Bonifatius Hospital Lingen gGmbH

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Wilhelmstraße 13
49808 Lingen
Niedersachsen

55 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Privatpatienten gibt es dort nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- trotz Vorlaufzeit von 7 Wochen kein privates Einzelzimmer frei
- lag auf einem normalen Zimmer, okay. Blöd, dass KEINER wusste, dass ich privatversichert bin. Wurde mehrfach täglich gefragt, warum ich in einem P-Bett liege
- Essen war schwierig… der Frühdienst meinte, der Spätdienst würde sich darum kümmern. Der Spätdienst meinte, der Frühdienst hätte kümmern müssen. Weder am Aufnahmetag noch am Tag danach gab es wirklich Essen. Schade und doof
- der Frühdienst sah sich morgens um 6:40 Uhr nicht in der Lage, ein Körnerbrötchen und 2 Scheiben Käse zu organisieren.
Ich arbeite selbst in einer Klinik: wo ist das Problem?!?
- Personal ist völlig überfordert und überlastet!!!
- von einer einzelnen Schwester aus dem OP abgeholt worden. Schade, wurde erst auf die falsche Station gebracht.. „ Ich dachte, Sie seien privat!?!“ . Dann ging es zur richtigen Station. Doof, dass sie jede Ecke mitgenommen hat. Frisch operiert nicht schön
- Pflasterwechsel durch die Schwestern auf dem Flur. Kenne ich so aus meiner Klinik NICHT!
- schlechte Übergabe: Sie haben ja keine Drainage, gehen Sie doch einfach unter die Dusche…dann hob ich die Flasche hoch: „ Ich dachte, das wäre eine Redon-Drainage. Habe ich zumindest so gelernt.“ … Oh, dann melden Sie sich doch bitte nach dem Duschen…
- Oberarzt hat mich 2x wissentlich angelogen, war außerdem übergriffig und maximal unhöflich
- völlig unangemessene Kommentare durch das Pflegepersonal!!‘
-keine Schmerzmittel nach der OP. Das, was ohne Patientenabsprache angeordnet war, war kontraindiziert, bzw ohne Wirkung . Habe ich 3x gesagt, auch direkt postoperativ bei den NCH. War egal, hat NICHT interessiert. Stattdessen wurde dokumentiert, dass Pat. die Medikation verweigert. Wenig hilfreich. OP an der LWS, mit einem 5cm-Schnitt, geht auch ohne Anslgesie, kein Problem. Zumindest bei dem unsympathischen und übergriffigen Oberarzt kein Problem
- Arztbrief war falsch. Assistenzärztin hatte aber keine Lust, ihn zu korrigieren und hat ihn einfach neu ausgedruckt. Kompetenz: fragwürdig

Unfreundlich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Lympödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in Behandlung wegen meinem Lympödem was ich seit vier Jahren habe, die arrogante Frau Dr. …. war sehr unfreundlich kurz angeboten und sehr diskussionswürdig!!!!! Hat mich nicht ernst genommen nur Ausreden gesucht, hat über mein Krankheitsbild auf dem Flur vor Pat. diskutiert, anscheinend weiß sie nichts vom Datenschutz!!!!! Ich werde mir auf jeden Fall ein anderen Arzt suchen, die würde ich auf keinen Fall empfehlen da gehe ich nicht mehr hin!!!!!

Op ohne Genehmigung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich wurde ohne mein Einverständnis operiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dachte vor einem Jahr aus der Vollnarkose auf und habe seit dem ein technisches Gerät Implantatiert, mit sichtbarer Narbe und fühlbarer Struktur unter der Haut.

Klassisches Beispiel für eine Zwei-Klassengesellschaft

Nuklearmedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich eigentlich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
skandalöser Unterschied zwischen Kassen- u. Privatpatient
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Hüftbereich
Erfahrungsbericht:

Für meine Frau (Kassenpatientin) legte ich am 10. 3. 25 gegen 16.30 Uhr in der Radiologie einen
Überweisungschein für eine Röntgenaufnahme vor. Durch ein Versehen entstand kurzzeitig der Eindruck, meine Frau sei privat versichert und es hieß - mit Blick auf die Uhr- "OK, dann wollen wir das noch eben machen." Nach Aufklärung des Versicherungsverhältnisses (also nicht privat versichert) wurde ich in barschem Ton an die Notfallaufnahme verwiesen.
Ich habe noch nie in meinem Leben ( 79 Jahre alt ) eine
entwürdigendere Behandlung erlebt. Andere sprechen von einer Zweiklassengesellschaft in der Medizin, in der
Radiologie des Bonifatius-Krankenhauses wird sie par excellence praktiziert.

Nicht zu empfehlen für die Behandlung von Darmerkrankungen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses Krankenhaus absolut nicht empfehlen, wenn es um die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen geht. Obwohl meine Erkrankung bereits in der Klinik erkannt wurde, hat man es mir mit 16 Jahren nicht mitgeteilt – die eigentliche Diagnose habe ich erst später in der Uniklinik Münster erhalten.

Während eines stationären Aufenthalts (eine ganze Woche lang) wurde ein toxisches Megakolon nicht erkannt – eine lebensbedrohliche Komplikation, die dringend behandelt werden muss. Ich habe in dieser Zeit keinen Oberarzt gesehen und außer Kortison wurde mir nichts gegeben. Erst erneut in Münster (Franziskus Hospital) stellte sich heraus, dass sich mein Zustand zu einem septischen Schock mit akutem Lungenversagen entwickelt hatte.

Trotz akutem blutigem Durchfall, starkem Gewichtsverlust (fast 20 kg) und sehr schlechten Blutwerten wurde mir gesagt, ich solle zur Ausstellung einer Überweisung nach Sögel fahren. Als ich darauf hingewiesen habe, dass das mit ständigem Toilettengang kaum machbar ist, bekam ich nur den Kommentar: „Dann fahren Sie eben rechts ran.“

Auf Station kam es zusätzlich noch zu Fehlern bei der Medikamentenvergabe – es wurden z.B. Namen vertauscht.

