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Luna20203 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viele Steckdosen funktionieren nicht die patienten Zimmer könnten viel kinder freundlicher sein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weiß keiner genau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele Schwestern die leider garnicht daran denken das es eine kinder Station ist
Die schon laut ins Zimmer kommen und wenn man sie darauf hinweist das dass fast 1jährige kind schläft garnicht darauf eingehen sondern weiter "schreien"
Unendlich langes Warten wenn man auf die klingel drück
Leider haben auch viele viele Schwestern keine Ahnung davon wie man eine baby Flasche zubereitet die Flasche war leider meiner Tochter oft zu kalt
Von 16 getestet Steckdosen im Zimmer und Bad funktionierten 4
Meine Tochter wurde auch leider einmal ein inhalations Medikament hingestellt wo ein anderer Name drauf stand landete natürlich sofort im Müll nach angeordneten 6 mal inhalieren konnten wir es gerade 3mal am Tag machen da wir leider kein Medikament dafür bekommen haben
Nachts um 23uhr müssen die Patienten Türen so laut geknallt werden das man es im anderen Zimmer mit bekommt
Und ein geschierwagen über die Station geschoben werden
Leider gibt es auch in der Zimmer Tür ein Fenster wo die ganze Nacht das Licht vom Flur durchscheint also kinder die es gewohnt sind im dunklen Zimmer zu schlafen haben leider Pech gehabt weil eine Gardine oder ähnliches gibt es vor dem Fenster nicht
Es ist auch schade das man für blöd gehalten wird und 3mal auf die lang jährlichen Erfahrung hingewiesen wird
Weil man unbedingt das Überwachungsgerät erst anschalten will wenn das Kind schon schläft obwohl dieses Kind es von zuhause gewohnt ist mit Überwachungsgerät einzuschlafen und nach dem 5mal erwähnen es endlich akzeptiert wird
Es ist auch unmöglich das man 4 Stunden auf den entlassungsbrief warten muss der aber eigentlich schon 1tag vorher geschrieben worden ist
Leider wurde uns wegen unseren eigentlich Problem nicht geholfen wir sind nach 5 tagen mit einer Erkältung die noch leicht ansteckend ist nach Hause gegangen
Das essen war für Krankenhaus Verhältnisse richtig gut auch die Auswahl war super die Menge beim Mittagessen könnte mehr sein
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Anne402 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwester, Praktikanten
Kontra:
Nachtschwester
Krankheitsbild:
Brechdurchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir bedanken uns für Behandlung und Pflege unseres kleinen Kindes.
Aber am letzten Nacht mussten wir um 04:00 Uhr früh plötzlich in anderes Zimmer umziehen.Die betreuende Schwester, welche in dieser Abteilung schon lange arbeitet, hatte meine Schuhe von draußen auf dem Bettlacken am Kopfseite des Kindes gelegt.Die wollte dass ich mit dem Kind, meine Tasche, intravenöser Gabe der Flüßigkeit für das Kind mit intravenösem Zugang im Bein des Kindes selber in andere Zimmer umziehe und das Bett für dem Kind self mache (für mich könnte ich self machen).Mein Kind hatte sich übergeben und Bettlacken war mit erbrochenem beschmiert. Nach meine Bitte das Bettlacken zutauschen, hatte die zu mir gesagt, dass es nicht ihre Aufgabe ist, sondern Schwestern vom Morgen, oder Spätschicht.
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honeybunny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz privater Zusatzversicherung bekommt man zur Visite nur die Assistenzärzte zu sehen. Auch die Aufnahme, Blutentnahmen etc. werden von den Assistenten durchgeführt.
es wird einem vom Arzt über den Mund gefahren, leider bekommt man wenig Wertschätzung.
Die Zimmer für Kinder ab 3 Jahren ähneln Schuhkartons. Die Begleitpersonen liegen Kopf an Kopf auf ihren Ausklapp-Pritschen. Diese müssen tagsüber zusammengeklappt werden, so dass die Erwachsenen vom Aufstehen bis zum Schlafengehen nur sitzen können. Es ist kein Hinlegen möglich.
Im Sommer scheint die Sonne durch die dünnen Stoffgardienen, so dass sich das Zimmer unerträglich aufheizt. Zudem die Zimmer unter dem Dach liegen.
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Zwergenmutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Begleitperson meines 3-jährigen Kindes (mit Diagnose Lungenentzündung) war ich für 4 Tage mit auf der Kinderstation.
