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AnS4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Hinterfragen einer Diagnose, die in 5min gestellt wurde, ohne strukturierte Diagnostik oder einbezogen werden, wurde mir der Behandlungsabbruch mitgeteilt - ohne das eine adäquate Weiterversorgung gewährleistet ist.
Angeblich, weil die Ärzte kein Vertrauen mehr hätten - ich glaube eher: keine Kritifähigkeit
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Aurea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ich wurde vergiftet
Krankheitsbild:
Bierkonsum
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort tätlich angegriffen worden und vergiftet worden. Ich hatte kurz nach dem Rauswurf aus dieser Klinik krank geworden, was jetzt in einer Resektion eines Lungenflügels endet. Ich weiß nicht mit was, aber wie man mich vergiftet hat. Zwei Tage nach dem tätlichen Angriff hatte ich zum ersten Mal Gelenkschmerzen. Ich denke die Vergiftung hat über die Kontaminierung meiner Toilettenartikel stattgefunden oder über die Kontaminierung meiner Getränke, die ich unbedachterweise haben unbeaufsichtigt habe stehen lassen. Der tätliche Angriff ist dokumentiert.
Jeden Nachmittag bin ich joggen gegangen, was den absoluten Junkies dort missfiel. Die Zimmer waren frei zugänglich und die Pflegekraft hat dies unterstützt, auch die zuständige Psychologin der Station 53c hat dies befürwortet.
Man hatte mir bei Aufnahme zugesichert nur mit Alkoholkranken therapiert zu werden. Die Wahrheit war, ich war gemeinsam mit Junkies jeglicher Art auf der Station. Selber habe ich diverse Patienten am Bahnhof Reichenau mit dubiosen Gestalten gesehen, die irgendwas austauschten.
Ich bin eine normale Person, die ein bisschen zu viel Bier getrunken hat. Ich hätte nie dorthin gehen dürfen, dann wäre ich jetzt immer noch gesund.
Halten Sie sich von dieser Klinik fern. Sie ist Ihr Verderben. Ich kenne immer noch die Namen der Mitpatienten, die mein Todesurteil unterschrieben haben.
Sorry, es haben sich viele Fehler eingeschlichen. Aber es stimmt alles, was ich gesagt habe. Wenn Sie kein absoluter Drogenabhängiger sind und von Drogen und Alkohol fernbleiben wollen, dann meiden Sie diese Klinik. Mir wurde meine Bürgerlichkeit zum Nachteil. Ich habe eine Eigentumswohnung, lebe von meiner erarbeiteten Rente und bin jeden Abend und am Wochenende joggen. Dies passte den Drogenabhängigen nicht: Da diese Personen zum wiederholten Male in dieser Klinik waren, hatten sie eine entsprechende Lobby bei der Pflege und der diensthabenden Psychotherapeutin.
Wäre ich nie dorthin gegangen, könnte ich jetzt immer noch top gesund sein, aber die Mitpatienten haben mich ausgegrenzt, tätlich abgriffen und vergiftet.
Leider werden alle ohne Strafe davonkommen, aber ich werde sterben.
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Lucy7777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Treffpunkt, Pflege
Kontra:
Ärzte,
Krankheitsbild:
ADS, bipolare Störung, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Treffpunkt, der für die Freizeit zuständig ist, ist allerwärmstens zu empfehlen. Das Essen ist ebenfalls gut. Die Pflegr/innen (bis auf wenige Ausnahmen) sind sehr nett. Bei den Ärzten fehlt Empathie, aber vor Allem, pharmakologisches Wissen. Tagelang musste ein MItpatient auf das ADS Medikament Medikinet warten. Entzugserscheinungen sind da völlig normal. Man ging keineswegs auf den Patienten ein. Für meine Verhältnisse regelrecht zugedröhnt, hatte ich während des Aufenthaltes der Station 26 eine Gerichtsverhandlung. Nach aussen hin ruhig- was die Folge der Elefantendosis Quetiapin war, traf ich eine Entscheidung, die ich ohne Quetiapin niemals getroffen hätte. Mir droht deshalb die Obdachlosigkeit. Der Richter ordnete ein Gutachten an. Nach gründlicher Recherche sind diese Gutachten in aller Regel nach dem Gusto des Gerichts aiusgelegt. Ein entsprechendes Schreiben bekommt der Gutachter nämlich mitgeliefert. Der Gutachter - Dr. Riedesser hat - bar jeglichen pharmakologischen Wissens- den Einfluss von Quetiapin verneint. Ich habe mit 4 Apothekern gesprochen. Die Dr. Riedessers Behauptung als haltlos bezeichnen. Ich habe 70 Seiten ausgedruckt, die Dr. Riedessers Behauptung als haltlos beweisen. "Jeder Apotheker weiss, dass jedes Medikament bei jedem Menschen anders stark wirkt. Ja sogar anders wirken kann. Ich hatte die 14- fache Dosis der Ein-und Durchschlafdosis, die ich seit ca. 10 Jahren daheim nutze. Die vielen Suizide im zfP sind für mich gut nach zu voll ziehen. Im Atelier ist dann die Inkompetenz versammelt. Ich kenne zwar nur 2 andere Kliniken. Da gab es statt der Dröhnung viel Therapie. Ich kann sagen, dass der zfP Aufenthalt meine PTBS letztendlich verstärkt hat. Das Gefühl Menschen mit Macht nicht vertrauen zu können, sich ungeborgen zu fühlen und nicht nur keine Hilfe zu finden. Sondern im Gegenteil, sogar noch belastet zu werden bleibt zurück. Gute Medikamente und Gespräche mit Freunden helfen auf jeden Fall besser. Zumindest mir.
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Humbold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt hat meine Vene nicht treffen können und mein Arm war nach 2 Tagen komplett blau angelaufen mit Schmerzen. Stochert da herum mit der nadel was sehr schmerzhaft war.)
Was soll man zu diesen nutzlosen Ärzten sagen die sich ihren Dr Titel erkauft oder erschummelt haben.
Wirst ohne Hintergrundwissen immer nur als Alkoholiker oder gestörten Menschen behandelt und bezeichnet.
Absolut nicht empfehlenswert diese Einrichtung. Selbst die Pflegerinnen und Pfleger erscheinen jeden Tag als unzufrieden. Nur ausländische Ärzte mit gebrochenem Deutschen Dialekt bekommt man dort auch nur vorgesetzt. Nie wieder.
Sowas nennt man Patienten Missbrauch und die Ärzte dürfen ihre nicht vorhandenen Kenntnisse testen bei den Patienten.
Schämt ihr Euch eigentlich nicht für eure Praktiken die ihr an Menschen mit Problemen aus testet? Ich werde diese Gesellschaft anklagen und eindeutige Beweisee vorlegen wegen Menschen Missbrauch!
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Adler26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
DBT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 61 ist ein absoluter Untergang für alle die eine borderline Erkrankung haben sie wollen einem halfen und lassen einen doch im Stich ich war jetzt 4 Wochen dort kam dort an und es war eine üble Stimmung zwischen den ganzen Patienten keine Pflegekraft und kein Therapeut bekommt das mobbing unter den Patienten in den Griff selbst nach meinem Abgang geht das mobbing noch weiter mit mir sind 10 weitere Patienten freiwillig von dort gegangen es werden einzelne Personen beschuldigt zwecks der schlechten Stimmung dort.
