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Kathymüllenmeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik in keiner Weise weiterempfehlen. Ich war über einen längeren Zeitraum dort in Behandlung – und mein Zustand ist heute schlechter als je zuvor.
Aufgrund eines Burnouts mit daraus resultierenden Depressionen und Angstzuständen hatte ich mich freiwillig für eine stationäre Aufnahme entschieden. Doch was ich in dieser Klinik erleben musste, war in vielerlei Hinsicht menschenunwürdig und erschütternd.
Nach einem längeren Aufenthalt in der Akutaufnahme wurde ich auf eine Station verlegt, die weder meinem Krankheitsbild entsprach noch Therapien anbot, die meine Genesung tatsächlich unterstützt hätten. Statt individueller Betreuung und therapeutischer Begleitung traf ich dort auf ein Pflegepersonal, das größtenteils desinteressiert, abwertend und herablassend agierte.
Ich möchte an dieser Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen, aber das Verhalten der Mitarbeitenden auf dieser Station führte bei mir zu einer massiven Verschlechterung meines psychischen Zustands – bis hin zu erneuten suizidalen Gedanken.
Die Pflegekräfte schienen wenig bis gar kein Interesse an den Patient*innen zu haben. Stattdessen verbrachten sie ihre Zeit oft mit dem Smartphone im Dienstzimmer. Wer sich in einer Notlage an sie wandte, wurde häufig mit genervten oder abschätzigen Kommentaren abgespeist. Am Ende hatte ich nicht einmal mehr den Mut, überhaupt etwas anzusprechen, weil ich wusste, dass meine Sorgen ohnehin nicht ernst genommen würden.
Menschen, die ohnehin schon am Boden sind, werden hier zusätzlich entwertet und entmutigt. Aus meiner Sicht ist das, was dort geschieht, skandalös.
Mein Fazit:
Wenn Sie auf der Suche nach einem Ort sind, der Sie noch tiefer in Ihre Depression treibt, Ihnen das letzte bisschen Selbstachtung nimmt und Sie am Ende in einem noch schlechteren Zustand entlässt, als Sie gekommen sind – dann ist diese Klinik die richtige Wahl. Denn dort scheint man ein gut eingespieltes System entwickelt zu haben, das genau das bewirkt.
Ich wünsche mir, dass irgendwann die richtigen Stellen auf diese Missstände aufmerksam werden – und öffentlich gemacht wird, was dort wirklich geschieht.
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Ramsis71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Therapeut in Ausbildung auf der Station
11J überschätzt seine Fähigkeiten so maßlos, dass er es sich nicht eingestehen kann, mit einem Patienten überfordert zu sein. Ein Therapeutenwechsel wurde verwehrt, damit der Azubi mich weiterhin komplett falsch behandeln kann oder besser gesagt, an mir üben kann. Als ich immer mehr Angst vor ihm bekam, wegen seiner feindseligen Art und mich verschloss, reagierte er mit folgenden Worten darauf „Es ist mir egal, wie du darauf reagierst, ich ziehe hier etwas für mich raus" Ich war offensichtlich sein Versuchskaninchen und habe das deutlich zu spüren bekommen.
Schlussendlich wurde ich vorzeitig und instabil entlassen, mit einer Begründung, die laut anderen Ärzten „absurd und unlogisch" ist, sodass ich suizidal wurde und auf die geschlossene musste. Das war grob fahrlässig und menschenverachtend noch dazu. Ich würde mir Ärzte wünschen, die nicht nach Unterhaltungsfaktor und Sympathie entscheiden, sondern professionell und gewissenhaft ihre Arbeit erledigen. Scheinbar erwartet man damit aber Unerreichbares auf dieser Station.
Das Personal lässt auch sehr gerne seinen persönlichen Frust am Patienten aus.
Außerdem schrieb mich einer des Pflegepersonals online an und schickte mir ungefragt unbekleidete Bilder von ihm, ich bin entsetzt und angeekelt zugleich.
Die 5 Wochen auf der Station 11i zur Behandlung gegen Depressionen waren mitunter eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens. Die Pflegerinnen auf der Station sind so unfreundlich und verbraucht. Wegen jeder Kleinigkeit wird man gerügt, es wird nicht gegrüßt und die Atmosphäre auf der Station ist einfach nur sehr unangenehm und verstörend. Habe das Gefühl, das ich in einem noch schlechteren Zustand gegangen als gekommen bin.
Ich rate jedem davon ab, sich wegen psychischen Problemen in der LVR Düren behandeln zu lassen.
Jeden Tag fällt mehr als die Hälfte der Therapien grundlos und kurzfristig aus, sodass man den ganzen Tag selber planen muss. In der Zeit hatte ich Gespräche mit 3 verschiedenen Ärzten/Therapeuten, weil jede Woche jemand neues in Urlaub ging oder krank war. So kann man keinen Fortschritt erzielen, wenn man sich jedes Mal auf eine neue Person einstellen muss und hat das Gefühl immer von vorne anfangen zu müssen. Zum Glück ist das Sportangebot breit gefächert und hat sehr viel Spaß gemacht. Das Mittagessen ist oft lauwarm serviert worden und war von schlechter Qualität.
..warum du den Punkt Krankheitsbild ausgelassen hast...spricht für mich..für sich...
Ich tippe mal "Borderline" :**
Die Aussage,dass Therapien sinnlos unnötig ausfallen...usw. zeigt...dass du aus subjektiver Sicht berichtest...
Und wenn man dir mit Rauswurf droht...hast du mit Sicherheit deinen Teil dazu beigetragen...
Girl..die Welt dreht sich nicht für dich ...
Nicht zu empfehlen - fast keine Therapie wegen Personalmangel
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JesJO2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Pfelegekräfte, gepflegte Station
Kontra:
Alles fiel aus. keine Einzeltherapie
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen - es findet kaum Therapie statt auf Grund von Personalmangel.
Meine Mutter war zwei mal stationär für sechs Wochen in Düren und noch einmal für sechs Wochen in der Tagesklinik. Sie war dabei sowohl in der geschlossenen als auch halboffenen und offenen Station. Leider hat der Aufenthalt ihr Krankheitsbild (schwere Depression und Angstzustände) speziell zu Beginn massiv verschlechtert. Heute ist sie stabilisiert aber weiterhin deutlich schlechter dran als vor den Aufenthalten. Die Mitarbeiter in der Klinik waren nett, die Stationen im Rahmen der Möglichkeiten schön eingerichtet. ABER - und deshalb würde ich niemandem raten dorthin zu gehen - meine Mutter erhilet in 12 Wochen stationärem Aufenthalt gerade einmal 4 Einzeltherapiesitzungen. Es fand kaum Programm statt und an ihren Problemen wurde nicht gearbeitet. Teils hatte sie komplett "freie" Tage in denen sie nur rumsaß und keien Ansprache stattfand. Sie fühlte sich unglücklich und allein. Nicht zu empfehlen. Ich würde sie nie wieder dorthin schicken. Leider gab es keine andere Klinik die Kapazitäten hatte.
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KC30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Rückblickend würde ich meinen Vater niemals mehr diesem Horrorhaus anvertrauen. Ich werde mir das ein Leben lang vorwerfen nicht frühzeitig eingeschritten zu sein!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Interesse seitens der Klinik)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wurde ruhiggestellt um es sich einfach zu machen im Umgang mit diesem)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein angemessener Austausch mit Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Furchtbar - heruntergekommen und kalt)
Pro:
-
Kontra:
Vernachlässigung der Patienten!
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde dort 2022 mit 81 Jahren und seit vielen Jahren unter einer schweren Demenz leidend eingewiesen.
Durch einen plötzlichen Schub war die bis dahin permanente Pflege durch meine Mutter und im geringen Maße mich, seine Tochter, zu Hause nicht mehr möglich.
Wir glaubten meinen Vater in guten Händen und hatten zunächst seinen behandelnden jungen Arzt als Ansprechpartner. Dieser war sehr gründlich und verantwortungsvoll in der Behandlung meines Vaters.
Wir durften meinen Vater einmal wöchentlich am Wochenende für einen kurzen Zeitraum (coronabedingt) besuchen. In den folgenden Wochen baute mein Vater dramatisch ab.
Herzzereissend war hier seine stetig
sich verschlechternde körperliche Verfassung. Er war durch die Medikamente völlig hilflos geworden und körperlich zunehmend verwahrlost. Im häuslichen Umfeld konnten wir ihn stets wunderbar pflegen und versorgen.
Seine Kleidung kam abhanden, stattdessen trug er fremde, heruntergekommene Kleidung, roch ungepflegt, er fror teilweise.
Auf Ansprache des Pflegepersonals kam keine angemessene Antwort. Es war furchtbar!
Nach kurzer Zeit wechselte man den behandelnden Arzt und dem folgenden Arzt unterstelle ich eine völlig verohte und ignorante Einstellung gegenüber der Behandlung meines Vaters!
Bei Telefonaten mit meiner Mutter war er herablassend, absolut nicht kooperativ nachdem meine Mutter einmal wöchentlich nach seinem Zustand und der geplanten weiteren Behandlung fragen wollte.
Alleine ihre Schilderungen der Telefonate machten mich sprachlos!
Wie kann man derart abfällig mit Menschen umgehen. Einmal mit dem hilfsbedürftigen alten Menschen und mit einer Angehörigen die legitim eine Auskunft über ihren hilflosen Ehegatten möchte!!!!
Mein Vater wurde schlussendlich mit einem Krankentransport ca. eine Stunde nach Hause gefahren.
Der Arzt hatte dies veranlasst nachdem mein Vater eine Lungenentzündung bekam. Meine Mutter erfuhr dies kurz vorher und konnte keinerlei Vorkehrungen treffen.
Der Fahrer des Krankentransportes schilderte meiner Mutter sein Entsetzen.
Er war alleine für den Transport meines Vaters als Fahrer zuständig und es gab keinerlei Begleitperson.
