Rosentrittklinik

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Salinenstraße 28
74906 Bad Rappenau
Baden-Württemberg

69 von 93 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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94 Bewertungen

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Keine Schmerzklinik mit vielen unerfahrenen "Ärzten"

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe die Reha abbrechen müssen, da Reha Ziele nicht zu erreichen waren und zudem bewusst mit meiner Gesundheit gespielt wurde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde als Schmerzpatienten von einer unerfahrenen Assistenzanwärterin aufgenommenen. Das sagt alles über die Personalnot.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich musste der Assistenzanwärterin BTMs erklären)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vieles läuft digital und wird in. d. R. schnell erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauber ordentlich, es wird jeden Tag geputzt, Essen ist OK, viele Geräte)
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Hoffnungslos überforderte "Ärzte", durch Personalmangel, müssen viele Therapien alleine durchgeführt werden (nach voriger Einweisung)
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, LWS und rechtes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich chronischer Schmerzpatient bin, der auf BTM angewiesen ist, wurde eine psychosomatische Untersuchung von einer Assistenzanwärterin geführt. Entsprechend chaotisch verlief das "Arztgespräch", Mit keinerlei BTM Erfahrung wurden Medikamente nur über den Medikamentenplan bestellt und das trotz meiner Hinweise noch fehlerhaft. Die wurden schlicht übergegangen, ich war ja nur "Patient". Entsprechend wurde das wichtigste Medikament falsch bestellt. Das kam aber erst am 5 Tag raus, da auch BTM, nur 1x die Woche Freitags geliefert werden. Gut, dass ich für 1 Woche Vorrat hatte, obwohl nur 3-4 empfohlen wurde im Anschreiben. Als ich auf den Fehler hingewiesen hatte, wurde mir sehr unhöflich mitgeteilt, dass das keine Apotheke sei und das so schon korrekt ist und ich eben meine BTM Medikation anpassen muss. Leider war der einzige echte Schmerzarzt die Woche im Urlaub und mein Vorrat zu Ende, so dass ich die Reha abgebrochen habe, nachdem auch ein Gespräch mit dem Chefarzt keine Klärung gebracht hatte.

Man hat an allen Stellen gemerkt, dass Personal fehlt, dennoch hat man sich bemüht, das mich nicht merken zu lassen, was leider nicht geklappt hat. Der Oberarzt schien kompetent, war aber zu kurz da, um das besser einzuschätzen. Er konnte meine BTM Probleme zumindest richtig bewerten.
Durch meine BTM Probleme hatte ich nicht viel Kontakt zu anderen Patienten, was ich aber mitbekommen habe war, daß Patienten mit passenden Beschwerden für die RTK durchaus zufrieden waren.

Als chronischer Schmerzpatient kann ich die Klinik mit dem aktuellen "Ärzteteam" in KEINEM Fall empfehlen. Klärt besser im Vorfeld, ob nicht eine echte Schmerzklinik, einen freien Platz hat. Da seid ihr derzeit 100% besser aufgehoben. Zuviel KG und Psyche und zu wenig Schmerztherapie. Da fehlt aktuell schlicht die Kompetenz.

Online "Freaks" sollten aufpassen, trotz gebuchten Multimediapkets (2€/Tag) ist Internet fast unmöglich und selbst der Handyempfang (ALLE Netze) in der Klinik Glückssache.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keins der Rehaziele wurde erreicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarztgespräch fand nicht statt, Aufnahmearzt unvorbereitet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sportliche Anwendungen unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das meiste lief unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Defekter TV, ständig tropfende Heizung im Bad trotz mehrfacher Reparatur)
Pro:
schön Gelegen, schöne Umgebung
Kontra:
Ärzte leider überfordert und nicht entsprechend ausgebildet
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen in LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Reha, die ich je gemacht habe!
Chefarzt entscheidet über berufliche Zukunft, ohne mit dem Patienten vorher persönlich gesprochen zu haben.
War jedenfalls bei mir so (04/05.2024)
Nie wieder! Die Rosentrittklinik in Bad Rappenau ist nicht zu empfehlen!
Außerdem: ständiger Ausfall des Fahrstuhls im Gebäude F (8 Stockwerke)
Mangelnde ärztliche Kompetenz (Arzt war bei Ankunft absolut unvorbereitet, wieso muss man vorab Unterlagen einsenden,
wenn diese nicht gelesen werden.)
Fehlende Ausstattung: mitgebrachte CD‘s mit MRT, Röntgenbildern konnten nicht gesichtet werden, da Ärzte keine entsprechende Technik im Zimmer hatten.

keine Empfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nicht empfehlen.
Die Behandlung vor allem des Leiters ist sowohl menschlich als auch fachlich inkompetent. Die Vorgehensweise zur Befragung vor allem bei der Anamnese ist fragwürdig und scheint mir nicht Einzelfallbezogen. Alle sogenannten Fachdisziplinen/Psychosomatik dort ordnen sich dem Genannten unter ohne selbst nachzudenken.
Das ist erschreckend und ich hätte mir ein solches Vorgehen nicht vorstellen können, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.
Qualifizierte Angebote sehen anders aus - keine Ahnung wer so was als gut bewertet.
Der Umgangston insgesamt in der Klinik ist unangemessen rau bis unverschämt - der dort behandelte Personenkreis scheint sich das gefallen lassen zu müssen.
Wer sich in dieser Klinik psychisch stabilisiert, hat keine Hilfe nötig.

2 Kommentare

RehaBadRappenau am 02.11.2022

Ihren Kommentar haben wir mit Bedauern gelesen. Wir würden Ihren individuellen Fall gerne konkret aufarbeiten, was leider nicht möglich ist, da Sie hier anonym interagieren.

Würden Sie uns bitte über [email protected] kontaktieren?

Vielen Dank!

Olaf Werner
Geschäftsführer

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Fünf Wochen können lang sein...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenige Psycho-Therapien und Beratungen. In der Gruppe (2x Woche) therapieren sich die Patienten gegenseitig, die 30min. Einzeln-Ther. brachte nichts; viel Ärger mit der Orthopädie, obwohl mir da nichts fehlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Berater/in erfüllte ihre Anweisung, die Patienten im Sinne der DRV zu beraten - über anderen Möglichkeiten - wie Stellung eines Antrag auf feststellung des Behinderungsgrads - wird man weder aufgeklärt noch unterstützt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Meine Ärztin war sehr zugänglich und bereit, meinen Anliegen zu entsprechen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (U.a. die chaotischen Terminpläne: manche Tage sind überfüllt, am anderen gähnende Leere; natürlich ist Corona daran schuld, oder die Ferienmonate, die jedes Jahr ganz unerwartet auftauchen, oder die Sternenkonstellation...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Helles, großes, sehr gut ausgestattettes Zimmer und ein bequemes Bett. Bis zu dem Tag, an dem ich von einer Anwendung zurückkam und überraschenderweise ein altes Krankenhausbett vorfand - mit einer 10cm dünnen Matratze. Danke, dass ich umziehen durft)
Pro:
Die einzelnen Mitarbeiter, die sich trotz allem Mühe geben. Für die Klinikverwaltung spricht das aber nicht.
Kontra:
Die psychologische Seite wird stark vernachlässig, die wenige Anwendungen reichen nicht wenn der/die Therapeut/in keinen Einsatz zeigt.
Krankheitsbild:
Trauerreaktion, Depression, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin 64 Jahre, Aufenthalt 04.08.-08.09.2021, Kostenträger DRV-Bund

Da ich zuvor viele positive wie negative Bewertungen gelesen hatte, war ich auf die Rosentrittklinik sehr neugierig und bereit, mir eine eigene Meinung zu bilden:

- Soziale Kompetenz: Die Leiterin ist überaus freundlich und hat die Gruppe gut geführt; als Sozialdienst Beraterin ist ihre Anweisung* gefolgt;
- PsychoTherap.Gruppe+Einzeln: absolut unzureichend, zeitlich wie qualitativ. Die Leiterin konnte sich gut abgrenzen und ist ihre Anweisung* gefolgt.
- Orthop-Anwendungen:Die Therapeuten der Ebene1 sollen (lt. orthopädischen Patienten) sehr freundlich sein; als psychosomatische Patientin habe ich negative Erfahrungen gemacht,deren Beschreibung hier den Rahmen sprengen würden.So viel sei gesagt:Manch Therap. glaubt, wer psychische Probleme hat, muss nur erzogen werden.
- Die -gefühlten- hundert Stunden Info-Seminare und Vorträgen dienen nur, die Zeit auszufüllen u. die Patienten zu beschäftigen.

*Mitarbeiter/in(sic): "Wir werden angewiesen Berichte schön zu schreiben,anstatt
wirklichkeitsentsprechend, um möglichst viele Patienten arbeitsfähig zu entlassen"

Trotz allem,großes Lob an
- Frau Kirn, die Seele der Rezeption: zu ihr kommen die Patienten mit den unterschiedlichsten Wünschen, sie berät sie IMMER freundlich, kompetent und bleibt souverän, auch an den stressigsten Tagen;
- Frau Keller, Kunsttherapeutin, die ihren Beruf und die Menschen liebt;
- Frau Eilzer, die mit gute Laune und Humor mir die Bewegungstherapie schmackhaft machte.
- Frau Dr. Legeler: ohne sie wären viele Patienten wirklich aufgeschmissen: engagiert und aufmerksam, in alle Richtungen denkend holt sie nach, was andere Therapeuten versäumen.

Fazit:
Die Rosentrittklinik ist für psychosomatische Patienten ungeeignet.
Hier muss jeder für sich stehen und kämpfen, wunderbar für die persönliche Entwicklung! Bis auf die, die die Sprache nicht beherrschen oder zu ausgelaugt sind, um zu kämpfen: die haben das Nachsehen.

Behandlung nur zum Geldverdienen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Um Ängste zu Therapieren??? NEIN)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab so gut wie keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abkassieren lief wie am Schnürchen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ab 5:30 Uhr wecken durch Warenanlieferung)
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Der Chefarzt - Tanzt auf sehr vielen Hochzeiten im falschen Takt
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal Vorab - Diese Klinik verspricht viel aber das Ergebnis ist:
DU bist nur eine Nummer, die abgerechnet wird. GELD ist das Einzige,
was dieses PRIVATE UNTERNEHMEN! interessiert.

EIN STERN IST NOCH ZUVIEL

Kostenloses Internet lt Prospekt?? NEIN - 2 Euro/Tag für ein sehr schlechtes Netz

Ich war zur Coronazeit Anfang 2021 dort einquartiert. Zuerst 7 Tage Knast mit 3x30 min Ausgang... Blöd nur, wenn man Raucher ist
Eintritt nur mit neg. Cor-Test und mit FFP2 Maske
Wurdest Du wiederholt ohne Maske angetroffen (vergessen usw.) Rausschmiß!!

