Bonifatius Hospital Lingen gGmbH

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Wilhelmstraße 13
49808 Lingen
Niedersachsen

55 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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92 Bewertungen davon 7 für "Innere"

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer sofort jemand da bei Problemen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im ober Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes und nettes Personal

Diangnose Grippe aber es ist ein Lungentumor nach 3 Tagen entlassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Husten seid Wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.12.2018 wurde ich mit einem Krankenwagen eingeliefert. Ich war umgefallen und

Hatte sehr starken Husten.

Man wollte bei mir am 28.12.2018 eine CT Untersuchung durchführen. Wurde in die entsprechende Abteilung gefahren. Dort musste ich eine Flüssigkeit trinken. Dann Sollte die Untersuchung durchgeführt werden. Nun wurde das erste mal nach Medikamenten gefragt. Da ich Metformin genommen hatte wurde mir gesagt die Untersuchung kann nicht statt finden. Ich wurde entlassen und mir wurden Tropfen ohne Beipackzettel mitgegeben. Hiervon sollte ich 3-mal Täglich 20 Tropfen einnehmen. Als ich Zuhause die ersten Tropfen genommen hatte wurde mir ganz schlecht. Meine Frau hat bei der Station 5c angerufen. Dort wurde ich gesagt, der Arzt ist nicht mehr im Hause. Ich sollte einen Krankenwagen bestellen der mich zum Krankenhaus bringt.

In der Notaufnahme bekam ich einen Tropf. Dann wurde mir gesagt wir haben keine Zeit ich kann wieder nach Hause fahren. Die Schwester wollte meine Frau anrufen. Nach 1 ½ Stunden saß ich immer noch im Schlafanzug und wartete. Sie hatte mich vergessen. Erst jetzt rief Sie meine Frau an und ich wurde abgeholt.

Bei der Entlassung bekam ich meinen Entlassungsbericht. Leider war es nicht meiner sonder von einem anderen Patienten. Den Bericht habe ich noch vorliegen. Wo mein Bericht hingegangen ist weiss ich leider nicht. So geht für mich kein Datenschutz. Dann die Äußerung

einer Krankenschwester (das ist uns egal das sitzen wir aus)

Nun hat man bei mir einen Lungentumor fest gestellt.
Der wird jetzt in einem anderen Krankenhaus operiert. Ob ich es überleben werde sei dahin gestellt.

Äußerst unfreundlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patienten werden hin und wieder vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rezeption immer hilfsbereit
Kontra:
Krankenschwestern sehr genervt und patzig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Patienten unter extrem starken Schmerzen und bewegungsunfähigkeit und 1 Patient mit athemnot und nebenymptomen genervt nach Hause geschickt.Sehr patzig und genervt.
Genervt gewesen das man den Rettungswagen gerufen hat und am nächsten Tag in der Notfallpraxis genervt gewesen und äußerst unfreundlich und patzig dass man ihn nicht gerufen hat.
Bei Notaufnahme keine Behandlung bekommen, keine Begutachtung, kein Arzt zum Reden bekommen, obwohl absolut nichts zu tun war, kein Patient sonst da gewesen.

Ich schreibe sonst nie Rezensionen, doch da ich das immer wieder in diesem Krankenhaus mit erlebe ( ich bin jedes mal Begleitperson von verschiedenen Patienten ), musste ich das mal los werden.

Gefährliche Fehldiagnose

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diagnose stand noch vor Untersuchung fest, unfreundlich, ich solle mich nicht so anstellen- ich hätte ja nichts, die Schwestern hatten mehr zu sagen als der behandelnde Arzt, keine richtige Diagnose
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freitag nachts bin ich aufgrund akuter, extrem starker Schmerzen im rechten Oberbauch sowie im Rücken in die Notaufnahme gefahren. Zu den Schmerzen hatte ich starke Übelkeit, hohen Blutdruck und Schüttelfrost. Direkt an der Anmeldung sagte mir die "Schwester" dass ich einen Magen-und Darm Infekt hätte ohne auch nur eine einzige Untersuchung durchgeführt zu haben. Der behandelnde Arzt war vielleicht Ende 20 und total überfordert. Er hat wegen jeder Kleinigkeit die Schwester gefragt, die daraufhin entschied. Mir wurde Blut abgenommen, die Werte waren angeblich okay (das stellte sich später als absoluter Irrtum heraus) und auf dem Ultraschall konnte man angeblich auch nichts sehen. So schickte man mich wieder nach Hause und weigerte sich sogar mir Schmerzmittel mitzugeben, da ich ja nichts hätte. So lag ich nun das ganze Wochenende mit starken Schmerzen Zuhause und glaubte wirklich eine Magenschleimhautentzündung oder Ähnliches zu haben. Montags war es dann so schlimm dass ich schon nicht mehr laufen konnte, so stark waren die Bauchschmerzen. Fieber hatte ich das ganze Wochenende. So bin ich also zum Hausarzt, der nach einer Ultraschalluntersuchung fast vom Stuhl kippte. Ich hatte eine extrem entzündete Gallenblase und einen Gallenstein, der sich vor den Gallengang gesetzt hatte. Das ganze Wochenende hatte ich mit Gallenkolliken zuhause gelegen. In den Blutwerten von Freitag Nacht hatte ich schon extrem hohe Leber- und Entzündungswerte also waren sie nachweislich nicht in Ordnung. Auf dem Ultraschall hätte der Arzt ebenfalls die 12!! Gallensteine erkennen müssen. Das Ende vom Lied war dass ich noch am Montag direkt in das Thuiner Krankenhaus gekommen bin und dort notoperiert wurde. Was sicherlich auch schon am Freitag in Lingen möglich gewesen wäre wenn diese Interesse an der richtigen Diagnose gehabt hätten. Eine stark entzündete Gallenblase, ein Gallentein vorm Gallengang sowie 12 weitere Gallensteine hätten von einem Arzt! erkannt werden müssen!

