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R.K.S. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden ((Von Station zu Station unterschiedlich))
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ((Alles dauert ewig ))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Richtige Diagnose. Essen war ok . Außenbereich. Zimmer war ok
Kontra:
Teilweise kein Verständnis für Patienten.
Krankheitsbild:
ADHS, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Ende 2024 bis Mitte 2025 auf mehreren Station des PZN. Auf der Station 31 hat man meinen Akuten Zusammenbruch gut in den Griff bekommen. Das Pflegepersonal hat sich auch mal nachts wenn ich eine Panikattake hatten ne halbe Stunde mit mir hingesetzt und war verständnissvoll. wurde nur etwas zu früh entlassen hatte zunächst die falsche Medikation erhalten. War dann noch einige Wochen auf der 06 Tagesklinisch was zumindest dafür gesorgt hat dass ich jederzeit einen Ansprechpartner hatte. Auch hier waren die Pflegekräfte sehr verständnissvoll. War nur leider nicht die richtige Station für meine Erkrankung.????
Von dort wurde ich dann auf die Station 42 verwiesen.
Meine Behandelde Ärztin dort frau P. war Verständnissvoll und hat mir die richtigen Strategien mitgegeben. Der Oberarzt wirkte auf mich leider sehr herablassend. Als ich meine Medikation gegen meine Angststörung wegen starken Nebenwirkungen absetzen musste gab es leider keine Möglichkeit den Aufenthalt zu verlängern bis eine neue Medikation eingestellt ist(ist kurz vor der Entlassung passiert). Einige Pflegekräfte sind Verständnisvoll und versuchen zu helfen. Allerdings gibt leider auch einige Pflegelkräfte die sehr unemphatisch sind ????. Insbesondere die Pflegeleitung Frau U. Hat ein großes Ego und gibt Fehler nicht zu !!!. Ich hatte aufgrund der Medikation (Nebebenwirkung) eine Pankreatitis und starke Schmerzen. Als ich abends nach Schmerzmitteln gefragt habe als ich gemerkt habe, dass doch mehr benötige hat sie nicht den diensthabenden Arzt angerufen um mir eine höhere Dosis zu verschreiben!!
Das ist dann erst später in der Nachtschicht passiert. Am nächsten Morgen wurde von Frau U. Kritisiert dass ich unkooperativ wäre da ich das Vorgehen am vorigen Abend kritisiert habe. Dies hat dazu geführt dass ich einige Tage früher ohne neu eingestellte medikation entlassen wurde da sie mich (vermutlich) beim rest des Teams als unkooperativ dargestellt hat nur weil ich gewagt habe ihr vorgehen zu kritisieren.
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Asil4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gelände
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich gebe keine Rezensionen ab im Internet. Jetzt aber schon, da ich jeden vor traumatisierenden und beängstigenden Erlebnissen bewahren möchte!
Im Sommer 2024 war ich für ca. 2 Wochen auf Station 42. Die psychosomatische Station hat bei meiner "Behandlung" komplett versagt.
Ich hatte während meines gesamten Aufenthalts heftige Schmerzen. Zum Teil so heftige Bauchkrämpfe, die mich in einen dissoziierenden Zustand versetzt haben.
Die Ärzte, Psychologen und das Pflegepersonal haben nichts unternommen, dass ich schmerzfreier werde.
Auch andere Symptome diesbezüglich haben Sie nicht beachtet.
Sie haben meine Symptome verstärkt, dadurch das Sie z.b. geäußert haben: "Sie (ich) verängstigen andere Mitpatienten durch ihr (mein) Verhalten". Die Ärzte/Psychologen haben mich mit Diagnosen überschüttet, die nicht zutreffen, wenn Sie nachgefragt und richtig zugehört und hingeschaut hätten, wäre es zu den falschen Diagnosen nicht gekommen. Außerdem lässt der Oberarzt bei der Visite den Patienten nicht zu Wort kommen, nicht hilfreich bei einer Behandlung.
Da ich durch die Psychopharmaka in einen Zustand gebracht wurde, indem ich nicht mehr klar denken konnte, hat sich mein Aufenthalt negativ entwickelt und meine Schwester hat mich aus der Situation bzw. Klinik gerettet.
