Meinen Aufenthalt im August 18 (Pflegestation) hätte ich mir sparen können.Bei Ankunft musste man über eine Treppe ins Haus getragen werden.
Ein aufklärendes Gespräch mit den Ärzten bei der Aufnahme war nicht möglich. Auch spätere Gespräche stiessen auf Unverständnis und Nichtbeachtung. Man wurde einfach eingeteilt. Ein 2-Bett-Zimmer, unerträglich heiss,vollgestellt mit den zum Laufen notwendigen Geräten, ein Badezimmer(Relikt noch aus der Hotelzeit dieses Hauses)war für Gehbehinderte vollkomen ungeeignet, ja, sogar eine Gefahr für Personal und Patienten. Im ganzen Haus waren hochstehende Schwellen, Leisten und Stufen, für Rollstühle unüberwindbar.
Ein Lob den Therapeuten, die unter solch miusslichen Umständen arbeiten müssen.

Zimmer ziemlich verwohnt - total überheizt - zu viel Gruppentherapie, Einzeltherapiewünsche wurden nicht berücksichtigt - Wege im Haus für Pat. auf Gehhilfen und Problemen beim Gehen viel zu lang und umständlich - kaum Freizeitangebote - Abschluss-Bericht erst auf Anfrage nach mehr als 2 Monaten

Ich war sehr unzufrieden mit der Klinik. Ich war in der Zeit von Ende März bis April 2017 dort. Es war eine Katastrophe mit der Temperatur im Haus. Jeder zweite Patient hat sich über die extremen Temperaturen beschwert. Morgens hatte ich und andere 28 Grad im Zimmer. Wenn man Knie oder Hüftprobleme hat ist man sehr gut aufgehoben, alles was mit Rücken usw. zu tun hat ist mehr fehl am Platz. Die Therapeuten waren sehr unterschiedlich, da es ein ständiger Wechsel war. Was auch sehr schade ist, dass man den Geräteraum nur nach Verordnung besuchen darf und dies für 30min.Das Essen war weitgehend gut gewesen, nur viel fettige Wurst, aber dies ist Geschmackssache. Das Küchenpersonal war sehr nett. Ich hätte die Reha abgebrochen, mir wurde gesagt, dass ich dann die Reha komplett selbst zahlen muss. Ich habe die 3 Wochen ausgehalten und war froh als ich gehen konnte. Ich habe mich im Nachgang an die Rentenversicherung gewendet und bekam von der Reha Klinik eine saftige Abreibung. z.B. in meinem genannten Zeitraum habe sich niemand über die Temperaturen im Haus beschwert, also liegt dies nur an mir. Ich weiß das sich 90% der Patient an der Rezeption beschwert haben, das es viel zu warm ist in den Zimmer und Sie nicht schlafen konnten, im Speisezahl war es Mega warm. Ebenso waren die Baumaßnahmen im Haus gar nicht bemerkbar gewesen. Ich weiß bei meiner einmaligen Teilnahme an Entspannung nach Jacobsen wie die Bohrer die Ruhe gestört haben usw. Glaswolle wurde einfach durchs Haus getragen. Ebenso wäre nur an einem Tag eine Räumungsaktion aus der Rheumaklinik der Fall gewesen. Die Container standen über Tage und es wurden immer wieder massiv Gegenstände hineingeworfen, was einen großen Krach verursachte gerade bei Stressbewältigung im genau danebengelegenen Raum. Daher kann ich nur Raten hier die die Wahrheit ans Licht zu bringen, weil ich genau weiß, dass ich nicht alleine bin, nur die Menschen sich nicht trauen oder denken es bringt eh nichts sich zu äußern !

