Ich bin seit 2003 dauer Patient in der Rheumaklinik.Ich habe in diesem Zeitraum sieben Rehamaßnahmen erhalten!! Abgesehen von ein paar kleinlichkeiten muss ich sagen das ich jedesmal einen guten Aufenthalt hatte und das mir sehr geholfen wurde. Vielen Dank an das Team insbesondere Pysio. Ihr seit meine Heros.!!!

Ich war vom 28.2.13 -21.3.13 Patientin in der Rheumaklinik.
Nach den doch häufig schlechten Kritiken möchte ich hier meine positiven Eindrücke und Erfahrungen weitergeben.
Der erste Eindruck von dem doch sehr herrschaftlichen alten Gebäude und dem muffigen Geruch wenn mein rein kommt ist: Altes Krankenhausgebäude.
Dann wird man sehr freundlich von dem Pförtner in Empfang genommen und das Gepäck wird freundlicherweise auf das Zimmer gebracht.
Das Zimmer war groß mit Nasszelle, gemütlich und sehr sauber.
Es lagen eine Flasche Wasser, Obst , Infomaterial und Handtücher bereit.
Ich erhielt eine kurze Einweisung und meldete mich dann bei den Schwestern eine Etage höher.
Leider hatte der Bereich kein WLan Empfang und ich musste mir für acht € ein Passwort im Schwertbad kaufen. Nur dort konnte ich im Kaffee mit meinem Laptop ins Internet.Das fand ich sehr umständlich, zum Glück hatte ich über Handy Internetzugang im Zimmer.
Die Krankenschwestern empfingen mich sehr freundlich und erklärten mir alles. Ich bekam meinen Eingangsuntersuchungstermin bei Prof. Kruse. Er nahm sich viel Zeit und beantwortete geduldig all meine Fragen und untersuchte mich gründlich.
Ich bekam am nächsten Tag meinen Terminplan für die Anwendungen und dann ging es auch gleich los.
Da die Rheumaklinik keinen eigenen Speisesaal besitzt muss man im Schwertbad essen. Dorthin führt im Gebäude ein anfänglich sehr verwirrender Weg hin, den man aber schnell raus hat.
Der Speisesaal ist sehr nett hergerichtet und das Personal dort ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist geschmacklich und optisch sehr gut.Die Auswahl ist groß und man kann sich auch als Vielfrass satt essen.Nett ist auch der kulinarische Themenabend mittwochs.
Die Therapeuten waren alle durchweg sehr freudlich und fachlich sehr kompetent.Ärzte, Pflegeperswonal, Therapeuten, Raumpflegerinnen fand ich sehr nett.
Das Wasser hatte eine herliche Temperatur und man fühlte sich wie neu geboren, nach den Wasseranwendungen.
Wenn man aus der Klinik raus geht ist man glecih in einer kleinen Fußgängerzone.In die City sind es mit dem Bus ca. 10 Minuten.
Von meiner Seite kann ich sagen, ich werde jederzeit wieder dort zur Reha fahren werde , ich war sehr zufrieden.

Nach ca. 2 Jahren dauerhafter Schmerzbelastung und Erfolglosen Medikationen meiner Vorangegangenen Behandungen in einer anderen Rheumatologie und im Schmerzzentrum wurde hier genauestens recherchiert und eine andere Medikation verodnet. Bereits nach wenigen Tagen hatte ich deutlich weniger Schmerzen! Im Zusammenspiel der Medikamente mit den Anwendungen und Therapien geht es mir heute sogar besser, als vor beginn meiner Schmerzen! Die Reha war für mich ein voller Erfolg - Ich kann jetzt nach mehreren (scheinbar hoffnungslosen) Jahren wieder mit einer Eingliederung in meinem alten Betrieb anfangen! Dafür möchte ich ein sehr großes Lob aussprechen.
Ich kann es nur weiterempfehlen!

Die Zimmer sind relativ einfach (eher Krankenhausstil), aber korrekt sauber und zweckmäßig. Teilweise sind einige Zimmer ohne Bad und WC, aber diese sind in unmittelbarer Nähe im Flur verfügbar. Geduscht wird eh mehrmals Täglich, so dass man eigentlich nur das WC vermisst. Ich konnte damit aber gut leben.
Personen die Nachts oft zur Toilette aufstehen sollten da besser vor Ankunft nachfragen...

