ich war ab juni 2023 fünf woche lang in taubertal klinik.
sehr gute eindrucke haben ausser Ärzte und sozialdiest, alle mitarbeiter hinterlassen.

nach Verlust meiner 28 jährigen Tochter vor 22 Monate. Und Weber B Fraktur an linken Fuß bin ich mit Rollator zu Reha an Klinik Taubertal in Bad Mergentheim angetreten.

laut Med. Gutachten des Arbeitsamtes kann ich nur 16 Stunden in der Woche arbeiten und sollte entweder reha oder EM rente beantragen. Den schreiben hatte ich auch vorgelegt.
Ich wurde unter Druck gesetzt einen Blatt zu unterschreiben, wo ich mich verpflichten sollte die Arbeitsangebote des Arbeitsamt zu annehmen. Wenn ich wegen meine Krankheiten nicht mehr an meinen Arbeitsstelle arbeiten kann, Dieses Spuk hat mit Anwalt Drohung aufgehört.

das schlimmste was ich dort erlebt habe, war die Äußerung der OÄ „ Sie sind nicht die einzige Frau die ihre Kind verloren hat, Sie sollen sich nicht so anstellen“ Weil ich nicht die Ergotherapie teilnehmen wollte, da meine verstorben Tochter auch Ergotherapeutin war.

In entlaasungbrief haben Sie geschrieben "aus psychomatischeer Sicht kann ich meine Tätigkeit als Maschienführerein tgl 6 bis 8 stunden weiter ausüben.

Mein Psychiater, Psysotherapeuten, Hausärztin war diese beurteilung realitätsfremd und hatte nur ein Absicht gehabt, was ich oben schon geschildert habe.
Und für Arbeitsamt war die Beurteilung der Reha ärzte nicht annehbar. Deshalb wurde ärztliche Gutachten des Arbeitsamtes beauftrag eine objektive Beurteilung meines Gesundheitszustand zu erlangen.
Für alles Anrderen " NO COMMENTs

Ich war für 7 Wochen in der Klinik und mit allem sehr zufrieden. Alle Angestellten waren stets sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Anwendungen wurden perfekt auf mich abgestimmt und ich konnte nach 7 Wochen die Klinik mit 98% schmerzfrei verlassen. Meine Physio Einzel Fr.Sch….hat mir gute Hilfestellungen gegeben, ausüben muss man diese natürlich selbst. Das Essen war ausgesprochen gut. In 7 Wochen war nichts dabei, was man nicht essen konnte.Zimmer sind einfach eingerichtet, alles sehr sauber. Hervorzuheben ist noch, das man das Schwimmbad, den Kunstraum und den kraftraum bis 22 Uhr nutzen kann, das war eine schöne Sache. Ich war zu 100% zufrieden und würde diese Klinik als Wunschklinik wählen.

Negativ war für mich nur, das man für eine kleines Tv pro Woche 10€ zahlen musste, da würde ich mir ein eigenes mitbringen.

Ich war von Ende April bis Anfang Juni in dieser Klinik.
Ich kann die schlechten Bewertungen absolut nicht bestätigen.
Ich bin sehr skeptisch zur Reha gefahren und kam mit ganz positiven Gefühlen nach Hause zurück.
Die Hilfe die man dort bekommt muss man annehmen.
Der Weg wird einem gezeigt, alleine gehen muss ihn jedoch jeder für sich. Das Gelernte in den Alltag umsetzen und weiter daran arbeiten ist nun die Herausforderung.
Das Gebäude mag älter sein, Teppich in den Zimmern muss wirklich nicht sein, aber diese negativen Punkte vergisst man, wenn man für sich erkennt, wie viel wichtiger doch andere Dinge sind.
Am Tag wurden wirklich viele Therapien angeboten, für jeden ist etwas dabei. Bei Bedarf kann man aber die Therapie wechseln.

ALLE Mitarbeiter sind mir mit Respekt und Freundlichkeit begegnet. Hier möchte ich ein besonderes Lob aussprechen.
Ihr seit toll !!!!!!! Ihr seit das Herz der Klinik!!!!!!!
Ein freundliches Lächeln oder ein nettes Wort können so heilsam sein. Man muss es nur sehen und annehmen.

Ein Dank auch an meinen Therapeuten Hr W., ich hoffe ich finde so jemanden für meine anstehende Therapie bei mir vor Ort.

Wenn ich könnte würde ich prophylaktisch alle zwei Jahre in diese Klinik gehen. Das sagt alles!
Danke für diese „schöne „ Zeit.

5 Wochen Rehabilitation im Rehazentrum " Tauber Tal " waren eine sehr positive Erfahrung / Zeit für mich , möchte mich nun von zu Hause bei allen Fachbereichen für das Engagement, Hilfe Freundlichkeit , ganz herzlich bedanken .
Die negativen Erfahrungen / Meinungen (Essen , Lärm Anwendungen ) einiger übergewichtigen , lustlosen ,stark rauchenden Patienten kann ich überhaupt nicht nachvollziehen .
Danke !
weiter so

Eine tolle Klinik, mit tollem vielseitigem Angebot. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde auch super aufgefangen, wenn es mir schlecht ging.
Besonders dankbar bin ich für meine Einzeltherapeuten Frau M. und meinem Gruppentherapeuten Herrn B. und dem Pflegepersonal.
Sport und Physio ebenfalls klasse, das Personal war immer gut gelaunt, das gleiche gilt für Kunst und Ergo und Ernährungstherapeuten.
Die Zimmer sind ok und zweckmäßig eingerichtet. Mittagessen richtig gut, für mich besonders hervorzuheben.

Fazit: Bei einer weiteren Reha würde ich diese Klinik als Wunschklinik angeben.

Info: meine erste Psychosomatische Reha vom 12.4 - 17.5.23 Sehr gute Einrichtung, gute Stimmung im Hause, alle sehr freundlich, Essen abwechslungsreich. Mir wurde sehr gut geholfen, allerdings lag mein Burnout schon einige Zeit zurück, so dass ich nicht total gestresst und ausgebrannt ankam. Tolle Angebote zur Entspannung, viele sportliche Möglichkeiten, großes Bad, genügend Kapazität im Fitness- und Kraftraum. E-Bike ausleihbar. Evtl. benötigt man auch etwas Glück mit der Zuteilung seiner Therapeuten, sollte es nicht passen, einfach auf die Leitung zugehen. Großer Dank an H. Schi.... und H. Woh.... Die 5 Wochen sind verflogen, tolle Leute kennen gelernt und viel mitgenommen. M.A.

Mein erster Aufenthalt war im Februar 23, leider musste ich die Maßnahme wegen einer Coronainfektion nach 2,5 Wochen abbrechen.
Im April, mein zweiter Aufenthalt ,endete auch vorzeitig mit ärztlichem Einverständnis.
Ich wurde von der Deutschen Rentenversicherung in diese Rehamaßnahme gesendet. Es geht um meinen Antrag auf Erwerbsminderungsrente ( Widerspruch).
Meine Erkrankung mit Fibromyalgie wurde nicht berücksichtigt. Diese Erkrankung macht es mir unmöglich in mein Berufsleben zurückzukehren.
Vom Chefarzt wurde mir meine Erkrankung abgesprochen mit dem Verweis das es sich um eine psychosomatische Erkrankung handelt.
Fibromyalgie hat den ICD-11 Code M79.7.
Durch das -nicht- anerkennen meiner von einem Facharzt diagnostiziert Diagnose bin ich laut Chefarzt für leichte Tätigkeiten (mindestens 6 Stunden) voll Erwerbstätig. Schlussendlich heißt das ,das mein Antrag auf Erwerbsminderungsrente wohl abgelehnt wird.
Von einem Chefarzt der nicht weiß das Fibromyalgie eine schwere Erkrankung ist, bin ich mehr als enttäuscht. Geht es doch um meine Zukunft und um das Anerkennen meiner schweren Erkrankung .Ich bin fast 62 Jahre alt.
Positive möchte ich ALLE Angestellten erwähnen .Ein tolles TEAM. Das Essen war super.

Ich kann die Klinik zu 100% empfehlen. Wenn man den Bescheid bekommt, denkt man 5 Wochen sind so lange, aber wenn man angekommen ist vergeht die Zeit wie im Flug. Erstmal meldet man sich am Empfang und wird nett begrüßt, dann kommt man zu den Schwestern, die alle immer freundlich und hilfsbereit waren, man lernt den zuständigen Arzt kennen und hat ein nettes Gespräch. Die Therapiepläne werden individuell abgestimmt und auf die Bedürfnisse abgestimmt.
Die Psychologen sind alle kompetent und geben einem ein gutes Gefühl. Auch der Sport wird mit Freude vermittelt und das Team zieht jeden mit.
Die Gespräche mit anderen Patienten ob beim Billard, Kunst, gemeinsamen Singen oder bei Spaziergängen gehören mit zur Therapie.
Ich bin traurig gekommen und war sehr traurig als ich wieder fahren musste. Zwischendurch haben wir viel gelacht und uns alle sehr wohl gefühlt.
Vielen Dank an das gesamte Team für 5 unvergesslich schöne Wochen.
Auch ein Lob an das gesamte Küchenteam, jedes Essen wurde frisch zubereitet und es war immer genug für jeden da. Zusätzlich gab es immer noch ein Lächeln von den Mitarbeitern.

Eine wirkliche tolle Klinik. Ich bin das zweite mal hier nachdem ich wegen Corona einmal abrechen musste. Das Pflegepersonal ist sehr einfühlsam und hilfsbereit. Auch die Therapien waren für mich genau das richtige. Von Gesprächstherapien über Sport, Physiotherapie und Kreativen Therapie wie z.B. Ergotherapie und Kunsttherapie war alles dabei und das in einer gesunden Mischung. Man findet ganz neue Seiten an sich. Auch bei dem Essen gab es meiner Meinung nichts zu beanstanden.
Alles in allem eine Klinik die ich persönlich sehr empfehlen kann. Hier nochmal ein dickes Danke an alle Mitarbeiter. Ihr seid alle spitze!

Als ich angekommen bin habe ich 5 Tapletten am Tag eingenommen und der Arzt hat gesagt das sind zuviele. Bei der Entlassung waren es 11 und ich war mit den Nerven am Ende.
Für meine Schmerzen hat sich niemand interresiert. Nach über 3 Wochen wurde ich gefragt warum ich hier bin, ich wäre hier falsch.
Der Oberarzt (welcher mich nur ein paar mal in der Gruppe gesehen hat) ignoriert die Meinung von Stationsarzt und Psychologin und schreibt in den Bericht genau das Gegenteil.
Das Mittagessen war unterer Durchschnitt. Der Arzt sagte mir ich soll wegen dem Cholesterin weniger Wurst und Käse essen sondern lieber geräucherten Schinken und Kochschinken was jedoch ein Problem war den zum Frühstück und Abendessen gab es fast immer die selbe Wurst und den selben Käse.
Das einzig Positive war meine Physiotherapeutin. Sie hat mich ernst genommen und versucht mir zu helfen.
Sowas wie hier habe ich noch nicht erlebt.
Wer ersnsthafte Probleme hat und möchte das ihm geholfen wird sollte besser in eine andere Klinik gehen.
Für mich waren es 5 Wochen verschwendung meines Lebens.

Depression unter anderem wegen den ganzen Corona- Maßnahmen.
Aufenthalt vom 20.09.-25.10.22.

Nachdem ich Glück hatte und einen der wenigen (64)Parkplätze ergattert habe, wurde ich an der Rezeption empfangen mit den Worten: Sie müssen hier eine FF2 Maske tragen.
Spätestens jetzt hätte ich die Reha abbrechen sollen!
Aber man hofft ja hier und da noch auf einige Lockerungen...
Falsch gedacht - jegliche Bewegung und Therapie im Haus ausschließlich mit FF2 Maske.
Selbst Sport an den Geräten sollte man mit der Maske absolvieren. Ärztlich wurde mir das empfohlen, habe dies aber dankend abgelehnt. Überall wo man hinschaute waren Gebots- bzw. Verbotsschilder (Nur 2 Personen im Fahrstuhl, Nur 3 Personen beim Wassertreten, Nur 8 Personen im Schwimmbad, Abstand halten usw.)
Im Schwimmbad durfte man die Maske abnehmen, wenn man das ca. 19 Grad warme/kalte Wasser betreten wollte. Duschen vorher oder nachher - Fehlanzeige. Die Duschen waren mit Absperrband wie eine Baustelle zugeklebt. Duschen sollte man nur auf dem Zimmer.
Beim Essen durfte man den Staubfilter absetzen - aber nur am Platz selbst!
Gut getan haben mir die Physio Therapien und Atemtechniken, hier aber auch leider nur mit Maske.
In der Woche gab es 3x Gruppengespräche und 1x Einzelgespräch - andersrum wäre sinnvoller und effektiver gewesen.
Die Gruppentherapie hatte eher was von offener Talkrunde -geholfen hat sie mir nicht und mit der FF2 Maske konnte man kaum was verstehen...
Als Raucher waren die privaten Gespräche mit den Mitpatienten in der Raucherecke (ca.100m entfernt) mit einer Sitzbank (teilweise mit bis zu 5 Personen) zum Teil sehr hilfreich. Abstand gab es hier natürlich nicht - hier war man frei!
Als ungeimpfter musste ich 2x die Woche zum Testen, um zu sehen, ob ich noch gesund bin.

Mich hat das ganze Szenario dort kranker gemacht, als ich reingegangen bin.
Auch jetzt nach 3 Monaten bin ich immer noch krank geschrieben, aber laut Therapeuten bin ich ja mehr als 6 Stunden/Tag arbeitsfähig.

Ich kann allen positiven Kommentaren nur zustimmen!
Sollte ich nochmal eine Reha bekommen, dann soll diese in der Klinik Taubertal sein!!!

Reha , Bewertung Bad Mergentheim.
Hier in der Klinik Taubertal hab ich mich die letzten fünf Wochen sehr sehr wohl gefühlt. Das Gebäude ist zwar schon älter und teilweise auch renovierungsbedürftig, aber die Menschen hier beschäftigten Mitarbeiter Ärzte Psychologen Küchenpersonal sind sehr kompetent freundlich und können auf ihre Patienten eingehen, was mich außerordentlich begeistert hat, waren die täglichen Speisen Frühstück ? Mittag esse war Bombe immer wieder wechselnde Gerichte aus leckeren Zutaten. Das Abendbrot war okay könnte aber abwechslungsreicher sein.
Die angebotene Möglichkeiten hier im Klinikum waren hervorragend, wurde genau auf meine Bedürfnisse abgestimmt und es hat mir auch nichts gefehlt. Im Vergleich zu einer Klinik in Bad Grönenbach war es hier um Welten besser.
Sollte ich noch einmal eine Reha Benötigen würde ich mir wünschen hier noch mal ins Klinikum Taubertal zukommen.
Was für mich außerordentlich toll war, war die Lage der Klinik direkt am Wald stundenlange Walking Touren waren ohne Probleme möglich. Ich konnte einen Wochen Schnitt von 120 km Strecke zurücklegen, was für meine Seele Balsam war.
Kurz um eine tolle Klinik tolles Personal tolle Lage ich würde jederzeit wieder hierher kommen
JK 2022

In 3 Wochen waren sie nicht in der Lage mir eine vernünftige Matratze zu geben. Die erste war so weich, daß man praktisch auf dem lattenrost lag.
Die zweite war ca 20 cm zu kurz.
Das Essen war so schlecht das ich zwei Wochen lang nicht zum Mittagessen bin.
Frühstück und Abendessen war immer die gleiche Wurst und der gleiche Käse. Physiotherapie war das beste, die wussten wenigstens was sie zu tun haben. Viel mehr Vorträge als sinnvolle Anwendungen.
Beim Schwimmen war die Gefahr sehr groß corona zu bekommen
Selbst wenn man nicht positiv war muss man beim Essen auf dem Zimmer bleiben.

