Psychiatrisches Zentrum Wiesloch Nordbaden

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Heidelberger Straße 1a
69168 Wiesloch
Baden-Württemberg

3 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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31 Bewertungen davon 8 für "Suchttherapie"

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Unten sehr schlecht, oben waren auch die Ärzte top

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Wirkung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Intressiert es dann)
Pro:
Schwesterrr
Kontra:
Dr. Faber
Krankheitsbild:
Krippeln am Kopf (mögliche Gefäßerkrankungen), Halluzinationen des Kosums
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde außerdem von GRN-Klinik blind von einem Rettungsdienst übergeben, nur HHC (noch Legal) konsumiert zu haben. Der Arzt unten wahr völlig außer sich Namens Dr. Faber und hat mich nur wegen nicht ansprechen zu lassen, attackiert als ich die Tür verlassen habe, darauf hin war ein kleiner Haufen zu stande gekommen und ich wurde fixiert, nachdem ist mir etwas Dominik Wintergerst gespritzt worden, dies mir unerklärlich böse war, aufgrund es nicht gegen Aufregung wirkte, wenn das jemand sorgfältiger Überprüft bitte.. Nach nachtzeitge Nachricht an den Arzt, ist mir frech geschrieben worden, er nehme unten garnicht an. Hilfe bitte für Gegenmittel, falls ich Demenz davon bekomme, scheinte nähmlich so, fragt Schwestern, war normal als ich Spritze hörte und ein schlimmes Medikament, bestand aber hardcore darauf:(

Der Notarzt hat aufgrund HHC-Konsum entschieden, es seie chronische Erkrankungen, jedoch anderen vom PZN in Wiesloch, zuvor im Krankenhaus nach ernsthaften Erkrankungen untersuchen zu lassen und erlassten mich nach nur 2 Tage.

Oben wie im Paradies überhaupt nichts auszusetzen in der Station 34 der Klinik für Allgemeinpsychiatrie II, darf ich es so schreiben, sodass ich mich doch fast in eine Schwester verguckte, ok, Fantasie, fast. Sie war zu sehr lieb zu mir! Nicht, aber nur für ein Wasser in der Taplettenbox, dafür würde ich nochmal gerne mich für die erhlichen Behandlungen dann sehrer Bedanken, dies ich überlegte, aber der Umsatz zählt nh!

Unter aller Sau

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Grünanlage
Kontra:
Pzn
Krankheitsbild:
Borderline Alkoholiker Depressionen
Erfahrungsbericht:

Erfahren sollten alle,daß hier Menschen sage und schreibe ein Jahr gegen ihren Willen auf einer akuten Aufnahme Station festgehalten werden. Warum? Das frage ich mich auch. Die Person die festgehalten wurde war nicht mehr und nicht weniger eigen oder fremdgefährdet als manch anderer Patient. Es geht hier um freiheitsentzug und teilweise unterlassener hilfeleistung. Es kommen stark alkoholisierte Leute in die zentralaufnahme und werden zum Teil mit über 3 Promille abgelehnt. Das muss man sich mal überlegen. Zurück zum freiheitsentzug, die Person wäre fast gestorben,weil er eine überdosis auf einer "geschützten" Station hatte. Wo sind hier die pfleger? Die sitzen hinter ihrer Glasscheibe und schauen auf dem dienstrechner nach neuen Schuhen. Das Wohlergehen der Patienten ist hier Nebensache. Hauptsache mit wenig Arbeit und Aufwand Geld verdienen. Ganz ehrlich?! Beantragt bürgergeld! Dann bekommt ihr easy euer Geld und mit ein wenig Glück bekommt jemand den Job der es auch ernst meint. Hier wird nicht nur von einer Station berichtet. Allgemein ist das Personal in der sucht Abteilung sehr abgestumpft. Besonders Station 46 und 47. Die 08,35 und 40 sind dagegen sehr empathisch. Haben Mitgefühl, nehmen sich Zeit und zeigen viel Verständnis für die Situation des einzelnen Patienten. Forensik!!! Ihr wundert euch über "Patienten" die entweichen? Patienten die andere unschuldige menschen abstechen? Das ist grobe Fehleinschätzung der Psychiater im pzn. Ihr seid die jenigen die ihnen ausgang gibt. 90% der Affen gehören hinter gitter. Wer einmal auf dem Gelände war weiß wie sich die freigänger dort benehmen. Ich persönlich warte immer nur darauf das mir einer blöde von der Seite kommt.Ich würde beseitigen was ihr normalerweise weg sperren müsstet. Nein, stattdessen sperrt man lieber verzweifelte Alkoholiker weg. Das pzn ist auf einige Ausnahmen von pflegern und Ärzten das letzte. Aber auch hier muss man sehen, es ist ein lehr krankenhaus. Hier wird Erfahrung gesammelt für einen evtl weiteren Weg.