Für mich war das eine sehr traumatische Erfahrung mit 19 Jahren. Ich wünsche niemandem, mit so einer schweren Erkrankung in dieser Klinik behandelt werden zu müssen.

Termin für einen Termin

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Arzt war für mich sehr kompetenten nett, aber nicht zuständig
Kontra:
Wartezeit zum Termin, im Termin 3h Wartezeit zur Bekanntgabe Termin in 3Wochen
Krankheitsbild:
PSA Wert sehr hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die übliche Wartezeit zu einer Biopsie bei der Terminvergabe war ich am vereinbarten Termin vorstellig . Nach mehreren Gesprächen wurde mir dann nach 3 Stunden Wartebereichaufenthalt ein Termin in 3 Wochen mitgeteilt??? Den ich natürlich wegeneiner vorliegenden Dringlichkeit abgesagt habe.
Ich habe mich selber drum gekümmert und dann innerhalb einer Woche in einer anderen Klinik habe durchführen lassen. Eine gute Entscheidung.

Poufff

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich hatte mich niemals so armlos gefühly
Krankheitsbild:
Myome
Erfahrungsbericht:

Ich war operiert und bin in der Station 19 Genecologie gelandet . Das Personal dort ist wirklich rassistisch. Am zweiten Tag der Operation konnte ich nicht machen, weil ich eine große Operation gehabt habe. Das Personal hat mir nicht geholfen. Ich habe kein Grundpflege bekommen. Mein Bett war voll mit Blut und mein Verband auch war voll mit Blut. Meine Angehörige sind angekommen und haben alles neu gemacht. Ich hatte mehrmals geklingelt und niemand ist zu mir gekommen. Alle waren total respektlos .Eine hatte mir sogar gesagt, dass ich mein Geschirr allein zur Küche mitbringen muss. Also das war eine Katastrophe für mich

Überhebliches und unfreundliches Personal

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmotiviertes und unverschämtes Personal
Krankheitsbild:
Verletzung am Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin fühlte ich mich in der Radiologie absolut nicht ernst genommen und unerwünscht. Der Radiologe war extrem arrogant und überheblich. Ohne jegliche Untersuchung sagte er mir, dass es ja nicht so schlimm sein kann wenn ich nicht bereits am Vorabend in der Klinik gewesen bin. Er schien an diesem Sonntag Morgen äußerst unmotiviert zu sein und dies spiegelte sich in seinem Gesicht und seinen Blicken von oben herab zu mir wieder. Als ich ihn auf sein Verhalten angesprochen habe blieb er weiterhin uneinsichtig.
Ich fühlte mich als Patient absolut unwohl und nicht richtig behandelt. In dieser Klinik werde ich die Radiologie nie wieder aufsuchen ebensowenig wie die Notaufnahme, da die Empfangsdame dort ein sehr ähnliches Verhalten an den Tag legte.
Es war ein wirklich sehr negatives Erlebnis für mich im Bonifatius Krankenhaus.

Arzt in Notaufnahme glänzt durch INKOMPETENZ

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14.4.2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefühl: Schnelle 'Abschiebung' des Patienten mit ein paar unwirksamen Pillen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefühl: Arzt glänzte durch Unkenntnis)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (9 Anti-Schmerz-Tabletten (2 Sorten) bekommen, die - nach Einnahme - unwirksam waren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles ging schnell, weil gefühlt, man den Patienten schnell loswerden wollte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man hört den Patienten an, nimmt sein Problem nicht ernst und schickt ihn dann mit ein paar unwirksamen Pillen weg.)
Pro:
Keine Wartezeit
Kontra:
Arzt hat keine Ahnung von Nervenschmerzen-Behandlung
Krankheitsbild:
Starke Nervenschmerzen in Schulter-, Arm- und Handbereich aufgrund von Stenosen im HWS-Bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe als Privatpatient am 14.4.2024 mit dem Pkw die Klinik gegen 13 Uhr besucht; genügend Parkplätze waren vorhanden. Die Notaufnahme war schnell durch den Haupteingang zu erreichen und war besetzt. Ich wurde SOFORT 'behandelt'.

Beschwerden nach TUR Prostata

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlender Ehrgeiz
Krankheitsbild:
Pollakisurie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Urologie scheint es kaum den Ehrgeiz zu geben, Probleme, die sich postoperativ nach einer TUR-P ergaben, zu beheben. Nach fast einem Jahr mit wiederholten ambulanten und auch stationären Behandlungen und Unmengen an Antibiotika und Antimykotica scheint das Leiden des Pat. nicht zu interessieren, geschweige denn, das man evtl. mal mit einem Haus der Maximalversorgung (z.B. Uniklinik Münster) Kontakt aufnimmt. Es wird immer nur an Symptomen herumkuriert, ohne mal den Blick auf die Gesamtsituation zu lenken. Hier scheint sich niemand dafür zu interessieren, was es für einen Pat. bedeutet, seit fast einem Jahr Schmerzen zu haben und keine Nacht mehr durchschlafen zu können.

