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monbro1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (100%)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (100%)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (100%)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mega)
Pro:
Würde immer wieder hingehen
Kontra:
Da gibt es nichts
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Servus, ich war total begeistert von der gesamten Klinik, trotz vieler Negativen Erzählungen im voraus. Dem kann ich nicht zustimmen, Ärzte Station alle Untersuchungen alles Top!!! Ein großes Lob an die Küche, es war jeden Tag wirklich alles soooo lecker, habe noch nie in einem Krankenhaus und hatte schon viele davon, so gutes und geschmackvolles Mittagsessen, weiter so. Der Station auch ein dickes Dankeschön für die gute Betreuung.... Und nochmal ich kann die Klinik echt Empfehlen.... Alles war Perfekt & der schöne Garten lädt echt zum verweilen ein.
Vielen Dank für Ihre positiven Worte. Es ist gut zu lesen, dass sowohl unsere medizinisch/pflegerischen Leistungen, als auch unser Essen und unser Garten Ihren Zuspruch fand. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Klinikum Westmünsterland
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Kawamaja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rundum gut
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Stress-Kardiomyopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Per Notaufnahme kam ich aufgrund von Vorhofflimmern in die CPU/ Kardiologie. Der Aufenthalt in der Notaufnahme dauerte fast 4 Stunden, aber eine aufwändige und ergebnisorientierte Diagnose war da bereits gestellt. Ich wurde zur Überwachung auf die Chest Pain Unit gebracht, wo ich 48 Stunden überwacht wurde. Dann ging es nochmal auf die „normale“ Kardiologie für 2 Tage. Egal, in welchem Bereich, ich habe mich dort kompetent und emphatisch behandelt gefühlt, vom Pfleger bis zum Oberarzt.
Die Verkostung ist abwechslungsreich und schmackhaft.
Ich kannte das KH vorher nicht, würde es aber wieder aufsuchen.
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Renamo_1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/24
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reaktion des behandelnden Arztes
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich vor einigen Tagen eine nicht sehr gute Bewertung über die Kardiologie abgegeben habe, war ich heute sehr überrascht, dass ich einen Anruf vom Chefarzt der Kardiologie erhielt. Es war ein offenes und angenehmes Gespräch, in dem er mir natürlich seine Sichtweise zum Krankheitsbild und zu den vorgenommenen Behandlungen für meinen verstorbenen Mannes darlegte und einige Dinge erklärte. Im Nachhinein verstehe ich nun einige Entscheidungen besser. Der Fehler, den viele Patienten und auch Angehörige machen ist sicher, keine ausführlichen Informationen vom Arzt einzufordern. Auch ich habe das versäumt und im Nachhinein kann ich besser mit den Geschehnissen umgehen. Bei dem Krankheitsbild meines Mannes war das Risiko eines plötzlichen Herztodes laut Aussage des Arztes immer gegeben und es ist immer tragisch und nicht vorhersehbar. Wenn ich um dieses hohe Risiko gewusst hätte, wäre ich anders damit umgegangen.
Hinterher ist man immer schlauer.
Ich kann nur jedem raten: Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Arzt und lassen Sie sich alles bis ins Detail erklären. Wenn er ein guter Arzt ist, wird er Sie ernst nehmen und anhören. Das gilt auch für die Angehörigen, die sicher ein bisschen differenzierter auf die Situation schauen, als der betroffene Patient.
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Renamo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren in der Regel sehr nett. Aber auch teilweise überfordert.
Kontra:
Es wusste anscheinend die Rechte nicht was die Linke tut. Es wurde Essen gebracht und gleichtzeitig der Patient zum Röntgen oder MRT abgeholt. Bei Rückkehr war das Essen natürlich kalt. Organisation oder Absprachen mangelhaft.
Krankheitsbild:
hochgradige Mitralklappeninsuffienz und hochgradig eingeschränkte Pumpfunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war mit Unterbrechung über Weihnachten und Silvester, vom 18.12.23 bis 20.1.24 in der Kardiologe. Es wurde eine hochgradige Mitralklappeninsuffizenz mit eingeschränkter Pumpfunktion festgestellt. Eingeliefert wurde er mit mehreren Litern Wasser in der Lunge, was wohl ganz gut behandelt wurde. Leider wurde die Insuffizienz nicht mit der Aufmerksamkeit behandelt, die wohl nötig gewesen wäre. Es wurde zwar eine OP in Aussicht gestellt, aber leider viel zu spät. Nachdem ich meinen Mann am 20.1.24 aus dem KH geholt habe, mit der Aussicht auf eine OP im Februar, fiel er am nächsten Tag tot vom Stuhl. Ich frage mich natürlich, ob es mit ein bisschen mehr Tempo bei den Entscheidungen hätte vermieden werden können. Mein Mann war Privatpatient. Auch über drei Monate nach seinem Tod bekomme ich noch Rechnungen vom Krankenhaus bzw. vom Arzt. Sehr befremdlich.