Es wurde mir gesagt ich solle ein time out zuhause machen und mir darüber Gedanken machen warum ich gegen die Gruppe sei und alle sich gegen mich stellen haha komischerweise haben einige mitpatienten das gleiche Problem gegen Patienten gehabt da es dort offensichtlich anführende Patienten gibt die aber das beste der Klinik seien keine Besserung nach mehrmaliger Anfrage der Hilfe von Pflege wie Therapeuten die einzigste Antwort die ich bekam jeder hat sein Päckchen zu tragen und man müsse sich auf sich selbst konzentrieren.
Alles an Kleinigkeiten ist eine sofortige große Therapie Störung und wird sofort vermahnt zudem wird dann eine Konsequenz daraus gezogen man darf sich nicht rechtfertigen dafür hat man keine Einverständniss der Angestellten tja was soll man mehr dazu sagen ich war vor der Station gesünder als wie jetzt
P.s
Ich rate jedem ab dort freiwillig hin zu gehen sucht euch eine bessere Klinik als wie das zfp Reichenau Station 61 Haus 21
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Sophie132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die beiden Stationsärzte
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 25 - Kriseninterventionsstation:
Zunächst etwas Positives:
- die beiden Stationsärzte sind sehr kompetent und freundlich
- die Ergotherapeutinnen sind freundlich und machen einen wirklich guten Job
Nun aber zu den negativen Dingen, welche leider überwiegen:
- der Großteil der Pfleger:innen ist unfreundlich. Mensch bekommt hier das Gefühl vermittelt, dass jede Nachfrage zu viel ist. Die Abläufe auf Station, sowie die Station selbst werden nicht erklärt. Ich erfuhr alles Wichtige von meinen Mitpatient:innen.
- die Pflege lässt sich bei den Patient:innen über Personalmangel, Überstunden etc. aus.
- bestelltes Essen wird nicht geliefert bzw. erst nach erneuter Nachfrage bestellt. (3 Tage trockenes Brot & Reis ), z.T. wird verschimmeltes Brot verteilt / es gibt zu wenig Essen auf Station um alle satt zu bekommen. Obst & Gemüse wird sowieso vergeblich gesucht.
- Therapien fallen wochenlang ersatzlos aus
- meine Therapeutin habe ich exakt einmal in 2 Wochen zu Gesicht bekommen
- die Oberärztin nimmt die Patient:innen nicht ernst, wimmelt zumeist mit Floskeln ab
- bei Selbstverletzungsdruck wird man dennoch allein gelassen.
- bei Gesprächsbedarf ist seitens der Pflege keine Zeit / Lust da, es wird sehr schnell ein Beruhigungsmittel verabreicht.
- bei Streit / Konflikten zwischen Patient:innen schreitet die Pflege nicht ein, sondern lässt die ganze Station in Unruhe.
Fazit:
Mensch sollte sich gut überlegen, ob diese Station richtig ist. Es werden mehr Probleme geschaffen als gelöst. Im Endeffekt sitzt Mensch hier seine Zeit ab, bis die Entscheidung getroffen wird, dass die Entlassung nun richtig ist.
Keinerlei Empfehlung.
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Anoli4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann man die Akutstationen gar nicht mehr empfehlen. Sogar auf Station 25 rate ich dringend ab dort hin zu gehen. Das Personal hat keinerlei Empathie für ihre Akut kranken Patienten. Wenn man in Not ist und die Pflege nach einem Gespräch fragt heißt es wir haben keine Zeit. Leider musste ich auch so eine Situation erfahren. Aber das schlimmste war das einer Mittpatientin in akuter Not unterstellt wurde sie würde nur so tuen als sei sie in Not. Als die Patientin einen Arzt verlangte wurde sie mit Zwei Tavor ruhig gestellt usw. Das Personal hat einfach keinen Bock zu Arbeiten oder sich zu bemühen
Ich könnte noch einen Roman schreiben über das was dort Unmenschliches passiert.
Das Essen ist eine Zumutung mit z.b schimeligen Brot zum essen usw.
Es ist einfach nur traurig wie es dort zu geht!
Mich werden sie nicht mehr zu sehen bekommen egal wie schlecht es mir geht nie wieder Station 25 und nie wieder Akut Station im ZFP!!!
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D.J.21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Suchtkranke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute verarschung!
Die Ärztin hat kein Plan von u wie man mit suchtkranken umgeht!
Sie preissen sich selbst als verständlich u Rückfall Bearbeitung....
Von wegen wir durften affig heimfahren obwohl wir sofort alles offen gelegt haben! Jeder weiss wie empfindlich wir suchtkranken in der Phase sind mein Mann hatte sogar auf der Heimfahrt ein Krampf Anfall ist im zug umgeflogen u war wie gelähmt! Vielen Dank euch reichenau!
2-3 wo. Wieder Aufnahme im April ein absoluter Scherz nicht zu empfehlen die haben kein Plan u interessieren sich nicht für ihre Patienten!
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Idi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alleine gelassen mit seiner Krankheit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsleitung Fr.K.
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich waren es die schlimmsten 3 Wochen meines Lebens.Zusammengewürfelte Patienten mit so unterschiedlichen Krankheitsbildern.Keine vernünftige psychologische Betreuung,alle 10 Tage ein Einzelgespräch.Sehr unsauber, vor allem Mitpatienten die nach Kot und Urin rochen und 2 Wochen lang die selben Kleidungsstücke trugen und von Körperhygiene nichts kannten. Hatte nach Entlassung in eine andere Klinik den ganzen Mund und Zungenbereich voll mit Ekelblasen und hatte eh schon Probleme mit dem Essen.Du wirst dir selbst überlassen und sitzt einfach deine Zeit ab, kommst dir entmündigt vor.Ausser Tabletten keine grosse Unterstützung bei deiner Krankheit.Ich leide heute noch an Alpträumen von dieser Zeit und habe es noch nicht verkraftet. Das einzig positive in der Zeit war die Stationsleitung Fr.K., an ihre Worte denke ich heute noch.
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Broda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Modern, sauber, ansprechende Ausstattung
Kontra:
Aufbewahrung ohne therapeutische Hilfe
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Modern und sauber, aber das war dann auch schon alles, was man hier erwarten kann.
Entmündigung und Reglementierung an allen Ecken. Kaum individuelle Betreuung. Auf akute Beschwerden und Anliegen der Patienten wird in der Regel abweisend und schnippisch reagiert. EIN (!!!) psycho-therapeutisches Gespräch in 4 Wochen. Das geht ambulant besser.
Insgesamt eher eine Verwahrung und Absitzen der Zeit als therapeutische Hilfe.