Nie wieder Bonfatius,hier ist man Simulant und nicht Patient

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeut kam vorbei zu helfen wegen Mobilisation
Kontra:
Man wurde nicht als Mensch wahrgenommen. Sondern als Nummer
Krankheitsbild:
Banscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im September Patient in dieser Klinik,
Die Notaufnahme war auf einem Samstag,hatte Bandscheibenvorfall, musste lange warten, die Ärzte fanden nichts und unterstellten Mirkos Schmerzfusion und einem starken Schmerzpillen , das keinPlatz frei war und Nächste Woche wiederzukommen,
Montags beim Orthopäden konnte mangels MRT nicht eine Diagnose machen.Dienstag habe ich beim Hausarzt eine Einweisung bekommen, die Schmerzen strahlten vom LWS Bandscheibenvorfall in die Beine.
Spät am Nachmittag musste meine Frau mit einem Rollstuhl, mich ins Boni bringen. Da ich meine Versicherungskarte nicht selber bei der Anmeldung hinlegen konnte,war die Büroanmeldefrau schon beleidigt wegen Respektmangel. Daraufhin wurde ich absichtlich 5 Stunden kaltgestellt,m
Umsteigen länger warten, Notarzt behauptete ich wär ein Simulant,musst ihm meine Schmerzen erklären, bekam eine Spritze und kam aufs Zimmer. hier kam abends eine Arzt,privat angezogen,stellte sich nicht vor,später erfuhr das es der Chefarzt war, kam nicht in die chirurgische Abteilung sondern in die Urologie geschoben und musste betteln bis ich nach 4 Tagen ein MRT bekam, Den ich herausschleichen wollte, Unterstellung pur,es stellte sich einLWSBandscheibenvorfall hieraus ,schon nächsten Tag kam ein Arzt vom Ärzte Team mit einem App Plan und klärte mich über die Op auf,
Ich nahm wegen der Schmerzen und dem hohen Schmerz an, so wurde ich operiert.Im Op Aufwachraum flog mir ein Bakterium bin die NAse,Habe das später der Krankenschwester gesagt,sie schüttelte nur mit dem ab. 3 Tage nach Op wurde ich entlassen mit der Bemerkung dass anschließend eine REHA anstand,den Sozialdienst musste ich mir selber suchen. NIE wieder Bonifatius.

Unzufrieden mit der Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie au der Flucht keine Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberflächlichkeit
Krankheitsbild:
Stent Setzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Beratung keine Zeit für Gespräche.kaum zu verstehen der Ärztin. Intensiv Station keine richtige Unterstützung bei Fragen. Man wird fast rausgeschmissen obwohl man noch bei dem Mensch bleiben möchte.

Nicht empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unzufrieden
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

ICH HABE IN APRIL BEI IHNEN MEIN KIND ZUR WELT GEBRACHT .UND MAN HAT HINTER NEIN RÜCKEN BEIM JUGENAMT ANHERUFEN .MIR WURDE GESAGT WEN ICH WAS HABE SOLL ICH KNIGELN WAS ICH GETAN HABE .ABER NEIN AN SCHEINT HAB ICH ZU VIEL GEKNIGELT UND DA DACHDE SIE ACH SIE KOMMT NICHT MIT DEM KIND KLAR RUFEN WIR BEIM JUGENTAMT AN .GANZ TOLL DAS ERSTE UND KETZTE MAL DAS IXH BEI IHNEN IM KRANKENHAUS WAHR. GIB EUCH EIN TIPP BRINGT NIE EURE KINDER DA ZUR WELT .wehr zu oft knigelt bekommt Besuch von jugenamt und sie werden so hin gestellt als ob sie mit ihren Kindern nicht zu recht kommen .Und das ist noch nicht alles .Sie bestellen dan auch noch eine Pflegemutter ins Krankenhaus so das sie dan one den kind nach hause gehen können.darum geht nicht in dieses Krankenhaus.

Station 22 Fernseher ohne Ton

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fernseher ohne Ton eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fernseher ohne Ton und das seit 4 Wochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fernseher ohne Ton, bei älteren Menschen kann man das ja machen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenpfleger und Pflegerinnen sind immer zuvorkommend und freundlich
Kontra:
Das einfach ganz und gar nichts passiert, wegen dem Ton am Fernseher
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist jetzt seit genau 4 Wochen auf der Station 22 und seitdem keinen Ton am Fernseher. Man wird immer wieder vertröstet das ein Techniker den Schäden behebt, aber es tut sich absolut nichts. Ich finde es eine Zumutung gegenüber älteren Menschen, die sonst auf der Station 22 nichts haben. Außerdem ist meine Mutter seit dem 20.10.2021 in der Reha auf Station 21 und liegt immer noch auf Station 22. Ich finde inzwischen eine Frechheit. Meine Mutter wird inzwischen depressiv, kann man ihr auch nicht verdenken. Ich hoffe doch sehr, das sich etwas ändert und so schnell wie möglich. Mit freundlichen Gruß Heinz

Unverantwortlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Massenabfertigung geht ja mal gar nicht. Die Klinik schickt Patienten einen Tag nach der Bandscheiben OP nach Hause und wenn es mit dem Liegendtransport ist.

Viele Ärzte viele Meinungen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teils sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Schwestern die sehr grob mit einem umgehen
Krankheitsbild:
Nabelbruch hernie Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider fühlte ich mich die ersten Tage nicht so gut aufgehoben ein ständiges auf und ab verschiedene Ärzte verschiedene Meinungen Op ja OP Nein dann punktieren klappt nicht dann doch OP fühlte mich auch von einer Schwester sehr schlecht behandelt auf Grund meiner Schmerzen ,sie meinte sich ein Urteil bilden zu müssen und ließ es mich deutlich spüren

Echt sauer

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich nicht verstehe das man die OP Sauberkeit nicht ernst nimmt man erhöht die Löhne von denen die da putzen was die obere Belegschaft nicht gerne macht dann müssen die hat mehr schaffen das die geld ein sparen und wider mal ist was umsauber gewesen und ein mensch ist da durch im Rollstuhl bin so sauer hoffe das der her veer entlich einsichtig ist und was endern Wirt und nicht so Geld geil weiter macht auf Kosten andere menschen und nicht immer am Personal spart

Nie wieder Bonifatius Hospital!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnostik
Krankheitsbild:
Mehrere Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Klinik nach dem privaten Unfall eingeliefert.

Wurde am dritten Tag entlassen mit den heftigen Schmerzen.
In nächsten Tagen bin ich in eine Praxis zum Orthopäden gegangen. Die Diagnosen: Lendenwirbelbruch, Kreuzbeinbruch und Gehirnerschütterung. Das ist Hammer! Wo ich die Bettruhe haben sollte, musste ich im Krankenhaus die Selbstverpflegung übernehmen.
Nie wieder Bonifatius Hospital!!!

