Es ist unter aller würde wie man hier behandelt wird, man wird hier krank kommt auf Quarantäne und dann bekommt man nicht mal eine Flasche Wasser, da muss man 1 euro zahlen .Nur abzocke. Auch die Anwendungen sind nicht viel eventuell mal wenns hoch kommt drei mit Beschwerde werden es dann mal vier .Die Klinik ist nicht zu empfehlen, für junge überhaupt nicht da der altersdurchschnitt bei über 70 liegt ,das einzige das essen ist ok und das putzpersonal ist freundlich. Aber im Frühstück Raum steht wasser kostenlos zur Verfügung nur eben nicht auf Station. Man ist hier nur eine Nummer kein mensch besonders wenn man durch deren schuld corona bekommt, den das hier ist ein Seuchenherd

War im August 2025 Patient in der Klinik. kann leider keine gute Bewertung abgeben. Der Patient bekommt nach einer OP nicht die erforderlichen Behandlungen, da die Klinik mehr als überfüllt war.
Meine Behandlungen waren in 3 Wochen beschränkt auf 3x Physio und 2x Wirbelsäulengymnastik sowie Rückenschule. Dies ist einfach zu wenig um die Beweglichkeit und Stabilisierung der Wirbelsäule einigermaßen wieder herzustellen.
Der Betreiber der Klinik verdient sich eine goldene Nase auf Kosten der Patienten.

Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Zimmer sauber. Verpflegung war super.

Ich kann mir sicher eine Beurteilung erlauben, da ich
schon mehrere Male in der Rosenhofklinik als Patient war, wäre ich damals nicht zufrieden gewesen, hätte ich die Reha bestimmt nicht wieder dort gemacht.

Mein Aufenthalt in der orthopädischen Abteilung war leider sehr enttäuschend. Die ärztliche Betreuung wirkte oberflächlich, Visiten dauerten kaum zwei Minuten und ein wirklicher Austausch fand nicht statt.

Das Pflegepersonal war teils unfreundlich und sprachlich kaum verständlich, was die Kommunikation erschwerte. Besonders ältere Patienten scheinen dadurch stark verunsichert zu werden. Therapien waren eher knapp und wenig individuell, stattdessen überwiegend Gruppeneinheiten.

Ich würde die Orthopädie im Rosenhof daher nicht empfehlen.

Schlecht, kann ich nicht weiterempfehen

Es handelt sich um ein altes Gebäude, mit Teppich in den Patientenzimmern, die unangenehm riechen. Die gesamte Ausstattung des Hauses ist sehr in die Jahre gekommen.
Die Sauberkeit im Restaurant wird nicht eingehalten. Ich bin an der Salattheke auf einer Gurkenscheibe ausgerutscht, habe den Vorfall gemeldet, es kam nicht einmal zu einer Entschuldigung von Seiten des Hauses. Die Tische im Restaurant stehen ziemlich eng, so dass es mit Krücken oder Rollstuhl teilweise schwierig ist seinen Platz zu erreichen. Mineralwasser und Obst kann man gegen einen nicht unerheblichen Preis im Haus käuflich erwerben. Der nächste Laden ist mit Krücken schwer zu erreichen.
Die Abschlussuntersuchung dauerte 5 Minuten, ich wurde weder gefragt, wie es mir jetzt geht oder ob eine Verbesserung eingetreten ist, es wurde keine Untersuchung vorgenommen. Dafür ist in dem Abschlussbericht eine Diagnose aufgeführt, die mir weder mündlich mitgeteilt wurde, noch gab es diesbezüglich Untersuchungen oder Hinweise seitens der Klinik.
Ich habe meinem Ärger in einer schriftlichen Bewertung des Hauses Ausduck verliehen (der Bewertungsbogen wurde im Rosenhof in einen Briefkasten für Patienten eingeworfen) und habe aber von der Klinik keinerlei Rückmeldung, auch nicht nach einigen Wochen, bekommen.
Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Die Therapeuten sind durchweg kompetent und freundlich. Die Terminplanung leider nicht. Die Zimmer sind teils nicht behindertengerecht (Thermonstat von Heizkörper für Hüft- und Kniepatienten nicht erreichbar). Im MTT (Gerätetraining) ist schwarzer Schimmel. Der Zugang zum Raucherbereich mit Kopfsteinpflaster und für Rollstuhlfahrer fast nicht erreichbar. Das Essen wiederum ist sehr gut und abwechslungsreich.
Fernseher und Internet sind zusätzlich zu bezahlen ( 29 bzw. 39 Euro), ebenfalls Wasser (Kasten 12 Euro).
Teils sind die Wege zu den Therapien sehr weit und für Krückengänger mit Teilbelastung fast nicht schaffbar.
Arbeiten mit Physiotape wurde abgelehnt.