Leider war ich sehr unzufrieden mit dieser Klinik, wenn mein behandelnder Arzt nicht in Urlaub gegangen wäre, hätte ich meine Reha ab gebrochen. Er war sehr unfreundlich und respektlos.
Vieles ist dort im Argen , die Möbel auf meinem Zimmer waren ab gewetzt, verwohnt und defekt, zudem war es sehr warm auf dem Zimmer das man sich dort nicht auf halten konnte. Schwestern waren teilweise genervt und überfordert. Die Reinigungskräfte waren sehr freundlich und bemüht alles gut sauber zu machen was aber in der kurzen Zeit schwer zu schaffen war. Kalte Getränke wären bei dem Wetter gut gewesen aber selbst beim Mittagessen gab es warmes Wasser. Das Wasser aus dem Automaten konnte man nicht trinken und Getränke kaufen ging auch nicht, weil man sie auf Zimmer nicht kühlen konnte. Ich kann nicht beschreiben wie ich mich dort gefühlt habe, bin nur froh das die drei Wochen um sind und ich habe auch nicht verlängert. Nie wieder Schwertbadklinik

Leider hat man das Gefühl das der Mensch nicht zählt sondern nur der Profit. Das war definitiv keine Reha wie sie sein sollte

In der Zeit vom Anfang bis Ende April war ich Patient in der Schwertbad Klinik. Physiotherapeuten sind gut-sehr gut. Küchenpersonal gut und immer hilfsbereit. Informationsmitarbeiter gut. Planung der Behandlungspläne und Qualitätsmanagement sind eine Katastrophe. Meine Ärzte…..nie wieder!!! Keine Berücksichtigung meiner Medikamentenallergie. Keine Berücksichtigung bei Anwendungs-Unverträglichkeit. Trotz mehrfachem Ansprechen der Probleme, zog meine Ärztin einfach Ihren Stiefel durch, ohne Rücksicht auf das Krankheitsbild. Ich fühlte mich wie Vieh was einfach durchgeschleust wurde. Wenn man Probleme anspricht wird sofort gesagt ob man die Reha abbrechen will. 8 € kostet der W-Lanvertrag für 3 Wochen und über 1 Woche kein W-Lan. Entschuldigung der Geschäftsführung… Fehlanzeige. Rückerstattung vertraglich ausgeschlossen.
Pfand für den Zimmerschlüssel beläuft sich auf 20 €. Sollte man den Patienten doch bitte vorher in dem Anschreiben mitteilen. Mein Meinungs-Erfahrungsfazit: Die Mitarbeiter versuchen alles, wenn man Sie vernünftig behandelt, zu regeln und zu helfen. Bei dem Qualitätsmanagement sollte der Patient im Vordergrund stehen und nicht der Profit. Da es meine dritte Reha war, kann ich nur für mich selbst sagen, dass dies die qualitativ schlechteste Reha war.
Ich bin mit einer Verschlechterung entlassen wurden.

Die Klinik wurde vom Sozialdienst des Krankenhauses gewählt, da die 84 jährige Patientin nach einem Schenkelhalsbruch und OP mit Gammanagel wieder mobilisiert werden sollte und auch ALTERSENTSPRECHEND betreut werden sollte.
DIESE Klinik ist eine Zumutung für ältere Menschen!!!

Die Orientierung ist schwierig und unübersichtlich: aus einem Zimmer in der z.b. 3 Etage muss man erst mit dem Aufzug in die 6. Etage, um dort sich an der Rezeption vorbei in einen anderen Gebäudeteil zu bewegen und dann mit einem anderen Aufzug in die dortige 5. Etage zu fahren, wo der Speisesaal ist. Das erkläre man einem alten menschen, der sowieso nach einem Unfall hilfsbedürftig ist.
Die Konsequenz: der alte Mensch bleibt DREI Wochen nur auf dem Zimmer, wo er das Essen bekommt UND die Behandlungen!!! Das ist keine Mobilisierung!
Behandlung: sie besteht täglich aus 2-3 Behandlungen von teilweise nur 10 Minuten Dauer - Physiotherapie im Bett oder Gangschule hin und her laufen - den Rest der Zeit verbringt der alte und eingeschränkte Patient auf dem Zimmer.

Für jüngere mobile Leute kann das anders sein, für alte Leite ist das rausgeworfenes Geld und verlorene Zeit!

Ärzte: der einzige Arzt der sich bemühte und engagierte war die Wochenendvertretung in Anwesenheit eines Angehörigen.