2 Kommentare

OpferPZN am 30.10.2023

War auch einige Zeit auf Station 47 und kann dir zu 100% zustimmen! Man wird nicht gehört und schon gar nicht ernst genommen! Am Ende stellte sich heraus, dass ich immer recht hatte, so dass der komplette Aufenthalt für die Katz war!
Nur so nebenbei, von einer Stationsärztin erfuhr ich,
dass das Bett pro Tag 400,- Euro einbringt, wenn ein Arzt vorbeischaut entsprechend mehr! Meist wird nach einer Entlassung am gleichen Tag das Bett wieder belegt, so dass man 1 Bett 2 mal abrechnen kann, clever oder?
Ich hatte so viel Hoffnung in das PZN gesteckt und wurde auf ganzer Linie bitter endtäuscht.

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Letzte Rettung, Wiesloch!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alkoholmissbrauch, mein Sohn wurde nach Wiesloch transportiert, vom Krankenhaus aus. Wir besuchten ihn dort, Erstaunen, eine kleine Stadt in sich dieses Psychiatrische Zentrum Wiesloch. Umgeben von Grün, Bäumen und Wiesen. Viele Eindrücke, Menschen die dort unter gebracht sind. Nun ist er wieder zu Hause. 4 Wochen konnte er dort bleiben. Gelungen, danke ihr hilfreichen Hände, ihr Menschen die dort ihr tätig sind, versuchen zu helfen. Hoffen, dass es weiter gut geht mit dem Sohn. Bisher ist er trocken geblieben. Ich kann dieses Klinikum jedem empfehlen der Hilfe auf die eine oder andere Art braucht.

Sehr zufrieden. Super nettes Personal

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles!!!
Kontra:
nichts!!!
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 09 zur Alkohol Entgiftung. Alle waren sehr kompetent und freundlich. Das Personal ist einfach klasse. Die Patienten nett. Ich wurde sehr gut aufgenommen, meine anfänglichen Ängste und Bedenken waren schnell verflogen.

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich suche leute die in wiesloch pzn eine terapie gemacht haben zwischen den 2005 2006 ca drin wahren sucht terapie gemacht haben

-

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr*!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Aussicht
Kontra:
Alles!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen wurde ein Angehöriger in das PZN nach wiesloch eingeliefert. Von außen sah das Gelände schon mal vielversprechend aus, doch dann kamen wir zu Anmeldung.. Ich dachte ich fall aus alles Wolken!!!


1) Das Personal kennt glaube ich das Wort "FREUNDLICHKEIT" nicht
2) auf Angehörige wird ein scheißdreck gegeben, was Hilfe und Fragen angeht
3) Man wird als Assi und was weis ich alles abgestempelt..