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Tweedlydumm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Ärzte Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wahlose zusamenwürfelung verschiedener Krankheiten. Leider wird man so nur kränker und es wird zu einer reinen aufbewahrungsstation. Es geht nur darum das ganze möglichst unbeschadet zu überstehen. Hospitalisierung wird sehr gefördert und Patienten regelrecht abhängig von Behandlungen gemacht. Da die Krankheiten wild durcheinander gewürfelt werden ist auch bei den Therapeuten fachliche Kompetenz Mangelware. Wenn man von den psychothedapiestationen absieht.Erschreckenderweise sind Fixierungen im zfp so normal wie das atmen.nach angemessener Hygiene sucht man leider auch vergebens.
Das Psychiatrie heute noch so ist ist sehr zu bedauern.
Fazit macht es einem was aus schwer psychotischen Menschen zu begegnen sollte man das zfp meiden.ich keine Psychose War über längere zeit mit einer im zimmer die ganze Nacht rumschrie sie hasst alle würde sie gerne umbringen.Personal macht gar nichts haben kein anderes Zimmer also stirbt man jede Nacht fast vor Angst aber klar so wird man gesünder.man muss sagen Station 31 nurzum Dasein Gespräche gibt es nicht dazu ein total überfordert Oberarzt dem man gleich anmerkt wie lässig es ihm ist das er außer der 41 eben auch die 31 an der backe hat und kommt eher wie ein ahnungsloser junge rüber
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HilfeHilfeHilfe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung kaum länger als 3min)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur Tabletten, kaum Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme langwierig und stressig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles defekt, desolat, schäbig)
Pro:
Teilw. engagiertes nettes Personal
Kontra:
größtenteils kein Personal
Krankheitsbild:
gem. Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich will ja nicht behaupten, dass auf der Reichenau nicht auch gute Arbeit geleistet wird, doch sind meine Erfahrungen (als Angehöriger) leider denkbar schlecht. Die Patienten haben kaum was zu tun (teilw. nur 2 Stunden am Tag überhaupt Therapie - ich rede hier nur von den Fällen, welche eigentlich schon therapiefähig sind) und sie sind die meiste Zeit des Tages komplett auf sich selbst gestellt. Es werden also bis zu 30 zum Teil schwer psychotische Menschen in ein Haus eingesperrt und weitestgehend sich selbst überlassen. Es ist einfach unglaublich was sich da alles abspielt!!! - und keiner weit und breit, der einschreitet. Das Personal geht erst vor, wenn jemand total ausrastet - dann wird solange mit Tavor rumgeschmissen, bis wieder Ruhe ist. Die Räumlichkeiten sind desolat, alles ist kaputt und/oder schäbig. Man denkt (als "gesunder Angehöriger"): "Wenn ich da eine Woche bleiben müsste und nicht raus könnte, würde ich mich aufhängen". Außerdem muss man, wenn man fachkundige Auskünfte von Ärzten haben will zumindest russisch oder kroatisch können. Es sind fast nur noch ausländische Ärzte auf der Reichenau (alle gehen in die Schweiz). Im Prinzip das übliche: kein Geld, kein Personal, keine Ärtze (die haben alle keine Zeit, wenn sie überhaupt je einen zu Gesicht bekommen).
Traurig, Traurig wie die Gesellschaft mit den ärmsten der Armen umgeht. Eine Schande.
[email protected] könnten die Zustände auch interessieren,am 18.3.19 gab es eine Sendung über die Zustände in Kliniken..... vielleicht wird dadurch einiges bewegt.Habe meinen Fall als Angehöriger auch geschildert( weisskittel und weisskittelschrotter)
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Weisskittelschrotter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles und auch noch Zensur und Vertuschung
Krankheitsbild:
Bipolare Störungsstation 31
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Team Wallraff undercover Sendung vom 18.3.19 in der Mediathek des Senders anschauen.....die spiegelt die Zustände der Station 31 des ZfP, wie ich sie als Angehöriger erlebt habe.
Des weiteren wird versucht die Sache zu vertuschen( siehe Weisskittelschrotter2)
Na die Herrschaften, habt ihr euch Wiederkannt samt Klinikleitung?
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Chrisi68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal Inkompetent und unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Termin mit Psychologin zu bekommen gleich 0)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe keine Auskunft bekommen über die Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und heruntergekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose, Wahnvorstellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus meine Sicht herrschen auf der Station 41 Haus 15 Katastrophale Zustände.
Hier sind die Patienten sich selbst überlassen, keiner schaut ob man gefrühstückt hat, ob sich die Patienten die Zähne putzen oder auch mal Duschen. Aufsichtspersonal beim Abendessen...Fehlanzeige!
Hier werden absolut keine Hygienevorschriften beachtet. Das Essen wird lieblos auf Platten auf die Anrichte gestellt ...Hund friss oder stirb.
Ich hab mit eigenen Augen gesehen wie es dort zugeht. Die Patienten nehmen sich das Essen direkt mit den Händen. Wenn du nicht rechtzeitig zum Essen erscheinst hast du eben Pech gehabt. Das Personal sitzt lieber gemeinsam im Stationszimmer bei einem reich gedecktem Tisch und futtert kräftig in sich rein anstatt das im Speiseraum zumindest eine Aufsichtsperson ist die für Ordnung und Gerechtigkeit sorgt.
Ich bin einfach nur Sprachlos über so viel Inkompetenz.
Was kann man dagegen tun das sich solche Zustände ändern ???
Ich habe Angst das mein Sohn dort noch kränker wird als er es schon ist. Diagnose Wahnvorstellungen, Psychose. Er ist wirklich sehr krank.... aber das ist kein Zustand dort!!
Bei der Landesärztekammer anzeigen
Habe ich auch schon gemacht, zwar wegen etwas anderem, aber je öfter desto besser.
Leider dreht es sich bei mir um wesentlich schlimmeres, kann aber die geschilderten Zustände als ebenfalls Angehöriger und selbst erlebten bestätigen
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sole18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich schreibe hier ueber die ZfP in Waldshut, da ich diese Klinik nicht separat auf der Seite finde.
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht in dieser Klinik... Wenn mir eine Pflegerin ins Gesicht sagt, dass ich sie ankotze weil ich den ganzen Tag mit einer Fresse rumlaufe, dann denke ich dass diese Person ihren Beruf gaenzlich verfehlt hat. Ich kenne niemanden mit Depressionen, der den ganzen Tag lacht. Desweiteren wird sehr leichtsinning mit Medikamenten umgegangen. Weil ich meine Aengste offenbart habe und diese als Wahn abgestempelt worden sind, durfte ich eine Tavor schlucken (in keiner Ahnung WAS fuer einer Dosierung), die mich komplett umgehauen hat sodass ich mich an diesen und den darauf folgenden Tag nicht erinnern kann!
Tabletten muss man uebrigens morgens immer vor den Pflegern schlucken, die bringen sie einem ins Zimmer wenn man nicht auftaucht zur Einnahme. Jedoch ob man vorher fruehstuecken war, interessiert keinen. (keine Kraft gehabt um aufzustehen und zum Fruehstueck zu gehen) Also hier wird man nicht erinnert fruehstuecken zu gehen oder man koennte dieses ja auch ins Zimmer bringen.