Meinem Vater ging es schon unheimlich schlecht und der Fahrer schilderte das er während der Fahrt Angst bekam weil mein Vater so hustete!
2 Wochen später verstarb mein Vater zu Hause. Die Rechnungen kamen baldigst. Mehr nicht.
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uxomia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde keine Beratung angeboten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis auf das Standardprogramm (Blutabnahme und Messung des Blutdrucks) hat man bei mir nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe gab es nicht, außer das Frühstück und Mittagessen zu geregelten Zeiten stattfand)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles sehr trist. Die Betten waren okay)
Pro:
Das Bett war recht gemütlich, man hatte kostenloses und gutes wlan
Kontra:
Es ist unhygienisch und laut, mir wurde gedroht dort zu bleiben und wirklich behandelt wurde ich auch nicht
Krankheitsbild:
Depressionen/Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde dort wegen Suizidgefahr mit hohem Alkoholpegel eingeliefert und war froh als ich dort so schnell wie möglich wieder weg war.
Schon beim Aufnahmegespräch kam es mir so vor als würde man dort verurteilt werden. Nur weil ich dort alkoholisiert eingeliefert wurde, wurde ich während des gesamten Aufenthalts nicht ernst genommen und immer wieder gefragt ob ich nur hier bin weil ein Scherzanruf schief gegangen sei.
Ich wurde in die geschlossene Psychiatrie aufgenommen und mit das erste was ich dort gesehen habe war ein halbnackter älterer Herr der mit voller Windel über den Gang marschierte und es hat offenbar keinen der Pfleger interessiert. Auch wenn die Pfleger generell sehr nett waren haben sie nur das nötigste gemacht.
Man hatte keine halbe Stunde Ruhe, da ständig jemand rumbrüllte weil entweder irgendwas geklaut wurde (was dort sehr häufig der Fall ist), weil die Leute Schmerzen haben o.Ä..
Die Hygiene wird dort offensichtlich auch nicht für wichtig befunden. Überall war es dreckig und mit als erstes wurde mir von einem anderen Patienten geraten sich nirgendwo hinzusetzen was nicht dein Bett war, da die Leute gerne mal auf Bänke, Stühle etc urinieren und keiner sich dazu verpflichtet fühlt es wegzumachen.
Behandelt wurde ich auch nicht wirklich, bis auf das Standardprogramm (Blutabnahme und Blutdruck-Messung) wurde mit mir nichts gemacht, das schieb ich aber einfach mal auf die Tatsache, dass ich übers Wochenende dort war.
Als ich dann gehen wollte wurde mir von der Oberärztin gedroht, dass die Zwangseinweisung eingeleitet würde, wenn ich nicht noch mindestens einen Tag dort bleibe. Und das obwohl ich da mehr oder weniger freiwillig war.
Am nächsten Tag wurde ich dann Gott sei Dank entlassen, diesmal war die Oberärztin aber auch nicht im Haus, denn hätte ich noch länger dort bleiben müssen hätten sie wirklich einen Grund gehabt mich dort zu behalten; früher oder später hätte ich dort nämlich den Verstand verloren.
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Becci4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte und Pflege
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr klinikerfahren, aber solche Zustände habe ich noch nie erlebt. Ich bin komplex Traumatisiert und bin schon zu Beginn auf ablehnendes nicht kompetentes Verhalten gestoßen. Ich werde erpresst von Ärzten, Team und Therapeuten (nachdem ich mich geöffnet habe)! Wenn ich Medikamente verweigere in die geschlossene zu kommen. Ich bin noch hier und muss jegliche emotionale Verhalten vermeiden, um nicht auf eine geschlossene Station gesperrt zu werden. Hier geht es nicht um mich oder um mir zu helfen, sondern um die Inkompetenz der Ärzte. Ich kann nur jedem empfehlen woanders hinzugehen. Hier wir man (nicht nur Ich) von oben herab behandelt und wenn man seine Meinung äußert, wird man entweder weggesperrt, oder entlassen... grauenvoll und Menschenentwürdigend!!!
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Alinaxmour0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten, meinen sie haben Psychologie Studiert. Was aber nicht so rüber kommt. Die Pfleger behandelten uns Patienten wie Dreck. Das Essen dort schmeckt wie einmal ausgekotzt.
Im großen und ganzen kann ich nicht empfehlen diese Klinik aufzusuchen. Da man dort nicht ernst genommen wird.
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Timk. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respetklos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte schmerzen und ich würde nicht beachtet sondern eher ignoriert und nur mir iboprofen voll gestopft das ich leise bin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles ist nicht gut mann kann sich da nicht auf sich konzentrieren)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Eine schlimmere Einrichtung gibt es nicht
Krankheitsbild:
Suizid und depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sind sehr schlimme Zustände dort mann wird runter gemacht man wird ausgelacht und die Pfleger respektieren keine Grenzen sondern ziehen ihr eigenes Ding durch und respektlose Umgang gegen über mir als patient
Ihre Erfahrungen kann ich nachvollziehen und decken sich mit denen vieler anderer Patienten in dieser Klinik. Ich frage mich ernsthaft, ob es in solch einer Klinik kein Qualitätsmanagement gibt. Für mich hat die Klinik in den letzten Jahren einen großen Rückschritt in der Behandlungsqualität vollzogen. Oftmals liegt dies am Management sowie den dort tätigen, insbesondere alteingesessenen Ärztinnen, die im Laufe der Jahrzehnte wohl abgestumpft sind.
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Amira77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verletzung von Autonomie und Persönlichkeitsrechten auf ganzer Linie. Ein Skandal !
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine unmenschliche Behandlung und eine nicht wertschätzende Atmosphäre mit veralteten wissenschaftlichen Konzepten und Methoden sind hier Alltag. Die Pflegekräfte und Ärzte nehmen sich keine Zeit für die Patienten und bezeichnen die Station als "Auffanglager". Ohne Rücksicht auf eventuell vorhandene Suchterkrankungen werden freimütig rezeptpflichtige Medikamente verteilt , welche die seltenen Einzelgespräche ersetzen sollen. Therapie findet nicht statt und wir werden wie unmündige Personen behandelt, stets von oben nach unten. Es gibt nicht genügend Aufschnitt beim Frühstück oder nur eine Sorte und fragt man danach, bekommt man eine gehässige oder abwertende Antwort.
Die Mitarbeiter scheinen enorme Lücken im zwischenmenschlichen, wissenschaftlichen Bereich und im professionellen Umgang mit den ihnen anvertrauten Personen zu haben sowie einen eklatanten Mangel an empathischer, gewaltfreier Kommunikation. Unter anderem "etikettieren" Pfleger Patienten mit unzutreffenden Diagnosen und psychischen Erkrankungen.
Das ist traurig für ein Land wie Deutschland und eigentlich dürfte es so etwas nicht geben.
Ihren Ärger kann ich nachvollziehen. Gerade auf den geschlossenen Stationen 11a-f existieren mitunter Zustände, die teilweise menschenunwürdig sind - ich spreche aus eigener Erfahrung. Insbesondere bestimmte Oberärztinnen, Pflegepersonal und Sozialarbeitern mangelt es eklatant an Empathievermögen. Die Behandlung der Patienten durch bestimmte Ärztinnen und Pflegepersonal ist von Arroganz und Verachtung den Patienten gegenüber geprägt. Wertschätzendes Verhalten ist hier ganz klar Fehl am Platz. Die Zustände bei den Mahlzeiten - gerade auf den geschlossenen Abteilungen - ist katastrophal. Es würde mich nicht wundern, wenn es bei manchen Patienten hier zu ernährungsbedingten Mangelerscheinungen kommen kann. Die Ernährung dort ist oftmals unausgewogen und einseitig. Mitunter herrschen dort darwinistische Zustände, nach dem Motto: Der Stärkere setzt sich durch !
Mann kann nur hoffen, daß sich solche Ärztinnen sowie Pflegepersonal schnellstmöglich einen anderen Job bzw. Umfeld suchen. Das wäre für alle Beteiligten am besten.
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Delta3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier zählen nur Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird ausgelost auf welche Station man kommt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alt)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Stationsärztin und Oberarzt unter aller Sau
Krankheitsbild:
Angst, Panik, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder in diese Klinik, nie wieder auf Station 14c
Ich bin freiwillig in diese Klinik weil es mir wirklich schlecht ging.
Schon bei der Anmeldung bekommt man den Eindruck es wird von der Ärztin ausgelost auf welche Station man gehört.
Man wird abgeholt und auf seine Station begleitet, dort hat man auch das erste Gespräch mit der Stationsärztin Fr. Dr. L....! Man sagt dort wozu man bereit ist , gerade mit Medikamenten und hat noch das Gefühl ernst genommen zu werden.
Man bezieht sein zwei Bett Zimmer, wobei hier absolut kein Wert auf das Alter des jeweiligen Patienten legt.
Im laufe des Tages lernt man dann noch Oberarzt Dr. G..... kennen, hier wird sofort klar das persönliche Belange sowie vielleicht etwaige Krankheiten keine Rolle spielen. Man wird von ihm quasi entmündigt und als doof hingestellt. Das erste was man von ihm verordnet bekommt ist ein abendmedikament.
Er ist frech, laut und unterstellt einem lügen. Er ruft zu Einzelgesprächen und bedroht Patienten, wenn man nicht seinen Mund hält und sich fügt fliegt man raus. Zwangsentlassung ist sein größtes Druckmittel, verordnet hinter dem Rücken der Patienten Medikamente die man vorher abgelehnt hat.
Bei der Chefarzt Visite sieht man nicht etwa Fr.Dr. K..... sondern nur wieder Herrn Dr. G und Fr.Dr. L, die sich sogar beim verlassen der Räumlichkeiten über einen Patienten lustig gemacht haben.
