Therapie-Aufenthalt vom 27.09. bis 08.11.2023, versichert bei SVS, Sozialversicherung der Selbständigen
Nach anfänglichem Staunen über das sehr komplette Leistungsangebot („Behandlungskonzept Hollenburg“) war dann sehr bald auf Basis der Therapiepläne klar, dass hier ein sehr gut durchdachtes und auf Praxiserfahrungen stehendes Konzept zugrundeliegt. Mein auf meiner Anamnese basierender Bedarf und meine Erwartungshaltung wurden voll erfüllt, ich kann sagen: „Ein Volltreffer ins Schwarze“.
Die Abfolge beginnend mit Morgenaktivierungen/Bewegungstherapien (oft im Freien) macht Kreislauf und Kopf klar für die nachfolgenden Gruppen bzw. Einzeltherapien. Parallel zu den Therapien habe ich eine sehr engmaschige ärztliche Überwachung erlebt, sowohl durch den Allgemeinmediziner als auch psychiatrisch durch die ärztliche Leitung persönlich.
Ein Wunsch nach Physiotherapie in der Visite beim Allgemeinmediziner hat sich prompt in einer Ergänzung/Änderung des Therapieplanes niedergeschlagen und sofort im Postfach wiedergefunden.
Die Unterbringung im Einzelzimmer hatte 4-Sterne-Qualität und der Pflegestützpunkt (ich benötigte nur die tägliche Medikamentenausgabe) war immer freundlich und für Fragen zugänglich. Die Verpflegung war qualitativ hochstehend und abwechslungsreich mit genügend Wahlmöglichkeiten.
Rezeption und Cafeteria haben keine Wünsche offengelassen.
Bei mir entstand sehr bald der Eindruck, dass hier eine sehr ausgefeilte Organisation unauffällig im Hintergrund arbeitet, was für mich auch dadurch untermauert wurde, dass ich einzelne Anzeichen eines offensichtlich sehr gut praktizierten Qualitätsmanagementsystems entdecken konnte (was aber nur für Kenner dieser Materie einsichtig war) – mir widerfuhr in diesen 6 Wochen keine einzige Panne.
Schade, dass es kein Schwimmbecken für Wassergymnastik gibt.

Erstklassige Betreuung und sehr sinnvolle Therapien. Das Essen einfach köstlich und tolles Personal. Nur die ärztliche Versorgung könnte besser sein. Empfehlenswert ist die wahltherapie gemeinsam Musizieren

Ich war selber jetzt für sechs Wochen in dieser Klinik und ich war äußerst zufrieden kann manche Bewertungen überhaupt nicht verstehen!!
Die Einzeltherapeutin war ganz toll auch die Gruppentherapeutin.
Hatte auch ein tolles Gespräch mit dem Facharzt.
Der Pflegestützpunkt war immer freundlich sowie das ganze Servicepersonal einfach genial.
Die ganze Klinik war sehr sauber ein wunderschönes Areal rundherum die Weinberge.Das Zimmer war sehr
schön groß genug, ein großes Bad,
ein bequemes Bett mit TV und auch einem Balkon. Die Wände könnten ein bisschen dicker sein wenn der Nachbar laut schnarcht kann man das hören.
Die Therapien sind zeitlich sehr getaktet aber gut machbar und man hat auch Freizeit und die kann man sich dann selber gestalten oder es gibt auch Ausflüge wo man dabei sein kann, oder Zumba, Spaziergang mit der Therapie Hündin usw.
Die Küche war genial es gab Frühstücksbuffet mittags immer drei verschiedene Mahlzeiten plus große Salatbuffet Suppe und Dessert. Abends zwei verschiedene Menüs und wie gesagt das Servicepersonal war sehr lieb und zuvorkommend auch wenn man eine Diät hatte. Konnte man mal was nicht essen gab es einen Ersatz. Einfach Top!!!

Ich habe mich in den sechs Wochen sehr aufgehoben gefühlt würde wieder dorthin fahren!

Liebe Grüße
Andrea R. Gruppe K

Bin selbst in der Klinik Patient gewesen.
War jetzt das zweite Mal für 6 Wochen da.

Ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Alle sehr freundlich, bemüht und hilfsbereit.
Zimmer immer sehr sauber.
Sehr gutes Essen.

Viele Angebote für die Freizeit.
Tolle Therapie Einteilung.
Jede Woche auch Einzelgespräche.

Ich werde immer wieder hier her kommen wenn es mir schlecht geht und ich Reha bewilligt bekommen sollte.

Rückblickend war der Aufenthalt von 6 Wochen, über Weihnachten und Silvester sehr hilfreich für mich.
Therapeuten, Ärzte, Putzpersonal, Küchen- und Servicekräfte waren alle sehr bemüht und freundliche bis auf ein paar Ausnahmen, die wohl hier im falschen Haus gelandet sind, die null Empathie und Einfühlungsvermögen zeigen können. Ein paar Therapeuten ob Ergo- Physio,.. sind hier richtig in dem Beruf angekommen und können ihr Wissen Richtig gut vermitteln ,,Daumen hoch,,. Man bekommt 3 Massagen von der PVA bezahlt, sollte man halt wissen. Die Kreativtherapie sollte man in eine Musiktherapie umschreiben. Die Gruppentherapien waren etwas intensiv aber leerreich, jedoch wo 2 Gruppen auf Einmal Sitzung haben das ist absolut ,,beschissen,,. Unsere Gruppe hat sich gleich von Anfang an gefunden wir hatten einen tolle Stimmung in der Gruppe, bis auf einzelne Tage. Es wird ein harter Abschied werden am 25.01.2023. Ich genoss den Aufenthalt sehr, und habe echt so tolle Menschen kennengelernt, und wieder Vertrauen Aufgebaut. Das Frühstücksbuffet, das Drei Auswahl- Verfahren Mittagsmenü, sowie zwei-Auswahl Abendessen war gut organisiert, auch wird auf die Ernährung geschaut. Das Mittagessen war leider immer etwas zu kühl also kaum mehr warm, aber das ist hier so. Im Jänner kamen noch mehr Highlights dazu, Riesen Obst Krug, Zu den Salaten kamen noch mehrere Körner dazu: Kokosflocken, Cranberrys,,.... Vermuten das Budget ist erhöht worden. Das 4 Gänge Weihnachtsmenü sowie die ,,Show-Einlage,, war phantastisch, kann nur empfehlen über Weihnachten herzukommen. Die Zimmer könnte man bunter gestalten sowie das Badezimmer, am besten einen bunten Vorhang aufheben, würde die Stimmung schon bessern. So sind die Zimmer echt lieb eingerichtet, für 1 Person groß genug, vor allem bekommt man bei Anreise eine Tasche mit einer Kuscheldecke, das Klemmbrett mit den Therapieplan und die Zimmerschlüsselkaution bekommt man retour. Die Reha hat mir gut getan, Viele sind an den Wochenenden in eine Therme gefahren, da kein Schwimmbad da ist. Die Infrarot war echt gut hier. Bei Bedarf (was ich eben auch nicht hoffe) würde ich diese Reha Vorziehen vor dem Sonnenpark in Bad Hall.

