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Gilli6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Meine Mutti ist im Sanakrankenhaus Bergen auf Rügen gestorben.
Die Gallenflüssigkeit lief nicht ab . Das Krankenhaus hatte ein Ultraschall und CT erst 3 Tage bzw 4 Tage gemacht und wichtige Zeit verloren .
Mutti sollte einen Stent bekommen und diese OP sollte Greifswald übernehmen.
Mit der Verlegung nach Greifswald wartete man dann weitere 7 Tage .
Sodass meine Mutti eine Blutvergiftung bekam und am Verlegungstag (der übrigens so gelegt wurde ,das man die vollen 2 Wochen bei der Kasse abrechnen kann) Nachmittag 16 Uhr verstarb .
Ich möchte Einsicht in die Akte meiner Mutti .
Keiner hat mit uns geredet .Jeder sprach nur von der nicht ablaufenden Gallenflüssigkeit.
Meine Mutti war 12 Tage gelb und es wurde nichts unternommen.
Meiner Schwester wurde nach dem Tod am Telefon gesagt ...Sepsis und ein Handballgrosser Tumor wäre im Bauch gewesen.
Wieso hat man uns sowas nicht gesagt ?
Daher möchte ich die Patientenakte meiner Mutti einsehen .
Ich habe auch die Vorsorgevollmacht ,über den Tod hinaus .
Ich schreibe hiermit die 3. Mail .
Bis jetzt bekam ich nie eine Antwort.
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Böglebachnixe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wäre gern früher dran gekommen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wäre wünschenswert, wenn die Wartenden zwischendrin Info über Dauer der Wartezeit informiert werden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und überaus freundlicher Pfleger, Schwester und Ärztin
Kontra:
Sehr sehr seeeehr lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im Urlaub erkrankt und sollte zur Abklärung in die Notaufnahme. Leider mussten wir dort aufgrund vieler anderer akuten Notfälle über 5 Stunden im Wartebereich warten. Das war echt blöd, aber dafür kann jetzt die Belegschaft nichts.
Als ich dann endlich dran kam, wurde ich von einem überaus freundlichen und kompetenten Pfleger empfangen, der sich dann voll und ganz auf mich konzentrierte. Die diensthabende Ärztin stand mir dann auch gleich zur Seite und hat mir zuerst erfolgreich was gegen die Schmerzen gegeben.
Ungünstiger Weise hatte ich die Medikamente meines Kindes, die es regelmäßig nehmen muss, nicht dabei, da ich ja nicht mit einer so lange Wartezeit gerechnet habe. Die Krankenschwester in der Notaufnahme nahm sich meiner Sorge an und hat dann ganz unkompliziert und wirklich sehr sehr hilfsbereit die Medikamente besorgt und uns zur Verfügung gestellt. Das war für mich und mein Kind so hilfreich und liebenswert!! Sie sind uns beiden, obwohl nur ich vorstellig war, äußert freundlich und sehr kompetent zur Seite gestanden.
Nach einer gründlichen Untersuchung und Auswertung des Laborergebnisses wurde ich mit den notwendigen Medikamenten versorgt und durfte wieder gehen.
Ich möchte mich hier ganz herzliche bei der Schwester bzw. dem Pfleger und Ärzten in der Notaufnahme für die kompetente, freundliche und hilfsbereit Versorgung bedanken.
Und ein Hinweis an die Politik: Helft endlich unseren Krankenhäusern und unterstützt sie!! Es ist ein Armutszeugnis, das unser Gesundheitssystem so kaputt gespart wird, Gesundheit ist das höchste Gut auf Erden!
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Anonym6804 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ausgenommen die Chirurgie)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ausgenommen die Chirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Unfallchirurgin
Kontra:
Internisten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam gegen 6:00 Uhr mit starken Bauchschmerzen, per Krankenwagen in die Notaufnahme und wurde 6!!! Stunden mit Schmerzmitteln abgefüllt und hin und her gereicht. 3x wurde der Bauch per Ultraschall gecheckt und niemand von den Internisten war fähig eine Diagnose zu stellen. Erst gegen 12 Uhr hat eine taffe, sehr fähige Unfallchirurgin,mit bloßem Abtasten innerhalb einer Minute festgestellt, was los ist und hat mich zur OP an die Chirurgie übergeben. Und nur (Achtung Ironie) 4 kurze Stunden später, fand die OP statt. In dieser Zeit hätte ich problemlos den 8 stündigen Heimweg antreten können (war als Urlauber da) und wäre vermutlich schneller fertig.
Mein Fazit: bis auf die wirklich kompetente Unfallchirurgin, würde ich es nicht weiterempfehlen. Besonders die Internisten unbedingt meiden!
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Kauppen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es ging,)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung gerade so das Minimum,)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das Endergebnis war gut.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe, keine ungefähren Zeitangaben.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze Entfernung zwischen Wohnort und Krankenhaus
Kontra:
Kommunikation schlecht, selbst auf Nachfrage
Krankheitsbild:
stationäre Darmspiegelung (Koloskopie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie mit dem Hausarzt besprochen morgens kein Frühstück.
Aufnahme im Krankenhaus gegen 8:30 Uhr.
Dann hätte ich laut Sana-Personal ganz normal Mittagessen können, habe aber darauf verzichtet und nur eine "heiße Tasse" Suppe gegessen.
1. Erstes Abführmittel (0,5l) gegen 17 Uhr erhalten.
2. Zweites Abführmittel (0,5l) gegen 5:50 Uhr erhalten und bis ca. 6:30 Uhr eingenommen.
3.Keine Angaben wann die Koloskopie stattfinden soll, auch nicht auf Nachfrage. (weder abends noch morgens)
3. Gegen 8:15 Uhr wurde ich plötzlich abgeholt zur Darmspiegelung. Ich war noch nicht fertig mit "ausscheißen", aber das hat selbst auf Nachfrage auch keine Schwester interessiert.
Im Untersuchungsraum konnte ich noch mal auf Toilette gehen. (Gott sei Dank, sonst hätte ich denen in den Untersuchungsraum "geschissen" (auf deutsch gesagt))
Fazit:
Wenn ihr schon um 8.15 Uhr die Patienten zur Darmspiegelung abholt, dann müsst ihr eben das Abführmittel um 3 Uhr bringen (man kann ja sowieso nicht schlafen) ober ihr verschiebt die Koloskopie auf den späten Vormittag.