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JonnyundHolly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Überaus freundliches " nicht ärztliches" Personal
Kontra:
Kommunikation der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2022 für eine Woche Patient in der Kardiologie zur Abklärung von Herzrhythmusstörungen. Über das "nicht ärztliche" Personal egal wo, ob auf Station, in der Röntgenabteilung oder bei anderen Untersuchungen, kann ich überhaupt nichts negatives berichten. Immer nett und freundlich trotz Stress. Aber die Kommunikation der Ärzte lässt arg zu wünschen übrig. Man wird zu Untersuchungen geschickt, es wird vorher nichts abgesprochen, es wird an einem rumgeschallt ohne ein Wort. Ich bin kein Privatpatient, dass da der Chefarzt nicht auftaucht ist schon klar, aber auch den Oberarzt hab ich genau ein einziges Mal für ca. 2 Minuten gesehen, hektisch rein, keine Möglichkeit in Ruhe fragen zu stellen, und zack wieder weg. Nach 4 Tagen Untersuchungen bekam ich ein Medikament, halbherzige und vage Info vom Stationsarzt zu den Befunden, die mich ängstlich machten und das vor dem Wochenende. Keine Info zum Medikament. Die Schwester drückte mir lediglich den Beipackzettel in die Hand. Wieder ängstlich wegen der nicht unerheblichen Nebenwirkungen. Nach weiteren 4 Tagen mit Kontrolluntersuchungen unter Medikamenteneinnahme dann Entlassung ohne ein vernünftiges Entlassungsgespräch. Nach dem Mittagessen wurde ich aus dem Zimmer geschmissen und musste noch über 3 Stunden auf den Bericht warten, der quasi nur ein paar Zeilen beinhaltete, nämlich die Info über die Medikation. Der endgültige, ausführliche Bericht wurde per Post geschickt. Den erhielt der Hausarzt dann nach sage und schreibe 3 Wochen. Dort erfuhr ich dann erst mal alle Untersuchungsergebnisse, die in der Klninik in keinster Weise besprochen wurden. Zusammenfassend: Die Informationen während des Krankenhausaufenthalts sind mehr als unbefriedigend und für jemand der sich um sein Herz ängstigt extrem belastend!!! Da fragt man sich, ob mit einem Privatpatient ebenso verfahren wird....
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M.G2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflege)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialstation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialstation
Kontra:
Pflege auf 6 und Umgang mit Demenz kranken
Krankheitsbild:
Demenz und Sondenaustausch am Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein an Demenz erkrankter Vater sollte eine Sonde zum Herzschrittmacher bekommen .Erst lag er auf Station 5 wo er sehr gut versorgt wurde aber dann wurde er auf die Station 6 verlegt . Ein riesen Unterschied vom Personal eine Krankenschwester die dort das sagen hat ,hat ihren Job komplett verfehlt .Wie erwähnt hatte mein Vater Demenz und rief nach seiner Frau das dieses nervig sein kann dafür habe ich ja noch Verständnis aber wie mit meiner Mutter umgegangen wurde war das allerletzte ,es fing damit an das ihr nahegelegt wurde es wer das beste sie nehme den wieder mit nach hause ... es wurde nur geschimpft auch mit dem Patienten. Dann hat er sich den kartheder rausgezogen wodurch seine Blase so verletzt wurde das diese genäht wurde . Da kann niemand was für aber das er sich zwei tage später mit einen Messer den Schlauch durcheschnitten hat
Ist bei den essensmessern im Krankenhaus schon eine Kunst, da fragt man sich wie man einen Demenzkranken solange allein lassen konnte . Ich habe den Eindruck das auf dieser Station einiges in der Pflege schiefläuft .
Das einzige positive war die Sozialstation ,eine immer bemühte und nette und fähige Mitarbeiterin die mit herzblut bei der Arbeit ist .