Ich bin zum 2.mal für 6 Wochen hier in dieser sehr schönen Rehaklinik. Ich leide seit nun bald 2 Jahren an long covid mit starker Erschöpfungsdepression sowie Panikattacken, burn out und Angst.meine persönlichen Erfahrungen. Es tut mir auch dieses Mal sehr gut und ich mache wieder einige für mich sehr wichtige Therapien mit gutem Erfolg. Natürlich sollte man so gut es geht an sich arbeiten und mit der Unterstützung der Therapeuten seine schwierigen Zeiten in der Gruppe sowie in Einzeltherapien zu versuchen dies aufzuarbeiten und neue Perspektiven erlangen. Hier WIRD man nicht alleingelassen. Aber man hat auch genug Zeit um alleine z.Bsp mit Tiertherapie und anderen Therapien gutes für sich tun zu können.Ein absolutes Highlight war unsere Weihnachtsfeier - Ein unvergessliches Erlebnis! Kulinarisch wie musikalisch!!! ein totales Verwöhnprogramm... Auf der ganzen Linie. VON GANZEM HERZEN VIELEN DANK AN ALLE!!!!

Ich war im Sommer 2022 für 6 Wochen Patient in Hollenburg und habe die Bewertungen auf dieser Seite (gottseidank) erst im Nachgang gelesen.

Ich war großteils sehr zufrieden und konnte mich über einen guten Behandlungserfolg freuen.

Natürlich gibt es hie und da Verbesserungspotential, aus meiner Sicht handelt es sich allerdings eher um Kleinigkeiten.

Aus meiner Sicht sehe ich einige negative Bewertungen wie folgt:

- wenn jemand behauptet daß das Essen nicht OK sei ist dies Unsinn, die Kost war ausreichend, abwechslungsreich, ausgewogen und täglich frisch zubereitet

- leider sind mir immer wieder Leute untergekommen die erwartet haben es handelt sich um ein 5-Sterne Thermen- und Wellnesshotel und um keine psychiatrische REHA, manche haben erwartet daß sie rund um die Uhr bedient, massiert, etc. werden

- über unfreundliches Personal konnte ich nicht klagen, bei 130 Mitarbeitern "menschelt" es so wie bei den Patienten auch (natürlich gibt es bei 130 Mitarbeitern auch welche die den Job etwas verfehlt haben ...)

- das Konzept ist eine gute Mischung aus Gruppen- und Einzeltherapien sowie Sport und anderen Aktivitäten, steht und fällt jedoch mit den jeweiligen Therapeuten (aber auch mit einzelnen Patienten, was man nicht unterschätzen sollte)

- daß die Patienten "ermutigt" werden, Beziehungen zu beenden bzw. Fremdgehen "gefördert" wird ist zumindest an mir vorbeigegangen ...
Viele Patienten sind in Behandlung weil ihre Beziehungen Teil/Auslöser ihrer Probleme sind und einige finden hier erst den Mut oder die Einsicht daß sie ihren Beziehungsstatus ändern/überdenken müssen

- letztendlich ist der Patient in der Verantwortung das bestmögliche aus dem Angebot für sich herauszuholen/herauszufinden, nur reingehen und hoffen daß die Therapeuten alles lösen ist zu wenig

- der kürzlich veröffentlichte Kommentar zum Facharzt ist leider Realität, war bei mir detto, habe es aber versucht mit Humor zu nehmen ...

Ich war heuer Patientin. Meine Reha wurde aufgrund Erschöpfungsdepression bewilligt.
Ich hätte mir erhofft, das ich nach 6 Wochen gestärkt und selbstbewusst nach Hause reisen kann.
Es gab viele Gruppentherapien, jeder Patient hat andere Probleme.
Ich hatte mir von den Einzelgespräche erwartet, das man doch Tipps zur alltagsbewältigung bekommt und gestärkt wird.
Da hätt ich zuhause auch mit dem Spiegel reden können.
Nach 6 Wochen Reha bin ich genau der selbe Mensch wie vorher.
Ich bin enttäuscht und werde dort bestimmt nicht mehr hinfahren.

Sehr schöne Anlage - großer Park und bis auf Autobahngeräusche ruhig.
Die Abläufe im Bereich Therapien und v.a. Die Küche, das Essen hervorragend. Die Servicemitarbeiter und das Reinigungspersonal enorm freundlich und sympathisch.
Ein Arzt katastrophal - es (er!) Stinkt enorm nach Schweiss - die Visiten bei ihm im geschlossenen Zimmer eine echte Zumutung. Dieser Allgemeinmediziner geht null auf den Patienten ein und redet ununterbrochen, lässt Pat. nicht zu Wort kommen.
Die Kommunikation dieses Arztes ist menschenverachtend brutal. Mir hat er aufgrund erhöhter Blutwerte Pankreas Karzinom angedeutet, Anfang der 6. Woche aus EKG einen übergangenen Hinterwandinfarkt erwähnt.
Daraufhin bin ich weinend und vor Angst bebend nach Wien zu meiner Internistin gefahren. Was er im vorläufigen Entlassungsbericht als von mir abgebrochen festgehalten hat!!!
Damit den sehr guten 5-wöchigen Rehab Erfolg mit einem Schlag zunichte gemacht!

Psychotherapeuten, Ergotherapeuten & der gesamte Physiotherapiebereich sind sehr gut, kompetent & sympathisch. Das Haus bietet enorm viele Möglichkeiten (Fitneßstudio, Sportgeräte-Kasten, IR-Kabinen, uvm.)

Schade, dass 1 Person, noch dazu Arzt, Patienten so fertigmachen kann!!