Als ich dann aus der Klinik entlassen worden bin und trotzdem jede 2 Wochen hinfahren musste um meine Krankmeldung zu holen, wurde mir gesagt dass sich das Gericht eingeschaltet hat und sich bei mir die Frage nach einem gesetzlichen Betreuer stellt. Ich sollte zu einem separaten Begutachtungstermin kommen. Also nochmal hingefahren, um in diesem Gespraech zu erfahren, dass ich gar nicht gemeint bin und es sich um eine Verwechslung handelt (aehnlicher Nachname).
Also ich persoenlich, werde nie wieder einen Fuss in diese Klinik setzen. Mir ging es erst wieder etwas besser als ich da draussen war.
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Marisol26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einer Klinik dürfte man als PatientIn wohl davon ausgehen, dass dortige Mitarbeiter, insbesondere das Pflegepersonal mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages versichern, dass Diskretion gewahrt wird und dass auch ehemalige PatientInnen datenrechtlich geschützt werden. Somit dürfte ich rein rechtlich als ehemalige Patientin davon ausgehen, dass mein Name bei anderen Patienten keine Erwähnung findet bzw nicht über mich oder mein Verhalten als Patientin gesprochen wird. Leider scheint es zumindest ein Mitarbeiter der Station 25 mit vertraglichen und rechtlichen Grundlagen nicht so genau zu nehmen und spricht bei anderen Patienten über mich bzw gibt ein wertendes, unprofessionelles und beleidigendes Urteil ab.
Ich ziehe es durchaus in Erwägung rechtliche Schritte gegen diese männliche Pflegekraft einzuleiten.
Die Frage es ist, ob dies nicht noch zusätzlich die Psyche belastet. ..
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Regina123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Einrichtung im Haus, hell und sauber.
Kontra:
Keine Behandlung - keine Hilfe
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
mein Sohn (19) wurde wegen Suizidgefahr in die psychatriche Abteilung aufgenommen.
Er ist stark depressiv und hat ADHS in ausgeprägter Form.Er hat in den vergangenen 10 Jahren, alle möglichen Ärzte und Therapien besucht. Leider nie mit Erfolg.
Er wohnt seit Ende März 2018 auf dem Klinikgelände,in einer Wohngruppe. Einmal pro Woche gibt es eine gemeinsame Gesprächsrunde. Alle sportlichen Freizeitangebote kann man mitmachen. Beim Joga hat er manchmal teilgenommen. Keinerlei Untersuchungen, Tests oder Ähnliches. Keine Medikamenteneinstellung, wenn der Patient nicht mag.
Mein Sohn war den ganzen Tag unterwegs und hat gemacht worauf er Lust hatte.
Wozu ist er dann in einer psychatrischen Klinik?
Nun soll er von heute auf morgen entlassen werden, weil er Alkohol bei sich hatte.
Wie soll ein Jugendlicher der mit dem Leben nicht zurecht kommt,freiwillig in die Klinik geht, weil er Hilfe wollte, in so einer Einrichtung gesund werden, wenn sich niemand darum kümmert?
Ich habe das Gefühl, dort werden vor allem die Abrechnungen an die Krankenkasse geschickt.
Ich bin sehr enttäucht, weil drei Wochen Schulausfall (er macht eine Lehre) nicht leicht aufzuholen sind, wenn man sowieso Probleme beim Lernen hat, weil man sich wegen des ADHS nicht lange konzentrieren kann.
Als Mutter bekomme ich keine Auskünfte, weil mein Sohn volljährig ist.Mir bleibt nichts, als zuzuschauen und zu hoffen, dass er sich nicht umbringt.
Als er mir heute erzählt hat das er entlassen worden ist, meint er , es gäbe nur einen Weg, endlich Ruhe zu haben.
ich kann Ihre Worte nur zu gut verstehen.
Ich habe meine Sohn 19 Jahre auch dort und finde die Zustände Katastrophal.
Hier muss man am Ball bleiben damit es den nächsten Patienten besser geht.
Schließlich sind die Patienten dort Menschen und keine Tiere !!!
Irgendwie scheint das beim Personal aber unterzugehen.
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Krisenintervention? Fehlanzeige
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Thorsten53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
SozialarbeiterInnen
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
akute Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer als PatientIn in einer akuten Lebenskrise auf einen schützenden und unterstützenden Rahmen angewiesen ist, wird im ZfP Reichenau nicht fündig. Akut suizidalen PatientInnen wird umgehend die Verlegung auf eine offen geführte Station nahegelegt. Der schützende Rahmen entfällt somit. Als Angehörige macht mich dies fassungslos. Eine Patientin soll wenige Tage nach einem schwerwiegenden Suizidversuch auf eine Station wechseln, die keinerlei therapeutische Unterstützung anbietet und komplett offen ist. Nun müssen die Angehörigen die Betreuung (fast Rund-um-die Uhr) übernehmen um die Patientin vor sich selbst zu schützen und eine erneute Eigengefährdung abzuwenden. Man sollte doch annehmen, dass dies die Aufgabe der Mitarbeiter einer Psychiatrie ist. Ich bin schwer enttäuscht und erschüttert über die Behandlung im ZfP Reichenau
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Xena2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialarbeiter/innen
Kontra:
Ärzte & Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ZfP Reichenau ist der denkbar schlechteste Ort für eine Person, die Hilfe und Unterstützung benötigt! Vor allem in einer Krisensituation sollte niemand dort untergebracht werden!!! Es geht dort ähnlich zu wie in der Massentierhaltung: eingepfercht auf teilweise engstem Raum, ein sich dahin vegetieren lassen und schön mit Psychopharmaka vollstopfen, das ja alle ruhig gestellt sind... Naja, ähnlich wie bei Schweinen...
Die Zustände die in dieser Einrichtung heutzutage immer noch vorherrschen, machen einen sprachlos!
Einem menschlichen Wesen so zuzusetzen, dass nach dem Aufenthalt alles zweifach so schlimm ist, geht beinahe schon gegen das Grundgesetz!!
Es wird Zeit, dass dieser Einrichtung der Garaus gemacht wird; die Bevölkerung muss endlich die Augen öffnen!!!!
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Weisskittelschrotter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einer "Ärztin" dieser Station 31 sollte die Approbation entzogen werden.
Hat sich meiner Meinung als ungeeignet erwiesen, diesen Beruf weiterhin auszuüben.
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Weisskittelschrotter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stichwortbericht:
Aufenthalt ZfP
Verspätete Überweisung ins Krankenhaus (lt. Ärzte)
Rücküberweisung Krankenhaus ins ZfP Entlassung durch eine' Ärztin "
Entlassungsschreiben mit höchst missverstândlicher Medikamentenangabe und Termin bei Nachfolgearzt 4 Tage später.
Telefonische Nachfrage bei der Ârztin, ob Medikamente sofort eingenommen werden müssen,oder erst nach Besuch beim Facharzt (Antwort sofort)
Lebensgefährliche Überdosierung durch missverstandliche Mengenangaben (Notarzt/ Sanitäter und nach späterer Vorlage des Entlassungsschreiben beim Facharzt wurden
die Menge ebenfalls falsch gedeutet)
Dies hat meine Frau noch alles überlebt, jedoch war der körperliche Zerfall danach so groß und sie war ein totaler Pflegefall, dass sie sich tragischer Weise für einen Suizid entschied.