Der Körper und sein Stuhlgang lässt sich nicht befehlen und braucht seine Zeit.
wir möchten, dass sich unsere Patienten und Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bedauern Ihre negativen Erlebnisse während Ihres Aufenthaltes. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich, den Fall unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir bieten Ihnen deshalb an, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391004.
Mit freundlichen Grüßen
Sana-Krankenhaus Rügen GmbH
Nie wieder
Innere
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Bu88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles für die Katz
Krankheitsbild:
Stomapatient, Kalium nicht stabil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es unmöglich meine Mutter nach 6 Tagen aus der Klinik zu entlassen mit 32kg stoma Patient und Nieren Katheter Kaliumwert nicht stabil usw. Es heißt schon immer willst du sterben fahr nach Bergen!!! Unmöglich aber wahr!
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Angehörigen in unserem Krankenhaus. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir bieten Ihnen an, die geschilderten Kritikpunkte mit Ihnen zu besprechen und sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391004.
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Enomis69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Urlauberin im August mit einer Nierenkolik in die Notaufnahme gekommen. Nach ca. 15 min. kam ein Arzt und ich wurde unverzüglich behandelt. Ultraschall, Schmerzmittel, CT. Auch auf der Station sehr liebes Personal, bei der Visite am nächsten Tag auch sehr gute Aufklärung meiner Weiterbehandlung.
weniger zufrieden (hätte auch zuhause bleiben können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gar keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (aber nicht hilfreich)
Pro:
Nette sowie bemühte Schwestern
Kontra:
keine symptomatische Hilfe, nur gewinnbringende Untersuchungen
Krankheitsbild:
Luftnot, Atemnot, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung .....
Ich fragte, ob ich etwas zum Inhalieren und/oder Beruhigen bekommen könnte, weil ich befürchtete, dass die Atemnot und der Husten einen Stimmbandkrampf auslösen könnten, was bei mir öfter mal passiert, besonders in Stresssituationen. Sie wollten den "Doktor" fragen, den ich nie wieder sah. Ich lag nun also alleine mit meinem Husten, Atemnot und Panik im Zimmer und sollte versuchen zu schlafen. Ich fragte mich, wieso ich eigentlich ins KHS gegangen war, wo ich doch aus Erfahrung weiß, dass mir dort nie geholfen wird. Der trockne Husten entzündete mein Hals und so wurde es ein Rattenschwanz zwischen Husten und Atemnot. Nach dem Frühstück kam Visite in Form eines augenscheinlich kompetenten sowie freundlichen, vertrauenswürdigen Arztes, der mich noch zu einem Herzecho schicken wollte, aber erst mittags. Ich fragte ob das nicht früher ginge, weil ich eine hungernde Katze zuhause hatte, ging aber wohl nicht. Am Tresen bat ich um Entlassung auf eigene Gefahr und eigenen Wunsch, was aber ignoriert wurde, deshalb habe ich die Klinik einfach verlassen, man hilft mir ja sowieso nicht.
Abschließend möchte ich noch anmerken dass ich es unverantwortlich finde, dass gut ausgebildete Ärzte aus- und fragwürdige Ärzte einwandern. Die misslungene Einwanderungspolitik, sowie die, die dafür verantwortlich ist, dass gute Steuerzahler das Land verlassen, sollte auf keinen Fall zu Lasten von Patienten gehen!
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Auf Grund der Anonymität des Forums ist es uns leider nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt unter der Telefonnummer 03838 39 1004 an uns wenden oder die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen.
Haben Sie die Unterlagen besagten Arztes auch richtig überprüft, oder handelt es sich vielleicht um solch ein Exemplar? "Falscher Arzt muss fünf Jahre in Haft. Der libysche Staatsangehörige ......" https://www.spiegel.de/karriere/falscher-arzt-landgericht-kassel-verurteilt-unechten-mediziner-zu-fuenf-jahren-a-1278809.html
weniger zufrieden (hätte auch zuhause bleiben können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gar keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (aber nicht hilfreich)
Pro:
Nette sowie bemühte Schwestern
Kontra:
keine symptomatische Hilfe, nur gewinnbringende Untersuchungen
Krankheitsbild:
Luftnot, Atemnot, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.03.2019 bekam ich abends immer schwerer Luft, konnte nur noch mit geöffnetem Mund atmen. Da ich depressiv bin und leicht panisch werde, habe ich mich gegen 21 Uhr auf den Weg ins KHS gemacht, wo ich in der Notaufnahme freundlich aufgenommen wurde. Eine Akte von mir lag schon vor, Depression und Panikstörungen sind bekannt. Schließlich kommt ein Arzt, der gebrochen Deutsch spricht und hört mich kommentarlos ab. Er fragte danach, welche Medikamente ich nehmen würde, als ich diese allgemein bekannten Medikamente aufzählte, schaute er nur ratlos und musste erst mal googeln. Ich hatte hohen Blutdruck, obwohl ich normalerweise eher niedrigen habe und wurde immer nervöser, Richtung Panik. Ich fragte ihn, ob er mir etwas zum besser atmen geben könnte. "Nach dem Röntgen". Er versuchte mir noch vergeblich eine Kanüle zu legen, wobei er mir die ganze Hand zerstach, die jetzt geschwollen ist und wie ein Eisbein aussieht. Letztendlich hat er sie in die Armbeuge gebracht, aber nur unter die Haut, ich habe sie später auf Station selber entfernt, weil sie schmerzte. Als er wieder weg war und meine Atemnot weiterhin bestand, bat ich die Schwester mir etwas zur Beruhigung zu geben, was sie nicht darf und nochmal den "Arzt" anruft. Er sagte "später auf Station" wo ich ihn nie wieder sah. Nach dem Röntgen also auf Station. Die Schwestern sehr nett und bemüht.
"Maximal 2000 Zeichen - noch 630 Zeichen" Fortsetzung folgt .....
Wie der Name "Notfallambulanz" schon suggeriert, sollte der "Notfall" vorerst als solcher behandelt werden, nämlich symptomatisch. Danach kann man auf Ursachensuche gehen. Wieso wird das nicht so gehandhabt, sondern lässt den Patienten einfach leiden?
Mit den von mir gemachten zeitlichen Angaben bin ich für Sie bestimmt nicht anonym!
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Unangenehm
Innere
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YAS14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht freundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nur einmal und ich werde nicht mehr kommen. Der Service am Telefon und im Krankenhaus war nicht freundlich, außer der Ärztin, die mich behandelt hat.
Ich habe einmal den Informationsbereich angerufen, um Informationen herauszufinden, aber sie haben mich nicht freundlich begrüßt.
