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Zwergin5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden misshandelt, Kontakt zu Angehörigen wird unterbunden. Patienten werden isoliert. Vermutlich damit niemand bezeugen kann, wie unmenschlich das Klinikpersonal handelt.
Guten Morgen Zwergin5
Da bin ich ganz bei dir und kann es bestätigen.
Mein Kind erzählte mir gestern das sie mit einer Zigarette an der Stirn verbrannt wurde obwohl sie Nichtraucher ist.
Keine Ahnung ob überhaupt auf Station geraucht werden darf.
Zum Thema Datenschutz ist es erbärmlich...& Vor allem für wem!?
Doch nur für den kleinen Bürger...die wissen doch mehr was wir sch.....als wir selbst.da ich bei klarem Verstand bin hab ich eine Lücke gefunden die mir meine Fragen beantworten haben.
Das Personal ist nicht menschliche sonder Hybrid...ohne menschliche Wesen Art.
Es geht nur ums Geld für die Pharma Lobby...es ist Ewigkeiten bekannt das besonders nicht nur psychisch erkrankte als Versuchsobjekte benutzt werden.
Nur ein kranker Patienten ist ein guter Patienten.
Siehe unter Wahrheitsvirus...das bringt nicht nur sehr viel Geld und Macht sondern...laut Aussage von Schwab die Menschheit zu zerstören...
Ich mache 5 Kreuze wenn dieses Verbrecherpack vor dem Kadi kommt und das werden sie....jeder einzelne wird zur Verantwortung gezogen...
In Moment weiß ich nicht wie es meinem Kind geht..und vor allem wo es hingebracht wurde....da sie nicht mehr in dieser Klinik ist... trotz Datenschutz habe ich schon mal diese Info heute morgen bekommen.
Diese Psychiatrie gehört geschlossen und an die Öffentlichkeit gebracht und sollte für jeden eine Warnung sein...den Heilung ist ausgeschlossen...
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Privat.user berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025 Juli
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Stationsärzte und Therapeuten sind echt nett
Kontra:
Die Oberärztin dort und die Pfleger sind das letzte
Krankheitsbild:
Borderline , Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist Juli 2025 . Ich bin seit 5 Tagen 18 Jahre alt.Ich war hoffentlich das letzte mal dort auf der J3 Patientin .
Was ich dort gesehen habe ist einfach nur schrecklich! Unhöfliches Personal .
Patienten die sich nicht wehren können müssen soetwas hören wie " Hals maul " " ich würde dir am liebsten jetzt par geben nh" " du bist mord für mein rücken "oder werden ins Zimmer gesperrt. Und das vom Fachpersonal , wenn man es überhauptso nennen kann . Ich habe dazu keine Worte als ich sagte das geht so nicht konnte ich mir anhören " erstmal arbeiten dann meckern " als ich antworten wollte wurde die Tür vor meinem Gesicht geschlossen. Von der Oberärztin habe ich ein Tipp bekommen der unter die Gürtellinie geht " wenn sie nicht hier sein möchten dann behalten sie ihre Suizid Gedanken für sich " als ich dann sagte okay dann bringe ich mich einfach um kam nur sie habe das nicht gesagt und ich solle mich nicht wie ein bockiges kind sondern wie eine Erwachsene verhalten. Die Küchen Frau hat generell schlechte Zeiten. Man sitzt nicht an dem Tisch wo die Brötchen oder das Essen drauf steht und man ist abgestempelt für soetwas wird man da zur Sau gemacht aber richtig! Finde ich nicht in Ordnung und das werde ich auch niemals in Ordnung finden .
Dann kommen noch so 2 Dicke Herren von PEDS die einfach nur unhöflich sind und keinen bock auf ihre Arbeit haben .
So ein Sauhaufen echt!!!!
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Heinzelmann88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychogener Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird als kranker Hilfe suchender Mensch der sich selbst aus freien stücken auf der geschlossenen Haus J einweisen lässt behandelt wie der letzte Dreck als erstes wird man medikamentös so abgeschossen das die Mitarbeiter einfach ihrer ruhe haben und das man nicht einmal alleine aufs Klo kann weil man selbst dafür zu benebelt ist man bekommt eine ausgabgssperre wenn man sein Mittagessen nicht Auf isst Angehörige werden einfach dann weg geschickt tabletten darf man nicht verweigern man muss sie schön vor den augen der mitarbeiter nehme man bekommt in den Mund geschaut ob sie auch wirklich weg ist es wurde mehrfach gesagt bitte tavor reduzieren fühlt sich keiner zuständig... und das passiert einem menschen der ganz freiwillig dort nach hilfe gesucht hat zu geballer worden mit Beruhigungsmittel was ja nach Aussage nur nach bedarf hätte gegeben werden sollen das Personal führte sich auf wie das allerletzte und unterstellt patienten eine show ab zu ziehen leider langt die Seite nicht für alles zu schreiben aber diverse Anzeigen laufen jetz gegenüber den mitarbeitern und der Station wegen Körperverletzung und anderen diversen Sachen die das Leiden der psychischen Erkrankung verschlechtern anstatt verbessert haben
Hab leider auch ähnliche Erfahrungen dort gemacht. Auf jeden Fall die Patientenakte geben lassen und alle Verstöße bei der Fachaufsicht melden. Erst wenn da immer wieder Beschwerden eingereicht werden, passiert mal was.
Ich kann den Erfahrungsbericht nur bestätigen. Ich kam traumatisiert nach 8 Wochen Zwangsaufenthalt nach Hause. War völlig verschüchtert, ängstlich und depremiert. Alles andere als gesund. Die Medikamentengabe war brutal. Grenzte an Körperveletzung. Auch im Nachgang - so vermute ich - wenn behandelnde Ärzte Einsicht in die Utnerlagen der Klinik wünschten, versuchte man, noch mit entsprechenden Berichten negativ Einfluss zu nehmen. Ist keine gute Klinik. Auf keinen Fall empfehlenswert bei Psychose.
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Peter19662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit über 40 Jahren Diabetes Typ 1 und bin sehr gut geschult. Da ich seid über einen Jahr von Rückenschmerzen geplagt werde, hatte ich leichte Suizidgedanken. Weil ich seid 1. Jahr schon alle Speziale
Ärzte und Doktoren Abgearbeitet habe. ( Angiologe,Orthopäte,Kardiologe und sonstige Ärzte )
Und einen Hund mit meinen Problemen hätte mann schon längst eingeschläfert.Bin dann zu eine Psychotherapeutin gegangen, die mich dann in diese Klinik eingewiesen hat.