Mittlerweile geht es mir gut, die psychischen Symptome sind weg und den harten Weg aus der Depression habe ich ohne Klinik geschafft. Nur wurde eine chronische Erkrankungen diagnostiziert, die man bei meiner jahrelangen Symptomatik früher erkennen hätte können. Genau hinschauen ist wichtig und erspart Schmerzen!
Wenn Sie psychosomatische Beschwerden haben, würde ich Ihnen diese Station und Klinik überhaupt nicht empfehlen.
Ich hoffe, durch meine Beurteilung, könnt ihr euch leichter dafür oder dagegen entscheiden .
Hatte zum Teil ähnliche Probleme. Weniger mit den Ärzten. Aber die Pflegeleitung hat ein riesen Ego und sieht Fehler nicht ein. Meine Ärztin war in Ordnung
Habe die halt anzeigen müssen (Polizei Ärztekammer Landesgericht vllt noch EMRK etc) und klage zusätzlich noch privat mit Anwalt also falls Sie/du ein Erfahrungsbericht mit abgeben möchtest, melde dich gerne bei mir!!
Es ist ja auch nicht böse gemeint sondern zum Schutz anderer Patienten die keine Mittel/Möglichkeiten haben für sich einzustehen wenn sie so behandelt werden.
Zb. werden Berichte verfasst welche Informationen enthalten die auf eine ziemlich manipulative Art und Weise ein falsches Krankheitsbild indizieren und schwere Fehlbehandlungen (welche zu langfristig irreversiblen Folgeschäden führen) legitimieren. Es ist dann extrem schwierig dagegen vorzugehen, aber Dank dem (deutschen und europäischen) Gesetz gibt es Mittel und Wege, auch wenn sie Jahre, Nerven und ein Vermögen kosten. Also unbedingt Arztbrief anfordern und überarbeiten mit Fachexperten und juristischer Unterstützung!!
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xyz32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bepflanzung des Geländes, einige Mitpatienten, freundliches Pflegepersonal, Essen gut
Kontra:
Inkompetente Psychiater, schlechte Stimmung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr Schlecht
Die Psychiater mit denen ich zu tun haben sind komplett inkompetent und unverschämt. Der Psychiater mit dem ich zu tun hatte ist ein aggressiver, empathieloser, respektloser und dummer Mann. Er ist nicht in der Lage sich in Patienten einzufühlen und hineinzuversetzen. Ich würde ihn eine 0/10 austellen.
Die Pfleger dagegen sind überwiegend sehr freundlich, mitfühlend und engagiert.
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Djsjdifkdkk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Ausstattung, Therapiehund, tolles Gelände
Kontra:
Massive strukturelle Missstände, viele Therapieausfälle,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als ich in das Intervallprogramm der Station 42 aufgenommen wurde, freute ich mich sehr. Doch ich konnte keinesfalls damit rechnen, wie schlimm dieser Aufenthalt werden würde:
Mein Behandler war nett und bemüht, doch schien mit mir überfordert zu sein. Nach den Einzelgesprächen fühlte ich mich oft nur schuldig und schlimmer als zuvor - wir redeten oft aneinander vorbei. Als ich in der Visite meine Unzufriedenheit äußerte und ein Wechsel wollte, reagierte der Oberarzt unangemessen. Er redete die ganze Zeit auf mich ein und wurde laut, obwohl ich komplett zusammengebrochen war und weinend mit dem Kopf auf dem Tisch lag - ein furchtbares Erlebnis. Seitdem ging ich nur noch mit Angst zur Visite.
Zudem wird dort immer wieder ein Patient aufgenommen, der mit seinem Verhalten nur für Ärger sorgt und keinerlei Anstalten macht an sich zu arbeiten. Er verhält sich Patientinnen gegenüber unangemessen, ist unberechenbar und triggert Menschen heftig. Er machte widerwärtig rassistische Aussagen und verharmloste den Nationalsozialismus am Frühstückstisch. Als ich dem Oberarzt sagte, dass ein weiterer Aufenthalt für mich deshalb unzumutbar sei, unterstellte dieser mir paranoide Tendenzen und wollte mir erzählen, dass das Wort "M....kopf" doch gar nicht so schlimm sei - gaslighting pur.