An diesem Tag habe ich mich immer noch sehr krank gefühlt, aber die Mitarbeiter der Verwaltung glaubten nicht, dass ich krank war, weil ich nicht wie eine Kranke ausgesehen habe. Müssen Kranke blass aussehen? Sie dachten, dass ich nur einen Krankenschein wollte und nicht arbeiten wollte. Ich wollte wirklich arbeiten, aber an diesem Tag konnte ich wirklich nicht arbeiten. Ich habe die Ärztin sogar nur einen Krankenschein für einen Tag gebeten, aber die Ärztin hat mir für 5 Tage einen Krankenschein gemacht. Ich habe immer wieder gefragt. Ehrlich gesagt wurde ich von den Mitarbeitern in der Verwaltung sehr verletzt.
die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns sehr wichtig. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren und nehmen Ihre Kritik ernst. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir bieten Ihnen deshalb an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391004.
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Innere
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Angehöriger54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
in Bergen nichts ...woanders Carzinom
Erfahrungsbericht:
Die innere Medizin ist entweder nicht in der Lage eine vernünftige Diagnostik zu betreiben oder die Symptome nicht zudeuten.
Ich bin nur ein Angehöriger , der von der vorgehensweise dort total schockiert war ,es wurde alles auf die Incompliance des Patienten geschoben .
Das sich hinter diesem Verhalten ein hochagressives Carzinom der Auslöser war , welches in einem "richtigen "Krankenhaus diagnostiziert wurde und inzwischen leider zum Tode geführt hat , wurde in Bergen nicht erkannt .
Dem Patienten hätte man sicher eine Odyssee mit viel Leid ersparen können .
der Spruch willste sterben , geh nach Bergen war schon in den 70 iger Jahren der Slogan ... leider
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung und Diagnosestellung für Ihren Angehörigen nicht zufrieden waren, ebenso den tragischen Verlauf der Krankheit, dafür unser aufrichtiges Beileid.
Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall genau nachzuvollziehen und einzuordnen. Deshalb bieten wir Ihnen an, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391004.
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Innere
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Gaby* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Riesengroßer Atriumbau
Kontra:
Unerträglich lange Flure für die Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder,
Wie üblich in allen sanakliniken wird auch hier nur oberflächlich diagnostiziert, aufgrund der mangelhaften Ausstattung konnte kein Belastungs-EKG durchgeführt werden, da laut Aussage des Behandlers, der weder in der Lage war seinen Namen zu nennen noch ein Namensschild trug, in dieser Klinik kein Liegefahrrad vorhanden ist. Aus diesem Grunde wurde ich vorzeitig entlassen.
Weiterhin war das Pflegepersonal weder willens noch bereit einen Arzt zu rufen obwohl ich unter extremen Schmerzen litt.
Das grottenschlechte Essen welches mengenmäßig auf Kinder ausgelegt ist wurde nur noch von dem 4-Bett-Zimmer übertroffen, in dem man durch die permanenten Störung des Besuches der 3 Mitpatienten nicht zur Ruhe kommen konnte.
Weiterhin waren die Matratzen der Betten so dünn und schlecht, daß ich extreme Rückenschmerzen bekam, die allerdings durch mangelnde Fachärzte nicht behandelt wurden.
Ich hoffe, daß ich nie wieder ein Sanaklinikum von innen sehen muss und der Gesetzgeber endlich gegen dieses Privatunternehmen vorgeht, dessen einiziges Ziel es ist mit möglichst wenig Leistung größtmöglichen Profit auf Kosten der Patienten zu erzielen.
die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns sehr wichtig. Wir bedauern es sehr, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserem Krankenhaus negative Erfahrungen gemacht haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität des Forums ist es uns leider ohne Ihre aktive Unterstützung nicht möglich, den von Ihnen geschilderten Sachverhalt unter allen Gesichtspunkten zu bewerten. Deshalb biete ich Ihnen an, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391004. Über eine Rückmeldung von Ihnen würden wir uns freuen.
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Innere
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DGL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Erfahrungsbericht:
als Angehöriger eines Patienten muss ich sagen , das Pflegepersonal auf Station 1.1 ist die Katastrophe , was nicht passt , wird gegenüber dem Patienten und derer Angehöriger verbal passend gemacht.
Bergen ist und bleibt ein NOGO.
die Zufriedenheit unserer Patienten und deren Angehöriger ist uns sehr wichtig. Wir bedauern es sehr, dass Sie in unserem Krankenhaus negative Erfahrungen gemacht haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.
Wir haben den von Ihnen geschilderten Sachverhalt zur internen Aufklärung weitergeleitet. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums ohne Ihre aktive Unterstützung nicht möglich, den Sachverhalt unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Als Beschwerdemanagerin des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391004. Über eine Rückmeldung von Ihnen würden wir uns freuen.
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Innere
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechter geht es kaum)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die ärztliche Betreuung war gut
Kontra:
Das Personal war teilweise desinteressiert und nicht motiviert
Krankheitsbild:
virale Atemwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau suchte die Ambulanz des Krankenhauses auf, da sie an Atemwegsbeschwerden, die sich verschlimmerten, litt.
Nach einer Untersuchung stellte man fest, dass meine Frau eine schwere virale Atemwegsinfektion hatte, die sich auf andere Organe übertragen hatte.
Ich möchte es kurz machen:
Die ärztliche Behandlung und Betreuung war gut. Die kleinen "Herrgötter" waren zum großen Teil (nicht alle) die unfreundlichen und inkompetenten Stationsangehörigen.
Während des 5-tägigen Aufenthaltes mußte meine Frau drei (3) Mal das Zimmer wechseln.
"Das diente unheimlich dem Heilerfolg." Meine Frau war medizinisch isoliert und mußte ihre Sachen jedes Mal selbst transportieren.
Die Lustlosigkeit der Mitarbeiter war deutlich zu spüren.
Das "Personalmanagement" des Krankenhausen hat hier in Richtung Mitarbeiterschulung und daraus resultierender Kundenzufriedenheit total versagt.
Der Hinweis auf "Selbstzahler" wurde ignoriert. Statt dessen wurde ein 4-Bett-Zimmer angeboten.
Meine Frau hat sich dann selbst entlassen.
Sehr geehrtes Management,
sehr geehrtes Personal,
macht nur weiter so, ich fahre demnächst nach Greifswald.
wir bedauern es sehr, dass Sie und Ihre Frau in unserem Krankenhaus negative Erfahrungen gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes sehr interessiert. Wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und sowohl mit der Behandlung als auch Betreuung zufrieden sind.