Arzttermin + terapieplan:
Es ist lachhaft das mann jeden arzttermin selber im terapieplan beim terapiezentrum nachträglich anpassen lassen müß
Arzt:
Wen der Arzt ab freitag urlaub hat sollte er donnerstags nicht noch aufnahme gespräche fuhren,
es is dan besser es macht der behandelnde arzt und das abschluß gesprach sollte dan auch wieder der behandelnde arzt machen und nicht der aus dem urlaub kommende arzt
ich hatte auch das gefuhl das das was ich sagtenicht richtich verstanden wurde und nicht nur während des gesprächs sonder auch bei den behandlungen wen man nach der vorgabe des arztes ging
Anwendungen:
Zu wenig
Nicht koordiniert man fing immer wieder von vorne an immer andere terapeuten
Freizeit:
Ihr habt kein freizeit angebot
das haus des gastes ist ein tropfen auf den heissen stein
bei euch ist nichtmal der hund begraben

Ich war vom 9.9.2015 bis 7.10.2015 in der Klinik.
Aufgrund meiner seit einem halben Jahr bestehenden Schmerzen im Lendenwirbel und im Bein,
mit Taubheitsgefühlen im Fuß.Man untersuchte mich und kam zum Ergebnis, das ich eine Lumbaischialgie habe.Mit meinem Therapieplan kam ich an meine Grenzen dessen, was ich machen konnte und hatte danach unerträgliche Schmerzen. Die Therapeuten waren sehr gut und nett, aber was nützt es, wenn man immer wieder jemand anderen bekommt und seine Leidensgeschichte immer wieder neu erzählen muß.
Das Essen war sehr gut und reichhaltig. Das Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Mein Zimmer war sehr schön mit Balkon.
Leider war ich in der Klinik nicht richtig aufgehoben, da meine Schmerzen nicht richtig therapiert wurden, im Gegenteil, es war so schlimm, das ich selbst die Wanderung (Therapie) nicht mitmachen konnte. Im großen und Ganzen würde ich mit meiner Erkrankung nicht mehr in diese Klinik fahren. Mein Entlassungsbericht war dann die Krönung,mir wurde als Hauptdiagnose "Somatoforme Schmerzstörung"/Seelenschmerz bescheinigt.Schade !!!

werde auf keinen Fall empfehlen!!!

War von mitte apriel bis Mitte Mai2014 wegen Bandscheiben OP da Bin ohne Schmerzen Dahin gefahren und Mitte meiner Behandlung bekam ich so schmerzen das ich zum arzt muste Alles was ich zu hören bekam nehmen sie mal schmerztabletten Keiner hat sich die mühe gemacht zu schauen warum ich die schmerzen bekam bin jetzt wieder zu hause und muss wieder in die rohre und zu sehen was da pasiert ist ich kann diese klinik nicht weiter entfehlen

Ich war im Januar 2014 im Schwertbad und traf auf völlig genervtes Personal. Aufgrund meiner Hyperakusis war es mir nicht lange möglich, in einem mit knapp 200 Mann betzten Speisesaal meine Mahlzeiten einzunehmen, da der Lärmpegel einfach unerträglich war. Jedoch war es der Pflegedienstleitung nicht möglich, mir zu helfen. Lediglich das Serviscepersonal verhielt sich wunderbar. Schlechte Behandlung durch die Schwestern die oft sehr eigenmächtig und aggressiv handelten, war an der Tagesordnung. Ärzte sah man eher weniger, dafür hatte man den Eindruck, man hätte eine Kontaktaufnahme lieber sein lassen. Oberarzt Merck scheint einer der wenigen kompeteten Ärzte zu sein. Die Therapien waren wunderbar, die Therapeuten selbst freundlich und stets darauf bedacht, den Patienten zu mobilisieren. Ansonsten kann ich einfach nur wiederholen, was die Pflegedienstleitung mir in einem Gespräch mitteilte: "Wir sind ein privates Dienstleistungsunternehmen, der Laden muss brummen!" Das tat er auch, da die Umaumassnahmen in vollem Gange waren und man stets von einem konstanten Lärmpegel umgeben war. Möglichst viele Patienten sollen zügig durchgeschleust werden, komplizierte Fällre werden einfach ignoriert. Zitat einer Schwester: " Betrachten Sie dies hier als ein Hotel, Sonderbehandlungen gibt es keine!" Diese Aussagen sagen einfach alles. Man ist sich selbst überlassen und sollte möcglichst das Schwesternzimmer meiden, indem man eh häufig angeblafft wird(Es gibt einige Ausnehmen, jedoch haben die auch irgendwann Dienstschluß!)