Unzufriedenheit!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann man noch nicht sagen)
Pro:
--
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich als Privatpatient mit Chefarzt Betreuung eingeliefert wurde, habe ich in sechs Tagen den Chefarzt nie gesehen. Am fünften Tag ist der Oberarzt gekommen und am Tag meiner Entlassung wurden zwei Untersuchungen gemacht.
Am allermeisten hat mich die Tatsache betroffen gemacht, dass auch die Krankenschwester nie einen Arzt erreichen konnten.
Die allgemeine ärztliche Betreuung war mangelhaft, da nützen auch die schönen Zimmer mit Parkettboden nicht.
Mit Bedauern mussten wir auch feststellen,dass man uns nicht immer die Wahrheit gesagt hat.
Weiterhin konnte man hier nicht zwischen Pflegebedürftige und kranken Menschen unterscheiden, da man beide im selben Zimmer untergebracht hat,obwohl nur ein Drittel der Betten belegt war und somit kein Platzmangel herrschte .

Beschämende Aufnahmeuntersuchung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren ganz nett
Kontra:
Assistenzarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2007 ins St. Bonifatius Hospital eingewiesen worden, da mich öfters Bauchkrämpfe plagten. Die Schmerzen hielten dann meist eine viertel Stunde an und verschwanden dann wieder. Ein Assistenzarzt kam herein und nahm die Aufnahmeuntersuchung an mir vor. Da hab ich echt gedacht ich spinne! Ich muss erwähnen, dass noch zwei weitere Patienten auf dem Zimmer anwesend waren. Das Abhören mit dem Stethoskop hat etwa zehn Minuten gedauert. Dann sollte ich den Mund spitzen und Pustebacken machen. Er drückte mir dann links und rechts die Luft aus den Backen. Was soll so`n Quatsch?! Ich kam mir sowas von dämlich vor! Dann sollte ich mir den Slip runterziehen und mich auf die Seite legen. Ich möchte erwähnen, dass die Balkontür vom Zimmer komplett auf stand und die Gardine halb zur Seite gezogen war! Ehe ich mich versah, steckte auch schon ein Finger in meinem Po und es tat echt weh! Übrigens wurde bei mir nur ein Ultraschall gemacht und wurde am nächsten Tag schon wieder entlassen! Der Arzt meinte zu mir, mit den Schmerzen müsste ich leben und riet mir zu Schmerztabletten.

1 Kommentar

heike50 am 19.07.2012

Das ist ja wirklich beschämend und unter aller ....
Hoffe-der Arzt liegt irgendwann auch einmal so wie Sie da gelegen haben und ein Arzt erscheint und behandelt ihn so..abfällig??Doof? Wie kann man es nennen ???
Wetten,dass diesem Arzt das auch irgendwann mal passieren wird?? Ich glaube es..

Mangelhafte ärztliche Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit sehr starken Bauchschmerzen am Samstag ins Lingener Bonifatius Hospital eingeliefert.Dort wurde er an einen Tropf angeschlossen.Blut wurde ihm auch abgenommen.Und das wars!Dann haben wir eine Ewigkeit auf einen Arzt gewartet.Da es aber anscheinend nur einen Arzt für die Notaufnahme und für die Station gibt,kann man sich ja vorstellen wie lange das gedauert hat.Nach geschlagenen 6 STUNDEN lag mein Vater dann auf der Station mit sehr starken Schmerzen im Bett.Er war völlig erschöpft.Am Dienstag drauf verstarb mein Vater.WIE KANN MAN EINEN MENSCHEN MIT SOLCHEN SCHMERZEN 6STUNDEN AUF DER NOTAUFNAHME WARTEN LASSEN?Und das in so einem großen Krankenhaus.Ein echtes Armutszeichen.Ein Hospital ohne Ärzte??TRAU RIG,TRAURIG.

1 Kommentar

heike50 am 19.07.2012

Ich glaube an Gott, und das Gott alles "Unrechtes" sehen und verurteilen wird.