Wir haben Ihren geschilderten Sachverhalt zur internen Aufklärung weitergegeben, leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums ohne Ihre aktive Unterstützung nicht möglich den Sachverhalt unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Als Beschwerdemanagerin des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391010. Über eine Rückmeldung von Ihnen würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Liane Tattenberg
Prokuristin / Leiterin Unternehmensbereich Allgemeine Verwaltung und Personal
Hier ist mir geholfen worden
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Innere
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Timmymann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Zimmerbelegung könnte besser sein bei uns waren 2 Schwerstkranke da hat man immer mitgelitten
Krankheitsbild:
Ausfall des linken Gleichgewichtsorgan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 1. Weihnachtsfeiertag musste ich leider wegen sehr starken Schwindel und Übelkeit in das Sana Krankenhaus in Bergen eingeliefert werden.
Notfallaufnahme, stationäre Weiterbehandlung auf der Inneren.
Ich bin einfach nur zufrieden,den man konnte mir nach umfangreichen Tests und Untersuchungen auch die richtige Diagnose stellen.
Eigentlich wollte ich Urlaub an der Ostsee machen,so habe ich aber noch die Sana Klinik kennengelernt.
Ich bedanke mich bei ALLEN die mit mir und meiner Krankheit zu tun hatten.
Die HNO-Ärztin hatte die Voruntersuchungen dann auch bestätigt. Dort auch ganz zügige kompetente Behandlung.
Besonders gut hat mir die ausführliche VISITE gefallen leider ist mir der Name des Arztes nicht bekannt.
Die Namensschilder waren in weiss und hellblau gehalten konnte man schlecht erkennen!
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Innere
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MLo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam morgens am 30.08. 2016 in die Notaufnahme per Krankenwagen , wurde sehr schnell ohne lange Wartezeiten kompetent untersucht . (Urlauber auf Rügen )
Mir wurde alles ausführlich erklärt ( starke Blinddarm Entzündung ) kam sofort auf Station 3 und lag am Mittag schon auf dem OP Tisch . Auch nach der OP war alles ok auf der Station es kam jeden Tag der Arzt und erkundigte sich ob alles Ok ist , auch die Schwestern und Pfleger waren immer sehr freundlich. Ich hatte zudem auch noch das glück einen sehr netten Zimmernachbar zu haben .Ich konnte das KH nach 8 Tagen verlassen bin jetzt auf dem Weg der Genesung Zuhause .Nochmals Vielen Dank für die schnelle und gute Behandlung.
Grüsse aus Remseck
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Innere
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Dirtsa08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
HW-Röntgen fix und kompetent
Kontra:
allg. Anmeldung quatscht, statt zu helfen- Innere Anmeld. sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Brustwirbel ausgerenkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf Rügen im Urlaub, ich hatte mir einen Wirbel ausgerenkt und hatte Schmerzen, bekam schlecht Luft. Die Allgemein-Ärztin überwies mich am 15.08.2016 zum Röntgen, Terminvereinbarung Magenröntgen sowie zum Einrenken in die Klinik. Dieses Praxis-Team war sehr nett und kompetent, kam schnell dran!!! Die allg. Anmeldung der Klinik quatschte erst mal lustig weiter, obwohl ich schon eine Weile dort stand und nach den Fachabteilungen fragen wollte. Das Röntgen der HW-Säule ging fix. Dann wollte ich zu Herrn Dr. Töpfer, war wieder in der allg. Anmeldung- gleiches Spiel, patzig- die haben jetzt Mittagspause- der Weg ist ausgeschildert. Und die Chiropraxis hat Urlaub. Auf meine Frage, wer Vertretung macht- Antwort- keine Ahnung!!! Bin nach Suchen mit meinem Mann in der Inneren gelandet- die Arzthelferin war sehr unfreundlich- sie haben jetzt Mittag (steht nirgendwo!), ich muss nüchtern sein- war ich- es gib keine Termine, was ich mir vorstelle, das dauert mit Terminvergabe. Bin gegangen, haben dann zu guter Letzt einen Orthopäden gefunden, der mich geröngt und eingerenkt hat.
Wenn man- gerade im Urlaub- nicht wirklich krank ist, geht man nicht zum Arzt. Und wenn man sich nicht mit den Gegebenheiten auskennt, ist man über Hilfe sehr dankbar.
Wenn ich mit Mitgliedern und Gästen in unserem Golfclub so umspringen würde, bekäme ich die Kündigung. Von einem Krankenhaus erwarte ich Hilfe und Freundlichkeit, ich bin es auch zu den Angestellten! Hoffe, dass ich dort nicht mehr hin muss.
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Innere
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Makaubas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gilt nur für die "Innere")
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur auf Nachfrage und dann unzureichend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmerausstattung tw. nicht funktionierend)
Pro:
Notaufnahme,ITS
Kontra:
Versorgung auf Station, null Information für Patienten
Krankheitsbild:
Blutendes Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Vater mit dem Rettungswagen in der Notaufnahme mit einem blutenden Magengeschwür eingeliefert wurde, war die Erstversorgung TOP und auf der Intensivstation hat man sich nach der OP gut um ihn gekümmert.
Doch dann kam er auf die "Innere" und von da an lief alles anders.
Ins Zimmer abgestellt, ohne Informationen über die weitere Vorgehensweise.
Jeder Arzt sagt etwas anderes oder weiß über nichts bescheid und der Patient muss es dem Arzt mitteilen (Unterlagen über den Patienten existieren anscheinend nicht, oder werden von ihnen wahrscheinlich nicht gelesen).
Es wird ein Langzeit EKG angelegt und ist bis zum heutigen Tag ohne Auswertung oder Besprechung der gesammelten Daten. Angeblich bekommt der (für mich auch vollkommen inkompetende Hausarzt) die Auswertung. Dies ist jedoch nach über einer Woche nicht passiert.
Der Patient ist total hilflos...alleine und ohne jegliche Informationen.
Nach 3 Tagen auf der "Inneren" wurde mein Vater entlassen.
Auf alle Fragen von uns Angehörigen reagiert der Arzt total genervt, überfordert und unfreundlich, mit dem Hinweis, das bei mehr solcher Fragen der sich sorgenden Angehörigen, er mehr Personal brauchte, um das beantworten zu können. Eine anwesende Ärztin, welche versuchte, unsere Fragen einigermaßen gewissenhaft und fachlich kompetent zu beantworten, wurde vor uns "abgewatscht" und mitten im Gespräch nach Hause geschickt!
