Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift

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Paul-Gerhardt-Straße 42-45
06886 Wittenberg
Sachsen-Anhalt

8 von 13 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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13 Bewertungen davon 8 für "Kindermedizin"

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Schlechte Behandlung !

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Vor 4 Jahr   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man mit ein RTW nach Dresden geliefert wir, aber den nicht anfordert, sondern nur ein Taxi mit ein Hirnabzess im Kopf!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war lecker (darauf kommt es zwar nicht an aber mir fällt nichts anderes ein)
Kontra:
Behandlung, Absprachen mit Pat. Und Angehörigen, Kommunikation und Verhalten !!!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen im Klinikum sind sehr schlecht gewesen!
Man wurde zu Teil angemotzt oder auch einfach richtig schlecht behandelt.
Was zum Meckern war immer zu finden!
Ich bin da eingeliefert gewesen weil ich ein Notfall CT bekommen sollte und dann sollte ein MRT gemacht werden, stad ein CT.
Ich habe 3 Tage gewartet bis ich zum MRT konnte und mir wurde dann wirklich von eine Schwester auf der Kinderstation gesagt (1 Tag vorm MRT) "Sie kommen heute nicht dran da Sie ja kein Notfall sind." !!!!
Am nächsten Tag wurde das MRt gemacht und festgestellt das ich ein Hirnabzess habe, heit ich hätte jeder Zeit STERBEN können.
Es war keine schöne Erfahrung da.
Die Ärzte haben sich nicht an die Absprachen mit angehörigen gehalten und die Patientin somit nur noch mehr beunruhigt!
Ich ich will das Klinikum nicht schlecht reden, aber ich will meine Erfahrungen teilen können.
Und jetzt mal ganz ehrlich!
Wenn eine Schwester kein Bock hat und nur Pampig ist und sich nicht an die Hygiene hält!
Ist Sie einfach im Falschen Beruf!!
Eine Schwester muss nicht, unhöflich und böse zum Patienten werden, nur weil man Hunger hat!!

PS: Die Patientin die hier gerade schreibt, mach gerade selbst dei Ausbildung und weiß was sie sagt !
Den als Schwester hat man nicht das Recht!!
Seine Wut und Schlechte Laune an anderen abzulassen!!
Und das sollten alle Pflegekräfte Wissen !!!

Ich wurde mit ein Taxi nach Dresden gebrauch und habe noch meinen Mittagessen bekommen, obwohl die wussten dass ich noch operiert werden soll sobald ich da bin.
Weswegen die OP auf den nächsten Tag verschieben werden musste.

Ganz schlimm!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP/ Narkose Team
Kontra:
unfreundliche Schwestern / Ärzte
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde wegen einer Phimose ambulant behandelt.Die Schwestern auf der Kinderstation war sehr unfreundlich mir und meinem Sohn gegenüber.Ich kam mir sehr unerwünscht vor.Das Zimmer war überhaupt nicht kindgerecht eingerichtet.Der Arzt der die Entlassungsuntersuchung gemacht hat, stellte sich weder vor noch gab er Hinweise zur Behandlung zu Hause usw..Er ging überhaupt nicht auf das Kind ein,sondern redete sehr pampig mit meinem Sohn " das kann nicht weh tun!! Du hast einfach nur Angst!!"..und fing dann einfach an den Verband abzumachen..das Kind schrie und sich wehrte bekam er den Verband nicht vollständig ab und meinte dazu nur, dass der Rest in der Wanne abgeht.Das tat er aber nicht,da er ringsum festgeklebt war.Bei dem Anruf 2 Tage später in der Klinik hatte ich einen Arzt am Apparat der mir in genervten Ton sagte,dass der Aufwand für beide Seiten enorm wäre,wenn ich mich auf den langen Weg machen würde. .und ich solle halt herkommen.Zum Glück traf ich diesmal auf einen sehr netten Arzt der sich mit dem Kind beschäftigte und den Verbandsrest auch abbekommen hat.Er sagte mir,dass wir mit dem Verbandsrest gar nicht hätten nach Hause gehen dürfen..Nu sind wir wieder am Anfang mit der Wundheilung und unser Sohn wird nu jedesmal eine Höllen Angst vor irgendwelchem Ärzten haben..Ich bereue es echt, dass ich unser Kind in die Obhut des Krankenhauses gegeben hab!Ein Lob aber an das OP Team! Die waren sehr kompetent und einfühlsam!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp, wir haben uns sehr gut behandelt gefühlt