Die Pflege ist bemüht, doch massiv unterbesetzt. Sämtliche Therapieangebot fallen aufgrund der schlechten Personallage immer wieder aus. Patient*innen der Tagesklinik sitzen teilweise den ganzen herum, ohne auch nur ein einziges Therapieangebot zu haben.
Kritik ist dort unerwünscht. Wer die strukturellen Verfehlungen adressiert, bekommt aufgeschwatzt, man könne daraus einen therapeutischen Nutzen ziehen oder wird als Querulant*in abgestempelt.
Die Lichtblicke sind die Musiktherapie, die Ergotherapie und Bewegungstherapie. Dort hatte ich bessere Gespräche als in den Einzelsitzungen.
Alles in allem ein Totalausfall - ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ins PZN gehe.
War auch für einige Wochen auf der Station 42. Den Oberarzt halte ich auch für inkompetent. Meine Behandlerin war allerdings in Ordnung. Die Pflegeleitung hat leider ein riesen Ego und stellt einen schnell als unkooperativ da. Den rassistischen Patienten bin ich zum Glück nicht begegnet.
haben sie keine anderen Probleme als die politischen Ansichten ihrer Mitpatienten zu kritisieren?
Wenn man sooo krank ist und ins PZN kommt, dann ist es mir zunächst einmal völlig wurscht was andere kranke Personen von sich geben, solange sie mich nicht direkt angreifen und wenn der Oberarzt das Wort "Morenkopf" nicht schlimm findet, dann ist das sein gutes Recht das so zu sehen!
Was stört sie daran, sind sie etwa ein Linksextremist,
oder was soll diese moralische Belehrung?
"Als ich dem Oberarzt sagte, dass ein weiterer Aufenthalt für mich deshalb unzumutbar sei, unterstellte dieser mir paranoide Tendenzen!" = Vielleicht hat der Oberarzt sogar recht mit seiner Unterstellung, denn wirklich klug geht anders!
Zudem steht es dir nicht zu, die Aufnahme von anderen Menschen zu kritisieren, ganz egal was dieser von sich gibt, was glaubst du eigentlich wer du bist???
Habe das ZfP a.G. mehrerer Strafbestände und nicht vorhandener Klärungsbereitschaft angezeigt (Polizei Ärztekammer Landesgericht vllt noch EMRK etc) und klage zusätzlich noch privat mit Anwalt also falls Sie/du ein Erfahrungsbericht mit abgeben möchtest, melde dich gerne bei mir!!
Es ist ja auch nicht böse gemeint sondern zum Schutz anderer Patienten die keine Mittel/Möglichkeiten haben für sich einzustehen wenn sie so behandelt werden.
Zb. werden Berichte verfasst welche Informationen enthalten die auf eine ziemlich manipulative Art und Weise ein falsches Krankheitsbild indizieren und schwere Fehlbehandlungen (welche zu langfristig irreversiblen Folgeschäden führen) legitimieren. Es ist dann extrem schwierig dagegen vorzugehen, aber Dank dem (deutschen und europäischen) Gesetz gibt es Mittel und Wege, auch wenn sie Jahre, Nerven und ein Vermögen kosten. Also unbedingt Arztbrief anfordern und überarbeiten mit Fachexperten und juristischer Unterstützung!!
Habe das ZfP a.G. mehrerer Strafbestände und nicht vorhandener Klärungsbereitschaft angezeigt (Polizei Ärztekammer Landesgericht vllt noch EMRK etc) und klage zusätzlich noch privat mit Anwalt also falls Sie/du ein Erfahrungsbericht mit abgeben möchtest, melde dich gerne bei mir!!
Es ist ja auch nicht böse gemeint sondern zum Schutz anderer Patienten die keine Mittel/Möglichkeiten haben für sich einzustehen wenn sie so behandelt werden.