Das Essen war in Ordnung - geschmacklich OK, gesundheitsorientiert und ich persönlich konnte es auch sehr gut vertragen. Es gibt meistens 3 Menus zur Auswahl, so dass eigentlich auch immer was passendes zu finden ist.
Die Salate waren meistens sogar besonders schmackhaft!
Getränke: Immer: Wasser, ansonsten Morgens Kaffee und abends Tee (verschiedene Sorten)

Trinkwasser für´s Zimmer kann entweder als Kasten in der Cafeteria kostenpflichtig bestellt werden (inkl. Lieferung / Abholung), oder man holt sich eine spezielle Flasche (2,50€) beim Pförtner und befüllt diese mit dem kostenlosen Wasser aus dem Wasserspender (IONisiertes Trinkwasser mit- und ohne Köhlensäure). Mir schmeckte dieses Wasser besser, als das aus dem Kasten.

Die Rheumaklinik liegt direkt an einer kleinen Einkaufsstraße.
In der direkten nähe findet man Banken, Sparkassen, eine
Post/ Lotto-Stelle, Bäcker, Cafeterien, Bistros, Restaurants und Gaststätten, eine Drogerie, einen Supermarkt einen kleinen Obst- und Gemüsehändler, Optiker, Friseure, Schuhgeschäfte, Schmuckhändler, Zahnärzte, Bekleidungsläden usw.
Es sind auch Pensionen in der Nähe, falls man Besuch für´s Wochendende unterbringen möchte.

War sehr angenehm überrascht nach negative Bewertungen.
Zimmer+Bad sehr groß.
im allem kam ich mir vor wie ein Privatpatient.
Egal ob Pflegepersonal,Therapheuten,Ärzte.besonders nett und sehr bemüht,Oberarzt Dr. Merx.
Altes Gebäude aber sehr sauber ,die Kur hat mir sehr gut getan ich werde aufjedenfall wieder kommen.IMMER WIEDER!!

Nachdem ich (dank schlechter Kommentare hier ) mit schlechtem Gefühl in Aachen angekommen bin, wurde ich doch sehr schnell vom Gegenteil überzeugt!! Eine alte Klinik mit Zimmern die zwar Krankenhausstyle haben, aber durch Sauberkeit und Geräumigkeit doch gemütlich waren und man sich sofort die Frage stellt: WIE oft bin ich überhaupt auf dem Zimmer?? Und diese Frage beantwortet sich dann durch einen strammen Anwendungsplan mit extrem kompetenten Therapeuten, immer erreichbarem Pflegepersonal und Ärzten, gutem Essen mit freundlichen Bedienungen, genügend Freizeitmöglichkeit in der direkten Umgebung. Man bucht halt kein 5 Sterne Hotel, sondern fährt mit dem Ziel hin, im Sinne der Gesundheit gut behandelt zu werden, sich wohl zu fühlen und nach der Reha sagen zu können: ich fühle mich besser!!. Und ich kann nur sagen.....ZIEL erreicht!!!
Ich werde sicherlich nicht das letzte Mal dort gewesen sein, denn ich möchte auch in einigen Jahren wieder sagen können.....dieser Aufenthalt war echt klasse!!!!

Wie schon einige Vorgänger beschrieben, handelt es sich um ein altes, im ersten Moment etwas bedrückendes Gemäuer. Nach vorheriger Anmeldung, erhielt ich ein großes Einzelzimmer mit Bad. Das Zimmer war ausreichend eingerichtet ( Gr. Schrank, Tisch Stühle Schreibtisch TV,Telefon ) Ebenso das Bad. Das Zimmer wurde täglich gereinigt. Ich war mehr als zufrieden. Es handelte sich bei meinem Aufenthalt um eine Reha und nicht um meinen Jahresurlaub im 5Sterne Hotel.Schade das es immer Patienten gibt , die dieses irgendwie verwechseln.Das gesamte Team, ob Ärzte( vor allem OA Dr. Merx ), Schwestern, Therapeuten, Küchenpersonal , Reinigungskräfte... waren stets sehr bemüht , egal um was man bat oder wonach man sich erkundigte.Die Atmosphäre im gesamten Haus war unter dem Personal sehr harmonisch. Dieses habe ich persönlich als sehr angenehm empfunden. Wobei der Eine nicht helfen konnte übernahm sofort ein Kollege/in.Ebenso habe ich nicht verstanden, was bei dem Essen auszusetzen war. Es gab 3 Menüs zur Auswahl und Mittags und Abends mindestens 5 verschiedenen Salate.Alle Mahlzeiten gab es als Buffet. Alle zwei Wochen gab es einen Themanabend wo die Mahlzeit vom Personal serviert wurde und der Speisesaal dementsprechend dekoriert war. Patienten die sich nicht selber bedienen konnten wurden natürlich ausgesprochen freundlich nach ihren Wünschen gefragt und bedient.Da ich diese Reha zum abschalten, Energie tanken und zur Schmerzreduzierung benötigte hat es mich nicht weiter gestört das es wohl nicht so viele Freizeitaktivitäten gab. Allerdings war der Tag auch mit reichlich guten Anwendungen gefüllt, dass es mir ausreichte Abends eine Runde im Kurpark oder durch die sofort angrenzende Fußgängerzone zu gehen. Im Anschluß noch einen kurzen Stop in der Eisdiele oder in einem Lokal für einen Espresso, war mir genug.Mir haben die drei Wochen Reha sehr gut getan und ich werde jederzeit wieder in diese Klinik fahren.Durch negative Bewertungen, hatte ich große Sorge dorthin zu fahren wurde aber angenehm überrascht.