Ebenfalls sind Gespräche mit Fr.Dr. L nicht möglich, sie kommt auf einen zu ... so wird man abgespeist. Dies geschieht erst Tage späte. Man bekommt immer zu hören man wäre auf keiner Therapie Station, Medikamente stehen hier an der Tagesordnung, verweigert man diese wird man entlassen.
Die Schwestern und Pfleger sind bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und bemüht und stets freundlich.
Es gibt zu allen Mahlzeiten zu wenig zu essen für die Patienten.
Diese Station mit den beiden Ärzten ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Stark suizid gefährdete Patienten werden entlassen und ein paar Tage später mit dem Krankenwagen wieder eingeliefert.
Ich kann ihre Verdruß nur zu gut nachvollziehen. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Psychopharmaka-Zwang, arrogante, unmotivierte und empathielose Oberärztinnen, dreiste Sozialarbeiterinnen.
Die LVR-Klinik Düren hat meiner Einschätzung nach ganz klar in der Behandlungsqualität, der medizinischen Kompetenz sowie bei der Qualität des Personals (Ärztinnen, Sozialarbeiter, Pflegepersonal usw.) über die Jahre nachgelassen. Man merkt vor allem an den dort schon seit Jahrzehnten tätigen Oberärztinnen bzw. einigen Chefärzten gewisse Verschleißerscheinungen. Es wäre besser, wenn ein neuer frischer Wind mit neuen Konzepten und Personal in die Klinik Einzug hält. Nur neue Gebäude aus dem Boden stampfen reicht bei weitem nicht aus. Das Personal und eine gute Behandlungsqualität müssen ebenso stimmen.
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Franz27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medikament Rezepte bekommt man zur genüge
Kontra:
Nicht verstanden gefühlt.
Krankheitsbild:
Depression / Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leidet man unter schweren Depressionen und möchte sich im LVR in Düren ambulant mal für ein Wochenende einweisen lassen, hat man schon schwierigkeiten das telefonisch zu arrangieren.
Die geschlossene ist der total Horor. Schlafen des Nachts unmöglich, alle 2 Stunden Kontrolle, defekte Dusche, unhygienische andere Patienten.
Suchtfachambulanz stempelt leichten Missbrauch direkt als Sucht ab und fragt man für die eigenen Unterlagen nach einem Diagnose Bericht, wird man angelogen bzw. vertröstet.
Aber einen mit Medikamenten zupumpen können die ziemlich gut.
Die LVR-Klinik Düren ist mittlerweile u.a. berüchtigt für ihren ungehemmten Psychopharmakaeinsatz. Hinzu kommen selbstgefällige, empathielose und abgestumpfte Ärztinnen und Pflegepersonal, die ihren Beruf verfehlt haben.
Die Qualität der Behandlung und Pflege dort ist unter aller Sau. Der Landschaftsverband Rheinland rühmt sich, neue Gebäude aus dem Boden gestampft zu haben, aber an der Qualität und der Einstellung des Personal mangelt es gewaltig.
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MaBu-RS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018 u.a.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach dem Vorgespräch zu einem stationären Entzug wollte die abarbeitende Ärztin der Institutsambulanz – schon älter, blondgelockt und gewichtig – mich von Substanzen entziehen lassen mit denen ich nichts zu tun habe und legte mir zudem völlig abseitige Äußerungen in den Mund. Auf mein ausgesprochen zurückhaltendes Korrigieren der, ähm ihrer Fehlauffassungen reagierte sie höchst pampig unprofessionell mit dem Ausruf „Darüber diskutiere ich doch nicht mit Ihnen!“ Ahja, mit wem sonst? – Besonders im Suchtbereich gilt für einfache Patienten wieder ‚friss oder stirb‘, denn schließlich ist ein Krankenhaus doch nicht für die Patienten da, sondern allein für die Befindlichkeiten, Macken und Bespaßungen der Mitarbeiterinnen? Die Patienten werden so zu uniformen Statisten im zeitgeistgenormten B-Movie einer sich in grotesk anmutender Selbstbeweihräucherung inszenierenden Ärztin.
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Große188 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe "Kontra" schlechte hygienische Verhältnisse im Küchenbereich auf Station u. im Speisesaal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Meine Stat.ärztin war gut.Bei der Chefvisite wurde aber fast immer die Medikation wieder geändert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fielen zu viele Therapien aus. Das kannte ich aus Düren nicht und habe dies auch mehr als 1x moniert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Rechte wusste nicht, was die Linke tut. Das Personal konnte zu 95% nicht sagen, was denn ausfällt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es gab Patienten die jeden Tag gekocht haben, die ganze Station stank anschließend für Stunden.)
Pro:
Gute Ergo/Sport und Physiotherapie
Kontra:
Therapien (Gruppe), Verhalten der Stationsmitarbeiter, Ausfall diverser Therapien!!!schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
ICH SCHREIBE HIER ÜBER DIE NEUE KLINIK IN BERGHEIM!!!
Die Klinik ist neu und modern ausgestattet.
Das ist aber schon das einzige, was es im Ganzen positiv zu berichten gibt.Die Mahlzeiten waren UNTERIRDISCH schlecht. Meine Empfehlung; Nix an leichter Kost oder vegetarisch bestellen. Sehr eintönig , beim veg. Essen fehlte zu 90% die Eiweißkomponente.Es heißt, dass Essen und Trinken , Leib und Seele zusammenhalten. Die Seele wäre TOT, wenn es denn so wäre!!!
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AnneTheke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (SERTRALIN ist nicht das Allerheilmittel!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Ergotherapeutin
Kontra:
Einiges..
Krankheitsbild:
PTBS/Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in stationärer Behandlung auf 11j. Ich muss leider sagen, dass sich die Klinik in den letzen Jahren verschlechtert hat. Der "Neubau" ist eine Katastrophe.. Aufzüge und Türen ständig defekt, es ist überall warm und die Luft dort drin ist mehr wie schlecht. Die Toilette bzw. die Duschen sind ein Witz. Weder die Lüftung, noch der Ablauf funktioniert. Nach dem Duschen ist das komplette Bad nass, es ist warm und einfach nur bah! Die Putzfrau reinigt nicht ordentlich genug.. ich hatte mehrfach Ausschlag und Herpes. Zu der Therapie: man wird über einen Kamm gescheert und bekommt die Diagnose Borderline. Sertralin ist das Medikament, was jeder bekommt. Meine Sympthome bei Aufnahme (Angst), wurden durch das Sertralin gedämpft - allerdings geht es mir anderweitig nicht gut. Ich bin zunehmend verwirrt und es scheint mir alles so unwirklich! Ich bin nun dabei, den Sch**** wieder abzusetzen.Ich habe kein Borderline und keine Panikstörug (was ohne Diagnostik geschah), sondern eine PTBS und Agoraphobie. Zudem befand ich mich in der "Urlaubszeit" in der Klinik. Es ist ständig etwas ausgefallen (Ergotherapie fiel 3 Wochen aus), ohne für einen Ersatz zu sorgen. Genau wie die Einzel- und Gruppengespräche. Ich habe mich oft nicht ernst genommen gefühlt und war verzweifelt - da hilft auch kein Duftläppchen! Von der ungepflegten Nachtschwester möchte ich erst gar nicht anfangen.. Zudem war es nicht möglich nach 22:00 zu rauchen. Trotz offener Station fühlte man sich ein- bzw weggesperrt! Ich kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen, denn allein mit Tabletten ist es nicht getan!
Ich befand mich wenige Tage auf der geschlossenen Station 11C. Dies geschah freiwillig. Was sich mir dort bot,war wirklich nichts für schwache Nerven. Selber wegen einer schweren depressiven Episode angeschlagen und Hilfesuchend musste ich auf engstem Raum mit hochgradig psychotischen Menschen klar kommen. Nach 4 Tagen war ich so am Limit, dass ich lieber nach hause ging, als mich auf eine offene Station verlegen zu lassen. Ausser einem guten Gespräch mit dem Oberarzt erlebte ich nichts Positives. Einen wirklich hilflos wirkenden Stationsarzt und teilweise nicht motiviertes Personal konnten ebenfalls nicht bei mir punkten.
Dass die Unterbringung spartanisch war störte mich nicht, aber auf Sauberkeit lege ich Wert....Bad- und Zimmer waren einfach unhygienisch schmutzig....die Reinigung ein Witz.
Etliche Mitpatienten waren nicht in der Lage minimale Körperpflege zu betreiben.....hier wurde keinerlei Hilfestellung geleistet.Die Patienten waren in jedweder Hinsicht sich selbst überlassen.
Als Nichtraucher störte mich der überall wabernde Rauchgeruch.
Um ein wenig Privatsphäre zu haben schloss ich mich mehrfach auf der Behindertentoilette ein...
Fazit: Nie wieder......wie ich die psychischen Folgen des dortigen Aufenthaltes aufarbeiten soll, weiß ich noch nicht, aber in jedem Fall werde ich es mir auch ersparen die Tagesklinik dort-wie angedacht- zu besuchen.
Wer gesund werden und bleiben möchte, sollte die LVR-Klinik meiden und sich eine andere Klinik suchen !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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anickel90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meine Ergotherapeutin
Kontra:
Unerfahrene und ungeeignete Ärztinnen, unterschwellig, aggressiver Sozialarbeiter, teilweise mürrisches Pflegepersonal, oftmals ausschließlich Medikamente als Therapie der Wahl
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung als Patientin in der Akutstation 11 war katastrophal und menschenunwürdig. Mürrisches und bisweilen unverschämtes Pflegepersonal, abgestumpfte, respektlose und gefühlskalte Ärztinnen,hygienisch
zweifelhafte Zustände und eine teilweise ungenießbare, ungesunde Verpflegung. Der Aufenthalt anschließend in einer offenen Station gestaltete sich nicht wesentlich besser. Insbesondere die zugeteilten Ärztinnen waren aus meiner Sicht völlig unerfahren, teilweise überfordert und unmmotiviert. Hinter vorgehaltener Hand hat ein schon lange dort tätiger Physiotherapeut in einem vertrauten Gespräch mir gegenüber die Ansicht geäußert, daß er ca. 50 % aller dort in der Klinik tätigen Ärztinnen und Ärzte für unfähig und unqualifiziert hält. Viele der meist jungen Ärztinnen kommen nahezu direkt aus dem Studium, sind mit theoretischem Wissen vollgestopft, haben aber kaum bis keine Erfahrungen im praktischen Umgang mit schweren, psychiatrischen Erkrankungen sowie keine Lebenserfahrung. Leider werden sie dort jedoch relativ früh auf die Patienten losgelassen und ins kalte Wasser geschmissen, was entsprechende Folgen bei dem ein oder anderen haben kann.