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RALFAUSBOH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Bürokratie
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liege nun seit Dienstag stationär und kann nur Positives berichten. Kompetente Ärzte, die auf Nachfrage alles erklären, sehr freundliches Pflege Personal, gutes und schmackhaftes Essen, organisatorisch ist noch Luft nach oben, was vielleicht auch der Corona Krise geschuldet ist.
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Chris6361 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltete Zimmer und Fernseher)
Pro:
Ich war sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologischer Befund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im St.Agnes Hospital und hatte hier eine Bewertung abgegeben.
Darin habe ich auch Kritik geäußert. Aufgrund der Kritik hat sich der Oberarzt der Kardiologie persönlich bei mir gemeldet und mir seine Sicht der Dinge geschildert.
Zugleich hat er sich entschuldigt für die Dinge die nicht ganz so toll gelaufen sind.
Ich finde es toll und ein Zeichen von Größe wenn ein Arzt sich Kritik so zu Herzen nimmt und das persönliche Gespräch sucht. Toll und Dankeschön dafür.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Schaffeld
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Etzbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Untersuchung war ehr gut
Kontra:
Die Aufklärung vom Dr. Wieczorek mangelhaft (Unmöglich)
Krankheitsbild:
Kateder Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei Überweisung zur OP arbeitet Dr. Wieczorek ausschließlich mit "Freunden"?
Nach einer Herzkatheter Untersuchung bei Dr. Wieczorek stellte sich heraus, dass bei mir Bypässe notwendig wären.
Die eigentliche Untersuchung im Bocholter Krankenhaus war in Ordnung. Allerdings wurde mir am Entlass-Tag, mitgeteilt, dass ich noch eine Infusion benötige, da ich kurz vor einem Nierenversagen stehen würde. Dieses sei durch eine Blutuntersuchung festgestellt worden. Diese Infusion bekam ich, danach wurde mir mitgeteilt, dass das ein Irrtum gewesen sei. Ich empfand dieses als nicht sehr vertrauenserweckend.
Nach der Entlassung fand ein Gespräch mit Dr. Wieczorek statt. Hier sollte besprochen werden, wie es weiter geht. Eine Bypass OP sei unumgänglich und Dr. Wieczorek bot mir die beiden Möglichkeiten Duisburg und Düsseldorf an.
Da ich vor einiger Zeit schon in Bad Rothenfelde operiert worden bin und dort sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, wollte ich dort wieder hin. Nachdem ich Dr. Wieczorek dieses mitgeteilt hatte wurde er sehr unfreundlich, die Option gefiel ihm sichtlich gar nicht. Er akzeptierte es dennoch und sagte mir aber, dass die Kommunikation mit Bad Rothenfelde über den Postweg ginge, da sie keine Internet-Möglichkeiten hätten. Warum die Stimmung sofort kippte, kann und will ich nicht bewerten, aber ich empfand das als äußerst seltsam.
Ich blieb bei der Entscheidung für Bad Rothenfelde und dort hat man mir versichert, dass auch eine Kommunikation über das Internet möglich wäre. Trotzdem beharrte die Kardiologie Bocholt darauf alles über den Postweg abzuwickeln. Ich halte das für nicht tragbar.
Die Entscheidung für Bad Rothenfelde war die richtige. Ich wurde dort sehr gut behandelt und mir geht es wieder gut.
So etwas sollte es garnicht geben. Ärzte dürfen keine Werbung machen für andere Ärzte. Jeder Patient m u ß selbst über seinen Körper entscheiden, wer ihnn weiter betreut und wo er hin will. Andere Vorhensweise haben nach meiner persönlichen Meinung ein " Geschmäckle ".
Die Entscheidung , sich gegen solche "Anordnungen " durchzusetzen waren mehr als richtig.
Als Resumme würde ich persönlich sagen , ich möchte nie zu diesem Arzt in die Kardiologie.
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jp42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zeitlicher Ablauf der Untersuchungen muss optimiert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal, gute Diagnostik
Kontra:
Kommunikation nicht ausführlich genug
Krankheitsbild:
Reflexsynkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl gefühlt die Hölle los war und alle viel zu viel zu tun hatten waren alle bemüht sehr freundlich zu sein.
Der zeitliche Ablauf verschiedener Untersuchungen könnte noch optimiert werden - Verzögerungen sind wahrscheinlich dem hohen Arbeitsaufkommen geschuldet.