Es hat aber irgendwie der Anschein nach, das in der Klinik keiner mit mir gerechnet hatte. Mit dem Erstgespräch mit einen Herren,kam dann eine Einigung das sie was tun könnten. Die ersten kontakte auf Station waren eigendlich freundlich und nett, aber als ich dann auf die Stationsärztin und Oberärzte draf begang das ganze Drama. Dreimal wurde ich von der Stationsärztin zum mitgebrachten Medikationsplan von meinen Hausarzt befragt.In der Medikationsaugabe bekamm man da die Pillen in die Hand, die man dann mit einen Schnapsbecherchen runterschlucken musste.Mein Diabetes wurde zwar kontrolliert, aber falsch behandelt.Die wissen nichts von BE Faktoren bzw.von BEs oder KEs.Es wurde zwar der Blutzucker kontrolliert und korrigiert, aber wieviele BEs oder KEs man gegessen hat das war völligegal .Es wurde auch nicht nach dem Essen kontrolliert oder Insulin gespritzt. Wenn man mit den Ärzten über sein Diabetes sprechen wollte hatten sie nur Fragezeichen in den Augen.
Die Medikamenten muste so eingenommen werden wie sie es wollten und nicht wie der Hersteller es angegeben hat.
Mein Blutzucker war jenseits des Bösen (400-600 mg/dl)
und das ist noch eine Milde angabe.
Weil ich dann auch ein bisschen Akressiv geworden bin(nur Verbal),haben sie mich ans Bett Fixiert(3-4 Tage).
Also Als Diabetiker in so eine Klinik,nein Danke.
Und dabei brauche ich nur ein bisschen Hilfe.
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maxx1998 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tagsüber meistens Freiheit
Kontra:
Nacht obligatorisch in Fixierung schlafen, meistens sogar in Maximalfixierung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Habe mich selbst eingewiesen.
Daraufhin wurde mir vom Arzt alles nötige erklärt.
Ich musste in die geschlossene Abteilung. Ich habe dort keine gute Erfahrung gemacht.
Gleich am ersten Abend sind Pfleger mit einem Fixierbett reingefahren. Dann wusste ich was sie mit mir vorhaben. Ich versuchte mich zu wehren dievier Pfleger waren stärker als ich, also wurdefixiert, „wenigstens“ nur mit Segufix Akutgurten für Hand und Fuß und Bauchgurt.
Leider wurde es in der darauffolgenden Zeit immer schlimmer, es hat sich so angefühlt als würde die Fixierung nicht als UltimaRatio genutzt werden, sondern um die Patienten einzuschüchtern und auf sadistische Weise ruhigzustellen.Also musste ich in der ersten Zeit in der Fünfpunktfixierung schlafen.
Leider wurde es in der nächstenZeit nichtbesser, der Arzt und die Pfleger drohten mir immer wieder damit dass sie die Maximalfixierung an mir anwenden. Anscheinend war ich Ihnen zu ungehorsam und Ihnen machte es Spaß mich festzugurten, weil nach einigenTagen fuhren sie plötzlich mit einem Bett in mein Zimmer, an dem viel mehr Gurte angebracht waren. „Jetzt heißt es für sie Maximalfixierung“ wurde mir gesagt. Als ich das Bett sah versuchte ich augenblicklich zu fliehen und ich wehrte mich auch maximal, aber die Pfleger waren leider viel stärker als ich, sodass sie schließlich die Akutgurte für Hand und Fuß anlegen konnten und ich dann sowieso so gut wie hilflos war. Darauf folgte der Bauch- und Schrittgurt. Aber leider wusste ich dass sie es nicht dabei belassenwerden. Es folge noch ein weiterer Gurt für meine Oberschenkel. Danach spürte ich wie ein Gurt in Brusthöhe angelegt wurde. Ich versuchte mich natürlich immernoch zu wehren, aber es war leider unmöglich. Als ich dann noch spürte wie diePfleger auf Kopfhöhe einen Gurt hervornahmen, schlug ich meinen Kopf umher, aber leider spürte ich daraufhin, wie sich ein Gurt um meine Stirn legt und danach um mein Gesicht und Kinn legt. Dann war ich fixiert.und musste so die nächstenWochenschlafen
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Taner2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nur die Sozialarbeiterinen
Kontra:
Neues Gebäude
Krankheitsbild:
Schizophrenie Depression und Angststörung
Erfahrungsbericht:
Von dieser KLINIK ist STRENGSTENS abzuraten.
SEHR schlechtes Klinik Personal.
Die Ärzte sehr unstrukturiert.
Hören mehr auf die PFLEGER UND PFLEGERINEN.
Bilden sich keine eigene Meinung über den Patienten sondern vertrauen blind dem Personal die kein medizinisches Studium absolviert haben.
Betroffene sind während der angeblichen fachlichen Behandlung mehr verwirrt und leiden unter starkem Druck und Angstzuständen.
FALLS möglich diese Klinik unbedingt meiden.
Mein Vater hat Schizophrenie von vorher Gutachten und mehrere psychiatrischer Ärzte bescheinigt bekommen.
Über 10 Jahre Behandlung hinter sich,
Inder Rheinhessen Tagesklinik von einem Pfleger innerhalb von 15min aus Schauspieler enttarnt worden.
UNERHÖRT!!!
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Schauspieler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlecht in meinem Fall)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausgenommen der Sozialarbeiterinen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Denke gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu intransparent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Neues Gebäude)
Pro:
Nein
Kontra:
Fast alles außer der Sozialarbeiterinen im Hause
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe viel mehr Angst,als vorher.
Seit ich hier bin geht es mir schlechter.
Wenn ich die Wahrheit sage,
werde ich sofort unter nochmehr Druck gesetzt das ich stationär gehen soll.
Alle anderen Patienten raten mir aber davon ab.
Die Pfleger und Pflegerin Stellen die Diagnose und die Ärzte richten sich blind danach.
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STR1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erreichbarkeit der Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war aufgrund seiner sehr weit fortgeschrittenen Demenz in der Fachklinik Alzey.
