Saftladen!!!
Ich habe selten so einen unorganisierten Schuppen erlebt.
Wir sollten zur Kreissaalführung kommen die laut Internet jeden 1.Donnerstag im Monat statt findet, im August jedoch am 9ten also der 2te im Monat.
Wir haben extra nochmal angerufen um uns zu vergewissern. Eine unfreundliche Mitarbeiterin sagte mir dann nicht wirklich überzeugend das das was im Internet steht wohl stimmen sollte. Ich habe 3 mal nachgefragt aber sie hielt es nicht für wichtig sich noch einmal zu vergewissern. Und das nichteinmal eine Mitarbeiterin direkt im Kreissaal Bescheid weiß ist für mich schon ein sehr großes Armutszeugnis.
Dann standen wir am 9.08 da nach 45min. Anreise und haben gewartet und gewartet. Auch am Empfang wich man der Frage aus ob das denn wirklich heute sei, weil man auch dort keine Ahnung hatte. Erst nach dreimaligem Nachfragen, 15 min nachdem das ganze anfangen sollte, hielt man es für notwendig im Kreissaal anzurufen. Natürlich war es doch der erste Donnerstag im Monat. Und dafür haben wir extra Urlaub genommen.
Wer bei solchen Sachen schon dermaßen inkompetent und planlos ist dem vertraue ich doch nicht bei einer Geburt, geschweigeden bei einer Op.
Meine Freundin liegt derzeit nach ihrer Entbindung dort und ist auch dermaßen unzufrieden...
So kann man sich auch die Patienten vergraulen.
Wir gehen jetzt nach Coesfeld... kompetent und klar strukturiert.

Meine Frau wurde in diesem Jahr zweimal im St.Agnes-Hospital Bocholt operiert - mit unglaublichen Begleiterscheinungen. Die ärztliche Behandlung machte einen guten und kompetenten Eindruck, die Intensivstation kann man nur als "Erste Sahne" bezeichnen, denn die pflegerische und medizinische Versorgung waren hervorragend und wurden von uns als sehr positiv wahrgenommen - ausgenommen die informative Seite.

Nach der Verlegung auf die Station 6 änderte sich das jedoch rapide. Es gab so gut wie keine Informationen mehr, die medizinische Versorgung ließ sehr zu wünschen übrig, mal vorsichtig ausgedrückt, das gesamte medizinische sowie pflegerische Personal hatten offensichtlich ein Schweigegelübde abgelegt. Der gynäkologische Facharzt wurde zunächst auf der Intensivstation und später auf der Station insgesamt viermal angefordert. Trotz zweimaligem Dringlichkeitsvermerk ließ sich niemand blicken.

Sowohl die Gynäkologie als auch die Physiotherapie haben es nicht für notwendig erachtet, meine Frau zu informieren - sie sind schlicht und ergreifend nicht gekommen!

Vor diesem Krankenhaus kann man nur dringend warnen! Vom Grundsatz der christlichen Nächstenliebe ist nichts mehr zu spüren.

Eine ansprechende freundliche Atmosphäre schon im Eingangsbereich.Pflegepersonal so wie Ärzte sehr freundlich würde jederzeit wieder diese Klinik aufsuchen

Ich möchte großen Lob ausprechen. Ich wurde ambulant operiert und auf Station 12 untergebracht. Dort wurde ich sehr nett empfangen und mir wurden alle Fragen beantwortet.
Als ich auf die OP vorbereitet wurde haben sich alle ganz lieb um mich gekümmert und mir meine Angst genommen. Jeder hat sich bei mir kurz vorgestellt. Ich bekam sogar vorgewärmte Decken übergelegt, da mir sehr kalt war. Ärzte und Krankenschwestern waren auch nachher stets da um nach mir zu schauen.
Leider ging es mir nicht so schnell wieder gut, da ich ein Schmerzmittel nicht vertragen habe. Es wurden sofort alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet um meinen Kreislauf zu stabilisieren. Ich bekam später dann auch noch etwas zu essen und Kaffee gebracht. Als es mir um ca. 15:30 Uhr wesentlich besser ging wollte ich abgeholt werden, da die ambulante Station normalerweise um 15 Uhr schließt. Mir wurde aber trotzdem angeboten mich auf einer anderen Station unter zu bringen, falls ich noch verunsichert sei!
Da mein Mann selbst Krankenpfleger ist, hat die Anästhesistin dann doch ihr ok gegeben und ich durfte nach Hause gehen.
Gegen 18:15 Uhr rief mich dann noch eine Krankenschwester an um sich zu erkundigen, wie es mir geht!!!

ICH BIN NICHT PRIVAT VERSICHERT!!

Rund um zufrieden.

P. S. Neben mir lag eine ältere Dame, die sehr hektisch und durcheinander war. Sie hat keine der Anweisungen befolgt und meinte man hätte ihr solche nicht gesagt. Trotzdem waren die Schwestern stets freundlich und wiederholten alles nochmal!

Ich habe mich im St. Agnes Hospital in Bocholt sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte/innen und erst recht das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr. Es wurde sich immer Zeit für meine Fragen und Sorgen genommen. Alles in allem kann ich das Krankenhaus ruhigen Gewissens weiter empfehlen.
VIELEN DANK!