Ich war in der Klinik Taubertal 5 Wochen und war mit allen Ärzten, Therabeuten, Küche, Servicepersonal,Sozialberatern und Klinik Verwaltung vollkommen zufrieden.
Dies war eine meiner besten Entscheidungen und ich bin sehr dankbar für die Fürsorge,
den Respekt und für die Menschlichkeit.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, natürlich muss man sich einlassen können.
Vielen, vielen lieben Dank.
Es wurde mir wieder ein Stückchen Leben geschenkt.
Ihr fehlt mir sehr.

Ich bin in der Taubertal Klinik Patient und sehr zufrieden. Begrüßt würde ich sehr freundlich und jederzeit dürfte ich nachfragen. Nie hatte ich das Gefühl, dass Mitarbeiter/innen genervt waren. Die Stimmung im Haus ist freundlich, es wird sehr wertschätzend mit den Menschen umgegangen. Das Essen ist sehr gut. Ich kann auswählen ob ich vegetarisch oder nicht essen will
Es schmeckt sehr gut und wird im Haus selbst gekocht. Das Personal in Küche und Speiseraum ist ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind OK. Die Reinigungskräfte sehr nett und hilfsbereit.
Alle Anwendungen, Bewegung, Entspannung, Gespräche, finden ebenfalls in einer sehr zugewandten Art statt.
Ich kann diese Klinik wirklich empfehlen.

Ich habe leider mit dem "Dreamteam" - Oberarzt, Therapeut sowie Sozialarbeiterin sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Hoffnungen dort aufgebaut und wieder etwas fitter und zuversichtlicher im Hinblick auf die berufliche Perspektive gemacht zu werden, wurden vehement zerschlagen. Es fand lediglich eine "Fleischbeschau" meinerseits statt. Kein nettes Wort in Richtung Zukunft, kein Mitgefühl. Die Sozialarbeiterin meinte gar, ich könne mich doch sofort bewerben, was wäre denn dabei.....Der zuständige Oberarzt hat dies sogar noch getoppt auf die Frage wie es mit mir im schlimmsten Falle weiterginge: "Na dann müssen sie halt von einem Erbe leben oder sich dann arbeitslos melden". Meiner Meinung nach ein Geschäftsmann aber kein Psychiater! Leider bin ich von der Reha fix und fertig heimgekommen und von meiner Seite als auch vieler Mitpatienten sind manche Therapeuten überhaupt nicht zu empfehlen. Hätte ich dies auch nur geahnt, wäre ich dort auf keinen Fall hin.

Ansonsten war ich seitens der Klinik, des Personals, Essen, Sportangebote oder Sonstiges vollkommen zufrieden.

Unser Vater starb im September plötzlich und unerwartet auf der Intensivstation. Das gesamte Team war einfühlsam und professionell. Besonderen Dank an die Seelsorgerin die uns bei einem würdigen Abschied begleitet hat und extra mitten in der Nacht gekommen ist !!!

Als "Wiederholungstäter" war ich jetzt zum dritten Mal in der Klinik Taubertal und bin nicht enttäuscht worden.

Bei den folgenden Aufzählungen liegt in der Reihenfolge keine Wertung, das bitte ich zu beachten.

Das psychologische Therapeutenteam auf Station 2 hat ganze Arbeit geleistet und super zusammengearbeitet, ebenso wie auch die Stationsschwestern.
Sicherlich hat es viel damit zu tun, wie gut man sich auf die Therapien einlassen kann, wie offen man mit seinen Themen umgeht und ob man seine Themen auch in der Gruppe ansprechen kann, aber mein Therapeutenteam war gut darin, Themen aufzudecken und gemeinsam mit mir zu bearbeiten.
Vielen Dank!

Die Sporttherapeuten sind fast alle seit vielen Jahren in der Klinik Taubertal und auch hier merkt man, dass sie ihre Arbeit mit Herzblut machen zum Wohle von uns Rehabilitanden, auch wenn ich manchmal kurz vor dem k..z.n stand. Vielen Dank für den Spaß, den ich mit Euch hatte.

Die Physiotherapeuten, in Zusammenarbeit mit der Bäderabteilung, haben heilende Hände und ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Auch hier war der gute Teamgeist der Klinik deutlich spürbar.

An Alle die im Bereich Verpflegung und Ernährung arbeiten, auch Ihr seid ein tolles Team. Angefangen vom hervorragenden Service, den ich jeden Tag genossen habe, über das Küchenteam das leckeres Essen gezaubert hat bis hin zu den Ernährungsberaterinnen mit ihren gute gemachten Schulungen und Anregungen.

Aber auch alle, nicht explizit genannten Bereiche, vom Reinigungspersonal, über den Empfang, die Verwaltung und die Therapieplanung haben die Zeit in der Klinik Taubertal zu einem erfolgreichen Aufenthalt werden lassen.

Wenn ich darf, komme ich auch gerne noch ein viertes Mal in die Klinik Taubertal, sofern es wieder mal nötig sein sollte.

Vielen Dank an Alle und liebe Grüße

leider wurde mir die Aufnahme in der Klinik nach dreimonatiger Hinhaltetaktik durch den Chefarzt verweigert trotz Bewilligung durch die DRV. Man war der Meinung, ein Patient, der in unmittelbarer Umgebung der Klinik wohnt, würde wohl regelmäßig nach Hause fahren und dann das Corona-Virus einschleppen. Mein Hinweis auf meine Impfung, Boosterimpfung und Genesung wurde ignoriert. Ebenso meine Erklärung, die volle Dauer der Reha in der Klinik zu verbringen ließ man nicht gelten. Auch mein Einwand, dass alle anderen Patienten bei Stadtgängen, Restaurant- oder Barbesuchen ein ähnliches oder sogar höheres Risiko darstellen als der Kontakt zur eigenen (ebenfalls dreifach geimpften) Familie wurde abgetan. Argument: die umarmen und küssen ja niemanden...so viel zur rechtlich zugesicherten freien Wahl der Heilstätte. Habe inzwischen eine andere Klinik gefunden, die mich ganz ohne rumzuzicken aufnehmen wird. Mein Urteil: Finger weg von dieser diskriminierenden Klinik.

Diese Klinik ist aus meiner Sicht nur zu empfehlen.
Zuallererst muss man sich natürlich auf eine Rehamaßnahme einlassen und offen dafür sein.
Die ersten Tage fühlte ich mich etwas fehl am Platz aufgrund der vielen neuen Eindrücke. Aber wenn man erst einmal „angekommen“ ist fühlt man sich wie in einer beschützenden Blase und kann die Therapien annehmen.
Ach ja,... Gruppentherapie lebt davon dass sich Alle oder fast Alle beteiligen ;-)
Es ist für jeden etwas dabei, sei es sportliche oder kreative Aktivitäten, und wenn einem etwas nicht zusagt kann man das offen ansprechen und es werden Lösungen gefunden.
Die Corona Regeln werden seitens der Klinik sehr gut eingehalten und umgesetzt,... leider sagen das einige Mitpatienten nicht so und mussten ihr „eigenes Ding“ machen, leider ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich und auch das Küchenpersonal ist klasse.
Sowie das ganze Personal, seinen es die Reinigungsdamen, die Hausmeister und das Technikteam,... die Mitarbeiter an der Rezeption, hinter den Kulissen.... die Therapeuten oder auch Ärzte... man fühlt sich rundherum wohl und betreut.

Team: Das Ärzte-, Sport-, Kunst- und Therapeutenteam sowie alle weiteren Mitarbeiter inkl. Empfang/Verwaltung, Küche, Service, Housekeeping, Technik + Gärtner waren hilfsbereit, immer freundlich und kompetent.
Abläufe und Programm werden regelmäßig besprochen und es wird alles zum Wohl der Patienten und zu dessen Rehabilitation getan. Wichtig ist: Sich auch auf die Reha einzulassen!
Therapien: Einzel- sowie Kunsttherapie waren für mich sehr hilfreich und wertvoll. Werde ich so schnell nicht vergessen und habe viel mitgenommen.
Alle sportlichen Therapien (Wassergym., HWS-Gymnastik, Walking), alle Entspannungsprogramme (Autogenes Training, Atementsp.) sowie alle med. Anwendungen (Fango, Druckstrahl, Physiotherapie ..) waren allesamt sehr gut und haben mir unglaublich geholfen. Das gesamte Team ist zudem immer fröhlich, einfühlsam, effektiv und fordernd, was wirklich positiv ist.
Schwimmbad, beide Fitnessräume (Ergometer, Fitnessgeräte + Zubehör) können regelmäßig genutzt werden und man u.a. Billard + Tischtennis spielen. Auch die Türen der Kunsttherapie sind offen und es ist möglich am Abend + am Wochenende seine Arbeiten fortzusetzen. Perfekt!
Verpflegung/Getränke:
Kaltes Wasser (still und mit Kohlens.) sowie heißes Wasser stehen an Spendern frei zugänglich zur Verfügung. Thermoskannen können geliehen werden und Trinkflaschen mitbringen oder dort für wenig Geld kaufen.
Das Mittagessen ist extrem lecker und in 6 Wochen gab es keine Wiederholungen. Frühstück- und Abendessen sind recht gut. Es gibt viel Obst und Salat! Alles ausgewogen und wirklich gut. Ich war positiv überrascht für eine Klinik. Es gibt nichts zu meckern!
Zimmer:
Die Zimmer sind mit einem Einzelbett ausgestattet und recht schön, auch wenn das Haus ein gewisses Alter hat. Man fühlt sich direkt wohl, es wird sehr gepflegt und ist sauber! Es ist ein Schreibtisch und vor allem genug Stauraum vorhanden. Das Bad ist mit der Dusche groß genug.
Fazit:
Mir hat der Aufenthalt (6 Wochen) extrem gut getan, die Klinik ist sehr gut und ich wäre auch noch länger geblieben, wenn es nötig gewesen wäre.
Ganz herzlichen Dank an das komplette Team für den schönen und heil- und erholsamen Aufenthalt. Ich schließe mich anderen positiven Kritiken an und kann auch nur positives über die Klinik berichten. Auch ich würde jederzeit wieder dorthin gehen und anderen Betroffenen diese empfehlen.

Das waren die schlimmsten Wochen meines Lebens und es hat mir gar nichts gebracht. Im Gegenteil, mir geht es viel schlechter als zuvor.
Wer wirklich krank ist und eine pschychische Therapie dringend braucht ist hier leider fehl am Platz. Da wird sehr wenig angeboten.
Sportangebote gibt es aber reichlich.
Fango und so Firlefanz ist zwar angenehm, hat meiner psychischen Genesung aber nicht gerade geholfen. Ich hätte mir etwas Therapie gewünscht. Die Gruppenpsychotherapie hat mehr was von einer offenen Talkrunde als von Therapie.
Gedächtnistraining fand für mich einmal statt, und ansonsten der Hinweis, Kreuzworträtsel lösen würde helfen. Dafür hätte ich aber nicht in eine Klinik gemusst, das kann ich auch zu Hause.

Es ist nicht wichtig zu genesen. Man soll eigentlich nur zurück in den Arbeitsmarkt. Egal wie. Dafür wird man auch ziemlich unter Druck gesetzt. Also, wer wirklich eine psychische Erkrankung hat, dem rate ich dringend ab von dieser Klinik. Wer nur leichte Probleme hat und mal mit Spiel und Sport ausspannen möchte, für den ist es ein geeigneter KUrlaub.

Therapieziele werden völlig ignoriert. Krankheitsberichte von Vorbehandlungen werden auch nicht beachtet.
Die meisten Mitarbeiter sind nett.
Bei den Oberärzt*innen ist es aber anders. Ich hatte ein besonderes Exemplar. Auch von anderen Patient*innen hörte ich, dass dieses Exemplar mit Unverschämtheiten nicht spart und die meisten heulend das Zimmer verließen. Wer am Boden liegt, dem kann man ja mal nachtreten.

Die Zimmer sind funktionell aber man sieht, dass alles schon in die Jahre gekommen ist. Hier und da blättert schon etwas Furnier ab. Etwas wenig Steckdosen, aber man kann damit klar kommen.

Die Teppichböden, besonders im Speisesaal könnten mal eine richtige Grundreinigung vertragen. Da wäre ggf. auch ein Boden, den man putzen kann, von Vorteil falls mal was runterfällt.

Alles in Allem eine schlimme Erfahrung für mich, für die ich schon alleine wieder eine Therapie brauchen könnte.

Nach den schlechten Bewertungen hatte ich zunächst Bedenken. Ich wurde eines Besseren belehrt. Es sind sämtliche Mitarbeiter von der Putzfrau bis zum Oberarzt supernett und kompetent.

Zimmer: Die Zimmer sind klein, aber sehr funktionell. Jede Menge Stauraum vorhanden. Das Bad wirkt renoviert. Ich hatte das Glück ein Zimmer zu bewohnen mit Blick übers Tal, traumhaft.

Therapien:Die sportlichen Therapien waren allesamt Top. Danke an das Team, man könnte sich herrlich auspowern. (für mich Fitness, Wirbelsäulengymnastik, Wassergymnastik)
Von psycherischer Seite waren die Gruppen- wie auch Einzelgespräche sehr wertvoll. Auch die Entspannungstherapien halfen mir sehr. (Körpertherapie, Qi Gong und mehr) Es gab eine grosse Auswahl an Therapien, ausserdem ein Kneippbad, das Schwimmbad durfte wieder genutzt werde, ein Ergometer- und Geräteraum.

Essen und trinken: Es gab in meinen 6 Wochen nicht einmal das gleiche Mitagessen. Immer ein vegetarisches und ein Fleisch-bzw.-Fischgericht zur Wahl. Frühstück und Abendessen könnte man am Anfang der Reha auswählen und stand dann auf dem Tisch bereit. Also war es natürlich immer das Gleiche. Man konnte aber immer bei den Küchendamen sich etwas dazu holen. Beim Frühstück z.b. Müsli, Joghurt, Honig, oder oder oder. Beim Abendbrot ebenso. Wenn man etwas umbestellen wollte ging man morgens ohne Termin zur Ernährungsberatung. Diese hat dann den Wunsch aufgenommen in am nächsten Tag war der Wunsch erfüllt. Kaffee gab's nur zum Frühstück.