Neben den Ärzten haben jedoch auch so manch andere dort aus meiner Sicht den Beruf verfehlt. Ein älterer Sozialarbeiter, der mit einem unterschwellig, aggressiven Kasernenhofton auf die Patienten zugeht, eine oftmals schlecht aufgelegte Sporttherapeutin oder eine Oberärztin mit schockgefrosteter Mimik, die ich meiner ganzen Zeit dort niemals mal habe lächeln oder gar lachen sehen - vom Typ her ähnlich wie "Oberschwester Ratched" aus dem Film "Einer flog über das Kuckucksnest". Ich brauchte jedenfalls nach dem Aufenthalt in der LVR-Klinik Düren noch einige Monate, um wieder zu gesunden und zu einem halbwegs normalen Leben zurückzufinden. Rückblickend
kann ich sagen, daß mir der dortige Aufenthalt nicht wesentlich geholfen, ja in einigen Aspekten sogar geschadet hat. Die einzigen Personen, die mir eine gewisse Stabilität und Zuversicht gaben, waren meine Ergotherapeutin sowie einige meiner Mitpatientinnen.
Das darf aber niemals der Anspruch einer Klinik sein, daß sich Patientinnen letztendlich untereinander mehr helfen und stützen als die dort in der Klinik beschäftigen Personen. Daher mein Rat an alle: Haltet nach einer anderen Klinik Ausschau. Körper, Geist und Seele - und möglicherweise euer Leben - werden es Euch danken.
Ich habe 2005 dort 9 Tage Stationär verbracht.
Bin dann freiwillig wieder von dort raus.
Weil man nur Tabletten bekam , keine Gespräche mit Ärzte geführt wurden.
Nach ca. fast 13 Jahren und Austausch und Internet Infos.
Stellt man fest, dass dort eine Massenhaltung betrieben wird.
Durch Stilllegen der Patienten.
Sich aber bis vor kurzem mit ihrem Museum Haus Nr. 5 jahrelang gerühmt haben.
!.und 2. Weltkrieg.
Da ich Behörden dies vor Jahren schon Kopie mässig mitgeteilt habe.
Kopien bei mir zuhause noch vorhanden sind.
Im Internet von denen gelöscht wurden.
Um Spuren zu beseitigen.
Facebook ist meine Stellungsnahme von mir zu der Sache zu finden.
Da ich in naher Zukunft vorhabe dort eine Stationäre Behandlung anzufangen.Sollten die schon einmal wissen,dass ich wenn zur Veräppelung meiner Person nicht darauf ankommen lasse.
Also Sauber war es damals dort auch nicht. Angestellte unfreundlich, am besten im Büro sitzend.
Ärzte arrogant.
Fragwürdige Behandlung mit fatalen Folgen
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trauer17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin war wg schwerer Depressionen in Behandlung. Wurde trotzdem übers Wochenende nach Hause entlassen, wo ihr Mann völlig überfordert mit ihr alleine gelassen wurde. Nach über 10 Wochen Aufenthalt ging es ihr sehr viel schlechter als bei der Einweisung. Trotzdem wollten die Ärzte sie entlassen, weil sie ihr "nicht mehr helfen könnten" und sie es doch Mal zu Hause versuchen sollte. Zwei Tage vor Entlassung hat sie sich das Leben genommen.
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bluebert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viel Ruhe und sichere Verwahrung
Kontra:
Null Fingerspitzengefühl des Personals
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alltag in der LVR-Düren, Station 14:
Ein schwer depressiver Patient fragt mehrfach nach seiner Bedarfs Medikation wegen starker innerer Unruhe (Er weint beim 3.mal). Antwort des Pflegepersonals: "...sie stellen sich an wie ein Kind, setzten sie sich doch auf's rad oder machen ihre Übungen."
Eine Patientin bekommt immer mehr und größer werdende blaue Flecken. Reaktion des Oberarztes:
"...da können sie sich nur am Bett gestoßen haben."
Eine Patientin bittet mehrfach um ihre Bedarfs Medikation, kann sich beim Sport nur noch hinlegen. Reaktion des Pflegepersonals:
"...machen sie doch ein Mandala oder nehmen sich ein Aromaläppchen."
Das sind nur ein paar Haarsträubende Berichte von Angehörige der Patienten, die mir zugetragen wurden bzw. die ich selber mitbekommen habe.
Nun Frage ich Sie alle: Geht man so mit psychisch kranken Menschen um? Kann man sich als Pfleger nicht dem Menschen, der mit Tränen in den Augen vor einem steht, zumindest annehmen statt sitzen zu bleiben und ihn mit Mandalas und Aromaläppchen abzuspeisen!? In meinen Augen eine Katastrophe!
Wir können diese Station keinem empfehlen, der Unterstützung bei psychischen Problemen sucht.
Wer jedoch "nur" viel Ruhe bzw. sichere Verwahrung braucht, der könnte hier glücklich werden.
Ich war in der Tagesklinik und kann nur sagen nie wieder! Egal was ich sagte oder tat, es wurde immer angezweifelt. Ich konnte oft auf Grund meiner aktivierten Arthrose ( neues Knie steht an ) nicht den Weg vom Parkplatz zur Klinik laufen und bat um einen Parkausweis. Trotz Attest dauerte es fast 5 Wochen bis ich ihn bekam. Anschließend wurde mir nachgesagt ich hätte ein Machtspiel ausgetragen.
Ich wurde des Mobbings gegen einer Mitpatienten bezichtigt, ich hätte Mitpatienten angestiftet mich zu decken usw.
Egal was war, ich war es!!!!!!
Zum guten Schluß wurde ich dann entlassen da die Zusammenarbeit nicht mehr gewährleistet wäre, ohne die obligatorische gelbe Karte und ohne meine Therapeutin.
Das Schlimmste ist aber, dass das Team wusste, das ich auch wegen massiven Schuldgefühlen aus meiner Kindheit in Behandlung bin und genau das haben sie mit mir wieder gemacht.
TRAURIG!
Ich bin jetzt viel schlimmer dran als vorher.
Sie tun mir aber auch echt leid, da sich alle gegen Sie verschworen haben.
Von der Verwaltung über die Ärzte, das Pflegepersonal und sogar Mitpatienten - wo finden wir denn nun die richtige Klinik für Sie ??
Gehen Sie mal in sich, vielleicht finden Sie heraus, warum Sie dort entlassen wurden.
Also der Kommentar von Intruder 0815 ist lächerlich. Ich habe selber solche Erfahrungen gemacht.
Vielleicht sollte man das System der Tagesklinik mal überdenken!!!!
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chrissy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Deprisionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Düren freiwillig für 9 Tage als Patient dort drin.
Habe das Spiel mal angesehen. Die Ärzte und Angestellte verarschen dort die meisten Menschen.Man wird dort mit Statonären Tabletten abgefüllt.
Dann werden Spielchen damit gespielt.Andere horchen dich dort aus,erzählen Ärzte davon und machen mehr dazu.
Mein Mann war Zeuge Nachmittags bis Abends.
Und hat das Spiel dort schnell durchschaut.Dem Personal passte das nicht. Gespräche hatte ich mit Ärzte nicht geführt.Denken nur an den Verdienst. Zu 90% sind Menschen nur zum Ausbeuten da drin und der Krankenkasse.
Man muss ja die Betten füllen. Erst sind Menschen dort Monate lang da drin. Dann vielleicht am Wochenende dürfen sie nachhause.Sonntags wieder dort rein.
Geht auch Monate das Spiel. Wenn sie ganz lieb sind, dürfen die nachhause. Für ein paar Wochen.
Dann sorgt der Arzt zuhause dafür, dass man dann wieder rein muss. Das geht so lange die Menschen leben. Manche kommen gar nicht mehr raus.
Die meisten sind dort Singels, die Partner machen das auf dauer nicht mit.Ließen sich nicht von den Ärzten verarschen.Junge Frauen -die Kinder waren dann auf die Dauer im Heim.
Ehen zerrüttet,Arbeitsstellen futsch,Ärzte freuen sich...
Ärzte und Personal müssen einen für blöd verkaufen. Auch wenn man 100mal die Wahrheit sagt. Lieblinge der Ärzte sind die, die andere aushorchen und dem Arzt das mitteilen.
Mein Mann ist Zeuge !
Selten so einen Schwachsinn gelesen.... Deprisionen????... Wenn man seine eigene Krankheit nicht kennt...
Sie wären besser ein bisschen länger geblieben...????