Im Vergleich zu anderen Kliniken fiel mir folgendes auf:
Durchwahlen wurden bereitwillig herausgegeben und das Team, auch die ÄrztInnen, waren immer erreichbar.
Geduld und Einfühlung in den Telefonaten
Rückrufe wurden getätigt
Eingehende Beratung zu offenen Fragen/ schwierigen Entscheidungen
Wir hatten einfach das Gefühl, dass alles getan und versucht wird.
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Keyla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das die am abend ab und zu in die zimmer schauen ob alle da sind
Kontra:
Das weder personal noch ärzte einem zuhören und nur das gemacht werden soll was die sagen
Krankheitsbild:
Psychische erkrankung
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mehrmals in die klinik gebracht. Muss leider mitteilen das die klinik sehr schlecht ist.
Weder die ärzte helfen einem weiter noch das personal
Hauptsache man macht was alle sagen.
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Wasser.Ratte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Außengelände
Kontra:
Behandlung, gesamter Aufenthalt
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein guter Aufenthalt für mich.
War schon auf mehreren Stationen dort und habe durchweg fast die selben Erfahrungen gemacht.
Besonders im Jakobsberg J1 und J2 ist die Kommunikation sehr schwierig. Ich war da wegen Suizidgedanken. Man wurde behandelt, als ob man kein Mensch ist, so menschenverachtend habe ich es sonst wo anders noch nie erlebt. Verstehen kann das keiner, aber auf Station J1 dürfen Patienten die Wäsche selbst waschen. Auf J2 nicht. Nur wenn man obdachlos ist, darf man das. Ansonsten müssen Angehörige, auch wenn man zu denen keinen Kontakt hat, oder die 1 h weit weg wohnen, die Wäsche abholen um sie dann wieder zu bringen. Angehörige dürfen die Patienten nicht sehen, wenn man keinen Ausgang hat, aber für die Dreckwäsche sollen sie kommen, und dann 4 Stunden Fahrt auf sich zu nehmen.
Es wird nicht aufgepasst, Patienten verschwinden und das in einer geschlossenen Station. Wie oft wurden Zeitungsartikel veröffentlicht um abgängige Patienten zu finden. So auch während meines Aufenthaltes.
Gesprächstherapien hatte ich 1 in ganzen 2 Monaten und sonst darf man jeden Tag basteln. Schön und gut, aber allein vom rumhocken und bsteln wird sich an den Situationen, in denen Menschen stecken, nichts ändern.
Die Pfleger und Pflegerinen sind, bis auf paar Ausnahmen, menschenunwürdig und sie erscheinen von oben herab. Probleme von Patienten werden nicht ernst genommen. Das Essen wird nicht richtig ausgeteilt, wenn man bestimmte Allergien hat und manche Lebensmittel nicht essen darf, muss man jeden Tag aufs Neue sein Glück versuchen, um was essbares zu bekommen. Niemand interessiert sich wirklich für die Patienten. Rauchen und quatschen unter dem Pflegern ist wichtiger als alles andere. Ich könnte Romane schreiben, habe auch meiner Krankenkasse einiges über meinen Aufenthalt mit Datum und Namen gewisser Personen beigefügt, in der Hoffnung, dass sich was ändert.
Alzey ist echt eine MENSCHENUNWÜRDIGE Klinik.
Im Nahetal war ich auch, dort ist es etwas besser. Aber auch da sind einige Sachen nicht in Ordnung.
Im Großen und Ganzen würde ich die Klinik niemanden empfehlen!!! Bloß nicht!
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Lavendel50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aktueller Psychiater, Ausenanlage
Kontra:
Wenig Aufgaben für untergebrachte, bedingt auch durch Corona
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station J1 Akutpsychiatrie
Als Mutter möchte ich mich mit Dank und Anerkennung äußern,speziell dem Psychiater dieser Station dem Herrn Stein.
Der sich der Situation einem jungen Menschen annahm und eine Chance gab. Durch seine Kompetenz und die Fähigkeit den Menschen zu sehen im ganzen.
Die wöchentliche telefonischen Gespräche halfen auch mir als Mutter die Lage besser zu ertragen und verstehen.
Aus einem wiederholten vorjahresaufenthalt hätte ich nicht vermutet das aus meinem Kind dieses mal was besseres wird.
Doch es gibt auch immermal Menschen die wie Engel auf Erden sind.
An dieser Stelle Dankeschön.
Weiterhin alles gute und die Kraft die sie brauchen .
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D.W.1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wetter
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich vor ca. 10 Jahren äußerst negative Erfahrungen mit unfreundlichen,oberflächlichen Personal gemacht habe hätte ich echt Angst vor einem erneuten Aufenthalt die sich aber zum Glück als haltlos herausstellte. Ich bin hieräußerst freundlich,verständnisvoll und nett aufgenommen worden und Alle,ganz besonders das Pflegepersonal der Station Jakobsberg 1,tut wirkliche CH alles um den Aufenthalt und die Genesung stets professionell und immer so angenehm wie irgend möglich zu gestalten. Bitte weiter so,ihr seid Spitze!!!!
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Froni830612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger/Ergotherapie/Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung/ptbs/Traumats
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich als Akutpatient aufgenommen würde kam ich erstmal aufs Haus Jakobsberg in die geschlossene. Die Therapeuten und Pfleger waren alle sehr nett zu mir.Einzig die spülfrau aus der Küche war etwas überheblich.
Die Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit und versuchen einem zu helfen. Die sozialberatung auf der j3 war top....dafür hier nochmal vielen Dank.
Nach der geschlossenen ging es aufs Haus nahetal.
Da muss man leider sagen , dass die meisten Therapeuten sehr unerfahren aber bemüht sind.
Pflegepersonal n2-> mega. N1 sind eine Pfleger die sehr speziell sind.
Das essen ist für ein Krankenhaus sehr gut.
Zimmer sind ordentlich und sauber.
Die Ergotherapie ist sehr gut.
Zur Stabilisierung ist die Klinik sehr gut. Trauma arbeit machen sie dort leider nicht.