Die Ergebnisse der Untersuchungen sollten ggf. besser bzw ausführlicher kommuniziert werden.
Das Essen war durchschnittlich. Leider konnte ich von 5 Tagen Aufenthalt nur 1x Essen auswählen und ausgerechnet an meinem Entlassungstag. Dadurch bin ich also nicht einmal in den Genuss gekommen ein Wahlessen zu bekommen.Verbesserungsbedarf...
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kaba53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und dreifach Bypass O
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde am 25.11.2019 zu einem Kontrollaufenthalt in das St. Agnes Hospital gehen. Somit wäre ich das sechste Mal in diesem Jahr in dieser Klinik. Bei allen Aufenthalten habe ich das gesamte Pflege, und Ärztliche Personal als sehr Kompetent, Freundlich Hilfsbereit und sehr Menschlich empfunden. Nach Herzinfarkt und dreifacher Bypass OP war ich in den ersten Tagen ziemlich hilflos und wurde freundlich, hilfsbereit und kompetent behandelt (trotz häufigem Klingeln).
Zu meiner Genesung hat bestimmt auch die hervorragende Küche beigetragen. Alles in allem ein Super Krankenhaus
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Mopsi32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel mit Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Totales Durcheinander, überfordertes Personal.
Ich kam mit fürchterlichem Drehschwindel und Erbrechen morgens um halb sieben in die Notaufnahme. Mein Mann musste mich stützen, da ich sonst nicht hätte laufen können. Die "Dame" an der Notaufnahme wies, ohne mich gesehen zu haben, meinen Mann darauf hin, dass ein Schwindel kein Grund wäre, die Notaufnahme aufzusuchen. Wir sollten zum Hausarzt gehen. Mein Mann ließ natürlich nicht locker. Dann wurde ich aufgefordert, ins Behandlungszimmer zu kommen. Da mein Mann nicht mitkommen durfte, musste ich erst den Pfleger um Hilfe bitten, dass er mich stützte.
Ich fühlte mich wie ein Simulant, der völlig unnötig ins Krankenhaus gegangen war. Dabei fühlte ich mich so elend!!! Der Arzt, der mich dann behandelte wirkte auch eher genervt, als dass er mich ernst nahm. Er schien ihm alles zu viel. Ich bekam einen Tropf mit den nötigen Mitteln und wurde dann stationär aufgenommen.
Auf der Station hatte ich das Gefühl, dass zu wenig Personal für zu viel Patienten vorhanden war. Eine der Schwestern wirkte sehr fahrig und nervös. Freundliche, persönliche Worte scheinen dem Personal fremd zu sein. Der Eine weiß nicht, was der andere tut usw. Alles ist zu viel. Als die Schwester mit einem Pfleger zusammen die persönlichen Dinge meiner Zimmergenossin zusammenpacken sollten, da sie nach Borken verlegt werden sollte, hatten sie nur schlechte Worte für sie übrig. Und sie lästerten über diese Frau. Die Krönung war, dass die Schwester den Koffer dieser Dame auf mein Bett warf, um ihn zu packen. So viel zum Thema Hygiene.
Die verwirrte Schwester legte mir am nächsten Morgen (an dem ich auch entlassen wurde) noch einen Kortisontropf an, worüber der Oberarzt seine Irritation aussprach. Als ich schon zu Hause war, rief sie mich noch an, um zu fragen, ob denn mein Zugang aus dem Arm entfernt worden sei.Völlig verpeilt!
