Sana Krankenhaus Bergen

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Calandstraße 7-8
18528 Bergen
Mecklenburg-Vorpommern

28 von 54 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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54 Bewertungen davon 3 für "Neurologie"

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Freundlichkeit und Ruhe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Ruhe
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist mit einer Kopfverletzungen durch den Rettungsdienst ins Sana Krankenhaus Bergen eingeliefert worden. Wir als Angehörige waren überrascht von der Freundlichkeit und Geduld. Man kann sich vorstellen was in der Urlaubszeit dort in der Notaufnahme los ist. Ausnahmslos können wir uns nur bei allen Mitarbeitern des Rettungswagens, Pförtner, Ärztin und Krankenpersonal bedanken.

1 Kommentar

BM_SKR am 13.07.2018

Sehr geehrte/r Dempsey,

vielen Dank für Ihr Feedback und das ausdrückliche Lob. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit den Leistungen unseres Krankenhauses zufrieden waren und sich wohl und gut behandelt gefühlt haben. Sehr gern geben wir Ihr Lob an die Kollegen weiter. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und vor allem beste Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Doreen Ohlhoff
Marketing-Öffentlichkeitsarbeit / Assistentin Allgemeine Verwaltung

Sana-Krankenhaus Rügen GmbH

Unerkannter Schlaganfall trotz eindeutiger Tias/Vorboten,,CT und MRT erst nach 1,5 bzw.2 Tagen

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unerkannter Schlaganfall trotz eindeutiger Tias zu spät CT und MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gerade zuvor berichtet von einem mehr als notwendigen CT vom 21.10.2020, der nicht ausgeführt wurde, um Kosten zu sparen bei einer schweren Nierenkolik mit Nierenstauuung, was beinahe 1 Tag später zum Tod geführt hatte.
Ich brachte Ende Mai 2013 Samstag Abend meinen zu Betreuenden nach Lähmungserscheinungen in der rechten Körperhälfte mit Sehstörungen in die Notaufnahme, dort nahm man ihm zur Beobachtung auf Station auf und versuchte den zu hohen Blutdruck zu senken.Es wurde auch hier kein CT und MRT auf Verdacht Schlaganfall durchgeführt worden.Erst Sonntag am späten Abend später als 24 h danach führte man ein CT durch, der angeblich ohne Befund war.Sonntag gegen 18 Uhr schaute ich bei ihm im Krankenhaus vorbei.Er nahm mich gar nicht wahr und schlief nur noch.Der Bettnachbar meinte, er hat nichts gegessen und schläft den ganzen Tag.Ich ging zur Schwester und erkundigte mich,ob alles i.O.ist.Sie meinte Blutdruck ist i.O..
Montag verschlechterte sich der Zustand meines zu Betreuenden drastisch.Erst dann wurde ein MRT zum Mittag angewiesen und ein fortgeschrittener Schlaganfall festgestellt, er konnte nicht mehr , sprechen, nicht mehr laufen,kaum was,sehen und war Inkontinenz.So wurde er gegen 17 Uhr am Mo Ende Mai 2013 mit Hubschrauber in die Stroke Unit nach Greifswald geflogen und ist heute 2020 immer noch eine Pflegefall.2013 war er erst 44 Jahre alt.Er lebt seitdem im Heim und ist stark behindert.Das hätte nicht sein müssen.Eine Strafanzeige wegen Fehlbehandlung zu spät erfolgter Diagnostizierung wurde abgeschmettert, da das angeblich nicht vorhersehbar war.Ich bin heute noch anderer Meinung.Hier wird stark auf Kosten der Gesundheit von Patienten gespart.Das Geld bzw.Kosten des Krankenhauses ist wichtiger als der Patient selbst, was sehr sehr traurig ist.Die Gesamtorganisation auf den Stationen ist völlig daneben.Wenn ein Patient von Intensiv auf normale Station um 17.30 Uhr kommt, geht man von aus, dass derjenige schon Abendbrot bekam.

Unzufrieden ist noch geschmeichelt... absolut Inkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts... überhaupt nichts
Kontra:
alles... unfreundlich, begriffsstutzig, arbeitsscheu
Krankheitsbild:
Cortisongabe bei Multipler Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab:
Der Fachbereich Neurologie ist nicht zutreffend. Aber da "Notaufnahme" nicht zur Auswahl stand, habe ich den naheliegendsten Fachbereich gewählt. Meine Bewertung bezieht sich allerdings ausschließlich auf die Notaufnahme!!

Als langjährige Mitarbeiterin des Uniklinikums Greifswald muss ich sagen, dass mich die Zustände im Sana Krankenhaus Bergen mehr als schockiert haben.
Ich bin in die Notaufnahme gefahren, um mir dort nach Rücksprache mit meinem Hausarzt einen festen Zugang für meinen Cortisontropf legen zu lassen, der dann täglich Zuhause angeschlossen werden sollte.
Leider hat die behandelnde Ärztin diesen Umstand entweder nicht verstanden oder wollte ihn auch nach mehrmaligem Erklären durch mich und meine Begleitperson nicht verstehen. Daraufhin habe ich Sie gebeten, trotz Sonntag, telefonische Rücksprache mit meinem Hausarzt zu halten. Leider war Sie auch bei diesem Telefonat nicht in der Lage, die Situation zu begreifen und wurde gegenüber ihrem Kollegen am Telefon immer unfreundlicher und ausfallender.
Nachdem Sie sich als einfach nur inkompetent, unfreundlich und absolut nicht hilfsbereit gezeigt hat, sind wir unverrichteter Dinge gegangen und mussten den ärztlichen Notdienst in Anspruch nehmen um die Medikamentengabe zu gewährleisten.
Es ist und bleibt ein Rätsel wie man aus der simplen Anlage einer Flexüle ein solches Problem machen kann. Vor allem da das Einverständnis von mir als Patientin plus das telefonische meines behandelnden Hausarztes vorlag.
Letztendlich bleibt das Gefühl, dass Frau Doktor nicht gewillt war, zu arbeiten oder sich auf den Patienten einzulassen bzw zuzuhören.
Kompetenz sieht definitiv anders aus. Wenn es sich vermeiden lässt, sollte man dieses Krankenhaus meiden!

1 Kommentar

BM_SKR am 01.12.2015

Sehr geehrte Suprasod,

wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte und nehmen Ihre Meinung sehr ernst. Zwischenzeitlich haben wir Ihre kritischen Anmerkungen zur internen Klärung weitergereicht.

Gerne bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch, dazu können Sie gerne die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder sich zu einer Terminabstimmung direkt an uns wenden unter 03838/ 39 1010.

Mit freundlichen Grüßen

Daniela Wolter
Qualitätsmanagementbeauftragte