Aufenthalt wie im Gefängnis. Lieber und Ärzte ziehen über die Patienten her und machen Sielächerlich, sind frech, arrogant und ohne jegliche empathieim Gefängnis kann es nicht schlimmer sein
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Hutch127 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Im Gefängnis kann es nicht schlimmer sein. Gesund werden kann man dort nicht
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der reinste Horror. Ich kam in die Klinik mit Schlafstörungen und ,musste, da auf der offenen Station kein Zimmer frei war, in die geschlossene. Meine Schlafstörungen würden nicht behandelt. Mir ging es jeden Tag, aufgrund der sehr abwertenden Behandlung von Ärzten und Pflegepersonal jeden Tag schlechter. Ich bekam schwere Depressionen und ganz schlimme angstzustände. Als man mir drohte, nur weil ich mich auf einen leeren Rollstuhl gesetzt habe, mich zu fixieren, war das nass voll. Ich habe mich dann gegen den Willen der Ärzte selbst schwer traumatisiert, selbst entlassen. Auf eine Einweisung in eine andere Klinik müsste ich 6 Monate warten. Da es mir sehe sehr schlecht ging, könnte ich erst nach 8 Wochen einigermaßen gesund die Klinik verlassen. Aktuell habe ich aufgrund einer schweren körperlichen Erkrankung wieder Depressionen und Ängste.aber nach der Erfahrung in der rheinhessenfachklinik habe ich Angst wieder so mebschebverachtend behandelt zu werden und bleibe zu Hause, obwohl ich dringend Hilfe brauche.
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Danke20192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super Ärzte und Sozialdienst, Psychologin, alle Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3-bettzimmer, ich hatte Glück mit den mitpatienten)
Pro:
Therapie ist klasse, fängt morgens schon toll mit dem Sport an
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Einrichtung, alle Mitarbeiter sind sehr bemüht und es werden sehr viele tolle Therapieangebote gemacht. Mir ging es nach dem fast 6- wöchigen Aufenthalt auf der G1 wesentlich besser als in den letzten Jahren! Vielen herzlichen Dank an die Ärtze, Psychologen, alle Therapeuten, Mitarbeiter und den netten Pfarrer.
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Powerfrau1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr professionelle Behandlung
Kontra:
An den Gebäuden der Station Jakobsberg sind neue Fenster notwendig, dies ist wohl in Planung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun innerhalb von 25 Jahren das 3. Mal in dieser Klinik und muss sagen, dass sich innerhalb der letzten 10 Jahre vieles zum guten geändert hat (Verbot der Zwangsmedikation z. B.).
Die Aussagen, die im Bezug auf den Ausgang gemacht wurden, wurden auch so eingehalten.
Auf der Station Jakobsberg 3 ist das Essen super lecker (es gibt mehrmals die Woche Schnitzel und alle Wünsche für laktosefreie, fleischlose oder glutenfreie Kost werden sehr schmackhaft und unproblematisch erfüllt).
Alle Mitarbeiter, die ich kennen gelernt habe sind sehr kompetent, engagiert, top qualifiziert und super freundlich. Ob Sozialarbeiterin, Krankenschwester, Ergotherapeuten, Sportlehrer, Psychologen, Ärzte, Auszubildende und Praktikanten, alles ist gebündelt im Kompetenzzentrum der Rheinhessen Fachklinik Alzey.
Vielen Dank! Macht weiter so!
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xyxy17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltete Ausstattung)
Pro:
Nichts
Kontra:
kaum Therapieangebote, Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf keinen Fall empfehlenswert!!!! Eine psychiatrische Klinik sollte Gesprächstherapien, Beschäftigungstherapien, Gruppengespräche, Einzelgespräche, psychologische Gespräche etc.anbieten. Nicht so in dieser Klinik!!! Das ist bestenfalls eine Aufbewahrungsanstalt für kranke Menschen. Die Patienten haben teilweise nur 1 Anwendung am Tag. Dann sind sie sich selbst überlassen. So ein Tag kann dann sehr lang sein. Für einen psychisch kranken Menschen ist ein solcher Tagesablauf kontraproduktiv. Das Personal ist teilweise frech, patzig, anmaßend. Einen Arzt bekommt man selten zu Gesicht. Und wenn es doch mal klappen sollte, wird man mit ein paar lapidaren Bemerkungen abgefertigt. Bevor ich diese Zustände erlebt habe, konnte ich mir nicht vorstellen, dass es sowas gibt. Wo sind hier die Kontrollen? Die Patienten trauen sich scheinbar nicht, etwas zu monieren. Über diesen Teilbereich der RFK gibt es aus meiner Sicht NICHTS positives zu berichten. Auch das Essen ist teilweise eine Zumutung. Auf krankheitsbedingte "Sonderwünsche" wird keine Rücksicht genommen. Der Speiseplan im Aushang ist nur Dekoration. Was auf den Tisch kommt, ist weit davon entfernt. Diese Klinik verlässt man kränker, als man eingeliefert wurde. Ich überlege mir, wie ich diese Situation weiter publik machen kann. Nochmal als besonders negativ muss ich den aggressiven, rüden Ton von einem Teil des Personals erwähnen. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich sowas nicht glauben.
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leiderPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das schlechte Essen
Kontra:
aggressives Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein schönes Krankenhaus, alles sehr in die Jahre gekommen. Allein der Anblick der Klinik verursacht Depressionen.
Extrem unfreundliches Pflegepersonal, teilweise sehr aggressiver Umgangston.
Anliegen werden nicht zugelassen, Ärzte sieht man selten.
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Stefan100379 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Versuchter Selbstmord
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Donnerstag war die Aufnahme. Lange Wartezeiten, unfreundliches Person. Geschlossene Abteilung hieß es für mich. Freitag erst ein Gespräch mit dem Arzt. Weil ich mich nicht benahm und mich ständig beschwerte eröffnete mir der Arzt, dass ich erst einmal bis einschließlich Sonntag fixiert werde. Weil ich mich so aufregte bekam ich eine Beruhigungsspritze und dann noch eine. Wo ich dann wieder zu mir kam war ich in einem Bett fixiert, Bauch, Oberschenkel, Hand und Fuß mit Akutfixierung. Schultergurt, Zusatzgurt Schulter sowie Kopffixierung. Ich war bekleidet mit Krankenhaushemd und war gewickelt. Die Fixierung dauerte vier Wochen.