Ich war zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Eltern dürfen bei der Untersuchung/Behandlung dabei sein, als Begleitperson bekommt man ein Bett und Verpflegung gestellt
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es tut mir leid, dass die meisten so schlechte Erfahrungen gesammelt haben. Ich habe nur gute Erfahrungen erlebt.

Mein damals 3-jähriges Kind litt an chronischer Verstopfung. Nach einem katastrophalen Erlebnis im Herzberger Klinikum, wurde ich von unserem Arzt nach Wittenberg verwiesen. Wir waren wirklich gut aufgehoben. Die Ärzte und Schwestern waren sehr lieb und nahmen sich auch Zeit für uns. Ich dürfte bei jeder Untersuchung und Behandlung dabei sein und wurde auch eingehend über alles informiert. Auch der wunde Po durch die vielen Einläufe wurde behandelt. Als Begleitperson stand mir ein Bett im Zimmer zur Verfügung und auch die Verpflegung wurde gestellt. Gut, die Zimmer waren nicht gerade die Neusten. Aber sonst war ich sehr zufrieden.

Im Großen und Ganzen zufriedenstellend!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin, zum gr. Teil nette Schwestern/Ärzte, Essen, medizinische Versorgung/Behandlung
Kontra:
Beratung, Zimmer, teilweise wenig Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde, nachdem ich von einem Auto angefahren wurde, mit dem Rettungswagen in den Paul-Gerhardt-Stift eingeliefert. Nachdem ich untersucht wurde (wovon ich leider auf Grund häufigen "Wegtretens" nicht mehr viel weiß) wurde ich auf die Kinderstation gelegt, da ich noch 17 war/bin.

Die ersten Tage hatte ich das Zimmer für mich allein (was mir sehr lieb war), allerdings bekam später noch ein Mädchen für einige Tage mit in mein Zimmer. Das ist aber natürlich nicht vermeidbar, denn man hat ja keinen Anspruch auf ein Einzelzimmer!

Das Zimmer in dem ich lag, war meiner Meinung nach renovierungsbedürftig (die Wände waren sehr schmutzig, sogar Blutflecken/Blutspritzer waren deutlich erkennbar). Außerdem war dieses Zimmer keinesfalls kindgerecht eingerichtet/gestaltet. Das stellte für mich natürlich kein Problem dar, aber da ja auch jüngere Kinder in diese Zimmer gelegt werden, halte ich es für sinnvoll das noch hier hin zu schreiben.

Die Schwestern waren zum großen Teil sehr nett, ebenso wie die meisten Ärzte, insbesondere die Assistenzärztin. Leider gab es auch Schwestern/Ärzte, die meines Erachtens nicht viel Feingefühl hatten und vor denen ich mich manchmal regelrecht "fürchtete" und von denen man nicht wirklich informiert wurde über Krankheitsbild, folgende Untersuchungen, Entlassung etc. ...
Besonders hervorzuheben ist aber noch die Physiotherapeutin, die mit mir das Laufen übte - ausgesprochen freundlich, sehr einfühlsam und geduldig!

Das Essen war besser als erwartet. Wenn man nicht zu hohe Ansprüche stellt, ist das Essen vollkommen okay.