Sauberkeit und Hygiene sind Fremdwörter.
Das komplette Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen. Diese wertvollen 3 Wochen sind durch viel zu wenige Anwendungen vergeudet worden. Trotz Beschwerde wurde keine Abhilfe geschaffen.Diese Reha war für die Katze.Ich hatte das Gefühl, dass ich nur zum Schlafen und Essen dort war.
Die Therapieplanung ist katastrophal, eine einzige Zettelwirtschaft!!!!
Eine Frechheit ist, dass für TV, Wlan und obendrein Wasser "abkassiert" wird. Das ist reine Abzocke.

Man bekommt den Personalmangel natürlich mit, aber
dann kann man das Haus nicht bis unters Dach mit Patienten voll machen.
Mein Fazit: "der Fisch stinkt am Kopf zuerst"

Ich war knapp 3 wochen in der Reha war früher schon dort damals super aber jetz muß ich sagen Nie wieder den die Anwendungen waren unter aller S.. ich hatte eine Knie OP gsnzeses Knie und hatte am Tag Durchschnittlich 2 Anwendungen habe mich beim Stationsarzt beschwert aber war nichts und so ging es die ganze Reha alles andere war super aber ich muß das nicht mehr haben.

Es wird überall der Mangel an Personal sichtbar. Ich möchte mich deshalb mit negativer Kritik zurückhalten. Die von anderen Patienten erwähnten freundlichen Schwestern habe ich leider sehr selten getroffen - ausgenommen: die Nachtschwestern. Eine Schwester war ganz besonders unfreundlich, ja nachgerade beleidigend. Vermutung: s.o.

Das Behandlungskonzept ist für ältere Patienten ausgearbeitet und davon wird nicht abgewichen. Für jüngere sportliche Patienten, die nach der OP bereits weiter sind, nicht zu empfehlen. Auch die Anzahl der Behandlungen ist sehr mager (teilweise nur drei Behandlungen am Tag und davon eine passive Behandlung) und wird nicht individuell angepasst, obwohl dies bei den Visiten stets angesprochen wurde. Das Fitnessstudio darf nur nach Plan und Verordnung besucht werden. Die Übungen werden die drei Wochen nicht angepasst.
Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich. Allerdings fehlte mittags und abends ein Salatbufet.
Die Fernsehgebühr für 29 Euro und das gebührenpflichtige WLAN sollte in der heutigen Zeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Auch der Wasserpreis von 12 Euro für einen Kasten Mineralwasser finde ich sehr teuer.
Auch das Gebäude ist sehr veraltet und müsste dringend renoviert werden. Es regnet teilweise durch die geschlossenen Fenster, da die Holzrahmen vermorscht sind. In den meisten Zimmer liegen immer noch Teppichböden - sehr unhygienisch.