Ich war im April 2022 in der Privatklinik Hollenburg. Das Haus ist hell und freundlich, die Verpflegung sehr gut und abwechslungsreich. Das Personal war durchwegs sehr zuvorkommend, mein Zimmer geräumig und mit schöner Aussicht.
Die Klinikleitung schafft mit ihrem Team eine Atmosphäre in der ich mich verstanden, aufgehoben und sicher fühlte. Das Haus befindet sich in schöner Umgebung. Bei meinen Wanderungen im nahegelegenen Wald konnte ich in die Stille und zu mir finden. Die wesentliche Unterstützung fand ich bei den Einzeltherapiestunden mit meinem Therapeuten. Die Gespräche mit ihm haben mir wichtige Anregungen gegeben. Durch seine empathische und wohlwollende Gesprächsführung war ich nach jeder Sitzung zuversichtlicher als davor. Mein 3-wöchiger Aufenthalt war in der Nachschau zu kurz, hat mir aber trotzdem sehr wertvolle neue Sichtweisen für die notwendigen Änderungen meiner Lebensumstände und Verhaltensweisen mitgegeben.
Im Nachhinein ist mir klar, dass ich viel früher an meinen stressbedingten Überlastungssymptomen arbeiten hätte sollen. Ich wünsche dem Team von Hollenburg Alles Gute.

Ich möchte auf dieser Plattform meine überaus positiven Erfahrungen in dieser Einrichtung kundtun.
Heute endet mein letzter Therapietag
und ich gehe wirklich gestärkt und positiv zurück nach Hause!
Bei meiner Ankunft dachte ich nicht im Traum daran, dermaßen viel Nutzen aus den hier angebotenen Therapien ziehen zu können!
Des Weiteren möchte ich allen Angestellten für die herzliche Betreuung danken!
Mein Resümee daher: Besser geht's nicht!!

Rückblickend wahr mein Aufenthalt für mich sehr hilfreich.
Egal ob Therapeuten, Ärzte, Putzfrauen, Küchen.-bzw.Servicepersonal alle sehr freundlich. Man fühlt sich verstanden und auch gut aufgehoben.
Ich habe sehr viel von der Gruppentherapie profitieren können. Das Kennenlernen ging sehr rasch. Meine Gruppe war herzlich und vertauensvoll.
Wir konnten uns gegenseitig Austauschen und verschiedene Erfahrungen sammeln.
Beim Abschied war etwas Wehmut dabei.
In den verschiedensten Therapien konnte ich mir viele Ansätze und auch Denkanstösse mit nehmen.
Das Essen wahr jeden Tag hervorragend.Einfach lecker.
Frühstücksbuffet,drei Mittagsmenü und zwei Abendessen zur Auswahl. Herz was willst du mehr.
Ich empfand diese Reha als Erholung, ein bisschen wie Urlaub.
Das Zimmer für eine Person geräumig.
Die Aufenthaltsräume und die Cafeteria für so viele Patienten könnten größer, bzw. mehr sein.
Bei Bedarf (was ich nicht hoffe)würde ich wieder hinfahren.

Es ist eindeutig eine REHA Klinik und keine Kuranstalt sprich kein Wellnesstempel.
Wie bei einem Urlaub sollte man die Hompage genau lesen um nicht falsche Erwartungen zu haben.
Zum Entspannen und runterkommen ist die Anlage in Ordnung.
Die 3*Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, könnten jedoch stimmungaufhellende Farben vertragen.
Bei Schönwetter hat man eine wunderschöne Umgebung, bei Schlechtwetter jedoch beschrenkte Möglichkeiten im Haus.

Schimpft sich Privatklinik. Man wird hier nicht beachtet. Auf Wünsche wird nicht eingegangen. Einige an der Rezeption sind komplett unfreundlich und wimmeln einen schnell ab. Essen hat die Auszeichnung wahrscheinlich für das geschmackloseste Essen gewonnen. Immer zu wenig Personal und Organisation ist ein Chaos. Die Ärzte beurteilen einen oberflächlich und sagen dann aus Personalmangel ist dies und jenes nicht möglich. Größtenteils hockt man während des Tages im Zimmer. Alles nur Gruppentherapien, welche kaum Fortschritt erzielen. Andauernd wird einem gesagt „Sie können mur Fortschritt erzielen, wenn Sie es selbst zulassen“. Ich habe immer von mir aus gehandelt und habe von mir aus Sachen vorangetrieben, von den Therapeuten war kaum ein vorankommen. Wir Patienten müssen für unseren Fortschritt sorgen.
Dann Platz einem einmal der Geduldsfaden und man möchte mit der Ärzteleitung sprechen, heißt es „die hat heute bestimmt keine Zeit für Sie. Dafür sind Sprechstunden da und da müssen Sie sich in der Liste eintragen“ die nächste Sprechstunde ist dann in einer woche! Sätze wie „andere brauchen es dringender als Sie“ sind keine Seltenheit. Sorge um den Patienten besteht auch keine, da alles was einen verletzen könnte trotz voriger Ansprache es weg zunehmen, nicht umgesetzt wird, weil es dem Personal sowieso egal ist!
Spart eure Nerven und sucht euch eine andere Klinik!

Ich habe mich in der Klinik wohl gefühlt, das Essen fand ich meistens ganz gut. (Gibt jeden Tag drei Menüs Mittag zur Auswahl, am Abend zwei) Hatte ein Einzelzimmer, das war schön :) Einrichtung ist okay, irgendwas zwischen Hotel und Krankenhaus - was eine Rehaanstalt ja auch ein bisschen ist.
Nett finde ich dass immer frische Äpfel zur freien Entnahme an mehreren Stellen im Haus bereitstehen, auch das kostenlose Mineralwasser in der Glasflasche finde ich super.
Die TherapeutInnen sind größenteils sehr nett und verständnisvoll, man muss sich aber im Klaren sein das Therapie eben nun mal anstrengend ist - egal ob Sport oder Basisgruppe oder Einzeltherapie.
Ergotherapie fand ich wirklich super, die Kreativtherapie ebenfalls, die Sporttherapien sind abwechslungsreich und ich fand sie eigentlich immer lustig.

Man kann auch Zusatztherapien bekommen, wie Schmerztherapie, Moormassagen, Skills Training und Biofeedback - find ich super!

Das Reinigungspersonal ist total lieb und das Servicepersonal ebenfalls!

Alles in allem würde ich wieder kommen!

Eine Klinik mit dem Charme eines Krankenhauses aus den 50ern. Die Cafeteria ist vorm. und nachm. geöffnet. Wenn man ein Alk.freies Bier genießen möchte, hat man die Chance von 17Uhr bis 17.30 und von 19Uhr bis 20Uhr.Kein Hallenbad vorhanden.
Die Sauna ist eine kleine IR Kabine, und das bei "150 Patienten.".Die Wäsche kann in 2 kleinen Waschmaschinen gewaschen werden. Ein Trockner ist auch vorhanden.(für 150 Personen!!!). Das Internet funktioniert, wenn überhaupt, nur in wenigen Zimmern, und das sehr eingeschränkt! (im Jahr 2021??). Das Personal ist oft sehr unöflich und Arrogant.
Keine Weiterempfehlung! Versuchen sie es wo anders.