Mein Vater wird mit schlechten Blutwerten eingeliefert und mit noch schlechteren Werten entlassen! Kommentar des Arztes " Er kennt keine Patienten mit normalen Werten..."
Vor einer anstehende Darmspiegelung wird kein Aufklärungssgespräch geführt...den Bogen musste ich als Tochter alleine durchgehen, der Arzt erklärte, er unterschreibe später.
Mein Vater wurde entlassen:
ohne Medikamente, ohne Abschlußgespräch, Arztbrief dauerte über 2 Stunden.
Notfallaufnahme und ITS sehr gut.
Innere, mehr als mangelhaft.
Einen Patienten gut versorgen sieht anders aus!
wir möchten, dass unsere Patienten mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind, deshalb danken wir Ihnen für die positive Rückmeldung bezüglich unserer Notaufnahme und unserer Intensivstation.
Ihre Kritik zur Medizinischen Klinik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Daher möchten wir Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391010.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Daniela Wolter
Qualitätsmanagementbeauftragte
Ganz tolle Notaufnahme,nettes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Amy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Personal KLASSE
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen durch Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Werte Damen und Herren
ich war am 29.12 Notfallpatient,Urlauberin aus Berlin,schon in Berlin mit Oberbauchschmerzen in der Notaufnahme am 25.12 gewesen,und Tabletten bekommen,die nicht angeschlagen haben
In der Notaufnahme in Bergen hat sich sofort eine kompetente Schwester und eine absolut vertrauenswürdige Ärztin um mich gekümmert,die mir dann Tabletten verschrieb,die ich noch am selben Abend holte und ich seitdem keine Schmerzen mehr habe
Danke an das Klinikpersonal
Ihnen allen ein Frohes Neues Jahr
Vielen Dank für die Lobrede. Alles sehr glaubwürdig.
Schlimm
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Innere
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Hilde5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hilfe wurde gewährt
Kontra:
Keinerlei Transparenz
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfallpatient ins Krankenhaus. Die Notfallversorgung war sehr gut. Aber ab Stationsaufenthalt bin ich mit Abstand nachhaltig unzufrieden. Es erfolgte keinerlei Information über die weitere Vorgehensweise und welche Untersuchungen erfolgen sollten. Ich kam freitags auf Station und sonntags sah ich das erste Mal einen Arzt. Ich wurde von meiner Mutter versorgt, sie wusch mich und sorgte dafür, dass ich rechtzeitig einen Schieber erhielt, denn trotz "klingeln" dauerte es mehr als 10 Minuten, bis eine Pflegerin kam. Der Nachttisch war in den Ritzen verschmutzt, die Lernschwestern kamen mit einem ganz kleinen Feuchtuch und habe leicht über die Ablagefläche gewischt, eins für 2 verschiedene Nachttische genommen. Ich weiß, dass die desinfizierende Wirkung lediglich für eine Fläche so groß wie das Tuch ausreichend ist. Weiterhin störte mich, dass ich nicht als eine autonome Person behandelt wurde. Mein Urin wurde ohne eine Information überprüft, nachts würde ich angefasst ohne Information (die Schwester wollte die Batterie vom Langzeit- EKG austauschen), auch hier würde ich nicht informiert im Vorfeld, warum LZEKG angeschlossen wurde ect. .Ich würde auch nicht informiert, welche Untersuchung durchgeführt wird, sondern ein Pfleger kam ins Zimmer und sagte:" ich soll sie jetzt dahin bringen", ich wusste gar nicht, wie mir geschah.während meines 5 tägigen Aufenthaltes musste ich zweimal das Zimmer durchrauschen, immer auf der selben Station. Ich würde niemanden dieses Krankenhaus empfehlen, aber in der Not hat man ja nicht die Wahl. Letztendlich möchte ich mich bei der Küche/Koch/Servicekraft bedanken, sie sind tatsächlich auf individuelle Wünsche eingegangen.
zunächst vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Notaufnahme zufrieden waren. Genauso ernst nehmen wir Ihre kritischen Hinweise und werden diese im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements aufnehmen.
Gerne bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch, dazu können Sie gerne die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder sich direkt mit uns in Verbindung setzen.
Ihnen weiterhin alles Gute, ein friedliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr!
Daniela Wolter
Qualitätsmanagementbeauftragte
Sehr nettes und kompetentes Haus
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Innere
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Shoppingqueen030 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ausnahmslos freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am letzten Tag unseres Urlaubs,wir saßen auf gepackten Koffern,bekam ich eine sog.Lagerungsschwindel.Mein Gleichgewichtssin war weg.
Wir riefen die Feuerwehr die war in 10 Minuten da.Obwohl uns vorher von unsrer Ferienwohnungsvermieterin gesagt wurde das würde eewwiiiiggg dauern.Schon die beiden Sanitäter waren Super nett.Von hier noch mal ein großes Danke.Sie haben unterwegs angehalten das eine Ärztin kommen könnte um mir etwas zu spritzen das gegen die Übelkeit hilft.
In der Notaufnahme alles super!!!Der Arzt kompetent ,locker,nahm mir die Angst und ...wusste was ich hatte.
Ich bin vier Tage dort gewesen und kann nur sagen die Pfleger,Schwestern,Ärzte und auch die Putzfee waren alle ausnahmslos sehr nett.
Na gut das Essen vielleicht nicht so wie zu Hause aber ich war da um gesund zu werden und nicht um Gourmetküche zu essen.
Alles in allem man hat sich prima um mich gekümmert ich war super zufrieden und ich kann vieles nicht nachvollziehen was hier geschrieben wird.Nun war mein Aufhenthalt nicht sehr lange aber ich war schon öfter zur Behandlung im Krankenhaus in Berlin.Dort wie auf Rügen bin ich immer freundlich behandelt worden.
für Ihre lobenden Worte möchten wir Ihnen herzlich danken. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Krankenhaus wohl und gut behandelt gefühlt haben. Die Zufriedenheit der Patienten mit unserem Haus ist uns außerordentlich wichtig, aber auch jede Kritik sehen wir als Chance für Verbesserungen.
Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute sowie beste Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Liane Tattenberg
Prokuristin / Leiterin Unternehmensbereich Allgemeine Verwaltung und Personal
Unmöglich !!
