Mit einem Bandscheibenvorfall lag ich einige Tage stationär. Schon in der Notaufnahme waren alle sehr zuvorkommend. Ich war sehr zufrieden. Der Ablauf war klasse. Nach der Aufnahme am Sonnntag schon montags zum MRT. Alle sehr nett und haben mir alles erklärt oder auf Nachfrage beantwortet. Essen super. Sehr lecker.

Andreas Mulder mir würde sofort und 100% kompetent geholfen tolle Ärztin und Ärzte super Personal auf der Station 25
Super alles perfekt und immer da mehr geht nicht hab mich 1000 % wohlgefühlt und gut aufgehoben
MfG Andreas Mulder
Emsdetten

Richtig guter facharzt und super freudliches Fachpersonal.Die op war zwar schon in mitte 2015 aber ich bereue nichts. Immer wieder . Nach der Bandscheiben op, wo die alif methode (versteifung) angewendet wurde bin ich zu 99% schmerzfrei . Top danke an das Bonni-team

"modern, sauber (!), freundlich" waren so die ersten Eindrücke.
Als Patient der Neurochirugie kann ich nur voller Lob sein. Modernstes Equipment, kompetente Fachärzte, kompetent & freundliches Pflegepersonal - also alles in allem ein 1+

Ich habe selber 4 Tage da gelegen . Und ich muss sagen es gab nichts zu beanstanden . Personal und Ärzte freundlich und sehr hilfsbereit bei Fragen zu Operation . Und über die Küche kann ich auch nur gutes sagen . Immer warm Portion ausreichend . Im ganzen ein sehr gutes Haus . Würde ich immer weiter empfehlen . Danke .

Ich bin in der letzten Woche wegen eines Bandscheibenvorfalls operiert worden. Vorher wurden noch diverse konservative Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Nach einer sehr guten Aufklärung durch das Ärzteteam der Neurochirurgischen Abteilung, willigte ich recht schnell zu diesem Eingriff ein. Nach der OP hatte ich kaum noch Schmerzen. Auch die Abschlussgespräche verliefen sehr informativ. Die anschliessende Reha wurde vom Sozialdienst des Krankenhauses eingeleitet. Ich wurde bereits nach 3 Tagen nach der OP wieder entlassen. Obwohl ich fachfremd auf der Urologie (Station 27) untergebracht war wurde ich sehr gut versorgt.

Am 02.06.2014 wurde ich notfallmässig wegen starker Schmerzen im Lendenwirbelbereich eingeliefert. Humpelt kam ich an, da diese Schmerzen schon bis in den rechten Fuß ausstrahlten. In der Notfallaufnahme wurde mir sofort durch kompetentes Personal geholfen. Die Untersuchung ergab, dass eine OP anstehen soll. Ruck zuck stand auch in der Neurochirurgie sofort ein Zimmer für mich bereit. Also wurde ich am 04.06.2014 operiert. Man hat mich vorher sehr, sehr gut aufgeklärt, was gemacht werden soll und ich muss sagen, das
OP-Team konnte nicht besser sein. Nicht nur das OP-Team, sondern das
Personal der Station 25 ist einmalig.
Schmerzen waren nach der OP nicht mehr vorhanden. Meine Lebensqualität
besserte sich von Stunde an. Dieses verdanke ich Herrn Dr. med. Avramidis,
der meine OP vorgenommen hat.
Nochmals vielen Dank bei dem gesamten Team der Station 25.

Ich bin im Oktober 2013 im Bonifatius an einem Gehirntumor operiert worden und war vom Aufnahme Tag bis zur Entlassung 1a zufrieden.

Die Aufnahme lief sehr reibungslos ab,das ankommen auf Station wurde mir durch das freundliche Personal deutlich erleichtert.

Ob das Op-Team,das Intensiv-Team,die Ärzte oder wieder das Personal auf Normal-Station Sie waren immer für einen da und standen mir bei fragen Seite.


Man merkte das das zusammenarbeiten unter den unterschiedlichen Berufsgruppen funktioniert wie z.B das der Sozialdienst 2 Tage nach OP bei mir war um alles für die Reha zu besprechen.

Hatte Anfang Januar eine HWS -OP
Station 25 sehr gut, immer bem?ht um den Patienten
die Ärzte auch alle nett, klären ein sehr gut auf ?ber den weiteren Verlauf nach der OP
vor dieser OP braucht man keine Angst haben! In einen Vorgespräch kurz vor der Op bekommt man alle Erklärungen , anhand von Bildern wird ein alles super verståndlich erklårt.Mann kann es nur weiterempfehlen! !,

Ich wurde kürzlich operiert und, ich staunte selbst darüber, 3 Tage später nach Hause entlassen. Ich kann mich wieder ohne Schmerzen bewegen und habe den Eindruck, dass der Eingriff gelungen ist.
Dazu hat sicher auch beigetragen, dass ich dort sehr aufmerksam begleitet und bestens versorgt wurde. Es hat mir an nichts gefehlt, auch nicht an Aufmerksamkeit und Nachfragen des Pflegepersonals. Abschließend gab es ein Abschlussgespräch mit dem Operateur, der mir detaillierte Verhaltensanweisungen gab für die erste Zeit zu Hause.
Dank an alle beteiligten Menschen!