Zb. werden Berichte verfasst welche Informationen enthalten die auf eine ziemlich manipulative Art und Weise ein falsches Krankheitsbild indizieren und schwere Fehlbehandlungen (welche zu langfristig irreversiblen Folgeschäden führen) legitimieren. Es ist dann extrem schwierig dagegen vorzugehen, aber Dank dem (deutschen und europäischen) Gesetz gibt es Mittel und Wege, auch wenn sie Jahre, Nerven und ein Vermögen kosten. Also unbedingt Arztbrief anfordern und überarbeiten mit Fachexperten und juristischer Unterstützung!!
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DasGrauen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das essen
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das essen ist ganz ok die Pflegekräfte und der Sozialdienst sind unter qualifiziert und eine Person der Pflegekraft ist sehr unfreundlich und pampig das ist sehr traurig ich habe mir von dem stationären Aufenthalt mehr erhofft und der Therapie Plan ist auch witzlos ich bin über allen Maßen entsetzt über diese Klinik
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Mark..... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von ca. Oktober 2014 bis anfang 2015 im PZN Wiesloch Station 39. Als ich Stationär aufgenommen wurde, war ich sehr depressiv und kurz vor dem Suizid (paar Tage zuvor, der abgehalten wurde).
Ich kann nur positiv vom PZN und der Station 39 berichten. Hier wurde mir sprichwörtlich das Leben gerettet.
Natürlich bekam ich Medikamente, welche allerdings als Krücke wichtig und gut waren. Eine Aufklärung über die Medis, kam ebenfalls vom Chefarzt.
Zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal und ließ alles zu.
Die Pflege war sehr freundlich, klar kommt es vor das mal 1 oder 2 dabei waren mit denen man nicht sooooo warm wird. Ist eben alles Wellenlängen abhängig.
Es darf nicht vergessen werden, das auch die Pflege, Psychologinnen ebenfalls Menschen sind.
Zu meiner Psychologin konnte ich ein sehr gutes Vertrauen aufbauen.
Hier werden einem Werkzeuge in die Hand gegeben, mit denen es möglich ist, sich selbst zu akzeptieren und auf sich acht zu geben. Nach dem Aufhenthalt war ich wie neu geboren. Anschließend sollte man natürlich noch weiter an sich arbeiten, danach heißt nicht, für immer geheilt!!
Ich fühlte mich sehr gut untergebracht.
Hoffe ich konnte was positives beitragen. Ich kann jedem Empfehlen hier den Mut zur Hilfe zuzulassen.
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Tascha3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts war gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattaken Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin seit 2 Monaten auf der StatIon 42 und es hat sich nix gebessert wegen eines Rückfall wurde ich dann raus geschmissen ich meine ich bin ja nicht ohne Grund hir und der Oberarzt und die Meisten pflege sind echt zum kotzen dann bekommt man nur gesagt stellen sie sich nicht so an es ist der Albtraum hir ich hatte es mir anders vorgestellt wenn du schmerzen hast wie Kopfschmerzen und so Sachen dann heißt es immer das ich alles physisch und so weiter die Ärzte sind Hir echt zum Kotze also ich würde jeden abraten auf die StatIon zu gehen
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Elmar72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (menschlich,fürsorglich,familiär)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr hohe Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr modern eingerichtet und urgemütlich)
Pro:
Therapiebesprechung Arzt-Patient
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Psychosomatisches Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2010 lief mir meine damalige Frau davon.
Ich arbeitete zu diesem Zeitpunkt
gemeinnützig und als dies beendet war,brach ich zusammen und stand am Scheideweg:Selbstmord oder Behandlung? Ich entschied mich dafür,mir Hilfe zu holen und fand in Prof.Starczinski einen exzellenten Zuhörer,der dann alsbald mit mir meine Therapie besprach,die mir meine Exfrau beinahe durch Intrigen verhindert hätte.Das Personal und auch meine Bezugsärzte liesen sich nicht beeinflussen und gemeinsam mit den Stationspflegekräften waren sie mir die besten Freunde und Partner,die man sich in dieser Situation wünschen kann.