Anzeige Staatsanwaltschaft KN
Einstellung mit geradezu Himmelschreiender Begründung(erster Suizidversuch)
Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
Einstellung Begründung Entlassungsschreiben sei für Facharzt, der müsste Angaben verstehen, dass der Termin beim Facharzt 4 Tage nach der Entlassung stattgefunden hätte und lt. Ärztin die Medikamente sofort eingenommen werden müssen, fand keine Beachtung.
Nochmals zur Erinnerung: der Facharzt deutete die Menge auch falsch.
Brief an ZfP mit der Info, dass es mir leider nicht gelingt sie rechtlich verantwortlich zu machen.
Gespräch ZfP: es stellte sich heraus, dass der Klinikleitung die Rücküberweisung aus dem Krankenhaus nicht bekannt, Entlassung ohne Rücksprache Oberarzt, fehlende Medikamenversorgung bis Termin Nachfolgearzt, keine Verständigung Angehöriger oder Betreuer, Verstöße gegen Klinikstandards.
"Anzeige" bei der Landesärztekammer mit Schilderung des Ablaufes ( momentan schwebend)
Anzeige gegen die ablehnende Staatsanwältin wegen Nichtermittlung in diesem Fall, denn hätte sie ermittelt, sowie ich es getan habe, wären diese grob fahrlässigen Umstände längst bekannt gewesen.( momentan schwebend)
Hilfe durch Presse erbeten
Sollte dies von einem Pressevertreter oder einen investigativen Journalisten gelesen werden, oder jemand jemanden kennt, der dies weiterleiten könnte bitte ich um Hilfe.
In tiefer Trauer und geschockt von den geschilderten Abläufen und der Ignoranz von Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft und der meiner Meinung nach nun versuchten Vertuschungsversuchen, bleibe ich in der Hoffnung, dass die hier Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden
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Mia1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir ist schleierhaft, welche Qualifikationen Bewerber für das ZfP erfüllen müssen. Das dortige Pflegepersonal ist desinteressiert, unmotiviert, unqualifiziert, überfordert und teilweise überheblich (mit höchstens ein/zwei Ausnahmen). Gerne gibt das Personal in nicht unerheblicher Menge Bedarfsmedikation aus. Sehr positiv für die Pharmaindustrie...
Auch scheint das Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift kein Kriterium für eine Anstellung zu sein. Mir war es sehr unangenehm, dass mein Hausarzt den Entlassbrief lesen musste, der nur so vor orthografischen, grammatikalischen, sowie inhaltlichen Fehlern strotzte.
Wer ernsthaft Hilfe benötigt, sollte sich vom ZfP fernhalten. Wer nicht suizidal ist, wird es spätestens dort.
Als Angehöriger einer Patientin kann ich das beschriebene auch nur bestätigen.
Durch die Formulierung im Entlassbrief meiner Frau kam es zu einer Lebensbedrohlichen Überdosierung.
Selbst der Nachfolgefacharzt hat die Formulierung so gedeutet, dass es zu einer Überdosierung geführt hätte.
Die Verfasserin des Entlassungsschreiben konnte noch nicht einmal beantworten ob meine Frau bis zum Besuch des Nachfolgearztes mit Medikamenten versorgt sei, eine Einnahme sei aber dringend erforderlich und so kam es anhand des genannten Schreibens zu der Überdosis, die auch von dem Notarzt und Sanitätern, die nach dem Zusammenbruch meiner Frau zu Hilfe gerufen wurden, ebenfalls so gedeutet würde.
Als Angehöriger einer Patientin kann ich das beschriebene auch nur bestätigen.
Durch die Formulierung im Entlassbrief meiner Frau kam es zu einer Lebensbedrohlichen Überdosierung.
Selbst der Nachfolgefacharzt hat die Formulierung so gedeutet, dass es zu einer Überdosierung geführt hätte.
Die Verfasserin des Entlassungsschreiben konnte noch nicht einmal beantworten ob meine Frau bis zum Besuch des Nachfolgearztes mit Medikamenten versorgt sei, eine Einnahme sei aber dringend erforderlich und so kam es anhand des genannten Schreibens zu der Überdosis, die auch von dem Notarzt und Sanitätern, die nach dem Zusammenbruch meiner Frau zu Hilfe gerufen wurden, ebenfalls so gedeutet würde.
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Station 61 unzumutbar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jenny283 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Stellt mehr Leute ein und kümmert euch besser um die Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Grundstück
Kontra:
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf 61
Krankheitsbild:
Borderline Bulimie und posttraumatische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 61. Meine Diagnosen, Borderline, Bulimie und posttraumatische Belastungsstörung.
Es ist unter aller Sau was sich die Pflege und auch die Therapeuten raus nehmen. Es haben sich auf Station in 8 Wochen Patienten mehr selbst entlassen als derer dessen Zeit rum war.
Warum? Weil die ganze Organisation und Planung sowie Durchführung des DBT Konzept nicht richtig umgesetzt werden. Ständig unterbesetzt,es gab Tage an denen noch nicht Mal Therapie war weil ständig was ausfiel. Streitereien auf Station wurden falsch geschlichtet und deshalb kam man viel zu spät in Stufe 2. Die wohl wichtigste Phase im DBT. Frau Lamm hält sich für was besseres und bewertet Pat. Wenn es Patienten schlecht ging ließ man sie manchmal einfach nur stehen denn Frühstücken und sich verstecken ist wichtiger wie den Menschen zu helfen. Man sagte zu mir ich solle leiser kotzen wenn meine zimmergenossin käme. Meine Bulimie wurde nicht einmal angesprochen und zur Seite gestellt. Wenn ich mich selbst verletzte hat man mich angemacht weil ich als ritzer keine Verbände mit brachte. Und man nannte mich billig weil ich im Sommer eine kurze Hose trug.
Die Klinik an sich sehr hübsch anzusehen aber der Umgang war wirklich eigenartig. Ich dachte am Anfang die Bewertungen hier sind vielleicht etwas übertrieben aber 6 Wochen dort..... Mir ging es schlechter als vor der Therapie. Ich kann nur sagen und auch empfehlen dort nicht hin zu gehen. Freiburg ist immer noch das Beste für Borderline.
Essen war auch mies. Und nun brachte sich eine um die mit mir dort war weil sie einfach gehen musste ohne sie sicher in einer Akut Station unterzubringen. Die nehmen Drohungen und Ängste nicht ernst. Sie hat es prophezeit und wurde dennoch entlassen.