Leider war mein Aufenthalt im Schwertbad Aachen alles andere als erfolgreich. Zur Reha nach einer Bandscheiben-OP angetreten, wurde ich bereits nach 5 Tagen durch Blockaden im Brust- und Halswirbelbereich stark beeintraechtigt. Hervorgerufen wurden diese durch falsche und zu starke Beanspruchungen in den Gruppentherapien, in denen leider nicht individuell auf die Patienten eingegangen wird. Die sehr guten Physiotherapeuten haben ihr bestes gegeben, um mich von meinen Schmerzen zu befreien - leider ohne Erfolg. Die behandelnde Stationsaerztin zeigte leider keinerlei Interesse an einer Bekaempfung der Schmerzen und verweigerte die Rezeptierung von wichtige Anwendungen wie Massagen oder Medikamenten. Ausserdem war sie nicht informiert, dass sich ein Osteopath im Team der Physiotherapeuten befindet.
Das veranlasste mich nach 7 Tagen Dauerschmerzen, meinen eigenen Osteopathen in den NL aufzusuchen. Diese Info an die Stationsaerztin rief lediglich ein Laecheln hervor.
Alles in allem wirkte die Stationsaerztin bereits vom ersten Tag an unstrukturiert und voellig ueberlastet. Dies zeigte sich an der schlechten Terminkoordination (mit langen Wartezeiten), der Unwissenheit zu vorhandenen Spezialisten im eigenen Team sowie vor allem in der Unbeholfenheit beim Ausfuellen der notwendigen Formulare bei Wiedereingliederung etc.
Der Hoehepunkt war beim Abschlussgespraech die Aussage, dass die Reha ja wohl positiv verlaufen sei, da ich ja aufgrund der Bandscheiben-OP hier sei und sich hier keine Beschwerden feststellen liessen. Meine zusaetzlichen Beschwerden durch die Blockaden der Brust- und Halswirbel sowie die starken Schmerzen der Baender im Halsbereich blieb in ihrem Abschlussbericht voellig unerwaehnt.
Das Essen sowie die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals im Empfang, dem Restaurant und vor allem der Therapeuten ist ausdruecklich hervorzuheben.
Negativ aufgefallen sind die Mitarbeiter der Terminvergabe, welche zeitweise sehr unfreundlich und wenig kooperativ waren.

Ich bin seit dem 23.01.14 hier in Reha, ich würde mich am liebsten so schnell wie möglich in eine andere Reha-klinik verlegen lassen. Sehr weite Wege bis zu den Anwendungen es wurde sehr viel in die Alte Rheumakliniken verlegt. Wenn man wie ich nur 15 Kilo belasten darf kaum zu schaffen, es ist kein Personal vorhanden um die Patienten zu den Anwendungen mit dem Rollstuhl zu fahren. Ich kann nur abraten bei starken Einschränkungen oder ältere in diese Reha zu gehen, ich bin jetzt 1 Woche hier und kann sehr viele wichtige Anwendungen nicht mit machen weil ich die Strecken nicht bestreiten kann.

Als ich im Jahre 2004 nach einer TEP ( Künzliches Hüftgelenk ) OP ( Operation )
dort hin verlegt wurde ,ginn es mir sehr schlecht.Die OP war im
Klinikum Aachen erfolgt und es gab Komplikationen.Ich hatte mir
eine Qadriceps Lämung zugezogen,die man mir verschwieg !!
Zum Osterfest, Gründonnerstag wurde ich gegen meinen Wunsch ( zu früh ) ins Schwerdbad zur REHA verlegt.Dort passiert durch die Feiertage nicht viel,aber ich hatte unglaubliche
Schmerzen.Das wurde durch noch mehr Medikamente und einer
Röntgenkontrolle behandelt.Der Arzt sagte mir ,er könne sich
die Schmerzen nicht erklären,die TEB wäre fest,und sonst könnte
er nichts sehen.Ich sollte mit leichten Übungen weiter machen.
Ich lag im Bett und dachte mein Bein würde platzen.An aufstehen war nicht zu denken.
Ich rief meine Frau an,ich konnte nicht mehr !!Ich bekam keine
Luft mehr.Meiner Frau sagt ich ,das ich warscheinlich eine
Lungenemboly habe.Sie rief sofort die Ärtzin.Diese meinte
eine Lungenemboly ...? Meine Frau sagt,was meinen Sie denn.
Nun wurde es hecktisch,die Ärtzin wollte einen Zugang legen
schaffte es aber nicht.Der Notarzt bekamm es beim ersten mal
hin,und dann ging es ab ins Klinikum Aachen.
Ort gleich auf die Intensivstadion,und dann weiß ich nicht mehr....aber nach 6 Monaten mit Früh - REHA war der Albtraum
überlebt !!
Noch HEUTE leide ich an dem TRAUMA !!..Aber jetzt habe ich
die Kraft es zu schreiben.

