Pfalzklinikum
Albert-Schweitzer-Str. 64
67655 Kaiserslautern
Rheinland-Pfalz
6 Bewertungen
davon 2 für "Neurologie"
Haus 19 Station 3 nicht zu empfehlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf neurologische Boriljose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein gutes Beispiel für die Behandlung eines Kassenpatienten.
6 Wochen vorher Termin gemacht sämtliche Voruntersuchungen pünktlich machen lassen ( Blutbild ,Kopf CT ,....)
Termin morgens um halb 10 pünktlich angetreten , nach Anmeldung kurzes Gespräch mit kaum verständlichen Stationsarzt .
Warten sie bitte draußen sie werden aufgerufen , wurde gesagt ....
Nach mehrmaligem nachfragen und „ 6 Stunden „ Wartezeit , die knappe Antwort
Wird noch ein zwei Stunden dauern bis sie Bescheid bekommen.
Nach dieser Auskunft kurzes Gespräch mit den Damen der Station und das Krankenhaus ohne jeglichen Befund wieder verlassen .
Scheint so das die vier Tage Woche im Krankenhaus auch schon Standart ist ,aber man den Patienten davon noch nichts gesagt hat .
Für mich ist dieses Krankenhaus keine Option mehr .
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte wenig kommunikativ, keiner war zuständig
- Krankheitsbild:
- Parkinson, Colitis ulcerosa
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Kurz zusammengefasst: Mein Vater wurde mit Parkinsonsyndrom eingeliefert, was erstmals festgestellt wurde. Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass er an Colitis ulcerosa leidet (war allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht akut) Bereits nach 3 Tagen in der Klinik verschlechterte sich sein Zustand so massiv, dass er kaum noch das Bett verlassen konnte. Er litt an massiven Durchfällen und fing an zu dehydrieren. Uns wurde gesagt: "Trinken muss er schon". Bei so massiven Durchfällen und Übelkeit... Wir mussten darauf bestehen, dass ihm Flüssigkeit zugeführt wurde. Wir baten, dass er zu den Internisten gebracht wird, oder wenigstens ein Internist nach ihm sieht. Antwort: Die ursächliche Einweisung sei wegen Parkinsonsyndrom und deshalb verbleibt er auf der Neurologie. Er bekam weiterhin Vollkost und Medikamente, die bekanntlich Magen- Darmbeschwerden als Nebenwirkung haben. Bis er verlegt wurde, waren 5 1/2 Wochen vergangen. Nach 7 Wochen keine Besserung. Mein Vater war nur noch ein Häufchen Elend mit 20 kg Gewichtsverlust und in einem köperlich miserabelen Zustand. Er wurde er entlassen.
Wir brachten ihn in die Uniklinik Homburg wo binnen einer Woche bereits eine Besserung zu verzeichnen war. Er ist jetzt in Reha und es geht bergauf. Das Westpfalzklinikum Klinik hat ein Kommunikationsproblem. Fachärzte noch und nöcher, aber keiner ist zuständig und scheinbar fühlt man sich in seiner Kompetenz angegriffen, wenn verlangt wird, sich von einen anderen Facharzt Rat zu holen. Noch eine kurze Anmerkung: am Ende der Bewertung wird gefragt ob Privat- oder Kassenpatient - macht das vielleicht den Unterschied?