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Einhorn122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Angebliche Therapeutin)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Könnte ich hier vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Akzeptabel)
Pro:
Teils nettes Personal und gescheites Essen
Kontra:
Das denken des Plege Personals.Stationsärtztin die keine Ahnung von nichts hatte
Krankheitsbild:
Angst und Panik Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuscht von dieser Klinik.Wie krank muss ich sein um nicht als Urlauber Patient zu Gelten der krank wieder nach Hause zu gehen wie man hier an kam.Anstatt an meinen Panik Attacken zu Arbeiten wurde ich von meinerTherapeutin die eigentlich nur eine Ärztin war belogen und nicht korrekt behandelt worden.Sie konnte mit mir nicht es geht's der Draht zueinander was ich auch bemerkte.Und hat in der 2 Woche schon zu wechseln die auch eine echte Therapeutin ist würde mir verweigert . Angeblich Personal Mangel eine klare Lüge die noch sie hatte bekam direkt jemanden und was war mit mir . Bin echt fertig und dann bekam ich noch gesagt ich hätte hier einen schönen Urlaub gemacht und kam zur Ruhe. Hallo gehe doch nicht um Urlaub zu machen auf die geschlossene.oder.So krank wie ich ankam gehe ich wieder nach Hause . Nur weil sie die Gesprächterapie verweigert Haben.Ich habe Angst am Dienstag den 7.5 2019 nach Hause zu gehen sehr Grösse Angst weil ich nicht erlernen durfte wie ich mit diesen Attacken um zu gehen habe oder wie ich mich verhalten soll.Liebe Leute die da noch hin gehen in Haus Nahetal.Bitte kämpft um die Therapie zu bekommen die ihr braucht.Terapeuten meine ich wenn es Not ihm nicht klappt Mitte kämpft weiter einen anderen zu bekommen .Ihr habt nur ein Leben.
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Maziken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsärztin sehr nett und verständnisvoll
Kontra:
Einzelne Pflegekräfte nicht für Job geeignet
Krankheitsbild:
Depression, Akkute suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung auf der Kinder & Jugendpsychatrie (P2, geschlossene) als 17 jähriger: Selbst wenn man jederzeit versucht freundlich, resepktvoll und höflich zu sein wird man von einigen Betreuern dort dauerhaft angeschnauzt aus den verschiedensten unnötigen Gründen. Ein absoluter Albtraum für Menschen denen es Tod-schlecht geht!
Die einzige Positive Erfahrung für mich war die Stationsärztin dort, die immer total einfühlsam und ruhig mit einem umgegangen ist.
Meiner Meinung nach sollte man 1-2 Pfleger der P2 Station mal darauf hin überprüfen ob sie für diesen Job geeignet sind, denn die Kinder/Jugendlichen dort sollte man aufbauen oder wenigstens "behüten" bei dem was sie erlebt haben und nicht erniedrigen wie ich es schon live miterleben durfte.
P.S. einen männlichen Pfleger muss ich im Nachhinein doch sehr loben. Ich werde keinen Namen nennen aber man erkennt ihn an seiner Liebe zu Volbeat ;) Danke dir, du warst (mit) einer der einzigen dort bei dem man sich irgendwo verstanden gefühlt hat.
Gutes Verständnis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bianka05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr zu Schätzen ist die Schwester Tamara)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Zu viel Privatgespräche vor den Patienten
Krankheitsbild:
J 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fürsorgliches Betreuen der Patienten. Gutes Miteinander von Patienten und Pflegepersonal. Sehr gutes Essen. Ärzte haben den Überblick und gehen auf Patienten einzel ein.
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Dirigent berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflegebereich)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Therapeutenteam)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte bzw der Therapeuten
Kontra:
Behandlung der Patienten durch Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin derzeit Patient auf der Station Vorholz.
Unterbringung, Verpflegung lassen keine negative Kritik zu!
Das Therapeutenteam wirkt in sich homogen und man fühlt sich als Patient kompetent betreut.
Allerdings ist mir nur ein Einzelgespräch pro Woche deutlich zu wenig.
Bei den anderen Angeboten hat man manchmal den Eindruck als gelte es fleißig das Arbeitspensum abzuarbeiten.
Anders ist es beim Pflegepersonal.
Hier scheint die eine Hand nicht zu wissen was die andere tut.
Was bei der einen Pflegekraft in Stein gemeißeltes Gesetz zu sein scheint wird bei der anderen Kraft locker gehändelt.
Besonders eine Pflegekraft versteht es ohne erkennbaren Grund Chaos und Hektik in die Patienten Gemeinschaft zu bringen.
Wichtiger als alles andere scheint die Morgengymnastik zu sein.
Das Erscheinen wird mit militärischer Sorgfalt durchgesetzt.
Pro Woche werden unter den Patienten verschiedene Aufgaben verteilt, wie z.B. Stühle hochstellen, Essenstische ein- bzw abzudecken, Müll entsorgen usw.
Damit kann ich mich noch anfreunden, weil es in der Tat für den ein oder anderen Patienten therapeutisch sinnvoll ist.
Einer dieser "Dienste" ist das Sauberhalten der Aussentreppe,des Parkplatzes und auch des Platzes vor dem Gebäude.
Hier meine ich sollte seitens der Klinik umgedacht werden.
Unlängst war ich mit dieser Aufgabe betraut.Im Rahmen einer Morgenrunde habe ich mich selbst von dieser Aufgabe entbunden, weil meine Frage, wer denn bei Nichtausführung im Falle eines Unfalls (Patient/Personal stürzt auf der eisglatten/schneebedeckten Treppe aus) haftbar sei, ich zu hören bekam, dass dies natürlich der mit dieser Aufgabe betraute Patient sei.
Kein Richter dieser Welt wird einen Patienten in Haftung nehmen nur weil die Klinik ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommt.
Aber derjenige würde sich dennoch Vorwürfe machen.
Heute kam ich dazu, als alle erreichbaren Patienten unter Aufsicht des Pflegepersonals Außentreppe und Vorplatz kehrten.
Ein Anblick wie bei einem Maßregelvollzug!!