Bad Mergentheim ist mit einem 20 minütigen Spaziergang zu erreichen. Zurück geht allerdings ordentlich bergauf. Die Stadt mit seinem Kurpark ist sehr sehenswert und es finden sich jede Menge Kaffees und Restaurants.
Ich war während der Coronazeit hier und habe mich in der Klinik sehr sicher gefühlt. Hygienekonzept war gut umgesetzt. Es ist natürlich nur so gut wenn auch die Patienten mitmachen.
Ich kann nur positives über die Klinik berichten und würde jederzeit wieder dorthin wollen.

Ich muss gestehen das ich über die schlechten Bewertungen sehr erschrocken war,so das ich sogar mit dem Gedanken spielte die Klinik abzulehnen,im nachhinein bin ich sehr froh dies nicht getan zu haben,da ich in keinster Weise nachvollziehen kann wie diese Zustande kommen.Natürlich ist es Glückssache zu welchem Arzt od.Therapeuten man kommt, vielleicht hatte ich ja Glück das ich da an sehr gute geraten bin. Meine Therapeutin Frau W.und der Chefarzt Dr P.waren sehr verständnisvoll, einfühlsam,freundlich u.kompetent.

Das Essen war spitze, wer da was zu meckern hat dem kann man echt nicht mehr helfen.Sogar als Veganer hat man da essenstechnisch das Paradies auf Erden. Es gab jeden Tag ein anderes sehr leckeres Gericht,gerade auch das Abendessen, auf das alle immer ganz neidisch blickten.Vielen Dank nochmal an das gesamte Küchenteam.

Die Therapien waren gut aufeinander abgestimmt,abgesehen davon könnte man selbständig Speckstein,Ton bearbeiten,Malen, Tischtennis,Billard spielen, Fitness machen od. zum Schwimmen gehen. Seid neustem kann man sich E-Bikes ausleihen um die herrliche Gegend zu erkunden.

Der Bus fährt täglich bis 19 Uhr stündlich in den Ort. Nur Sonntags leider nicht.Eine Garage gibts für die mit dem Auto anreisen, da sind die Plätze aber begrenzt.

Die Einzelzimmer sind schon etwas älter aber sehr gepflegt u. sauber,das ist doch wichtiger als ne moderne Ausstattung. Die Größe reicht vollkommen, sie bieten auch jede Menge Stauraum. Das Bad ist renoviert.

Angefangen von den Ärzten über die Pfleger,Therapeuten,Sozialdienst, Pförtnerinnen,Küchen- Reinigungspersonal waren alle ausnahmslos sehr freundlich u.hilfsbereit

Fazit, mir hat es in der Klinik sehr gut gefallen,ich hätte es noch länger dort aushalten können. Mir wurde da auch sehr geholfen,ich kann jetzt positiv in die Zukunft blicken.Es wurde mir eine große Last genommen und an denn anderen wird am Wohnort weiter gearbeitet.

Vielen herzlich Dank nochmal für den erfolgreichen und schönen Aufenthalt!

Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben aufgrund von schweren Depressionen in Reha gewesen. Am Anfang habe ich absolut nicht daran geglaubt das es mir irgendwas hilft, doch nach der dritten Woche ging es mir schon viel viel besser. Die Anwendungen sind abwechslungsreich und gut ausgewählt. Es waren nie zu viele, aber auch nie zu wenige. Insgesamt war der Tagesplan sehr gut ausgearbeitet.
Ich war leider während Corona dort vor Ort. Da gibt es einige Abstriche zum Beispiel bei Frühstück und Abendessen, trotzdem ist das gut gelöst worden. Das Mittagessen hat ausnahmslos sehr gut geschmeckt und war immer ein Highlight. In 5 Wochen gab es nicht zweimal das selbe. Es war sehr abwechslungsreich.
Das ganze Personal war extrem freundlich und auch sehr kompetent. Ich würde jedem empfehlen hier eine Reha zu machen. Es lohnt sich sehr!

Ich war vom 12.05.20201 bis 16.06.2021 im Rahmen einer psychosomatischen Reha-Maßnahme in der Klinik Taubertal.
Während der ganzen Zeit habe ich mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal in allen Abteilungen war sehr aufmerksam, freundlich und hilfsbereit. Die ärztlichen Behandlungen und alle Anwendungen waren auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Mir persönlich hat die Reha-Maßnahme in der Klinik Taubertal gut getan.

Ich war 7 Wochen in der Taubertalklinik in Bad Mergentheim. Alles war wunderbar und nicht wie von anderen Bewertern vorher geschrieben, schlecht. Die Ärzte und die Schwestern als auch alle Therapeuten gaben immer ihr Bestes und waren sehr freundlich. Die Zimmer waren sauber und das Mittagessen war abwechslungsreich und wirklich sehr lecker. Trotz der 3 Mahlzeiten und normalen Portionen nahm ich genau 5 kg ab. Das Küchenpersonal war immer sehr freundlich.!
Die Wassergymnastik und die Ergotherapie haben wirklich Spaß gebracht.
Die Physiotherapeutin, Frau Schenkel macht ihren Job wirklich super (am Liebsten hätte ich sie mit nach Hause genommen).
Wenn man nicht nach etwas Schlechtem sucht, wird man nichts finden. Man muss aber auch ein bisschen mitmachen.
Ich wäre nochmal 7 Wochen geblieben.
Birgitt K. aus Erlangen

Am Anfang mit einer Unsicherheit und Angst, ob die mir so helfen können und war überrascht von der Aufnahme und die Freundlichkeit des Personals und auch den Ärzten. Kein Ablehnen, man fühlte sich dort sehr gut aufgenommen und aufgehoben. Sie hörten einem zu und gingen auf Wünsche ein. Keine Hektik, kein Stress. Therapien waren auf den Patienten zugeschnitten, eigene Wünsche wurden respektiert, was ich selber sehr gut fand. Auch das Miteinander mit den Mitpatienten war super.Das Essen war gut und reichlich. Auch hier wurden, so weit es möglich war, auf Wünsche eingegangen. Die Klinik lag sehr schön und ruhig. Gut geeignet für lange Spaziergãnge und auch Gespräche wenn das Wetter dazu einlud. Die Stadt und den Kurpark konnte man gut zu Fuß oder aber auch den Bus mit einer Kurkarte der jede Std fuhr war alles gut erreichbar. Im großen und ganzen war es sehr schön Und selber für mich ein toller Erfolg. Habe tolle Menschen kennengelernt,die mich ein Stk meines Lebens begleitet haben und genauso ich sie.
Das Hygiene Konzept gerade in der Corona Zeit war gut durchdacht und ist sehr gut umgesetzt worden. Fühlte mich in keiner Weise eingeschränkt.
Für mich ein wunderbarer Erfolg und kann daher, die Klinik sehr gut weiterempfehlen.
Eins kann ich jedem mit auf dem Weg geben, wenn ihr nicht wollt, bringt so ein Klinik Aufenthalt nichts.Meine Entscheidung war, das ich es selber für mich wollte um wieder zu Leben und Glücklich zu sein,dann hat eine Reha eine gute Chance aus dir einen Menschen zu machen, der mit viel Achtsamkeit und Glück durch Leben geht. Viel Erfolg euch allen, die das lesen. Lisa.

Bin mit ziemlich großen Vorbehalten angereist, wurde durchweg positiv überrascht.
Die Klinik liegt herrlich am Wald, man kann wunderbar spazieren.
Auch die Stadt ist sehr schön und fußläufig erreichbar.
Trotz einiger Einschnitte durch Covid war das Hygienekonzept schlüssig und sehr gut umgesetzt.
Diese Klinik kann ich durchweg weiterempfehlen.

Als psychosomatischer Schmerzpatient eine absolute Minderheit in der Klinik mit überwiegend psychischen Krankheitsbildern. Qualität der Gruppen- u. Einzeltherapie sehr unterschiedlich in Abhängigkeit vom betreuenden Psychologen. Von sehr gut bis unzureichend habe ich alles erlebt.
Betreuung von Schmerzpatienten in einer eigenen Gruppe mit nur 4 Std. in 5 Wochen war zwar sehr gut, aber im Umfang völlig unzureichend.
Das anfangs festgelegte Therapieziel wurde nicht weiterverfolgt.
Das Ziel Trauerverarbeitung wurde nicht beachtet trotz schriftlicher Festlegung.
Ärztliche Betreuung durch Stationsarzt und Oberarzt gut.
Chefarzt der Klinik in Chefarztvisite im Gesprächsniveau unmöglich und wieder einmal (ein Chefarzt) von vornherein mit "Ablehnen", in meinem Fall der Erwerbsminderung, vorbestimmt. Auch in dieser Klinik ging es wieder um Quoten der "gesundschreibung" trotz Unterlagen mit gesicherter Diagnose durch jahrelange Therapien und ärztlicher Beurteilungen.
Lediglich die Arbeitsunfähigkeit wurde nach Beschwerde beim Oberarzt dann doch bescheinigt.
Betreuung durch Stationspflegekräfte nur wenig vorhanden. Ein Zimmer mit 1-2 Schwestern für 3 Etagen. Meist aber sehr freundlich.
Gute Sporttherapeuten.
Klinikgebäude liegt auf dem Berg, wer möchte kann in ca. 25 min zu Fuß den Ort erreichen. Schöner Weg. Bus fährt stündlich vor der Türe, aber leider nicht Sonntags wenn man Zeit hätte. Parkhaus vorhanden, Plätze aber knapp.
Zimmer relativ alt und klein, aber praktikabel eingerichtet. Putzen sehr oberflächlich, fast nur Bad und im Zimmer freie Flächen saugen.
Küche der große Pluspunkt, Essensqualität gut, lediglich Abendessen eintöniger Aufschnitt.
Dank Corona waren leider viele Freizeitbereiche geschlossen, auch das Cafe und die Nutzung von Hallenbad und Sauna usw. Maskenpflicht in allen Gängen und bis zu Plätzen. In Therapien und Sport, auch Gruppen, ohne Maske mit Abstand. Mit Eingangs-Negativ-Test eine vernünftige Lösung.
Leider absolutes Besuchsverbot auch außerhalb der Klinik. Trotzdem sind Patienten draußen in größeren Gruppen auch im Ort unterwegs, dann ohne Test bei Rückkehr.
Im Gebäude sehr viel Treppenlaufen durch Einbahnregelung wegen Corona und 2 Aufzüge für je max. 2 Personen, was auch kontrolliert wird.

Die Klinik ist nichts für jemanden, der wieder gesund werden und in das Berufsleben zurückkehren möchte. Hier wird nur auf die „Erfolgsquote“ geschaut um dem Patienten zu bescheinigen, dass er gesund ist. Dabei hatte ich gehofft, Unterstützung zu finden, wie ich im täglichen Berufsleben besser zurechtkomme. Leider Fehlanzeige ....

In der Klinik wird nachdem die Ärzte und Ärztinnen sowie Therapeuten weg sind im Billiard Bereich sowie an der Tischtennis Platte ohne Maske gespielt.

Auf den Etagen wird vor dem Schwesternzimmern Abends ab 19 Uhr Essen verzehrt ohne Maske in einer
4 - 5 er Gruppe. Bei Meldung wird nicht gehandelt.

Der Raucherbereich zum Teil mit 7 - 8 Patienten ohne Maske aufgehalten.

In den Therapie räumen wird seltens eine Maske getragen.

Parkplätze direkt sind sehr wenig da. Mann muss bis zu 1 km entfernt Parken.

Die Betreiber des Kiosk sehr unfreundlich und zocken mit den Fernsehern einen ab. Zum Teil Defekt.

Der Empfang und die Techniker sehr freundlich und zuvorkommend. Sowie die Anmeldung.

Mann sollte den Stellvertretenden Arzt der Klinikleitfaden ersetzen. Sehr Aggressiv und unfreundlich.

Ich kann die Schmerzklinik Bad Mergentheim nur empfehlen. Auch in Corona Zeiten wurde stets höchster Standard geboten. Ärzte und Tram sind top. Nach 5 Wochen bin ich relativ fit entlassen worden. Ich habe bis heute meinen Rollstuhl nicht mehr gebraucht.
Alles hat dort Hand und Fuß und ist aufeinander abgestimmt. Das ganze Personal ist freundlich und sehr hilfsbereit.

Also ich war im Oktober 2020 in der Taubertalklinik wo ich sagen muss das ich da nie mehr hin möchte . 2 Tage vor der Abreise bekam ich vom Arzt und Therapeuten gesagt sorry aber wir haben Sie FALSCH behandelt.

Ein vielfältiges Angebot von Therapiemöglichkeiten.
Ärzte, Therapeuten, Empfang und Hauspersonal freundlich. Auf Änderungen im Therapieplan wird schnell und individuell eingegangen.
Schöne Zimmer und sehr gutes Essen. In den 5 Wochen gab es nicht eine Wiederholung des Mittagessens.
Es besteht die Möglichkeit, kostengünstig TV auszuleihen. Aufgrund von Corona konnten leider keine Ausflüge in die Umgebung organisiert werden.
Eigener PKW empfehlenswert.

Klinik Aufenthalt Nov./Dez. 2019:
Nach Widerspruchsverfahren und mehr, als einem halben Jahr Wartezeit habe ich die Einladung zur "...medizinisch dringend notwenigen..." psychosomatischen Reha in der Taubertalklinik erhalten.
Die Aufnahme war freundlich und gut organisiert. Auf das ärztliche/Anamnesegespräch hatte ich über 20min Wartezeit.
Der mit mir abgestimmten Therapieplan mit Ausdauertraining und vielversprechender Einzel- und GruppenTherapie machte mir Hoffnung auf Verbesserung meiner psychischen Erkrankung und Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit. Leider hatte ich zu Beginn der Reha noch keine Vorstellung, wie der Klinikalltag dieses vollbelegten Hauses auf mich wirkt.
Die Angebote des PhysioTeams konnte ich gut nutzen und beendete die Zeit fit mit 10kg weniger.
Die psychotherapeutischen Einzelsitzungen (5) waren vor allem dem Thema Bluthochdruck gewidmet. Die Sprache in den GruppentherapieStunden empfand ich streckenweise abwertend und versteckt gewalthaltig. Weder im Verlauf, noch im Abschlussbericht der Reha fand ich für mich Möglichkeiten, die "...medizinisch indizierte..." Rückkehr an meinen (krankmachenden) Arbeitsplatz mit Aussicht auf Gesundheit anzutreten.
Entsprechend haben die mich nach der Reha beurteilenden Ärzte einer stufenweisen Wiedereingliederung an den alten Arbeitsplatz widersprochen.
Ob ich je wieder arbeiten kann, stand für mich vor der Reha außer Frage, seit der Reha bzw. jetzt sehe ich meine Arbeitsfähigkeit weit weniger wiederherstellbar, als zuvor.
Allen Patienten der Taubertalklinik wünsche ich ausreichend Resilienz, den Aufenthalt in Ihrem Sinne selbstfürsorgend förderlich zu gestalten.
Diese Bewertungen sind auch und vor Allem im Austausch mit den vielen MitpatientInnen entstanden, die mir freundlich zugewandt waren und zT. immer noch sind. Auch dafür vielen Dank.