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Innere
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Lynn2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (vollig unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (vollig unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vollig unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Stunden Wartezeit bei der Aufnahme um 22.00 wo nichts los war)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das "einfache" Personal war freundlich
Kontra:
Die Ärzte haben keine Lust zum Arbeiten
Krankheitsbild:
Wässerige Durchfall mit Unterbauchkrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Unterbauchschmerzen und wässerigen Durchfall seit 8.00h früh spät Abends in der Notaufnahme zur Untersuchung mit einer Taxi gefahren. Habe zuerst 3 Stunden warten müssen, Ärztin schien "abwesend" - keinerlei körperliche Untersuchung (Bauch abtasten, Zungen anschauen usw) wurde durchgeführt, nur EKG und Blutabnahme erfolgte und ab ins Isolierzimmer. Versprochen Ultraschall am nächsten Tag hat mit der Begründung "die Ärztin hat keine Zeit" nicht stattgefunden! Ich habe nur zwei Tage lang mehrere Infusionen bekommen, normale Vollwertkost inkl. Vollkornbrot erhalten - alles ohne Rucksicht auf meine Durchfallerkrankung. Ich habe mich selber nach 2 Tage entlassen, da ich im Urlaub auf Rügen war, und der Bus nach München am nächsten Tag gefahren ist. Im Krankenstand hatte ich keine Lust, alleine, mit Koffer von Rügen nach München mit dem öffentlichen Verkehr (ob Bus oder Bahn zu fahren. Die Busfahrt mit der Reisebus ist gut gelungen und ich werde mich hier in München RICHTIG untersuchen lassen. Ich hatte keinerlei Magenprobleme, deswegen habe ich die "Isolation" nicht verstanden und glaube auch nicht, dass meine Beschwerden mit einer Virus oder Lebensmittelvergiftung handeln, speziell weil ich seit ein paar Wochen öfters ähnliche leichte Durchfallanfälle hatte. Aber keine der Ärzte (auch bei der 2-Minutige Besuchszeit am nächsten Tag) hat irgendwelche Fragen gestellt!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert, denn wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Aufgrund der Anonymität des Forums sind wir zur Aufklärung des Falls auf Ihre aktive Mithilfe angewiesen. Als Beschwerdemanagerin des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391010. Über eine Rückmeldung von Ihnen würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Liane Tattenberg
Notaufnahme prima - Station 3 nicht empfehlenswert!
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Innere
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Teufel18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (ausgenommen Station 3)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ausnahme Notaufnahme - dort sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme - Ärzte, Schwestern, Pfleger alle top
Kontra:
Station 3 - sehr große Defizite
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die Notaufnahme eingeliefert und obwohl es dort zu diesem Zeitpunkt gerade sehr voll war, haben die behandelnden Ärzte alle notwendigen Untersuchungen zügig veranlasst. Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Anschließend wurde ich auf die Station 3 verlegt, dort sollte ich eine Nacht zur Überwachung bleiben. Am Tag der Einlieferung kam kein Arzt mehr zu mir. Ich bekam weiterhin Infusionen. In der Notaufnahme wurde mir gesagt, dass ich auf Station etwas gegen meine starke Übelkeit bekomme. Es passierte vorerst nichts. Nachdem ich mich mehrmals übergeben hatte und die Schwester meine Spucktüten angewidert entgegengenommen hatte, bekam ich dann endlich das versprochene Mittel gegen die Übelkeit. Um wieder etwas im Magen zu haben, brachte man mir Zwieback, leider ohne einen Teller. Als Unterlage blieb mir nur der Hygieneflyer, der schon in der Notaufnahme auf meinem Bett lag. Später gab es Tee, der Teebeutel hing im Becher. Dazu bekam ich weder einen Löffel noch etwas, worauf ich den Teebeutel legen konnte.
Die Mitarbeiterin der Verwaltung, mit der ich später den Aufnahmebogen ausfüllte, war sehr unfreundlich, so wie auch das Personal der Station bis auf wenige Ausnahmen nicht sehr motiviert und unfreundlich war. Ich lag bereits mehrmals in der Uniklinik Greifswald, dort habe ich nicht eine Person erlebt, die so mit den Patienten umgegangen ist. Nachdem meine Frau am nächsten Tag eine Schwester fragte, wie nun eigentlich der Stand der Dinge sowohl meine Behandlung als auch meine Entlassung betreffend sei, weil ich das bei der Visite entweder nicht gehört oder es nicht richtig verstanden hatte, bekam sie zur Antwort, ich sei doch wohl nicht entmündigt und an Entlassung am nächsten Tag (was dann schon ein Tag länger gewesen wäre als angekündigt) sei nicht zu denken. Zum Glück lenkte eine ältere Schwester ein, so dass dann doch ein Arzt gerufen wurde, der meiner Frau meinen Zustand ausführlich erklärte und meinte, dass meiner Entlassung am nächsten Tag nichts entgegenstünde. Insgesamt bin ich mit meinem Aufenthalt auf der Station 3 sehr unzufrieden. Mir wurde innerhalb kurzer Zeit eine enorme Menge an Infusionen verabreicht und ein Teil des Personals ist nicht in der Lage oder bereit Patienten einfühlsam und mit Respekt zu behandeln.
vielen Dank für Ihre lobenden Worte bezüglich unserer Notaufnahme und Ihre kritischen Hinweise zur Station 3. Wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanagerin des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391010.
Das mit der Frau aus der Verwaltung kann ich bestätigen. Wenn man über die Notaufnahme eingeliefert wird, dann gerät man an diese sehr unfreundliche Frau. Wahrscheinlich geht sie davon aus, dass alle Patienten die über die Notaufnahme eingeliefert werden sogenannte "Sozialschmarotzen" sind, die nur auf Kosten des Krankenhauses behandelt werden. Im Grunde handelt diese Frau geschäftsschädigend, aber dass scheint bei Sana ja keinen zu stören.
Einige Schwestern der Station 3 (chirurgische Station), einschließlich der Stationsleitung haben wirklich keine Achtung vor ihren Patienten. Für die ist man nur eine "Nummer". Wenn man vorher keine Krankenhausphobie hatte, auf der Station 3 kann man sie kriegen.
Es ist eben alles ein wenig "rustikaler" auf der chirurgischen Station. Allzu hohe Ansprüche an die Behandlung von Patienten sollte man besser nicht haben. Aber auch eine noch so geringe Erwartung kann noch unterboten werden. Die Stationsschwester ist eindeutig nicht kritikfähig.
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Beschwerde
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Innere
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sangerhausen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Behandlung
Kontra:
unfreundliche Diabetesberaterin, zwingt einen zur Unterschrift
Krankheitsbild:
Kopllaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lehne in Zukunft eine Beratung mit der Diabetesberaterin Frau Marx ab.Sie muss in Zukuft etwas geduldiger sein und auch auf die Erfahrungen des Patienten eingehen und nicht gleich mit einen Vordruck kommen mit der Bitte ihn zu unterschreiben
um mich als Diabetiker selbst zu behandeln.