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Bitte nicht Düren
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Hallo.Ich bin die Ehefrau eines Patienten.Zuerst dachte ich,die Klinik könnte eine Verbesserung der Situation sein,mein Mann leidet unter Depressionen und Zuständen von Angst vor der Zukunft und bricht seit drei Jahren zusammen.Was habe ich dort gesehen?Viele Menschen,die kompetente Hilfe brauchen.Vier Wochen Aufenthalt,starke Medikamente die die Menschen platt machen.Keine vernünftigen Ansätze,sich mit den Problemen zu beschäftigen,reine Aufbewahrung.Die Stations-Ärztin hat Geburtshilfe und Frauenheilkunde studiert.Ein psychisch Kranker kann damit wenig anfangen,ist auch meist nicht in der Lage,sich dagegen zu wehren.Nach der Entlassung keine weiterführenden Lösungen,nicht mal eine Empfehlung an einen Psychotherapeuten.Endlose Suche auf eigene Faust,keine Termine-Wartezeiten ein Jahr.Ziemlich trostlos,da hatte ich mehr erwartet.Keine Programme,die Leute dort aufzubauen und damit etwas zu ereichen,was ihnen hilft.Wie immer anscheinend ist der Partner der Therapeut.Anscheinend warten die dort bis jemand reif für die Zwangsjacke ist.Durch die starken Medikamente hat der Patient nach seinem eigentlichen Problem noch ein Problem-er ist davon abhängig.Völlig verfehlte Behandlung.Wo sind mal Ansätze,sich mit den hilfesuchenden Leuten zu beschäftigen?Wenn das deutscher Klinik-Alltag ist,habe du besser kein Problem-dir helfen die nicht-die machen dich noch kaputter-helfe dir selbst.
Es ist jetzt schon eine Zeit vergangen,seit meinem letzten Kommentar.Es ist jetzt April,2017.Mein Mann wurde im weiteren Verlauf fürchterlich von der Krankenkasse unter Druck gesetzt,teilweise rausgeworfen.Ich habe mich gewehrt,da hat man ihn in die Rhein-Haard-Klinik nach Bad Dürkheim zitiert.Das war das allerletzte.Ärzte ausgetauscht,Klinik im Besitz der Krankenkassen.Keine Berichte.Gesundgesagt- Zusammenbruch.Der Mann musste erst einmal entgiftet werden,er konnte kaum noch stehen.Terror mit Jobcom,wir müssen eine Unterstützung selbst bezahlen,wird auf die Grundschuld unseres Hauses gerechnet.Sozialgericht-Rente zugesagt. Die Anwältin der Krankenkasse ging in Berufung-sie fühlte sich vom Richter nicht angemessen behandelt.Alles von vorne.Mittlerweile leben wir zu zweit von 980€ im Monat,die wir selbst bezahlen müssen.
Keine Therapie,keine Hilfe,Tiefenpsychologe wurde nicht finanziert.Mein Mann reagiert auf Stress-er schlägt dann alles kaputt.Danke-vor allem an die Knappschaft.
Und noch ein Nachtrag.Mein Mann hat 31 Jahre im Tagebau als Elektriker gearbeitet.Ich bin Restauratorin mit Meister.Ich hatte einen Mann mit vier Kindern geheiratet.Ist zehn Jahre her.
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Eingeschlossen ohne Betreuung
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sid24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
- NICHTS -
Kontra:
schlimmer geht´s kaum
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Frühjahr für 6 Wochen auf Station 11a. Die Behandlung besteht darin, dass man seine Tabletten bekommt ( was und in welcher Zusammensetzung, darüber wird dir nichts gesagt):::DAS WAR´S !!! Ansonsten sind die Patienten den ganzen Tag sich selbst überlassen. Pfleger - DIESE BERUFSBEZEICHNUNG DÜRFTEN DIESE PERSONEN NICHT TRAGEN - Pfleger sieht man nur, wenn es klingelt...also Besucher rein oder rausgelassen werden,
Wer sich noch selbst orientieren kann, schleppt sich durch den Tag. Aber niemals vergesse ich, wie hilflose Menschen von betimmten "Pflegern" drangsaliert wurden, damit sie schnell wieder in ihren Aufenthaltsraum verschwinden konnten. DAS WAR EINFACH SCHRECKLICH !!!
N I E M E H R LVR DÜREN STATION 11a
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linaschaf5555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
einige nette Angestellte
Kontra:
einige inkompetente und unmögliche Angestellte, gefährlich!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der 14g und 14b. Die Ärzte hatten zwar viel Zeit, jedoch bin ich völlig falsch behandelt worden, in einer Kombination aus Niedrig- und Hochpotentem Neuroleptikum und Valium. Obwohl ich gezittert habe, Fokussierungsschwierigkeiten hatte, Kopfschmerzen, keinerlei Besserung, wollten sie mich weiter so behandeln. Meine behandelnde Ärztin von draußen hat deswegen Kontakt aufgenommen. Mein Antidepressivum hatten sie von heute auf morgen abgesetzt. Das passierte auf 14b. Psychotherapie gab es nicht. In den Tagen nach der Ankunft gab es auch keine sonstige Therapie, außer halt den Medikamenten.
Auf 14g war es besser, es gab eine gute Therapeutin, allerdings auch eine Schwester, die unmöglich war. Ich wurde von ihr gemobbt.
Das Haus ist zwar neu eingerichtet aber ansonsten doch recht schlecht in Schuss, lange nicht saniert. Das Essen ist nicht gesundheitsförderlich, total verkocht, Krankenhausessen eben, nicht besonders schmackhaft.
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angehörigeTochter1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ? = Fehlanzeige)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutbild nach 1 Woche noch nicht bekannt !!!! Demnach keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nur die Verwaltung funktioniert)
Pro:
nichts
Kontra:
unmenschlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine 82-jährige Mutter(nicht dement und völlig klar im Kopf) erhoffte sich in dieser Klinik Beistand und Hilfe bei ihrer Depression nach dem Tod ihres Mannes und liess sich freiwillig in diese Klinik einweisen.
Sie kam auf eine Station, die vorwiegend demente alte Menschen behandelte.
Es fand 1 kurzes Aufnahmegespräch statt, welches sie alleine führte, da die behandelnde Ärztin die Angehörigen am Telefon bereits "abwimmelte". Nachdem 1 Woche ohne ersichtliche Therapie in Land gegangen war, entschied sie sich,die Klinik zu verlassen.
Auf dieser Station (Haus 9) hatte man den Eindruck, dass die "Insassen" aus dem Film "Einer flog über das Kuckucksnest" entlaufen waren.
Nach mehrmaligen Versuchen, die zuständige Ärztin zu erreichen war diese genervt und verweigerte ein Gespräch mit den Worten :Was wollen sie immer von mir ?" Es gibt nichts zu besprechen usw.
Die Angehörigen,die sich mittlerweile genau erkundigt hatten, was nach gesetzlichen Regeln zu tun ist,holten sie dann aus der Klinik nach Hause ohne eine Unterschrift zu geben,denn das muss man nach gültigem Recht nicht.
Nach einigen Wochen und einer Verschlimmerung der Depression haben wir als Angehörige versucht, sie in einer anderen Klinik mit guten Bewertungen unterzubringen....Fehlanzeige ! Nicht möglich - Falscher Einzugsbereich !
In unserer Not wendeten wir uns als NOTFALL wieder an diese Klinik. Der diensthabende Arzt war telefonisch nicht zu erreichen. ...also fuhren wir dorthin. Dr. N. wurde unverschämt...es war Samstag Abend und er wirkte genervt (Fernsehabend kaputt ???)
Nachdem er uns dann ständig über den Mund fuhr und er keine Lust mehr hatte schickte er uns unverrichteter Dinge mit unserer kranken Mutter nach Hause.KEIN BETT FREI !!!! Soviel zum Leitbild dieser Klinik.
Wir werden weitersuchen und eine offizielle Beschwerde verfassen.
Hallo,diese Erfahrung habe ich auch gemacht.Mein Mann war völlig daneben,fuhr zur Klinlik,kein Bett frei-Ansage: hier ist die Hölle los.Melden sie sich in drei Wochen wieder.Arzt und Ärztin total entnervt.
NIE WIEDER!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nise894 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
ÄRZTE !!!!!!!!
Krankheitsbild:
Starke Depression , Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss auch mal was dazu sagen!!!! ich war von november bis dezember 2013 auf station 14g...
das personal ist ganz ok... aber die ärzte kannst du total in die pfeiffe rauchen! ich hatte einen "Arzt" der meiner meinung nach kein arzt war.... er konnte kaum deutsch.... aht alles total falsch interpretiert.... ich habe im gesagt das ich angst habe zu meinem derzeitigen beruf zurück zu gehen wegen mobbing.... daraufhin sagte er mir wortwörtlich: Frau S. stellen sie sich doch nicht so an wie ein kleines kind. sie müssen noch sehr viel im leben lerne. die arbeit ist nicht immer einfach!
kann das wahr sein ???
ich hatte kurz vor meiner entlassung gefragt ob ich vielleicht ein oder zwei wochen länger bleiben könnte, weil ich mich überhaupt nicht wohgl gefühlt habe und wieder eine panikattacke hatte.
dies wurde von ihm abgelehnt mit den worten : andere patienten warten das ein platz frei wird!
ich dachte in dem moment einfach nur du kleiner blödmann!!!bei dem aufnahmegespräch hat er mir auch nicht richtig zugehört!
naja lange rede ganz viel sinn....
GEHT NIEMALS IN DIESE KLINIK...................
das personal vermisse ich ganz dolle!
Warum wollten Sie in einer Klinik bleiben, in der es Ihnen so wenig gefallen hat? Vielleicht sollten Sie besser ambulante Hilfe suchen, auch wenn die Wartezeiten dort wahrscheinlich lang sind. Bei Mobbing am Arbeitsplatz kann Ihnen jedenfalls keine Klinik weiterhelfen, denn Einfluss auf die Arbeit oder die Kollegen haben die doch nicht.
Kein Krankenhaus - Gefängnis mit "freiwilliger" Einweisung durch Drohnung
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JK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man versucht ALLES um einen Einzuweisen - Drohnungen sind an Tagesordnung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sie sind glücklich wenn Sie überhaupt rauskommen!)
Pro:
nichts
Kontra:
die Ärzte sind absolut inkompetent und verhalten sich wie Roboter
Krankheitsbild:
Liebesdramma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eins vorab. Die "Positiven Bewertungen" hier sind Lügen. Wenn Sie in dieser Klinik gelandet sind, befinden Sie sich im Gefahr. Verhalten Sie sich immer stark selbstbewusst, selbstsicher, immer passiv und beibehalten Sie einen kühlen Kopf. Unterschreiben Sie nichts!!