1 Kommentar

S.m1972 am 28.05.2021

Da stimme ich voll zu freiwillig nie wieder Bonifatius

Hoffentlich nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüft-und Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter sollte in die geriatrische Rehabilitation in Lingen, da sie zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus Sögel noch nicht selbstständig genug für eine andere Rehabilitationsklinik war. Dort sollte ihr "geholfen" werden. Tatsache war, dass sie am ersten Tag nach Verlegung (Freitag) tatsächlich gefragt wurde, ob die Hilfe bräuchte beim Waschen und Ankleiden ( Zustand nach doppelter Hüft-OP und Schulter-OP). Am darauffolgenden Montag wurde sie vom Physiotherapeuten darauf hingewiesen, das sie sich auf keinen Fall noch nicht die Schuhe alleine anziehen dürfte nach solch einer Hüftoperation. Für mich stellt sich dann die Frage, wie es dann gehen soll-ohne Hilfe. Medikamente wurden falsch gestellt, von Unfreundlichkeit möchte ich gar nicht berichten, das versteht sich auf dieser Station wahrscheinlich von selbst.
Wirklich geholfen wurde ihr ausschließlich von den Physiotherapeuten. Sie haben meine Mutter wieder fit gemacht, so das sie nun wieder selbstständig in ihrem Haus zurecht kommt.
Das Personal der Station 22 sollte sich im Klaren darüber sein, dass nicht alle Menschen ab 70+ dement sind. Es gibt durchaus Patienten, die noch klaren Verstandes sind. Mein Trost ist, dass auch die Pflegekräfte die auf der geriatrischen Reha arbeiten, alt werden. Vielleicht werden auch sie irgendwann einmal in die Lage komme, Hilfe zu benötigen.....

Erfahrungen durchgehend negativ

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemeine Verschlechterung
Erfahrungsbericht:

Diagnose zu nicht fachspezifischen Beschwerden wird nicht weiterverfolgt.
Personal kümmert sich nicht von allein. Das Pfegepersonal tritt desinteressiert und unmenschlich auf. Die Ärzte führen sich auf wie die Götter in weiß.

Keine ausreichende Hilfe bekommen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und logistisches Versagen
Krankheitsbild:
Keine Motorik in Beine und Arme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige nette Pflegerinnen
Kontra:
Inkompetenz und logistisches versagen
Krankheitsbild:
Myasthenia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Medikamente, wir bemerkten es und fragten mehrfach kritisch nach. Uns wurde (nach angeblicher Überprüfung) versichert das sei in Ordnung. Zustand hat sich daraufhin dramatisch verschlimmert. Nur mit den echten Medikamenten zum Glück wieder besser. darüber hinaus Extreme logistische Fehlleistungen, unzumutbare Zustände auf den Zimmern und so weiter Fazit katastrophal

Erfahrungsbericht Bonifatius Lingen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Sept. 2018 wurde mir im Bonifatius in Lingen im rechten Bein eine Hüftprothese implantiert. Nach einigen Komplikationen, starke Schwellung des operierten Beines und stark nässender Wunde, wurde ich nach über 2 wöchigen Aufenthalt aus der Klinik entlassen.
Fazit: Habe OP überlebt und kann nach 1,5 Jahren fast beschwerdefrei laufen.

2009 wurde mir in einem anderen Krankenhaus im linken Bein schon eine Hüftprothese eingesetzt und habe daher Vergleichsmöglichkeiten.
Dieser Eingriff wurde minimalinvasiv und ohne Komplikationen durchgeführt. Die OP-Narbe ist etwa 6 cm lang kaum zu sehen.
In Bonifatius war dafür ein 12 – 15 cm langer Schnitt erforderlich mit den o.a. Komplikationen.
Nach der ersten OP konnte ich bereits nach 3 Monaten beschwerdefrei laufen und ich durfte nach dieser Zeit bereits meinem Hobby (Freitzeitreiten) nachgehen.
Bewertung für die erste OP ist ein sehr gut; die zweite OP kann ich leider nur mit ausreichend bewerten.

Da ich Privatpatient bin wurde ich gleich an die Station 26 zur verwiesen. Hier kann ich jeden Privatpatienten (ohne Zusatzversicherung) nur vor irgendwelchen Unterschriften und Wahlleistungen warnen. Allein die belanglose Frage nach einem 1.Bett oder 2.Bett Zimmer beinhaltet schon eine Wahlleistung.
Auf die zusätzlichen Kosten für Privatliquidation der Chefärzte wird bei der Aufnahme nicht hingewiesen. Diese befinden sich nur im Kleingedruckten mit dem Hinweis der täglichen Kündigung. Dafür ist es dann leider meistens zu spät.
Mein Sachbearbeiter (Beihilfestelle) erklärte mir dass ich diesbezüglich kein Einzelfall bin.
Diese Abzocke scheint in allen Kliniken gängige Praxis zu sein, um die spärlichen Gehälter der Chefärzte aufzubessern.
Die Abrechnung der Kosten erfolgte nach etwa drei Monaten wobei ich die letzte Rechnung im Februar dieses Jahres erhalten habe.
Bei der Abrechnung wurde mir versehentlich eine Privatliquidation über ca. 150 Euro in Rechnung gestellt. Auf meinen Einwand wurde von der Klinik tatsächlich ein Fehler bei Erstellung dieser einen Rechnung zugegeben. Der Betrag sollte storniert werden. Tatsächlich wurde von der Klinik ein Betrag von ca. 90 Euro überwiesen. Auf meinen Einwand, dass eine Stornierung juristisch eine komplette Rückerstattung bedeutet, wurde mir der Restbetrag überwiesen.
Mein Bericht über die Abrechnungspraxis dieser Klinik entspricht absolut der Wahrheit und kann über Schriftwechsel jede meiner Angaben belegen.

Mangelnde Behandlung und Betreuung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine verantwortliche Person
Krankheitsbild:
Natriummangel mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin hatte seit längerem Beschwerden.
Nach Einlieferung wurde durch den Arzt in der Aufnahme eine Diagnose gestellt, die jedoch auf der Station zunächst gar nicht weiterverfolgt wurde.
Die Patientin konnte während des Krankenhausaufenthaltes von Tag zu Tag weniger, d.h. starke und rapide Verschlechterung des Allgemeinzustandes bis zu lebensbedrohlichem Ausmaß.