Wäre das nicht schon genug, habe ich am nächsten Tag erfahren, dass die "Helfer" ihm Tabletten geben wollten, da seine Zunge aber total dick und geschwollen war (konnt nicht reden und schlucken), konnte er diese nicht zu sich nehmen, außer in Flüssigform. Die Helfer meinten nur, dass es sein Pech sei wenn er sie nicht nehme. WIE SOLL ES DENN BITTESCHÖN AUCH GEHEN!!! mir ist fast die Hand ausgerutscht bei dem Gedanken, wie die Leute mit den Patienten dort umgehen. Unter aller sau! Weder Essen noch sonstiges gaben sie ihm in Flüssigform. Solche Menschen haben doch überhaupt keinen Anstand und keinerlei Menschenerfahrung... Ihr seit das helfende Bild für Menschen die krank sind inklusive Angehörige und was macht ihr? Ihr seit das allerletzte... Eure Helfer und euer Leitbild! Euch kann man nur abraten egal um was es geht, so eine Klinik bzw so ein betreutes wohnen habe ich noch nie erlebt... Und ihr wundert euch, wieso sich die Leute selbst entlassen bzw. danach wieder in ihre Sucht oder ihren Krankheitszustand zurück fallen!

Ihr seit das allerletzte!

Vorsicht! Verletzung der Persönlichkeisrechte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufenthalt hat nur geschadet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Angebaffe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser Beruhigungsmitteln nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere tut)
Pro:
Landschaftlich schön gelegen
Kontra:
Landschaft hinter Panzerglas
Krankheitsbild:
Benzodiazepam-Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!
Einweisungs-Diagnosen werden unhinterfragt übernommen, körperliche Beschwerden ignoriert.
Es erfolgt eine Sucht-Umpolung auf Nikotin. Suchtpatienten werden mit Zigaretten versorgt und so gefügig gehalten.
Das ausschließliche Interesse des Personals gilt einem geordneten Verwaltungsablauf.
Schutzwürdige Interessen der Patienten werden so gut wie nie berücksichtigt. Die Patienten werden in 4-Bett-Zimmern eingepfercht, ohne jede Privatsphäre. Beim gemeinsamen Essen werden Namensschilder vergeben, sodass die Namen der Patienten nach außen dringen können.
Patienten mit Aussenkontakt zu Behörden, Bank oder Arbeitgeber müssen damit rechnen, dass die psychiatrische Behandlung (ggf. die Betreuung) von Sozialarbeitern mitgeteilt wird.
Selbst wenn klar ist, dass keine Rückhaltegründe bestehen, müssen Patienten damit rechnen, trotzdem festgehalten zu werden.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen mit der Station 46, wo ich im Jahr 2013 untergebracht wurde, nachdem ich in der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg zwangsweise mit schweren Psychopharmaka vollgepumpt worden war. Meiner Erfahrung nach lässt es sich in dieser Klinik nur dann aushalten, wenn man gegen die Regeln verstößt. Und dann entpuppen sich manchmal auch Patienten mit langwierigen Hospitalisierungsschäden als ausgesprochen umgänglich.

Furchtbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich
Selbst wenn man von den Vierbettzimmern absieht, die wie ich finde schon alleine eine Zumutung sind und von dem fast ungenießbaren Essen würde ich jedem Menschen, der ernsthaft Entgiften möchte, von dieser Klinik abraten.
Mein Mann befand sich vor kurzem dort.
Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich, bis auf ein-zwei Ausnahmen.
Die Patienten bekommen ihre "Pillen". Fertig. Das war es.
Keine Gespräche, keine Infos ( nicht einmal auf Nachfrage).
Die Ärzte, insbesondere die Chefärztin glänzen einzig und allein durch Inkompetenz, fachliches Unwissen und erweisen sich als im falschen Beruf.
Finger weg, wer wirklich Probleme hat und sein Leben ohne Suchtmittel verbringen möchte!

1 Kommentar

micmichd am 31.03.2014

Lieber Angehöriger, das ist die Sicht von aussen.
Mal eine ganz dumme Frage:
Ist das denn auch die Sicht von innen (also des Patienten selber) ?