Mit meiner Bewertung möchte ich diesen hilfsbereiten lieben Menschen danken.Ohne ihre Hilfe
und Weitsicht wäre ich vielleicht
nicht mehr am Leben.Auch ein Gruß
an meine damaligen Mitpatienten.
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Dolphine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hat sich nichts getan.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (War ok.)
Pro:
Nichts mehr, leider.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Trauma und noch nen paar Sachen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem Gesamt-Aufenthalt kann ich nur abraten. Der Leiter reißt alles an sich und ist echt das Letzte. Da er alt ist geht er vllt Bald mal, man kann es nur hoffen.
Wenn ihm was nicht passt oder Jemand hat man verloren und kann grad gehen.
Und vorher wird noch gesagt: Wir arbeiten transparent und sind offen für Kritik: Vergesst es, dass ist nur Gelaber und Schein...
Es werden Behauptungen aufgestellt, die so nicht stimmen und im Endeffekt ist man entmündigt.
Auch eine gute Therapeutin ist da machtlos und kann nicht einmal ein Wörtchen sagen, auch wenn sie daneben sitzt. Heftig...
Mein gesamtes Umfeld ist entsetzt und traurig wie dort mit mir umgegangen wurde und was dabei raus kaum. Im Endeffekt gehts mir nun schlechter denn jeh und grad was das Thema Vertrauen angeht ist nun gefühlt alles verloren.
Es ging übrigens vielen so wie mir...
Leider.
Als Traumapatientin mit vielen weiteren Symptomstörungen ein herber Rückschlag.
Schade.
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Dolphine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Viel Beratung!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeutin, Oberarzt, Pflege
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
PTBS, ES, SVV, Depressionen usw..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch dort (etwa seit 3 Wochen nun da) und berichte dann auch gerne noch einmal.
Man wird sehr herzlich aufgenommen!
Was das Wichtigste ist: Man ist da für einen, man wird nicht einfach alleine gelassen.
Die Therapien werden individuell vergeben, aber es gibt Auswahl.
Meine Therapeutin ist gigantisch und auch der Chef- und Oberarzt sind nett.
Ich bin da wegen Traumatas.
Die Zimmer sind schön und die Umgebung sowieso und auch das Essen ist echt okay.
Leider ging alles bergab.
Ich bin nach wie vor entsetzt! Mein ganzes Umfeld sowieso...
Habe weiter oben endgültig bewertet.
Der Leiter der Station ist das Letzte.
Vllt geht er ja in Rente und es kann sich danach was ändern.
Er hört sich nur selbst gerne reden und geht 0 auf Patienten ein und wenn ihm was nicht passt oder Jemand dann wars das.
Man wird nicht ernst genommen/ Medikamenten Pflicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war auf Station 39 ca 7 Monate. Ich muss sagen die Therapeuten sind sehr nett. Bei den Psychologen hat man eine 50/50 Chance jemand zu erwischen der auch die ganze Zeit der Behandlung da ist und der es gut mit einem meint. Die Station an für sich ist sehr schön mit einem Garten wo man Tischtennis, Federball oder mit den Kindern spielen kann. Auch das Spielzimmer für die Kinder innen ist sehr schön.
Bei den Behandelnden Ärzten geht es jedoch zu wie in einem Taubenschlag. Ein häufiges Kommen und Gehen. Keine Regelmähssigen Gespräche da die Behandler oft gar nicht lange genug da sind, man hat einfach keine Ruhe mit einer Person beim Thema zu bleiben sondern wird von einem zum anderen geschoben.Auch Therapien fallen häufig aus. Ich bin 2 Monate nur rumgesessen weil die Kurse ausgefallen sind wegen Krankheit o.ä
Medikamente: Was soll ich sagen, es wird erwartet das man Medikamente nimmt, man kommt sich zeitweise wie ein Versuchstier vor. Von einem Medikament zum anderen. Ansetzen und wieder ausschleichen bis was gefunden ist das einigermahssen verträglich ist. Wenn einem dann nicht automatisch von den Medikamenten wohl is wird einfach die Dosis erhöht.