Zimmer:
Funktional eingerichtet (für Rollifahrer) Fensterfront zur Waren- und Patientenannahme. MO-FR um 5-5:30 Beginn der Warenanlieferung bis gut nach 18 Uhr und dann auch mal sehr spät Krankentransporte - natürlich immer UMWELTBEWUSST mit laufendem Motor!!!

Behandelnder Arzt:

Ich hatte die Ehre, den dortigen CHEFARZT als meinen Therapeuten zu bekommen. Ein Aktenjunkie - locker 200-300 AKTEN auf mehrere Berge verteilt.

Du warst dort nicht Patient sondern Bittsteller.
Er trohnte hinter einer Plexiglasscheibe und tippte ständig das Gesagte in den Rechner. Ein Pysichiater, der sich den Problemen annimmt?
NEIN - bei Ihm entspannen ist wie in einem Wespennest - NICHT MÖGLICH
Egal, was Du hast, was mit Dir los ist:
Du wirst beleidigt, runtergemacht nach dem Motto: Brechen, neu aufbauen und als GESUND und ARBEITSFIT ENTLASSEN.

Und immer wieder
"Sie sollten/könnten die Reha verlängern" GELD GELD GELD
"Sie können gern auch die Reha vorzeitig verlassen" GELD GIBTS DANN TROTZDEM

Therapien:

Dein Arzt stuft Dich ein - nach Möglichkeit aber nur Gruppentherapien (die sind billiger) Entzündete Kniegelenke? Achillessehnenentzündung? "sind nur eingerostet" ab zu Nording Walking...
1x/Woche Kraftraining 20Min
1x/Woche Bewegungstherapie 20Min.
1x/Woche Nording Walking 40Min
Einige Vorträge
Einige Seminare (vielen von "Kindern" geleitet)

Einzigster Lichtblick wurde von einer tollen, sehr symphatischen Therapeutin geleitet
PMR
Kunsttherapie

Hatte viele freie halbe Tage um NICHTS zu tun.

ESSEN:

War wirklich OK und Abwechslungsreich

NIE WIEDER Hr. Werner, die Wahrheit tut weh,
aber DAS geht so leider gar nicht

1 Kommentar

RehaBadRappenau am 31.03.2021

Sehr geehrter Gast,

wir bedauern alle sehr, dass Sie mit Ihrer Reha nicht zufrieden waren.

Zu Ihren einzelnen Kritikpunkten ist folgendes zu sagen: Bei der Tagespauschale von 2 € handelt es sich um eine Multimedia-Pauschale, die nicht nur WLAN, sondern auch TV, Radio und Grundgebühr für das Zimmertelefon mit einschließt. Das WLAN an sich funktioniert. In jedem Zimmer gibt es genügend Leistung, um im Internet zu surfen etc. Nur die WLAN-Telefonie ist in manchen Bereichen der Zimmer eingeschränkt.

Unsere Warenanlieferungen finden nicht vor 06.30 Uhr statt. Evtl. hat Sie eine Anlieferung aus der Nachbarschaft gestört, was wir bedauern, aber nicht beeinflussen können.

Zu unseren Sicherheitsmaßnahmen stehen wir und rücken davon auch im Hinblick auf die Pandemie und die daraus immer größer werdende Gefahr für Patienten und Mitarbeiter nicht ab. Wir bedauern, wenn Sie dafür kein Verständnis aufbringen. Und natürlich geht es in einer Reha-Einrichtung auch um Geld. Schließlich sollen unsere qualifizierten Mitarbeiter nicht ohne Gehalt arbeiten.

Leider ist Ihr weiteres Feedback hinsichtlich unseres Chefarztes weder objektiv noch konstruktiv und aufgrund der Anonymität auch nicht nachvollziehbar, so dass ich an dieser Stelle auf eine Kommentierung verzichten möchte. Ich biete Ihnen aber gerne an, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen, um Ihren Fall zu recherchieren und nachbesprechen zu können.

Für Ihre weitere Genesung alles Gute!

Olaf Werner
Geschäftsführer

Hier zählt der Patient NICHTS !!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut nicht empfehlenswert! Heilung / Unterstützung ist nicht zu erwarten!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung ist darauf ausgerichtet der DRV zu gefallen und nicht dem Patienten zu helfen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (psychologische Betreuung geht gegen Null; Gesundheit des Patienten steht nicht auf der Agenda (z.B.: mehrmaliges Tragen von Einweg-FFP2 Masken, etc.))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche Physio-Therapeuten, unfreundlicher Chefarzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (einfaches, aber ausreichendes Zimmer mit Bad;)
Pro:
nette, fürsorgliche Schwestern scheitern an Verwaltung
Kontra:
Chefarzt nur DRV orientiert, nicht Patienten orientiert
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
- sehr nettes, fürsorgliches Personal (Schwestern und teilweise Therapeuten)
- einfaches Zimmer mit Bad (Bettverlängerung ist möglich)
- gutes Essen
- TV/WLAN vorhanden
- Bad sauber, aufgeräumt

Negativ:
- Chefarzt und Physio-Therapeuten nicht Patienten orientiert, teilweise sehr unfreundlich
- zu wenig Essen
- Mineralwasser für die 1. Woche ausreichend, dann rationiert auf 1x 0,75L Flasche (Tagesbedarf von mind. 2L ist nicht zu erreichen)
- teilweise kommen Personen (Reinigungskräfte oder Therapeuten) nach einmaligen Klopfen sofort mit Schlüssel ins Zimmer. Zeit zum Anziehen oder ähnliches bleibt nicht! Kann zu unangenehmen Situationen führen
- anfangs besprochene Therapien/Anwendungen finden sich im Therapieplan nicht wieder
- bei mehrmaligen kleinen Verstößen (z.B. mehrmaliges Überschreiten der Ausgangszeiten von 30 Minuten) führt zur Entlassung aus disziplinarischen Gründen
- es wird nicht zugehört! Dies ist ersichtlich aus einem sachlich falschen Entlassungsbericht
- Vorsicht beim Entlassungsbericht!!! Da wird alles als perfekt dargestellt! Hat nichts mit der Realität zu tun, ist zum Wohlgefallen der DRV

3 Kommentare

RehaBadRappenau am 11.03.2021

Sehr geehrter Gast,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit ausgefallen ist.
Unser erstes Ziel ist die bestmögliche Wiederherstellung der Gesundheit unserer Rehabilitanden. Dazu gehört auch nach Möglichkeit die Rückführung der Patienten in das Arbeitsleben. Unsere Gäste sind mündige Bürger, mit denen wir eine offene Kommunikation pflegen. Deshalb werden sie auch darüber informiert, welche Erwartungen der Kostenträger an eine Rehabilitationsmaßnahme knüpft.
Dass Sie unsere Therapeuten so negativ einschätzen, können wir nicht nachvollziehen, zumal alle unsere Mitarbeiter bei internen und externen Umfragen bei Werten zwischen „gut“ und „sehr gut“ liegen. Wenn die Chemie zwischen Patient und einzelnen Mitarbeitern nicht stimmen sollte, bemühen wir uns um die Zuteilung eines Kollegen.
Hinsichtlich der medizinischen Behandlung ist zu sagen, dass sie nicht nur die Vorgaben der jeweiligen Kostenträger erfüllt und sich an den Reha-Therapiestandards orientiert, sondern diese Vorgaben auch regelmäßig durch uns übererfüllt werden. Zudem befindet sich im unmittelbaren Anschluss an die Klinik eine Parklandschaft, die jederzeit Möglichkeiten zu sportlichen Aktivitäten bietet.
Es tut uns leid, wenn die Mahlzeiten für Sie zu klein ausgefallen sind. Ein Hinweis an unser Servicepersonal hätte allerdings genügt, um Abhilfe zu schaffen. Ihre Beschreibung, dass ein Tagesbedarf an Flüssigkeit nicht zu erreichen wäre, stimmt so nicht. Unsere Patienten werden während der Mahlzeiten mit Getränken versorgt, können sich kostenlos Tee bestellen und erhalten zusätzlich die von Ihnen erwähnte Flasche Mineralwasser aufs Zimmer.
Die Gesundheit und das Wohlergehen von Patienten und Mitarbeitern liegt uns grundsätzlich und in Pandemie-Zeiten besonders am Herzen. Deshalb sorgen wir u. a. für eine kostenlose Verteilung von FFP2-Masken (die Tragezeit ist mit dem Gesundheitsamt abgestimmt) und haben mit Ärzten und Gesundheitsdiensten hohe Sicherheitsstandards entwickelt, um das Risiko von vermeidbaren Infektionen zu minimieren. Wir können und wollen nicht wegen einzelnen Patienten, die sich nicht an Regeln halten, die Gesundheit der Mit-Patienten und Mitarbeiter gefährden.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute.

Olaf Werner
Geschäftsführer

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Leider am Thema vorbei therapiert....

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nettes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Grosses Zimmer)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
kaltes Essen, falsche Therpapien, unangenehme Gruppengespräche
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Depressionen, Angststörung, Stress am Arbeitsplatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in der Rosentrittklinik. Bin an einem Donnerstag angereist und habe mich frei in der Klinik mit einer Alltagsmaske dort bewegt. Jeder Patient bekommt bei der Anreise die Körpertempatratur gemessen sowie wird ein Corona- Test gemacht. Am darauf folgenden Montag teilte man mir dann mit, ich wäre Corona positiv.... Der Chefarzt kam vorbei hat mich getestet und mir Quarantäne auf dem Zimmer verordnet. FFP-2 Masken wurde ausgeteilt Essen wurde mir aufs Zimmer gebracht, alle waren nett und bemüht.

Dienstag morgen kam dann die Entwarnung, es wäre ein fehlerhafter Test gewesen.

Zur dem Aufenthalt an sich gibt es meiner Erfahrung nach leider eine sehr durchwachsene Beurteilung....

Positiv:

- nettes Personal vom Chefarzt bis zu den Putzfrauen durchweg
- trotz Cornona fanden ausreichend Anwendungen statt

Negativ:

- wurde MBOR vom Arzt anders als von der Psychologin eingestuft, wodurch mir wichtige Seminare leider vorenthalten wurden. Dies wurde nach 3 Wochen Aufenthalt durch eine Nachfrage meinerseits erst bemerkt. Leider hat sich daran nichts geändert trotz mehrmaligen Nachfragen. Erst am Vorletzten Tag sollte ich dann einmalig mehrtägige und aufeinander aufbauende Seminare und Vorträge besuchen...... setzen, sechs...

- im Abschlussgespräch wurde mir angekreidet ist hätte energischer handeln sollen um dies zu lösen und direkt drauf ansprechen.... hatte insgesamt 3 mal das Gespräch gesucht und kam mir dann irgendwann für veralbert vor....

- im Entlassungsbrief für den Arzt ist alles heile Welt, man hat der DRV gefallen und der Patient ist komplett genesen...

- auf meine Mail an das Chefarztsekretäriat kamen in der 1. Mail Ausweichungen und Ausreden diesbezüglich. Auf meine 2. Mail mit Fristsetzung zur Änderung diverser Aussagen, welche definitiv nicht stimmen warte ich bis heute vergebens. Werde wohl eine Beschwerde bei der DRV einlegen müssen.