Keine oder ungenügsame zur Kenntnisnahme durch das Personal. Im Gegenteil: schleppende Behandlung, Entlassungsanordnung anstatt Verlegung auf die Fachstation. Reaktion und entsprechende Behandlung viel zu spät bzw. erst nach etlichen Diskussionen.

Patientin konnte aufgrund der akuten Problematik Medikament und Essen nicht selber einnehmen. Keiner kümmerte sich oder reagierte.
Wechselnde Ärzte und Pflegekräfte, die keine Auskunft geben/geben können.
Unpersönliche und unfreundliche Behandlung der Patientin und Angehörigen.
Die Patientin ist nach 2 Wochen verstorben.

Notaufnahme

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenter Pfleger
Kontra:
Alles Weitere
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei sehr starken Rückenschmerzen und mehreren schlaflosen Nächten habe ich eine Einweisung vom HA bekommen. Im MRT wurde vor fast 2 Wochen ein schwerer Bandscheibenvorfall festgestellt.
Die Schmerzen sind nicht mehr erträglich.
In der Notaufnahme wurde ich von einem kompetenten Pfleger beraten und mit einer Schmerzinfusion versorgt.
Später kam der Arzt, er fragte ob ich operiert werden möchte.
Ohne weitere Beratung über Schmerztherapie oder Infos über andere Möglichkeiten wollte ich diese noch nicht zustimmen.
Er hat mit dem Oberarzt telefoniert, nein, wenn ich keine OP möchte, dann komme ich zuhause klar. Ich sagte klar und deutlich dass ich nicht klar komme.
Dann solle ich bleiben, aber bei der Visite nicht auf die Idee kommen die OP abzulehnen.
Dann musste ich gehen. Eine Nacht habe ich Dank der starken Schmerzinfusion 4 Stunden endlich wieder am Stück geschlafen.
Gestern hatte ich glücklicherweise einen ambulanten Termin beim Neurochirurgen in Pbg., da hatte jemand abgesagt.

So habe ich eine Überweisung für die PRT ( Schmerzspritzen im CT) bekommen.
Ich habe wieder hier in Lingen angerufen und um einen Termin gebeten.
Daraufhin die Frage wie ich denn versichert bin. Gesetzlich, nein, das machen wir hier dann nicht, das war die Antwort.

Faszit: Willkommen sind hier nur die Patientin die Geld bringen.
OP's und Privatpatienten. Wie schlecht es mir geht, obwohl der Arzt mir gesagt hat dass er sieht wie schlecht es mir geht, das ist völlig egal.

Mangelnde Aufklärung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern sind super
Kontra:
Kritik will man nicht hören
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nicht privat versichert ist oder eine Zusatzversicherung hat ist man in diesem Krankenhaus sehr schlecht aufgehoben.
Das fängt mit einer schlechten Aufklärung an...wenn es überhaupt eine gibt.
Es wird so schön geworben mit dem Satz: Dem Menschen verbunden!
Ja aber leider nur über's Geld!!!
Alles was über dieses Krankenhaus negativ berichtet wird, wird meistens nicht veröffentlicht!

Diangnose Grippe aber es ist ein Lungentumor nach 3 Tagen entlassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Husten seid Wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.12.2018 wurde ich mit einem Krankenwagen eingeliefert. Ich war umgefallen und

Hatte sehr starken Husten.

Man wollte bei mir am 28.12.2018 eine CT Untersuchung durchführen. Wurde in die entsprechende Abteilung gefahren. Dort musste ich eine Flüssigkeit trinken. Dann Sollte die Untersuchung durchgeführt werden. Nun wurde das erste mal nach Medikamenten gefragt. Da ich Metformin genommen hatte wurde mir gesagt die Untersuchung kann nicht statt finden. Ich wurde entlassen und mir wurden Tropfen ohne Beipackzettel mitgegeben. Hiervon sollte ich 3-mal Täglich 20 Tropfen einnehmen. Als ich Zuhause die ersten Tropfen genommen hatte wurde mir ganz schlecht. Meine Frau hat bei der Station 5c angerufen. Dort wurde ich gesagt, der Arzt ist nicht mehr im Hause. Ich sollte einen Krankenwagen bestellen der mich zum Krankenhaus bringt.

In der Notaufnahme bekam ich einen Tropf. Dann wurde mir gesagt wir haben keine Zeit ich kann wieder nach Hause fahren. Die Schwester wollte meine Frau anrufen. Nach 1 ½ Stunden saß ich immer noch im Schlafanzug und wartete. Sie hatte mich vergessen. Erst jetzt rief Sie meine Frau an und ich wurde abgeholt.

Bei der Entlassung bekam ich meinen Entlassungsbericht. Leider war es nicht meiner sonder von einem anderen Patienten. Den Bericht habe ich noch vorliegen. Wo mein Bericht hingegangen ist weiss ich leider nicht. So geht für mich kein Datenschutz. Dann die Äußerung

einer Krankenschwester (das ist uns egal das sitzen wir aus)

Nun hat man bei mir einen Lungentumor fest gestellt.
Der wird jetzt in einem anderen Krankenhaus operiert. Ob ich es überleben werde sei dahin gestellt.

Äußerst unfreundlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patienten werden hin und wieder vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rezeption immer hilfsbereit
Kontra:
Krankenschwestern sehr genervt und patzig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Patienten unter extrem starken Schmerzen und bewegungsunfähigkeit und 1 Patient mit athemnot und nebenymptomen genervt nach Hause geschickt.Sehr patzig und genervt.
Genervt gewesen das man den Rettungswagen gerufen hat und am nächsten Tag in der Notfallpraxis genervt gewesen und äußerst unfreundlich und patzig dass man ihn nicht gerufen hat.
Bei Notaufnahme keine Behandlung bekommen, keine Begutachtung, kein Arzt zum Reden bekommen, obwohl absolut nichts zu tun war, kein Patient sonst da gewesen.