Als angehöriger wird man in der gynokologi sehr schlecht behandelt! So als währe man nicht da und wär das störendste was es gibt! So eine Unverschämtheit Habe ich noch nie in einen andern Krankenhaus erlebt! Selbst im familienzimmer für Besuch hat die Fotografin sich gestört gefühlt, weil die Besucher Kinder gespielt haben! Ich habe schön öfter den Eindruck bekommen das dieses Krankenhaus, Personal hat den mal richtige Manieren beigebracht werden sollten! Weil wir sind da, um jemanden bei zu stehen und machen uns vllt auch sorgen?! Ich persönlich würde nie mehr freiwillig in dieses Krankenhaus gehen auch wenn es keine andere Möglichkeit gäbe!
Unglaublich... ://

Es ist unglaublich das kein artzt sich um mich kömmert seit heute morgen 7 uhr ist keiner angekommen habe nur ein bett bekommen in ein allein zimmer trage ein totes kind im bauch bin schwanger in der 10 woche sollte heute um 7 uhr op sein bin jetzt seit 8 stunden hier und kein schwein kömmert sich um mich mit einem toten baby im bauch bitte bitte an alle die st.Agnes in Bocholt die es so sehen das hier alles müll ist lass uns gemeinsam gegen dise schweinerei was tun bitte bitte mit aller kraft oder wie sieht ihr meine lage mit einem toten baby im bauch rumlaufen seit 8 stunden ob wohl ich um 7 uhr zu op müsste unglaublich bitte bitte 23.10.2013

Also ich bin wahnsinnig enttäuscht. Schwerwiegende aFehler sind auf der Gynäkologischen Station geschehen, als ich eine drohende Fehlgeburt hatte. Die Assistenz Ärztin hörte mir nicht richtig zu und schien mir absolut nicht bei der Sache zu sein. Sie schalte ca. 45 Minuten an der gleichen Stelle mit dem Ergebnis missed Abbort. Ich hatte mittlerweile starke Krämpfe in den Beinen und blutete stark. Sie schien auch eine Ader verletzt zu haben. Sie wollte, dass ich direkt zur Ausschabung da bleiben sollte. Ich und mein Mann hatten aber so ein schlechtes Gefühl, dass wir es nicht wollten. Daher wies sie mich darauf hin, dass ich am nächsten Tag zur Kontrolle zu meiner Frauenärztin sollte, was ich auch tat mit dem Ergebnis ein intakte Schwanger schaft, ein Embryo mit Herzschlag, es war ein Zwilling, der abgegangen war. Jedoch hatte sich aufgrund der Untersuchung ein Hämatom gebildet. Die Ärztin meinte die Chance wäre 50/50, dass es das Baby schafft. Eine Woche später musste ich auch dieses Baby gehen lassen und hatte eine Ausschabung. Ich hoffe, dass niemand an diese inkompetente Ärztin gerät. Ich denke, es wäre anders gelaufen, wenn mich im Vorfeld eine fähige Ärztin untersucht hätte. Ich bin wirklich erschrocken darüber, dass ein Embryo einfach über sehen wird.

Die Pflegekräfte sind sehr freundlich, aber echt sich um Patienten zu kümmern überfordert die meisten.Ja sie bekommen gleich dieses oder jenes aber nix passiert. Ansonsten alles sehr unkonstruktioniert.Keine halbwegs feste Zeiten wann die Visite kommt oder ob sie kommt, nach Essenswunsch wird mal um diese dann um jene ZZeit gefragt, oder mal gar nicht.Essen A gewünscht es kommt aber B. Zufällig erfahren das morgen Entlassung vorgesehen (zufällig abends gegen 20 Uhr). NEIN - möglichst nieee mehr hier hinein.
Draussen kaum möglich mit einem Krankenfahrstuhl an den See zu kommen, holprige Wegplatten, am Teich direkt mehrmals festgefahren.
Im Prospekt liest es sich sooo toll. Nein beim nächsten Mal wenn möglichst ein weiter entferntes Krankenhaus aufsuchend, so wie viele Leidensgenossen innen mir auch so mitteilten....

Im Februar 2008 wurde ich an Brustkrebs operiert. Die Ärzte nahmen sich vor und nach der OP ausreichend Zeit und erklärten alles für Laien gut verständlich. Auffallend war, dass sie tagsüber auf der Station präsent waren und dadurch unkompliziert Kontakt gehalten werden konnte (Kenn ich von anderen Häusern nicht). Die anderen Fachabteilungen sind im Haus, dadurch gute Zusammenarbeit und schnelle Behandlungsvorgänge. Vom Pflegepersonal wurde ich gut und fürsorglich versorgt. Es gehört zum "Gesamtpaket" dazu, dass man von Physiotherapeuten, Seelsorger etc. und Ansprechpartnern für die Anschlusstherapien nach der Entlassung unaufgefordert besucht bzw. beraten wurde. Die Zimmer entsprechen nicht dem allerneuesten Standard, aber ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das Essen: gut, reichlich und abwechslungsreich.