Nie mehr wieder!!!!!Es hängen zwar überall Kreuze an der Wand, aber der Mensch bleibt auf der Strecke.
Wenig Anwendungen(ca.4 Stk. am Tag)
Bei mir wurde erst der Rehaplan am 5 Tag(nach Beschwerde) ausgehändigt.
In der Klinik ging ein Virus rum, sogar das Gesundheitsamt war im Haus, nur die Patienten wurden nicht Informiert.
Ärzte die die Reha begleiten sollen -gleich Fehlanzeige alles geht über das Schwesternzimmer.Pflaster zum Duschen sind nicht zu bekommen,man wird sofort auf Tabeletten für Trombose umgestellt,vermutlich damit man die Schwestern nicht braucht.
Wenn Anwendungen ausfallen,wird kein Ersatz geschaffen.
u.s.w.

Ich bin derzeit in AHB im Schwertbad. Mit meinen 36 Jahren hat man mich auf die Pflegestation mit einer fast 80jährigen in ein Zimmer gesteckt. Auch die Bitte, mir aufgrund meines Fernstudiums, was ich aktuell mache, ein Einzelzimmer zu geben, wurden ignoriert, auch nach einem Gespräch mit dem Klinikleiter. Daher für die Unterbringung eine Schulnoten-6 mit drei Sternchen!
Der therapeutische Bereich ist allerdings top.
Wer also mindestens 50 Jahre alt ist und keinen Wert auf Privatsphäre legt oder eine ambulante Klinik sucht, ist hier bestens aufgehoben.

War vom 17.07.10 bis 07.08.10, wegen Bandscheibenvorfällen an der HWS, zur Reha in dieser " Klinik. " Eingangsuntersuchung durch den diensthabenden Arzt am 17.07 beschränkte sich auf Durchlesen der mitgebrachten Befunde, fehlerhafter Übertragung in meine Krankenakte, sowie dem Schlußsatz: " Sie werden wohl in den sauren Apfel beißen müssen und sich operieren lassen müssen." Schock !! Gerade um Dies zu vermeiden war ich doch hier. War drauf und dran wieder heimzufahren. Montags Untersuchung bei der für mich zuständigen Ärztin. Diese Untersuchung beschränkte sich auf Auskultation von Herz und Lunge, schlug aber immerhin einen koservativen Therapieversuch vor. Dienstags bekam ich einen von Hand ausgefüllten Therapieplan ( in diesem Haus existieren, außer an der Rezeption, keine Pc´s ). Dieser war sehr abenteuerlich und unübersichtlich. Ich absolvierte treu meine Therapien und bekam zunehmend Schmerzen ( ich kam ohne Schmerzen ). Bekam von der Schwester Schmerzmittel, ohne ärztl. Verordnung. In der zweiten Woche dann Oberaztvisite. Diese saß mit grimmigem Gesicht am Schreibtisch mit sehr abweisender Haltung. Auf meine Schmerzen ging sie nicht ein. Sagte die wären normal durch die ungewohnten körperl.
Beanspruchungen. Das war alles, keine Untersuchung. Die einzige Therapie, die mir wirklich half war Krankengymnastik. 2 sehr kompetente Therapeuten fielen wegen Krankheit bzw. Urlaub aus. Hatte 3X in den 3 Wochen effektive KG !!. Abschlußuntersuchung ebenfalls eine Farce.
Essen: 1.Woche ok. Dann Küchenchefin in Urlaub > mehr als mies.
Sauberkeit:Schwimmbad dreckig, Zimmer dank Fr.Gärtner top.
Unterbringung: im 3.Stock ( Haus D ) ohne Lift. Tägl. bis zu 10X 32 Stufen. Guter Geist des Hauses, die Reinemachfrau Fr.Gärtner > 5 Sterne.
Fazit: Ging mit Schmerzen nach Hause und bin erstmal arbeitsunfähig ( Kam arbeitsfähig ). Alle Mängel dieser Rehaklinik würde den Rahmen sprengen.