Die Erstuntersuchung war sehr ausführlich, der behandelnde Arzt/Ärztin ist recht einfühlsam auf mein Kind eingegangen.
Auf Station fehlte mir allerdings eine Art "Leitfaden".
Glücklicherweise sind wir bislang von Krankenhausaufenthalten weitestgehend verschont geblieben und deshalb hätte ich mir als Laie ein paar Informationen erhofft, die ohne meine Nachfrage gekommen wären (man ist gedanklich ja ganz woanders).
Sowohl wie die Möglichkeiten als Mutter in Bezug auf Übernachtung/Verpflegung aussehen als auch die richtige Anwendung des, in dem Falle, Pariboy. Ich hatte noch nie Kontakt zu dem Gerät, es ist ja auch nicht weiter schwierig, aber ein paar detailierte Angaben zu Dauer und Gebrauch - ohne mein erneutes Nachfragen - wären von wenig Zeitaufwand gewesen.
Essen war akzeptabel, Kaffee/Tee, etc. konnte man sich per Münze aus dem Spielzimmer holen.
Die Ärzte/Innen und Schwestern waren sehr nett, nur ein bißchen mehr Einweisung und Aufklärung haben mir definitiv gefehlt. Teilweise in den Auskünften etwas "schwammig".
Gerne möchte ich betonen, dass die Toiletten sehr sauber waren.
Die Zimmer hätten eine Renovierung nötig, aber meines Wissens passiert in der Hinsicht ja etwas...
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SL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (von ärztlicher Seite aus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte-Kompetent
Kontra:
Station-Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde Donnerstags -wegen einer Hodenverdrehung- als Notfall aufgenommen und operiert.
Die Ärzte waren sehr einfühlsam und haben alles sehr gut erklärt.
Aber anschließend auf der Kinderstation-Schreck lass nach !!!
Erstmal muß man durch das halbe KH laufen ,an Stellen vorbei-wo man meint da kommt nichts mehr.
Auf Station hatte er est ein Einzelzimmer ,was sehr schön war.
Doch plötzlich mußten wir umziehen,zu einem Kind auf´s Zimmer -welches eine eitrige Mandelentzündung hatte (das als frisch Operierter!! Die ganze Familie war anwesend und nahm natürlich keine Rücksicht.
Auf meine Nachfrage,ob das denn Richtig sei-da wir ja Privatpat. sind ,bekam ich nur zur antwort -das steht hier nicht in meinen Unterlagen,das könnte ja schließlich jeder behaupten.Also bitte-ich weiß doch wie ich versichert bin!!
Erst auf Beschwerde wurde uns nach fast 6 Std. ein neues Zimmer angeboten!!
Also ,das Personal könnte den Pat. und Ihren Angehörigen einwenig mehr Vertrauen und Kompetenz zumuten.
Es war ja nicht nur das Zimmer, auch mußten mein Sohn und ich den 1. Gang zur Toilette alleine machen-da nicht genug Personal anwesend war.Wo er natürlich gleich kollabiert ist.
Wir hatten also die Wahl zwischen ins Bett pinkeln oder eventuell umfallen-Na Super!!
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Mia22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter dort als sie am Noro-Virus erkrankt war.
Die Ärzte haben uns sehr gut beraten und die Schwestern waren jeder Zeit zu erreichen und waren gegenüber meiner Tochter und mir sehr einfühlsam.
Ich konnte die ganze Zeit bei meiner Tochter sein und selbstverständlich auch dort etwas auf dem Zimmer mitessen.
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Reh69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
professionelle Behandlung, einfühlsame Betreuung
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde im Bonifatius-Hospital in der urologischen Abt. operiert. Da sie erst 11 Monate alt ist, wurde sie in der Zeit der Genesung auf der Kinderstation untergebracht. Als Mutter war ich in der ganzen Zeit (acht Tage) bei ihr. Die Operation ist sehr gut verlaufen, meine Tochter hat sich recht schnell erholt und wir wurden sehr liebevoll von den Schwestern und Ärzten betreut. Die Tage sind sogar ziemlich schnell vergangen und das haben wir u.a. der netten, verständnis- und rücksichtsvollen Art des ganzen Teams zu verdanken. Man hatte immer ein offenes Ohr für die Ängste und Sorgen der Eltern. Kann also nur positives berichten.