- 5 Wochen Aufenthalt der mir wie mir meine Psychologin gesagt hat, leider nicht sehr viel gebracht hat

1 Kommentar

Mixer am 13.11.2022

Mein Entlassbericht war auch DRV-freundlich!! Die Wahrheit war anders. Ich habe auch den Chefarzt aufgefordert, es richtig zu stellen und bekam dann unverschämte Antwort von ihm. Ich habe mich direkt an die DRV gewandt und mitgeteilt, was ich erlebt habe. Die haben sich für meinen Brief und die Schilderungen bedankt. Allerdings kann Entlassbericht nur vom Chefarzt geändert werden. Deshalb: sofort dort reagieren, wenn Unwahrheiten enthalten sind.

Nie wieder in diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschwendete Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand ja im wesentlichen nicht satt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation, sehr unfreundliches Peersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Reinigung der Zimmer unzureichend, Essen schwer zu ertragen)
Pro:
Salinen Park und Kurpark sind sehr schön
Kontra:
Psychologische Betreuung findet nicht statt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Rosentritt Klinik sind leider keine positiven.
War dort 4 Wochen wegen Depressionen.
Leider war die psychologische Betreuung eher mangelhaft (2 Termine) danach war mein Therapeut krank und es gab keine Ersatztermine. Die Gruppensitzungen waren sehr unangenehm, da der Chefarzt nicht in der Lage war diese Sitzungen adäquat zu moderieren. Die Teilnehmer wechselten oft und es kam dadurch weder eine Gruppendynamik, noch ein Vertrauensverhältnis zustande. Im Gegenteil teilweise wurden Teilnehmer genötigt über Sachen zu reden, über die sie nicht reden wollten.
Einmalig fand eine Visite statt, diese dauerte max. 5 Minuten und war von spitzen Bemerkungen des Chefarztes geprägt.
Das Ärztesekretariat zeichnete sich durch Unfreundlichkeit aus.
Der Fitnessbereich ist leider sehr klein und durch Coronauflagen nur eingeschränkt zu nutzen. Die wenigen Geräte entsprechen nicht den neuesten Standards und im Bereich Ausdauertraining stehen leider nur wenige Fahrradergometer zur Verfügung.
Die Seminare oder Vorträge sind nicht auf die Teilnehmer abgestimmt, im Gegenteil, diese werden gefühlt nach dem Gießkannen Prinzip zugewiesen.
Ich habe weder das Ergebnis meines Corona Test mitgeteilt bekommen, noch Ergebnisse aus der Blutuntersuchung.
Mein Abschlussgespräch startete mit 30 Minuten Verspätung und dauerte 30 Minuten, in denen der Chefarzt die Liste seiner Vorurteile abarbeitete.
Der Aufenthalt hat meinen Gesundheitszustand verschlechtert, was sicher nicht Sinn einer Reha Maßnahme ist.

In diese Klinik nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitarbeiter in diesem Fachbereich nicht gut geschult, wirken teilweise stark überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte 2 Gespräche, Aufnahme und Entlassgespräch, fertig, Visite hatte ich nie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte ich während des gesamten Aufenthalt nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schimmelzimmer wurde erst nach Androhung mit Abreise getauscht, Mitarbeiterin war genervt von meiner Beschwerde)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das neue Zimmer war im Keller aber ok)
Pro:
Mitarbeiter im Speisesaal, eine Dame an der Rezeption sehr nett
Kontra:
Pflegepersonal zum Teil sehr unfreundlich, aber nicht alle
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für Menschen mit Burnout nicht zu empfehlen.
Zu Beginn bekam ich ein Zimmer dessen Bad komplett verschimmelt war und gestunken hat. Die Putzfrau entschuldigte sich noch dafür und legte Handtücher auf den Abfluss. Auf Nachfrage teilte man mir mit das es kein anderes geben würde. Erst als ich am zweiten Tag mitgeteilt habe das ich nach Hause fahren werde gab man sich überrascht bezüglich des Zustand von dem Zimmer und gab mir ein anderes Zimmer. Das verschimmelte Zimmer wurde sofort wieder belegt obwohl man mir sagte dass dies erst renoviert würde. Dr. Leiberich regte sich noch über das Reinigungspersonal auf, dass diese keine Information weitergeben wenn ein Zimmer so aussieht, nachdem ich ihm die Bilder gezeigt habe (der Klinikleitung übrigens auch).
Die Schwestern waren meiner Meinung nach überfordert mit Menschen mit psychischen Erkrankungen, man kam sich vor wie ein Monster. Visite hatte ich nie. Herr Dr. Leiberich hat 2 mal in 4 Wochen kurz mit mir gesprochen, Psychologentermine hatte ich nicht. Eine Katastrophe. Für mich nie wieder.
2 stündiges Gespräch vor Abreise mit Klinikleitung und persönliche Reflektion meines Aufenthaltes, geändert hat sich wohl nichts.
Eine Dame an der Rezeption super nett (rechts), die andere besser austauschen, teilweise sogar unverschämt.
Ich bin mit der DRV auch anderweitig in Kontakt, diese informiert. Kann nur jedem raten seine Erfahrungen dort mitzuteilen.
Patienten teilweise unter Druck gesetzt wenn sie eine Verlängerung abgelehnt haben. Diese haben die Info erhalten dass sie keine Leistungen mehr von der DRV erhalten werden. Totaler Blödsinn.
Die Morgenrunden total überflüssig, MTT Raum gleicht einem Museum. Laufband nicht vorhanden, Fahrräder veraltet.
Und massenweise Vorträge, Hauptsache man ist beschäftigt.
Klinikleitung hat fleißig alles mitgeschrieben aber gebessert hat sich wohl nichts wenn ich die Bewertungen durchlese.
Also besser in eine andere Klinik gehen, ich dahin auf jeden Fall nie wieder......

2 Kommentare

PatientApril2013 am 20.09.2020

Bezeichnend auch, dass nur positive Beiträge kommentiert werden. Schlechte Bewertungen nicht, negatives einfach auszublenden, statt sich damit zu beschäftigen. Schade.... es sind meiner Einschätzung nach die Mehrzahl.

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Holzhammer-Psychologie und katastrophaler Umgang mit Patienten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Patient kann man diese Klinik nur empfehlen wenn man kein Interesse am Weiterleben hat.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung ist nur darauf ausgerichtet der DRV zu gefallen und nicht den Patienten zu helfen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtige Behandlungen fanden nicht statt und der Beginn der Corona-Pandemie offenbarte die Gleichgültigkeit gegenüber der Gesundheit der Patienten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das Personal war stets sehr darum bemüht alles am laufen zu halten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Ausstattung war Zweckmäßig und verströmte den Charme einer Jugenherberge aus den 80ern.)
Pro:
Das Personal war sehr bemüht! Was aber oft an der Führung scheiterte.
Kontra:
Die meisten der Ärzte und Psychologen dort waren eine Katatrophe der Chefarzt nur daran interessiert seinem praktisch einzigen Kunden der DRV zu gefallen.
Krankheitsbild:
Depressionen in Folge von starken Schmerzen und physische Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dauer der Reha: Fünf Wochen.
Die Reha war für mich, in der Gesamtsicht gesehen, wenig erfreulich, teilweise sogar echter Horror.
Eigentlich war nur die Kunsttherapie und der Kontakt zu den anderen Patienten wirklich nutzbringend.
In den anderen Bereichen waren die Maßnahmen leider an meinen Problemen völlig vorbeigeplant und nur darauf ausgerichtet, der DRV einen möglichst positiven Bericht liefern zu können.
Wohl um dadurch zu verhindern das jemand, nach der Reha, Erwebsminderungs- oder EU-Rente beantragt.
Die zugesagte, auf dem Behandlungsplan mit dem Chefarzt vereinbarte, Schmerztherapie wurde nach einem Tag, noch vor dem ersten Vortrag zum Thema, ersatzlos gestrichen. Ersatzweise erhielt ich völlig nutzlose Termine bei der Arbeitstherapie, wo die Therapeutinen dann gar nichts mit mir anfangen konnten, da ich inzwischen meine Hände kaum noch nutzen konnte.
Es wurde mehrfach deutlich, dass die positve Rückmeldung, an den Auftraggeber der Reha, hier wichtiger war, als das wohlergehen der Patienten.
Besonders der Chefarzt war sehr darum bemüht die Patienten, in diesem Sinne, auf Linie zu bringen. Man sollte sich bereit erklären umgehend alles zu tun, um nach der Reha sofort wieder in Arbeit zu kommen. Nachfragen an den Chefarzt, der bei mir auch der Bezugsarzt war, mit dem Hinweis auf die gegebenen gesundheitlichen Einschränkungen, wurden nur ständig mit der gleichen Antwort abgefertigt (Die Antwort war immer nur: "Ja, das ist Schwierig").
Praxistaugliche Lösungsansätze habe ich, in den ganzen fünf Wochen dort, nicht ein einziges Mal gehört. Mehrfach hatte ich bei den wöchentlichen, etwa 20 Minuten dauernden und ständig gestörten Visiten, den Eindruck, daß der Bezugsarzt/Chefarzt, die falsche Patientenakte auf dem Bildschirm aufgerufen hatte.
So sprach er mich auf Bilder an, die ich in der Kunsttherapie nie gemalt hatte, oder sprach bei einer anderen Gelegenheit von Dingen die mit mir nichts zu tun hatten.
Fazit: Aufenthalt war völlig nutzlos, hat mehr geschadet!

unzufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kunsttherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
fibromyalgie, schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

geht mich leider schlechter als vor der reha(schmerzen).Ich werde dort nicht mehr hingehen.Plegepersonal war nett was man von Arztteam leider nicht so sagen kann(hatte leider den Eindruck nicht verstanden zu werden.Speisesaal gleicht einer kantine und das pflegepersonal wurde auf klebrige wurst aufmerksam gemacht.

1 Kommentar

Emil71 am 12.09.2020

Diese Bewertung könnte auch von mir sein, habe die gleichen Erfahrungen gemacht.

No Go

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Erfahrungsbericht:

Ich bin gekommen und ich habe einen kleinen Schmerz(1bis 2 Ibuprofen 600mg pro.tag).
Übungen Therapie war zu hart, zu viel,
unfreundilich Respektlos, unhöflich terapeutin.

Ich bin ausgegangen und ich habe große Schmerzen, Extreme Hals schmerzen (4 bis 5 mal Ibuprofen 600mg + oxygenic + Schlaf Tabletten + Psycho war ich fertig.
Rosentritt klinik ich empfehle niemand. NO Go.

No Go

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
No Go
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2 x OP, Ich kam mit kleinen Schultern Schmerzen( 1bis 2 x Ibuprofen 6oomg pro Tag).
Und Depression.