Ich war von 21 Mai bis 11 Juni in Schwertbad.
Also schon bei der Ankunft im Zimmer brach mir das Lattenrost vom Zimmer weg. Ich legte die Matratze bei seite und hob das Lattenrost wieder auf.Unterm Bett waren Taschentücher und Bonbonpapier..Das Badezimmer ( Dusche) war nicht gereinigt und ich beschwerte mich. Habe die erste Zeit bei ner Mitparzientin geduscht. Nach erst 10 Tagen machte man sich an die Arbeit, nachdem ich mich bei Chef der Klinik persönlich beschwert habe. Wurde vom Personal angeschnautzt das das Bad ok sei..Ich hatte aber fotos gemacht die ich ihnen vorlegte und als ich mit den Rinigungskräften in der Dusche stand und es ihnen zeigte da kam ne kurze entschuldigung mit den Worten. Sorry haben wir gar nicht gesehen.Machen wir morgen heute habe ich schon Feierabend.. Oh oh...Dann das Thermalbad..Schmutzig, Schimmel, Dreckige Überläufe . Habe es öfters gesagt jeder schob die Arbeit auf eine andere Abteilung. Da haben wir nichts mit zu tun, das machen die anderen. Ich habe nochmal an meinem 2 letzten Tag den Chef aufgesucht der dann sagte ich kann bei ihnen oberflächlich nichts sehen, darauf sagte ich er sollte mal tiefgründiger hinschauen. Dreck an allen Deckenlüftern im Haus....Beweißfotos und meinen Bericht werde ich noch zu meiner Rentenversicherung schicken.

Das Positive an der Klinik: Die Küche ist hervorragend...Die Terapeuten sind Klasse .
( Wenn man dan auch Anwendungen hat). Doppeltbelegte Termine. Ausgefallende Termine. Die Terminplanung läuft noch per Hand und da geht so manches Schief. Selbst auf der Pflegestation sah man sich nicht in der Lage einer Mitpartzientin (weit über 70 und im Rohlstuhl) Arm kaputt und Beine- die Haare zu waschen.. Ich und eine Freundin haben uns darum gekümmert und nachgefragt. Keine Reaktion. Dann haben wir ihr die Haare gewaschen....Das darf so nicht passieren..
.Mein Fazit.. .Personal,Therapeuten und Küche Note 1
Rest erst Hui... dann....Pfui

Ich bin absolut schockiert über das unglaublich hohe maß an Unhöflichkeit, Unfreundlichkeit
Knappe belehrende Worte. Eine Frage wird als persönliche angriff gesehen, man bekam keine vernünftige Antwort auf die Fragen die gestellt worden. Alle, bis auf den Zivi ( er hatte gestern leider seinen letzten Tag) und die Dame in der Cafeteria, schienen mehr als gereizt zu sein. Mein Fazit für die ersten paar Stunden „ SCHICKT DAS PERSIÒNAL ZU EINEM BENIMM KURS !!!!!!!!
Ohne die Patienten wären sie nämlich arbeitslos – die Patienten sind ihr Brötchengeber – dies scheinen sie aus den Augen verloren zu haben.

Ich bin im Juli 2018 für 3 Wochen im Schwertbad gewesen. Die Ausstattung meines nicht renovierten Zimmers aus den 70er Jahren ist nicht geeignet für Patienten nach einer Hüft-TEP. Die Sitzmöbel sind viel zu niedrig für Pat. nach einer OP. Das Zimmer war völlig überhitzt in diesen Sommertagen, also ohne Klimaanlage, und außerdem ohne eine Möglichkeit es zu verdunkeln. Beim Personal gab es keine Hilfsbereitschaft hieran etwas zu verändern.
Mit der ärztlichen Betreuung habe ich ebenfalls keine guten Erfahrungen gemacht. Lediglich die Behandlung durch die Schwestern war gut.
Das einzig positive sind die Therapeuten; die sind unglaublich freundlich, kompetent und immer bemüht, den Patienten zu helfen.