Wenn man einmal von dem alten Gemäuer und den unzumutbaren Dusch und WC-Bereichen auf den Fluren absieht muss man festellen,dass sich alle Mitarbeiter der Klinik Zeit nehmen um Fragen zu beantworten.
Besonders die hohe Fachkompetenz ist lobenswert.Was sich auch schon während der Maßnahme erfolgreich niederschlug.
Die Terminplanung ist vielleicht nicht immer ganz glücklich,aber wenn man das Verständnis aufbringt und sich bewusst wird ,dass man "nur einer von vielen" ist auch nachvollziehbar.Jeder möchte ja individuell behandelt werden.
Das Essen im Schwertbad einzunehmen ist ein wenig lästig,wird aber duch das nette Personal kompensiert.Das es sich dabei um Kost aus einer Großküche handelt muss man akzeptieren.
Die Freizeitmöglichkeiten sind leider sehr eingeschränkt und waren während meines Aufenthaltes überzogen dargestellt.

Ich war schon zum 2.ten Mal als Patientin in der Rheumaklinik.
Erfahrungsgemäß wusste ich, was mich erwartet und somit war ich vorbereitet. Für Jemanden, der die Klinik nicht kennt, wirkt alles erschreckend, denn es fängt schon mit dem alten Gemäuer an. Davon soll man sich allerdings nicht beeindrucken lassen, denn hinter der Fassade beginnt der allgemeine Ablauf, welchen ich mit der Note 3 - 4 bewerten würde. Therapien werden vom ausgebildeten Personal ganz gut bewältigt. Allerdings geht alles ein bisschen hektisch zu, die Anwendungen sind wahllos angeordnet, entweder zu kleine oder zu große Ruhezeiten. Bevor man einen Rhytmus hat, ist die Zeit um. Orthopädisch ist die Klinik sehr schlecht ausgerichtet, die Wege sind viel zu lang, viele Sanitäranlagen befinden sich auf dem Flur. Alles in Allem ging die Zeit sehr schnell um, ich würde aber aus meiner Sicht beim nächsten Mal eine andere Einrichtung wählen. Abschließend möchte ich mich bei den Therapeuten bedanken, welche trotz allem eine gute Arbeit geleistet haben.

Altes Gebäude mit einem gewissen Flair, über das Essen kann man nicht klagen (Großküche, kann eben nicht nach jeden Geschmack kochen) Terminplanung nicht ganz optimal. Das Zimmer war geräumig und war immer sauber, was ich für gut halte. Das Personal hatte immer ein offenes Ohr für uns. Am Wochenende wenig Anwendungen, da auch das Therapeutenteam möchte auch Wochenende haben, was für jeden verständlich sein sollte. Ich war sehr zufrieden, da es mir nach 2 1/2 Wochen deutlich besser ging

Diesen Text habe ich an die Deutsche Rentenversicherung als Kostenträger geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hiermit von meinen Erfahrungen in der Rheumaklinik Aachen 13.10.09 – 03.11.09 berichten.
Bei meiner Ankunft stand ich vor dem Gebäude und überlegte, ob ich nicht gleich umkehren sollte. Aber dann dachte ich mir, innen muss es ja nicht so schlimm aussehen wie von außen und wenn mir dort geholfen wird ist es gut. Also betrat ich die Klinik und wurde von einem freundlichen „Zivi“ zum Zimmer gebracht. Als erstes musste ich feststellen, dass das mir zugewiesene Bett falsch war, denn meine Unterlagen lagen auf dem Nachttisch des anderen Bettes. Ein Bettenwechsel wäre nicht möglich, das hinge mit den Telefonen zusammen (habe den Zusammenhang nicht verstanden). Im Badezimmer löste sich die Farbe von den Wänden. In den Gängen der Klinik waren Faustgroße Löcher in den Decken (Bilder vorhanden).