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Merle57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline mit depressiver Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 25:
-hygienische Mängel (für ein Krankenhaus ein Unding)
- inkompetentes, überfordertes Personal (Borderline Patientin wird beschimpft)
-Ergotherapeutin ist total unfreundlich
-Personal scheint sich oft persönlich angegriffen zu fühlen
- ihren Kompetenzbereich überschätzende FSJ-ler
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karlheinz-thomas-l berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeblich Psychose Schizophrenie und weiteren Quatsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen BRD/EU-Regierungs-kritischen und Banken-kritischen Aussagen, sowie wegen Spaß-posts und „unstrukturierten Denkens“ auf facebook, gegen meinen Willen in die Psychiatrie Reichenau. Ich bekam vom 15. August 2016 bis 29. August 2016 gegen meinen Willen(!) sehr starke Psychopharmaka (Lorazepan (Tavor), Propanol, Haldon und Risperidon), und das obwohl die Ärztin zwei mal kurz vor der Zwangsmedikation zu mir sagte, dass ich „top gesund“ bin
Der junge Psychiatrie-Mitarbeiterist Zeuge und muss vor Gericht (in allen Instanzen) unter Eid aussagen …. Seit der Zwangsmedikation geht es mir gesundheitlich schlecht
Mein Rechtsanwalt …. Ich habe ihn als Nebenkläger in allen meinen genannten Anklagen bestellen lassen …. Ich rauche keinen Tabak, trinke keinen Alkohol, ernähre mich gesund vegan und verzichte auf Drogen …. Bis zum 14. August 2016 hatte ich mich pudelwohl gefühlt …. Von der aktuellen Angela Merkel-Regierung erhielt ich noch keine offizielle Entschuldigung und noch keine Wiedergutmachung (Stand: 4. Mai 2017) … Viele Menschen haben den Drang über Andere herrschen zu wollen
Die Pharmaindustrie will Geld verdienen … Egal wie(!) … Was wir in Deutschland momentan haben ist eine extreme Korruption(!) innerhalb Staatsanwaltschaften, Psychiatrien, Gerichten „Betreuungs“- Industrie und der Pharmaindustrie. Es werden „Krankheiten“ erfunden, die nicht existieren, um dann den Menschen (sogenannte „Patientinnen“ und „Patienten“) in Psychiatrien einzureden, dass sie diese hätten
Die Psychiatrie Reichenau ist .... Das sagen viele der sogenannten Patienten .... Jeder Mensch sollte bitte zwischen 12 und 13 Uhr die Kantine besuchen, die für Jedermann zugänglich ist und mit den "Patienten" dort reden .... Die haben keine Krankheit .... Denen werden lediglich Krankheiten eingeredet
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Psycatrix berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
effektive Vernichtungsmaschinerie
Kontra:
ZPR - Zombie Produktion Reichenau
Krankheitsbild:
Psychiatriegeschädigter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2011 wurde ich unter dem Vorwand eine Zeugenaussage machen zu sollen auf das Konstanzer Polizeirevier gelockt, wo man mich ohne jeglichen Widerstand aber unter formalem Protest in Handschellen legte und in das Zentrum für Psychiatrie Reichenau verschleppte. Das ich ohne gewaltsamen Widerstand verhaftet wurde, war eindeutig daran erkennbar, dass ich meine Handschellen vorne trug, nicht wie üblich mit den Armen verschränkt auf dem Rücken.
Später stellte sich heraus, dass "Freunde" meinem Vater erzählten, ich hätte Drogen im Internet bestellt, die "schlimmer seien als LSD", woraufhin dieser mich bei der Polizei anzeigte, mit der Absicht mich vor der Einnahme dieser Substanzen zu schützen.
Die Psychiater und das Amtsgericht behaupteten dann, ich hätte meinen Vater angegriffen und wäre dabei von der Polizei aufgegriffen und in die Psychiatrie gebracht worden - was, wie mein Vater bestätigt und auch anders eindeutig beweisbar ist, niemals stattgefunden hatte.
Man stufte mich daraufhin in der Psychiatrie als fremdgefährdend ein, auch weil der Chefarzt behauptete ich hätte eine Pflegerin angegriffen. Wie sich 2012 herausstellte kam er zu dieser Annahme, da mir die Aufnahme auf der Station, auf welcher die Polizei mich zuerst unterbringen wollte, durch eine Angestellte dort verweigert wurde - bei dieser handelte es sich jedoch um eine Bekannte von mir aus der Partyszene in Konstanz, welche mich lediglich deshalb abwies, da wir uns persönlich kennen und die Richtlinien des ZfP Reichenau verlangen, dass Patienten aus Datenschutzgründen nicht auf Stationen untergebracht werden dürfen, wo persönliche Bekanntschaften zum Personal bestehen.
Während meiner Unterbringung durchsuchte die Polizei dann rechtswidrig die Wohnung in der ich damals zur Untermiete wohnte, und das Haus meiner Eltern um Drogen zu finden, was sie jedoch nicht taten - auch beschlagnahmten sie 4 meiner Computer, weil sie dachten mir so illegale Drogenkäufe über das Internet nachweisen zu können. Die Staatsanwaltschaft stellte jedoch das Verfahren ein, da alle Substanzen die ich bestellte damals legal waren - ich wurde dennoch 4 Jahre dafür in der Psychiatrie behalten und leide noch immer an schlimmen Nachwirkungen und schwerer Traumatisierung durch die Ereignisse.
Mittlerweile wurde vom Gesundheitsamt bestätigt, das ich die diagnostizierten Erkrankungen nicht habe.
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honigbiene28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (medis wurden nicht geänder obwohl ich mit dieser voraussetzung angekommen bin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hatten schnell ein termin innerhalb von 3 tagen)
Pro:
oberarzt
Kontra:
alles übel
Krankheitsbild:
bordorlein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
finger weg , ein pfleger sagte mir nicht immer kommt man freiwillig , und darf auch freiwillig wieder gehen hatte angst das die mich dort halten können ganze klinik ist ein drama von personal bis auf herrn oberarzt rusch der war sehr nett ohne ihn hätte ich nicht gehen dürfen .das essen ist nicht besonders gut ich rede hier allerdings von haus 15 übel besser auf station 41 haus 2 aber alles geschlossen halbe stunde ausgang alles wird ein abgenommen scheiß klinik lieber rottweil tübingen oder freudenstadt lg claudia und christoph
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M-T berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unehrlich, unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik wird das anfängliche Vetrauen derat missbraucht und alles gegen die Angehörigen verwendet.
Es wird hinter dem Rücken gegen vorliegende Gesundheitsvollmchten ohne erbrachtes Gutachten eigenmächtig eine Zwangsbetreung veranlasst.
Man wird belogen und begründet wird das Ganze mit der angeblich fehlenden notariellen Beurkundung.
Selbst der Hausarzt bekommt keine umfassende Auskunft.
Als Besucher wird man wie unmündige Kinder behandelt, man darf nicht einmal das ausgehängte schwarze Brett lesen....
Man kommt sich irgend wei wie bei der Gestapo ausgeliefert vor.
Und zu allem Überfluss erwarten Sie dann auch noch dass man vertauensvoll seine Seele beim Famieltherapeutischen Gespräch öffnet.
Kurz: Nie ohne Anwalt hingehen, kein Wort mehr als nötig sagen, so schnell wie möglich wieder verlassen....
