War schon öfter in dieser Klinik und bisher immer mehr als zufrieden mit allem. Umso "entsetzter" war ich jetzt: Wahrscheinlich durch den bevorstehenden Umzug diese Woche war so gut wie nichts mehr vorhanden: Hygiene Fehlanzeige, Cafeteria oder Kiosk Fehlanzeige, Essen ganz ok, jedoch Kinderportionen, Brötchen aus Gummi und Aufschnitt nur für die Hälfte vom Brot, Putzfrauen sah man auch sehr selten, die Schwestern und Ärzte waren alle sehr freundlich und bemüht. medizinisch fühlte man sich immer noch gut aufgehoben. OP-Personal sehr freundlich und aufmerksam, für manche Untersuchungen musste man dann allerdings in ein anderes KH gefahren werden, und der Transport ist schlecht organisiert, Chaos, tagsüber gabs auf der Station Kaffee (falls man schnell genug war :) ), insgesamt finde ich es medizinisch sehr schade, dass die Klinik geschlossen wird. Der Bau wurde jedoch wohl schon vor längerer Zeit "aufgegeben": mehrere Patiententoiletten defekt und alles insgesamt sehr marode und runtergekommen...sehr schade

Das Krankenhaus und besonders die Station befand sich in einem desolaten Zustand. Zwar soll das Haus in wenigen Tagen / Wochen geschlossen werden, doch darf das ein Grund dafür sein, kaum noch die Zimmer und die sanitären Anlagen zu reinigen? An Wochenenden wurde dort im ohnehin schmuddelig wirkenden Haus überhaupt nicht geputzt und die für sechs Patienten ausgelegte Toilette im Flur, durfte aufgrund eines Defekts dann auch noch von jetzt auf gleich von insgesamt 12 Patienten im Dauerbetrieb benutzt werden. Von einem Hausmeister oder Klemptner keine Spur. Die Toilette war somit stets und ständig arg verschmutzt und stank bestialisch.

Die Qualität der Mahlzeiten kann als moderat bis schlecht umschrieben werden. Zudem waren die Portionen viel zu klein. Aufgrund der anstehenden Schließung gab es im Haus keinerlei Kiosk mehr, wodurch man sich, in der Mitte einer Wohnsiedlung befindend, ohne jeglicher Geschäftsanbindung der sonst in Deutschland üblichen Zivilisation beraubt gefühlt hat. Das Frühstück bestand aus zwei Gummibrötchen mit ENTWEDER 2 Scheiben Käse oder Salami, 1 Joghurt und ein Stück Butter, zu Mittag gab es Baby - Portionen Suppe ohne Brot z.B. und Abends 2 Scheiben Brot mit Käse oder Salami. (Privatpatienten erhielten hochwertigere Speisen und Mittags vor den Augen der Kassenpatienten Kaffee und Kuchen. -- Für eine katholische Einrichtung bemerkenswert!) Über den Tag hinweg konnte man sich mit Kaffee, Tee und Mineralwasser versorgen. Das war dann aber auch alles.

Ärzte und Pflegepersonal waren freundlich und bemüht.

Fazit: Kein Patient, Mitarbeiter eines Krankenhauses hat es verdient, in so einem Drecksstall den Tag oder die Nacht zu verbringen. Wer sich noch irgendwie mit Händen und Füßen wehren kann, sollte um Helios - Häuser einen großen Bogen machen.

Überaus kompetente Ärzte und Fachpersonal.
Freundlichkeit wird hier groß geschrieben, egal wer ob Arzt, Oberarzt oder die Schwestern.

