Pfalzklinikum

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Albert-Schweitzer-Str. 64
67655 Kaiserslautern
Rheinland-Pfalz

2 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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6 Bewertungen davon 3 für "Psychosomatik"

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Auf keinen Fall1

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Selbstunsicher PS, Panikstörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weis nicht wie ich am besten anfangen soll. Ich bin schon seit 6 Jahren schwer psychisch Krank. Im Vordergrund: Angstzustände und schwere Depressionen. Ich dachte einfach mal, dass es doch Zeit wird, mal seine Meinung zu äußern und ich möchte einfach nur jeden davor bewahren, in diese Klinik zu gehen. Man ist einfach nur eine Einnahmequelle in der Klinik und das Wohl des Patienten steht an letzter Stelle. Wünsche und Bedürfnisse darf man erst garnicht äußern, denn dann wird man direkt platt gemacht. Ein Wunsch könnte sein, wie es in meinem Fall war ( keine Fremdgefährdung oder Eigengefährdung) ohne Psychopharmaka behandelt zu werden, da ich nahezu schon alle durch habe. Ich wurde direkt von der Oberärztin angeschnauzt und es hieß: Entweder gehen sie oder nehmen diese Medikamente jetzt. Ich hätte gleich gehen sollen. Diese Klinik nutzt einfach nur die Not der Menschen aus auf unsere Kosten. Ich war leider notgedrungen dort. Und alles nur eine Verschlimmbesserung. Es wurden etliche Fehler gemacht und Freundlichkeit sucht man hier vergebens. Ich bin entsetzt, wie schnell man einfach nur mit Medikamenten voll gepumpt wird mit fatalen Nebenwirkungen.
Ich kann nur raten, versucht es alleine zu schaffen oder zumindest die Wartezeit auszuhalten, in eine andere Klinik zu kommen. Ich finde es furchtbar, dass man in Deutschland leider als Patient nichts zu sagen hat und wir müssen dann die Schäden, die diese super tollen Ärzte verursachen, ausbaden obwohl wir schon krank genug sind.
Diese Klinik macht sich einfach den Vorteil zu nutze, dass man durch das Einzugsgebiet dort hin muss.

1 Kommentar

IEnttäuscht am 07.07.2019

ja so ist es mir auch ergangen, habe jetzt ein Trauma

Mir konnte man kurzfristig helfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, man fühlt sich ernst genommen, Eigeninitiative muss vorhanden sein
Kontra:
Stationsarzt unterste Schublade
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Wochen von Mai bis August 2017 in der Station 4 wegen schwerer Depressionen und einer Persönlichkeitsstörung.
Die Psychologin war super nett, man hatte direkt das Gefühl von ihr ernstgenommen zu werden. Auch die Medikation wurde angepasst und mein Zustand verbesserte sich nach und nach.
Die Pflegekräfte auf der Station sind sehr freundlich, hilfsbereit und helfen einem gerne.
Wirklich hilfreich waren dir Mitpatienten, die mir die lange Zeit in der Klinik erträglich machten und wahrscheinlich mehr zu meiner Gesundheit beigetragen haben als jedes Medikament oder Therapie.

Der Stationsarzt ist leider der deutschen Sprache kaum mächtig, meinte, ich bilde mir Nebenwirkungen von Medikamenten nur ein, da ich diese noch nicht lange genug nehme, um Nebenwirkungen zu entwickeln.
Erst nachdem ich dies dem Pfleger meldete, wurde reagiert und die Medikation sofort geändert.

Leider ging es bei mir nach der Entlassung sehr schnell wieder bergab, weshalb ich mir eine Betreuung nach der Zeit in der Klinik gewünscht hätte.

Gebt der Klinik eine Chance

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal , gute Therapie
Kontra:
manchmal das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen , PaniKttacken , Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Zeit im Pfalzklinikum als Patient , für mich das erste mal und ich bin zufrieden . Nettes Personal mit Bezugspfleger/rin und gute Angebote im Ergotherapie und Kunsttherapiebereich , das Essen ist ok und der Küchendienst gut regelbar . Das Miteinander unter den Patienten ist gut und jeder hilft mit . Es kommt leider immer wieder zu Missverständnissen da die nicht sehr gut deutsch sprechenden Ärzte und auch in manchen Gruppen die Leiter sehr ungenau sprechen bzw einen leider nicht verstehen , man muss etwas Geduld aufbringen .......Mit der Einzeltherapie bin ich sehr glücklich , es bewegt sich was und vom körperlichen her haben die mich gut auf Insulin eingestellt , wird ständig kontrolliert . Die Wundversorgung ist nicht so toll aber mit etwas nachfragen bekommt man was man möchte .man muss sich um manches selbst kümmern , aber man ist ja nicht dort um der Hintern nachgetragen zu bekommen , man muss bereit sein an sich zu arbeiten !