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manne45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gibt es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeder Cent ist für diesen Laden zuviel)
Pro:
Suchet und Ihr werdet nichts finden
Kontra:
schlimmer geht es nicht
Krankheitsbild:
Nichts
Erfahrungsbericht:
Gepflegt wird von diesem Personal niemand und therapiert erst recht nicht. Es herscht ausschließlich Wilkür und Machtmißbrauch. Dabei überwiegt die Unfähigkeit dieses Personals.
Mein Bruder wurde sogar in eine Isolierzelle gesperrt, nach dem er eine Urinprobe abgab und diese Probe nach Ansicht eines dieser Pfleger ??? eine zu helle Farbe hatte. Er musste in dieser nach Urin stinkenden Zelle so lange verharren, bis sein Urin nach Ansicht dieses Aufsehers ( Pfleger kann man wohl dieses Personal nicht nennen ) die gewünschte Farbe hatte.
Nach Beschwerden über diese vorherschende Wilkür in diesem Laden hat mir das zum größten Teil unter der Gürtellinie unverschämte faule und arrogante Aufseher-Personal den Kontakt zu meinem Bruder verweigert.
Begründung : Das Telefon ist kaputt oder besetzt. Wobei beides nicht stimmte.
Zwischen den einzelnen Stationen gibt es ganz offenbar auch gewaltige Unterschiede bei der Qualität der Mahlzeiten.
So berichtete mein Bruder ( was auch andere ehemalige vermeintliche Patienten bestätigten ) , das Brot sei grundsätzlich alt, der Käse schon grau angelaufen und die Wurst hat bereits Regenbogenfarben. Doch für das Personal scheint es zu Ihren täglichen Kaffeekränzchen immer frische Ware zu geben. Ebenso gab es für die vermeintlichen Patienten ( zumindest Zeitweise ) nur 9 Liter Sprudelwasser pro Woche. Wenn dieser leer ist haben sie Pech gehabt. Die Patienten wissen ja wo der Wasserhahn ist.
Ansonsten erscheinen die Gebäude auch ziemlich dreckig und heruntergekommen .
Es muss sich schon die Frage gestellt werden, wie dieser Laden den Status einer Klinik bekommen hat.
Das so etwas auf deutschem Boden wieder möglich ist, ist unvorstellbar und beängstigend.
Vorsicht !!! Größt möglichstzen Abstand zu dieser Klinik halten !
Die Außenanlage ist schön angelegt, doch das ist schon das einzige Positive an dieser Klinik. In den Gebäuden herscht der blanke Horror.
Dieses Personal ist sehr schlecht bzw. überhaupt nicht ausgebildet. Zudem überwiegt die Faulheit und Unfreundlichkeit bei diesem Personal, dafür steht das Kaffee trinken, sowie die
" Vermeintlichen " Patienten zu demütigen, zu drangsalieren, Ihnen jegliche Menschenwürde zu rauben, bishin zu massiver Psychofolter ( schwerste Menschenrechtsverletzungen ) im Vordergrund. Die Isolierzellen sind immer gut belegt.
Das verstehen diese Herren Doktoren ??? und Psychotherapeuten ??? als Therapie und wird offensichtlich von Ihnen auch so angeordnet.
Zudem wird man nur Angelogen.
Medizinisches Personal scheint es nicht zu geben, dafür spielen diese Pfleger Doktor.
Sinnvolle Therapien finden nicht statt ( von wem auch )
Sanitäre und Hygienische Einrichtungen sind unmöglich .
Es stinkt nach Urin.
In dieser Klinik werden " Vermeintliche " Patienten erst richtig Krank gemacht.
Vorsicht !!! Das ist keine Klinik, wie sie sich ein zivilisierter Mensch vorstellt !!!
Finger Weg !!!!!!!!
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Pizzamann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein Fall für den Europäischen Gerichtshof)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fähige Doktoren o. Psychologen ? Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Profilügner)
Pro:
Von Außen Hui von Innen Pfuiiiii
Kontra:
unzufrieden ( sehr schlecht )
Krankheitsbild:
Unterstellte u. Verordnete hebephrene Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht !!! Ich kann jeden nur Raten, größt möglichsten Abstand zu dieser Klinik ??? zu halten !!!
Die Außenanlage ist schön angelegt, das ist auch schon das einzige Positive an dieser Klinik. In den Gebäuden herscht der blanke Horror.
Dieses Personal ist schlecht, bzw. überhaupt nicht ausgebildet.
Zudem überwiegt die Faulheit und Unfreundlichkeit bei diesem Personal, dazu steht Kaffee trinken sowie die " Vermeintlichen " Patienten zu demütigen, zu schikanieren, Ihnen jegliche Menschenwürde zu rauben, bis hin zu massiver Psychofolter
( Schwerste Menschenrechtsverletzungen ) im Vordergrund.
Die Isolierzellen sind immer gut belegt.
Das verstehen diese Herren Doktoren ??? und Psychologen ??
als Therapie und wird offensichtlich so auch von denen angeordnet. Zudem wird man dort von allen Seiten nur Belogen.
Sinnvolle Therapien finden in dieser Klinik nicht statt.
Von wem auch !
Sanitäre und Hygienische Einrichtungen sind unmöglich.
Es stinkt nach Urin.
In dieser Klinik ??? werden die vermeintlichen Patienten erst richtig Krank gemacht.
Vorsicht !!! Das ist keine Klinik, wie es sich ein zivilisierter Mensch vorstellt !!!
Depression mit Medis einstelln, so das eine Aufnahme in der Rehaklinik Allensbach stattfinden kann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oh je blos nicht da hin gehen, lieber ambulant behandeln lassen!
Schlechte agressive Pfleger.
Alles schmutzig.
Im Aufzug riechts immer nach Urin.
Miserable Sanitäre Anlagen.
Pfleger versuchen sich um ihre Arbeit, also die Pflege zu drücken.
Mutti sollte wegen depression behandelt werden wurde so mit Medikamente zu geschüttet, dass sie ein lebender Zombi wurde.
Sie hat dort einen Schlaganfall erlitten und wurde nach Akkutbehandlung wieder dort hin geschickt.
Gegen ihren Willen hat sie einen Urinkatheter, habe mehrfach darauf bestanden, dass er gezogen wird, sie tun das nicht.
Pures Blut im Urinkatheter Freitag bis Montag trotz Beschwerde wird ein Arzt erst 3 Tage später hinzu gezogen. Es war eine starke Blasenentzündung.
Eine Ärztin ist nie erreichbar zum Gespräch.
Sie wird nicht aus dem Bett mobilisiert trotz anweisung der Rehaklinik, Sie soll nach einstellung der Depression wieder zur Reha. Ist unmöglich dort Psychisch stabil zu werden.
Sehr agressive Pfleger, nicht in der Lage ein konstrucktives Gespräch zu führen.
Anstatt Hilfe zur Selbsthilfe gibts Sterbehilfe.
Wenn ich meine Mutter da nicht raus hole wird sie da sterben.
In der Schmiederklinik konnte sie stehen, auf der Reichenau wird sie gerade Bettlägerig gemacht.
Die holen sie nicht aus dem Bett, egal wo man sich beschwert.
Eine Pflegerin zeigte noch wie schnell sie sie füttern kann anstatt ihr den Löffel in die Hand zu geben und sie zu führen, dass sie das wieder selbst lernt.