Ich suche eine Person aus der Gruppe H die bis 13.1.21 in Hollenburg war. Vielleicht liest es zufällig jemand aus dieser Gruppe und könnte mir privat eine Nachricht schreiben. Danke

Ich war von September bis Ende Oktober in Hollenburg. Es war meine erste Reha und die beste Entscheidung. Ich bereue keinen Tag. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt . Ich habe viele nette Leute kennengelernt, auch unsere Gruppe war toll. Die Therapien waren sehr gut. Bei der Gruppentherapie war ich etwas skeptisch, es hat sich aber als eine äußerst gute Therapie heraus kristallisiert. Auch die anderen Angebote waren wunderbar auf den Patienten abgestimmt. Gut hat mir vor allem auch der regelmäßige Sport getan und die wöchtentl. ärztlichen Besprechungen. Die Ärzte und Therapeuten sind TOP ! Weniger gut, fand ich, dass man die Medikamente abgeben musste. Da kam es beim Austeilen öfters zu Verwechslungen, was eigentlich nicht passieren dürfte! Das ganze Haus und die Anlage sind sehr gepflegt und man fühlt sich wie im Urlaub. Das Essen ist sehr gut, der Speiseplan sehr abwechslungsreich und wirklich sehr gesund. Das Personal sehr freundlich. Auch die Cafeteria ist wunderbar.
Trotz Corona Einschränkungen habe ich meinen Aufenthalt sehr genossen und mir sehr viel mitgenommen. Man muss ständig an sich arbeiten, das ist klar. Wer denkt, dass er nach 6 Wochen geheilt wieder heim fährt, liegt falsch. Aber das Leben ist ein Lernprozess und ich bin sehr dankbar, dass ich diese Reha machen durfte!

Ich war von September bis Anfang November 2020 für 6 Wochen nach einem Burnout auf Rehabilitation in Hollenburg und war sehr zufrieden und bin gestärkt wieder nach Hause gefahren.

Die Therapien haben mir geholfen, meine Einstellung zu gewissen Dingen zu überdenken. Und sie verhalfen mir zur für mich wesentlichsten Erkenntnis: So gut wie alles in meinem Leben liegt an mir. Ich bin für mein Glück verantwortlich und niemand anderer. Kein Partner, kein Chef, kein Freund. Die können mich glücklicher machen. Ich bin aber schon selbst für mein Glück verantwortlich. Passt etwas in meinem Leben nicht, muss ich schon selbst etwas ändern.

Trotz anfänglicher Skepsis habe ich mich auf alle Therapien eingelassen. Das rate ich jedem, auch wenn nicht alles immer sinnvoll erscheint. Es ist jedoch enorm wichtig. Vor allem in den Gruppentherapien hilft es einem sicher weit weniger, wenn man sich nicht selbst öffnet.

Obwohl ich in einer sehr netten Gruppe war und mich mit den Leuten sehr gut verstanden habe, habe ich meine Freizeit vielfach alleine verbracht und mich mit mir auseinandergesetzt. Mir hat dabei das Laufen und Wandern geholfen und das Kremstal ist eine wirklich schöne Gegend im Herbst.

Die Psycho- und Physio-TherapeutInnen waren alle sehr nett und in meinem Fall auch alle kompetent. Bei den Fachärzten muss man ev. aufpassen, da gibt es welche die meiner Meinung zu sehr auf Tabletten setzen. Das Personal an der Rezeption und im Service war sehr freundlich, das Essen fand ich auch großteils sehr gut. Das WLAN ist für Video streamen und ähnliches weitgehend ungeeignet aber vermutlich ist das auch beabsichtigt.

Fazit: Die Reha in Hollenburg kann einem wirklich helfen, wenn man etwas ändern will. Man bekommt Tipps und Werkzeuge dazu. Wer glaubt, dass er hier ohne eigenes Zutun geheilt wird, ist auf dem Holzweg. Das würde aber auch nirgendwo sonst funktionieren. Für mich war es ein ganz besonderer Urlaub, ein Urlaub vom Leben.

Der Pfleger im 1 Stock ist mehr als unkompetent dieser mann ist falsch in seinem Beruf ! Mann bekommt nur pattige antworten und wenn man fragen hat oder ein dringliches anliegen zb eine neue maske weil die alte runtergefallen ist bekommt mann als Antwort Man bekommt nur eine maske am tag und dabei werden die augen verdreht !
Das andere Personal hingegen ist sehr zuvorkommend und Freundlich wie es sich gehört Mit freundlichen Grüßen ein Patient

Dank Corona und Kurzarbeit! Nicht zu empfehlen. Alle komplett überfordert. Für Psychisch Kranke ein Horror. Musste abbrechen, weil es Tag zu Tag unerträglicher wurde.
Es zählt nur coronamassnahmen,nicht warum der Patient vor Ort war.....
War meine 3 Reha,die erste in diesem Hause......Hoffe sowas muss ich nicht mehr erleben.

Ich bin seit 5 Wochen hier auf Reha. Ich kann nur meine Gratulation abgeben.
Egal ob Therapeut/In oder Ärzte, sie sind Top und kompetent.
Das Essen ist fantastisch. Die Therapie Pläne sind gut organisiert. Alle Mitarbeiter, ob Rezeption, Service oder Reinigung, sind sehr nett und freundlich. Das ganze Haus ist sauber. Auf dem Balkon habe ich eine tolle Aussicht.
Noch einmal möchte ich Frau Primaria, die selbst ein großes Vorbild ist, gratulierten und danken für die beherzte Therapien.
Liebe Grüße
Peter Eschler