Im Großen und Ganzen bin ich aber recht zufrieden gewesen. Es war keine tolle aber auch keine 'schlimme' Zeit.

absolut untauglich für Kinder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurze Anfahrt
Kontra:
ärztl. Betreuung, Pflege, Versorgung, Sauberkeit,...usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine schreckliche Erfahrung, als unser 1-jähriges Kind einen Pseudokrupp-Anfall bekam. Wir fuhren mit dem Kind sofort zur Notaufnahme des Krankenhauses (Paul Gerhardt Stift) Wittenberg zu fahren. Die Notaufnahme ist bürokratisch und dilettantisch. Die Kinderärztin (Oberärztin) unfreundlich, unpersönlich (besonders zu Kindern). Der Mensch wird nur als Objekt zum Geldverdienen angesehen. Im Behandlungsraum der Kinderstation angekommen wurde nichts getan, um die Atembeschwerden des Kindes zu lindern. Man hielt es für wichtiger, das Kind erst zu wiegen und zu vermessen. Diese umständliche Prozedur verängstigte nur sinnlos das ohnehin schon panische Kind.Wir bekamen ein Rooming in Zimmer. Das Zimmer war in einem renovierungsbedürftigem Zustand. Die Wände waren verschmutzt. Außerdem war es extrem warm. Die Ursache dafür war ein defektes Thermostat am Heizkörper, die dadurch permanent heizte. Für ein "Kinder"-Krankenzimmer war es nur allzu trostlos eingerichtet, in keinster Weise "kindgerecht". Ein Radio-CD-Player war zwar vorhanden, aber auch nur in bedauernswertem Zustand (kaputte Antenne, defektes Laufwerk, kein Empfang möglich). Ein Telefon gab es auch nicht. Die Nasszelle war soweit o.k. Gereinigt wurde nur sehr flüchtig.Die Pflegekräfte waren total überfordert. Sie redetet das Kind nie mit seinem Vornamen an und unterhielten sich nur mit der Mutter, wollten zu den unmöglichsten Zeiten Fieber messen. Die ärztlichen Anweisungen wurden nicht pünktlich umgesetzt, Medikamente wurden viel zu spät verabreicht. Die Nachtschwester zeigt unmögliches Verhalten Mutter und Kind gegenüber. Selbst die Verpflegung in diesem Krankenhaus ist miserabel. Vom Catering wird nicht das bestellte Essen geliefert. Die Mahlzeiten sind weder ansehnlich noch schmackhaft, einfach nur grauenhaft,für ein Kind einfach nur unzumutbar.Wir verließen das Krankenhaus nach 3 Tagen auf eigenen Wunsch gegen ärztlichen Rat. Kurz danach ging es unserem Kind wieder wesentlich besser.

1 Kommentar

heike50 am 08.06.2012

Ein dickes Lob an Sie,dass Sie so eine gute Mutter sind und aufpassen, dass es Ihrem Kind gut geht. Gerade in einer Klinik.
Stress/Personalmangel - im Straßenverkehr, darf der Autofahrer auch nicht sagen- Fehler/Unachtsamkeit/frech zu anderen Autofahrern: Entschuldigung-ich habe Stress- eigentlich sollte eine andere Person fahren-die fehlt,also fahre ich. Egal,was passiert= ich kann nichts dafür!!!