Ich schreibe sonst nie Rezensionen, doch da ich das immer wieder in diesem Krankenhaus mit erlebe ( ich bin jedes mal Begleitperson von verschiedenen Patienten ), musste ich das mal los werden.

Mangelnde Organisation

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Hebammen
Kontra:
Organisation, Ton der Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Meine Frau musste 2mal das Zimmer wechseln. Chaotische Organisation. Auch der Ton im OP war alles andere als beruhigend. Auch wenn die Hebammen und Schwestern super nett waren hat es uns nicht gefallen. Des Weiteren wurde der defekte TV trotz mehrmaligem Melden nicht repariert.

Fassungslos im Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mein Freund ist es und darum geht's. Als Angehörige dies bzgl. keine Beanstandungen. Stationspfleger sehr forsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anmeldung, Anästhesievorgespräch, Terminvergabe
Kontra:
Kompetenz der Angestellten, Einfühlungsvermögen gleich null
Krankheitsbild:
Nasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund sollte am 03.09.2018 an der Nase operiert werden.
Anmeldung, Narkosevorgespräch, Terminvergabe alles lief flüssig ab. Die Anästhesistin, die Damen bei der Anmeldung, die Pflegerin im Zentrum für das ambulante Operieren waren nett.

Ich bin als Angehörige mehr als maßlos enttäuscht, entsetzt und mir fehlen einfach die Worte.
Die OP dauerte ca 1 Std. im Groben. Ich ging zum Zentrum für ambulantes Operieren, wo ich auf ihn wartete. Mein Freund wurde in den Aufwachraum geschoben, nach mehrmaligem Nachfragen (da ja keiner auch nur annähernd paar Minuten Zeit hatte, um mich darüber zu informieren) wie die OP verlief, ob alles mit der Narkose gut war, er diese gut gut vertragen hat, ob ich zu ihm dürfte ...
Irgendwann wurde mir die Antwort ,,Gut,, gegeben, mit der ich mich dann auch zufrieden geben musste. Das Personal wirkte gestresst, genervt und völlig unterbesetzt, was man mir auch deutlich zu spüren gegeben hat.
Ich verließ daraufhin das Zentrum und lief zur Station, auf der er kommen sollte. Nun hieß es warten.
Gegen Abend fuhr ich heim und ich war fertig von den Eindrücken, die nur an diesem Tag passiert sind.
Anderen Morgen (04.09.2018) fuhr ich erneut ins Krankenhaus.
Noch immer schockiert von den Ereignissen des Vortrags!
Gegen Mittag dann die Visite. Der Stationsleiter reisst die Tür auf, Herr H. Sie haben einen Termin zum Tamponaden ziehen. Forsch!
Ich also mit ihm zum Termin. Man muss dazu sagen, er hat mega Angst davor gehabt, weswegen ich mit ins Zimmer sollte.
Mein Freund wurde aufgerufen, vor mir wird die Tür zugeknallt. Okay alles klar. Bis ich was sagen konnte, .....

In meinem ganzen Leben habe ich noch NIE sowas erlebt wie im Lingener Krankenhaus. In Meppen nicht auch nicht in Thuine.
Rücksichtslos, teilweise frech, komplette Überforderung, kein Auskunft über den Zustand einfach nichts.
Maßlose Enttäuschung mehr bleibt da nicht über.
Indem Sinne schäme ich mich, meinen Freund da behandelt lassen zu haben mit meiner Empfehlung.

Geburtsklinik mit Massendurchsatz

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Kreissaal, Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als regionales Haus mit Grundversorgungsqualität würde ich es für eine Entbindung nicht wieder wählen.
Die Homepage und die relativ hohe Anzahl an Geburten vermitteln eine gewisse Routine. Mit dem Schliessen anderer Entbindungsstationen und einem Skandal in einer benachbarten Klinik "floriert" das Geschäft in Lingen.
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Der Kreissäale sind in die Jahre gekommen und ist recht mickrig. Die Belegung ist stets hoch und dementsprechend ist es dort sehr voll. Wartende vor dem Kreissaal, die da rumstehen und Warten auf ein Zimmer sind eher die Regel, als Ausnahme.
Das Ganze hat eher den Charme eines Grossflughafens, statt eines ruhigen Lebensstart. Ständig stolpert jemand ins Zimmer und stört. Trotz expliziten Besucherverbotes, kam die Seelsorge, die Physiotherapie u.s.w. hereingeplatzt. Die Frau ist Gebärobjekt und muss sich möglichst den Umständen anpassen und sich unterordnen. Die Hebammen haben klare Vorstellung wie es im Kreissal zu laufen hat und dulden kaum Abweichungen. Dehnung des Muttermundes unter der Geburt erfüllen meiner Meinung nach eher den Tatbestand der Körperverletzung. Eine Kommunikation über soetwas wäre wünschenswert, aber dafür ist kaumZeit. Aber den Kreissal räumen für andere unter der Geburt ist ein No Go!
Insgesamt hat man das Gefühl, dass alle schnell fertig werden wollen.
Das liegt nicht daran, dass das Personal nicht will, sondern ist eher der Tatsache geschuldet, dass kaum Personal da ist. Und die die da sind wirken eher überlastet und gereizt.

Die medizinische Behandlung ist ok ( auch wenn manche Vorsorgeuntersuchung z.B. Nackenfaltenmessung via Ultraschall nicht angeboten werden).
Trotz widriger Umstände war es (zum Glück) kein Kaiserschnitt!!!
Über die Pädiatire und die U Untersuchung will ich mich nicht äussern.Herr. E. kennenzulernen ist kein Vergnügen.

Die Rechnung als Privatpatient kam zügig. Aber jeder muss wissen was und wie es will. Für uns aber nie nie wieder.