Reha im Jahr von Corona. Therapiezeitraum im Juni 2020. Wollt auf Grund mieser Kritiken nicht in dieses Haus.
Hab mir dann Gedacht, wer weiß was die anderen erwartet haben. Aber es kam noch heftiger. Wäre am Ankunftstag lieber wieder nach Hause gefahren. Personal, mit wenigen Ausnahmen gestresst. Hausleitung machte das Personal vor den Patienten an ( Personal sollt sich schneller und mehr bewegen damit sie effizienter sein).Auch das Therapieprogramm ließ zu wünschen übrig:
innerhalb von 3Wochen nur 3xPhysio
1x Standfestigkeit getestet
Therapien die auf dem Plan standen, wurden überhaupt nicht gemacht ( Corona ist nicht für alles Schuld).Personal war auf Kurzarbeit angestellt ( durften nur 4Stunden täglich arbeiten) Andere wurden aber auch nicht aus der aus der Kurzarbeit zurück geholt ( Personalmangel). Gummistrümpfe,die ich mir selber nicht an-bzw ausziehen konnte, wurden mir Donnerstags angezogen und erst am Montagabend wieder ausgezogen( nicht gerade hygienisch).Die Therapeuten waren der einzige Lichtblick (Äußerst Kompetent) in diesem Haus. Sauberkeit wurde nicht all zu groß geschrieben: Betten in 3Wochen nur 1x neu bezogen, Reinigung des Bades: naja eher lachhaft.
Verpflegung: Frühstück war alles, außer dem Getränk, auf einem Dessertteller ( Butter Käse Aufschnitt darüber eine Servierte auf der die Semmeln lagen). Um diese zu schmieren und zu belegen musste man den Tisch benutzen(lecker) einen 2ten Teller wurde einem nur widerwillig gebracht. Fernsehen sollte doch tatsächlich 29.-Euro kosten ( GEZ-Gebühr kostet grad rund 18.-Euro). Auf die Bitte doch mal mit der Hausleitung reden zu können, ließ sich diese nie wieder blicken ( ohne ein Gespräch zu führen). Krankenkasse sowie meine Ärzte werden auch von mir informiert. Noch ein Wort zur Einrichtung:
einfach runter Gewirtschaftet .

Also die 3 Wochen in diese "Klinik" war ein Reinfall,schlimmste Reha was ich bis dato erlebt habe.Das ganze Haus gefuehlte 50 Jahre nicht renoviert,im Badezimmer kaputte Heizung und mit der Sauberkeit ist auch schlimm. Unkompetente Stationsarzt,der nichts versteht.Kein wlan oder sehr langsam und dafuer wird noch 2 Euro /Tag berechnet und 29 Euro fuer Fernsehengebuehren ist absolute Frechheit!!!!!!Und das wissen die oben schon,dass jeder bezahlt! Was soll man auch jeden Abend machen???In der Cafeteria hocken und mit den (maennlichen) Patienten Bier saufen???Jeden Abend das gleiche Bild, wie in eine Kneipe.
Zu der Kueche:Katastrophal!Als Vegetarier ist man ausgeliefert.Zum Fruehstueck nur Kaese und Wurst, und Obstsalat aus der Konserve.Ei nur am Sonntag!Zum Abendessen Wahl zwischen (wieder mal) Wurstplatte oder Mehlspeisen!!!Keine andere Idee.
Die einzige positive Sache war ein paar nette Therapeuten,aber ganze Plan war nur Rennerei.Sowie am Fliessband.Fazit: erstemal und letztemal.Kann die Klinik nicht empfehlen!

Ich kam am 4.3.19 in die Klinik, da ich ein Knie-Tep bekam. Ich hatte in 3 Wochen 49 Anwendungen. In meinen Augen viel zu wenig. Von meiner Klinik wo ich operiert wurde, ist empfohlen worden Motorschiene, krankengymnastik und Lymphdrainage so oft es geht. Ich kam nach bad birnbach mit einer Kniebeugung von 90 Grad und entlassen wurde ich nach 3 Wochen mit 80 Grad. Spricht das für die Klinik? Das Haus ist total überfüllt. Wenn man sich beschwert über zu wenige Anwendungen wird man blöd angeredet und es änderte sich trotzdem nichts. Mein Arzt konnte nicht mal den Entlassbericht von meiner Klinik richtig lesen. Welch ein Armutszeugnis. Waren nicht mal in der Lage einen passenden Thrombosestrumpf zu besorgen. Für alles muss man zahlen, sogar für das Wasser zum trinken. Mein Fazit: Nie wieder Bad Birnbach Klinik Rosenhof!!!!Es ist alles alt. Die Zimmer haben schon bessere Zeiten gesehen. Für Krückengänger ein Kopfsteinpflaser. Man musste wirklich sehr aufpassen wo man hingeht.Gangschule hatte ich mal nach 2 Wochen. Niemand hat mir gesagt wie man Treppen steigt oder worauf man acht geben muss, wenn man ein neues Knie hat. Das umgehen im Alltag mit einem neuen Knie hat mir niemand gezeigt.