Ich habe mich sehr unwohl gefühlt! Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
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Koeliemann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (kein zusage würde richtig eingehalten oder einfag vergessen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (öberarztz kadioligie kam endlich mit richtige diagnose und sehr gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ortopedie mangel haft keine versprochne behandlung kardiologie ser einfuhlsam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wie beschrieben falsche ausage in krankenakte ein sagt hut ander hot am ende passiert nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (vieleicht mal über ventilatoren oder arco nach denken)
Pro:
Artzte kardiologie Spitze und personal orthopedie was für ein einsatz top
Kontra:
viele mitarbeiter sehr grußfaul erschrecken richtig wenn man guten tag sagt sclechte abstimming verschiedene resorte
Krankheitsbild:
Becken Bruch. Herzproblemen verdacht auf ader verschulß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach eine stürzt in der Notaufnahme mit Becken Bruch eingeliefert nach gründliche Untersuchung von kompetente Ärztin Aufnahme als meine frau für der Notaufnahme auf ein platz wartet Kamm der erste unterschied hoch vom pflege Personal 2 Schwester waren am Café trinken ich stand bei meine frau für die Behandlung raume Sie weinte für schmerz dann scharf im tön Sie müssen aber im warten raum und da warten was für Grund?? unsensibel beruf verfehlt! Dann auf der Orthopädie Ärztin Sie bekommen dann Fyshio und Schmerz Therapie Einlieferung war DO, Fr Mittag kamen dann 2 Damen kleines Gespräch wir kommen Montag wieder hat ein Krankenhaus in diese großen Ordnung kein Wochenende dienst ?ist sowie so egal die ganze 2 Woche keine mer gesehen auf der Orthopädie sollte man mal über der Brandschutz nachdenken selten ein Flur so voll stuhle, betten sogar Höcker gesehen da gehen wertvolle Minuten verloren (auch ja bin da kein Amateur letzte 10 Jahren bei der Kaiserwerter Diakonie Düsseldorf gearbeitet ) da meine Frau sowieso eigentlich Di 20.08 eine Einweisung Kardiologie hatte wurde Sie verlegt Dienstag besuch Station Arzt guten tag sie bekommen ein MRT aber Sie habe ein Herzschrittmacher
UH? habe ich nicht ich stand neben der Arzt in der unterlagen stand tatsächlich schnell schwarz gemacht (stellen sie sich vor Chirurgie Blinddarm in der Akte steht linker Fuß ab) vor der MRT sollte noch ein Herzkatheter Untersuchung gemacht morgens um 7 Uhr Panik Frau koel Sie als erste schnell 3 Pfleger OP Garnitur nach unten wo ist dann ihr Einverständnis keine hatte Arzt vergessen wieder hoch konnte unten angeblich nicht nachgeholt werden 2 tage verloren
kein schlechtes Wort über der Oberarzt Kardiologie top und 1A aber über der katastrophale Organisation und sehr unterschiedliches verhalten manche Schwester Abend Brot hier steht ja noch Alles könne
sie nicht abräumen (Patient) wir sind ja kein Putzfrauen meine frau Becken Bruch Nachbarin darf nach 6 stunden OP nicht ausstehen hallo etc
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Jule485 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es hat sich seit 20 Jahren leider äußerlich nicht viel verändert.)
Pro:
Schwestern und Pfleger besonders auf Station 5
Kontra:
Kommunikation unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern sehr nett.
Ärzte Kommunizieren nur leider zu wenig mit den Patienten weder noch mit den Schwestern.Wenn man jemand zu waa bestimmten fragt kriegt man von 5 Personen 5 antworten.... Was sehr verwirrend ist.... wenn eine Untersuchung stattfindet(MRT oder CT o.ä) kann dem Patienten nicht gesagt werden wie spät diese stattfindet spät.... Da die Pfleger auf Station keinen Ablaufplan haben wer wann in welcher Reihenfolge dran kommt.Für mich als Patientin sehr mühseelig und depremierend...vor allem wenn man wegen einer ernst zu nehmenden Sache dort ist..... Alles in einem für mich 3 mal sehr nervenaufreibend gewesen....
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Julia119 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kein Abschlussgespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelles Auftreten in familiärer Atmosphäre
Kontra:
Kein Einzelzimmer wegen Überfüllung
Krankheitsbild:
AVNRT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahme in der Kardiologie bei Verdacht auf AVNRT (EPU und Ablation).
Auf der Privatstation würde ich herzlich mit Händedruck und Namen begrüßt.
Das Zimmer war sehr sauber, gemütlich und mit tollem Ausblick.
Die Mitarbeiter waren reichlich vorhanden, top geschult und haben sich mehrfach nach meinem Befinden erkundigt.
Auch im Herzkatheterlabor habe ich mich mehr als gut aufgehoben gefühlt, es war fast schon familiär.
Die Kardiologie und auch die Privatstation sind mehr als empfehlenswert!!