Bei den Einzelzimmern waren die Nasszellen auf dem Flur und teilweise 20 – 30 Meter entfernt, was für Patienten mit Laufproblemen fast unzumutbar war.

Bei der Eingangsuntersuchung wurde mir mitgeteilt, dass von meiner Problemschulter ein Röntgenbild gemacht werden sollte. Nach einer Woche fragte ich mal höflich bei den Schwestern nach was denn mit dem Röntgen wäre. Dort wurde mir mitgeteilt dass wenn ich einen Termin bekomme eine Nachricht auf meinem Bett liegen würde. Am selben Tag fand ich nach einer Anwendung tatsächlich einen Zettel auf meinem Bett mit der Einladung mich umgehend in der Röntgenabteilung zu melden. (Man hatte mich wohl vergessen). Auf meine Frage wie ich das „umgehend“ zu verstehen habe (Notfall, unverzüglich, Zeitnah oder wenn ich Zeit habe(keine Anwendung)), kam mir die Mitarbeiterin in der Röntgenabteilung unfreundlich genervt vor. Sie sagte mir dann ich solle mich hinten anstellen, 4 Mitpatienten vor mir, wahrscheinlich auch umgehend bestellt.

Nach zwei Tagen bekam ich einen Mitbewohner aufs Zimmer. Bei ihm zeigten sich nach einigen Wasseranwendungen eine Art Lippenherpes und Hautirritationen am Körper. Als er dies dem Oberarzt mitteilte sagte dieser es handele sich um Windpocken und unterstellte ihm, dass er die Wasseranwendungen verweigern würde. Bei mir brannten nur die Lippen und waren aufgesprungen. Auf Nachfrage nach einer Fettcreme wurde ich vom Oberarzt auf den DM-Markt hingewiesen wo ich mir einen Labello kaufen könnte. Mein Mitbewohner bekam eine Salbe mit. Nach deren Benutzung verstärkten sich die Beschwerden derart, dass er seinen Hausarzt und danach einen Hautarzt aufsuchte (er kam aus der Nähe von Aachen). Mit neuen Medikamenten und Salbe ließ der Ausschlag dann nach etwas über einer Woche nach. Er sagte mir, dass er über eine Klage nachdenke.

Bei der Abschlussuntersuchung wurde ich vom Arzt gefragt wie mir die Kur bekommen sei. Ich teilte ihm mit, dass meine Schulter mehr schmerzt als zu Beginn, was ich auf die Übungen schob, mehr ungewohnte Bewegungen als zu Hause. Mein Rücken war am Ende des Tages Aufgrund der Massagen und Anwendungen in Ordnung. Nur am nächsten Morgen waren die Schmerzen wieder da. Das teilte ich auch dem Arzt mit. Er sagte dass man sich nach Rückengerechten Matratzen umsehen müsse. Ich bin davon ausgegangen, dass die Matratzen in einer Rehaklinik rückengerecht sind (wohl ein Irrtum).

Eines Tages kam ein neuer Patient, der meiner Meinung nach im falschen Krankenhaus gelandet war. Er gehörte in eine Psychiatrische Abteilung. Er belästigte mehrfach Mitpatienten und Personal, was laut Hausordnung zu einer sofortigen Entlassung führen sollte. Es wurde dann nur gesagt, dass der Mann krank sei und wohl seine Medikamente nicht genommen habe.

Bei Gesprächen mit Mitpatienten auf dem Raucherbalkon erfuhr ich, dass mit der Gabe von Schmerzmitteln (IBU 800) sehr großzügig umgegangen wurde. Meine Meinung dazu: Besser die Patienten mit Medis zudrönen als sich das Gejammer anzuhören. Eine Mitpatientin erzählte, dass sie sich mit ihrem Spiegelbild unterhielt.

Nun zum Essen. Ich habe keine Sterneküche erwartet. Im gesamten was es in Ordnung. Zum Essen gingen wir in das angrenzende Schwertbad. Es kam mir vor als wenn dort die Privatpatienten untergebracht waren (Zimmer mit Balkon, konnte man von außen sehen) und wir in der zweiten oder dritten Klasse. Man kann es nicht allen Recht machen. Mich persönlich störte, dass es an zwei Tagen in der Woche nur Suppe gab. Ich bin kein Suppentyp. Zum Frühstück und Abendessen gab es Buffet.
Leider war bei einigen Wurstsorten die Wurst klebrig und roch schon unangenehm was ich erst am Tisch feststellen konnte. Das kam leider mehrfach vor. Meine Meinung: Die Rheumaklinik bekam die Reste von der Schwertklinik. Auch waren die Tische sehr klein, sechs Personen an einem Tisch an dem normalerweise maximal vier Platz hätten.