Pflegepersonal: Durchwachsen. Manche nehmen die Bezugspflege ernst zb auf Station 31. Auf Station 39 gibt es sowas gar nicht und das Pflegepersonal ist auch sehr desinteressiert und herablassend. Man wird nicht sonderlich ernst genommen.. Der nächste Witz ist das Mitpatienten Alkohol/Drogen/Medikamenten missbrauch begehen, das auch den Ärtzen und Pflegern gemeldet wird aber keinerlei Konsequenz für die Patienten hervor gehen, was mich sehr geärgert und gestört hat, ich bin mir vorgekommen wie in einem Partybus.Mir wurde nur unter vorlage von,, Beweisbildern,, geglaubt, vorher wurde ich als doof hingestellt! Die Oberärztin meinte nur das es ihre Angelegenheit sei, sie davon wissen und sie sich darüber beraten.Wobei klar is das nix passiert ist!Ein Defizit beim Anklopfen vor dem eintreten hat jeder von dem Personal!
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LilySu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Verpflegung, manche Pfleger, Umgebung
Kontra:
Überforderung der Behandler, Kein DBT-Programm!!!, narzistischer Oberarzt!
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die 5 Wochen die ich auf der Station 42 war, ziemlich enttäuscht, denn das hochangepriesene DBT-Programm wegen dem ich auch da war, findet nicht mehr statt und es gibt auch keine Auskunft darüber wann dieses wieder stattfindet! Auch mein Anliegen eine Traumatherapie und Paargespräche zu machen fand leider kein Gehör. Die Patienten sitzen traurig und alleingelassen in der Gegend rum, denn die meisten Therapieangebote fanden nicht statt, wegen Urlaub oder Krankheit der Behandler. Das Pflegepersonal ist komplett unterbesetzt und somit ziemlich überfordert und reagieren entsprechend genervt, wenn es einem nicht gut geht und man daher öfter an deren Türe klopft. Der Oberarzt ist in meinen Augen nicht kompetent denn er lässt niemand ausreden, hat kein Einfühlungsvermögen und fertigt einen mit seinen seltsamen Diagnosen einfach ab. Bei mir wurde in 5 Wochen 4mal die Medikation umgestellt, womit es mir aber auch nicht besser ging, die behandelnden Ärzte sind aufgrund Unterbesetzung genauso überfordert wie die Pflege und verabreichen zu schnell zu heftige Medikamente. Das Essen fand ich gut, sowie auch die Station an sich, denn es gibt einen schönen Wellnessbereich und Aufenthaltsbereich. Die Umgebung ist auch sehr schön, im Gelände gibt es einen sehr interessanten Sinnespark. Jedoch wer auf der 42 das DBT-Programm machen will oder Trauma aufarbeiten möchte, sollte sich eine andere Klinik suchen und sicher gehen, dass die auch stattfindet, denn durch zuviele Ärzte- und Behandlerwechsel ist auf der 42 niemand dazu spezialisiert und es kann wohl noch mindestens 1 Jahr dauern, bis sich das evtl. einpendelt aber wissen tut es dort niemand! Ich würde daher diese Station nicht empfehlen!!!
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Hasenbeinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man bekommt sehr viel Medis und wird dadurch "besänftigt" Absoluter Schwachsinn!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
Pro:
Die Anlage (Park, Streichelzoo, Gärtnerei,...)
Kontra:
90% der Pfleger, schlechte Organisation, wenig Verständnis, kaum Anwendungen
Krankheitsbild:
Angstpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr enttäuscht von der Station 42. Hatte ich mich im Vorfeld auf das PZN gefreut: endlich kompetente Hilfe, Verständnis, einen ausgefüllten Therapieplan und Tagesrhythmus.
Jedoch traf davon fast nichts ein. Die Pfleger sind manchmal nett oder schnauzen dich an, wenn du nach Hilfe fragst. (50:50 Chance)
Komplette Überforderung bei 90%. Es hieß, dass du jederzeit Hilfe bekommst, wenn es dir schlecht geht. Tatsächlich stand ich jedes Mal Ewigkeiten vor dem Zimmer, bis ich kurz und knackig auf den Psychologen verwiesen wurde, bloß sind die nicht immer zur Stelle.