Aufnahme aufgrund Peroneusparese;
während einer Woche Aufenthaltes wurde lediglich aufgrund des Verdachtes auf Bandscheibenvorfall eine MRT-Untersuchung der Wirbelsäule vorgenommen - Bandscheibenvorfall nicht bestätigt;
5minütige Untersuchungen durch vier verschiedene Fachärzte (u. a. Dr. Klassen) im Krankenzimmer führten zu keiner befriedigenden Diagnose und weiterführenden Maßnahmen - keinerlei Informationen;
eine angeordnete Nervmessung im KH konnte nicht stattfinden, da sich die angeblich einizige Fachkraft in 4wöchigem Urlaub befand (das erfuhr ich aber auch erst, nachdem ich mehrmals danach fragte);
wurde einfach hingehalten, obwohl nichts weiter in die Wege geleitet wurde;
am letzten Aufenthaltestag wurde noch schnell eine Pareseschiene ver- und eine Röntgenaufnahme des Kniegelenkes angeordnet, diese aber lediglich auf CD gebrannt und mir in die Hände gedrückt (kein Befund);
Dr. Klassen extrem überheblich und mit Scherzen auf meine Kosten ("...Weihnachten sollte wieder alles gut sein - nur welches Jahr ist die Frage");
bei eingigen Krankenschwestern/-pflegerinnen hatte man ständig das Gefühl, beim Kaffeekränzchen oder aber irgendwelchen Handydaddeleien zu stören;
winzige Toilette und Dusche für zwei 3-Bett-Zimmer;

...ich musste mich nach der Entlassung (kein Witz: das Bett musste plötzlich frei, da ich noch nicht mal auf der zuständigen Station untergebracht werden konnte!) selbst um weiterführende Untersuchungen kümmern - Dr. Botvinnik (Lingen) ordnete dann endlich eine MRT-Untersuchung des Beines an (Kujat, Lingen), die ein 3-cm-Ganglion zeigte, welches auf den Peroneusnerv drückt und die Lähmung verursachte (konnte auch ertastet werden und war zudsem auf den nichteingesehen Röntgenbildern des Bonifatius sichtbar!) - dieses wurde im Ludmillenstift in Meppen entfernt (übrigens das genaue Gegenteil des Bonifatius: patientenbezogen, freundlich und kompetent!) - aufgrund der Zeitverzögerung ist nun dennoch mit einer lebenslänglichen Gehbehinderung zu rechnen, da der Nerv zu lange komprimiert wurde)

Am 8. August 2013 wurde ich in der Neurochirurgie des St. Bonifatius Hospitals im Lendenwirbelbereich (Spinalkanalstenose und Bandscheibenvorfalll) operiert. Vor der OP war ich seit Mai 2013 bei meinem Hausarzt wegen sehr starker Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Medikamente und Physiotherapie brachten aber keine Besserung. Ein normales Gehen war fast unmöglich. Kein Tag verging ohne starke Schmerzen. Die OP war sehr gut verlaufen. Danach war ich sofort meine Schmerzen los und meine Lebensfreude war wieder erwacht! Auch die Betreuung nach der OP auf der Station war durch die freundlichen und hilfsbereiten Schwestern ebenfalls sehr gut. Ein herzliches Dankeschön an das Team der Neurochirurgie des St. Bonifatius Hospitals in Lingen!

Da das MRT einen Bandscheibenvorfall mit Druck auf das Rückenmark zeigte, wurde ich vom Orthopäden zur neurochirurgischen Ambulanz überwiesen. Der dort behandelne Arzt hat sehr ausführlich die Diagnose und seine Behandlungsansätze erläutert. Sämtliche Fragen meinerseits wurden ausführlich beantwortet.

Mein Vater wurde am Lendenwirbel operiert (Spinalkanalverengung). Die OP lief zunächst gut, am nächsten Tag traten extreme Schmerzen auf, Grund war ein Hämatom, das beseitigt werden musste. Währen der OP hat sich mein Vater offenbar einen Krankenhauskeim zugezogen. Er wurde trotz starker Kopfschmerzen entlassen und musste dann wenige Tage später ins KH eingewiesen werden, wo der Keim nachgewiesen wurde. Eine falsche Antibiotikatherapie führte einige Tage späte zum Kollaps und Einweisung auf die Intensivstation. Dort bekam er zusätzlich eine Lungenentzündung und es traten immer wieder neue Beschwerden auf, die von den Ärzten offenbar nicht wirklich ernst genommen wurden. Alle weiteren Untersuchungen wurden nur auf Drängen von Angehörigen durchgeführt. Es bleibt das Gefühl, dass sich hier kaum jemand gewissenhaft um einen Patienten kümmert. Extrem lange Wartezeiten auf Untersuchungen, Therapeuten, widersprüchliche Aussagen führten zu einer zunehmenden Verunsicherung. Dazu Kommentare von einigen Ärzten, die Patienten offenbar nur als unmündige Menschen wahrnehmen. Mit moderner Medizin und fortschrittlichem Klinikmanagement hat dieses KH nichts im Sinn. Eine große Enttäuschung und viele Belastungen für die ganze Familie, die nicht notwendig gewesen wären und auf die wir gern verzichtet hätten. Der Aufenthalt im Bonifatius Hospital zeigt, man sollte nicht krank werden und um jeden Preis einen KH-Aufenthalt vermeiden.