Am Anfang hatte ich ein guten Eindruck von dieser Klinik. Hab schon einige Klinikaufenthalte hinter mir und ich hab mich im ersten Moment gut aufgehoben gefühlt, dass sich aber schnell änderte!

Meine gesicherten Diagnosen wurden von meinem behandelnden Arzt und vor allem von Chefarzt in Frage gestellt, darüber wurde mir bis dem letzten Tag dort nicht gesagt. Es war der Kunstherapeut der mir das nebenbei erzählte und auch noch meinte er hätte das gar nicht erzählen dürfen...

Mir wurde gesagt das wenn was ist das ich immer zu den Schwestern gehen kann was ich auch immer versucht habe aber im Endeffekt wird halt gesagt das ich Aufmerksamkeit suche und sorry aber das geht für eine psychosomatische Reha überhaupt nicht!

Der Chefarzt ist sehr unfreundlich und hat mich in 7 Wochen 2 mal 10 Minuten gesehen aber meinte abwertende Aussagen zu machen.

Von meinem Entlassungsbrief will ich nicht anfangen: Es steht das ich nur mit meinen Erkrankungen nur Aufmerksamkeit suche und wie oben schon erwähnt die eine gesicherte Diagnose in Frage stellen und ebenfalls das ich arbeitsfähig bin für 6 Stunden und mehr obwohl es hieß dass es noch nicht geht.

Der Chefarzt hat ebenso gemeint dass ich wenn ich so weiter mache, nur noch von Psychiatrie zu Psychiatrie gehe...
Ein sehr inkompetenter und arroganter Arzt in meinen Augen!

Skills war auch so eine Sache, am Anfang habe ich nach Finalgon Salbe gefragt und mir wurde zugesichert das Sie die im Haus haben für Borderline Patienten. Als ich aber das zweite mal nachfragte hieß es auf einmal: NEIN gibt es nicht!!!


Ich bin auch direkt nach dieser Reha zu meinem Psychiaterin und sie schreibt mich aktuell wieder krank.

Klinikleitung, Psychotherapeuten und Oberärzte haben alle ein gemeinsames Ziel.: Dich auf Teufel komm raus gesund zu schreiben, damit Du ja wieder schnell arbeiten gehen kannst (musst).

Mir hat der Aufenthalt dort sehr geholfen. Trotzdem gibt es einige Kritikpunkte.
Super waren die Therapien, sehr schlecht war die Terminplanung. Das Büro dafür war in der gesamten Zeit nicht für die Bewohner erreichbar. Toll ist das Schwimmbad aber warum ist es Samstag nur ganz kurz offen.
Es gab so gut wie keine Veranstaltungen in der Freizeit. Auf Grund von Brückenbauarbeiten ist der Weg ins Zentrum noch länger. Der Aufenthalt in den öffentlichen Räumen und Fluren ist trostlos und kalt. Das kenne ich von anderen Rehas deutlich besser und auch mit wenig Mitteln zu machen.
Es gab 1 Laufband für alle Bewohner was viiiiel zu wenig ist.
Trotzdem war es ein Erfolg, denn ich hatte einen tollen Psychologen und die Gruppentherapie war super.
Andere hatten leider nicht so ein Glück, was aber Hörensagen ist.
Die Küche gibt ihr bestes DANKE. Es hat immer geschmeckt, wenn auch zu den Feiertagen etwas besonderes toll gewesen wäre, das hätte sicher nicht viel mehr gekostet.
Silvester Kartoffelsalat und Würstchen wären toll gewesen und gab es auch an anderen Tagen.
Und nun noch zu der Fernseh Frage. Ich bin zuhause ein vielseher. Hier habe ich den Fernseher nach 1 Woche zurück gebracht. Man kann sich super entspannen ohne äußere Reize. Die Umgebung ist sehr erholsam. Mietet ihn erst für kurze Zeit verlängern ist einfacher wie zurück geben.

Als Patient mit chronischen Schmerzen fühlte ich mich hier leider überhaupt nicht gut aufgehoben.

Schon bei der Eingangsuntersuchung durch den Assistentzarzt wurde auf die körperlichen Beschwerden gar nicht eingegangen und manche Diagnosen einfach ignoriert.

Später wurde dann, wie bei den meisten anderen Patienten, die Ursache meiner Erkrankung auf die Psyche geschoben. Wenn man hier eine psychische Ursache finden möchte, findet man die auch. Egal wie absurd die Begründung dafür ist.

Weiterhin ist es reine Glückssache welchen Bezugstherapeuten man bekommt. Leider kann man diesen aber während des Aufenthalts nicht wechseln. Ich hatte leider das Pech einen wahnsinnig desinteressierten und vorurteilsbehafteten Therapeuten zu bekommen, welcher auch mal gerne das Gespräch nach 10 Minuten beendete.

Mit Tabletten ist man hier auch wirklich sehr schnell, und teilweise unüberlegt, bei der Hand.

Von der medizinischen und psychologischen Abteilung war ich leider sehr enttäuscht.

Das Pflegepersonal an sich ist größtenteils okay.

Ansonsten gibt es in dieser Klinik ein breit gefächertes Spektrum an Therapien und Anwendungen. Man muss halt schauen, was einem davon gut tut.

Das Essen ist für eine Kurklinik okay.

Die Zimmer und die Einrichtung der Klinik sind zweckmäßig aber leicht veraltet. Leider stinken die Abflüsse teilweise extrem.

Ich kann diese Klinik jedoch nicht wirklich weiter empfehlen. Das einzige was ich von dort mitgenommen habe, sind neu gewonnene Vorurteile gegen Psychosomatik und falsche Diagnosen.

Ich war hochzufrieden mit dem Aufenthalt, habe viel über mich gelernt und Hilfen an die Hand bekommen für die Zeit danach.
Das breit gefächerte Angebot aus Sport und Bewegung, Kreativem,Körperwahrnehmung und Entspannung, sowie die Gespräche sowohl mit dem Therapeuten, als auch iun der Gruppe oder mit Einzelnen haben mir sehr gut getan.
Beschwert haben sich meistens die, die an nichts teilgenommen haben. Was soll sich ändern, wenn ich nicht mitmache?
Man sollte seine Erwartungen überdenken: es handelt sich hier nicht um ein 5-Sterne-Hotel, und nach 5 oder 7 Wochen ist nicht alles gut: dann gehts die eigentliche Arbeit los.
Wer keine Krankheitseinsicht hat, oder nicht bereit ist, an sich zu arbeiten, wird auch keinen Erfolg haben.

Ich war sehr zufrieden mit dem Aufenthalt dort. Kann die Kritiken nicht nachvollziehen.
Besonders erwähnen möchte ich Fr. V. - M. vom Sozialdienst und die Sport Abteilung, top!
Der Chefarzt war zugewandt und hat meine Situation gut eingeschätzt!
Wir waren eine nette Patienten Gruppe und die Gottesdienste in der EfG Bad Mergentheim haben mir auch gut getan.

Essen und Sportterapeuten sehr freundlich und kompetent Therapeuten sehr inkompetent Oberarzt Dr.Hartmann sehr unfreundlich und nach meiner Erfahrung den Patienten gegenüber sehr abwertend und geht nicht auf die Patienten ein (nach meiner Meinung sogar Patienten gefährden da es hier ja auch um depressive Patienten geht)sehr schöne klinik tolle Umgebung wenn man es nur als Urlaub sieht okay aber geholfen bekommt man da nicht

Ich bin mehr als nur unzufrieden mit dem Ergebnis diesen Aufenthaltes.

Der ärztliche Direktor nimmt sich nicht richtig Zeit für einen. An arroganz ist dieser Mann auch nicht zu übertreffen. Sowohl das Eingangs- als auch das Entlassungsgespräch dauerte nur wenige Minuten. Es werden schnell pauschale Diagnosen erstellt, die nicht zutreffend sind. Hier geht es definitiv nicht um das Patientenwohl sondern nur im Sinne der DRV eine positive Quote zu erfüllen.
Ich wurde als geheilt entlassen, was nicht der Realität entspricht. Im endeffekt hätte ich mir diese wochenlange Reha sparen können und hätte dasselbe Ergebnis bezüglich meiner Genesung erzielt.

Der Assistenzarzt war recht freundlich, wirkte jedoch öfters verwirrt und überfordert. Die Mitarbeiter im Pflegestützpunk unterscheiden sich von freundlich bis hin zu höchst unfreundlich, unprofessionell und unverschämt.

Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, aber noch ok. Leider wurde vom Personal nicht immer ordentlich gereinigt, Handtücher gab es dafür aber regelmäßig frisch. Insgesamt ist die Klinik in die Jahre gekommen und sollte mal renoviert werden.

Über das Essen lässt sich streiten. Ich fande das Essen regelmäßig schlecht, meinen Mitpatienten schmeckte es jedoch.

Das Therapieangebot war ok, an der Umsetzung hapert er aber gewaltig. Ich als Schmerzpatient habe z. B. keine Physiotherapie erhalten. Auch nach mehrmaliger Ansprache bei der Therapeutin hat sich an dieser Tatsache nichts geändert.

Der "gute" Mann der diese Klinik leitet schafft es nicht Patienten zu grüßen wenn er durch das Haus läuft. Vielleicht sollte er sich mal überlegen wer sein monatliches Einkommen finanziert! Absolut respektloses Verhalten in meinen Augen.

Alles in allem war diese Rehamaßnahme für mich nur Zeitverschwendung. Unter diesen Bedingungen kann man gar nicht oder nur schlecht genesen.

Das war nicht meine erste Reha, aber leider die schlechteste.
Ausstattung lieblos und veraltet.
Essen , Sauberkeit und Zimmer waren in Ordnung.
Pflegepersonal und besonders der Arzt sehr unfreundlich .
Da der Träger die Rentenversicherung selbst ist , fehlt scheinbar der Konkurrenzdruck. Bei Rehakliniken die für ihre Belegung kämpfen müssen , habe ich ein engagierteres Team erlebt.

Wer war von Anfang Januar bis Februar in der Reha?
Ich suche Ehemalige zum Austausch, da ich es leider verpasst habe, Adressen auszutauschen. Jetzt, nach einem Jahr ist mir der sehr positive Aufenthalt wieder ganz nah und ich möchte mich gerne mit Euch austauschen.

Dies war meine erste Reha. Ich hatte also keinen Vergleich und habe mich vorher auch extra nicht im Internet informiert.Ohne Vorurteile bin ich gestartet.
In meinen Zimmer angekommen, fühlte ich mich gleich unwohl. Es war zum Wald hin und sehr dunkel. Es wirkte auf mich sehr bedrückend. Aber es war sehr sauber und ordentlich.
Bei der Aufnahmeuntersuchung durch den Assistenzarzt wurde nicht auf meine körperlichen Probleme eingegangen. Auf Ansprache nach 2 Wochen, dass ich mich nicht ernst genommen fühle, wurde ich gebeten das Zimmer zu verlassen und zu einem anderen Arzt zu gehen. Leider war dies nicht so einfach, da nur dieser Arzt für diese Station zuständig war.
Meine Schmerzen, die nicht besser wurden, wurden auf die Psyche geschoben. Wenn diese bearbeitet würde, würden die Schmerzen auch bald weg sein.
Im Allgemeinen wurden sehr schnell Medikamente verordnet ohne genauer nachzufragen. Hatte man Schlafprobleme, bekam man Schlafmittel. Halfen diese nicht, wurde die Dosis einfach verdoppelt....Es wurde nicht auf einen eingegangen.
Beim Chefarztgespräch wurde sehr schnell klar, nehmen sie ein paar Tabletten dann wird es schon wieder und sie können gleich nach der Reha wieder ins Arbeitsleben starten (aus dem ich übrigens ohne Krankmeldung kam).
In der Woche gab es 3 Gruppensitzungen und nur 1 Einzelgespräch mit dem Psychologen. Andersherum wäre effektiver gewesen. (meine pers. Meinung)
Schade fand ich, dass aus Krankheitsgründen, die letzten Tage meine Fango-, Wärme-, Druckstrahlmassage Termine ausfielen. Hatte in 5 Wochen eh nur 2x Fango und 2x Druckstrahl.
Es gab natürlich auch positives: Meine Physiotherapeutin war super. Sie hat mich aufgebaut, sich super um meine Beschwerden gekümmert und mich sehr gut beraten, wie es nach der Reha weiter verlaufen sollte. Danke dafür. Dickes LOB
Das Küchenpersonal war super nett und hilfsbereit. Das Mittagessen war sehr lecker. Leider gab es immer die selbe Sorte Salate. Irgendwann langweilig.
Die privaten Gespräche mit den Mitpatienten waren sehr hilfreich. Man konnte aus diesen Gesprächen viel mitnehmen.
Die Schwestern waren sehr nett, ich hatte gute Gespräche. Sie hörten zu und waren sehr empathisch.
Alles in allem würde ich nicht mehr in diese Klinik gehen. Für mich war es nicht das Richtige. Es sollte mehrere Behandlungsabläufe geben und nicht ein Ablauf für alle, egal welches Krankheitsbild vorhanden ist.

Gleich vorweg: Ich habe hier sehr gut zu mir zurück gefunden und auch die meisten Mitpatienten waren hier zufrieden.

In der Klinik wird man spät. am Tag nach der Ankunft herumgeführt und mit dem Haus vertraut gemacht. Durch die vielen Angebote wie Sauna, Schwimmbad, Billard, Tischtennis und besonders die von Patienten gegründete Singgruppe, kam man schnell mit den Mitpatienten ins Gespräch.
Alle Zimmer sind Einzelzimmer, zwar einfach, haben aber mit Dusche/WC, solidem Bett, Schreibecke und großen Schränken alles Erforderliche. Mein Zimmer war gemütlich und lag Richtung Wald. Die Sauberkeit war überall ok.

Verbesserungsbedürftig ist die Personaldecke der Therapeuten/Ärzte. Für das Aufnahmegespräch war zu wenig Zeit, weshalb es bei mir zu Missverständnissen kam, die zu anfänglichem Unwohlsein führten. Die Situation ließ sich zum Glück schnell aus der Welt schaffen, so dass ich die Reha unbeschwert fortführen konnte. (Also bitte Mut haben evtl. auftretende Probleme zeitnah anzusprechen!)

Die Aufteilung Einzel- und Gruppengespräche fand ich passend. Es wird bei der Einführung erklärt warum es 1 Einzel- und 3 Gruppengespräche/Woche gibt. Zu meiner anfänglichen Skepsis wurde ich positiv überrascht. Wenn man offen in die Gruppe geht und schaut, was die Themen in einem selbst anstoßen, kann man großen Nutzen hieraus ziehen. Die Gruppengespr. waren m.E. sehr professionell geführt.

Dank auch an die anderen Mitarbeiter, die nahezu alle dazu beitrugen eine Wohlfühlkultur zu prägen (z.B. Aufnahme, Kantine, Physiotherapeutinnen). Das Essen ist sehr gut. Gerade das Mittagessen ist sehr schmackhaft und abwechslungsreich.
„Schwachpunkte“ sind WLAN und Handyempfang. WLAN gibt es nur in den Gemeinschaftsbereichen und der Handyempfang ist schwach. Aber 1. ist der Empfang außerhalb gut und 2. fand ich’s nach ner Zeit nicht mehr schlimm. Die angenehmen sozialen Kontakte haben die digitale Verfügbarkeit voll kompensiert.