Deuten Sie ganz stark auf die Schweigepflicht und dass Sie ohne Anwalt keine Aussagen machen werden. Die Dame an der Rezeption und auch die Psychiaterin werden versuchen - freundlich, zwingend oder auch aggressiv - durch Lügen und Schönreden Sie auf geschlossene Station zu bringen. Alles was Sie sagen, wird verzehrt auf den Papier protokolliert und gegen Sie verwendet. Wörtchen reichen von: dass es keine (unbesetzte) halboffene oder offene Station gibt, bis zur direkten Drohnung (DROHNUNG) dass sonst ein Richter ausgerufen kommt und Sie dann für mehrere Wochen einsperrt.
Die Ärzte haben KEIN Recht Sie festzuhalten, nur Polizei - und die dann nur wenn Sie Gefahr für sich selbst oder andere darstellen. Das sollten sie vermeiden.
Haben Sie unterschreiben, sind Ihnen die Hände entfesselt. Sie werden für mehrere Tage eingewiesen, und wenn Sie keine gute Kontakte zum Außenwelt haben (Mobiltelefon, Geld(was sehr sehr oft geklaut wird), sind Sie verloren. Die Äzte können freiwillig Sie für mehrere Wochen einsperren. Zum Beispiel, beim telefonischen Gespräch zwischen meiner Frau und der Psychiaterin, hatte die letzte gefragt ob sich meine Frau vor mir fürchtet. Auf Rückfrage wozu - sagte die Psychiaterin - sie kann mich dann leicht für mehrere Wochen einsperren. Und das ohne Beweise, ohne Nachforschung, ohne Staatsanwaltschaft.
Bei mir war es so:
Durch Missverständnis habe ich telefonisch gesagt dass mein Leben ohne Sie unwichtig sei. Polizei -> (freiwillig mitgekommen) -> Neurologe -> (freiwillig mitgekommen, wie ein Idiot) -> Psychiater -> (freiwillig unterschrieben wie ein Vollidiot) -> zwei Tage Haft (hatte noch Glück) Obwohl ich stets betonte dass ich nicht Suizidal bin und es Missverständnis ist.
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Hilfegesucht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung war für mich das Gegenteil von Hilfe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente waren für mich zusätzliche Belastung statt Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fragwürdiger Umgang mit Medikamenten
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit Angstzuständen in der Klinik. Was ich dort erlebt habe, hat für mich mit psychischer Bertreuung und psychologischem Verständnis wenig zu tun. Die Beratung fand durch Diplompsychologen statt, die nach meinem Eindruck, keinerlei nutzbare Erfahrung im Umgang mit tiefsitzenden Konflikten haben, und denen es an tiefenpsychologischen Verständnis mangelt. Konkret wurden bei mir Symptome festgestellt die gar nicht existierten. So wurden meine Aussagen zu einem extrem gewalttätigen Familienmitglied, das ich dementsprechend als Monster bezeichnete, als Halluzination interpretiert.
Das was ich über die furchtbaren Vorgänge in meiner Kindheit berichtete, die ich mittlerweile mit Hilfe eines psychologischen Psychotherapeuten verarbeite, wurde in dieser Klinik offensichtlich als Wahn ausgelegt.
Der Schwerpunkt der Behandlung lag auf Medikamenten, bis zu 4 verschiedene gleichzeitig.
Auch was ich bei anderen Patienten erlebte war für mich erschreckend und aus meiner Sicht von keinerlei psychologischer Klärung gekennzeichnet.
Unter diesen Umständen besteht aus meiner Sicht ein hohes Risiko, das ein Aufenthalt in dieser Klinik zu einem unweigerlich weiter nach unten führenden Kreislauf wird.
Möglicherweise mag es für manche Menschen in extremen Notsituationen eine Hilfe sein, wenn sie mit ihren Problemen völlig alleine dastehen,und keinen anderen Ort mehr wissen wo sie hingehen können. In dem Fall würde ich nicht zu viel erwarten und so schnell wie möglich nach anderer Hilfe, insbesonders nach psychotherapeutischer Unterstützung suchen, die in dieser Klinik kaum geleistet wird. Äusserst bedenklich finde ich den massiven Medikamenteneinsatz, insbesonders mit hohen Dosen und Mehrfachmedikation.
Es ist für mich erschreckend, wie Menschen in Not hier behandelt werden.Die Diagnosestellung ist fragwürdig und wird auch von meinem Therapeuten angezweifelt
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Joe74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
absolut nicht empfehlenswert. so gut wie gar keine Gespräche mit Psychotherapeut, stattdessen wird einem in Gruppen erklärt was eine Depression ist. Also Leute wir leben heute im Jahr 2013, sowas kann man auch selber googlen. Gespräche mit Psychiater zu kurz. Stattdessen wird man nur mit Tabletten vollgestopft. Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen. Falsche Diagnosen werden voreilig gestellt. Man sollte sich schon Zeit nehmen für seine Patienten. Ausstattung entsprechen nicht der menschlichen Würde. Man wird in Zimmer wie Vieh zusammengepferscht und es wird immer gewechselt. Wo leben wir im Mittelater. Mittelater das ist das Stichwort. Man wird nicht wie ein Kunde behandelt, sondern wie ein Mensch zweiter Klasse. Sorry aber da brauch ich diese Klinik nicht.
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maja2002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol- und Drogensucht und Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam im Mai 2010 nach diversen anderen Klinikaufenthalten ins LKH Düren. Entsprechende Unterlagen bekam die Klinik, woraus eindeutig ersichtlich war, was für Krankheiten behandelt wurden und einer Weiterbehandlung bedurften, u.a. Alkohol- und Drogensucht und Bulimie.
Leider schenkte man diesen Unterlagen überhaupt keine Beachtung, sodass keine Behandlung der Bulimie, die lebensbedrohliche Formen hatte, erfolgte. Zudem erfolgte stattdessen eine Falschbehandlung: Sie haben meinen bulimikranken Sohn tatsächlich einen Diätplan erstellt!
In der Nacht vom 31.10. -01.11.2010 verstarb mein Sohn plötzlich und unerwartet. Es konnte von Seiten der Klinik nicht festgestellt werden, woran er gestorben war. Deshalb wurde er von der Polizei ins gerichtsmedizinische Institut überstellt zur genauen Feststellung der Todesursache. Aber auch diese konnten nichts Eindeutiges zu den Ursachen seines Todes beitragen.
Da mir kein Mensch weiterhelfen konnte, wandte ich mich an die Ärztekammer. Diese klärten den Sachverhalt und kamen zu folgendem Schluss:
Die Ärzte dieser Station haben die Unterlagen meines Sohnes zur Weiterbehandlung schlichtweg ignoriert und somit die Bulimie meines Sohnes nicht behandelt. Hier lag ein schwerwiegender Ärztefehler vor. Die Kausalität von unterlassener Hilfeleistung und dem Tod meines Sohnes konnte jedoch nicht festgestellt werden. Deshalb kam man zu dem Schluss, dass es sich um einen einfachen Behandlungsfehler handelt.
Mein Sohn wurde während der ganzen Zeit entweder gar nicht oder falsch behandelt, er stand während dem ganzen Klinikaufenthalt unter starken Beruhigungsmitteln und wurde sich selbst überlassen.
Nachdem er gestorben war, holte ich seine Sachen im LKH ab und alle waren sehr unfreundlich zu mir. Nicht einmal Beileid haben sie mir gewünscht. Auch von der Klinikleitung habe ich bis zum heutigen Tage nichts mehr gehört.
Ich kann nur raten, eine Behandlung im LKH sorgfältig abzuwägen, denn die Beratung und Behandlung von Angehörigen und Patienten läßt dort sehr zu wünschen übrig.
Das ist erschütternd! Das macht mich sprachlos... Menschen, die Hilfe brauchen, werden nicht behandelt und Menschen, die normale Krisen haben, werden traumatisiert.
Zu all dem möchte ich Folgendes posten:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/aachen-war-auffangbecken-fuer-ns-arzte-1.370910
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Borderlin1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005-2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nicht!!!
Kontra:
Alles wicklich Alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen alls mesch.wird man dort int gesehen.
Man wir mit Medikamenten vollegpumpt nur damit die Plfelge.ihre.ruhe haben.
Wenn man mal nich das tut was.von einem verlagt wird,bekommt mann medis verabrsicht oder man wir fixit( ans bett geschnallt).
Wenn man nicht püncklich beim Essen ist zb man hat ein artzt gespräch tja dann hat man pesch gehab man bekommt nicht mehr und darf auf das nächste.essen wahren was.sehr sich hin ziet.
Pherapy.ist nicht .Menschenrecht sind.hir fehl am platz.Die pfleger habe ihre lieblinge und wenn du keiner.bist kämpf dich.durch wenn du nicht unter gehn möchtes.
GEWALT UND AGRESSIONEN, DIEBSTALL SIND TAGESORDUNG AUF STATION!!!
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crowley berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier wird man garantiert nicht gesund!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung hat bei mir nicht stattgefunden!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikation war bestimmt gewürfelt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (enorme Fehlerquote des Personals)
Pro:
Das Essen war echt schmackhaft!
Kontra:
Von Therapie kann keine Rede sein!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte, obwohl ich total fertig mit einem Burn-Out in diese Anstalt auf Station 6A kam, zu erst 3 mal hintereinander meine komplette Anamnese erzählen, zu erst dem Aufnahmearzt, dann der Oberärztin, dann noch mal der Therapeutin. Bei einer körperlichen Untersuchung mußte ich auf einem Bein stehen und hüpfen, oder auf einer Linie balancieren, gekrönt von der Frage, warum ich eigentlich hier wäre.
