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Lego68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2034
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Urosepsis bei Prostatitis und Harnwegsinfektionen
Erfahrungsbericht:
Mein Schwager sollte am 22.7.23 um 12:00 Uhr seine Papiere bekommen und entlassen werden. Nach langem Hin und her bekam er diese um 15:30 Uhr. In dem Entlassungsbericht stand, dass der Patient fünf Amoxilav 875 /125 mg ausgehändigt bekommt. Diese Tabletten wurden nicht gegeben ein Anruf auf der Station ergab, dass man mit dem Entlassungsbericht zur Apotheke gehen und dort die Medikamente abholen müsse. Natürlich bekommt. Man diese dort nicht.Darauf hin musste ich von Helderloh / Rees wieder zum Krankenhaus nach Bocholt fahren, um die Medikamente zu holen, da die Entlassung Samstag Mittag stattgefunden hat. Auf der Station bekam ich dann nur den Kommentar. Ach, ist das schon wieder geändert worden? Ich war 20 Jahre lang in der Pflege tätig und habe nie mit einem Entlassungsbericht Medikamente erhalten, diese Abwicklung gibt es nicht. Es ist schade wie man mit alten Leuten umgeht, mein Schwager wäre nicht im Stande gewesen, das für sich zu regeln.
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Daniel1711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team der Station 8 Frühschicht
Kontra:
Männliche Pfleger im Haus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mahlzeit, ich lag von Dienstag bis Freitag auf Station 8. Die teams dort sind echt super und sehr nett, besonders die Frühschicht. Ich kann mich auf der Station über nichts beschweren, alles top.
Umso trauriger das manche Pfleger die im Krankenhaus unterwegs sind anscheinend den falschen Beruf erwischt haben. Jeder kann mal nen schlechten Tag haben, aber wenn man Patienten an die Seite schiebt um in den Fahrstuhl zu kommen und sich nicht mal entschuldigt, sollte man doch nochmal über die Berufswahl nachdenken.
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Mecke21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung vom Aufklärungsgespräch bis zur Entlassung
Kontra:
keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom / Entfernung einer Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gute und intensive Aufklärung vor der OP
Guter Verlauf der OP
hervorragende Betreuung während des Krankenhausaufenthalts
gute Gespräche vor der Entlassung
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S.amk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wirklich unmögliche Schwestern auf Station 8 in der Mittagsschicht.
Man wartet seit morgens bis mittlerweile 16:30 Uhr auf einen dummen entlassungsbrief! Als man dann mehrfach gesagt hat das doch die Nadel gezogen werden soll und man jetzt geht und der Brief verschickt werden soll wird man zwanghaft festgehalten und es wird einen verweigert die Nadel raus zu ziehen!! Soll man sich das Ding selber raus reisen? Unmögliches Personal sowas sollte nicht in einen Pflegeberuf arbeiten.
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Perle8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit V.a. Blasenkarzinom eingewiesen. Die Voruntersuchungen und die anschließenden Operationen wurden eingehend von den behandelnden Ärzten erläutert. Auch bei Rückfragen nahm man sich Zeit. Es wurde alles im Detail besprochen. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auch das Pflegepersonal war top. Alle freundlich und immer ansprechbar.
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D.M.1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nett und aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte erst ein wenig skeptisch , da ich durch dritte Person negative Erfahrung gehört habe hatte ein doppelten Leistenbruch und die so weit behoben lassen
So wie die Ärtzte , Personal, Sauberkeit alles im allen bis jetzt sehr zu Frieden stellend werde noch die Nachbehandlung verfolgen und mich sicher noch ein Abschluss Wort richten wünsche allen Patenten alles gute und Besserung
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Theo65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Spitzen Pflegeteam!
Kontra:
Eher mässige Ärztepräsenz!Zum Glück übernimmt der Pflegebereich eine dominant kompetente Stellung.Wo war der Chefarzt?
Krankheitsbild:
Prostata
Erfahrungsbericht:
Kompetente und gezielte Patientenversorgung durch das Pflegepersonal!Grossartige Steuerung von Pflegeinhalten und Betreuung!Wer sich hier behandeln lässt brauch sich im Punkt Pflege keine Sorgen zu machen!Spitzenteam!
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borken7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette und aufmerksame Pflege
Kontra:
Desintgeressierte Ärzte
Krankheitsbild:
Anastomosenstriktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Harnröhrenverengung war ich jetzt schon 2 mal dort. Wieder erfolglos. Werde mir jetzt eine andere Klinik suchen. Bocholt kann man vergessen.
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HvR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
zuerst beratungsresistent
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Krankenhausaufenthalt vom 21-24.08.12
Station: 5 Zimmer 14..
Vorgeschichte: eine sehr starke Gehirnblutung!!
Ziel : Entfernung eines Nierensteines
Das Aufnahmegespräch am 21.8 war unerwartet schwierig, obwohl im Vorfeld alles besprochen war. Eine vorher getroffene Vereinbarung ist doch wohl für beide Seiten bindend. Nach einem klärenden " Gewitter " lief die Untersuchung sowie die Unter-
bringung in ein intensiv überwachtes Zimmer problemlos ab.
Schon am Tag danach haben die Ärzte Dr. O... + Dr. B... bei meiner
Frau unter schwierigsten Umständen den Nierenstein entfernt
chapeau!! Ärzte + Pflegepersonal und andere gute Geister des Krankenhauses haben sich größte Mühe gegeben meiner Frau den Aufenthalt so kurz und angenehm wie möglich zu gestalten. Hierfür herzlichen Dank
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stagnes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Privatdozent Dr. O doziert lieber alleine, bei Widerworten ist er schnell beleidigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kassenpatienten sind hier Menschen 2. Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr nett
Kontra:
Die Ärzte kann man vergessen, 2 Ausnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Dezember 2011 von einem Urologen vor Ort mit den Diagnosen Prostatakrebs und Leistenbruch (wie dieser sagte "eine Baustelle") eingewiesen. Der Leistenbruch war eine völlige Fehldiagnose.
Das Vorgespräch mit dem Chefarzt Dr. O. war der blanke Horror. Ich weiß nicht wer den Begriff des Halbgottes in Weiß erfunden hat, auf Dr. O trifft er zu 100% zu. Dass die Leiste in Ordnung war wollte er wohl nicht bemerken, da dies allein keine OP gerechtfertigt hätte. Den Prostatakrebs in einem sehr frühen Stadium wollte er unbedingt operieren. Fragen nach einer möglichen Alternative verneinte er kategorisch. Wie ich heute weiß, wäre der Tumor durch Seed-Implantationen oder Brachytherapie ambulant zu heilen gewesen. Die OP wurde dann völlig dilettantisch ausgeführt, so dass anschließend bis heute 2 Reparatur-OPs notwendig waren. Insgesamt 3 OPs, 4 Wochen Krankenhaus, 3 Wochen Reha und dass alles weil Dr. O. einen durch seine Krebserkrankung traumatisierten Mann unbedingt den Bauch aufschneiden wollte. Ich habe mich bei der Kassenärztlichen Vereinigung über beide Ärzte beschwert.
Witz zum Schluss: Und wenn die Psyche der Patienten dann einen Knacks bekommt, werden sie von der Ehefrau von Dr. O. Psychoonkolosch betreut. Krankhaus als Familienbetrieb.