Am 20.02.2013 wurde ich in der Neurochirurgie im Lendenwirbelbereich 4/5 Wirbel, Spinalkanalstenose, operiert. Schon am nächsten Tag war ich mein Schmerzen los. Ich kann nur sagen, dass die OP super gut verlaufen ist . Auf der Station war ich auch gut aufgehoben und wurde gut betreut. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft. Sehr freundliche, immer ansprechbare und hilfsbereite Schwestern und Ärzte.

Am 30.Nov.2012 wurde ich in der Neurochirurgie im Lendenwirbelbereich 4/5 Wirbel, Spinalkanalstenose, operiert. Schon am nächsten Tag war ich, außer Wundsschmerz, meine schlimmsten Schmerzen los. Ich kann nur sagen, dass die OP super gut verlaufen ist und ich nach 3-wöchiger AHB in der Norddeich-Klinik (auch empfehlenswert) ein neues Lebensgefühl habe. Auf der Station war ich auch gut aufgehoben und wurde gut betreut. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft. Sehr freundliche, immer ansprechbare und hilfsbereite Schwestern und Ärzte.

Ich bin im Oktober an einem Bandscheibenvorfall operiert worden. Die OP ist sehr gut verlaufen. Ich bin nur eine Stunde nach der OP wieder aufgewacht und war sofort fit. Bis auf den üblichen Wundschmerz ging es mir sehr gut. Anschließend wurde ich auf der Station 25 untergebracht. Obwohl ich kein Privatpatient bin bekam ich ein schickes Zwei-Bett-Zimmer. Die Ausstattung war sehr gut, ca. 2 Jahre alt. Das Pflegepersonal war durchgehend sehr freundlich und motiviert bei der Arbeit. Also ich kann sowohl die Neurochirurgie, wie auch insgesamt das Krankenhaus nur empfehlen!

Nachdem ich 1 Jahr mit einem Bandscheibenvorfall und einer Bandscheibenvorwölbung in der HWS rumgelaufen bin, bin ich nach einer Empfehlung eines Mitpatienten in einer ambulanten REHA zu Dr. Klassen gegangen, der sich als erster Arzt mal ein genaues Bild von meinen Beschwerden und dem Krankheitsbild machte.

Aufgrund seines Hinweises, dass in absehbarer Zeit Ausfälle u. evtl. Lähmungserscheinungen im rechten Arm auftreten werden, weil das Rückenmark schon eingedrückt war, habe ich einer OP zugestimmt und habe es nicht bereut.

Ich bin wach geworden und hatte keine Schmerzen (mir war nur aufgrund der Narkose total schlecht, aber auch das wurde unverzüglich behandelt und behoben), das Pflegepersonal war absolut rührig und kümmerte sich sehr gut um mich.

Ich wollte zwar ein Einzelzimmer, aber das Doppelzimmer war absolut in Ordnung (viel Platz, sehr sauber).

Das Personal auf der Station 26 hat einem fast jeden Wunsch erfüllt und war sehr freundlich. Auch Nachfragen wurden stets freundlich und umfassend beantwortet.

Alles in allem: Wenn ich mal wieder was mit den Bandscheiben habe, gehe ich wieder ins Bonifatius-Hospital in Lingen.

Ich bin im Februar 2011 notfallmäßig wegen akutem Bandscheibenvorfall eingewiesen worden. Versorgung durch Ärzte und Pflegepersonal war von Anfang an bestens. Operation war erfolgreich, habe heute kaum noch Restbeschwerden. Nettes Personal auf Station 25, sind sehr schnell zur Stelle, wenn man mal klingelt. Die zuständigen Ärzte sind kompetent, sehr nett und man wird gut aufgeklärt. Kurz gesagt, die Neurochirurgische Abteilung ist empfehlenswert.

neurochirurgie ist relativ neu seit 2009. ist eine sehr schöne klinik, nur die schilder haben mich verwirrt wo ich hin muss.
bin da gewesen wegen nicht verschlossenen knochen am kinterkopf nachdem mir in münster ukm eine pinealyste entnommen wurde und nach 2 ops immer noch nicht dicht war und dadurch nervenwasser eine beule erzeugte und grösser wurde wodurch ich schwindel etc, bekam. wurde hier wieder geschlossen, bisher perfekt.

Alles super gelaufen, der Stationsablauf war sehr gut organisiert, egal was man hatte die schwestern hatten immer ein offenes Ohr, bin an der BS operiert worden und kann diese Klinik einfach nur weiter empfehlen.