Übungs Therapie war fur mich zu hart zu viel und Qual, habe beschwert , habe mehr Schmerz Mittel bekommen, angefangen mit Alkohol zu trinken + Schmerz tab.

das ich Übungs Therapie fertig machen kann. Und kam mit großen Schmerzen heraus ( 4 bis 5 x Ibuprofen 600mg + 2x. oxygenic 5mg + schlaf Tabletten 1x pro tag, + Extreme hals schmertzen, Psychoma. noch schlimmer geworden wegen Schulter schmerzen.
Terapeutin war unfreundliche Respektlos. Nie wieder
Rosentritt fur mich NO GO.

Psychosomatische Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer, Verpflegung, Schwesternteam
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Behandlungsart
Krankheitsbild:
Depression, Panik Störung, Psoriasis Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der klinikaufenthalt war sehr schlecht und ist in keinster weise für Psychisch kranke Menschen zu empfehlen.
Meinen Bezugstherapeut habe ich ganze zweimal gesehen, zum Aufnahmegespräch und einen 15min. Einzelgespräch. Von meinen 5 Wöchigen Aufenthalt war er 3 Wochen Krank und für Ersatz wurde nicht gesorgt.

Die Visiten finden quasi nicht statt und wenn doch dann "zwischen Tür und Angel". bei mir 2 mal für geschätzte 3 Minuten.
In Gruppengesprächen mit ständig wechselden Therapeuten und Teilnehmern ist das Gespräch sehr Zäh und niemand kann sich "öffnen".
Und um es nicht zu vergessen zu erwähnen wird man in den ersten beiden Wochen in viel zu kleine Räume gesteckt und hört sich einen oberflächlich gehalten Vortrag nach den anderen an.
Mein Abschlussgespräch dauerte ca.15 min in dem ich mein befinden, welches sich eher verschlechterte, mitteilte. Natürlich wurde es im Abschlussbericht so geschrieben das die Klink ein erfolg feiern kann.

Fazit: willkommen in der Medizinindustrie

4 Kommentare

WernerLindberg am 21.11.2019

War bei mir auch so !

Fürchterliche Klinik ... Fürchterlicher Chefarzt

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unzufriedener Rehapatient

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich finde es eine Schweinerei das in der Klinik die Privatsphäre von Patienten verletzt wird ( Anwendung MBOR und Entspannt in den Beruf )Davon abgesehen wird auch gegen den Datenschutz verstoßen.Solche Anwendungen werden von Ärzten und Psychologen durchgeführt.Mehr möchte ich mich dazu nicht äußern.

1 Kommentar

lissy132 am 07.02.2019

Dass der Datenschutz nicht eingehalten wird, habe ich übrigens an die Rentenversicherung weitergemeldet, nachdem in der Klinik niemand darauf reagiert hatte.

Nur für ordophätische Erkranken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
wie im Bericht beschrieben
Krankheitsbild:
Allergisches Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Reha wegen asthmatischer Erkrankung infolge von langjähriger Blütenpollenallergie.
Die morgentliche Inhalation in dem 200m entfernten Therapiezentrum und eine 10-minütige Atemtherapie waren eigentlich die einzigen Anwendungen die ich meiner Erkrankung direkt zuordnen kann. Dazu kam dann noch die "unkontrollierte" Ergotherapie (25 Minuten radfahren) bei der jeder seinen "Schwierigkeitsgrad" selbst einstellen konnte. Niemand kontrollierte diese Einstellung. Was soll das also? Mein Zimmer war auf der Seite der Klimaanlage die mich im Sommer jede Nacht um meinen Schlaf gebracht hat. Der Speisesaal hat das Niveau einer einfachen Werkskantine. Essen fassen, schnell essen und dann nichts wie weg. Wacklige Stühle und Tische die kaum Platz ließen die Tabletts von 4 Personen zu plazieren. Ansonsten glich der Speisesaal tatsächlich einer mittemäßigen Werkskantine. Das ganze Haus verwinkelt, dass man immer wieder verirrte Patienten antraf die Ihren Therapieort suchten. Die Therapeuten waren übrigens ok und haben mit meiner Kritik absolut nichts zu tun.
Alles in allem war dies die schlechteste Reha die ich bisher mitmachen durfte.

2 Kommentare

kurbr am 06.11.2017

Sehr geehrter Manfred44,

ich habe Ihren Bericht über Ihren Aufenthalt in unserer Rosentrittklinik gelesen. Gerne würde ich mich mit Ihnen über die angesprochenen Punkte austauschen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich telefonisch unter 07264 - 862294 oder per Mail unter [email protected] kontaktieren würden, um die einzelnen Punkte zu klären.

Bei weiterführenden Fragen stellen wir auch gerne den Kontakt zu den einzelnen Fachabteilungen her.

Mit freundlichen Grüßen

Luisa Mann
Patientenmanagement

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oberflächliche Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapeutin Frau K. und Psychotherapeutin Frau G. sehr gut
Kontra:
mitgebrachte ärztliche Vorbefunde werden nur oberflächlich bz garnicht gelesen,
Krankheitsbild:
Depression, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arztberichte vom Arbeitsamt ,Psychotherapeuten und Ortophäte diaknostizieren schwere Episode depressiver Störung sowie starke Schmerzsymtomatik.

Bin mal auf meinen Abschlussbericht gespannt.....
Schon aus dem Kurzbericht geht hervor, dass festgehalten wird, dass ich mich während des Aufenthalt stabiliesert hätte.....

nein...täglich ging es mir schlechter, schon Anfang der 2ten Woche hatte ich eine so starke Muskelentzündung in der rechten Schulter, dass ich MRT nur eingeschränkt durchführen konnte, in der 3ten Woche kam noch eine Verletzung an meinem linken Bein hinzu, die bis heute noch nicht ausgeheilt ist, so waren alle körpelichen Aktivitäten bis zur Entlassung nicht möglich...
Psychotherapie..im Vergleich zu Bad Kissingen wo ich 2012 war...ist Bad Rappenau mehr als ein Stiefkind...
positiv waren lediglich die geringen Einzelgespräche bei Frau G. und die Kunstherapie bei Frau K..(welche allerdings noch während meines Aufenthalt in Urlaub ging )
Auf die Fibromyalgie ist man überhaupt nicht eingegangen.

Noch heute 28 Tage nach der Entlassung denke ich nur mit Schrecken an die Reha zurück....

1 Kommentar

Kur-Br am 28.06.2017

Sehr geehrte(r) JBG,

ich habe Ihren Bericht über Ihren Aufenthalt bei uns im Hause gelesen und würde mich gerne mit Ihnen über die einzelnen Punkte austauschen.

Sehr gerne können Sie mich telefonisch unter 07264 - 862104 oder per Mail unter [email protected] kontaktieren, um die einzelnen Punkte zu klären.

Bei weiterführenden Fragen stellen wir auch gerne den Kontakt zu den einzelnen Fachabteilungen her.

Mit freundlichen Grüßen

Ingmar Schiedel

Gesund? oder doch eher Krank?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Kaffee ist sehr nett und auch Preislich in Ordnung
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Strake Schmerzen in Rücken, Knie und Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist renovierungsbedürftig, die Zimmer teilweise in einem sehr schlechten Zustand.
Die fachliche Kompetenz der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig, Arztberichte werden nicht gelesen und auf die Bedürfnisse eines Patienten wird nicht eingegangen. In diesem speziellen Fall wurde der Patient entlassen und hatte die gleichen Probleme wie vorher. Und dann sollte er auch noch in diesem Zustand wieder Arbeitsfähig sein, da kann man sich doch die ganze Reha Maßnahme sparen.
Dieser Patient hat seit Jahren mit dem gleichen schweren Krankheitsbild zutun, die Abschlussberichte entsprechen nicht der Wahrheit.

1 Kommentar

Kur-Br am 23.06.2017

Sehr geehrte(r) Lumina

ich habe Ihren Bericht über den Aufenthalt bei uns im Hause gelesen und würde mich gerne mit Ihnen über die einzelnen Punkte austauschen.

Sehr gerne können Sie mich telefonisch unter 07264 - 862104 oder per Mail unter [email protected] kontaktieren, um die einzelnen Punkte zu klären.

Bei weiterführenden Fragen stellen wir auch gerne den Kontakt zu den einzelnen Fachabteilungen her.

Mit freundlichen Grüßen

Ingmar Schiedel

Depressionen,,Erschöpfungszustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapeutin war das Beste an Terrapie sehr LOBENSWERT !!!
Kontra:
Klinik nicht Reif genug für Patienten die mit Depressionen zu tun haben
Krankheitsbild:
Depressionen ,Erschöpfungszustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier 5 Wochen wegen meiner Depressionen und Erschöpfungszustände .Bin Krank dort hin und Krank wieder nach Hause ohne Erfolg im Gegenteil mir gehts danach noch schlechter.
Diese Klinik die erst vor nicht einem Jahr die
Psyschosomatische Abteilung eröffnet hat ist nicht für Menschen geeignet die mit Depressionen als Krankheitsbild zu tun haben . Da ich schon in andere Kliniken gewesen bin und den Unterschied kenne weiß ich
wovon ich Rede.
Einmal und nie Wieder !!!

1 Kommentar

kurbr am 16.05.2017

Sehr geehrte Silvia15,

vielen Dank für die Informationen über den Aufenthalt in unserem Haus.

Gerne bin ich zu einem Gespräch mit Ihnen bereit, um über die Punkte zu sprechen, die nicht zu Ihrer Zufriedenheit beigetragen haben.

Sie können mich per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 07264/862294 erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

Luisa Mann
Patientenmanagerin

Rehabilitation NICHT zu empfehlen. Genesung Fehlanzeige!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapiebereich
Kontra:
Gleichgültigkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt keine Führung durch das Gebäude oder Erklärungen wo die Anwendungen stattfinden. Man muss selbst mühsam und auf Krücken alles ablaufen oder andere Patienten um Rat fragen, um ein Gefühl für die Wege zu bekommen, um zu wissen wie lange man für die einzelnen Wege zu den Anwendungen braucht. Die Zimmer sind generell schön, allerdings sind die Badezimmer nicht für Hüft-TEP Patienten ausgestattet.
Im Restaurant ist es die gleiche Situation. Die Stühle sind für Hüft-TEP und große Patienten viel zu niedrig. Wenn man nach Sitzauflagen fragt, fühlt sich niemand verantwortlich und man wird ständig weitergeleitet. Keiner kann einem helfen. Um alles muss man sich selbst kümmern.
Bei den ärztlichen Untersuchungen werden nur Blutdruck und Gewicht untersucht und nicht z.B. die Hüfte, um den Heilungsprozess oder etwaige Nebenwirkungen, z.b. Wassereinlagerungen, zu ermitteln. Ich habe mich mehrmals über Schmerzen in Bein, Hüfte und Rücken beklagt. Mir wurden Medikamente verschrieben, die nichts gebracht haben, ansonsten wurde nichts unternommen.
Daraufhin habe ich darum gebeten im Geräterum trainieren zu dürfen, um meine Bein- und Rückenmuskulatur zu stärken. Dies wurde mir verwehrt, mit der Aussage, dass ich wegen der Hüfte da sei. Bei der letzten ärztlichen Untersuchung habe ich erneut über Schmerzen geklagt und wurde gefragt, ob ich eine Lymphdrainage erhalten habe, was ich verneinte. Sie, die Stationsärztin, war zuständig für meinen Behandlungsplan und hat mir keine Lymphdrainage eingeplant, obwohl dies sehr hilfreich gewesen wäre. Generell wurden zu wenig Anwendungen geplant, zwischen den einzelnen Anwendungen hatte man teilweise 1-2 Stunden frei. Bei der Entspannungstherapie konnte man nicht entspannen, da die Baustelle durchgehend für Lärm gesorgt hat.Nach meiner Entlassung war ich bei meinem Orthopäden, der Wassereinlagerungen in meiner Hüfte festgestellt hat. Mein Fazit:Im Großen und Ganzen war der Reha-Aufenthalt komplett verschwendete Zeit und Mühe, da mein Zustand nach der sogenannten Reha schlimmer war, als nach der OP. Sie hat mir in keinster Weise geholfen, sodass die Rückkehr in den Alltag und in den Beruf in weite Ferne gerückt ist. Meine Enttäuschung ist dementsprechend verständlicherweise sehr groß, da ich mir mehr erhofft habe.