Pflege- und Ärztenotstand

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was bei einlieferung durch Arzt empfohlen wurde, auch nach einer Woche noch nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das Zimmer ist okay, Privat........)
Pro:
Kontra:
Pflegenotstand, keine Überlastungsanzeige
Krankheitsbild:
Allgemeinverschlechterung bei unklarer Genese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

unpersönlich, keine adäquate Betreuung des Patienten und der Angehörigen.
Wechselnde Pflegepersonen, die dann aber nicht Bescheid wissen,keine Auskunft geben können.Keiner fühlte sich wirklich verantwortlich.
Keine angemessene Reaktion auf Verschlechterung des Allgemeinzustandes des Patienten.
Patient konnte aufgrund hohen Fiebers und schlechtem Allgemeinzustand seine Tabletten nicht selbst nehmen...... es fühlte sich niemand verantwortlich.

Patient im Bonifatius Krankenhaus --- selber Schuld

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gebäude und die Aufteilung ist ok
Kontra:
Behandlung der Patienten
Krankheitsbild:
Zentrales Nervensystem und extreme Schwindelanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal auf der Station C4 fühlt sich nicht zuständig für die Patienten. Ich war 4 tage 100% Bettlegerich und mir wurde von einer schwester vorgehalten ich wäre ständig unterwegs. Klingel werden sehr lange nicht beachtet und bei Nachfrage wird man angepflaumt. Hygiene Bitte nicht am Wochenende. Angeordnete Maßnahmen vom Artzt werden hinausgeschoben oder ignoriert.Hilfestellung bei der Pflege und Hygiene des Patienten Glücksache.Bei der Entlassung sind die Schwestern der Station nicht für die Entlassung zuständig und geben auch keine Auskunft über die medikamente die ich weiter nehmen muß ,trotz vorliegender krankenakte.
! Einfach Patientenfeindlich !

Neues Schultergelenk

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein OP Bericht erhalten aber eine Rechnung wie Privatpazient)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Logistik ist sehr mangelhaft
Krankheitsbild:
Schulterfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Bericht (Entlassungssbericht) an die weiterbehandelnden Ärzte wurde nicht verschickt.
Die Zusatzkosten für ein Zweibettzimmer sind astronomisch hoch !!! Obwohl die Behandlung von der Berufsgenossenschaft bezahlt wird, erhalte ich noch eine Rechnung über Beratung , ich weiß nichts darüber. Beim Rückruf in der Klinik ist niemand dort kompetent für eine Antwort!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (pflegendes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine elektr.Betten, Toil. u. Dusche nicht behin,gerecht)
Pro:
Betreunng des Pflegepersonales
Kontra:
Behandl. des gen. Chefarztes und d. Mitarbeiterin
Krankheitsbild:
Handgelenksendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr verletzt, unzufrieden, einfach fertig u.s.w.! "Den Menschen verbunden"
Durch einen Unfall 1977 bin ich komplett querschnittsgelähmt TH 5 mit Lähmung der Blase und d. Darmes.
Die schmerzfreie Funktion meiner beiden Hände ist meine höchste Priorität!
Beide Handgelenke weisen a. G. einer Radiusfraktur
1977 Bajonettstellung und jetzt noch dazu fort - schreitende Arthrose auf. S c h m e r z e n 22.12.2015 Vorstellung beim Chefarzt.
Versprochen wurde:
- 1/2 Wochen Klinik anschliesend
- AHB in Bad Bendheim
- Ursachenbekämpfung - kaum oder sogar keine Schmerzen
Mitarbeiterin betonte noch " Sie sind hier in guten Händen!"
Nach OP am 04.02.bildete sich eine Dehnungsblase.
Wie sich herausstellte war weder B. Bendheim noch andere speziellen Reha`s für Querschnitt und HGL-Endosprothese geeignet,so dass die MA im Intra Masserberg endlich fand.
Am 09.03. Entlassung nach Masserberg mit nicht verheilter Wunde. Diese Reha war weder für Querschnitt noch für HGL geeignet.
Entzündung des HGL sofortige Verlegung auf Eigeninitiative am 16.03.ins Querschnitts-zentrum WWK - Bad Wildungen.
Verursacherprinzip retour am 18.03.nach Lingen.
Über Ostern wurde die Station C 1 geraümt. Ich wurde mit ca.39.Grad, schlechtem Allgemein-zustand und noch offener Wunde nach Haus verfrachtet d. h. Krankentransport sitzend im Rollstuhl angegurtet 6/7 Stunden und Dauer-katheter. Zu Hause Entzündung mit Keimen, Eiter u. gallertartigem Wundsekret.Versuch in Arnstadt oder WWK Bad Wildungen auf Weiterbehandlung war erfolglos, also wieder Bonifacius Klinikum.
Beim Aufnahmegespräch habe ich gleich gebeten, erst Entlassung wenn meine HGL wirklich o. k.
OP am 08.06. Am Freitag 10.06.Visite mit Chefarzt. Meine Fragen wurden beantwortet und zum Ablauf OP - HGL geöffnet, irgendwelches Bindegewebe wurde entfernt, HGL Sitz ist orthop.
Nach längerer Zeit erschien ein Pfleger mit der Mitteilung , ich werde Morgen entlassen. Meine Mitpatientin und ich waren baff.
Auf Nachfrage eines klärendes Gespräches mit dem Chefarzt wurde gesagt, er befindet sich nicht mehr im Haus.
Ich bin seit dem 03.02. krank geschrieben
Habe Schmerzen ohne Ende, wöchentliche Beh. beim HA
Keine Therapie wegen Entzündung
Entlassungsbericht: Synovitis u. Granulom
1/2 Jahr ohne Perspektive. Wie soll es weiter gehen?