Sehr hervorzuheben sind die Mitarbeiter: sie sind engagiert, bemüht um den Patienten und lösungsorientiert, dabei von gleichbleibender Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Freude machten mir v.a. auch alle Therapeuten, die ich kennenlernen konnte.

Die Küche ist abwechslungsreich, Fleisch- und Fischgerichte sind gut bis sehr gut, Salate stets frisch und reichhaltig.Das Gemüse ist in der Regel verkocht, das Grüngemüse grau und unansehnlich, die vegetarischen Gerichte leider eher abzulehnen.

Die Ausstattung der Zimmer ist ausreichend, wenn es denn bequeme Stühle gäbe: gerade für frisch Operierte sind sowohl Stuhl als auch Sessel nicht gut geeignet. Ich war in den ersten Tagen recht verzweifelt, wie/wo ich mich hinsetzen sollte. Der Stuhl zu hart, der Sessel durchgesessen. Auf meine Bitte ans Chefsekretariat, mir hier irgendwie zu helfen, wurde leider überhaupt nicht reagiert. Das passt nicht zu Ihrer Website-Aussage "Es ist uns sehr wichtig, dass Sie sich bei uns wohl und bestens versorgt fühlen".

Zur Ausstattung der Gemeinschaftsbereiche fällt Folgendes auf:
In der Toilette im EG fehlen Haltegriffe. Und im gesamten Therapiebereich gibt es keine einzige Toilette. Das ist nicht gut.
Die Sitzmöbel im Eingangsbereich sind sehr in die Jahre gekommen, z.T. sind die Sitzflächen fleckig, was keinen einladenden Eindruck macht. Und wirklich schlimm ist das Kopfsteinpflaster im Aussenbereich. Ob mit Gehstützen, Rollator oder Rollstuhl: da besteht Sturzgefahr und behindert enorm!

Zu guter Letzt noch ein Wort zu den Therapieplänen:
Sie werden nicht individuell nach Bedarf erstellt, wirken schematisch und werden nicht dem Therapieerfolg angepasst. So gibt es Überflüssiges, mit dem die Zeit totgeschlgen wird.

Das Personal an der Rezeption, im Speisesaal ist sehr freundlich und versuchen einem alles zu ermöglichen. Essen sehr gut, es gibt ein Frühstücksbuffet, mittags und abends kann man zwischen drei Gerichten wählen.
Da ich im Sternsteinhof untergebracht war, hatte ich ein sehr schönes Zimmer mit großem Balkon. Sauberkeit ließ teilweise allerdings zu Wünschen übrig
Bei den Physiotherapeuten versuchen fast Alle ihr Bestes zu geben.
Ärztliche Betreuung lässt zu Wünsche übrig, Therapien wurden nicht besprochen. Visite einmal die Woche zwei Minuten. Pflegepersonal in der dritten Etage teilweise sehr unfreundlich.
Ich kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen.

Azubis ziehen Gummistrümpfe an ohne dass sie es können und es schaut keiner nach ob sie richtig angezogen sind, meine Mutter hatte eine richtige Wurst am Unterschenkel davon und das Bein war offen, der ganze Strumpf nass, ist seitdem eine Problemstelle die immer wieder aufgeht.
Sehr weite Wege für frisch operierte Hüften, die noch nicht so gut gehen können und die sind immer im hinteren einer Station untergebracht.
Sehr wenige und nicht zielgerichtete Anwendungen.
Zu Beginn wird einem ein Stapel Zettel in die Hand gedrückt und Tabletten gebracht ohne Erklärung-für ältere Menschen absolut ungeeignet und gefährlich. Hab meiner Mutter die Tbl. dann in einen Spender gerichtet damit sie sie richtig nimmt. Sie ist über 80 Jahre und war total überfordert damit.
Das Haus war total überbelegt dass so gar beim Essen nicht genügend Geschirr und Besteck da war.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Das Zimmer war schön und praktisch eingerichtet.