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Innere
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jotr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Höflichkeit bei der Ärztin in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
akute Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte meinen Mann (63) am 1. Weihnachtsfeiertag mit sehr starken Schmerzen in die Notaufnahme bringen. Die Empfangsschwester war sehr nett, dann wurde mein Mann aufgerufen und ich ging mit. Die Dame , welche dort stand, ob es eine Ärztin war , kann ich nicht beurteilen, fragte meinen Mann wer ich sei, er meinte meine Frau. Da sagte diese Frau, " sind Sie etwa noch kein großer Junge, oder brauchen Sie Beistand ? " Ich fand diese Äußerung voll daneben um nicht zu sagen, ungezogen.
Ich bin dann wieder in den Wartebereich und wurde dann aber gleich aufgerufen ( von dieser Ärztin, da mein Mann in der Klinik bleiben mußte.
Dort kümmerte sich dann ein netter Arzt um ihn bis er dann auf Station kam. Mein Mann war eigentlich von den sehr netten Schwestern und Pflegern sehr angetan, zumal es ja gerade zu den Feiertagen mit weniger Ärzten und Schwestern hektisch, aber der Klinikalltag mußte weitergehen Ein Vierbettzimmer ist natürlich in der heutigen Zeit nicht mehr maßgebend, aber die Männer haben sich "recht wohlgefühl", wenn man es überhaupt so sagen kann.
Die Entlassung hat sich bis 15.30 Uhr am 30.12. hingezogen, so dass ich meinen Mann nicht mehr abholen konnte. Mein Mann fragte die Schwestern
nach einem Krankenbeföderungsschein fürs Taxie, war ihnen egal. Das kann doch nicht sein, dass man einen Menschen, der 4 Tage stramm im Bett gelegen hat, solche Abfuhr erteilt, es wurde nicht mal gefragt wo er wohnt.
So bliebe meinem Mann nichts anderes übrig zum Zug zu gehen, dort noch eine Stunde zu warten und dann nach Sassnitz zu fahren. Von dort hatte ich eine Fahrmöglichkeit organisiert.
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Innere
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enzo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf eine Endokarditis kam ich in die Notaufnahme.Dort wurde ich sehr gut betreut und fühlte mich gut aufgehoben.Das sollte sich schnell ändern als ich auf die Station kam.Dort traf ich auf Schwestern die vor Selbstmitleid, darüber , dass sie arbeiten mussten Tränen in den Augen hatten.Visite fand nur einmal statt und dann mit einem Arzt, der nicht antworten konnte.Für ihn antwortete immer die Schwester .Meine Frau wollte ein Arztgespräch aber es War nicht möglich mit einem Arzt zu sprechen.Da wir im Urlaub waren und kein Gespräch möglich War um eventuell einen Rücktransport zu organisieren habe ich mich selbst entlassen.In diesem Krankenhaus ist man nicht gut aufgehoben.
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Innere
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Brunowski1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kantinenangebot gut
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Weil es einen Button für allgemeine Bewertungen nicht gibt, wählte ich den für die
Innere Abtlg. Die kenne ich aus eigenem Erleben.
Das Sana-KH lobt sich auf ihrer Webseite, dass die Hygienestandards eingehalten werden.
Wer eines Besseren belehrt werden will, dem empfehle ich, zur Mittagszeit die Betriebskantine
aufzusuchen. Sie ist auch für Betriebsfremde geöffnet. Am 08.05.2012 kamen u.a. Schlosser in
ihren mit Öl und Rost verdreckten Overalls und manchmal kommen auch die Männer von der
Müllabfuhr in ihrer Arbeitskleidung. Da es keine getrennten Bereiche für Klinikpersonal und
Gäste gibt, wählt sich jeder seine Sitzplatz selbst. Auf den verkeimten Stühlen sitzt dann
anschließend das Klinikpersonal in ihrer Dienstkleidung. Den Chefarzt der Inneren Abteilung
sehe ich auch immer, wenn ich dort speise. Da verwundern mich die von mir am 12.08.2011
unter "Brunowski" kritisierten Hygienemängel auf seiner Station nicht. Bei der Vorstellung, dass
die dann nach dem Kantinenbesuch in ihrer keimbelasteten Kleidung wieder Patienten
behandeln, graust es mich, mal in dieses KH eingewiesen zu werden. MRSA-Fälle gab es dort
auch schon. Wird bloß geschickt unter den Teppich gekehrt. Es betraf unseren Schwiegersohn,
dessen Wunde sich nach einer Leistenbruch-OP immer wieder entzündete und meinen Freund,
dem nach der Amputation eines Unterschenkels 4 Monate später dasselbe Bein oberhalb des
Knies nochmals amputiert wurde, weil sich der Knochenfraß nicht stoppen ließ.
Zum Kantinenessen:
Die Soßen und das Mischgemüse sind stets so pampig, dass ich an Tapetenleim erinnert
werde. Gewürze in den Soßen, außer Salz, sind rar. Allein diese Soßen würden mich
veranlassen, die Verweildauer in diesem KH möglichst kurz zu halten.
vielen Dank für Ihre Hinweise. Gern möchten wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt prüfen und aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die angesprochenen medizinischen Fälle unter allen Gesichtspunkten zu klären.
Bitte seien Sie versichert, dass die Hygiene in unserem Haus den aktuellen gesetzlichen Hygienerichtlinien entspricht. Sollten Sie hierzu spezielle Fragen haben, stehen wir Ihnen unter 03838/ 391010 gern zur Verfügung. Über die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums können Sie uns ebenfalls kontaktieren.
Mit freundlichem Gruß
Ingrid Sacher
Verwaltungsdirektorin
Sana-Krankenhaus Rügen GmbH
AW Kommentar von BM_SKR am 11.05.2012
Sehr geehrte Frau Sacher
Zur MRSA-Problematik Kurzzitate aus der Fernsehsendung
MDR "EXAKT- Die Story" vom 16.05.2012:
Häufung von Infektionen braucht nicht dem Gesundheitsamt
gemeldet werden - i.d.R. nur Selbstkontrolle der KH.
Pflicht zur Einstellung einer Hygienefachkraft bzw.
unangemeldete Kontrollen der KH durch Gesundheitsamt sind
nicht gefordert.