Zum Umfeld kurz: Top Park, Natur, Wanderwege…
DANKE!

Diese Klinik gehört DRINGEND Saniert Auf den Zimmern Staub Staub Staub in den Toiletten mit Vekalien verschmutzte Toiletten bürsten auf bitten hin nicht ausgetauscht Bahandlungsräume staubig schmuddelig Das schlimmste künstliche Pflanzen (Blumen) total verstaubt lebende Pflanzen ohne Wasser am vertrocknet erst auf bitten hin mal gegossen. Getränkebehälter vom Saft zum Frühstück nie gereinigt erst auf Eigeninitiative durch wegstellen gereinigt worden. Ungenügende Reinigung vom Speisesaal. Ich könnte ewig so schreiben daher dringendes ändern notwendig.

Die Klinik liegt am Waldrand oberhalb der Stadt und bietet einen Fußweg zum Kurpark (ca. 10 min) und in die Altstadt (ca. 15 min). Von Montag bis Freitag fährt stündlich ein Bus, der kostenlos mit der Kurkarte benutzt werden kann.
Die Klinik bietet viele gute Sportmöglichkeiten, ob Wassergymnastik, Wirbelsäulengymnastik und ähnliche Kurse an, die alle kompetent geleitet werden. Des Weiteren steht das Schwimmbad und der Ergometerraum mit Fahrrädern, Crosstrainer und Laufband fast täglich von morgens bis 22.00 Uhr abends zur Verfügung. Ein Kraftraum gibt es auch, da sind die Öffnungszeiten nicht ganz so lange, doch auch vollkommen ausreichend.
Es gibt verschiedene Entspannungstechniken die angeboten werden. Hier hatte ich das Pech, dass der Trainer für Qui Gong in Urlaub war und ich diese Technik dadurch nicht kennenlernen konnte. Allerdings fanden sich annehmbare Alternativen.
Die Einzelgespräche mit dem Psychologen waren sehr gut, jedoch finden diese nur einmal pro Woche (45 min) statt. Durch die Urlaubszeit wurden sie dann sogar auf 30 min verkürzt. Darüber hinaus finden Gruppengesprächstherapien dreimal die Woche (90 min) statt. Hier hält sich der jeweilige Therapeut sehr zurück und überlässt den Patienten die gegenseitige Beratung. Durch An- und Abreise wechselt die Zusammensetzung der Gruppe jede Woche. Ob diese Therapie hilfreich ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir lag sie nicht, da ich mir eher schwer tue mich anderen gegenüber zu öffnen.
Es gibt auch eine Ernährungsberatung mit Lehrküche und Einkaufstraining, das fand ich gut, da konnte ich viel mitnehmen.
Als Ausgleich gibt es die Kunsttherapie und Seidenmalerei, was ich beides nicht ausprobiert habe. In der Ergotherapie kann man eher handwerkliche Arbeiten verrichten, das hat sehr viel Spaß gemacht. Der Therapeut ist hier sehr gut, da hätte ich gerne noch mehr gemacht, weil ich bei Mitpatienten ebenfalls tolle Ergebnisse gesehen habe.
Alles in Allem habe ich die Reha sehr genossen.

Schön gelegene Klinik. Qualität vom Essen sehr schlecht doch super Köche die selber gesagt haben sie haben kaum Budget und trotzdem mit Liebe was essbaren daraus gezaubert haben.In vielen Zimmern aus der Dusche ein verfaulter Eiergestank!Sport und Physiotherapeuten 1A Ergotherapie immer gut besucht liegt am Ergotherapeuten er ist der Hammer, Sie ist unfreundlich!!!
Das meiste Personal rund um in der Klinik sehr Freundlich auch die Putzfrauen und nicht sauer sein wenn die Ablage im Bad mal nicht sauber ist kann die Putzfrau nix kann dafür die hat nur ca5-6 min Zeit da ist kein Budget da da wird überall gespart am Essen und Personal vor allem Therapeuten und Ärzte und am allermeisten Oberärzte waren sehr überfordert gehen kaum auf Patienten ein wenn ich hier einige Bewertung lese schreiben viele von ,,Durchlaufposten,, ja es fühlt sich sehr danach an!

Die Klinik liegt am Rande von Bad Mergentheim an einem angrenzenden Wald. Es gibt eine Tiefgarage für Patienten, die in der Regel voll belegt ist. Sonstige Parkmöglichkeiten sind dem Personal vorbehalten. Am Wochenende kann auch dort geparkt werden.
Es gibt einen Fußweg zur Stadt und eine Busverbindung Montag-Samstag jeweils alle Stunde. Der letzte Bus fährt um 19 Uhr.
Die Klinik ist gut ausgestattet mit Schwimmbad, Fitnessmöglichkeiten, Aufenthaltsräumen.
Es ist eine auf Psychosomatik spezialisierte Klinik.
Ein Highlight ist die Lehrküche.

Die Rehaklinik Ob der Tauber ist eine sehr gute Klinik mit höflichem, kompetentem Personal. Ich habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt und rundum versorgt.
Diese Klinik kann ich bedenkenlos weiter empfehlen.
Das Beste sind die Fachvorträge vom Chef.

Der Empfang bei der Anreise war schon sehr unfreundlich, das Betriebsklima spiegelt sich meistens im Verhalten und der Mimik der Mitarbeitenden.
Für meine Krankheit war ich leider in der falschen Klinik.
Ich habe eine Gehbehinderung und kann nicht 20 Minuten bergab in die Stadt laufen, und dann wieder zurück,somit sind die Veranstaltungen im Kursaal nur für gute Fußgänger möglich.Von Montag bis Samstag fährt alle Stunde nur 1 Bus (Anmerkungen wie alle Spasten aussteigen sollte Ihr Euch nicht gefallen lassen), der letzte fährt um 19 Uhr zurück. Sonntag ist man abgehängt. AB 19 Uhr ist der Zugang zur Klinik nur über eine Karte möglich, ab 23 Uhr ist sie geschlossen.
Ich hatte zum Glück ein ruhiges Zimmer im 5. Stock, mit Blick auf den Berg gegenüber, und der anderen Zimmer weiter unten. Mein Zimmer war mit Teppichboden ausgestattet. Das Bad hat eine Dusche. Die Reinigung lässt zu wünschen übrig, die Ablage im Bad wurde in den 5 Wochen nicht einmal gereinigt, die Ablage über dem Bett wurde jeden Freitag gereinigt, jedoch hat man den Staub dann auf seinem Kopfkissen wieder gefunden.
Das Bett wurde einmal abgezogen. Die Schränke haben sehr viel Platz. Nehmt Euch einen Wäscheständer mit, der im Keller bei den 2 Waschmaschinen ist ständig belegt. Das Mittagessen war sehr gut, auf Allergien wird Rücksicht genommen. Die Akustik war leider Stress für die Ohren, täglich freie Platzwahl.Das Frühstücks und Abend Buffet geht so, wer jedoch in der zweiten Essensgruppe ist hat leider Pech. Meine Therapeutin war gut. Die Gruppentherapie ist Geschmacksache. Die meisten Sporttherapeuten haben einen Ton wie ein Drill Sergeant. Der syrische Arzt spricht leider ganz schlecht deutsch, und versteht auch so wenig.
zum Schluss noch die positiven Erlebnisse, die Waldluft ist sehr gut, mir hat am besten die Venengymnastik gefallen, und auch gut getan. Das Wassertreten ist auch sehr gut, und natürlich die Druckstrahlmassage.
Wenn Ihr Beschwerden habt füllt gleich vor Ort die Zettel aus.

Super,super,super.
Ich durfte vom 21.03 bis 24.04.19 in dieser wunderschönen Klinik sein.
Für mich passte einfach alles.

Angefangen vom herzlichen Empfang, über das wunderbare und leckere Essen (danke an die Küche und den Servicekräften),das schöne Zimmer ( hatte eines zur Rückseite,was aber nicht störend war),die ärztliche Aufnahme und der gesamte medizinische Bereich (Oberarzt und das immer freundliche Stationszimmer sowie die Therapeuten),bis über die Bäderabteilung und natürlich die Sportabteilung.

Sie alle zusammen haben es geschafft,das ich die Zeit für mich nutzen konnte um wieder auf die Beine zu kommen und gestärkt nach Hause konnte.
Natürlich kommt es in erster Linie immer darauf an, sich darauf einzulassen und auch zuzulassen etwas zu ändern und an sich zu arbeiten.

Die Klinik liegt oberhalb von Bad-Mergentheim.
Schöne Wanderwege direkt von der Klinik, und der legendäre Zickzackweg hinunter in das Städtchen, bieten viele Möglichkeiten an der frischen Luft zu sein um die Seele baumeln lassen zu können.
Sehenswert ist der Kurpark und der schöne Schlossplatz.Es gibt genug Lokalitäten um zu verweilen.

Das wichtigste Ziel für mich war,dass ich mein Lachen wieder finde. Dazu habe ich wertvolle Menschen kennengelernt und interessante Gespräche geführt (Hallo Waffelburger)
Ein äußerst zufriedener Patient.

Die Rehaklinik ist in ihrer Gesamtheit sehr zu empfehlen. Oberaerzte sowie das gesamte Personal sind aufmerksam, bemüht und freundlich. Die Klinik ist sehr sauber und liegt oberhalb Mergentheims und ist sehr ruhig gelegen. Die Zimmer sind schlicht jedoch praktisch und sauber. Es gibt sehr viele tolle abend Angebote und das Schwimmbad und die Sporträume sind sehr gut. Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich. Wer etwas bewegen möchte und sich auf so ein grosses Haus mit seinen Angeboten einlassen will, ist hier gut aufgehoben.

Ich war März/April 2019 nach Herzoperation zur REHA in der Klinik. Ich kann die Klinik sehr empfehlen. Einzelzimmer mit Balkon, sehr ruhig, großes Zimmer mit viel Platz, Personal, Therapeuten usw. sehr freundlich,
kostenlose Kurkarte (freie Busfahrten), Schloss- und Kurpark sehr schön.

Bewegungstherapie gut und hilfreich, aber für eine psychosom. Klinik etwas
überrepräsentiert. Psychotherapeut.Behandlung eher untergeordnet. Habe bei meinen Beschwerden kaum Nutzen erzielt! Nur 1 Einzelgespräch pro Woche, 3 Gruppensitzungen, wo versch.Krankheitsbilder zusammenkommen und eher als Kommunikationsort für die Patienten gehandhabt wird, der Therapeut hält sich überwiegend zurück.Einige Patienten halten sich komlett zurück, was geduldet wird.
Ich habe mich ausschließlich gut erholt, da ich mich gerne sportl.betätige und Wellneß liebe.
Essen ist hervoragend zu allen Malzeiten, gesamtes
Personal hilfsbereit, freundlich und immer ein Lächeln parat. Ich habe mich gut gefühlt, konnte einiges einüben und würde diese Reha-Klinik wieder wählen.

Ich war sechs Wochen in der Taubertalkinik und da es meine erste Reha war, habe ich keinerlei Vergleichsmöglichkeiten.
Die ersten Tage waren geprägt von Zurechtfinden und Einweisungs-& Informationsterminen.Hilfreich waren die Tipps und Informationen bei Tisch von Mitpatienten die schon länger in der Klinik waren. Von Anfang bis Ende war aber mein gesamter Eindruck positiv.
Die Therapien liegen mal dichter,mal mit mehr Zeit dazwischen,was für mich persönlich kein Problem war,da ich die ersten Wochen zunächst mal Zeit und Erholung für mich brauchte.
Alle Therapeuten die ich hatte,ob Psychologen, Arzt,in Sport,Kunst und Entspannung waren allesamt sehr nett,einfühlsam und motivierend.Ich fühlte mich von allen mit meinen Problemen und Einschränkungen ernst genommen.
Es gibt sehr gute Angebote die freie Zeit zu füllen- vom offenen Atelier,Schwimmbad,Sauna, Kraft-& Ausdauertraining,Tischtennis,Billard etc.bis zu Abend-Musikveranstaltungen und Meditation.Die Wandermöglichkeiten rund um die Klinik sind gut,da die Klinik am Berg liegt aber mit Steigungen.Bus fährt jede Stunde in die Stadt, zu Fuß sind es bis Anfang Kurpark ca.10 Min.,Innenstadt knapp 20 Min.
Das Mittagessen war geschmacklich sehr gut und abwechslungsreich.Frühstück und Abendessen gibt es als Bufett.Das Servicepersonal war sehr nett.
Mineralwasser und heißes Wasser kann man sich zu jeder Zeit in Flaschen abfüllen.
Die Zimmer sind ausreichend groß mit vielen Ablagemöglichkeiten und großem Schrank,TV kann man sich ausleihen (gegen Gebühr).Einziger Nachteil, dass in zwei Stockwerken das Stühlerücken in den Zimmern extrem laut hörbar ist, da hier kein Teppichboden liegt.Hier könnte man mit guten Filzgleitern leicht Abhilfe schaffen.Die Reinigung der Zimmer war öfter 'naja'.
Stations- und Empfangspersonal erlebte ich immer nett.Der Aufenthaltsbereich/EG ähnelt leider eher einem Wartebereich auf dem Flughafen.Ich persönlich fand es auch nicht von Nachteil, dass WLan nur im Empfangsbereich ging.

Ich persönlich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Der Zeitplan ist straff aber nicht immer und man hat ja selbst in der Hand ob man alles mit macht.
Es wird kein Kopf abgerissen, wenn man nicht jeden Termin wahr nimmt.
Ich brauchte auch mal Ruhe und musste raus in die Natur.
Das war gar kein Problem.

Personal ist super nett und Ärzte auch. Ich bekam wenn nötig immer Hilfe.

Essen und Lage einfach sehr gut!

Vielen Dank für den super Aufenthalt dort!
Toll das wir die Möglichkeit hier haben, sowas zu nutzen!

Massenabfertigung. Zeitplan straff durchgetaktet. Erst mal ankommen, ruhiger werden und entspannen ist da eine sehr schwierige Aufgabe. Chefarzt sehr selbstgefällig, überheblich und total unempathisch. Man stellt sich die Frage: Bin ich hier wirklich in einer "Psychosomatischen" Klinik? Zu schnelle Verabreichung von Medikamenten. Die Therapeuten alle sehr freundlich, motiviert und bemüht. Ebenso das Personal im Speisesaal. Speisen sind gut und schmackhaft und mittags abwechslungsreich. Sauberkeit der Zimmer nur mäßig.