Diese Ärztin verordnete mir 3 Medikamente, und wie in diesem hause üblich, erfährt man höchstens deren Namen. Ein Pfleger wurde regelrecht unverschämt, nach dem ich nach der Wirkungsweise der Medikamente fragte. Von einer Mitpatientin erfuhr ich, was es war, ein starkes Neuroleptikum ähnlich Haldol, obwohl ich gar nicht schizophren bin.
Üblich ist hier auch, daß reihenweise die Medikamente vertauscht wurden, von o. g. Pfleger. Er hat es geschafft, gleich an 2 aufeinander folgenden Tagen die Medikamente falsch zu setzten. Dies passiert dort häufiger, man merkte es daran, daß manche Patienten auf einmal den ganzen Tag schliefen. Wenn man den Irrtum bemerkte, hat man die falsch behandelten sogar noch "motiviert" á la "So´n schönes Wetter, und sie liegen im Bett?" Keiner hatte den Mut, den Mund aufzumachen. Der beschriebene Pfleger war zudem dermaßen überheblich und herablassend, daß ich ihn als krank bezeichnen würde. Ebenso eine Schwester, die als Anhänger einen Satansstern (!) um den Hals trug, und im Speisesaal herumschrie: "Es wird erst gegessen, wenn alle am Tisch sind! und einige hier essen entschieden zu viel! Wo sind sie eigentlich aufgewachsen?" Hier werden wirklich Leute mit der Betreuung kranker Menschen beauftragt, die nicht nur unverschämt sind, sondern selber unter geistigen Auffälligkeiten leiden.
Vom Gesamteindruck dieser Anstalt geprägt, sind bestimmt viele zu wiederkehrenden Stammkunden geworden. Oder zu Suizidopfern.
Ich kann allen anderen Betroffenen nur raten, hier den Mund aufzumachen und die Menschheit vor dieser Anstalt zu warnen.
beim lesen bin ich erschüttert---ich habe meine mutti auch verloren,weil niemand mehr ihren schweren schlaganfall im heim behandelt hat( wochenede und feiertag) und ich stand wie betäubt und alleine daneben--ich kann mich in ihre situation gut reinversetzen und bitte Sie,dieses anzuzeigen und damit zu einem anwalt zu gehen--beantragen sie die betreuung für ihre mutti( das wurde mir erst viel zu spät angeraten,als ich bereits schwer im heim verunglückte) lassen sie sich so eine miese und menschenverachtete behandlung nicht gefallen-ihrer lieben mutti zuliebe--wie gut,dass die alte dame noch lebt---nie wieder krankenhaus!!!
wünsche ihr und Ihnen alles gute.
Fehldiagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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erkenntniskind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde dort fehldiagnostiziert, fehlbehandelt mit Psychopharmaka.
Dadurch dauerhaft halbseitige Gesichtlähmung.
Traumatisiert, wurde gefolter.
Fixiert, wenn ich fragte was sie mir da medikamentös verabreichen.
Als die Fehldiagnose deutlich wurde, erhöhte man die neurolepthika Applikation, damit ich vor Angst nachgebe, und die Fresse halte, hatte parkinsonsche Symptome, durch dir np, tagelang schmerzhafte krämpfe, zuckungen.
Wurde vom Pflegepersonal und den Ärtzen beschimpft und schikaniert.
Bevor ich dem Richter für die PsKG vorgeführt, spritze sie mir etwas, so das ich sabbernt, halbtot vor dem Richter sass, der Oberwitz, dann fragt der Richter den behandelden Arzt der davon lebt das Leute dort bleiben, "Muss er hierbleiben?".
Der Arzt, "Ja, er ist stark eigen und fremdgefährdent!"
Ich bekomme seit dieser Odysee keinen Job mehr, hab das Stigma weg.
Starker drang dieser Klinik, die leute automatisch, zu hospitalisieren und zu psychatisieren.
Das was die Inquisition im Mittelalter war, ist heute die Psychatrie in Deutschland.
Rate Eltern dringend davon ab sowas den eigenen Kindern anzutun!!!!!!
Jedem Erwachsenen rate ich dringlichst von dieser Klinik ab.
Ich hab von Fällen gehört, wo Leute erst nach dem Aufenthalt in dieser Klinik über Suizid gedanken gemacht haben, es aber vorher kategorisch abgelehnt hatten.
Die haben nur drei Primärdiagnosen, angststörung, schizophrenie, depression.
Damit beschmipfen die die leute, sie nutzen diese Diagnosen, um Menschen zu entrechten und ihre Menschenrechte zu teilen, zu relativieren.
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Tony21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station 11a HÖLLENSCHLUND)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu wenig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viel tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (rechnung kam pünktlich)
Pro:
Hut ab an die Köche und lob an Station 6b+14
Kontra:
NIE WIEDER STATION 11a
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiss ehrlich gesagt nicht womit ich anfangen soll ...
Wie die überschrift sagt war dieser Ort die Hölle auf Erden...
wobei ich fairer weise sagen muss waren die Stationen 6 und 14 sehr erträglich im gegensatz zu dem was ich auf der Station 11a an leid erfahren musste und mir tun die Menschen leid die gerade in diesem Augenblick auf Menschenverachtlichste weise dort behandelt werden wie es bei mir der Fall war....
Ich muss zugeben das ich schlecht behandelt wurde daran war ich nicht ganz unschuldig ich hatte Wochenlang versucht mich selbst zu entlassen ich war auch freiwillig dort, naja aber mit jedem weiterem Tag fühlte ich mich mehr und mehr wie in einem Gefängnis da man mich nicht gehen ließ ... bis der Tag kam und ich meiner ganzen angestauten Wut,Verzweiflung e.t.c... luft machte und einem Arzt schlug der mir ins Gesicht grinste und sagte wir reden morgen nochmal drüber(das hörte ich jeden Tag)
Wie es normal ist in einer solchen Situation, drückt der Arzt einen Knopf an seinem Pieper und 10 Pleger kommen begeistert angerannt und fixierten mich...
Der Arzt injezierte mir irgendwelche beruhigungsmittel die mich auf Wolke7 schossen... ich weiss noch das ein Pfleger zu mir kam der selber Pupillen hatte die so groß warn wie der mond selbst (ich bin mir ganz sicher speed einfluss) .... von ihm kam die indirekte Drohung das man alles zurückbekäme...
und ich bekam es zurück ich durfte 3 Tage auf dem fixiergurt knöpfen schlafen welche mir sehr viel Rückenschmerzen berreiten sollten...angeblich musste das so sein ...dazu kam das einem mit kleinigekeiten psyschicher druck gemacht wurde ... z.b wurde einem nur 5 -10min zum essen zeit gegeben und wenn man tabletten bekommt die den apetit anregen ist das echt nicht toll
...ich bekam tabletten an denen ich muskelkrämpfe hatte zusammen brach und mir nicht geholfen wurde vom personal....ich hatte speichefluss war ständig am sabbern habe ins bett genisst usw aber das sollte angeblich alles normal sein ich könnte hier tausend dinge aufzählen aber solang keiner was gegen diese Methoden macht wirds vielen anderen dort gleich ergehen und schlechter die menschen dort tun mit leid...
Ich poste hier weil ich hoffe das ich hier drüber noch andere Menschen finde den es gleich oder ähnlich wie mir ergangen ist
zu wenig Arztgespräche&Therapieangebote,schlechte Pflege von hilfsbedürftigen, kranken Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als "Suizidaler Mensch" habe ich bisweilen schon vier Aufenthalte in der Gesamtdauer von 11 Monaten auf den Stationen 11A und 6A+6B hinter mir! Ich habe bis heut NICHTS!!! schlimmeres als diese Klinik erlebet! Bestimmt wird diese Meinung "als betroffener Psycho" nicht so ernt genommen, ABER ich kann wirklich NUR WARNEN!!!bitte bitte nicht auf die AKUT/KRISENSTATION aufnehmen lassen! Die Umstände dort sind unter aller SAU! Weder Pfleger noch Ärzte haben und nehmen sich Zeit für den Patienten! Als „Pflegefall"ist man voll und ganz auf sich alleine gestellt! Die sanitären Umstände auf der 11A sind das ALLERLETZE!!! Ich habe ein TRAUMA von DIESER KLINIK !Gott sei dank kenne ich andere Umstände von "beschützten" Stationen, deshalb dieser brutale Vergleich!
Hygiene auf der 11A war Mangelware ,auf 6a+b ausreichend und gut. Zimmer auf 11A unbeschreiblich assozial,6a+b schön! Pflebeperso überall unter aller Würde!
Therapeutisches Angebot unausreichend! Gespräche nicht ausreichend! Sportangebote ausreichend, aber da ich zu 100% gehbehindert bin, für mich uninteressant! Ergotherapie ausreichend, aber die Info oder das Gespräch mit dem Doc nicht transparent
!
Dem kann ich nur zustimmen habe selber auch schlimmste erfahrungen machen müssen auf der station 11a ...dieser ort war für mich die Hölle auf erden ...
Fehldiagnose
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AByz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnostizier)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer schleicht so spät durch Rachen und Schlund ? Es sind die Medis - sie machen gesund.
Dick machen Sie auch, schau auf meinen Bauch.
Lully & Co lassen danken, die Umsatzzahlen geraten nicht ins Wanken.
Zweifel und Fragen, entkräftet der Psychiater, ohne sagen.
Symtome gelindert, Ursachen behindert
Verunsichert wie ich bin – wo soll ich hin.
Ausschau halte nach Perspektiven, Selbsthilfe entdeckt, wirklich zum lieben.
Ach du Scheiße – andere haben auch, wie ich – einen dicken Bauch.
Erklärung gefunden, Ursachen besprochen, nun tritt ein was kommen musste,
Abhängigkeit von der Pille, was ich ja schon immer wußte.
Dr. Halbgott ohne Rat, war es nicht irgendwie seine Tat.
Psychologenrat muss her, dieser weiß sicherlich mehr.
Der gute Mann recht Weise: die Diagnose sehe ich anders, gelitten haben sie umsonst – mir geht durch den Kopf: sag laut, nicht zu leise, die Pharmakonzerne bestimmen die Preise.