Also ich war von Ende Juli bis Anfang August 2018 in Schwertbad. Das einzige was wirklich top war waren die Therapeuten.Es war unerträglich warm und stickig in den gesamten Gebäuden sowie auch in den Zimmern.Sicher war es in der Zeit sehr heiß auch draußen aber im Gebäude sollte man dafür sorgen das es erträglich ist.An Schlaf war nicht zu denken. Bei 40 Grad Außentemperatur kann man sich vorstellen wie warm und stickig es dann in den Räumen ist.Bei solchen Temperaturen soll man Sport,MTT Nordig Walking Gruppengymnastik usw absolvieren.Unöglich.Das Thermalbad ist mit soviel Chlor und Schwefel versehen das zb mir die ganze Haut juckte und von Sauberkeit keine Spur.Schimmel in der Männer dusche zb. Anstatt sich wirklich um die Gesundheit der Patienten zu kümmern wird man tgl in irgendwelche Vorträge gesetzt wohlgemerkt in kleine Räume ohne Frischluft.In der Bibliothek werden Entspannungstherapien in 15 min Länge auf Stühlen absolviert bei gefühlten 50 Grad. Ellenlange Wege zu den Zimmern oder Behandlungen für Patienten mit Gehhilfen oder Rollstühlen eine Zumutung.Dasselbe mit den Fahrstühlen wo die Luft noch mehr sich staut.Es gibt noch nicht einmal am Eingang eine Rampe für Rollstuhlfahrer.
Das Essen...Naja es gab morgens u Abends immer dasselbe.Auch dort Hygiene nicht wirklich vorhanden.Verschmutztes Besteck und es wird ohne Handschuhe dort gearbeitet.Die wtl Behandlungspläne sind ein Witz.Tage wo Zeit ohne Ende zwischen Anwendungen liegen oder man keine Zeit zum Essen hat.Ich habe nur einen kompetenten Arzt dort angetroffen der Rest war schon sehr gelangweilt.Unter einer Reha stelle ich mir etwas anderes vor und besser ist es bei mir auch nicht geworden

Ich war als Nachsorgepatient im IRENA Programm in der Schwertbad Klinik. Die Verwaltungsabläufe hier sind schlichtweg eine Zumutung. Nach einer ärztlichen Aufnahmeuntersuchung bekam ich einen Terminplan mit meinen Anwendungen in die Hand gedrückt. Jetzt hieß es: Nervenstärke bewahren. In diesem total unübersichtlichem Haus mit vielen Anbauten, Nebenbauten usw., musste ich mich erst mal zurechtfinden. Hilfe vom Personal --- Fehlanzeige. In einem der Wartebereiche saß eine ältere weinende Dame. Sie war verzweifelt, weil Sie nach längerem Suchen den Speisesaal nicht fand!!

Als ich meinen Kummer los werden wollte,schrieb ich mehrere Emails. Diese blieben alle unbeantwortet.

Die Therapie an sich war ganz ok. Aber das drumherum geht gar nicht.

Ich werde hier nie wieder als Patient herkommen.

Die Therapeuten sind gut, Stationsarzt war auch entsprechend.
Probleme gabs bei der Rezeption und bei der Therapieplanung, da gibts Mitarbeiter die sind dort nicht angebracht, zu den Patienten sollte man doch etwas freundlicher sein. Man ist doch eigentlich "Kunde"

Essen ausreichend zu wenig Obst Morgens und Abends kaum Abwechslung
Zimmer waren sauber und ausreichend Reinigung gut bis auf Müll im Flur lag ca.1Woche
Therapeuten sehr hilfsbereit und kompetent
Ärzte kaum Zeit für Patienten keine Ordnung der krankenakten
Auch wenn Rauchen schädlich ist sollte die Klinik einen besser Überdachten Platz schaffen