Nach 5 Wochen Psychotherapeutischer Reha mit angeblicher Schmerzklinik leider keine Verbesserung,
keine Interesse auf die Schmerzproblematik des einzelnen einzugehen, schnelle Abfertigung der Patienten, man erwartet nur ein positives Ergebnis und schon steht man dem Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung,
Chefarzt zeigt keinerlei wirkliches Interesse am Patienten, teilweise bei Gesprächen sogar die Personen verwechselt ohne es zu merken,
Kritik in Gruppengesprächen unerwünscht, junge Therapeuten teilweise überfordert, viele junge Ärzte aus aller Welt,
Speisesaal sehr laut, Essen teilweise geniesbar, teilweise mit viel Zusatzstoffen aufgehübscht, täglich Salat (gut) Reste gibt es am Abend, teilweise als Cremesuppe, Frühstücksbuffet gut und ausreichend,große Schilder mit BIO, aber leider nur Obst in Bioqualität, ,Abmelden vom Essen am Wochenende möglich, Heimfahrt natürlich nicht,keine Kontrolle wer wirklich anwesend ist,
Schwimmbad vorhanden, leider sehr kaltes Wasser, auch hier Massenabfertigung wie in allen Gruppen, meist 15 - 20 Personen in einer Gruppe, Massage nur durch Druckstrahlbett,
Wasser kostenlos, Thermoskanne oder Flasche mitbringen oder dort kaufen,
W-Lan nur im Eingangsbereich bis zum 1. Stock, Handyempfang sehr schlecht,

Aufenthalt von Ende Oktober bis Anfang Dezember

Die Klinik ist relativ gut ausgestattet Auch wenn es von außen nicht so aussieht und die Zimmer nicht wirklich toll sind Vorteil Schwimmbad und Sauna im Haus
vorhanden
Kunst Therapieraum kann auch in der Freizeit benutzt werden Und die Therapeuten für die Sport Medizin, Kunsttherapie oder ergo Therapie sind super nett die bekommt von mir alle samt fünf Sterne

Aber insgesamt gibt es dort eher darum nicht deine Sorgen und Nöte zu lindern sondern dich einfach wieder im Berufsleben unterzubringen egal wie

Einzelgespräche hat man leider viel zu wenig und sollte mit seinem Therapeuten nicht wirklich klarkommen hat man auch nicht die Möglichkeit eines Wechsels das ist sehr schade

Für das gesamte Haus stehen leider nur zwei Waschmaschinen und zwei Trockner zur Verfügung die nur mit Münzen die man beim Empfang kaufen muss betrieben werden können bei circa 200 Personen im Haus kann man sich ja dann denken dass das Wäsche waschen sich schwer gestaltet

Mir persönlich hat der Aufenthalt dort nicht viel gebracht
Schade um die Zeit die ich von meiner Familie getrennt war

Mein Aufenthalt ging vom 20.11-22.12.2018
Besonders gut getan haben mir die Sportangebote, kann das Fitnesstraining und die Yogagruppe sehr empfehlen. Zu erwähnen ist auch noch das für eine Rehaklinik sehr grosse Schwimmbad welches man auch am Abend noch gut nutzen kann.
In therapeutischer Hinsicht war die Gruppentherapie bei Dr.Köhler überraschenderweise richtig gut und intensiv- hatte ich so nicht erwartet!
Man muss halt selber schauen was einem gut tut und das beim zuständigen Arzt einfordern.
Allerdings blieb viel zu wenig Zeit für Einzelgespräche-da müsste definitiv noch was verändert werden in den Therapieplänen.

Als Angstpatient völlig ungeeignet.

Dienstag Anreise und erst Freitag psychologisches Aufnahmegespräch wo es nur um die Anamnese geht.In diesen Tagen keinen Kontakt zu Schwestern oder Ärzte außer 3 min bei Blutabnahme. Sportprogramm aber ohne Abstimmung auf den jeweiligen Gesundheitszustand.
Außer Gruppentherapie, in denen alle Krankheitsbilder vertreten sind, keine weiteren psycho-therapeutischen Therapien.

Sehr schnell sind sie hier mit der Gabe von Psychopharmaka Schlaf und Beruhigungsmittel, auch wenn sie den Patient noch nicht kennen.

Schwestern immer in Eile, sehr unfreundlich und keine Zeit für ein empathisches Gespräch.(auf meiner Station)
Da ich es von anderen psychosomatischen Kliniken ganz anders kenne war ich doch sehr entsetzt, wie man hier mit Angstpatienten umgeht.
Aufklärung über Krankheitsbild und Bewältigungsstrategien gibt es nicht.

Für Patienten die einfach mal vom Alltagsstress abschalten wollen wohl ganz angenehm, Sport und Freizeitaktivitäten gibt es genug.Für Patienten die psychotherapeutische Hilfe benötigen völlig ungeeignet.

Essen, Sauberkeit und Unterkunft waren für mich o.k.
Ich habe nach 8 Tagen abgebrochen und die deutsche Rentenversicherung informiert das ich hier falsch bin.
Bin mit der Hoffnung auf Hilfe dort angekommen und muss mich jetzt erstmal von dieser Woche erholen.

Ich war mit der ärztlichen und psychotherapeutischen Betreuung und Versorgung während meines Aufenthaltes in der Zeit vom 01.08.2018 bis 05.09.2018 sehr unzufrieden. Es fehlt eine themenspezifische Gruppentherapie nach dem jeweiligen Krankheitsbild. Auch bekam ich keine Anwendungen. Mein behandelnder Oberarzt und der Chefarzt haben mich von Anfang an nicht ernst genommen. Ich erlebte zwei selbstgefällige Ärzte, die nlcht unter Beweis gestellt haben, besonders sozial kompetent zu sein. Natürlich ist die Umgebung von Bad Mergentheim wunderschön. Auch die Klinik liegt sehr schön Dennoch war das Kernstück dieser Reha, die ärztliche Versorgung und Betreuung, ein einschneidendes Erlebnis für mich. Selbst die Reaktion auf meine an den Vorstand der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin gerichtete Beschwerde über den unzumutbaren Zustand während meines Klinikaufenthaltes und über den unverschämten Entlassungsbericht, der zudem viele Widersprüche und Ungereimtheiten enthält, war sehr ernüchternd.

Ich war 6 Wochen dort zur Rehabilitation.
Leider wird man am Anfang allein gelassen. Es gab leider kein Patensystem wie ich es von anderen Kliniken kenne ( ebenfalls Psychosmatik ).
Im Speisesaal könnte der Teppich auch entfernt werden, Es sind größere Flecken sichtbar.
Aber es gab auch positives.
Besonders möchte ich das Team der Physiotherapie erwähnen. Sie machen ihre Arbeit mit viel Engagement.
Sie haben mich an so einigen schlechten Tagen aus meinem Loch geholt. Alle Mitarbeiter in dieser Abteilung haben dazu beigetragen das es mir schneller wieder besser ging.
Ebenfalls einen guten Job machen die Servicekräfte im Speisesaal. Sie waren immer für einen Spaß zu haben, trotz hoher Arbeitsbelastung.
Als Anregung: Das freie singen müsste durch die Klinik mehr Unterstützung finden.

Diese Klinik ist nicht für Patienten aus Mittel -und Norddeutschland geeignet. Sollten Sie nicht aus Süddeutschland kommen werden sie dort ignoriert, gemoppt und schlechter behandelt als die Patienten aus Bayern, Schwaben etc. p.p. Sowohl im Speisesaal als auch, bedauerlicherweise, durch das ärztliche und pflegerische Personal.
Mein Aufenthalt dort liegt inzwischen mehrere Monate zurück und ich habe mir extra so viel Zeit gelassen um möglichst sachlich zu schreiben. Allerdings fällt es mir immer noch schwer, ob der ganzen negativen Erfahrungen, ruhig zu bleiben und nicht zu bedauern dass ich meine wertvolle Rehabilitationszeit dort vergeudet habe.
Der zu gesendeten Bericht war voll solcher hanebüchenen Unsachlichkeiten und falschen Ausagen, so dass mich mein behandelnder Arzt fragte ob man eventuell die Patientenakten verwechselt hätte.
Insbesondere das unfaire und unsachliche Verhalten des OA in der Gesprächsgruppe war für mich und ist für mich auch jetzt noch eine Belastung.
Allerdings gibt es natürlich auch etwas positives: die Ärzte die sich um das körperliche befinden kümmern waren zuvorkommend, verständnisvoll, stets ansprechbar und bemüht. So wie ich es mir vom pflegerischen und Psychotherapeutischen Personal und Ärzten gewünscht hätte.
Davon abgesehen hatte ich ein Zimmer nach vorne raus und musst du mir jeden Abend bis zum Zuschluss des Gebäudes das Lärmen der Raucher und Trinker anhören. Besonders verwundert es mich dass die Klinikleitung, trotz mehrfachen Hinweises, nicht dagegen vorging dass die Patienten in dem Raucherbereich extrem viel Alkohol konsumieren und dies am Wochenende auch im gesamten Klinikbereich fortsetzen.
In dieser Klinik erhielt ich den Eindruck dass viele Patienten denken eine Rehabilitation dient dem Party machen und dem Fremdgehen. Geduldet durch die Ärzte, ignoriert von der Pflege.

Sollten Sie also ernsthaft an sich arbeiten wollen und ihre Rehabilitations Zeit für sich sinnvoll nutzen; vermeiden Sie diese Klinik.

Ich war von Februar bis April 7 Wochen in der Taubertal Klinik.
Es war meine erste Reha und ich war rundherum zufrieden und würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.
Hervorzuheben: gute wertschätzende Grundstimmung beim Personal (vom Hausmeister angefangen, bis über Gärtner, Küchenpersonal, Krankenschwestern, Psychologen, Ärzte, bis hin zum Chefartz).
Immer ein offenes Ohr für die jeweiligen Belange und das Bemühen eine Lösung zu finden. Ich empfand, dass jeder Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin mit Herz dabei ist.
Tolles Freizeitangebot im Haus, besonders das große Schwimmbad und die vielen Möglichkeiten in der nahen Umgebung.
Ich bin mit beruflichen Problemen gekommen und konnte diese in den Gesprächen mit dem Psychologen, der die richtigen Fragen stellte und in den Gruppenstunden gut bearbeiten und am Ende auch lösen.
So bin ich mit einer für mich sehr guten Perspektive nach Hause gefahren.
Für mich habe ich gemerkt, dass es wichtig war, mich einzulassen und meine Zeit in der Reha auch mitzugestalten.
Ich habe das sehr geschätzt, dass auch die Begegnungen und Gespräche auf Augenhöhe stattfanden.

Die Klinik liegt idyllisch auf einer Anhöhe, von dort gehen mehrere Wanderrouten ab. In die Stadt bin ich ca. 15 Minuten gegangen. Der Stadtbus verkehrt von montags bis freitags kostenlos zur Klinik und in die Stadt.
Das Freizeitangebot ist in der Klinik vielfältig mit Kicker, Tischtennis, Billard, Gesellschaftsspielen, Puzzlen, Büchern, offenem Atelier und Schwimmbad mit Sauna.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich. Besonders die Ergotherapie und Kunsttherapie ist zu empfehlen.
Leider ist es, was die Ärtze und die Therapeuten, die Einzel- und Gruppentherapie anleiten sehr unterschiedlich, hängt davon ab auf welcher Station, man untergebracht ist.
Alles in allem habe ich mich dort sehr wohl gefühlt.
Der Wildpark ist auf jeden Fall mindestens einen Besuch wert. Man zahlt einmal und bekommt dann einen Stempel auf die Kurkarte und kann mit dieser und einem Ausweis die nächsten Male kostenlos hinein. Sehr empfehlenswert sind die Fütterungszeiten um 9.45 Uhr bzw. 13.30 Uhr.

Einen Fernseher braucht man definitiv nicht. Die zwei Fernsehräume zeigen ARD und ZDF. Ich habe es noch nichtmals geschafft, ein Buch komplett durchzulesen.

Ich war 5 Wochen in der Klinik und es war einfach nur gut. Ärzte, Psychotherapeuten sind ok. Das Physiotherapeutenteam ist einfach klasse. Immer gut gelaunt. Schwimmbad und Sauna sind im Haus und können durch die langen Öffnungszeiten gut genutzt werden.
Natürlich liegt der Erfolg der Rehabilitation an jedem einzelnen selbst. Ich habe dort sehr viele nette Menschen kennengelernt und wir haben eine super Zeit zusammen verbracht.

Die Reha Klinik im schönen Taubertal liegt: am Berg.

Wunderschöner Ausblick (Philosophenweg, Walking), tolle Natur, Wanderwege und für mich; sehr gute Radwege.

Als Krankenpfleger in verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens bereits tätig gewesen, präsentiert sich die Klinik für meine Erfahrungen zweckmäßig, wenn vielleicht aus Hygienischer Sicht nicht optimal (Teppichboden auf den Fluren, allergene Belastung, Husten bei den Neuankömmlingen).

Auf Einzelheiten einzugehen macht keinen Sinn, da jeder Patient das Angebot sicherlich aus jeweils verschiedenen Blickwinkeln bewerten wird.

Für meinen Fall (Psychologisch) zu wenig bis grenzwertig unangebrachte Angebote.

5 Wochen, die ich für mich nutzen konnte und dabei gut unterstützt wurde.
Danke an das gesamte Klinikpersonal und meine Mitpatienten.

Sehr zu empfehlen bei der Diabeteseinstellung, von Anfang bis Ende des Aufenthaltes sehr gut durch Ärzte, Schwestern und Therapeuten betreut. Auf Fragen wird sehr gut eingegangen.

Ich war im Nov./Dez.2017 in der Klinik und habe mich von Anfang an gut betreut gefühlt. Bereits ab der Aufnahme hat man sich gut um mich gekümmert. Das Therapieangebot war vielfältig und wurde mit mir gemeinsam festgelegt. Ärzte, Schwestern und Therapeuten waren immer freundlich und hilfsbereit. Auf individuelle Wünsche wurde nach Möglichkeit eingegangen. Wenn es dort auch Privatpatienten gab, merkte man zumindest keinen Unterschied zu uns Kassenpatienten.
Die Zimmer sind zweckmäßig und ansprechend. Auch der Zimmerservice (Reinigung, Wechsel der Handtücher und Bettwäsche) war in Ordnung.
Die Verpflegung war gut und abwechslungsreich. Auf Ernährungsprobleme und Sonderwünsche wird so weit möglich eingegangen. Inzwischen habe ich gehört, dass die Klinikküche outgesorced werden soll. Das wäre sehr schade und sicher für Klinik und künftige Patienten zum Nachteil. Im Ort habe ich von Patienten anderer Kliniken meist negative Äußerungen zu deren Küchenangebot (Abwechslung, Güte und Auswahl des Essens)gehört. Diese Kliniken haben das Outsorcing bereits vollzogen.
Natürlich ist man in einer Rehaklinik und darf keine 5-Sterne-Luxushotel-Erwartungen zugrunde legen. Allerdings hat es mir so gut gefallen, dass ich nie den Eindruck einer Klinikabfertigung hatte.

Der Aufenthalt in der Taubertalklinik hat mir sehr geholfen. Mir geht es heute deutlich besser als zu Beginn der Reha. Ich bin gut gerüstet für die Zukunft. Dafür an alle Mitarbeiter ein herzliches Dankeschön.