Mein Mann ist nach einer schweren manischen und depressiven Phase in die Klinik gegangen. Ich hatte die Hoffnung, dass er sich stabilisiert. In den ersten drei Wochen hat er sich regelmäßig gemeldet. Nach der dritten Woche habe ich beobachtet, dass er wieder in die Manie kippt - euphorische Stimmung, Grimassen auf den Fotos, Pornos auf seinem Handy, Kauf einer Trommel um EUR 1,000 (sein "neues Hobby") statt Schulden zu bezahlen etc. Beim "Probeausgang" hat er sich nicht einmal gemeldet, um unsere kleinen Kinder zu sehen (3 Jahre) und ist auf die Donauinsel tanzen gegangen. Er hat sein Whatsapp-Profilfoto geändert und verwendet ein Löwenbild ("Partylöwe"). Ich war sauer. Als ich telefonisch versucht habe zu erfahren, wie es ihm geht, durfte ich keine Auskünfte bekommen. Als ich dann nach 5 Tagen Funkstille anhand diverser Zungenkussfotos erfahren habe, dass er mit einer Patientin zusammengekommen ist (20 Jahre jünger, verheiratet und Mutter der kleinen Kinder), wollte mich das Klinikpersonal nicht einmal auf sein Zimmer telefonisch durchstellen. Ich habe ihn damit sofort konfrontiert. Seitdem meldet er sich nicht mehr.
Offensichtlich hat der Klinikaufenthalt Hochstimmungsgefühle hervorgerufen, die "lästige Frau" hat nur noch genervt und er hatte wieder "sein eigenes Leben". Ich frage mich, ob das Therapie-/Ärztepersonal das weiß und/oder unterstützt. Die Therapie kann keinen Sinn ergeben, wenn der Patient die wahren Probleme aufgrund von "Verliebtheit" (eher Sex) nicht mehr sieht. Deswegen werden Beziehungen zwischen Patienten in seriösen Kliniken als höchst problematisch angesehen.
Außerdem bezieht sich mein größter Kritikpunkt auf die Kommunikation mit der Familie:
statt die Familienangehörige in die Therapie zu integrieren und somit den Therapieerfolg zu steigern, wurde das hier komplett ignoriert. Die Folgen des Verhaltens meines Mannes werden für alle (außer für die Therapeuten) verehrend sein, weil der Patient in die reale Welt zurückkommen muss.

Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht. Ich war 2018 in hollenburg, und komme heuer ab 3.juli wieder in dieses Haus. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Von der Rezeption bis zur Etagendame war alles schwer in Ordnung. Ich bin der Meinung, das viele Leute glauben sie sind 6 wochen auf all inklusive Urlaub. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten 6 Wochen. Auf eine gute Zusammenarbeit freut sich schon wieder B....
Herbert

Setting:Ausgezeichnete Lage(Nähe Krems+Wachau), Zimmer mit Balkon(bitte auf einem Einzelzimmer bestehen!Fallweise DZ mgl.), Umsorgung gut,Küche prima und manchmal"experimentierfreudig"-ballaststoffreich. Das Sanlas- Konzept auf der homepage einsichtig; Fachpersonal: Übergreifend gut informiert(Teams) und bemüht, diskutiert aber alles(sinnvollerweise) an, der Patient sollte mündig und nicht im Akuttief sein und eine Reha nicht mit einer Kur verwechseln!(Deshalb oft die negativen Kommentare hier: Wenn sich was tut gibts nachher oft Zores: Auch eine große Reise beginnt mit dem 1.Schritt, es kann anstrengend sein..).Letztlich hängt es davon ab, ob man sich einläßt, ein wenig ists auch glück, ob die Basisgruppe(12 Personen), der Basistherapeut/Einzeltherapeutin und die Tischnachbarn(3) "passen".Dazubuchbare Einheitenund Freizeitveranstaltungen, wieder: find es selbst heraus, dann ist es mehr Wert(Sioux).
Mir hat es sehr geholfen, auch wenn ich jetzt daheim erst so richtig in die Gänge kommen muß(und will).

Für mich unfassbar wie man kranke Menschen in so eine Einrichtung stecken kann...ursprünglich wurde meine Gattin aufgrund von Depressionen und Angstzuständen für 6 Wochen hier "eingeliefert". Bereits am !!!! 2ten !!!! Tag (vermutlich beim Erstgespräch) wurde "diagnostiziert", das ihr jetziges Leben das für sie vollkommen falsche Leben sei. Sie müsse ALLES ändern, ALLES...ausbrechen aus diesem Leben...mit dem Erfolg, dass ihr bereits beim ersten Abendessen von "Mit-Patienten" der Vorschlag unterbreitet wurde, sie könnten sich doch jetzt für 6 Wochen "sexuelle Abwechslung verschaffen und es genießen"...worauf sie sich auch selbstverständlich sofort in einen "Patienten" mit psychischen Problemen verliebt hat...es interessiert NIEMANDEN dort, was die Patienten auf ihren Zimmern treiben. GEHIRNWÄSCHE sondergleichen!!! Für mich ist diese Einrichtung das schlimmste das es gibt und ich kann jedem nur davon abraten sich in diese "Klinik" einweisen zu lassen, denn wie ich nach vorherigen Recherchen im Internet erfahren habe, waren wir nicht die einzigen, bei denen es NACH dem "Reha-Aufenthalt" noch viel schlimmer war als vorher...

Besser gehts nicht.

Bevor ich nach Hollenburg kam, hatte ich auch die Bewertungen gelesen. Und wie es im Leben, besonders im Leben eines Menschen mit Depression und Panikattacken nun einmal ist, die negativen.

Wenn Sie nun auch meine Bewertung lesen, bitte ich Sie, sich auf den Aufenthalt zu freuen.

Lassen Sie es zu, dass Sie unter Anleitung durch Ihre Seele wandern. Erwarten Sie nicht, dass das immer angenehm ist, auch dann nicht, wenn Ihnen die Fachleute dort beim Gehen helfen und Sie auffangen, sollten Sie stolpern. Sie werden unheimlich viel über sich selbst erfahren und lernen und wenn Sie es annehmen können: Sie werden das Werkzeug bekommen, ihr Leben nach der Reha aktiv zu gestalten. Zu erkennen, was bisher suboptimal gelaufen ist, wie man mit dem Erlebten umgeht, wiederkehrende Fehler vermeidet und sich selbst ausrichtet um ein gutes Leben zu leben.

Ich habe während meines Aufenthalts unzählige wunderbare Menschen kennen lernen dürfen. Sowohl unter den Patienten, als auch und ganz besonders unter den Therapeuten. Dafür ein großes Dankeschön!

Ich wünsche Ihnen Mut und Kraft für ein wunderbares Leben. Hollenburg hat zumindest mich bei meinem Umdenken massiv unterstützt.

