Ich Herr Hermann Sürth war vom 17.01.2017 bis 20.04.2017 Stationär in der Reha Nova mit einem Rückenmarksinfarkt.
Ich hatte eine instabile Querschnittslähmung als ich stationär aufgenommen wurde, ich saß im Rollstuhl linkes Bein Darm Blase und beide Hände betroffen, und eine sogenannte Stahlkorsage im Torso.Nach einer sehr guten therapeutischen und medizinischen Behandlung war ich schon nach gut sechs Wochen fast wieder auf den Beinen, musste aber dann nach einem Meniskus Abriss operativ versorgt werden.
Dieses und ein sehr hoher entzündungswert wegen einem Blaseninfekt warf mich dann um vier Wochen zurück, in dieser Zeit haben sich die Ärzte und auch das Pflegepersonal für mich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufgerissen das es mir nach einiger Zeit schon zuviel wurde aber nichts testotrotz ließen sie sich nicht von ihrer Arbeit abhalten.Nachdem es mir wieder besser ging wurde mein Körper von Tag zu Tag stärker, und dank der sehr guten therapeutischen Maßnahmen kann ich heute schon wieder gehen, und es wird von Woche zu Woche immer besser, ich bin auf meinen eigenen Beinen dann am 20.04.2017 entlassen worden. Ich werde zur Zeit noch ambulant rehabilitiert. Zum Abschluss möchte ich noch schreiben das ich super zufrieden war und die Reha Nova sehr empfehlen kann.
Das hätte ich fast vergessen vor lauter Begeisterung ich war auf Station 2 bei Adele

Am 05. September2013 erlitt meine Frau durch einen Sturz mit dem Fahrrad ein Schädel- Hirn-Trauma mit all den tragischen Folgen.In den folgenden 3 Monaten wurde sie in der BGU Murnau behandelt.Am 10. Dez. 2013 ist sie dann "heimatnah" nach Köln in die REHANOVA verlegt worden .Hier verblieb sie in den nächsten 7 Monaten im wesentlichen auf der Station "4".Zu unserem Glück wurde ihr hier die hervorragende Arbeit aller Pfleger-innen u. Therapeuten zu Teil.Dank des Einsatzes und professionellen Könnens aller handelnden Personen auf Station "4" und Frau Dr. Diesing hat meine Frau zu unserer Freude erhebliche Fortschritte gamacht.Wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben und betreut. Die freundliche,zuvorkommende und auch humorvolle Arbeitsweise hat uns in unserer Not gut getan.Aufbauend auf den hier erzielten therapeutischen Erfolg wird meine Frau nun in der NTC Köln behandelt-mit weiter positiver Entwicklung.Den Rollstuhl u. Rollator hat sie bereits hinter sich gelassen. In dankbarer Erinnerung an die Station"4" der REHANOVA Köln blicken wir hoffnungsvoll in die Zukunft

Mein Vater hatte vor 1 1/2 Jahre massive Hirnblutungen in der linken Hirnhälfte. Wir haben viele Kliniken Intensiv, normale Krankenhäuser und Rehakliniken kennengelernt.
Viel können wir erzählen. Aber wir wurden noch nie, so gut betreut wie in der Rehanova Merheim.
Ärzte hatten zeit für uns, das kannten wir vorher nicht. Das Personal geht auf den Patienten sowohl auch auf die Angehörigen ein.
So etwas nettes habe ich noch nie in einer Klinik erlebt. Hut ab. Bleibt so Menschlich wie Ihr jetzt seit.

Meine Frau lag nunmehr über 3 Monate in der RehaNova, aufgenommen auf Station 1 und nach kurzer Zeit die Verlegung auf Normalstation / Station 2, später wieder Station 1 und zum Schluss Station 3.
ich muss sagen, der Unterschied zw. den beiden Normalstationen ist sehr gross, allein was die Behandlung durch die jeweiligen Therapeuten betrifft und auch von dem Schwestern und Pflegern, allein wie die Station geführt wird, da merkt man wer Ahnung hat und wer nicht.

