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Helmut0901 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Myxom in der Herzkammer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
27.12.2024:
Trotz -feiertagsbedingt- eingeschränktem Personalschlüssel wurde ich sehr gut und zügig in der Rettungsstelle aufgenommen. Alle Schwestern und Ärzte behandelten mich sehr freundlich. Dank ihrer Kompetenz wurde an meinem Herzen ein seltener Tumor im Frühstadium diagnostiziert und anschließend mittels endoskopischer Sonographie exakt vermessen. Abschließend erhielt ich sogleich den Arztbrief ausgehändigt mit der Empfehlung der weiteren Behandlung in einer Universität - bzw. Spezialklinik. Ich kann das Paul- Gerhardt- Stift aus der Erfahrung dieser hochprofessionellen wie zugleich freundlichen Behandlung nur weiterempfehlen:
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PNE22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Arztgespräche kommen zwar etwas zu kurz , aber bei dem erlebten Pensum und dem administrativen Aufwand, auch verständlich.
Krankheitsbild:
Inneres
Erfahrungsbericht:
Ein großes DANKESCHÖN allen Ärzten, Krankenschwestern, Pflegekräften und dem gesamten Personal nebst Klinikleitung, für die kompetente, aufopferungs- und Verantwortungsvolle Tätigkeit, die gute Organisation der Abläufe und die freundliche Art, den vielen Patienten so angenehm und fürsorglich zu begegnen.
Angesichts der allgemeinen Personal Knappheit und Widrigkeiten mit den Herausforderungen der heutigen Zeit, möchte ich stellvertretend dem Team der Notaufnahme, Station 22 a der inneren Medizin , Chirurgie und Radiologie….herzlichst Dank sagen und der Bewertung 5/5 ein dickes Plus + hinzufügen.
Sauberkeit und Ordnung, Wahrnehmung der Fürsorgepflicht mangelhaft
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Innere
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heiligebirma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unsauber)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Medikamentation und Fürsorge
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr freundlich aber ohne Schema und Kompetenz: Ich war nicht zum ersten Mal in dieser Klinik mit dem gleichen Ergebnis. Es mangelt erheblich an Sauberkeit. Mein Besuch konnte im Besucherzimmer auf dem Fensterbrett schreiben. Im scheinbar frisch gewischten Patientenzimmer waren jede Menge Wollmäuse bzw. Staubflocken zu finden aber was noch viel schlimmer ist, haut einem die Beine weg. Die Medikamentation wurde bei meinem ersten Aufenthalt schon falsch oder eben gar nicht vorgenommen und beim zweiten Aufenthalt sollte ich auch wieder Medikamente bekommen die nicht für mich bestimmt waren und die ich dringend einnehmen muß, wurden nicht verabreicht. Nur weil ich selbst aufpasste und nachgefragte, ist es nicht zur Einnahme gekommen. Nach der OP genügte auch vom Ärzteteam ein flüchtiger Blick auf die Pflaster der OP Wunden um festzustellen, dass alles in Ordnung sei. Unorganisiert und ziellos wird man zur Aufnahme ins Krankenhaus bestellt ohne dann weiter betreut zu werden. Man sitzt erstmal Stunden im Besucherraum auf Station um auf sein Zimmer/Bett zu warten und nichts passiert. Erst nach ernsthafter Nachfrage wurde man rührig. Sollte ich noch einmal in die Lage kommen und operiert werden müssen, dann gehe ich sicher in eine Klinik nach Dessau die ich auch schon kennen lernen durfte :-).
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Innere
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liederloete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
überlegtes Handeln, Abstimmung verschiedener Fachbereiche, Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
4-Bett-Zimmer in Vollbelegung mit einem TV, keine Dusche auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Pankreatitis in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann größtenteils nur positiv über den Aufenthalt im PGS berichten. Natürlich bestand aufgrund der Indikation im Zusammenhang mit der Schwangerschaft besondere Umstände, die große Ängste bei mir ausgelöst haben. Dennoch hab ich mich aufgrund der Betreuung und Aufklärung durch alle gut aufgehoben gefühlt. Zudem wurden alle notwenidgen Schritte vorher genau mit mir besprochen um auch den Einfluss auf mein Baby beurteilen zu können. Außerdem waren die Schwestern sehr tolerant als meine Familie zu Besuch kam (von weiter weg) und dies nicht zu den normalen Besuchzeiten.