Ich war Anfang November auf Station 22.
Die Schwestern waren zum Teil freundlich aber dafür sehr langsam. Ich brauchte morgens Kompressen um meine Wunde zu pflegen mit Creme als ich die Schwester morgens höflich fragte ob Sie mir welche bringen könnte sagte Sie ja bring ich sofort. Nach 2 Stunden hatte ich immer noch keine Kompressen.
Der Arzt war Super nett und er hat mich super beraten. Auch die Nachtschwester war Super.
Das Essen war einigermaßen i.O. hab nach meiner OP sofort Mittag essen bekommen. Auf dem Flur war es immer sehr laut ( ein. ausländische Dame hatte viel Besuch) so dass ich nach der OP nicht mal schlafen konnte. Mein Bericht wurde auch nicht zu meinem Arzt geschickt. Als ich dort anrief im Krankenhaus sagte man "Wie haben Sie nicht vor 2 Tagen schon angerufen?" Ne hab ich nicht ! Daraufhin sagte man mir der Bericht wird verschickt. Am 28.11. war der Bericht dann endlich da (nach fast 3 Wochen, mir war es sehr wichtig weil sich dieser Virus zu Tumoren bilden kann und dies bis zur Gebärmutter)
Insgesamt kann ich sagen das ich dort nie wieder hin gehen werde dann soll man mich lieber nach Essen oder Dortmund bringen

Die ambulante OP um ein Melanom zu entfernen (Nachschnitt) verlief zwar zu meiner vollen Zufriedenheit, aber auch 4 (vier!) Wochen nach dem Eingriff hat weder mein behandelnder Hautarzt noch ich eine Nachricht über das Ergebnis der Gewebeproben erhalten.

Mit einem Melanom sollte man nicht spaßen und immer heisst es, dass frühzeitige Behandlung wichtig ist.

Ich und mein Arzt würden wirklich gerne wissen, ob mit den zwei Eingriffen jetzt alles in Ordnung ist

Ich bin Kassenpatient, nicht Privatversichert.
Ich war Stationär vom: 02.08.2012 bis zum: 07.08.2012,
auf der Dermatologischen Station des St.Barbara HELIOS-Klinikums Duisburg. Am Aufnahmetag dem: 02.08.2012
ließ mann mich satte 2 1/2 Stunden auf eine Zimmerzuteilung
Warten. Dann Legte mann mich unter dem Vorwand: " Es sei derzeit kein anderes Zimmer Frei," auf ein 2 Mann-Zimmer für
Privatversicherte Patienten. Nach ca. 3 weiteren Stunden Betrat eine Frau Dr. XXXXXXXXXX zwecks Aufnahmegespräch das Zimmer, als Die Frau Dr. mich U.a. nach meinen Hobbys Befragte, Schilderte ich diese Warheitsgemäß, wie bei allen gleichen bisherigen Aufnahmegesprächen in anderen Kliniken auch als Hochtechnisches Hobby. Solche Aufnahmegespräche von Patient u. Frau Dr. Unterliegen ja gemäß dem Hypokratischen Eid, der Ärztlichen Schweigepflicht, sollte mann
ja eigentlich drauf Vertrauen. Leider Falsch Gedacht, diese Frau Dr. wo ich dachte, ihr Vertrauen zu können, Unterstellte mir Offensichtlich Fälschlicherweise das ich mit Hochexplosiven
stoffen (Sprengstoffe) Hantieren würde, und rief die POLIZEI
welche dann mit mir zwecks Hausdurchsuchung wegen des Verdachtes Sprengstoff zu Besitzen, vom Krankenhaus zu meiner Privatwohnung, wo sich der Fälschliche Verdacht jedoch nicht Bestätigte. Es waren 5 Beamte, 3 Polizei u. 2 Kripo-Beamte. Die fuhren mich Abschließend wieder in die Klinik zurück, wärend ich wieder auf mein Krankenzimmer gehen sollte, Unterhielten sich die Beamten noch mit den Ärzten, keine Ahnung wo rüber.
Jedenfals wurde ich in meinem ganzen Leben, noch niemals u. in keinem Krankenhaus so Runtergemacht u. Blamiert, wie in diesem St.Barbara Klinikum in Duisburg-Neumühl.
Auch als sehr Negativ ist meine Benachteiligte Behandlung als Kassen-Patient zu Beurteilen. Grund: Kaffe u. Kuchen bekommen dort Offensichtlich nur Privatversicherte Patienten.
Die Medizinische Behandlung ist als eher Mittelmäßig zu Bewerten. Das Essen ist Gut. Aber das Zimmer u. Du./Wc wurde nicht ein mal Geputzt

Ich lag auf der Station 22.
Das Team dort war freundlich, mach einer auch "freundlich bemüht", aber im Großen & Ganzen war ich mit der Pflege zufrieden.
Medikamente, die man von zu Hause aus nahm, wurden schnell besorgt wenn sie nicht vorhanden waren. Betten wurden regelmäßig bezogen.
Das Zimmer war groß, wir hatten zu 2. uch jeder ein TV-Gerät, das Bad im Zimmer war auch ok.
Einzig am Wegräumen der benutzten Handtücher und Waschlappen hat es gehapert, aber da hat man ja einen Mund, oder gesunde Beine und bringt es selber zum Wäscheabwurf.