Das Essen war sehr gut in dieser Reha. Mit dem Stationsarzt war ich überhaupt nicht zufrieden. Ich habe ihn in den ersten zwei Wochen nur 2 mal gesehen danach kam ein Vertretungsarzt. Der Stationsarzt hat nur 1 mal meine Narbe angeschaut und das war wo der Oberarzt dabei war. Ich habe mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt. Lymdrinaigen nur in der ersten Woche. Kühlbeutel nur abends um 18 Uhr danach waren alle weg. Die Therapeuten waren aber sehr gut. Habe alle meine Ärztebefunde dabei gehabt, wurde nicht angeschaut. In meinen Abschlussbericht standen falsche Sachen aufgelistet und nicht die die mir gesagt worden sind. Hoffe auf ein neues, ansonsten werde ich mich rechtlich erkundigen. Leider konnte man am Wochenende nicht viel machen, da auch kein Taxi fuhr oder der Bus in den Ort um 10:30 und Rückfahrt bereits um 12 Uhr war. Der Pool war dafür sehr schön und man konnte Wochenende auch rein. Ich werde in diese Reha nicht mehr kommen, war sehr enttäuscht von den Ärzten und auch vieles mehr.

Ich kam direkt nach einer OP von der Klinik in die Reha. Beim "check in" bekam ich mehrere Informationsblätter wie Lageplan usw. Bei dieser großen Einrichtung dauert es, bis man sich zurecht findet. Eine Hausführung für die Neuankömmlinge wäre angebracht. Dies ermöglicht auch ein Kennenlernen untereinander. Das Haus ist in die Jahre gekommen, Hilfsmittel wie Schuhlöffel, Greifer usw. sind im Zimmer nicht vorhanden. Die Anzahl der Therapien hielt sich in Grenzen, 3 bis 5 täglich mit je 20 bis 30 Minuten. Die Therapeuten waren überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit. Am Wochenende findet nichts statt, Aufenthalte im Aussenbereich, der sehr ansprechend ist, sowie Spaziergänge sind auch nur bei gutem Wetter möglich, wenn Krücken erforderlich sind. Positiv ist die Auswahl und Zubereitung der Mahlzeiten. Beim Frühstücksbuffet gibt es ein großes Angebot an frischen Brezen und Semmeln, Aufstriche, Wurst, Käse, Müsli usw. In der Cafeteria können täglich Getränke, Kuchen und Torten sowie Eis käuflich erworben werden. An freien Nachmittagen und den Wochenenden kann einem "die Decke auf den Kopf fallen", vor allem bei schlechtem Wetter.
Besuche von Angehörigen sind jederzeit möglich, doch oft ist die Entfernung zu weit oder die Angehörigen sind selbst gesundheitlich eingeschränkt. Nicht zeitgemäß ist die kostenpflichtige Nutzung von TV und WLAN.

Positiv:Der Empfang, die Erstaufnahme bei meiner Stationsärztin und die verordneten Therapien, sowie das gesamte Therapeuten Team, waren ausgesprochen freundlich und kompetent. In den 19 Tagen die ich hier verbracht habe, kann ich sagen das ich viel für meinen Alltag mitnehmen konnte auch wenn 19 Tage (mehr wurde durch die KK nicht genehmigt) für eine "schmerzfreie" Entlassung zu kurz war! In den Gesprächen mit anderen Kurgästen wurden durchweg die therapeutischen Erfolge lobenswert erwähnt. Genauso wie ich es in den Rezensionen vorab gelesen habe.

Negativ:(was aber nichts mit den therapeutischen Anwendungen/Erfolg zutun hat)Frühstücksbufett:
Ungünstig für Patienten mit Rollator und Krücken, die Plexiglasabdeckung verhindert das man ungehindert Zugriff auf die Speisen hat. Teilweise muss man mit dem Kopf soweit runtergehen um an die hintere Wurst/Käseplatten zukommen.