An meinem vorletzten Tag ging die Tür zum Raucherbalkon kaputt. Statt einer Reparatur wurde diese abgeschlossen. Es gab sehr viele Raucher in der Klinik. Durch die Schließung machte sich noch mehr Unzufriedenheit breit. Man hatte keinen Platz mehr um sich zu treffen und sich auszutauschen. Bis zu meiner Abreise wurde die Tür nicht repariert.

Am 13.11.09 bekam ich die Nachricht über meine Zuzahlung über 210,-€. Ich möchte sagen, rausgeschmissenes Geld. Mir geht es schlechter als vor der Kur. Und es tut mir leid um das Geld, das der Kostenträger (pro Tag 130,- - 150,-€) zahlen muss. Ich würde wenn die Möglichkeit besteht das gezahlte Geld zurückfordern.

Ich weiß nicht ob oder wie oft solche Einrichtungen geprüft werden, würde sie aber darum bitten eine Überprüfung vorzunehmen. Zum Wohle der Patienten

Vom ersten Tag an verwaltungstechnisch,ärtzlich und pflegerisch gut betreut. Anwendungen waren gut abgestimmt und sehr effektiv.Das Zimmer war in einem sehr sauberen Zustand und das Essen war im grossen und ganzen in Ordnung. Abschliessend muss ich sagen, war es eine erfolgreiche Reha-Kur.

Ich, und 8 weitere haben eine Beschwerde unterschrieben über 2 Ärzte der Rheumaklinik Aachen an die LVA Düsseldorf.Alle Anwendungen und die Therapeuten waren gut.Aber die 2 Ärzte die uns 9 begutachtet haben waren mit Abstand das schlechteste was ich persöhnlich in 28 Jahren Bechterew erlebt habe.

Ich würde nie wieder dort hin fahren!
Die Klinik ist sauber, die Schwestern zum größen Teil ganz nett, die Therapeuten wirklich empfehlenswert aber die medizinische Betreuung durch die Ärzte ist eine absolute Katastrophe! Totale Fehleinschätzungen der Patienten, im Grunde wird man nur "eingelagert" und vergessen!

1.Am ersten Tag wird man allein gelassen, nach dem Motto: Sieh zu wie du zurecht kommst!!! 2. Wenn man die Schwestern ansprich sehen sie einen an wie soviel: Warum Belästigen sie mich jetzt?! 3. Der Oberarzt behandelt die Patienten von oben herab: wie soviel: Ich habe studiert und ihr seid doch nur dumm!!! 4. Man muss ein Einzelzimmer vorbestellen und Telefonisch bestätigen lassen sonst kommt man in ein Zweibettzimmer!!!!! Wenn man grosses Pech hat wie ich bekommt man eine Bettnachbarin wie ich( Zähneknirchen, Schnarchen und Schreien im Schlaf) Der reinste Horror!!!!! Ich habe 1 Woche lang versuch mit den Unarten meiner Zimmergenossin klar zu kommen, das hat mich meinen Schlaf gekostet!Nach der Woche war ich Seelisch und Körperlich am Ende!!! Ich hatte eine sehr nette Tischnachbarin die ein Einzelzimmer hatte, mit einem zweiten Bett!Sie bot mir an zu ihr ins Zimmer zu ziehen! Als ich die Schwester bat das ich in das andere Zimmer umziehen möchte bekam ich zur Antwort: Das geht nicht!!! Nach langem Theater und Drohungen das ich mich Beschweren würde bei der Krankenkasse und der LVA, ging es aber dann doch!!!!!(Aber nur inoffiziell) Dann habe ich mir eine Erkältung vom feinsten zugezogen, wie viele andere Patienten auch!(Weil die Mitarbeiter Krank zur Arbeit kamen) Aber das war den Ärzten in dieser Klinik scheissegal!!!! Wir mussten selbst nachfragen um wenigstens Inhalieren zu dürfen, damit man Luft bekommt! Ich hatte 4 Tage keine Stimme mehr!!! Bin am Entlassungstag von der Klinik sofort zu meinem Hausarzt gefahren! Als er mich sah war er total geschockt, ich sähe schlechter aus als vor der Reha!!!!! 5.Die Therapeuten sind sehr nett und kompetent und die Behandlungen sid sehr gut!!!!!!!!!!! Das ist das einzig Positive an dieser Klinik!!!!!!! Ich werde niemals wieder dorthin fahren!!!!!!