Krankenkassen machen mit, bei dem Pharmakonzernumsatzhit.
Die Moral der Geschicht: Psychiater „irren“ sich nicht. Doch würd ich sagen, nun bleiben wohl noch viele Fragen.
Quinterzenst für mich: Selbsthilfe und neue Wegen lohnen sich.
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Michel6645 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Medikation mußte geändert werden vom Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Tagesablauf war sehr monoton, nur Ergotherapie)
Pro:
man hört wenigstens Verwandte an
Kontra:
Mitarbeiter bekommen Angst und reagieren über
Krankheitsbild:
Kanner Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ,mein Verwandter war im Jahr 2024 eingewiesen worden ,aufgrund von Impulsdurchbrüchen .Der zuständige Arzt in Frechen meinte ,daß er auf Station eingestellt werden müßte . Als also eine Anhörung stattfand in der LVR Klinik am nächsten Tag , verstand mein Verwandter nicht die Situation , da er krankheitsbedingt kognitive Probleme hat und hatte .Ich sagte noch,daß die ANhörung vor ihm ungünstig ist ,zu viele Leute dabei .Pfleger ,Psychiatrieärztin ,Betreuungsgericht und meine Person als Betreuer und Bezugperson. Mein Verwandter bekam offensichtlich Panik ,da der Richter des
Betreuungsgerichtes zu ihm redete ,als wäre er ein Mensch ohne Kognitiver Krankheit / Kanner Autismus .
Die Reaktion war ein Impulsdurchbruch ,der zu einer
Fixierung auf einem Rollbett führte.Ich sagte noch ,daß ich ihn Beruhigen könnte ,wurde aber dann von einer Krankenschwester bzw Psychiatriepflegerin rausgeschmissen ! Das sehr unfreundliche Verhalten gefiel mir überhaupt nicht .Ich will hiermit verdeutlichen,daß die Reaktion meiner Ansicht nach übertrieben war,im Raum waren in sehr kurzer zeit 10 Pfleger und Pflegerinnen der Psychiatrie Station . die weiteren Wochen des dortigen AUfenthaltes waren positiver ,aber auch anstrengend ,denn die ersten 3 Tage erlebte ich auch Fixierungen von anderen Patienten mit .Also auch für ANgehörige eine difficile Situation .
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Silent77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ambulanz
Kontra:
Chefarzt Haus 14
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor sieben Jahren schon einmal dort gewesen und total zufrieden gewesen. Anfang November war ich wieder dort in Haus 14,Station d. Überhaupt nicht wieder zu erkennen! Pfleger waren teilweise in Ordnung, ABER der Chefarzt, keine Ahnung ob ihm der weiße Kittel mittlerweile zu Kopf gestiegen ist, aber sowas von stupidem Schubladen denken habe ich noch NIE gesehen! Durfte nach vier Tagen unfreiwillig gehen, ohne dass ein kontolltest gemacht wurde! Keine Ahnung ob meine urinprobe verunreinigt wurde!? Jegliche Erklärung und Abstreitung wurde ignoriert und ein Hilfe Suchender einfach vor die Tür gesetzt! Absolut unverständlich und lächerlich! Bin total enttäuscht!
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Maha5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger/innen die sich Zeit für Gespräche nehmen
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sinnlose und ausfallende Beschäftigungstherapien.
Ärzte die das Krankheitsbild nicht richtig erkennen u.teils falsch diagnostizieren.
Viel zu wenige Gesprächsmöglichkeiten.
Personal was sich nicht um die Patienten kümmert.Das Personal denkt,mit Tabletten verteilen etc. sei gute Arbeit geleistet.
Personal befindet sich überwiegend in Privatgesprächen. Vereinzelnte qualifizierte Pfleger/innen. Insbesondere eine ganz tolle Nachtschwester.
Das ganze Konzept der LVR Klinik und allgemein von Psychatrien sollte grundlegend überdacht werden.
Ich wurde in Düren/BM mit meinen Ängsten und Problemen alleingelassen.
In Bergheim hat man fast schon Körperverletzung begangen,mit den Medikamentenmix den man mir dort verabreicht hat.
9 Wochen Tavor, dazu 2 Antidepressiva und 1 Neuroleptika.
Über Nebenwirkungen wird nicht informiert, treten welche auf werden sie vertuscht.
In meiner Hilflosigkeit habe ich diese Medikamente genommen mit schweren Nebenwirkungen wie: Akathesie, DR/DP,SG...
Heute weiss ich, nach langen Recherchen, dass diese Tabletten niemals helfen;Symptome sogar verschlimmern, schwerste körperliche und psychische Nebenwirkungen verursachen.
In Düren ist der Umgang miT Medikamenten bedacht.
In BM sagte man mir nach teilweise 4 Medikamente gleichzeitig und nach extremsten Nebenwirkungen,wenn ich keine Medikamente mehr nehmen wolle, könne ich nicht in der Klinik bleiben.
In Düren/BM sollten die übertriebenen Nachtkontrollen überdacht werden.(Insofern keine Selbstgefährdung besteht).
Duch jahrelangen und zu letzt immer schlimmer werden Schlafprobleme,haben sich die psychischen Probleme verstärkt.
Alle 2 Stunden werden die Zimmer kontrolliert.
Für ein Mensch mit Schlafproblemen und sehr leichtem Schlaf,kann somit durch die nächtlichen Kontrollen keine Besserung des Nervensystems erfolgen.
Da sollte man individuell auf den Patienten eingehen und auf die Kontrollen verzichten, damit zB. die Filterfunktion des Hirns wieder funktionieren kann.
In Düren war man wenigstens so fähig, nicht alle 2 Stunden zu kontrollieren.
Das Essen in Düren/Bm ist nicht gut.
Die Ernährung ist sehr für die Psyche, davon wird kaum etwas in der LVR Düren/Bm umgesetzt!
Dort richten man mehr Schaden an, als das man hilft.
Ihre Schilderungen kann ich nachvollziehen. Die Diagnosen und Behandlungen, die dort durchgeführt werden, sind teilweise hanebüchen und völliger Unsinn. Viele junge Ärztinnen - gerade frisch von der Uni - werden auf Patienten losgelassen, mit teils verheerenden Folgen, Fehldiagnosen und falschen Behandlungskonzepten.
Bericht zur Institutsambulanz der LVR-Klinik Düren
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boam2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei Alltagsproblemen kann der Sozialdienst durchaus helfen, jedoch nicht in allen Fällen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die medizinische Behandlung ist insgesamt verbesserungswürdig. Über Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten wird kaum beraten. Bei Nachfrage abwehrende bis pampige Antworten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (In Ordnung)
Pro:
Sozialdienst als Ergänzung zur medizinischen Behandlung, Verwaltungsablaufe organisatorisch gut geregelt
Kontra:
Zu hoher Medikamenteneinsatz, Arzthelferinnen könnten insgesamt noch etwas liebenswürdiger sein, teilweise seltsam auftretende Ärztinnen und Ärzte, kaum Aufklärung über Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten,oftmals fehlender Respekt vor den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung: Während meiner Zeit gab es überwiegend zwei Arzthelferinnen im Vorzimmer. Die eine machte oftmals einen mürrischen und verbissenen Eindruck (habe sie leider während meiner Zeit niemals Lächeln gesehen). Schien womöglich mit ihrer Arbeit unzufrieden zu sein oder hatte anderweitige Probleme. Und die Kollegin schenkte ihrem Computer manchmal mehr Aufmerksamkeit als den eintretenden Patienten. Schade !
Ärztinnen und Ärzte: In der Regel zwischen 3-5 Ärztinnen und Ärzte anwesend. Die Therapie ist überwiegend klassisch und symptomorientiert, d.h. psychiatrische Krankheitsbilder wie Depressionen, Schizophrene Störungen, Angststörungen usw. werden hier ausschließlich medikamentös behandelt. Die Gespräche sind in der Regel oberflächlich (manchmal - je nachdem, bei welcher Ärztin oder Arzt man ist - grauenhaft, sowohl vom Inhalt als auch vom Verlauf) und dienen dem Arzt nur zur Einschätzung des Patienten und dessen Gesundheitszustand (nicht selten unterhält man sich übers Wetter, dem letzten Urlaub oder Hobbys in der Freizeit).
Manche Ärztinnen und Ärzte wirken jedoch etwas sonderbar, was ihre Gestik und Mimik betrifft (ein Arzt beispielsweise spricht ziemlich schnell und wirkt insgesamt wuselig, eine andere Ärztin ist genau das Gegenteil und hat eine eigenartige, träge Betonung in ihrer Aussprache und den Chef des Ganzen versteht man oftmals schlecht wegen seiner belgischen Sprachfärbung). Bei vielen fehlt jedoch eine gewisse Natürlichkeit und Gelöstheit im Auftreten sowie zu große Distanz zum Gegenüber, so das ein stabiles und dauerhaftes Vertrauensverhältnis bei vielen Patienten oftmals nicht entstehen kann. Empfehlung: Trotz der Krankheiten sollte man Patienten nicht wie Kinder behandeln.
Sozialdienst: In der ersten Etage residiert zudem ein Sozialdienst, die einem bei Alltagsproblemen bezüglich Wohnung, Arbeit, Ämter usw. helfen.
Patientenaufkommen: An manchen Tagen muss man mit erhöhten Wartezeiten rechnen, aber das ist ja mittlerweile überall so.
1 Kommentar
..warum du den Punkt Krankheitsbild ausgelassen hast...spricht für mich..für sich...
Ich tippe mal "Borderline" :**
Die Aussage,dass Therapien sinnlos unnötig ausfallen...usw. zeigt...dass du aus subjektiver Sicht berichtest...
Und wenn man dir mit Rauswurf droht...hast du mit Sicherheit deinen Teil dazu beigetragen...
Girl..die Welt dreht sich nicht für dich ...