Station 2: da merkt man so leid es mir tut,aber da ist kein strukt. arbeiten alle laufen wild hin und her, der eine weiss nicht was der andere tut... die Hygiene / Ordnung in den Pat. Zimmern lässt sehr stark !! zu wünschen übrig.
Wenn man "die leitende Pers. " darauf anspricht,.. naja man merkt wer ausgebildet ist und wer nicht. Der Arzt,hygien.
auftreten gleich null
Ganz anders auf der Station 3 man wird herlich begrüsst. nimmt sich Zeit für Gespräche, wenn man nicht gerade im Stress ist.
Die Zimmer ordentlich und sauber.Ok es gibt immer und überall Personal mit dem man sich Besser versteht
Die Stationärtzin, generell merkt man halt schon wer sich unsicher ist in Ihren Aussagen.
Obwohl ich sagen muss das Fr. Dr Bujak die als Vertretung da war, eine sehr sympath.und meiner Meinung nach eine hochfachl.korrekte Aussagen treffen kann und eine angehme Ruhe verbreitet, im gegensatz zu der eigentlichen Stationsärztin
von Prof. Rommel, immer zu scherzen bereit, man merkt das er sein Fach gut versteht

Für die Betreuung meiner Frau und auch von mir, bedanke ich mich Recht Herzlich bei allen Pflegern und Schwestern, Therapeuten.
Ihr seit ein Klasse Team und habt uns sehr geholfen.

Meine Mutter war von Januar bis April Patientin mit einer schweren Hirnblutung in der RehaNova und wir können nur ein ganz großes Lob ausprechen. Die meiste Zeit hat Sie auf der Station 5 verbracht. Das gesamte Personal ist einfach TOP!
Auch wenn das Pflegepersonal immer viel zu tun hatte, waren Sie immer sehr freundlich und hatten immer ein paar nette Worte für Ihre Patienten. "DANKE"
Die Therapeuten sind sehr einfühlsam und gehen sehr sorgsam mit den Patienten um. Nochmal ein ganz großes "DANKESCHÖN" an die Therapeuten, die meine Mutter wieder so fit gemacht haben, ohne Eure Hilfe wäre dies undenkbar.
Natürlich auch ein ganz großes DANKESCHÖN an die gesamte Ärzteschaft für die gute Behandlung. Dank Eurer Arbeit kann meine Mutter heute ein "fast " ganz normales Leben führen.

An die Station 9 ein herzliches Dankeschön. Das ganze Team dieser Station ist so freundlich und einfühlsam.


Gesamteindruck: Zimmer sind hell u. freundlich eingerichtet.
Das Essen war auch sehr lecker (Aussage
meiner Mutter)

An das gesamte Team ein HERZLICHES DANKESCHÖN .

Familie Aronica - Gati

Sämtliche Bereiche der medizinisch, therapeutisch und pflegerischen Rehabilitation nach neurolog.- neurochirurgischen
Erkrankungen bzw. Ereignissen werden unter der hervorragenden
Leitung des Chefarztes Prof. Rommel bestens abgedeckt und mit viel menschlicher Zuwendung ausgefüllt! Persönlicher Einsatz für den Einzelnen steht hier an erster Stelle. Der Patient wird in seiner individuellen Situation nicht nur medizinisch, sondern auch psychisch und emotional dort abgeholt, wo er steht. Empathie, Vorsicht, Kompetenz = RehaNova! Die erste Adresse für o.g. Rehabilitationen!

Unser Vater wurde für 3 Monate für eine Reha-Maßnahme in die Reha-Nova Klinik aufgenommen. Unsere Erwartung an die Maßnahme wurde übertroffen. Unserem Vater wurde stets das Gefühl vermittelt, er ist in guten Händen.
Die Ärzte behandelten ihn mit viel Kompetenz und Mitgefühl.
Die Therapeuten hatten immer sehr viel Geduld und ermunterten ihn stets aufs Neue, so daß unser Vater das Unmögliche möglich machen konnte.

die reha nova, unter ärztlicher leitung von prof.dr.rommel ist die fachlich kompetenteste reha klinik im bereich nrw.durch eine akut aufgetretene erkrankung war ich im frühjahr 2010 über 9 wochen patient auf der station 2.
in der heutigen zeit werden viele patienten im bereich akutkrankenhaus und reha einfach durchgeschleust.das kann ich von der rehanova nicht behaupten.mit viel fachlicher kompetenz,eigeninitiative der pfleger,therapeuten und der stationsassistentin habe ich mich wohl gefühlt.
besonderen dank an oa dr.kelm, die stationsärzinnen und das therapeuten-team rund um frau wache.bye the way.das essen ist fantastisch.

ich möchte mich mal extrem positiv über die Physiotherapie äussern.....