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Uwe23121965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Erneuerung der Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt wegen eines schlechtem EKG dorthin geschickt. Es wurde alle nötigen Untersuchungen gemacht die erforderlich waren, man stellte dann eine Aortenklappenstenose fest, diese musste dann in einer anderen Klinik behandelt werden. Nach 14 Tagen ging es wieder nach Bocholt wo die Nachsorgebehandlung stattfand. Ich fand und finde das Bocholter Krankenhaus klasse, stets nette Auskunftsbereite Ärzte die was von ihrem Job verstehen, die Schwestern und Pfleger haben mir sehr geholfen, sie hatten stets alles im Griff. Ich würde das Krankenhaus jederzeit uneingeschränkt emphehlen. Das Essen entspicht einer guten besseren Betriebskantine, einfach klasse, man merkt das hier frisch gekocht wird, hoffe das bleibt so, im anderen Krankenhaus war das leider nicht so.
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Y.Drecker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolut unfähiges, nicht geschultes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut katastrophal!!!
Meine Großmutter wurde mit einem Hinterwandinfarkt (STEMI) in das St. Agnes Hospital eingeliefert.
Dort wurde sie 5 Stunden lang mit stärksten Schmerzen und ohne Schmerzmittelgabe und ohne Behandlung liegengelassen.
Viel besser noch, eine der Krankenschwestern sagte zu meiner Großmutter, sie würde auch nicht schneller dran kommen, nur weil sie stöhnen wurde.
Weder den Krankenschwestern noch dem unfähigen Arzt sind die für einen Herzinfarkt typischen Beschwerden und das infarkttypische EKG aufgefallen.
Erst als nach einigen Stunden einem anderen Arzt die Unterlagen in die Hände gefallen sind, wurde meine Großmutter dann endlich behandelt, was natürlich viel zu spät war (time is muscle)->Das sollte man wissen, wenn man im Krankenhaus arbeitet und vorallem, wenn man sich mit dem Zertifikat für eine Chest Pain Unit rühmt!!!!!!
Der Versuch einen Herzkatheter zu machen missglückte dann auch erst, da die Ärzte versuchten über die A. radials zu gehen. Meine Großmutter hatte aber vor Jahren beide Handgelenke gebrochen, so dass das nicht funktionierte, was logisch war, hätte man mal mit der Patientin gesporchen.
Bei dem 2. Versuch über die A. femorlis konnten sie 2 Engstellen stenten, sind an eine jedoch nicht drangekommen. Die 2. Coro sollte ein paar Tage später erfolgen.
Meine Großmutter war am Folgetag sehr bradykard (HF 30/min) & hypoton (70/40 mmHg). Abends fiel das dann auch mal jemandem auf, so dass sie ihr einen passageren Schrittmacher implantierten, natürlich ohne vorher den Angehörigen Bescheid gesagt zu haben, wobei wir ausdrücklich darum gebeten hatten über den Zustant informiert zu werden.
Natürlich wurde auch vergessen meiner Oma etwas zur Thromboseprophylaxe zu geben, das bekam sie erst auf Nachfrage meinerseits.
Die 2. Coro wurde dann von Fr auf Sa, auf Mo verschoben & am Mo wurde meiner Oma gesagt, sie müsse erst wieder zu kräften kommen bevor man sie operieren könnte. Sie wurde dann von der Überwachung abgemacht & verstrab nachts.
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pajori44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wohl fühlen kann meine Frau sich im St.Agnes-Hospital zu Bocholt nicht, da sie nicht weiß wann und ob überhaupt eine Visite stattfindet. Mal ist das noch nach 22.00 Uhr - oder gar nicht.
Außerdem weiß meine Frau sowie ihre Bettnachbarin nicht, wieso nach den Ernährungswünschen gefragt wird, da ja ohnehin etwas gebracht wird was man gar nicht bestellt hat oder es werden einem Speisen gereicht, welche sich aufgrund allergischer Problematik verbieten. Wenn das mal passiert - o.k., wir machen ja alle mal Fehler. Wenn das jedoch zur Regel wird ohne daß man konkret etwas dagegen unternehmen kann, wird die Sache doch schon sehr ärgerlich.
Vorschlag: Sehr deutlich reklamieren und dann am besten an der richtigen Stelle - und eventuell den Patientenbeauftragten NRW einschalten.
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Hwk52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent / Patientenorientiert
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme bis zur Entlassung wurde ich super betreut.
Ich hatte bei allen Untersuchungen und bei der Herzschrittmacher OP immer ein gutes Gefühl.
Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr und das Pflegepersonal auf den Stationen 5 + 15 war sehr hilfsbereit und kompetent.
Sehr gute Verpflegung. Hier gibt es nichts zu meckern.