Kann nur über eine sehr positive Erfahrung berichten. Bin mit einem sehr unguten Gefühl angereist - ich hatte das Gefühl,dass nun alles zu Ende wäre. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich schon sehr vieles annehmen. Obwohl ich eine Quereinsteigerin war, wurde ich ich innerhalb eines Tages sofort in die Gruppe integriert. Es war ein sehr gutes Miteinander - obwohl die Krankheitsbilder äußerst differenziert waren. Das Zimmer ist sehr geräumig und mit Balkon. Es ist einfach alles da, was man braucht. Das Essen war ausgesprochen gut und abwechslungsreich - auch für Vegetarier. Aber vor allem die Therapien, die sehr vielfältig sind, waren durchwegs alle sehr gut. Ich hatte eine ganz besonders tolle Einzelgesprächs-Therapeutin! Natürlich ist nicht alles für jeden Einzelnen brauchbar und nützlich - man muss sich einlassen können. Ich habe viel Zeit draußen in der wunderschönen Umgebung verbracht - das war eine große Hilfe. Auch das Programm, ausserhalb der Therapien, war sehr ansprechend (Kräuterwanderung, Yoga...). Ich kann gewisse Kommentare gar nicht nachvollziehen, die hier z.T. geschrieben wurden. Ich kann eine Reha hier nur empfehlen - ich habe mich gut erholt und es geht mir besser - auch wenn man das nicht mit einer Kur oder gar einem Urlaub verwechseln darf... Danke an das gesamte Hollenburg Team!

ich war vom 25.7.2018 - 5.9.2018 einer von rd. 150 Patienten in Hollenburg. Auf Grund der Dauer des Aufenthaltes lernt man sich mehr oder weniger gut kennen und tauscht sich untereinander aus. Vom ersten Tag an fühlte ich eine hohe soziale Kompetenz im Umgang miteinander, besonders freute mich wie versucht viele waren den Neuzugängen (Frischfleisch) das Ankommen in der Klinik zu erleichtern. Es gab keine bis fast keine hyrarchieschen "Rangordnungen" wie in manch anderen Kur oder Rehahäusern welche ich bisher mehrmals in Anspruch nehmen musste. Ich denke dass dies auch auf die relativ strenge Leitung der Anstalt zurückführt. Mit Strenge meine ich dass auf die Einhaltung von notwendigen Regeln geachtet wird, was aber nicht bedeutet dass in vielen Belangen auch Flexibilität vorhanden ist. Es ist eben ein Krankenhaus und kein Magic - Live Club.
Das Peronal ist überaus freundlich, umgänglich und von enormer Kompetenz ( dies gilt für A L L E dort beschäftigten ) Besonders erwähnen möchte ich die ausgezeichnete Qualität der Küche wo man neben einem reichhaltigen Frühstücksbuffet zwischen drei verschiedenen Speisen zu Mittag (Vital, Vegan, Normal ) und zwei unterschiedlichen am Abend wählen kann, ebenso hat man die Möglichkeit seine Portionsgröße selbst zu bestimmen. Durch die Kalorienangabe im Speiseplan ist es ein leichtes individuell zu bestimmen wieviel sich jeder zuführen mag. Etwas gestört hat mich aber die nach Gruppen eingeteilte Sitzordnung da man dadurch neben fast allen Therpieeinheiten auch beim Essen unweigerlich zusammen ist.
Die abgeschiedene Lage der Klinik sorgt für (mir manchmal zu viel) Ruhe und Entspannung. Es gibt dafür die Möglichkeit für ausgedehnte Spaziergänge oder Wanderungen. Krems ist in rd. 10 Minuten mit dem Auto erreichbar, so man keines hat bilden sich innerhalb kürzester Zeit Fahrgemeinschaften oder man ersucht jemanden etwas mitzubringen, bzw. wird oft gefragt ob wer etwas braucht.
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik aufsuchen !!!

Leider bietet die Klinik trotz umfangreicher vorab Info keine Diät an (Unverträglichkeiten). Bin viel kranker nach Hause gekommen. Salate kaum frisch, Dosenprodukte, Glutamat. Also nix für jemanden mit speziellen Bedürfnissen. Diätologin trotzdem super. Nur einzelne Therapien sinnvoll. Viele theoretische Einheiten. Bei den Therapeuten keine Stabilität. Auf Tabletten verzichten wird nicht gerne gesehen.

hab mich gefühlt als ob ich nur ein Geldbringer bin. als Quereinsteiger wird man einberufen und fällt ins kalte wasser, 11 leute, alle kennen sich schon reisen zusammen ab und man bleibt übrig und muss sich wieder an 11 neue Leute gewöhnen. die Therapeuten+psycho physio ergo und Diät) sind alle soweit in Ordnung, man darf sich nicht erwarten in 6 wochen gesund heimzugehen. aber wenn man mehr als nur urlaub oder Pensionsbegehren im kopf hat bringen die Therapeuten einiges bei. Fachärzte absolute Mangelware!! das kann doch nicht wahr sein! fachärztlich hab ich mich nicht gut betreut gefühlt. hab mit anderen geredet die gemeint haben dass es früher mehr Fachärzte waren. die 2 sind völlig überfordert! wenn wundert es. gott sei Dank ein Einzelzimmer! darauf habe ich bestanden sonst wäre ich gar nicht angereist, was dann auch plötzlich möglich war. sehr starre Abläufe. wie gesagt mehr ein geldbringer für das haus als Patient/ Kunde gefühlt. ich werde hoffentlich keine reha mehr brauchen, aber im falle: da gehe ich nicht mehr hin, ablehnen und um ein anderes haus bitten.

Sehr geehrtes Sanlas-Team!

Ihre Einrichtung und einige Ihrer über wichtigen MitarbeiterInnen sind absolut unprofessionell und haben kein Gefühl für die Belange der PatientInnen.
Bedenken Sie das Sie alle Ihr schönes Gehalt bekommen und mit mehr Beschwerden wird sich dies hoffentlich ändern! Vielleicht sollten Sie mehr auf die Bedürfnisse Ihrer Patienten eingehen ohne Ihren eigenen Egoismus auszuleben!!!

Die Reha in Hollenburg war für mich eine tolle Erfahrung. Das tägl. Programm ist intensiv, man darf sich keinen "Urlaub" erwarten. Die Therapeuten ( Psycho-, Ergo-, Physiotherapie..) sind fachlich top und gehen auch auf die Bedürfnisse der Einzelnen ein. Die fachärztl. und allgemeinmed. Betreuung ist ebenfalls sehr gut (keine schnelle Abfertigung, auf Fragen wird eingegangen, man nimmt sich Zeit!). Das Pflegepersonal ist einfühlsam, sehr nett und hilfsbereit. Das Essen ist gesund und sehr gut ( das Küchenpersonal sehr freundlich und flexibel).
Die Umgebung lädt zum Wandern und Spazieren gehen ein, die Ruhe habe ich besonders geschätzt.

Ich war 6 Wochen hier in Hollenburg
Mir hätte nichts besseres passieren können!
Ich kann diese Klinik nur weiterempfählen.
Mir hat der aufenthalt hier absolut gut geholfen!
Alle Mittarbeiter die ich hier angetroffen habe waren sehr freundlich und bemüht gute Areit zu leisten!