Ich finde die Klinik befindet sich in einem schrecklichen Loch wo es nur dunkel ist, die Klinik selber ein großer Bauklotz, erinnerte mich sofort an die DDR.
Patientenzimmer sehr sehr dunkel und klein, aber sauber. Absolut kein Rehacharakter eher altes DDR Krankenhaus. Der Patientenempfang war totale Massenabfertigung sowie die erste Aufnahme durch den Arzt Massenabfertigung. ( Arzt konnte schlecht deutsch und verstand mich schlecht). Personal überfordert zwecks zu hoher Patienten Anzahl, aber meist immer freundlich.Personal Therapeuten oder Ärzte ständig im Urlaub oder Krank heisst es. Ich möchte auf keinen Fall dort wieder hin.

54j w., 9 Wochen 2016/17

So habe ich meinen Aufenthalt erlebt:
Feundliche wohlwollende Atmosphäre im Haus, kompetentes engagiertes und motivierendes Fachpersonal -Ärzte und Therapeuten- gute Organisation und Absprachen, saubere Zimmer, leckeres Essen,

Captains Dinner an Weihnachten, gemütliche Gemeinschaftsräume und Sitzgelegenheiten im Haus, vielfältige Therapieangebote, Arbeitsgruppen,

gute Lage der Klinik,viele Freizeitmöglichkeiten für Alleingang, Gruppe, Besuch.

In der Klinik gab es viele Angebote, Auszuprobieren, zu Erkennen, Neues zu entdecken, loszulassen.
Das Umsetzen geht Zuhause weiter, auch am Wochenende :-)

Für die Erfahrungen und die gemeinsame Zeit bin ich allen, die in der Klinik arbeiten dürfen, und allen MitpatientInnen sehr dankbar!

Im Rückblick auf meine Erkrankung bin ich mehr als froh, dass meine Reha in der Taubertalklinik stattfand. Ich hatte von Anfang an mit meinen Ärzten ein gutes Gefühl, obwohl es sehr schwer war mich zu öffnen. Es stand mir frei mich in Gruppentherapien zu äußern, was ich auch erst nach fast drei Wochen konnte und somit waren auch diese Termine für mich kein extremer Druck. Ich durfte zum Therapieplan Wünsche äußern und war dankbar für das große Angebot und die wirklich gute psychosomatische als auch schmerzbezogene Behandlung.
Ich hatte meinen behandelnden Arzt 4x pro Woche auf dem Terminplan und sogar einen Notfalltermin zusätzlich erhalten, als es mir sehr schlecht ging.
Ich war 7 Wochen in der Klinik und wäre am liebsten dort geblieben.
Ich verstehe nicht, über welche Belanglosigkeiten sich manche Leute beschweren. Es gab während meiner Reha keine Patienten die sich beklagten, es gab auch wirklich keinen Grund. Ich war sogar über das etwas dunklere zum Wald hin gelegen Zimmer froh, weil es meinem Gemüt zugute kam. Wer Licht braucht, es gibt Lampen. Es gab Fernseher zu leihen, oder man konnte seinen mitbringen.
Die Parkplatzsituation ist bekannt und selbst da hatte ich keine Probleme. Das Essen ist wegen der Darmpatienten nicht so würzig wie ich es normal mag, aber auch das war schmackhaft, nachwürzen kann jeder.
Kaffee gibt es nur morgens, heißes und kaltes Wasser den ganzen Tag. Zusätzlich Getränkeautomaten und Kiosk mit eingeschränkten Öffnungszeiten.

Ich war schon einige Male zur Reha wegen Schmerzen, aber mit so viel Herz hatten bisher keine Therapeuten ihre Arbeit gemacht :)

Ich habe sehr viel Positives für mein weiteres Leben mitgenommen und bedanke mich hiermit nochmal bei allen die den Aufenthalt so angenehm machen und den Ärzten sowie Therapeuten für ihren super Job.

- mein Arzt: freundlich,aber nahm vorhandene Beschwerden/Schmerzenbilder nicht in seinen Therapieplan auf. Daher musste ich mich um Therapien/Sport selber kümmern. Eine Patientin, sie hat nur Bäder und Hydromassage verordnet bekommen, obwohl sie gerne Sport gemacht hätte, hat daher die Reha nach 2-3 Wochen abgebrochen.
Das Abschlußspräch wurde von einem Arzt geführt, den ich bzw. der mich nicht kannte

-Schmerztherapie: 4 Einheiten, d.h. zwei Wochen mit jeweils zwei Nachmittagen( je. ca. 1,5 Std.). Teilweise wurden Mitpatienten so spät geplant, dass sie auch in 5 Wochen nur eine Woche an der Schmerztherapie teilnehmen konnten

-Kunsttherapie für Schmerzpatienten: ebenfalls 4 Einheiten (s.o.), konnte bei mir in meiner Anwesenheit (6 Wochen) nicht geplant werden

-pyhchologische Betreuung:von der Person abhänig. Die Gruppentherapiesitzungen empfand ich als sehr anstrengend, da langes Sitzen für mich eine Tortur ist.

-Sporttherapeuten sehr gut. Zuwenig Personal bzw. Räumlichkeiten.

-Entspannungen: Man durfte sich nicht zwei Therapien aussuchen. Teilweise nur einmal geplant pro Woche.

Zimmer: sehr groß und sauber.
Manko: die Zimmer, die nach hinten zum Wald liegen sind teilweise sehr dunkel. Ich kam auch im Juli nicht ohne Licht aus,d.h. nicht zum wohlfühlen. Ich konnte mich daher tagsüber nur bedingt im Zimemr aufhalten. Sehr kontraproduktiv für Patienten mit Depressionen. Ein Zimmerwechsel war nicht möglich.

Klinik: Krankenhauscharakter (Meinung auch von unbelasteten Besuchern)

Außenbereich: keine Möglichkeit sich an einem Tisch oder ähnlichem zusammenzufinden. Die Stahlliegen bzw. Bänke sind immer nur kurzzeitig zu nutzen.

Küche: noch auf die Gastrologie ausgerichtet

Personal: sehr freundlich und hilfsbereit

Die Klinik und der Klinikaußenbereich war nach dem Abendessen oft wie ausgestorben.
Vermißt habe ich Gemeinschaftsangebote für die Abendgestaltung (auch kein schwarzes Brett, wo sich Patienten zu Aktivitäten finden konnten)

Also ich war sehr angenehm überrascht vom ersten Moment an: Freundlicher sehr schneller und hilfsbereiter Service von der Aufnahme bis zum Schluß. In jeder Abteilung wurde ich kompetent und vor allem auch freundlich und sehr zuverlässig betreut und behandelt!Ich wünsche dem Personal in dieser Klinik, das das freundliche und gute Betriebsklima erhalten bleibt! Einzigster Wehrmutstropen für mich, ist das die Wassergymnastik nur alle zwei Wochenenden angeboten wird! Gerade für Diabetiker mit Übergewicht ist diese Sportart besonders hilfreich und auch sehr gut!Auch fand ich die Speisebuffet immer gut bis sehr gut sortiert, ausreichend und wenn mal was aus war, weil man als letzter kommt! Wird einem auch geholfen!

Gruselige Chefetage.
Es wurde mir gesagt das ich brentet werde, wieder daheim Pustekuchen, die DRVB erkannte das Gutachten nicht an.
Selbstherrliche und eingebildete Ärzte wo man nur schaut.
Der Chef der Klinik denkt er sei Gott.
Die Zimmer fand ich ok, wobei es wirklich extremst hellhörig ist.
Wer Geräuschempfindlich ist , finger weg!!!!!

Ebenso haben mich die Mitpartienten gestört die fast jeden Abend in der Busbude und davor sich die kante gegeben haben.

Das Essen war zweckmäßig.

Der Ort ist schön aber langweilig. Der nahegelegne Wildpark ist ein muss.

Die Klinik mit Räumen insgesamt ist schön.

Ich jedenfalls kann die Klinik nicht empfehlen.

Mir ist es wirklich ein Rätsel wie hier gute Bewertungen zustande kommen.

Patient im Juni 2017.
Positiver Gesamteindruck.
Ärztliches Personal und Therapeuten sehr qualifiziert.Gut organisierter Tagesablauf,
Unterbringung sehr ordentlich,saubere Zimmer,Klinik Verpflegung ohne Beanstandungen,es gab ausreichende Mahlzeiten,morgends und abends vom Buffet.
Feste Essenszeiten, sehr freundliches Personal auf allen Ebenen.
Anwendungen sehr hilfreich,Sporttherapie,Bäderanwendungen,Entspann-ungstraining und Gruppengespräche waren sehr hilfreich.
Qi Gong Training sehr empfehlenswert,gesamte Sporttherapie war motivierend und außerordentlich gut.
Lauf-und Wanderwege in ruhiger Wald Landschaft direkt am Haus beginnend.Schwimmbad und Sauna im Haus.
Cafeteria mit freundlichem Personal, stundenweise geöffnet.
Nette Kurstadt Bad Mergentheim mit Freizeitangeboten
ausserhalb der Anwendungszeiten.
20 Minuten Fussweg hinunter bis zur Stadt, Aufstieg konditionsförderlich.
Gutes Schuhwerk, sowie ausreichende Sportbekleidung wird empfohlen.Die Krawatte darf getrost zuhause bleiben.
Diese Klinik kann absolut weiterempfohlen werden.

Ich kann nur Positives berichten. Zimmer und Anlagen sind sehr sauber. Sehr ruhige Anlage. Sehr großzügig bei der Freizeitgestaltung wie Malen, Tonen, Schwimmbad, Sauna und Fitness (lange freie Öffnungszeiten). Sehr schöner Garten. Bei den Anwendungen sollte neben den Sportangeboten noch mehr für Geist und Seele (auch nach den Therapiezeiten) angeboten werden. Yoga, Autogenes Training, Jacobsen, Qui Gong und insbesondere Körperwahrnehmung /-Therapie konnten in den 7 Wochen nicht einmal besucht werden, da keine Therapeuten zur Verfügung standen. Die kunsttherapie müsste auf Therapie ausgerichtet werden. Hier handelt es sich leider im Moment nur um eine Anleitung zum Handwerk.
Aber alles in allem habe ich mich sehr sehr wohlgefühlt und kann es nur empfehlen. Ich bin dankbar, dass ich diese Zeit für mich nutzen durfte.

Aufenthalt in der Klinik vom 30.05.-04.07.2017 und habe äußerst gute Erfahrungen gemacht.
Sehr zufrieden mit der ärtzlichen und psychotherapeutischen Betreuung. Die Pysiotherapeuten sind super.
Zimmer und Essen übertrafen die Erwartungen, die ich an eine Reha-Einrichtung hatte.

Leider war ich einer der "letzten" PVC also Innere Medizin Patient.

Meine Reha war von21.03 - 25.04.17 gleich mit auf meinem Wunsch verlängert auf gesamt 5 Wochen, die auch nötig war.

Schade das nach dem Weggang des Gastro. Oberarztes und dadurch die Synergie der für mich zusammen gehörenden Psychosomatik (als Morbus Crohn Patient nahe am 'wirklichen' Bornout) endete. Es wird deshalb ausschliesslich nur noch eine "Teppichabteilung :-) " also Psychosomatik Klinik sein.......schade.

Aufenthalt Top obwohl bei der Anfahrt durch ein Mergentheimer 'unschöne' Wohnecke führt, aber die sieht man nicht wenn man fußläufig durch den herrlichen Pfad runter in die sehr schöne freundliche Innenstadt geht.

Ich kann mich nur bedanken, ob sportliche, seelische, ärztliche Betreuung Topp.
Wie überall leider wenn der/die Therapeuten nicht da KEIN Ersatz, deshalb 3x tgl. Briefkasten nachsehen.

TV kann im freundlich geführten Kiosk gemietet werden

Zum Kaffee sind wir aber in die Stadt da wars auch leckerer.....

Mein besten Dank geht an die klasse Mitpatienten die man sehr schnell erkannte ob interessiert oder "sorry Vollpfosten".

Parken ging auch zumal leicht unterhalb am Stadtrand noch reichlich freigegeben, mit dem Moped/Zweirad nach Rücksprache sogar am Wirtschaftshof hinten, cool.

In der Bäderabteilung ist die gute Seele vom Haus zu finden, einfach ansprechen ist herzensgut, durch die Taktung wirkt die 'liebe' leicht im Stress, aber supergute Damen.

Gut die Betten sind mini, ich 184 war schon knapp, Tipp Finger weg vom RÜF

RÜF = R eha Ü berbrückungs F reund hatte einiges mitbekommen Ich glaube nicht das die nun glücklicher sind im Gegenteil (Live miterlebt bis hin zur Unehrenhafter Entlassung), selber Schuld... egal jeder seines Glückes Schmid.

Free Wlan gabs bei Abreise im Foyer dann auch noch, also auch okay.

Leider war der Fitnessraum nicht mehr aktuell und reichlich Wartungsstau schade!
Bad genial, Tischtennis, Billard, Tischkicker, Dart Kunstraum alles da.....

Ich war in Januar in der Klinik. Das Psychologen Aufnahmeespräch gab mir Hoffnung. Leider war es in drei Wochen der einzige Kontakt mit meinem Therapeuten. Nach zwei Wochen endlich wenigstens mal Gruppentherapie. Die Med. Betreuung durch eine Internistin war absolut Inakzeptabel. Weder ging Sie auf Probleme noch auf Anfragen ein. Auch kannte Sie ihre eigene Faxnummer nicht. Da alle Unterlagen die ich eingereicht habe nicht weitergeleitet wurden , sollte ich die bei allen anfordern. Ärgerlich war die Aroganz sich nicht mal für Ihre Dummheit zu entschuldigen. Termine wie EKG usw. vielen aus , weil kein Personal da war. Nach drei Wochen ging es mir so schlecht, das ich vorzeitig Heim bin. Nach fast 6 Monaten , hatte es die Klinik dann doch noch geschafft den Klinikbericht mir zukommen zu lassen, was meine Einschätzung/ Erfahrungen wiederspiegelt. Habe eine ausführliche Beschwerde an die Drv geschickt und um eine Ersatzreha gebeten. Wie erwartet kam da nix nach. Etwas positives möchte ich aber dennoch erwähnen. Alle Mitarbeiter wie Küche , Empfang und Reinigungspersonal waren superlieb und hilfsberreich. Leider wiegt das eine besch.... Reha nicht auf. Mein Fazit, nicht nochmal in diese Klinik.

Ich war zum ersten Mal in Reha und bin ohne große Erwartungen hingefahren. Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Durch die Sportangebote, das freie Training und das viele Laufen habe ich meine Fitness erheblich verbessern können. Die Anwendungen werden mit dem Arzt und Psychotherapeuten abgesprochen, wenn man was ändern möchte, ist das kein Problem. Man muss selbst aktiv werden und auch die freie Zeit bestmöglich für die eigene Gesundheit nutzen. Die Umgebung und die Stadt sind sehr schön. Die umliegenden Städte lassen sich am Besten mit dem Auto erreichen, da am Wochenende wenig Züge fahren. Es steht ein kleines Parkhaus mit ca 60 Parkplätzen für 200 Patienten zur Verfügung, in der Umgebung sind auch nur wenige Parkmöglichkeiten. Daher bin ich mit dem Zug gekommen, mit meinem Auto wäre ich mobiler gewesen. Die Zimmer sind gut ausgestattet und zweckmäßig. Das Essen ist gut, die Servicekräfte waren freundlich und ermöglichen auch kleine Sonderwünsche. Da die meisten Therapien in Gruppen stattfinden, kann leider nicht immer auf einzelne Anliegen so individuell eingegangen werden, die Themen sind oft zu allgemein gehalten. Die Gruppen sind oftmals zu gross. Insgesamt bin ich zufrieden, ich habe auch einiges gelernt und mir konnte auch mit einem Medikament gut weiter geholfen werden.