Das Frühstücksbufett/Angebot ist immer gleichbleibend an Wurst, Käse, Quark, Müsli und Obst. Rührei und Speck gab es nicht, rohen oder gekochten Schinken selten. Mittags zum Hauptgericht was an den Tisch gebracht wird gab es noch ein Salatbufett:Da ist noch ganz viel Luft nach oben, auch hier in der Regel tagtäglich die gleiche Salatauswahl mit zwei Dressing Sorten die noch nicht mal gekennzeichnet sind Honigsenfsosse oder Joghurtdressing, ausgestattet mit viel zu langen Schöpfkellen und Greifzangen für den Salat, so das man ständig an die Plexiglasabdeckung kam und unweigerlich alles rundherum voll kleckert! Der Boden am Buffet war ständig mit Salaten und Soßen verschmutzt, ebenso rundum die Salate und Soßen.

Abendessen wird an den Tisch gebracht.

Jeder kann satt werden aber hier sollte die Präsentation (weit entfernt von der Bildpräsentation) und das Konzept der Speisenverteilung von den Frühstück-Mittags-Mahlzeiten sollte nochmal überdacht werden.

Für Patienten mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit ist das Buffet nicht optimal.


Die ärztliche und therapeutische Betreuung ist "TOP"

Schon die Ankunft in der Klinik war ein Abenteuer. Man steht mit mehreren anderen Neuankömmlingen in an der Rezeption, bekommt einige Zettel in die Hand gedrückt und den Hinweis, "das ist jetzt ein bißl viel, aber sie werden sich schon zurechtfinden". Ansonsten fragen sie die Schwester (an deren Zimmer steht, man soll sich in einem anderen Stockwerk melden). Es wird voll darauf gebaut, dass sich die Patienten gegenseitig informieren und helfen. Das Gebäude hat unglaublich lange Gänge, gerade für Knie- und Hüftpatienten am Anfang eine Herausforderung. Es gibt nur zwei zentrale Lifte, die ständig voll sind, da sie ja von allen Patienten genutzt werden müssen. Die Zimmer sind, obwohl die meisten Patienten hüft- oder knieoperiert sind mit viel zu niedrigen Stühlen ausgestattet, der Thermostat an der Heizung für diese Patienten unerreichbar!
Auch bei den Therapieräumen wäre eine Renovierung durchaus angebracht.
Jedoch gibt es nicht nur Negatives vom Rosenhof zu berichten. Die Therapeuten habe ich für absolut kompetent und freundlich empfunden. Mit ihrem Einsatz habe ich es geschafft, in kürzester Zeit wieder auf die "Hüfte" zu kommen und es mir durch ihren Einsatz ermöglicht, mich auf den Grund meines Aufenthaltes dort zu besinnen, nämlich wieder mobil zu werden. Auch wenn ich lieber an an einem angenehmeren Aufenthaltsort gewesen wäre, bin ich mit dem medizinischen Ergebnis zufrieden. Ein Starker hält auch die Umgebung aus.

Das medizinische Personal ist bis auf 1-2 Ausnahmen kompetent und engagiert. Allerdings war die Anzahl der physikalisch/therapeutischen Anwendungen eindeutig zu wenig. Im Schnitt 3 - 4 Anwendungen am Tag sind zu wenig.
Die Bausubstanz ist in die Jahre gekommen. Im Keller (MTT-Bereich und Flur)fehlt im Bodenbereich der Putz an den Wänden. Hier scheinen Feuchtigkeitsprobleme der Grund zu sein. Rein optisch unbefriedigend bis mangelhaft. Ob Hygieneprobleme damit verbunden sind entzieht sich meiner Kenntnis. Die Duschen im Schwimmbadbereich sind extremst "sparsam" eingestellt.
Man muss permanent den Druckknopf halten um nass zu werden. Als frisch operierter Patient eine Zumutung.
Auch der Preis für einfaches Mineralwasser zu einem Euro/0,75 Liter ist übertrieben.
Es drängt sich einem auf Schritt und Tritt der Eindruck auf, hier wird betriebswirtschaftlich versucht, daß Maximum heraus zu holen. Bei 2(zwei) Geschäftsführer-gehälter, die Monat für Monat bedient werden wollen, kein Wunder.