1 Kommentar

kurbr am 23.05.2016

Sehr geehrte/r Nicke2,

ich habe Ihren Bericht über den Aufenthalt bei uns im Hause gelesen und würde mich gerne mit Ihnen über die einzelnen Punkte austauschen.

Sehr gerne können Sie mich telefonisch unter 07264 - 862294 oder per Mail unter [email protected] kontaktieren, um die einzelnen Punkte zu klären.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Luisa Kürschner
Patientenmanagerin

Reha auf der Bausstelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden nie Rehaziele besprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fehler im Therapieplan)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Zimmer war in Ordnung)
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Bewegungstherapien
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Anzahl und Intensität der Behandlungen waren ungenügend. Jeden Tag 20 Minuten KG, 25 Minuten Fahrradfahren und jeden 3. Tag Geh- und Lauftraining 1 waren alle aktiven Bewegungsübungen, da ich wegen verzögerter Wundheilung nicht ins Bewegungsbad durfte. Nach meiner Bitte um mehr, bekam ich lediglich noch freies Fahrradfahren dazu. Die KG war in Ordnung, das Geh- und Lauftraining ein Witz. Von Anfang bis Ende gab es keine Steigerung. Die Gruppe bestand aus ca. 15 Personen mit vollkommen unterschiedlicher Leistungsfähigkeit, da gerade aus dem Krankenhaus gekommene Patienten, mit denen die am Ende ihrer Reha angelangt waren, zusammen übten. Was das mit Laufen zu tun hatte, weiß ich nicht, denn die schwierigste Übung war ein Schritt vor zur Seite und zurück.
Patienten mit Hüft-Tep aus der Nachbarklinik berichteten von wirklichem Lauftraining am Spiegel mit Korrektur, Gehtraining im Freien und Übungen im Kraftraum, der sogar frei genutzt werden durfte. Da konnte man nur vor Neid erblassen.
Ein Schandfleck war das Kältetherapiegerät. Hier durfte man sich aus einem verdreckten, mit Klebeband geflickten Fön kalte Luft auf die Operationsnarbe blasen.

Die Essensbedingungen während meiner Zeit waren oftmals eine Katastrophe. Durch den Umbau bedingt gab es nur einen kleinen Speisesaal. Hier stand Tisch an Tisch, oft war es sehr voll und hektisch und ab und zu dröhnte noch die Bohrmaschine. Es kam auch vor, dass man nach dem letzten Bissen sofort aufgefordert wurde den Saal zu verlassen, da andere Patienten bereits warteten. Wer das Pech hatte ein Zimmer zur Baustelle zu haben, konnte sich wegen des Lärms nach dem Essen nicht einmal im Zimmer ausruhen. Dieser Umbau geht nur zu Lasten der Patienten.

Das Personal war insgesamt sehr freundlich.
Das Essen schwankte zwischen hervorragend und mäßig. Insgesamt ist es sehr fleischlastig mit viel zu wenig frischem Gemüse.

Der Inhalt dieses Berichtes steht im Übrigen im Abschlussfragebogen und ist somit nicht anonym!

1 Kommentar

kurbr am 26.04.2016

Sehr geehrter Angelo16,

vielen Dank für die Informationen über Ihre Erfahrungen in unserem Haus. Ihren Hinweisen sind wir nachgegangen und sind gerne zu einem Gespräch mit Ihnen bereit, um über die Punkte zu sprechen, die nicht zur Zufriedenheit beigetragen haben.

Wir würden uns über einen Anruf unter 07264 - 862104 oder 07264 - 862294 freuen.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Luisa Kürschner

Patientenmanagerin

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die nette Stationsärztin und Schwestern
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen.
Bei der Aufnahme wird man noch freundlich behandelt (von einer Ärztin und dem Stationspersonal). Einige Tage später wird man von einem gewissen Arzt (den Namen gebe ich nicht Preis) sehr unfreundlich behandelt, man soll sich nicht so anstellen und "sofort raus aus meinem Zimmer". Man hat keine Rücksicht auf Patienten die aufgrund vorheriger Operationen gewisse Übungen nicht mit machen können, man hat halt Pech und man wird nicht so wie vor dem Eingriff. Sprich: Der Patient wurde nicht von der Windel befreit, sondern muss sich jetzt damit sein Leben lang rum ärgern. Es wird doch wohl nicht so schwer sein alternative Übungen zu zeigen (die auch für Menschen im Rollstuhl und sehr große Menschen) geeignet sind.
Da das WC im Zimmer sehr niedrig ist und die Dusche auch für Patienten mit Gesundheitlichen Problemen nicht geeignet ist wurde man in anderes Zimmer verlegt, was durchaus positiv war.
Zum Essen kann man nur eines sagen: Dies schmeckt sogar bei Fast-Food Ketten deutlich besser (Frühstück und Abendessen sind ganz gut, die Auswahl könnte aber besser sein)

1 Kommentar

Kur-Br am 29.09.2014

Sehr geehrter Patient,

mit Interesse habe ich Ihren Bericht zu Ihrem Aufenthalt gelesen.

Sehr gerne können Sie mich telefonisch unter 07264 - 862104 oder per Mail unter [email protected] kontaktieren, um die einzelnen Punkte zu klären.

Mit freundlichen Grüßen

Ingmar Schiedel

Organisation der klinik gesamt =sehr schlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Speisesaal ..essen . Zimmer. Personal sehr nett.
Kontra:
Organisation. Betreuung, Ärzte kompetenz, schlechtes deutsch 90 % der Ärzte und Therapeuten .. Personalmangel
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur bedingt zu empfehlen..

Wird nicht auf Krankheits Bild eingegangen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Service
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes bin noch in der Klinik das Gespräch mit dem Chefarzt war sehr schlecht er meinte ich soll Bürgergeld beantragen Erwerbsminderungsrente würde ich nicht bekommen.Mei Rechtsanwalt ist informiert. Es gibt auch gute Ärzte in Klinik aber sehr wenig.Schwester und Service sehr gut und freundlich. Auch sehr positiv Sozialberatung.Frau Revink richtig gut. Sauberkeit gut essen okay. Ich werde nicht mehr in diese Klinik kommen.

Qualität der Aufnahme durch Arzt überaus wichtig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Therapeuten
Kontra:
Sehr dürftige Aufnahme durch Arzt
Krankheitsbild:
Nach 7 Hüftoperationen verschiedene körperliche Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 10.10. bis 30.10. war ich zur orthopädischen Reha in der Rosentrittklinik.
Meine Hüftoperationen liegen zeitlich 10 bzw. 6 Jahre zurück. Ich habe diverse körperliche Beschwerden.
In meinem Zimmer habe ich müffelnde gebrauchte Bettwäsche vorgefunden, die erst nach 4 Tagen ausgetaucht wurde.Von meinem Fenster aus habe ich ausschließlich Hauswände und Fenster gesehen. Zwei angefragte Zimmerwechsel wurden abgewiesen.
Die Aufnahmeuntersuchung durch den Arzt war mehr als dürftig.Es gab keine ausführliche körperliche Untersuchung, kein ausführliches Gespräch zur Erörterung meines Zustandes und keine Aufklärung über mögliche Therapiemaßnahmen. Von denen habe ich über Mitpatienten erfahren und dann mittels Arztkontakt bekommen.
Darüber ist viel Zeit vergangen und meine Motivation immer mehr gesunken.
Positiv war die sehr freundliche und kompetente Therapeutentruppe und Dr Alshiek, der Dr. Elrazzaz abgelöst hat. Das Essen war gut und abwechslungsreich.
Fazit : Eine gründliche Aufnahmeuntersuchung sowie Aufklärung entscheiden zu einem großen Teil über den Erfolg der Reha.

Individuelle Behandlung nicht vorgesehen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele Mitarbeiter und Therapeuten sind sehr engagiert
Kontra:
knappe Personaldecke
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Trauer, chronischen Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt im landschaftlich schönen Kraichgau. In unmittelbarer Nähe liegt ein schöner Kurpark der zum Spazieren gehen und Verweilen einlädt. Ich habe ein großes Einzelzimmer mit einer guten Ausstattung. Das Essen ist für eine Klinikküche in Ordnung.

Die Behandlungsqualität im Fachbereich Psychosomatik entspricht nicht meinen Vorstellungen. Bei optimierten Abläufen bleiben die individuellen Bedürfnisse der Patienten auf der Strecke. Spezielle Themen,wie z.B. Trauerbewältigung oder Umgang mit chronischen Schmerzen, werden kaum berücksichtigt. Wer chronische Schmerzen oder orthopädische Probleme hat, sollte diese Klinik (FB Psychosomatik) nicht auswählen. Auch eine Zusammenarbeit mit der Orthopädie ist, nach Aussage meines behandelnden Arztes, nicht möglich.