Die Psychologen sind sehr nett und nehmen sich auch Zeit für dich. Allerdings muss man viel Geduld haben, bis man seinen Therapieplan bekommt. Das kann schonmal mehrere Tage/Wochen dauern, solange sitzt du dort einfach und wartest....
Die Anlage ist sehr schön, der Park, Streichelzoo etc... sehr erholsam und lenkt dich etwas ab.
Gruppentherapie gibt es leider nicht! Lediglich Patientenmeeting 1x Woche, wo festgelegt wird, wer die Küche putzt etc..
Bei mir waren fast alle Therapeuten (Musiktherapie, Bewegungstherapie, Tanztherapie etc...) im Urlaub, für Ersatz wurde nicht gesorgt. Man wartet solange, bis sie halt wieder da sind. Ergotherapie ist total überfüllt, als Neuankömmling kommst du in eine Warteliste, was auch wieder 1-2 Wochen dauern kann, bis du dann wenigstens mal in der Ergo bist.
Ich bin wirklich sehr enttäuscht. Von den versprochenen Anwendungen, Tagesprogrammen und hilfsbereiten Pflegern keine Spur.
Essen war okay und abwechslungsreich.
Wenn du freundlich lächelst, kommt selten ein Lächeln zurück.
Die Patienten waren in meiner Zeit sehr deprimiert und traurig, fühlten sich allein und saßen ihre Zeit ab, bis dann doch mal eine Anwendung oder ein Gespräch statt fand.
Man bekommt meiner Meinung zu voreilig Medikamente verabreicht. Meine Mitpatienten wurden regelrecht vollgepumt. So auf die Art: Du kannst nicht schlafen, dann gibts Schlaftabletten.
Bitte überlegt euch gut, was ihr alles nehmen wollt um danach nicht noch eine andere Abhängigkeit zu bekommen.
Obwohl die Station "offen" ist, wird man abends um 21 Uhr eingesperrt. Das fand ich auch nicht so schön.
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Paulina10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als ehemaliger Patient kann leider nicht viel positives über diese Station berichten.....Therapien die man verschrieben bekommt sind sehr oft unsinnig und dann fallen diese auch noch ständig noch .....Auf Bedürfnisse von Seiten der Patienten wird sehr oft keinerlei Notiz genommen....Einige vom Personal sollten sich dort mal selber behandeln lassen weil sie total inkompetent sind....
Ja du hast recht..ich sag nur eins " ja ja..so so..ahja" denke du weißt wen ich meine und die tolle pflegeleitung ist genau so schlimm..das beste ist ja..alles darf ausfallen und jeder zu spät kommen..aber wehe dir du kommst zu spät oder fühlst dich einfach nicht in der Lage heute..dann gibt einen einlauf..oder wenn du ärzte reden hörst und die hetzen über dich..und wenn du sie siehst..ach hallo wie gehts ihnen denn..wann warst du denn dort? Also auf Station
sollten sich selber mal einweisen lassen auf der 42
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kleinari90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (hatte das Glück die beste psychologische behandlerin zu bekommen..das rettete den Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (unterhielt mich am ende nur noch mit meiner behandlerin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Ärzte haben alle samt einen großen schatten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu wenig Zeit um in die Stadt der so zu gehen..zu viel Zeit für die Station selber..oft Langeweile)
Pro:
die beiden Psychologen
Kontra:
Ärzte und 90% des pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also erstmal..die Anlage ist wirklich Top..90% des pflegepersonals kann man in die Tonne kloppen und versenken!!!!! muss sich bedrohen,anschreien und beleidigen lassen..spricht man die Leute drauf an hat man es sich verkackt bei denen und wird wie ein depp behandelt..die Ärzte sind sowas von inkompetent das echt der Hammer..das genau so als würde ich zum Zähne ziehen zu nem arzt aus der pathologie gehen..die einzigen Leute die noch ihren job machen sind die beiden psychologinnen..die sind echt Top arbeiten und arbeiten zu mindest die eine..und die reist sich echt den arsch für ihre Patienten auf..wer auf die Station 42 kommt und eine von den beiden hat möchte gerne nochmal hin aber wer nicht das Glück hat verflucht die Station schon am
4.Tag..Oberarzt ist in Ordnung wenn es um eigene Gespräche geht..sobald er
aber anliegen der Patienten hört ist vorbei..