Untersuchung von Patienten bei der Aufnahme in's KH auf
gefährliche Keime (MRSA) erfolgt nur bei Risikopatienten.
Keine gesetzliche Pflicht zur Untersuchung aller Neueingänge.
In Deutschland keine Meldepflicht für Infektionen durch
Keime im KH. Die Infektion mit Krankenhauskeimen taucht
in den Kliniken in keiner Todesfallstatistik auf. Es werden die
vorhandenen Grunderkrankungen des Patienten als
Todesursache genannt.
Die Nachweisführung des Patienten, dass die Keime bei der
OP / Nachsorge in die Wunde gelangten, ist deshalb sehr
schwierig - nur mit Klage u. sofortiger Beschlagnahmung der
Krankenhausakte (Beweissicherung) möglich.
Angesichts dieser Fakten wäre eine nachgehende Klärung
der von mir genannten Fälle unmöglich, oder macht die
Sana-KH-Rügen-GmbH mehr, als der Gesetzgeber fordert?
Es besteht auch kein Interesse an einer nachträglichen
Klärung, denn mein Schwiegersohn wurde bald von der
Keiminfektion geheilt u. mein Freund ist 3 Monate nach der
2. Amputation an Leberzirrhose gestorben.
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Med. Versorgung gut, Pflege mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Brunowski berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Umzug ins Pflegeheim wurde gut organisiert)
Pro:
Personal trotz Überlastung freundlich u. hilfsbereit
Kontra:
Stat.-arzt für Gespräch selten anzutreffen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dez. 2008 kurz vor Weihnachten bis nach Neujahr 2009 war meine Mutter nach einem Zuckerschock im Sana-Krankenhaus Bergen. Wegen eines Schlaganfalls im Sept. 2008 hatte sie Lähmungserscheinungen im re. Arm/Hand.
Sie war auch geistig schon manchmal etwas verwirrt.
Medizinisch wurde sie ordentlich versorgt. Beim Essen wurde
sie sich allein überlassen - keine Hilfestellung. Körperpflege beschränkte sich nur auf Waschen, Pampers wechseln usw.
Hautpflege (eincremen des ganzen Körpers) erfolgte lt. Aussage der Bettnachbarin nicht, obwohl das Personal das Gegenteil behauptete. Ihre Haut war innerhalb der wenigen Tage total rissig und blutig. Ihr gesundheitlicher Verfall offensichtlich. Fuß - u. Fingernägel wurden erst nach meiner energischen Aufforderung beschnitten. Dieser kurze Aufenthalt
hat meiner Mutter mehr geschadet als genutzt. Qualität des Essen ist dort allg. gut. Raumhygiene i.O., allerdings vergisst das Personal oft, sich vor der Arbeit am Patienten die Hände zu desinfizieren. Meine Mutter (84 Jahre alt) war wegen einer Altersleukämie besonders anfällig gegen Infektionen.
wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/391010.
Mit freundlichem Gruß
Ingrid Sacher
Verwaltungsdirektorin
Sana-Krankenhaus Rügen GmbH
Würdevolle Betreuung u. Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Netti16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandllung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti befand sich im Endstadium einer Krebserkrankung und wurde zur Schmerztherapie in die Klinik eingewiesen. Auf der Station 1 wurde meine Mutti vorbildlich von den Pflegekräften und den Ärzten behandelt, so wie es einem sterbendem Menschen angemessen sein sollte. Auch für uns Angehörige hatte man stets ein offenes und liebes Wort. Dies gilt sowohl für die Pflegekräfte als auch für die behandelnden Ärzte.
Vielen Dank dafür.
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Innere
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R.G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (dem Patienten wird alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nett, ferundlich, kompetent
Kontra:
ohne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zuvorkommende Behandlung von der Notaufnahme bis hin zur Entlassung. Trotz Vielbeschäftigung des gesamten Personals wurde sich stets Zeit für den Patienten genommen. Dabei waren Schwestern und Ärzte immer nett und freundlich. Schnelle und in meinen Augen genau richtige Behandlungsmethoden. Essen sehr gut für eine Großküche. Sonderwünsche sind kein Problem.
Auch auf diesem Wege nochmals Danke.
Durch Zufall entdeckte ich diese Seite und fühle mich veranlaßt einige Zeilen zu schreiben.
Vor 2 Jahren machten meine Frau Gattin und ich auf Rügen Urlaub. Schon nach 3 Tagen plagte mich die Hexe. Ich war ein von Schmerzen und Gehbehinderung geplagter Mann. Also suchte ich die Medizinmänner im Sana-Krankenhaus Bergen auf. Dort erhielt ich Spritzen und eine Schachtel medizinische Joints. Der Urlaub war gerettet!!!
Wie der Wunderheiler hieß, weiß ich nicht mehr, aber dass alle trotz Stress sehr freundlich waren!!!
Wenn ich wieder auf Rügen Urlaub mache, dann lass ich nur die gleichen Handwerker an meinen zarten Körper ran.
König 92, 14712 Rathenow - Havelland
Hoffentlich nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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eumel65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Notaufnahme
Kontra:
Kalt, chaotisch und unfreundlich, wenig Kompetenz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Perfekte Hilfe am Anfang in der Notaufnahme. Kompetent, nett und hilfsbereit Fr. Dr. Lange.
Danach nurnoch Chaos, Rötgenaufnahmen die keiner mehr sehen wird, überarbeitete, völlig unmotivierte Schwestern, Untersuchungen die nicht ausgewertet werden bzw. nicht untersuchende Fachärzte weitergegeben werden. Methoden, die jeder Logik wiedersprechen.
Ich konnte mich des Eindrucks nich erwehren, das hier viel bewegt wird um der Kasse viel in Rechnung zu stellen. Der Patient stand nicht im Mittelpunkt. Die richtige Diagnose stellte dann nach Entlassung der Hausarzt.
Ich bin bedient und hoffe, nie wieder in diese Klinik zu müssen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Benny1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute pflegekräfte
Kontra:
kein Ärztlicher Ansprechpartner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anlage einer PEG-sonde, endet mit einer Leckage die erst nach 2 Tagen auf der Intensivsation endeckt wurde. man musste die Bauchhöhle öffnen, dadurch verschlechterte sich der allgemeinzustand dramatisch.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Kauppen,
wir möchten, dass sich unsere Patienten und Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bedauern Ihre negativen Erlebnisse während Ihres Aufenthaltes. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich, den Fall unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir bieten Ihnen deshalb an, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 03838/ 391004.
Mit freundlichen Grüßen
Sana-Krankenhaus Rügen GmbH