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202424   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, unempathisch und unmotiviert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig effektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet und unbequem)
Pro:
Nette Therapeuten, zentrale Lage
Kontra:
Schlechte ärztliche Behandlung, veraltete Zimmer, langweiliges Essen
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst muss ich über die positiven Erfahrungen berichten, da bin ich schneller fertig. Die Therapeuten sind wirklich nett, freundlich und wirklich bemüht. Die Klinik liegt sehr zentral und die Möglichkeit in das Soleschwimmbad zu gehen ist super.
Aber ich kann sagen das ich mehr negative Erfahrungen als positive Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht habe.
Die orthopädischen Ärzte sind furchtbar, unfreundlich und lustlos. Man wird vollgejammert das man nicht genug verdient und man gar keine Lust hat auf den Job anstatt vernünftig behandelt zu werden. Ich hatte das Gefühl einfach falsch behandelt zu werden. Meine Befunde wurden nicht gelesen aber es wurde geurteilt, mir wurden Tabletten verschrieben aber nicht im Bericht vermerkt, ich wurde nicht untersucht aber ein Gutachten erstellt. Diagnosen werden nicht berücksichtigt, man wir einfach als bockig abgestempelt und man hört nicht zu wenn irgendwas ist. Die Abschlussuntersuchung war nur Smalltalk und wurde noch nicht mal körperlich untersucht aber im Brief dokumentiert. Unterirdisch…werde mich bei der Rentenversicherung beschweren.
Die Zimmer sind sehr abgerockt. Die Duschen verkalkt, die Fliesen mit orangenem Schmier drin und es stinkt richtig muffig. Die Betten sind total unbequem.
Das Essen ist langweilig, eintönig und fad. In den 3 Wochen hat es ungefähr 4 x geschmeckt. Es gab nur Weizenbrötchen, Graubrot, und Dinkelbrot. Kein Vollkornbrot oder Brötchen.
Fazit: Diese Klinik ist NICHT zu empfehlen.

1 Kommentar

Schmerzpatient68 am 14.06.2024

Ich war im Juni 2024 in der Klinik und kann die Aussagen weitestgehend bestätigen, würde mich in Bezug auf Unterbringung, Ausstattung und Therapeuten aber nicht ganz so drastisch ausdrücken. Die RTK ist ein in etwa mit einem älteren zwei Sterne Hotel zu vergleichen und man sollte nicht viel vom Essen, der Unterbringung und Komfort erwarten, aber man kann es 5 Wochen aushalten, ohne zu verhungern.

Aber definitiv, die Rosentrittklinik hat größere Probleme, die vielfach auf Personalmangel beruhen und sich bei einzelnen Angestellten auch mehr oder weniger deutlich zeigen. Andere sind aber durchaus sehr höflich und hilfsbereit, können aber die strukturellen Probleme nicht kaschieren. Insbesondere der Mangel an qualifizierten Ärzten wird zum Problem, da es keine echten individuellen Therapien gibt, die auf das eigene Krankheitsbild abgestimmt sind. Da werden dann eben nur die Standardtherapien "individuell" zusammengestellt, was nicht für jeden Patienten passt.

Und da ihr I. d. R. viel Zeit habt, nehmt euch viel zu lesen mit, sucht euch eine nette Gruppe vor Ort, um tagsüber was zu unternehmen, denn die Handy- und Internetverbindungen sind auch mit dem hauseigenem Multimedia Paket, erschreckend schlecht.

Man wird nicht ernst genommen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Physios gut, Ärzte schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Personal im Speiseraum
Kontra:
Verwaltung, unmotiviert Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen Brustwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 4 Wochen wegen chronischen Schmerzen im Brustwirbelbereich und stressbedingten Schlafstörungen dort. Der mir zugewiesene Orthopäde sprach leider so schlecht deutsch, daß ich ihn kaum verstanden habe und er mich wohl überhaupt nicht. Zumindest hat er nicht verstanden wo und was meine Beschwerden sind. Er diagnostiziert ein HWS Syndrom obwohl die Schmerzen von zu schwacher Muskulatur an der BWS kommen.
Als Therapieziel gab er an: besser gehen ( damit habe ich gar kein Problem, ich bin den ganzen Tag auf den Beinen ), Radfahren ( ??????? ) und besser schlafen.
Er verordnete mir Krankengymnastik ( der einzige Lichtblick, die Physios sind Spitze ) und Isometriegruppe ( die meisten Übungen konnte ich wegen Schmerzen gar nicht mitmachen ). Kein spezielles Muskelaufbautraining im Kraftraum, kein Ergometer, kein Einzeltraining. Und Walking soft, auf deutsch Spazieren gehen.
Einen Termin beim Psychologen wegen meinen Schlafstörungen bekam ich erst, nachdem ich bei der ersten Visite nach fast zwei Wochen mal nachgehackt habe.
Der Psychologe gab mir ein Antidepressiva, das wars. Kein weiteres Einzelgespräche, keine Gruppensitzung, nichts.
Beim Abschlussgespräch drückt mir der Orthopäde auf Schulter und Hals und fragt: wo Schmerz? Schmerz da? Ich sage: Nein! Schmerz tiefer, was ihn überhaupt nicht interessiert und er mich arbeitsfähig entlässt.
Ich bin mir schon ganz schön veräppelt vorgekommen. Der Patient wird nicht ernst genommen.
Die Physiotherapeuten, die Schwestern und das Personal im Speisesaal leisten tolle Arbeit. Von den Ärzten kann ich nur Dr. Urbansky als motiviert bezeichnen. Die Klinikverwaltung ist eine Katastrophe. Daß in Corona Zeiten alles schwieriger ist, ist mir auch klar. Aber warum muss man Patienten z.B. 4x umziehen lassen oder einfach grundlos die bereits bewilligte Verlängerung wieder um 2 Tage kürzen, ohne dem Patienten Bescheid zu geben?

1 Kommentar

RehaBadRappenau am 12.04.2021

Sehr geehrter Gast,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal.

Dass Sie sich aufgrund der von Ihnen als schlecht empfundenen ärztlichen Betreuung in diesem Bereich nicht ernst genommen fühlten, tut uns leid. Dagegen konnten wir Sie mit unserer Kernkompetenz Therapie, der Arbeit unserer Physiotherapeuten, unseres Pflegedienstes und dem Service voll überzeugen. Gehen Sie mit Ihrer Beurteilung nicht etwas zu hart mit uns ins Gericht, nachdem Sie selber ausführen, dass Sie lediglich mit einem Arzt ein Problem hatten?

Wir bedauern natürlich, dass wir Ihre Erwartungshaltung an eine Rehabilitationsmaßnahme nicht in dem Maße erfüllen konnten, wie wir uns das alle gewünscht hätten und freuen uns umso mehr darüber, dass Sie trotz Ihrer Unzufriedenheit die Möglichkeit einer Verlängerung der Reha-Maßnahme in Anspruch genommen haben.

Aufgrund der für alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen im Zuge der Pandemie ist es dabei leider nicht zu vermeiden, dass unsere Patienten in der Verlängerung umziehen müssen: Sollte nämlich trotz aller Sicherheitsvorkehrungen das Virus in unsere Häuser getragen werden, müssen wir sicherstellen, dass die kleinstmögliche Gruppe an Patienten und Mitarbeitern als Kontaktpersonen betroffen sind. Deshalb achten wir darauf, dass z. B. unsere Mitarbeiter die Häuser nicht wechseln und möglichst immer die gleichen Patienten in einem Stockwerk untergebracht sind. Aus logistischen Gründen funktioniert dieses System ab dem Zeitpunkt nicht mehr, an dem Verlängerungen ausgesprochen werden, da sich die Gruppe ab diesem Moment automatisch auflöst und ein Zimmerwechsel für den Verlängerungszeitraum unvermeidbar ist. Aus unseren Unterlagen geht im Übrigen hervor, dass Sie nur einmal (nicht 4 x) das Zimmer gewechselt haben, und das mit Ihrem Einverständnis. Dass es sich bei der Verlängerung immer um einen Zeitraum von einer Woche handeln muss, ist ein offensichtliches Missverständnis, das wir bedauern. Gern würden wir auch auf Ihre Meinung zur Verwaltung eingehen. Leider ist Ihre Aussage so für uns nicht nachvollziehbar. Zur Aufarbeitung dieses Details würden wir uns über eine Email an [email protected] freuen, in der Sie uns genau schildern, wieso Sie die Verwaltung als „katastrophal“ einschätzen.

Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!

Olaf Werner
Geschäftsführer

Schmerz verstärkt aus der Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Corona Regeln wurden gut umgesetzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Emil71 am 12.09.2020

Diese Bewertung könnte auch von mir sein, habe die gleichen Erfahrungen gemacht.

Schlechtes Management

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten waren das Beste an der Klinik
Kontra:
Ärzte, Personal im Speisesaal überfordert
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Rosentritt Rehaklinik sind unterschiedlich. Die Diagnostik der Ärzte ist mangelhaft. Das Physiotherapeuten Team ist sehr engagiert und leistet gute Arbeit.. Die Maßnahmen wegen der Covid 19 Erkrankten in einem Altenheim waren Anfangs sehr bedenklich. Trotz Ansteckungsgefahr mussten 100 Patienten an einem Samstag zu einem Vortrag des VDK in die Salinenklinik in einen Raum, indem gehustet und geschnupft wurde.Auch die Vorträge der Ärzte in einem engen Raum waren grenzwertig und vernachlässigen die Fürsorgepflicht der Klinik. Die Besucherströme wurden anfangs nicht gelenkt und erst später wurde die Klinik für Besucher gesperrt.
In diese Einrichtung muss man nicht ein zweites Mal.

Bezugstherapeut war furchtbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Bezugstherapeut
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen Depressionen und sonstigen Problemen, die damit zusammen hängen. Bereits beim 1. Gespräch mit dem Chefarzt wurde mir gesagt, dass ich als arbeitslos Kranke nach der Reha als vermittlungsfähig entlassen werde... Sehr komisch und nicht sehr aufbauend. Tja, was soll ich sagen, hier konnte und wollte mir keiner wirklich helfen, die Gruppentherapien waren für mich der Horror, die ein mal wöchentlichen Einzelgespräche waren ein Witz. Nun, ich wurde wie angekündigt vermittlungsfähig entlassen, auch wenn es mir nur minimal besser geht. Diese Reha war auf jeden Fall sinnlos. Aber die Klinik hat ihre Erfolgsquote erfüllt. Positiv war das Kraftgerätetraining, kann ich mir zu Hause nicht leisten, das habe ich hier genutzt. Wäre gerne mehr schwimmen gegangen, aber ich bekam direkt am Anfang eine Erkältung und zum Schluss noch mal eine richtig heftige. Dazwischen war ich 2 mal, es ist eine Farce, dass das Schwimmbad erst ab 20 Uhr benutzbar ist und das nicht mal jeden Tag!
Pflegepersonal ist 1a, vor allem als ich die fiebrige Erkältung bekam, da wurde mir sogar Essen und Tee aufs Zimmer gebracht.
Therapeuten können wohl nichts dafür, dass die Gruppen zu groß sind, deshalb bleibe ich hier einfach neutral. Meinen Bezugstherapeuten wollte ich wechseln, wurde mir nicht gewährt, somit kann ich nur sagen "Setzen 6". Die Vorträge, die man hier absitzen muss sind meistens sehr zäh, aber man lernt Geduld und Gelassenheit, es zu ertragen.
Essen war okay. Ein Witz war nur, dass die Kaffeemaschinen und Heisswasser-Geräte weggenommen wurden und man dann um Nachschub betteln musste. Zimmer war groß und geräumig und wenn der Rolladen verdunkelt hätte, dann wäre das prima gewesen, so war ich aber nachts ständig wach, es war im Zimmer immer so hell, dass ich ohne Licht das WC aufsuchen konnte. Durchgeschlafen habe ich 4 Wochen nicht, das ging an die Kräfte und Nein, ich wollte keine Schlaftabletten. Ich weiß nicht, wie andere Kliniken sind, aber hier hin möchte ich nicht mehr.