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Lummbe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Haus Vorholz großes Lob
Kontra:
J1 wenig Professionaltät
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erste Woche auf J1. Ich war mehr oder weniger freiwillig da weil ich in einem depressiven Tief Mist gemacht hatte. Am meisten hat es mich geärgert, das die Ärzte wenig bis gar nicht ansprechbar sind, Pfleger muss man immer suchen und die Behandlung mancher Patienen geht wirklich unter das "Normalmaß". Zudem ist wohl überhaupt kein Geld da für den Tag irgendwie zu gestalten. Noch kein Ball mit Luft drin oder irgendwas. Man sitzt nur rum, raucht und trinkt Tee.
Anschließend 4,1/2 Wochen im Haus Vorholz.
Hier ist es gerade andersrum. Großes Lob an die Ärztin. Immer da, immer ansprechbar, kompentend. Pfleger ebenso. Nur die Küche lässt generell zu wünschen übrig aber dafür kann das Personal ja nix. Zugewiesene Anwendungen sind sinnvoll. Auf bitten kann man jegliche Anwendungen zufügen. Man darf raus zum Sportmachen. Es werden Freiweilligenscheine für's Fittnessstudio ausgestellt.
Die Psychologen sind auch gut. Übrigens durfte ich meinen Psychologen aus der J1 in's Vorholz "importieren". Guter Mann auch.
Mir hat's jedenfalls sehr geholfen. Stehe wieder voll im Leben.
Zur Küche nochmal:
Habe eine Pakreatitis und darf nur fettfreie Nahrung zu mir nehmen. Die haben das wirklich so gar nicht auf die Reihe bekommen. Mein separates Essen wurde teilweise vom normalen Essen des Vortags zusammengepackt oder ganz offen einfach aus dem aktuellen Essen separat abgepackt. Und für Alle aus der Küche.... Ich will keine 80% Fett-Butter morgens!!! Das war wirklich ein Krampf. Naja, falls man sich gut führt, darf man in den REAL laufen und sich sein Essen selber kaufen mmmpppff...
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nicole123456 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik gehört dicht gemacht.Man wird dort bloß krank gemacht u.ist ein Versuchskanninchen was Medikamente betrifft.Ich rate jedem dort nicht hinzugehen
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Deprisis27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (N2 ist gemeint)
Pro:
N2
Kontra:
J2
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die geschlossene (J2) ist schrecklich. Aber die offene (N2) finde ich gut. Ich fühl mich hier sehr gut aufgehoben. Die Ärzte und Psyschologen sind ganz ok. Das Pflegepersonal ist auch nett. Es gibt nur paar kleine Dinge die ich doof finde.
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Schnucki8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ohne Rücksprache)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Aufnahme
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Dekompensiertes Psychosyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde auf Grund einer Psychose, die durch die Medikamentengabe bei einer Lungenentzündung im DRK KH in Az ausgelöst wurde und den A-Bau überwiesen. (Übrigens wurde die Diagnose niemals Seiten eines Arztes, weder im KH noch in der RFK gestellt, sondern weiß ich durch ich durch Arztes der Geriatrie ...)
Auf massives Drängen seitens der Klinik sollte sie die 1. Nacht in der A2 (geschlossene) verbringen. Meine Mutter empfand die Nacht als traumatisch und die Hölle. Es stank, in den Fluren lagen andere Patienten frierend am Boden, ... Auf die Frage meiner Mutter nach Hilfe und ob der unglaublichen Zustände wurde ihr gedroht, dass schon andere Patienten unerklärlich für 2-3 Tage verschwunden seien.
Dass der NOVOVIRUS auf Station verbreitet war bekamen wir auch nur durch einen Zufall mit.
In der Nacht hat meine Mutter wegen massiven Trinkens von Wasser gebrochen und musste Tag danach im Komma wieder in das DRK KH verlegt werden.
Nach einer Woche Aufpäppeln kam sie vergangenen Freitag wieder in die RFK, dies mal A3.
Dort ist sie nun seit 5 Tagen, hat bisher weder einen Arzt gesehen, noch eine Diagnose oder Perspektive genannt bekommen, keine Therapie. Sie sitzt den ganzen Tat nur da und langweilt sich. Die Patienten werden Seitens des Pflegepersonal zwar zumeist freundlich behandelt, jedoch fehlt der Respekt. Auch ich als Tochter wurde nur von einem genervten StadionsArzt abgewimmelt. Medizin bräuchte Zeit, man müsse erst beobachten. ..
Morgen werde ich zur Angehörigensprechstunde gehen. Wenn wir da keine klare Aussage bekommen nehme ich meine Mutter mit nach hause!
Unfassbare Zustände im KH und der RFK in Alzey!
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Kalli61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Danke Herr B.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Danke Frau Dr. M.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeut und Stationsarzt
Kontra:
Teilweise das Essen ( zu wenig )
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team der Station N1 hat mich zurück in das Leben geführt.
Bedenklich sind die Verhältnisse auf der Station J1 was sowohl die Räumlichkeiten als auch das Behandlungs Konzept betrifft.
Liebe Mitmenschen, wenn man unter einer Erkrankung des Gemüts leidet, kann ich die RFK Alzey leider nicht empfehlen. Das schnippische, miesgelaunte, arrogante und einem ständig zurechtweisende Personal dort, erschwert einem die Genesung sehr. Patienten beklagten unisono, man werde nicht als Mensch respektiert und schon gar nicht als mündiger, also bitte weniger Kompetenz-Überschreitungen. Es gibt in Alzey auch „Perlen“ und gute Therapieangebote und dies wird auch von den Patienten honoriert, aber abgenervtes Verhalten seitens der Angestellten ist eine Zeichen von mangelnder Motivation bis hin zu Burn-out derselben, in einem Bereich, wo es ebenso wie in Krankenhäusern, um Leben und Tod geht. Dieser Missstand muss dringend beseitigt werden, denn die psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft nehmen eher noch zu. Vielleicht könnte man diese Misere beseitigen, wenn man zumindest für eine turnusmäßige Auswechslung (nicht Kündigung) des Personals sorgte, für Schulungen und Neuanstellungen - im Interesse aller! Wenn ich das nächste Mal, was Gott verhindern möge, wieder akute (Über-)Lebenshilfe brauche, hoffe ich einen Ersatz für die RFK zu finden, sonst war es das für mich. Denn wie gesagt, nie wieder RFK Alzey ...