Ich war im März 2017 für 3 Wochen in der Taubertalklinik Bad-Mergentheim.

Positiv: Saubere Zimmer, genügend Handtücher (auf Wunsch bekam man auch eins mehr), nette Putzfrauen die sich um die Belange der Patienen gekümmert haben. Ich bekam einen Topper organisiert, da die Matratze zu hart war. Eine laut zuschlagende Tür im Flur, gegenüber meines Zimmers, wurde vom
Hausmeister eingestellt.

An der Rezeption sitzen sehr freundliche Damen. Auch die Kioskbetreiberin und das Personal waren immer sehr nett. Überall wurde man gut informiert, über den Ort bzw. die Klinik.

Ein Physiotherapeut, der mich behandelte, hat mir sehr geholfen und sehr gute Tipps und Übungen mit nach Hause gegeben. Alle Kurse waren okay. Besonders gut hat mir das autogene Training gefallen.

Positiv fand ich das Atelier für Kreative, wer gerne malt, töpfert oder Speckstein bearbeitet ist hier richtig.

Die Klinik liegt sehr schön, mitten am Waldrand.
Man kann in die Stadt laufen, durch den wunderschönen Park. Das Städtchen ist auch sehenswert. Es gibt ein Ordens-Museum, sehr interessant.


Was mir nicht gefallen hat:

Ich war auf der gastroenterologischen Station, dort sind die Zimmer mit PVC ausgelegt. Auch in der Station darüber sind die gleichen Böden. In den Zimmern befinden sich schwere Holzstühle, die beim Rücken sehr viel Krach machen. Das hat mich sehr gestört. Die ganze Klinik ist sehr hellhörig. Auch die Gespräche auf dem Flur konnte man im Zimmer verstehen. Ich konnte in der Klinik sehr schlecht schlafen, was nicht zu meiner Erholung beitgetragen hat.

Das war der Grund, warum ich die Reha nicht verlängert habe. Die Zimmer sind sehr klein, Ausstattung ok. Man hat eine Pazelle mit Toilette und Dusche.

Das Frühstück und das Abendessen waren ausreichend und schmackhaft, es gab ein Buffet. Der Kaffee schmeckt auch gut. Leider gibt es nur morgens Kaffee.

Nur mittags gab es für meinen Geschmack kein gutes Essen. Ich bin manchmal hungrig vom Sport zum Mittag, hatte richtig Hunger und als ich den Plastikdeckel hochhob, hatte ich keinen Hunger mehr. Gelegentlich hat es aber geschmeckt oder war ok. Aber das ist ja alles Geschmacksache. Pudding war lecker. Das Personal von der Küche war auch sehr nett, muss man dazu sagen.

Wer einen guten Schlaf hat und unempfindlich gegen Geräusche ist, kann sich hier bestimmt erholen.

ich habe in der Zeit vom 14.03. - 02.05.2017 an einer Reha in der Taubertal Klinik teilgenommen und habe mich durch den behandelnden Arzt, die Therapeuten und die Pychologen sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Behandlungspläne wurde mit mit abgestimmt und der behandelnde Arzt war zu jeder Zeit verfügbar.
Die Klinik ist gut ausgestattet und die Zimmer sind sehr behaglich.
In der gesamten Zeit war das Essen sehr abwechlungsreich und lecker. Das Personal im Speisesaal äußerst freundlich und hilfsbereit.
Besonders habe ich die vielen Sporteinheiten genossen und die Bewegungstherapeuten motivierten uns zum Training durch ihre gute Laune.
Ich bin mit sehr viel Skepsis in die Reha gefahren und hatte besonders grosse Bedenken im Bezug auf die Gruppentherapien - schon nach der 1. Therapiestunde habe ich mich in diesem Kreis wohlgefühlt.
Alles in allem würde ich jederzeit wieder in die Taubertal Klink fahren und bedanke mich bei allen, die mir in dieser - manchmal schweren - Zeit geholfen haben.

Nach vier Wochen Aufenthalt in der Reha Klinik kann ich nur positives sagen.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich, eingenommen die nette Kioskbesitzerin.
Man hatte immer und für alles ein offenes Ohr.
Das Essen war sehr gut, mittags und abends immer wechselnde Salate, leckeren Nachtisch mittags und wenn ausser der Zeit etwas gebraucht wurde, wurde immer Abhilfe geschaffen.
Ich werde wenn nötig wieder diese Klinik auswählen.

Meine Meinung nach 3 Wochen Reha.

Pro:
- Schöne zweckmäßige, saubere Zimmer, auf der einen Seite mit schöner Aussicht über Bad Mergentheim.
- Schöne Umgebung, gut zum Spazierengehen und Wandern.
- Schwimmbad, Sauna
- Ergometer, Stepper, Gerätetrainingsraum frei zugänglich.
- Tiefgarage für Patienten kostenlos, aber zu wenig Parkplätze.
- Gute Physiotherapie und Gymnastik.
- Sitzplatz im Speisezahl wird zugewiesen. Tischkarte. (Dient zur Überwachung)
- Freundliche und hilfsbereite Kioskbetreiberin, die auch Fernseher verleiht.
- Teilweise recht gute und informative Vorträge.
- Allgemein freundliche Stimmung

Contra:
- Klägliches Mittagessen in Warmhalteboxen auf den Platz gestellt. Unappetitlich, einfallslos, Hauptsache billig, "mit Alibi-Salat aufgepeppte Fastfood"
- Abendessen fast identisch mit Frühstück. Beides besteht zu 80% aus Brot, Wurst und Käse. Suppe zum Abendessen.
- Reichlich Einsatz von industriell hergestellten Fertigprodukten. Dosenfrüchte und Gemüse, Fertigsosen u.s.w. Offenbar wird in der Küche überwiegend nicht frisch gekocht, sondern nur aufgewärmt.
- Das als "gesunde Vollkost" zu verkaufen ist ein Witz!
- Unmögliche, willkürliche Terminplanung. Anwendungen, die verschrieben wurden werden nicht eingeplant. Dafür findet man Termine in seinem Plan, die nicht verschrieben sind.
- Oft dicht aufeinander folgende Termine. Man rennt von einer Anwendung zur nächste.
- Dann wieder viel "Freizeit" zwischen den Terminen.
- Oft kaum Zeit um in Ruhe zu essen. (Sehr gut bei Magenerkrankungen)
- Anwendungen und Sport sind kaum sinnvoll aufeinander abgestimmt. Hauptsache es wird alles "irgendwie" abgearbeitet.
- Wärmeanwendungen oft ohne Nachruhezeit.
- Schönes Schwimmbad ist vorhanden, aber leider oft geschlossen. Wasser löst bei mir Juckreiz auf der Haut aus.
- Sauna nur an vier Tagen in der Woche zugänglich. 2x für Damen, 2x für Herren. Sonst und am WE geschlossen.

- Ärztliche Versorgung kann ich nicht beurteilen. Es hat keine stattgefunden !

Ich war im Dezember 16/Januar 17 für 7 Wochen in der Klinik.
Positiv kann ich die Sport- und Pysioabteilung erwähnen. Ebenso die Damen im Speisesaal und die Küche. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Morgens und Abends gab es Buffett. Mittagessen konnte man zwischen 2 Essen wählen. Erwähnenswert ist noch das Essen, welches an der Patientenweihnachtsfeier geboten wurde. Es war klasse. Mit dem Abnehmen hat es bei mir leider nicht geklappt, trotz täglichem Sport.

Die medizinische Abteilung war für mich das allerschlechteste in dem Haus. Ich hatte einfach keinen Draht zur Therapeutin und habe mich oft nicht verstanden gefühlt. Ebenso hatte sie Urlaub, darüber wurde ich nicht informiert und es fand eine Woche gar kein Einzelgespräch statt. Wenn in der Gruppentherapie der zuständige Therapeut da war, fand ich das hilfreich. Das war jedoch nicht oft der Fall und die Vertretung konnte die Gruppe einfach nicht führen.

Schwimmbad sehr schön. Auch die Sport- und Pysiotherapeuten waren durchweg alle immer gut gelaunt und haben erheblich dazu beigetragen, dass sich meine Rückenbeschwerden und meine Fitness erheblich gebessert hat.

Die Zimmer sind in die Jahre gekommen. Teppichboden sehr verschmutz und unhygienisch, Betten sehr klein und nicht bequem.

Alles in allem merke ich jetzt aber trotzdem, nach fast zwei Wochen wieder zuhause, dass ich gut erholt bin und ich auch eine gewisse Gelassenheit erreicht habe.

Zu erwähnen wäre noch, dass die Klinik sehr schön liegt, der angrenzende Wald lädt zu Spaziergängen ein. Auch Bad Mergentheim ist ein sehr schönes Städtchen.

Hallo.
Es handelt sich bei dem Geschriebenen um meine Meinung und ich hoffe das ich Sachlich genug vormuliere!

Vorab möchte ich schreiben, das die Klinik aus zwei Bereichen besteht. Gastroentologisch (PVC) und Psychosomatik (TEPPICH).

Ich hatte mich auf den Aufenthalt sehr gefreud, da ich an Margen_Darm und Psyche leide, dachte ich das diese Klinik super zu meinen Beschwerden passt.

PUSTEKUCHEN.... Jede Abteilung ist für sich....

Somit war ich nun 5 Wochen auf der Teppichabteilung.

Gebäude, Zimmer und Ergo sind OK...

Die ärztliche Abteilung war eher weniger gut. Im Speisesahl beim Essen habe ich oft sehr ähnliche Meinungen gehört.

Ich habe mich sehr wohlgefühlt,besonders gut geholfen hat mir die Behandlung von Herrn ott und dem Physiotherapeuten Herr hüsgen .
aber auch alle anderen Pflegekräfte waren sehr motiviert und freundlich.ausserdem hätte ich sehr gute Erfahrungen mit der Bedienung im Speisesaal und den Damen im Kiosk ,dem Empfang und in der bäderabteilung.
die Zimmer waren gemütlich und das Essen abwechslungsreich und wohl schmeckend.in 5 Wochen wurde nicht einmal das gleiche Essen serviert.
morgens und abends das büffet war reichhaltig.
auch das Sport und Kreative Angebot war sehr gut.
ich werde die Klinik auf jedenfall weiter empfehlen

Eine gute Rehaklinik!
Wer die Kinik als solche betrachtet und nicht als Hotel oder meint er wäre im Ballermann-Urlaub kann vom Aufenthalt sehr profitieren.
Die Ärzte der Inneren Abteilung, die Schwestern und Physiotherapeuten sind fachlich kompetent, freundlich und hilfsbereit. Es wird individuell auf den Patienten eingegangen und Anwendungswünsche werden wenn's möglich ist auch gerne erfüllt. Nach 3 OP's war ich körperlich in schlechter Verfassung, nach dieser Reha bin ich wieder viel kräftiger und fit - Danke dafür!
Das Essen war gut, das Weihnachtsmenü war der Hammer!
Sämtliche Mitarbeiter der Klinik sind sehr freundlich und hilfsbereit. Einen Gruß auch an die wunderbaren Damen vom Kiosk!
Die Zimmer sind klein aber ausreichend, das Bett ist allerdings sehr schmal, das ist ein echter Minuspunkt. Die Reinigungsdamen waren sehr nett und gründlich. Fernseher kann man sich für wenig Geld am Kiosk leihen.
Waschmaschinen, Trockner, Wäscheständer und sogar Bügeleisen sind vorhanden.
Nette Ecken wo man gemütlich zusammen sitzen kann wären eine echte Verbesserung, derzeit erinnert das Mobiliar eher an eine Bahnhofswartehalle - unschön, fleckig und nicht sehr bequem.
Raucher müssen auch bei -16 Grad oder Dauerregen ins "Bushäusle" laufen, dafür war der Informationsaustausch und die Stimmung dort immer super!
Einen lieben Gruß an Alle vom "Ritz" von denen ich mich leider nicht mehr verabschieden konnte!
Ich habe sehr viele unterschiedliche Menschen kennengelernt, die meisten waren echt klasse und ich werde das gemeinsame Lachen vermissen.
Alleine sein muss in der Klinik Niemand.
Mein persönliches Fazit:
Wer sich darüber klar ist, dass er sich in einer Rehaklinik befindet, mitarbeitet, die Anwendungen für sich nützt und Spaß hat der wird auch gestärkt heimgehen.
Ich persönlich habe mich wohl gefühlt und kann die Klinik Taubertal auf jeden Fall sehr empfehlen.

Zuerst dachte ich.... wäre ich doch nur in die Klinik nach Bayerisch Gmain bei Bad Reichenhall... da war ich sehr zufrieden. Doch die sehr freundliche und fachlich gute Betreuung stimmte mich ganz schnell um. Ich bin begeistert von den tollen, netten und kompetenten Mitarbeitern und Ärzten dieser hervorragenden Klinik. Schade, dass die Küche mit diesen Leistungen gar nicht mithalten kann. (Diese ist sehr verbesserungswürdig, wobei nicht alles schlecht war) Ich wäre gerne bereit, als Profi die Leute zu unterstützen, denn auch mit wenig Wareneinsatz kann man tolles zaubern.... (Aber verkochte Spaghetti, die man mit dem Strohhalm zuzeln könnte... so etwas habe ich noch nie gesehen.... aber egal, es gab auch gute Sachen) Auswahl könnte da auch etwas größer sein. 1 Hauptgericht und ein Vege.... na ja. Es gibt viele Leute, die weder Fleisch noch Fisch essen.... sagen wir einfach etwas dürftig. Da habe ich mehrere Vergleiche zu anderen Kliniken. Wlan gibt es leider nicht...... Sozialbereiche könnten etwas gemütlicher erscheinen.
Aber jetzt zu den guten Sachen..... Super nette Belegschaft. Die Mitarbeiter und Ärzte verstehen ihr Handwerk wirklich sehr gut. Mir wurde gut geholfen. Nach meinem Speiseröhrenkrebs, Magenteilentfernung und der Colitis habe ich mehr als 2 Jahre........ nicht mehr als 5 Stunden und mit Unterbrechung von mind 1 bis 2 Stunden Schlaf täglich gefunden. Durch die Fachkenntnisse und Anwendungen wurde mir ein Durchschlafen in Zukunft ermöglicht. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik !!! Ihr seid echt Klasse. Schade nur, dass die Innere 2017 voraussichtlich geschlossen werden soll. Ich würde gerne wieder eine Reha dort verbringen, da ich weiß es wird einem mit allen geeigneten Mitteln geholfen.... Ich will hier keine Namen nennen, da ich ja jemanden vergessen könnte. Aber ich war wirklich mit allen mehr als zufrieden.... D A N K E !!!