2 Kommentare

BadRappenau2020 am 09.03.2020

Diese Bewertung könnte 1:1 auch von mir sein. Ich habe dieselben Erfahrungen gemacht und kann alles sehr gut nachvollziehen. Nie wieder in diese Klinik!

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für mich persönlich sehr enttäuschend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie/Ergotherapie
Kontra:
Klinikleitung
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Depression, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies war meine dritte Reha in ca. 40 Berufsjahren und ich bin immer noch schockiert, was mir dort alles passiert ist. Bin kränker entlassen worden als ich angekommen bin.

In einer Klinik lege ich keinen großen Wert darauf, wie toll ein Zimmer ausgestattet ist oder ob das Essen abwechslungsreich ist. Für mich steht im Vordergrund, dass Ärzte für mich da sind und mich bei der Gesundung unterstützen. So habe ich es auch in meinen früheren beiden Rehas kennengelernt - leider nicht in dieser Klinik.

Positiv waren Behandlungen durch sehr zuvorkommende Physio- und Ergotherapeuten - wenn man eine Behandlung (20 Minuten in der Woche) erhielt.

Psychosomatisch allerdings "für mich katastrophal". Riesige Gruppen mit fast täglich wechselnden Patienten. Jeden Tag neue schlimme traumatische Erfahrungsberichte von fremden Menschen. Vielleicht nach dem Prinzip: Dir geht es gar nicht so schlecht, schau mal, was andere alles erleiden müssen.
Ständig wechselnde Psychologen. Kaum hatte man sich an einen gewöhnt, schon war ein anderer zuständig.
Meiner Bitte, mich aus solchen Gruppen zu nehmen, wurde nicht entsprochen. Es läge an mir, ich müsste an mir arbeiten, damit mich die schlimmen Schicksale anderer nicht belasten.

Sehr schlimm empfand ich auch den Umgang mit privaten Daten. In manchen Gruppengesprächen (z.B. MBOR), welche sogar von der Klinikleitung persönlich abgehalten wurden, wurden die Patienten aufgefordert, viele private Details vor allen anderen Patienten preiszugeben (Alter, Beruf, Krankheitsbilder, Dauer der Arbeitsunfähigkeit, Gründe für Arbeitsunfähigkeit etc.) Datenschutz ist dort noch nicht angekommen!

Allerdings: Frisch operierte Patienten, die nichts mit der Psychosomatik zu tun hatten, berichteten mir Positives. Sie bekamen regelmäßig Anwendungen und Physiotherapie ... vielleicht ist die noch nicht so lang existierende Psychosomatik ein Stiefkind in dieser Klinik.

2 Kommentare

RehaBadRappenau am 11.02.2019

Sehr geehrter Gast,

es tut uns leid, dass Sie die Gruppenarbeit als
"katastrophal" empfunden haben.

Tatsächlich ist es so, dass wir in einem Therapiestrang für wichtige Anwendungen wie Psychotherapie-Gesprächs-
gruppe, Kunsttherapie, Tanztherapie, soziales Kompetenz-
Training oder Genuss- und Achtsamkeitstraining die gleichen Teilnehmer in eine Gruppe bringen. Allerdings
gilt es zu berücksichtigen, dass jede Woche neue Ge-
sprächsteilnehmer hinzukommen, andere wiederum reisen ab oder haben einen anderen Termin.

Wir bemühen uns, im Wesentlichen zwei Therapeuten für die Gesprächstermine einer Gruppe einzuplanen. Sicher haben sie aber Verständnis dafür, dass z. B. Krankheits-
fälle dazu führen können, dass eine andere Gruppen-
Leitung einspringen muss. Da aber Ausbildungsstand und
Niveau der Gruppen sehr gut vergleichbar sind, müssen unsere Patienten trotzdem keine Berg- und Talfahrt dadurch erleben. Außerdem wird ein Wechsel der Gruppen-
leitung auch von vielen Teilnehmern als Vorteil empfunden, z. B. wenn die Chemie zwischen Patient und Therapeut mal nicht stimmt.

Wenn man in der Psychotherapie nicht nur eine schlaue Belehrung der Patienten sehen will, lässt sich ohne den Austausch von Daten nicht vernünftig arbeiten. Das ist bei MBOR nicht anders als in den psychotherapeutischen
Gesprächsgruppen. Bereits in der Einführung in die psy-
chosomatische Rehabilitation wird darauf hingewiesen,
dass nach außen Schweigepflicht herrscht, damit es möglich ist, ohne falsche Ängste miteinander zu sprechen
und auch tatsächlich sich gegenseitig zu unterstützen und an der Situation des anderen zu lernen. Um die von Ihnen genannten Fakten wird tatsächlich gebeten. Allerdings können und wollen wir niemanden dazu zwingen; jeder nennt seine Daten freiwillig. Sollte es hier zu Missverständnissen gekommen sein, tut uns das leid. Wir werden auf diesen Aspekt der Psychotherapie
aber künftig noch deutlicher eingehen und bedanken uns für Ihren diesbezüglichen Hinweis.

Abschließend bedauern wir sehr, dass Sie mit Ihrer Rehabilitation in unserer Rosentrittklinik nicht so zufrieden waren, wie wir uns das alle gewünscht hätten.

Mit freundlichen Grüßen

Olaf Werner
Geschäftsführer

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Psychosomatisch nicht zu empfehlen, orthopädisch hilfreich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung, das Haus, Essen, Personal
Kontra:
kein Aufenthaltsraum für Patienten, unmögliche Psychologin, Gruppentherapie schaden eher
Krankheitsbild:
Verdacht auf Depression, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr groß, was anfangs verwirrend ist, jedoch kommt man schnell klar und hat viel geboten. Es stehen einem u.a. zwei Schwimmbäder zur Verfügung. Ebenso Räumlichkeiten wie ein Fitnessstudio, Cafeteria, Spieleraum etc. Der anliegende Kurpark ist super schön und perfekt für tägliche Spaziergänge um mal rauszukommen aus dem Klinikalltag.
An sich kann man über die Klinik nicht meckern - die Zimmer sind sauber und sehr großräumig, in der Kantine ist super hilfsbereites und freundliches Personal, das Essen ist für eine Klinik echt top (man darf kein Restaurantessen erwarten). Im Fitnessbereich sind die allerneuesten Geräte, welche jedoch noch in Einarbeit sind. Es gibt einige Möglichkeiten mit anderen Patienten abends draußen zusammen zu sitzen, wie zB. ein Kurcafé.
Man wird anfangs am Empfang sehr freundlich willkommen geheißen und man bekommt immer Hilfe.
Die Therapeuten der Physio sind klasse - orthopädisch kann ich sagen, wurde mir echt geholfen.
Die Massage war einsame spitze, die Krankengymnastik und die Fango ebenso.
Klasse Kunsttherapeuthin!

Jedoch kann ich das vom Bereich Psychosomatik nicht sagen. Weshalb ich diese Klinik auch NICHT weiter empfehlen würde, wenn man psychosomatisch kommt.
Man merkt, dass die Klinik noch in der Anfangsphase ist und man sozusagen das Versuchskanninchen ist, ob das alles auch so klappt.

Die Gruppentheraphien sind Horror. Es wird nicht nach Härtefälle sortiert sondern bunt gemischt alle in einen Raum gesetzt. Dazu kommt eine Psychologin die völlig inkompetent ist und die Sitzungen teilweise unerträglich macht.

Man kann nachvollziehen, dass die vielen Vorträge anfangs Pflicht der Rentenversicherung ist, jedoch hofft man vergeblich nach mehr Anwendungen die einem psychisch gesehen helfen - Fehlanzeige!

Leider geht es vielen so, die behaupten am Ende „kranker“ zu gehen als gekommen zu sein.

Ich würde im Bereich Psychosomatik die Klinik nicht empfehlen, orthopädisch kann sie einem wirklich helfen.

2 Kommentare

RehaBadRappenau am 20.11.2018

Sehr geehrter Gast,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik, bedauern jedoch sehr, dass
dieser nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit verlaufen ist.

Über Ihre freundlichen Worte zu unserem Personal, der Ausstattung, der Küche, der allgemeinen Therapie und nicht zuletzt der Kunsttherapie haben wir uns sehr
gefreut und geben dieses Lob auch gerne an unsere Mit-
arbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Es tut uns leid, dass Ihnen unsere Aufenthaltsmöglich-
keiten in der Klinik, wie sie beispielsweise bei der
Cafeteria oder im Spielezimmer angeboten und auch
gerne von unseren Gästen angenommen werden, nicht aus-
gereicht haben.

Dass wir Sie mit unserem psychosomatischen Angebot nicht
überzeugen konnten, bedauern wir alle sehr. Ich möchte Sie deshalb an dieser Stelle bitten, sich mit meiner Assistentin Frau Barth ([email protected]) in Verbindung zu setzen, so dass wir Ihren Fall recherchieren und mit den Ärzten und Psychologen nachbesprechen können.

Wir würden uns freuen, wenn Sie von dieser Möglichkeit
Gebrauch machen würden und verbleiben mit den besten
Wünschen für Ihre weitere Genesung

mit freundlichen Grüßen

Olaf Werner
Geschäftsführer

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Netter Aufenthalt ohne Besserung des Krankheitsbildes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr saubere Zimmer, abwechslungsreiches Essen, nette Therapeuten
Kontra:
Allgemein sehr wenige Anwendungen
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für drei Wochen in der Rosentrittklinik wegen meiner Hauterkrankung (Neurodermitis).

Die Klinik an sich ist sehr schön, auch der Kurpark zum Spazieren gehen ist wunderschön.
Bis zur Stadt Bad Rappenau ist es nicht weit, zu Fuß ca. 10 Minuten.

Man kann sich hier sehr gut erholen. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, jedoch sehr sauber.

Das Essen war auch sehr gut, es war abwechslungsreich und auf Sonderwünsche wie z.B. vegetarisch oder laktosefrei wurde eingegangen.
Das Personal an der Rezeption, in der Küche und die Therapeuten waren sehr nett und hilfsbereit.

Ich persönlich würde jedoch Patienten mit einer Neurodermitiserkrankung für eine Rehabilitation in der Rosentrittklinik abraten, da auf das Krankheitsbild nicht wirklich eingegangen wird bzw. behandelt wird. Ich hätte mir gewünscht, dass ggf. Allergietests oder Bluttests durchgeführt werden und spezieller darauf eingengagen wird, ob ich bestimmte Lebensmittel oder Chemikalien nicht vertrage. Lediglich Salben wurden mir verschrieben und ein medizinisches Vollbad (Mandelöl-Bad) sowie eine UV-Photo-Therapie. In der letzten Woche meines Aufenthalts hatte ich lediglich drei Anwendungen, für meine Haut (medizinische Vollbäder)und sonst nur Ergometer (Fahrrad fahren). Ich habe die letzte Woche sozusagen "abgesessen" und unnötig ausklingen lassen.