Essen ist auch scheiße..wie gesagt hätte ich nicht dort meine traumbehandlerin gefunden wäre ich untergegangen..was ich aber sagen muss das DBT Programm ist sehr gut..ergotherapeutin sollte man erschießen sowie
Den musiktherapeuten..naja mit der passenden Therapeutin und den richtigen Patienten auf Station ist es gut..fehlt beides kann man eine Verbesserung echt vergessen..ich werde auch nur noch hingehen wenn ich meine behandlerin bekomme sonst nicht..und Stück für Stück zu den restlichen DBT modulen
Liebe grüße und viele starke nerven auf der tollen Station 42
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ASS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 211
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse Personal
Kontra:
Die Zimmerreinigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.3.11- 5.5.11 Patientin auf der Station 42 zum DBT Programm. Die Therapie hat mir sehr gut geholfen. Der Tag war ausgefüllt mit vielen Therapieangeboten. Die sehr hilfreich gewessen sind. Das Modul hieß Zwischenmenschliche Fertigkeiten. Am besten haben mir die Einzelgespräche, die Einzelkörpertherapie, Übungsgruppe und die Skillsgruppre geholfen. Zum Ausgleich hatten wir einmal die Woche Ergotherapie, in der man sich kreativ austoben konnte. Was ich nicht so toll fand, ist die Morgenrunde um acht. Da alle um diese Uhrzeit noch sehr müde sind. Das Haus ist Modern eingerichtet und wunderschön gelegen. Mit einem herlichen Park. Das Essen kann mann vergessen, es ist eine Katastrophe, leider. Der positive Nebenefekt ist, ich habe dadurch sieben Kilo abgenommen. Die Zimmer sind groß und schön eingerichtet. MIt Dusche und WC. Das Personal ist einfach nur genial. Liebevoll, bemüht, nehmen sich für jeden Patienten viel Zeit. Die Ärzte und Pychologen sind top. Der Oberarzt ist witzig und hat für jeden Patienten einen passenden Rat. In der Freizeit lädt die schöne Aussenanlage zum erholen ein. Ich bin fit, gut gelaunt und mit neuer Lebenskraft nach Hause gefahren. Mit meinen Mitpatienten hatte ich in der Freien Therapiezeit viel Spaß. Wir waren eine gute Gruppe und haben uns an schlechten Tagen gegenseitig aufgebaut und motiviert. Danke an alle. Ich kann jedem die Station und das DBT Programm nur empfehlen. Ich komme wieder zum Mudul Gefühle.
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nina88g berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Lage,
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Kind im Mutter-Kind-Haus.
ich kann nur sagen, das man sich da sehr gut um mich gekümmert hat und auch um mein Kind. Als ich entlassen wurde, war ich eher etwas traurig, weil ich wieder nach Hause musste....:-)
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Gannet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Umgebung, Personal, Therapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station ist in einem eigenen Haus untergebracht, sehr gut und geschmackvoll eingerichtet, mir großem Flachbild-TV, Therapiebad mit Whirlpool,...
Sehr gute Therapieangebote, u.a. Kunsttherapie und Musiktherapie, hat mir sehr viel gebracht. Kompetentes, freundliches und hilfsbereites Personal.
Mehr Infos gerne.
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sina2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im jahr 2000 dort Patient im mutter kind haus ohne kind.
Auch ohne Kind ist dieses HAus zu empfehlen.Einzeltherapie war zwar es geht aber die therapieangebote und das Personal war ok.Es hat mir etwas geholfen.
2 Kommentare
Hatte zum Teil ähnliche Probleme. Weniger mit den Ärzten. Aber die Pflegeleitung hat ein riesen Ego und sieht Fehler nicht ein. Meine Ärztin war in Ordnung