Gefährliche Fehldiagnose

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diagnose stand noch vor Untersuchung fest, unfreundlich, ich solle mich nicht so anstellen- ich hätte ja nichts, die Schwestern hatten mehr zu sagen als der behandelnde Arzt, keine richtige Diagnose
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freitag nachts bin ich aufgrund akuter, extrem starker Schmerzen im rechten Oberbauch sowie im Rücken in die Notaufnahme gefahren. Zu den Schmerzen hatte ich starke Übelkeit, hohen Blutdruck und Schüttelfrost. Direkt an der Anmeldung sagte mir die "Schwester" dass ich einen Magen-und Darm Infekt hätte ohne auch nur eine einzige Untersuchung durchgeführt zu haben. Der behandelnde Arzt war vielleicht Ende 20 und total überfordert. Er hat wegen jeder Kleinigkeit die Schwester gefragt, die daraufhin entschied. Mir wurde Blut abgenommen, die Werte waren angeblich okay (das stellte sich später als absoluter Irrtum heraus) und auf dem Ultraschall konnte man angeblich auch nichts sehen. So schickte man mich wieder nach Hause und weigerte sich sogar mir Schmerzmittel mitzugeben, da ich ja nichts hätte. So lag ich nun das ganze Wochenende mit starken Schmerzen Zuhause und glaubte wirklich eine Magenschleimhautentzündung oder Ähnliches zu haben. Montags war es dann so schlimm dass ich schon nicht mehr laufen konnte, so stark waren die Bauchschmerzen. Fieber hatte ich das ganze Wochenende. So bin ich also zum Hausarzt, der nach einer Ultraschalluntersuchung fast vom Stuhl kippte. Ich hatte eine extrem entzündete Gallenblase und einen Gallenstein, der sich vor den Gallengang gesetzt hatte. Das ganze Wochenende hatte ich mit Gallenkolliken zuhause gelegen. In den Blutwerten von Freitag Nacht hatte ich schon extrem hohe Leber- und Entzündungswerte also waren sie nachweislich nicht in Ordnung. Auf dem Ultraschall hätte der Arzt ebenfalls die 12!! Gallensteine erkennen müssen. Das Ende vom Lied war dass ich noch am Montag direkt in das Thuiner Krankenhaus gekommen bin und dort notoperiert wurde. Was sicherlich auch schon am Freitag in Lingen möglich gewesen wäre wenn diese Interesse an der richtigen Diagnose gehabt hätten. Eine stark entzündete Gallenblase, ein Gallentein vorm Gallengang sowie 12 weitere Gallensteine hätten von einem Arzt! erkannt werden müssen!

7 Tage purer Horror

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null Informationen, mangel an Kommunikation unter dem Personal, null Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man nichts selbst fragt, würd man über nichts aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr mangelhaft, unhygienisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie schon erwähnt, organisation gleich einer 6 (Schulnote))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles (vom Pflegepersonal bis Assistentsärzte)
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der OP keinerlei Betreuung, erst Stunden später, als wir als Angehörige, bei unserem Besuch, das Pflegepersonal darauf angewiesen haben, dass der Beutel vom Katheter zu platzen droht, weil der so voll ist, kam dann jemand das erste mal rein und hat nachgeguckt, wie es dem Patienten geht. Das Bett war mit Blut verschmiert, selbst da musste man wieder das Pflegepersonal drauf hinweisen, wo drauf die Aussage war, dass sie Schichtwechsel hatten und noch nicht dazu gekommen sind, ganz ehrlich das ca. fünf Stunden nach dem Eingriff. Die OP war Vormittags und wir waren spät Nachmittags dort, die Zimmernachbarn haben es uns bestätigt, dass noch kein einziges mal jemand bei ihm gewesen ist! Der Beutel lag auf dem Boden, das zum Sterilem. Ich selbst stand ca. 15 Minuten auf dem Flur, weil mal wieder was vom Personal vergessen wurde und ich mich selbst darum kümmern wollte, kam aus einem Patientenzimmer ein Ruf, solange ich dort stand, hat es rot geleuchtet und es hat sich nichts gerührt! Das zu dem Thema schnelle Reaktion und sofortige Hilfe. Das Pflegepersonal sehr unfreundlich, der Assistentsarzt vergreift sich schnell im Ton, wird laut und persönlich, wir waren innerhalb fünf Minuten auf einmal per DU, von seiner Seite. Keine Informationen, lassen sich nichts sagen, arrogant und rücksichtslos gegenüber den Angehörigen, aber auch den Patienten. Ohne einer vernünftigen Aufklärung habe ich nur in einem sehr lauten Ton mitten auf der Station auf dem Flur, den Satz gekriegt: " Er ist entlassen und DU nimmst ihn jetzt mit!" Wobei noch geklärte werden sollte, wie es weiter läuft, weil er noch in eine andere Klinik verlegt werden sollte, wegen Bypass.
Alleine die Aussage von dem Arzt, dass er eigentlich schon gestern entlassen werden sollte, aber ANGEBLICH keinen Stuhlgang hatte, haben wir ein Auge zugedrückt und ihn noch eine Nacht hier behalten. Von der urologischen Seite war alles erledigt, alles andere interessiert die gar nicht, sie wollen nicht mal mit dir reden, und wie es in unserem Fall war, hat der Assistentsarzt mich angeschrien und ist genervt einfach gegangen und hat uns im Flur auf der Station einfach stehen gelassen.
Die OP ist gut verlaufen, leider erst beim dritten Versuch, aber wenigstens ist er den Schmerz endlich los!

12 Tage Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12 Tage lange Folter. Sie können froh sein, dass ich mich wegen meiner Schmerzen nicht wehren konnte. Einmal und nie wieder. Ich kann nur jedem empfehlen, sich ein anderes Krankenhaus zu suchen, meine Erfahrungen sprechen für sich.

eine op sollte nicht sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
gewäß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde am 18 Aug operiert am gewäß am bauch Aorta.dann nach ging sie richtig schlecht musste sie ins künstlichen Koma liegen.eine op nach denn andere, und immer schlimmer ihre Niere ging nicht mehr Leber auch nicht.wenn die Ärzte dass wusste warum haben sie dann operiert es ging ums Leben sie war erst 20jahre sie hatte ihrer lehre angefangen.jetzt ist sie am 12,09 2015 gestorben, das werden denn nicht verzeihen, das dir mein Tochter sterben lies, das Krankenhaus ist das letzte, werde dagegen angehen.

Kreuzbandriss nicht erkannt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Salbe bei Kreuzbandriss)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Flasche Untersuchung
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider in der Notaufnahmen, falsch behandelt / untersucht. Dazu eine falsche Diagnose.

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