Letztendlich hat sich meine Neurodermits nach dem Aufenthalt nur gering bis kaum verändert.

Die Rosentrittklinik ist eher auf Orthopädie und Psychomatik spezialisiert. Es gibt eine Hautärztin, welche sehr bemüht war und Empathie gezeigt hat. An manchen Tagen war die Hautärztin nicht im Haus, sodass ich zu den Vertretungsärzten (keine Hautärzte) geschickt wurde, die allerdings überhaupt keine Ahnung hatten und mir somit nicht weiterhelfen konnten.

gestresst

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Teppichboden im Zimmer, keine Garderobe um nasse Jacken aufzuhängen
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand, Othopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kam mit Erschöpfungszustand und Orthopädisch in die Rosentrittklinik. Kam von einer Tretmühle in die andere (Zu Hause viele Termine in der Kur sehr viele Gesprächsgruppen). Es gab für mein empfinden zu viele Gruppen- Gesprächstherapien. Therapeuten und meine Ärztin gaben sich Mühe.
Visite in vier Wochen nicht auf dem Zimmer, durch Zufall sah mich der Chefarzt auf dem Flur als ich zur nächsten Therapie eilte.
Meine seelische Verfassung wurde schlechter. Bekam wieder meine Stresspickel (ich kam ohne Pickel an). Hab mich noch nie so auf zu Hause und die Arbeit gefreut wie dieses Mal.
MTT, Schwimm Training und Fahrrad fahren in Eigentraining war erst abends möglich. Tagsüber konnte man ins Freibad oder in die Therme RapSoDi (was trotzt der 20%) ganz schön ins Geld lief. Eigentraining Fahrrad, Fahrradgriffenden waren offen und elektrische Drähte kamen zum Vorschein, Schlaufen an den Pedalen waren locker, wurden auf meine Reklamation hin entfernt und die Griffenden dann verschlossen. So was stand zum Eigentraining zur Verfügung. Die anderen Fahrräder durften tagsüber nicht benutzt werden nur nach Ende der Therapiezeiten.
War schon in anderen Reha Kliniken da lief es anders, da fiel mir der Abschied schwer.
Aber es gab ganz nette Mitpatienten.
Der Park und das Gradierwerk sind bei schönem Wetter gut.

Gut gemeint aber leider ergebnislos.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sarkoidose,Diabetes. Fibromyalgie ,Arthrose, poliarthrose ,Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eigentlich wegen Sarkoidose und Diabetes, sowie Erkrankungen am BewegungsApparat eingewiesen.Da ich aber nicht frisch operiert bin hat man mehr allgemeine Anwendungen verordnet wie zb Rückengymnastik/Rückenschule/ Bewegungsbad ,Athemgymnastik etca. Die Vorträge bezogen sich hauptsächlich auf Bandscheibenvorfall und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Das betraf mich aber leider nicht mehr so sehr da ich schon länger Rentnerin bin und durch meine Krankheit schon vor dem normalen Rentenalter in die voll Arbeitsunfähigkeitsrente kam .im grossen ganzen half mir der Aufenthalt hier nur bedingt .Die Ärzte waren kompetent aber konnten leider keine endgültige Entscheidung treffen. Da die Klinik immer noch im Umbau ist gab es diverse Einschränkungen in Bezug auf das Restaurant und andere Dinge .Das Pflegepersonal gab sich Mühe das zu Überbrücken. Leider gab es zwischen den Bedienungen Im Restaurant grosse Unterschiede was die Freundlichkeit betrifft genauso wie beim Putzpersonal .Sauberkeit war leider zu bemängeln trotz Reklamation.

1 Kommentar

kurbr am 27.01.2017

Sehr geehrte(r) Moma67,

wir bedanken uns für Ihren Eintrag.

In unserem persönlichen Gespräch haben wir schon die von ihnen genannten Punkte angesprochen. Das Thema Freundlichkeit kam dabei leider nicht zur Sprache.
Wir geben dieses Thema gerne zur weiteren Klärung weiter.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und verbleiben mit freundlichem Gruß

i.A. Luisa Kürschner
Patientenmanagerin

6-tägiges "Gesundheitsarrangement"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundl. Aufnahme, Zimmer, Sauberkeit, Solehallenbad
Kontra:
Verpflegung, unattraktive Warte- und Therapiebereiche
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Beratung im Vorfeld hinsichtl. der Behandlungen war gut. Programmpunkte konnten auf meine Bedürfnisse angepasst werden.
Eine Buchungsbestätigung ließ lange auf sich warten. Der Medizinische Fragebogen wurde von mir ausgefüllt, übergeben und interessierte niemanden.
Die "Begrüßung durch den Arzt des Hauses", im vor Ort ausgehändigten Terminplan als "Ärztl. Beratung" bezeichnet, war eine nutzlose knapp 5-min. Alibiveranstaltung des Chefarztes.
Die Fahrradergometer-Betreuung im völlig beengten Trainingsraum erging sich in der Zeiteinstellung. Danach las die Therapeutin Zeitung. Puls-, Frequenzüberprüfung = Fehlanzeige.
Sandgreifen konnte man im Flur bzw. Wartebereich der Physioabteilung. Es machte dort keinerlei Laune.
Die MATS-Trainingsgruppe = Rückengymnastik in der Gruppe dauerte 8 !! Minuten bei einer übelstgelaunten Therapeutin (?).
4 x Wassergymnastik war 2 x gut und 2 x desinteressiert, je nach Therapeutin.
Bei der Teilmassage wurde ich beim Besprechen meiner Problematik mit den Worten "Es ist mir egal, was Sie zuhause machen" belehrt, die Lymphdrainage war akzeptabel.
Die Tanztherapie, die mir der Chefarzt ein weiteres Mal zusätzlich gewährte, war ein Gewinn. Großes Lob an die kompetente Therapeutin!
Das große, saubere Zimmer im 6. OG mit Blick zum Kurpark und Morgensonne gefiel mir gut.
Das Solehallenbad hat großzügige Nutzungszeiten.
Ein freundliches und hilfsbereites Speisesaal-Team konnte die Verpflegung nicht bessern. Bereits am 1. Tag brach aufgrund der vielen Zusatzstoffe meine Lebensmittelallergie aus. Nur durch die tägliche Zubereitung lässt sich keine "Frischekost" erzeugen! Die Fertigsoßen, Dosen-/Tiefkühlgemüse- und sonstigen Produkte, einfachste, immer gleiche Wurst-/Käsesorten etc. verdienen diese Bezeichnung nicht. Einzig die sehr begrenzte, sich stets wiederh. Salatauswahl, der angebotene Obsttag, Brötchen sind "frisch". Aus drei Rehas kenne ich dies anders und deutlich besser/hochwertiger.
Fazit: Schade, das Arrangement war enttäuschend.

1 Kommentar

Kur-Br am 06.05.2013

Sehr geehrter Patient,

ich habe Ihren Bericht über den Aufenthalt bei uns im Hause gelesen und würde mich gerne mit Ihnen über die einzelnen Punkte austauschen.

Sehr gerne können Sie mich telefonisch unter 07264 - 862104 oder per Mail unter [email protected] kontaktieren, um die einzelnen Punkte zu klären.

Mit freundlichen Grüßen

Ingmar Schiedel

Reha Einrichtung mit Differenzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ruhige Lage
Kontra:
Siehe unten!!!
Krankheitsbild:
Anschlussheilbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die am Aufnahmetag durchgeführte Untersuchung wurde von einer Ärztin f. Allgemeinmedizin durchgeführt nicht von einem Orthopäden.Zimmer sind neu renoviert und sehr groß.Die im Prospekt bezeichnete Frische-Küche ist zwar geschmacklich gut hat aber wenig mit einer gesunden Ernährung zu tun.Bis auf den Salat ist alles aus der Packung selbst der Hackbraten oder Fleisch-Küchle alles aus dem Großmarkt. Diskussionen mit dem Personal wie Krankenschwester oder Chefarzt führen zu vorzeitigen Entlassungen.Im Hauseigenen Schwimmbad kann es schon mal passieren das einem ein Pflaster entgegen-geschwommen kommt obwohl Mittwochs die sog. Reinigung durchgeführt wird.Die Terminplanung bedarf auch der Optimierung, teilweise sind die Gruppen extrem klein oder wie beim Fahrradergometer zu groß, so das 10 Personen im kleinen Raum sich einen abstrampeln.Die Caffeeteria ist klein aber sehr nettes Personal.Ab 22.30 Uhr wird konsequent das Gebäude abgeschlossen und als Raucher gibt es keine Möglichkeit mehr ab 22.30 Uhr zu Rauchen.Ich werde bei der nächsten Anschlussheilbehandlung diese Klinik ablehnen und wieder nach Bad Säckingen ins Reha Klinikum Bad Säckingen gehen.

1 Kommentar

Kur-Br am 20.02.2013

Sehr geehrter Patient,

mit Interesse habe ich Ihren Bericht zu Ihrem Aufenthalt gelesen.

Sehr gerne können Sie mich telefonisch unter 07264 - 862104 oder per Mail unter [email protected] kontaktieren, um die einzelnen Punkte zu klären.

Mit freundlichen Grüßen

Ingmar Schiedel

Reha

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal prima
Kontra:
Fahrstuhl defekt
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann viel Gutes berichten.
Mein Zimmer war schön hell und groß. Bad war mit begehbarer Dusche. Man konnte sich wirklich wohlfühlen.
Die Ärzte und Therapeuten waren freundlich, manche fordernd aber immer abwägend wie man sich bewegen konnte, und sehr kompetent. Überhaupt war das ganze Personal sehr hilfsbereit. Das Küchenteam bereitete ein frisches, abwechslungsreiches Menü das täglich wechselte. Ein dickes Lob fürs Küchenteam.

Aber der Aufzug im F-Bau fiel ständig aus. Da müsste man dringend einen zweiten Aufzug dazu bauen. Er ist halt schon in die Jahre gekommen.
Und was auch schlecht war - das Wasser im kleinen Bewegungsbad in der Rosentrittklinik war vielen zu kalt. Ganz im Gegensatz zum Salinenbad in der Salinenklinik das man auch benutzen darf. Dort war das Wasser und die Duschen wohltemperiert.

Ich würde wieder kommen.

Tolle Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Der nervige Aufzug im F Bereich,der jeden Tag kaputt war.Ein grosses Problem,wenn man keine Treppen laufen kann.Dieses Teil regte mich jeden Tag auf!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr schöne Klinik,die Zimmer sind gross,und sauber,das Personal sehr freundlich und das Essen ist klasse.Die Ärzte und Therapeuten sind einsame spitze,und geben ihr bestes,auch ausserhalb der Termine,war immer einer da,wenn man ein Problem hatte.Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.Ein sehr schönes Solebad :-)

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