Sie bekommt viel zu wenig zu trinken,
Lag nass im Bett, weil sie sich das Wasser angelert hatte, wenn man flach liegt kann man nicht selbständig trinken.
Oh je ich konnt mir so was nicht in meinen schlimmsten Albträumen vorstellen!
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Monika1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bin zwar schwer depressiv, aber nicht dement!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Depression steht im Vordergrund, nicht Demenz.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann sehr gut beurteilen, was Psychotherapie heisst.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Hand weiss nicht, was die andere tut!)
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2012 für einen Tag in dieser Klinik (Gerontopsychiatrische Station). Ich hatte den Eindruck, dort noch kränker zu werden, als ich es schon war.
Jetzt erneut stationäre Aufnahme auf meinen eigenen Wunsch hin. Zuvor hatte ich Klinikbewertungen im Internet gelesen und war schon erstaunt über die sehr schlechte Bewertung dieser Klinik. Ich liess mich davon nicht abhalten. 6 Tage habe ich dort ausgehalten, bevor ich auch jetzt wieder auf eigenen Wunsch und gegen ärztlichen Rat die Klinik verliess. Ein Pfleger meinte wohl, Macht demonstrieren zu müssen und droht mit der Polizei. Warum, weshalb, wieso?
ICH BIN FREIWILLIG AUF DIESE STATION GEKOMMEN UND FREIWILLIG BIN ICH WIEDER GEGANGEN.
Tabletten einnehmen, hindämmern, das kann ich auch zuhause. Therapien fanden sehr spärlich statt bzw. wurden ersatzlos gestrichen. Irgendwo gibt es auch ein Bewegungsbad, dieses habe ich es nicht ein einziges Mal zu Gesicht bekommen. Schlimmer noch: Eine ärztliche Untersuchung fand überhaupt nicht statt, das Arztgespräch am 4. Tag der stationären Aufnahme. Einzelgespräche beim Psychologen Fehlanzeige. Dass ich keine Tabletten einnahm, die nicht mit mir abgesprochen waren, fand wohl keine Zustimmung beim Personal. Zwei von 4 Nächten verbrachte ich auf dem Flur, auf einer völlig ungeeigneten Couch, zum Schlafen. Dadurch habe ich mir Rückenschmerzen eingehandelt.
Hygienische Verhältnisse für mich unmöglich. Keine Toiletten auf den Zimmern. Toiletten und Duschen auf den Fluren, werden von Frauen und Männern gleichzeitig genutzt. Duschablagen schimmelig. Duschen und Toiletten im gleichen Raum, es riecht überall übel.
Spinnen überall. im Bereich vor dem Arztzimmer mindestens 25 dicke schwarze Spinnen gezählt (Innenraum), vor dem Fenster habe ich aufgehört zu zählen. Spinne klettert an mir hoch, Spinne im Krankenzimmer, als ich den Koffer packen will. Ich ekle mich vor Spinnen in Räumen.
Kann man denn mit alten Menschen grade alles machen? Fallen diese Zustände unter den Punkt "Krankenhausreform"?
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Isa88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liess sich über den Hausarzt wegen schwerer Depression einweisen. Sie wurde medikamentös ruhig gestellt und machte Beschäftigungstherapien. Als nach 10 Tagen immer noch keine Einzelgesprächstherapie durchgeführt worden war, erkundigte ich mich telefonisch bei der angeblich behandelnden Therapeutin. Diese liess mich im Glauben, eine solche Therapie werde bereits gemacht, O-Ton: sie verstehe meine Frage nicht. Ich dachte, es läge vielleicht ein Missverständnis seitens meiner Mutter vor (ich konnte wegen der weiten Entfernung wochentags meine Mutter nicht besuchen und hatte bislang nur telef. Kontakt gehabt). Als ich 2 Tage später noch ein Mal bei meiner Mutter nachhakte, war noch immer keine solche Therapie durchgeführt worden. Die Therapeutin hatte mich also schlichtweg angelogen. Meiner Mutter ging es wenigstens aufgrund der Medikation deutlich besser. Erst in der 4. Woche des Aufenthalts wurde endlich eine Gesprächstherapie durchgeführt. Komischerweise in der gleichen Woche, wie die Chefärztin aus ihrem Urlaub zurückkam...
Meine Mutter beschwerte sich auch über mangelnde Hygiene und sanitären Anlagen (lediglich 2 Toiletten und 2 Duschen, NICHT geschlechtergetrennt, für die ganze Station), sowie zum Teil ruppiges und ungeschultes Personal (Beispiel Lichttherapie: die eine meinte, man solle in die Lichtquelle schauen, die andere wiederum, man dürfe dies keinesfalls...). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Aufenthalt lediglich für die Stabilisierung via Medikation von Nutzen war, ansonsten aber ein höchst unerfreuliches "Erlebnis". Ich habe von mehreren Seiten gehört, dass die "guten" Therapeuten nicht in Kliniken arbeiten...
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kuli30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
und ich wollte die Negativbewertungen nicht glauben...wir haben meinen Vater zum Alkoholentzug in die Landesklinik gebracht. Dort wurde uns gesagt, dass die ersten 3 Tage in einer geschlossenen Abteilung erfolgen, danach aber eine Verlegung auf eine offene Station ermöglicht wird. Die geschlossenen Abteilung, so wurde gesagt, ist spezialisiert auf den Alkoholentzug; Patienten mit anderen psychiatrische Erkrankungen würden in anderen Abteilungen behandelt. Mein Vater könne die Station auf eigene Verantwortung verlassen, wann immer er wolle. Doch es kam anders. Mein Vater hat nach 3 Tagen Entzug gesagt bekommen, dass er frühestens nach 8 Tagen verlegt werden kann. Er fand sich auf einer typischen gemischten Notfallstation wieder. Ich habe ihn vorzeitig und auf eigene Verantwortung wieder abgeholt. Am meisten schockt mich, wie sehr Vereinbarungen nicht gehalten und leichtfertig mit Gefühlen umgegangen wurde. Der aufnehmende Arzt hat uns schlicht und einfach angelogen.
1 Kommentar
Sorry, es haben sich viele Fehler eingeschlichen. Aber es stimmt alles, was ich gesagt habe. Wenn Sie kein absoluter Drogenabhängiger sind und von Drogen und Alkohol fernbleiben wollen, dann meiden Sie diese Klinik. Mir wurde meine Bürgerlichkeit zum Nachteil. Ich habe eine Eigentumswohnung, lebe von meiner erarbeiteten Rente und bin jeden Abend und am Wochenende joggen. Dies passte den Drogenabhängigen nicht: Da diese Personen zum wiederholten Male in dieser Klinik waren, hatten sie eine entsprechende Lobby bei der Pflege und der diensthabenden Psychotherapeutin.
Wäre ich nie dorthin gegangen, könnte ich jetzt immer noch top gesund sein, aber die Mitpatienten haben mich ausgegrenzt, tätlich abgriffen und vergiftet.
Leider werden alle ohne Strafe davonkommen, aber ich werde sterben.