Was mich gestört hat, war das Salbenzimmer. Man gibt am Eingang seine Intimsphäre ab. Eine Kabine war geschlossen und dann gab es eine weitere "Kabine" in welcher 2 Patienten Platz fanden. Zu schließen war diese nicht, man fühlte sich permanent beobachtet.
Davon ab, war es nicht grad schön, sich dort in Gegenwart von fremden Mitpatienten ausziehen und einsalben zu müssen.
Mit der Zimmerkollegin ging es grad noch so, man sah sich ja in Nachtzeug oder auch mal ohne bei der Visite.

Das Essen war zu allen Mahlzeiten schmackhaft und die Auswahl war auch abwechselungsreich.

Schon zwei Mal habe ich versucht einen Termin bei einem Spezialisten in einer Klinik zu bekommen, vergeblich, und das trotzt meiner chronischen Krankheit.
Und habe meinen Bericht bestellen schon 10 Tage,aber auch vergeblich.
So wird den kranken Menschen in dieser Klinik geholfen.
German Rostislav

War in der freien Sprechstunde der Derma-Ambulanz. Nach angemessener Wartezeit (hatte keinen Termin) dann sehr freundliche und vor allem kompetente Untersuchung und Therapie.

Am 10.06.09 war ich zur OP, Nachschnitt eines Melanoms in situ, bestellt.
Der OP - Bereich stellte sich als Behandlungszimmer mit geöffnetem Fenster, unter diesem Fenster der Karton mit den "sterilen" Handschuhen, dar.
Die Ärztin und Schwester, mit offenen Haaren und nicht vorhandenem Mundschutz, schoben die Liege etwas mehr zum Fenster, zur besseren Sicht!
Ich muß dazu sagen, es wurde in der Achselhöhle geschnitten, da liegen Drüsen und einige andere wichtige Teile,
das man eine gute Beleuchtung braucht z.B. OP- Lampe.
Die Krankenhauskeime wurden vorher aus dem Zimmer geschickt!
Nach meiner Frage ob die Sterilietät ausreichend sei,
wurde mir mit ja geantwortet.
Ich ärgere mich über mich selbst,
ich hätte zu meiner eigenen Sicherheit sofort gehen müssen.
Da ich selbst in der Mikrobiologie arbeite kenne ich mich ein wenig aus.

Wegen einer schweren Gürtelrose , mein linker Arm , linker Schulter- u.Brustbereich waren übersät mit großen roten Quaddeln begab ich mich auf Empfehlung der Wedau-Kliniken ,Duisburg am Montagmorgen gegen 8°° Uhr in die dermatologische Abt. dieses Hospitals nach vortags erfolgter Untersuchung. Bei der Chefarztvisite gegen 9°° Uhr wurden bei mir Infusionen angeordnet . Diese erfolgten aber , sowie weitere Behandlungen mittels Schmerzmittel , erst nach der Begutachtung durch den Oberarzt gegen 14°° Uhr ; bis dahin litt ich unter höllischen Qualen ! Nach einer festgelegten Verweildauer von 6 Tagen wurde ich ohne Abschlussgespräch seitens eines Arztes entlassen mit Arztbericht . Als 75 jähriger Patient haben die Schmerzen zwar nachgelassen , die Rötungen sind verschwunden , aber schmerzfrei , besonders in den Abend - u. Nachtstunden bin ich bis heute nicht , 6 Tage nach der Entlassung ! Ist das alles im Zuge der Gesundheitsreform als normaler Verlauf der Behandlung anzusehen ??