Der Rosenhof ist in die Jahre gekommen.

Wer im Appartmenthaus untergebracht wird, sollte gut zu Fuß sein.
Der Weg zur Rezeption ist meiner Meinung sehr umständlich. Runter mit Fahrstuhl in UG, Fußmarsch, dann wieder rauf mit Fahrstuhl ins EG.
Das Appartment meiner Frau war ziemlich dunkel, meist war auch tagsüber Licht nötig.
Die Therapeuthen sind ok, die Anwendungen meiner Meinung nach zu wenig.
Samstags in 4 Wochen keine Einzige.
Liegt wahrscheinlich wie überall am Personalmangel.

Nach Hüft-OP: kein Krafttraining, Geräte sind nur sehr eingeschränkt nutzbar, nur 2-3 Einzelanwendungen Physiotherapie in 3 Wochen. Weitgehend Gruppentherapie mitbis zu 20 Personen.
Im Vergleich zu den Erfahrungen vor einem 1/2 Jahr bei gleicher Indikation in der Niederbayernklinik Bad Füssing, kann ich hier für die Therapie nur die Note 5 geben.
Für Hüft-OP Nachsorge nicht empfehlenswert.
Mangel an Therapeuten und Ärzten.

Leider ist die Reha-Klinik für langjährige Schwerbehinderte die Oberschenkelamputiert sind nicht geeignet.
Meine Anschlußheilmassnahme nach einer Operation (künstliches Kniegelenk) am noch vorhandenen Bein war für mich sehr belastend.
Die Beinprothese links wurde nicht beachtet, deren Statik nicht mehr mit der künstlichen Kniegelenk - Statik rechts zusammen passte. Musste selbst die Initiative ergreifen, ohne Erfolg. Mir wurde in den 19 Tagen Aufenthalt kein Orthopädie -Mechaniker ins Haus geholt, der meine Beinprothese der neuen Statik vom operierten Bein einstellte. Ich konnte zwar Therapieanwendungen annehmen, aber somit nicht alle.Ich saß meistens im Rollstuhl, weil ich die weiten Wege nicht gehen konnte, nachdem die Beinprothese mir große Schwierigkeiten machte ohne Fachhilfe. Barrierefrei war kaum was für mich im Haus, im Zimmer oder im Garten.
Raucher die im Rollstuhl sitzen müssen, können den Pavillon im Raucherbereich bei Regen nicht aufsuchen wegen den vielen Stufen. Ich finde es eine besondere Diskriminierung, wenn Rollstuhlfahrer da benachteiligt werden.

Die Klinik ist telefonisch sehr schlecht zu erreichen und auf E-Mails erfolgt keine Antwort. Das Behandlungskonzept ist für ältere Patienten ausgearbeitet un davon wird nicht abgewichen. Für jüngere sportliche Patienten, die nach der OP bereits weiter sind, nicht zu empfehlen. Auch die Anzahl der Behandlungen ist sehr mager (teilweise nur drei Behandlungen am Tag und davon eine passive Behandlung) und wird nicht individuell angepasst, obwohl dies bei den Visiten stets angesprochen wurde. Das MTT darf nur nach Plan und Verordnung besucht werden. Die Therapiepläne können täglich zwischen 17 und 18 Uhr an der Rezeption abgeholt werden. Hier bildet sich an manchen Tagen eine Schlange bis in den Speisesaal,da die Pläne zuerst in die Fächer sortiert werden.... Umstand lässt grüßen!
Die Fernsehgebühr für 29 € und das gebührenpflichtige WLAN für 39 € sollte in der heutigen Zeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Auch der Wasserpreis von 12 Euro für einen Kasten Mineralwasser finde ich sehr überteuert.
Auch das Gebäude ist sehr veraltet und müsste dringend renoviert werden.In den meisten Zimmer liegen immer noch Teppichböden - sehr unhygienisch.