Leider musste ich im Kurzentlassbericht feststellen, dass der Aufnahmearzt keine Ahnung von Depression hat (wie so viele Therapeuten und Ärzte), den der Bericht strotzt vor Fehldiagnosen und Falschaussagen! Es liegt wohl daran, dass dieser Herr im Verstehen und Sprechen unserer Sprache nicht sehr mächtig ist – HÖCHSTE VORSICHT!
Liebe Mitbetroffene, dass man über unseren Charakter und unseren Geisteszustand Akten anlegt und Berichte verfasst, macht uns erst recht zu Außenseitern in dieser Gesellschaft, kein „normaler“ Mensch würde sich das gefallen lassen. Man wird von Menschen beurteilt, die einem kaum gesehen haben und es besteht keine Möglichkeit der Gegenwehr. Wir sollen diese Berichte zwar nicht sehen, aber he, um wen geht es denn da!? Ich wünschte mir hier mehr Professionalität sowie respektvollerer Formulierungen! Man kann nur hoffen, das im Zeitalter der Daten(un)sicherheit nichts davon seinen Weg in die Öffentlichkeit findet…
Ich würde auch lieber sterben als noch einmal dort hin zu müssen ... ich wurde eingeliefert weil ich zu viel getrunken hatte und mich aufgrund dessen leicht selbst verletzt hatte. Ich hatte Angst wollte nicht dort bleiben und hab mich gewehrt . Ich wurde festgeschnallt bekam ein Mittel zu Beruhigung und wurde etwas später wieder wach weil ich Durst hatte und Pipi musste. Ich hab gerufen und geschrien ... die Schwester die kam meinte nur ich hätte meine Chance gehabt und wenn ich jetzt keine Ruhe geben würde würds noch schlimmer werden ... am Ende hab ich die ganze Nacht in meinem Urin gelegen bis ich endlich mal duschen durfte. Als ich wieder nüchtern war bin ich erst mal in nem Krankenhaus Kittel ohne Unterhose und alles auf dem flur gewandelt . Nach dem eher geschmacklosen Frühstück kam dann endlich das Ärzte Gespräch und ich durfte nachhause. Ich werd mein Leben lang traumatisiert sein wegen der Geschichte... sowas wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht . Das es so etwas im echten Leben noch gibt is unglaublich. Sowas passt eher zu einem Horrorfilm.... American Horror storrys lässt grüßen.... die guten Bewertungen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen...
Micha663 am 09.12.2018
Ach ja um nicht zu vergessen ... der Hinweis das ich zwei Aneurysmen im Hirn habe was mein Implantat Ausweis den ich in der Geldbörse habe Beweist ...hat offensichtlich nix dazu beigetragen etwas vorsichtiger vorzugehen...liebe Ärzte und vor allem Pfleger/rinnen... ich litt vor einiger Zeit unter starken Depressionen. Zu der Zeit lebte ich noch in Österreich. Als ich da zur Reha in eine psychiatrische Anstalt ging vor der op da war ich Mensch , da hat sich die Ärztin noch dafür eingesetzt das meine op schneller statt fand und und und .... es geht offensichtlich auch anders ... ich würde mir wünschen das hier Menschen in der Kriese genauso gut behandelt würden wie in unserem Nachbarland....
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Klinik des Grauens
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Poepelina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Arzneimittel Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier ist man kein mensch mehr , sondern ein tier.
Wird geschlagen und getreten. Von pflegekräften , die überhaupt keine Lust auf ihre Arbeit haben und ihren Unmut an den Patienten auslassen.
Teilweise richtige primitive alzey er Schlappmäuler.
Null Intelligenz und Empathie.
Die Ärzte fertigen einen ab wie massenware.
Meine bettnachbarin haben sie über Monate fixiert und nicht auf die Toilette gehen lassen.
Sie musste ins Bett urinieren.
Auch wurde sie zum essen gezwungen.
Im Schwesternzimmer wird so laut und offensichtlich gelästert über die Patienten , dass man sich fragt ob diese Personen nicht selbst behandelt werden müssten.
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Mona2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hirnorganische Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in der Gerontopsychiatrie gibt es keine Kenntnisse über Innere Medizin. Stattdessen werden die vom Hausarzt verordneten Medikamente und sogar Sauerstoffgerät abgesetzt. Vom Pflegepersonal wird kontrolliert, ob der Patient doch heimlich seine bewährten Medikamente nimmt. Höchstens 1 mal wöchentlich ein Gespräch oder Untersuchung. Der Sauerstoffmangel und die nicht eingenommenen Herz/Kreislaufmittel haben bei meinem Vater innerhalb von 3 Wochen zum Tod geführt.
Hallo Mona!
Bei allem Respekt für Ihre Situation als Angehörige, aber das Jahr der Behandlung war 2007.... Das ist also schon 8 Jahre her. Und in diesen 8 Jahren werden sich die "Umstände" bestimmt verändert haben. Ich würde sagen, dass eine Bewertung- egal ob positiv oder negativ- in einem zeitlich engen Rahmen zur Entlassung erfolgen sollte. Denn dann können sich die Leser auch ein Bild der aktuellen Situation machen.
Ihnen alles Gute, liebe Grüße Janda
Naja ich kann bezeugen das sie in der ganzen Klinik bis 2013 immer noch nichts geändert hat.....ich habe schriftliche Beweise, das sie meinen großen Bruder gefoltert haben, über mehrere Wochen fixiert usw.
Es gibt durchaus Menschen die einige Zeit brauchen um über sowas hinweg zu kommen... mir ging/ geht es genauso . Auch wissen viele ( mich mit eingenommen) nicht das es Seiten gibt wie diese ... vielleicht sollten sie diese Kriterien mal bedenken bevor sie sich über jemanden auslassen der sich ( egal wann Hauptsache er tut es) über sein leid aus lässt .... Es ist wichtig und richtig ...egal ob kurz danach oder Jahre später ... Hauptsache das übel kommt raus .... wenn sie sich jetzt unter einigen Kommentaren drüber auslassen das sich die Person jetzt erst beschwert und das diese jetzt kaum noch als zurechnungsfähig zu sehen ist ... zeigt doch ganz genau welcher Liga sie zuzuordnen sind ;) es bleibt zu hoffen das in psychischer Not leidenden MENSCHEN ( keine Versuchstiere oder sonstige Prellböcke und so weiter ...) zukünftig bessere Hilfe geboten wird als es derzeit der Fall ist...