Hallo!
Habe diese Klinik nicht als hilfreich empfunden. Man kann als Angehöriger keine Hilfesstellung erwarten.
Es gibt keine Möglichkeit mit einem Therapeuten, Arzt oder wem auch immer über die Möglichkeit der häuslichen Unterstützung sprechen.(Außer in der eigenen Praxis...klar kostet ja wieder....)
Ich denke aber das dem Patienten als auch dem nahen Angehörigen sehr damit geholfen würde, wenn man erfährt wie man dem Patienten in dieser Zeit als auch danach wenn die Therapiezeit zu Ende ist zur Seite stehen kann.
Ich als Angehöriger fühle mich zur Seite gestellt und somit kann das Klinikpersonal mit dem labilen Menschen machen was es will.
Auch die Mitpatienten sind natürlich tolle Freunde für den Patienten... haben alle psychische Probleme und fühlen sich verbunden...
Ob das aber soooo gut ist? Wie kann man jemandem helfen wenn man sich selbst erst finden muss....?
Denn wenn man aus der Behandlungszeit rausgeht und dann wieder auf sich gestellt ist würde es natürlich dann wiederum gut sein wenn die Angehörigen eingebunden worden wären...
So wie es in meinem Fall ist muss ich sehr darum kämpfen nicht als Spielverderber dazustehen und anscheinend auch nichts zu verstehen.

Mein Name ist
Dariusz Piotr Karl von Grzybowski.
Ich war von 17.01 bis 28.02 2018
in der Privatklinik Hollenburg auf Reha.
Vor dem Antritt war ich sehr skeptisch weil ich noch nie auf einer
psychiatrischen Rehabilitation war und die negativen Berichte mich sehr beeinflusst haben.
Bin aber von Anfang an sehr positiv überrascht, ich kann nicht bestätigen
dass in irgendeiner Weise Gehirnwäsche
durchgeführt wird wie so manche behaupten.Ich habe mich von
Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auf diesen Weg möchte ich mich bei allen Mitarbeitern Der Privatklinik Hollenburg recht herzlich bedanken.
Unter dem Motto "Das ist Dein Leben
mach das beste daraus".
Besonderen Dank an Diätologin
Fr. Sabrina Fichtinger mit ihrer Hilfe habe ich bis jetzt 13 kg.abgenommen DANKE!
weiters an:
Hr.Prim.DI Dr.Brosch
Fr.Dr.Holzinger
Fr.Dr.Lebenbauer
Fr.BSc Hirsch
Fr.BSc Kraushofer
Fr.Mag.Kerstin Schöberl
Fr.Mag.Allmayer
Hr.Mag.Stierschneider
an Rezeption Mitarbeiter und Therapieplanung,besonderen Dank an
meinen Putzengel SUSI DANKE!

DANKE DANKE DANKE

Diese Klinik bekommt in alle Richtungen 5 Sterne ich war 6 Wochen hier auf Reha ich habe sehr viel über mich gelernt von den Ärzten, Therapeuten, Einzel-oder Gruppentherapie etc. es war einfach Spitze. Diese Reha war schlicht weg 6 Wochen mein zu Hause hier wurde mir geholfen. Ich sage hiermit allen tausend Dank LG Carmen Kogler Ps:Bitte glaubt nicht die negativ Geschichten wir waren 12 in der Gruppe G und wir waren alle der Meinung das war SPITZE

Rate jedem ab dort in Behandlung zu gehen. Speziell die Partner sind die Betroffenen. Meine Frau war dort in Behandlung, wir sind 18 Jahre zusammen und haben 3 Kinder. In der erste Woche schrieb sie noch das sie uns vermisst und liebt. Ab der zweiten Woche merkte ich das sich was verändert. Nach der Behandlung, 6 Wochen (Gehirnwäsche unter Medikamenteneinfluss) legte sie mir nahe das besser wäre das ich ausziehe und wir uns mal trennen sollten. Was sind das für Behandlungsmethoden wenn dort alles in Frage gestellt wird ob das Leben vorher Lebenswert war.Bin meiner Frau nicht böse da sie psychisch labil war und deswegen die gehirnwäsche so gut gewirkt hat. Leider ist das kein Einzellfall, allein meine Frau erzählte mir von 5 oder 6 Patienten die sich dann auch trennen wollen, kann ja nicht sein oder?
Es möge sich jeder bei mir melden dem es ähnlich erging. Vielleicht können viele Leute gegen solche Methoden etwas unternehmen.

Ich bin wegen einer klassischen beruflichen Überforderungsreaktion, aka Burnout hier. Ich werde hier bestens betreut, egal ob in der Gruppen oder Einzeltherapie. Ich konnte für mich auch aus den anderen Therapieformen meine Erkenntnisse ziehen. Die Therapeuten sind nett, freundlich und kompetent. Das Essen ist ausnahmslos sehr gut. Die Umgebung ist ruhig, mit dem Auto ist man in 10 Minuten in Krems. Mit dem im Haus verliehenen Ebike dauert es eine gemütliche halbe Stunde.
Ich sah und sehe die Reha in Hollenburg als Startpunkt meiner Genesung und erwarte nicht nach 6 Wochen geheilt oder mit einem Allheilmittel gegen Stress versorgt zu werden. Wenn man sich auf die Therapien nicht einlässt, wird es aber nichts werden.
Zimmer sind gross und ruhig. Fitnessraum mit Fahrräder , Ergometer und Beinpresse sind vorhanden. Auch ein bischen Krafttraining lässt sich machen. Man kann sich amrund um die Uhr besetzten Schwestern Stützpunkt Federballschläger, Tischtennisschläger ausborgen und auf 2 Tischtennistischen spielen. Federball, Volleyball, Fußball kann im Turnsaal gespielt werden.
Als Therapien werden Kreativ,Musik Ergo,Atem und Bewegungstherapie plus Entspannungsübungen auf einem Wochenplan verordnet. Dazu kommen noch 2 Visiten und eine Einzeltherapie pro Woche plus ein theoretischer Teil und einmal Sozialeskompetenztraining rundem das ganze ab. Wenn man Probleme mit dem Gewicht hat, ist die Stoffwechsel Gruppe zu empfehlen, die eine zusätzliche Einheit Bewegung und einen theoretischen Teil beinhaltet. Zusätzliche Angebote, wie Massagen , Moorpackungen, Skillztraining gibt es auch, extra zu bezahlen wäre Yoga, Malkurs, keine Ahnung, ob Zumba auch extra kostet. Mein Fazit: absolut zu empfehlen, da ich rundum zufrieden bin. Es ist aber kein Urlaub und auch keine Kur. Ihr kommt her zur Rehabilitation,also erwartetet euch kein Ferienressort oder Wunschkonzert.