SUPER THERAPEUTEN - TOLLE ÜBUNGEN - TOLLE EINWEISUNGEN - TOTAL MOTIVIERTES PERSONAL

Nicht zu empfehlen. Personal ist überfordert. Patienten schreien im Zimmer, überall piepen Geräte.
Da kann man nur noch mehr krank werden. Ich wünsche keinem auf die angewiesen zu sein.

Station 4&8
Die Bezeichnung "HORRORNOVA" von den manchen Patienten passt ganz gut zu dieser Klinik.
Und die Pfleger spielen die Hauptrolle in diesem Horrorfilm.
Als Angehörige der Patient sind wir jeden Tag mit schlechte Laune nach Hause gegangen, weil wir uns nie sicher waren, wie unser Patient dort behandelt wird nachdem wir da weg waren, oder besser gesagt waren wir uns ziemlich sicher, dass er schlecht behandelt wird.
Unser Patient hat uns meistens direkt, nachdem wir um 20 Uhr den Klinik verlassen haben, weinend angerufen und wollte raus, weil immer wieder ein Pfleger mit ihm geschimpft hat.

Von dieser Reha Klinik kann ich nur abraten. Zum Teil unfähiges Personal, es mangelt absolut an der Kommunikation zwischen Ärzten, Pflegern und Therapeuten. Was die Pflege angeht: entweder sie wird vergessen oder nur mangelhaft durchgeführt. Was manche Therapeuten unter Therapie verstehen ist einfach nur lächerlich, denn den Patienten umlagern, gilt bestimmt nicht als Therapie. Zum Teil, wurden die Therapie Stunden gar nicht erst durchgeführt, sie standen einfach nur auf dem Plan. Beschweren sollte man sich auf gar keinen fall bei der Klinikleitung, da sonst der Patient versucht wird, abzuschieben (diesen Fall hatten wir). Zur Station 1 (Intensiv) kann ich sagen: das die Plege besser ist, als auf der Station 7, dort ist sie grauenvoll.
Unser Fazit: nehmt lieber einen Weiteren Weg in kauf, und geht bzw. lasst eure Angehörige nicht in dieser Klinik, zumindest nicht, wenn sie auf andere angewiesen sind z.B. mit einem Hirnschaden.

Lange habe ich überlegt, ob ich meine persönlichen Eindrücke hier in extrem verkürzter Version schildern soll. Aufgrund der vorangegangen Berichte bin ich jedoch sehr erschrocken wie unterschiedlich doch die Behandlung auf den einzelnen Stationen sein muß. Meine Schwester hatte leider das Pech mit ihrer schweren Hirnstammverletzung und MRSA auf der Station 8 zu landen. Ich kann hier kaum von Hygienestation/Isolierstation noch von hervorragender Therapie geschweige denn von guter bzw. angemessener Pflege sprechen. Fixierung nur damit es schneller geht und endlich Ruhe einkehrt ist hier in übertriebem Maße angewandt worden. Auch oder gerade Hirnverletzte sollten doch mit mehr Respekt, Verständnis und Einfühlungsvermögen behandelt werden, aber wahrscheinlich spielt auch hier der Zeitfaktor eine große Rolle. Sicherlich gab es auch hier Ausnahmen. Personal welches sich wirklich auch mit dem Patienten befasste, Personal das diesen sehr intensiven, anstrengenden und unterbezahlten Beruf mit Hingabe bzw. Respekt dem Patienten gegenüber ausübt. Personal das sich
offensichtlich hierzu berufen fühlt. Diese Personen haben mittlerweile ihren Dienst quittiert (Gratulation). Ich bin einfach nur erschrocken, traurig und verdammt wütend über die schlechte Behandlung, die meine Schwester über sich ergehen lassen mußte. Dies alles im Einzelnen aufzuführen würde zu viel Platz in Anspruch nehmen. Ich bin einfach nur froh, dass dieser Aufenthalt vorüber ist und sie keinen weiteren Schaden genommen hat. Mittlerweile ist sie zuhause und auf einem guten Weg.