Gut aufgehoben!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer für uns da)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfangreich und schnell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geduldig und menschlich)
Pro:
schnelle Diagnose, geduldige Schwestern
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit Verdacht auf Meningitis ins Krankenhaus eingewiesen. Bevor ich richtig in der Anmeldung war, hatten sie schon meine Tochter auf Station gebracht und alles für eine Untersuchung eingeleitet. Als ich dann oben auf der Station ankam, waren die Schwestern sehr nett und geduldig. Der Arzt hat mich sofort kontaktiert, um mir mitzuteilen, welche Untersuchungen gemacht worden sind und welche noch notwendig wären, um Genaueres zu wissen. Bis spät in die Nacht saß ich an ihrem Bett und nach 23:00 Uhr kam dann die Diagnose: Meningitis. Sie hatte zwischenzeitlich schon diverse Infusionen bekommen, um keine Zeit zu verlieren, und die diversen Erreger gleich zu bekämpfen. So wurde nach dem Ausschlußverfahren gearbeitet und alles für sie getan. Ich wurde angerufen, wenn es etwas Neues gab. Sobald ich auf die Station kam, stand sofort eine Schwester bei mir und erzählte mir, wie der Tag verlaufen war. Auch wurde sofort immer ein Arzt gerufen, der mich aufklärte, über die verschiedene Untersuchungsergebnisse. Ich war oft und lange im Krankenhaus und nie hat mich dort eine Schwester oder ein Arzt nur ansatzweise genervt angesehen oder angesprochen. Da es "nur" eine virale Meningitis war, konnte meine Tochter die Klinik bald geheilt wieder verlassen. Sie war dort in guten Händen und ich möchte mich dafür noch einmal bedanken. Ich habe nicht immer so gute Erfahrungen im Stift gemacht, aber auch an der Wöchnerinnenstation ist nix auszusetzen.

2 Kommentare

Weasel03 am 11.12.2011

Diese Bewertung klingt ja beinahe wie Lobhudelei. Sollte es wirklich kein Fake sein, dann ist es die große Ausnahme. Ich habe selber die Erfahrung mit dieser Station gemacht und kann keine dieser "Erfahrungen" bestätigen. Das Gegeteil ist der Fall,...siehe mein Beitrag!

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NIE WIEDER!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war damals erst 16 und kam auf die Kinderstation nach dem mich ein Auto umgefahren hat! Ich kam dann mit den Krankenwagen ins Krankenhaus und musste erstmal eine halbe Stunde auf ein Arzt warten! Der Arzt war total unfreundlich, hat mich untersucht und nichts schlimmes festgestellt, außer paar blaue Flecke die kommen werden, meinte er! Dann die Frage "willst du jetzt noch zur Schule?" - "Nein!" Und dann wurde ich entlassen. Und nun mein Fazit!:

Ich wurde entlassen und musste zusehen wie ich nach Hause komme, mit 16! Ich hatte kein Geld bei um mit den Bus oder ähnliches zu fahren. Ich habe dann im Krankenhaus meine Mutter angerufen und diesen Anruf musste ich auch noch bezahlen! Vorher hatte ich den Arzt gefragt, wie ich denn nach Hause komme, da meinte der "da können wir dir nicht mehr helfen, das gehört nicht zu unseren Gebiet". Gut mit 16 bin ich kein Kleinkind mehr, aber ich war auf der Kinderstation! Die hätten wenigstens für mich meine Eltern bescheid geben können, ohne dass es mir was kostet! Die haben mich wie Dreck da hingestellt so nach dem Motto "jetzt seh zu wie du nach Hause kommst, für uns bist du nicht mehr wichtig"

Andere Negativpunkt: Ich stand total unter Schock, hatte starke Schmerzen (was dem Arzt egal war), konnt kaum laufen, war nur am heulen! ein paar Stunden später hab ich meine Lila(!!!)-Flecke gesehen... die gingen von Bauch bis Fuß runter. Meine Hüfte tat so weh als wäre sie gebrochen... aber war dem Krankenhaus alles egal... meine Mutter war fassungslos als sie mich abholte und mich so sah!

NIE WIEDER!!!!!!!

1 Kommentar

heike50 am 06.01.2011

Ach,was ist das denn schon,wenn dich ein Auto rammt???
Keine Gehirnerschütterung festgestellt worden??
Mein Hund ist mal vor einem Auto gelaufen-wurde in der Tierklinik gründlich untersucht und mußte ein Tag dort bleiben.Wäre unterwegs etwas passiert-hätten die noch deine Eltern angemotzt...Nach dem Motto:Mein Name ist Hase-ich weiß von nichts!!!