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Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Michaela368 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Im Bad gibt es zuwenig Abstellmöglichkeiten)
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Schwere rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 1/2 Monate wegen schwerer rezidivierende Depression auf der N1 und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt! Das Pflegepersonal als auch die Therapeuten sind sehr kompetent!
Es war immer jemand da zum Reden, wenn es einem mal schlecht ging.
Man nahm sich Zeit für meine Bedürfnisse oder Anliegen.
Ich war im 3-Bett-Zimmer untergebracht, wo ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Die Therapien waren super, wenn auch die eine oder andere mal ausfiel, was ich aber weiter nicht schlimm fand.
Alles in Allem würde und werde ich die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
Sollte es wieder notwendig sein, würde ich jederzeit wieder in diese Einrichtung gehen wollen.
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Tim3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine Frechheit!
Ich kam mit positiver Hoffnung an & wurde am Ende behandelt wie Dreck.
Ärzte(Pfleger)behandeln dich nicht als Mensch,sondern als krankes Vieh.
Die einzige Medizin lautet bei Ihnen,Tabletten!
Hauptsache der Patient schläft & stört keinen.
Gespräche mit dem Patienten halten sich extrem in Grenzen.
Ich fühle mich schlechter als davor.
Die Aufnahme in dieser Klinik sollte sehr gut überlegt sein.
Tipp: Sucht Euch eine andere Klinik!
Jede Klinik ist besser als diese.
Tabletten sind nicht die Lösung für Probleme,aber für Ärzte eine gute Geldquelle.
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mralex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Langeweile
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt J3:
Positiv waren die medizinische Behandlung .
Negativ waren die überhebliche Art mancher Pfleger(eher weiblich) Dort wurde sich manchmal echt im Ton vergriffen! Und die Langeweile auf Station. Ergo ist oft ausgefallen.
Ich war insgesamt zufrieden, mir geht es deutlich besser. Man bekommt vom dem Ärzten klare Ansagen gemacht. Medikamente werden mit einem besprochen.
Und die komplett negativen Kommentare sind halt leider oft von psychotikern, die dort sein müssen.
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Andi-Worms-2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Umgang besonders der Ärzte mit den Patienten is miserabel!
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Arrogante und ignorante Ärzte. Leider werden die Leitsätze der Klinik in keinster Weise beachtet. Es wird gepetzt und man wird vorgeführt wie im Kindergarten.
Psychiater ohne Erfahrung und zum Teil noch in der Ausbildung werden auf die Patienten losgelassen. WMeine Wünsche wurden kaum oder nur mir großem Widerstand berücksichtigt.
Das einzige was klappt ist die Medikamentenverabreichung. Ich und viele Mitpatienten empfinden die Visite wie ein Tribunal oder Gerichtsverhandlung in der man eher entmutigt als aufgebaut wird.
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gino11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich das aller allerletzte. Ich ging freiwillig wegen Schlafstörungen in diese Klinik und wurde mangels Platz in der geschlossenen Aufgenommen. Jezt begann ein wahrer Horrortrip. Es war schlimmer wie Mobbing. Die Patienten wurden wirklich menschenverachtend behandelt. Aufgrund ständiger Schikanen wurde ich erst richtig krank. Zuletzt hatte ich Angst, die Klinik nie mehr verlassen zu können. Der Oberarzt, das Pflegepersonal aggresiv und frech. Überall mußte man Schlange stehen. Bei der Mahlzeitausgabe und bei den Medikamenten. Als ich mich auf einen freien Rollstuhl setzte, da ich vor Kraftlosigkeit nicht mehr stehen konnte., drohte man mir, mich zu fixieren, wenn ich nicht augenblicklich aufstehe.
Nach 3 Wochen Aufenthalt hatte ich schwerste Depressionen und starke Angstzustände. Mein Mann nahm mich dann aus der Klinik und ich meldete mich in einem anderen Krankenhaus an. Dort wurde ich 3 Monate behandelt, bis es mir besser ging. Ich war durch den Aufenthalt in der RHF regelrecht traumatisiert. Die Zustände dort sind unerträglich und einer Heilung oder Besserung nicht förderlich.
Ich konnte nicht glauben, dass soetwas in Deutschland möglich ist.
Ich kann nur jeden warnen, sich in diese Klinik zu begeben.
Danke Danke für deine Ehrlichkeit, auch mein Bruder musste dort leiden
https://www.change.org/p/gerechtigkeit-und-freiheit-von-michael-perez-opfer-der-justiz-und-der-psychiatrie?recruiter=292398385&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink
1 Kommentar
Guten Morgen Zwergin5
Da bin ich ganz bei dir und kann es bestätigen.
Mein Kind erzählte mir gestern das sie mit einer Zigarette an der Stirn verbrannt wurde obwohl sie Nichtraucher ist.
Keine Ahnung ob überhaupt auf Station geraucht werden darf.
Zum Thema Datenschutz ist es erbärmlich...& Vor allem für wem!?
Doch nur für den kleinen Bürger...die wissen doch mehr was wir sch.....als wir selbst.da ich bei klarem Verstand bin hab ich eine Lücke gefunden die mir meine Fragen beantworten haben.
Das Personal ist nicht menschliche sonder Hybrid...ohne menschliche Wesen Art.
Es geht nur ums Geld für die Pharma Lobby...es ist Ewigkeiten bekannt das besonders nicht nur psychisch erkrankte als Versuchsobjekte benutzt werden.
Nur ein kranker Patienten ist ein guter Patienten.
Siehe unter Wahrheitsvirus...das bringt nicht nur sehr viel Geld und Macht sondern...laut Aussage von Schwab die Menschheit zu zerstören...
Ich mache 5 Kreuze wenn dieses Verbrecherpack vor dem Kadi kommt und das werden sie....jeder einzelne wird zur Verantwortung gezogen...
In Moment weiß ich nicht wie es meinem Kind geht..und vor allem wo es hingebracht wurde....da sie nicht mehr in dieser Klinik ist... trotz Datenschutz habe ich schon mal diese Info heute morgen bekommen.
Diese Psychiatrie gehört geschlossen und an die Öffentlichkeit gebracht und sollte für jeden eine Warnung sein...den Heilung ist ausgeschlossen...