Mein Partner und ich waren 22 Jahre zusammen und haben ein Kind.Nach 6 Wochen Reha (Alkohol) hat er sich gleich von mir getrennt. Er hat sich dort verliebt. Andere scheinbar auch noch. Trinken tut er noch immer.

Therapeuten, Pflegepersonal, Ärzte und insgesamt alle Angestellten sind bemüht.

Ich konnte jetzt innerhalb der 6 Wochen einen großen Teil von meinem Rucksack dort lassen.

Ich denke jedoch auch sehr, dass man bereit sein muss mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Ich war sehr skeptisch bezüglich Gruppentherapie muss jedoch sagen, dass ich da wohl das Meiste für mich mitgenommen habe.

Natürlich gibt es überall Verbesserungsmöglichkeiten, aber wo gibt es das nicht?

Ich würde jederzeit wieder nach Hollenburg fahren, ich habe sehr viel gelernt und nehme mir auch sehr viel mit!

Also für mich einfach unfassbare "Therapie"-Einheiten...meine Frau wurde nach einem Schädel/Hirn-Trauma vor 8 Jahren in diese Anstalt zugewiesen...wir haben die letzten 3 Jahre mit viel Mühe und Anstrengungen, auch mit Unterstützung privater Ärtze, Therapeuten, Psychologen,...einen wirklich absolut tollen Gesundheitszustand, eine sichtbare Besserung und positive Lebenseinstellung meiner Frau erreicht. Ich habe absolut keine Ahnung was in diesen "Therapie-Gruppen" so abläuft, welche Medikamente ihr verabreicht werden..jedoch jetzt, nach !!! 3 !!! Tagen, ist diese Frau wie ausgewechselt. Für mich eine unglaubliche, unfassbare GEHIRNWÄSCHE!!!!! Von einem Tag auf den anderen ist sie unzufrieden, in ihrem bzw. unserem Leben plötzlich alles falsch und unerträglich für Sie. Plötzlich will sie eine eigene Wohnung, sie muss sich neu finden und endlich ihr "richtiges, eigenes" Leben führen...all diese Dinge habe sie in der Gruppe, von den Therapeuten "erfahren" und "aufgezeigt bekommen". Als Krönung der ganzen Sache, wurde ich auch noch von ihr in Kenntnis gesetzt, dass sie ab jetzt mit einem doch so "verständnisvollen, einfühlsamen" !!!Anstaltspatienten!!! ihr Leben weiterführen wird. Die Aufbauarbeit von Jahren innerhalb von 3 Tagen...alles zunichtegemacht...Anstatt helfend zur Seite zu stehen,...für mich die reinste Gehirnwäsche an kranken Menschen...

Die Basisgruppe leitet während den 6 Wochen Aufenthalt ungefähr in der Mitte des Aufenthalts die ärztliche Leitung der Klinik.
Leider hat die ärztliche Leitung unsere Basisgruppe so geleitet, dass sich für mich der psychiatrische Gesundheitszustand erheblich verschlechtert hat.
Mein psychiatrischer Zustand durch die Leitung der Basisgruppe des ärztlichen Leiters geht Richtung Depressionen mit erheblichen Einschlafstörungen und es kommen auch Selbstmorgedanken auf. Es wurde bereits das aktivierende Antidepressivum ERHÖHT, und das Bedarfsmedikament zum Einschlafen muß ich seit diesem Vorfall täglich nehmen. Fallweise benötige ich zum Einschlafen zusätzlich TEMESTA 2,5 mg.
Die ärztliche Leitung hat absolut KEINE Rücksicht auf meine aus psychiatrischer Sicht SCHWIERIGEN Lebensumstände genommen (fast keine sozialen Kontakte). Auf meine Wünsche hat die ärztliche Leitung KEINE Rücksicht genommen. Ebenso hat die ärztliche Leitung KEINE Rücksicht auf meine Vorgeschichte genommen (Depression in der Jugendzeit mit Selbstmordgedanken und Gabe von Benzodiazepime).
Als positiv ist zu erwähnen, dass die Therapeutin welche wir hatten echt SUPER ist, und gute Tipps gibt. Ich hatte auch einen HERVORRAGENDEN Einzelthearpeut. Diese Personen sind aber leider der ärztlichen Leitung unterstellt, geben aber ihr Bestes.

Sollte sich der psychiatrische Gesundheitszustand durch Einwirken der ärztlichen Leitung bei Ihnen/Dir verschlechtern empfehle ich Beschwerde bei der NÖ Patientenanwaltschaft einzubringen.
Link zum Beschwerdeformular und Vollmacht:

http://www.patientenanwalt.com/ihr-anliegen/beschwerden-ueber-gesundheitseinrichtungen/

furchtbare Patientenbehandlung.
Es wird dort jede Art von Persönlichkeit untergraben und in Frage gestellt.
Ich selbst konnte mit einer Ärztin nicht umgehen da Sie meinte es wäre sinnvoll meine Medikamentendosis zu erhöhen.
Mit der Vertretung der Ärztin als Sie verhindert war konnte ich sehr gut. Wir verstanden uns super.
Mein Wunsch die Ärztin zu wechseln wurde wie in einem Lager für unzurechnungsfähige behandelt und verneint.
Ich hab darauf auch die Reha abgebrochen da es für mich keinen Sinn ergab. Ziel dieser Klinik ist Patienten medikamentös zu erhöhen damit sie ruhig gestellt werden damit man dann die runtersetzen kann und ein für mich falsches Ergebnis vorweisen kann.

Ich habe die Reha wegen Depression und Burnout angetreten, war also noch im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte. Trotzdem wurde ich in Hollenburg wie ein Unmündiger behandelt. Alle Medikamente mussten abgegeben werden und man musste abends zur Medikamentenausgabe Schlange stehen. Wollte man das Haus in der Freizeit verlassen, musste man sich abmelden. Die Gruppentherapeutin saß lustlos im Raum und ließ die Gruppe gewähren ohne lenkend einzugreifen. Die Gruppe war dann auch entsprechend zerstritten. Kritik wurde von allen Therapeuten ignoriert. Physisch Kranke mussten tlw. trotz Fieber an den Therapien teilnehmen. Hollenburg ist ein Betrieb der nur auf Masse, nicht auf Klasse ausgerichtet ist. Das sieht man u.a. auch an der Ausstattung der Räume: ungemütlich und kalt. Wir nannten die Klinik mehr oder weniger scherzhaft "Höllenburg" und diese Bezeichnung war zutreffend.
Ich war Ende 2015 dort und es hat mehr als ein Jahr gebraucht bis ich überhaupt über meinen Aufenthalt schreiben konnte.