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fzr600r berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit entsetzen lese ich die ganzen negativen berichte.
ich war vor genau 2 jahren im bocholter
krankenhaus.ich hatte einen herzinfakt,
von der einlieferung bis zur entlassung
alles bestens.
manche patienten können keinen dank zeigen.
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Pitt007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Leistungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Infarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfallpatient mit einem akuten Infarkt eingeliefert worden, ich bin überaus dankbar von so kompetenten Ärzten und Pfleger/innen, versorgt worden zu sein. Die weitere Behandlung und Versorgung kann in einer Uni Klinik nicht viel besser sein. Das Pflegepersonal ist überaus freundlich und sehr hilfsbereit. Das Essen ist hervorragend und bietet für jeden Patienten individuell zusammengestellt nur gutes, tolle Beratung! Der Begriff Krankenhaus Essen kann man hier getrost vergessen.
Die Unterstützung und Beantragung für die Anschlußheilbehandlung lief innerhalb von einem Tag über die Bühne.
Ich kann nur sagen....vielen Dank.
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Susanne2305 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsarzt konnte keine Fragen beantworten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am 22.01.14 von Herrn Dr. Höltgen (Elektrophysiologie)eine Ablation von Herzrhythmusstörungen durchgeführt. Ich möchte mich dafür bedanken, das ich jetzt keine Sorge mehr haben muß, jederzeit wieder Probleme zu bekommen und ein neues Leben ohne Ängste geschenkt bekommen habe. Die Ablation war nicht schlimm, so wie ich immer gedacht habe. Ich kann nur jedem empfehlen, diese durchführen zu lassen.
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GiselaB53 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
Pampige Sekretärin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die kardiologische Abteilung, allen voran die Elektrophysiologie, genießt allgemein einen guten Ruf. Die Beratung und Behandlung ist kompetent. Aus persönlicher Erfahrung und auch durch Gespräche mit Patienten wird das Gesamtbild jedoch durch die inkompetente und teilweise freche und pampige Chefsekretärin Frau W. getrübt. Was natürlich einen bleibenden Eindruck bei den Patienten hinterlässt.
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234567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu einer OP kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sekretärin
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Unterschuchungstermin und erlebte auch eine freundliche Sekretärin und einen Oberarzt, der nur erpicht war möglichst schnell und viel zu operieren. Ich kann mir vorstellen, dass akut Kranke dadurch eingeschüchtert werden und dann eine Menge Geld in die OP fließt. Stattdessen würde ich mir eine ausführlichere Beratung, die man als Patient auch versteht, wünschen.
Der beste Arzt nützt einem nichts, wenn man sich mit seinen Ängsten und Fragen nicht ernst genommen fühlt.
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Paul1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (aufgrund der Erfahrung mit anderen Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (65 Minuten Wartezeit ohne Entschuldigung)
Pro:
Eine freundliche Sekretärin
Kontra:
Ein auffällig arroganter"Gott in Weiß"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lernte Dr. W. in einem sogenannten Vorgespräch kennen.
Leider habe ich das Pech laut Dr. W. " ein typischer Bocholter zu sein, mit denen ein Gespräch besonders schwierig zu führen ist".
Als Fazit dieses Gespräches kann ich nur die armen Menschen bemitleiden, die jemals mit o.g. Chefarzt zu tun haben werden.
Dazu ein guter Rat: Stellen Sie bloß keine Frage zum Ablauf des geplanten Eingriffes! Sie würden nämlich wegen dieser ausgesprochen dummen Frage " wären Sie sein Student ein Ungenügend kriegen, von dem Sie nie wieder weg kämen". Wegen meines Gesundheitszustandes musste ich dieses Gespräch, in dem ich mich pausenlos gemaßregelt fühlte, aber keinerlei Information erhielt nach kurzer Zeit abbrechen.
Ich werde nun ein anderes Krankenhaus wählen, wo man bereit ist,mich als denkfähigen, mündigen Menschen zu behandeln.
Ob Dr. W. mit seiner bemerkenswert arroganten Art mit Hilfe suchenden Patienten umzugehen dem St. Agnes Hospital gut tun wird, bleibt abzuwarten.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre positiven Worte. Es ist gut zu lesen, dass sowohl unsere medizinisch/pflegerischen Leistungen, als auch unser Essen und unser Garten Ihren Zuspruch fand. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Klinikum Westmünsterland