Was mir allerdings negativ aufgestoßen ist, ist das ich in einem voll belegtem 4-Bett-Zimmer untergebracht war, welches über keine Dusche verfügte und einem TV der nur für 2 der 4 Patienten einzusehen war. Was ich ebenso als problematisch ansehe, dass Patienten mit Problemen des Darmtraktes in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht werden...dies ist nicht nur für andere Patienten unangenehm, sondern sicherlich auch für die Selbstbetroffenen. Allerdings weiß ich auch, dass die Station zu dem Zeitpunkt voll belegt war und eine Umverlegung wahrscheinlich schwierig geworden wäre.
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Innere
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DanielB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
millionenteure Eingangshalle (Geld besser für Personal nutzen?!)
Kontra:
Ärzte, Schwestern
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik passiert unfassbares. Patientin wird mit Bauchschmerzen eingeliefert. In einer Not-OP wird ihr der Blinddarm entfernt. Im Nachhinein wird zugegeben (ein Wunder, da sich kein Arzt verantwortlich fühlt und man von einem zum anderen weitergeleitet wird), dass dieser nur leicht entzündet war (man kann dafür aber ordentlich abkassieren). Aufgrund der unnötigen OP kommt es dann zum Beinahe-Kreislaufkollaps sowie zur Lungenentzündung. Ärzte verwickeln sich in Widersprüche und sind unfreundlich gegenüber Angehörigen, die ins Detail gehen. Desweiteren ist die Versorgung der Patienten mangelhaft. Selbst bei täglichem Besuch durch Angehörige wird die Patientin nur auf Bitte hin gewaschen. Man stelle sich nur vor, man hätte niemanden, der einen besucht! Allen, die das lesen, kann man nur eines raten: Versuchen Sie dieses Krankenhaus zu meiden.
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Innere
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Brit66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einem Schlaganfall in den Paul-Gerhardt-Stift eingeliefert. Über die fachliche Kompetenz möchte ich mir kein Urteil erlauben, über die menschliche Kompetenz jedoch schon. Einige Schwestern und einzelne Ärtzte behandeln Angehörige und Patienten wie unmündige Kinder. Nur missmutig und widerwillig wird Auskunft gegeben. Nach sehr guten Erfahrungen in anderen Kliniken (Uniklinik Heidelberg und Würzburg beispielsweise) waren wir entsetzt über dieses arrogante Verhalten. Uns ist bewusst, dass Zeitdruck und Bürokratie die Arbeit erschweren. Diese Probleme haben auch andere Kliniken. Es ist jedoch nicht hinzunehmen, dass man in dieser sozial inkompetenten Weise behandelt wird. Wir erlebten Halbgötter und unfreundliche Schwestern. Ich möchte nochmals betonen, dass sich nicht alle Schwestern und Ärzte unfreundlich waren. Im Durchschnitt aber - gemessen an anderen Kliniken - war es für uns eine negative Erfahrung. Man fühlte sich 'ausgeliefert' und 'abgefertigt'. Wer medizinische Berufe gewählt hat, sollte sich entsprechend human verhalten.
Genau das muss ich leider bestätigen.
Man hat teilweise richtig Angst, Schwestern anzusprechen.
Leider....
Menschen unwürdiges Verhalten in einem christl.KH
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Innere
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frida321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Innere und ITS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegepersonal sehr unmenschlich, behaupten Sie wären ein christl.KH und versorgen den Patienten würdevoll.Kommt medizin.Personal(Angehörige des Pat.) aus einem anderen KH und stellt Fragen zur Behandlung und bitttet mit Einverständnis des gesetzl.Betreuers um Informationen, können die Ärzte und Pflege sehr unhöflich werden und außern sich auch sehr unsachlich über Angehörige, z.B.:Ehefrau über 70 die eine Reanimation Ihres eigenen Ehemannes mitansehen musste und nicht vom Fach ist,nach diesem Zustand sehr labil ist ob Sie bekloppt ist !! Diese Frage stellte ein Arzt von der ITS.Plötzlich wurden die Öffnungszeiten die schon begrenzt waren von 15-17:00 mit einem Edding auf 1Stunde reduziert.Der betroffene Patient erhielt nicht die notwendigen Untersuchungen die erfolgen müssten, bei einem hohen Hirnschaden ,die Ärzte haben Ihre Diagnosen ohne die notwendigen z.B.Neurologischen Bildgebende Untersuchen von sich aus gestellt!!Pat.werden nicht fachgerecht gelagert bleiben tagelang in Rückenlage ,obwohl Sie kontinuierlich dünnflüssig abführen und werden in andere Kliniken verlegt mit großen Dekubitusulcerationen.Die Öffnungszeiten der ITS sind übrigens nach Entlassung des Pat.wieder auf 2 Stunden erhöht wurden!!!Anderes Beispiel Pat.mit Epileptischen Anfällen erhält kein Antiepileptikum sondern ein sehr starkes Herzmedikament bei einem gesunden voll funktionstüchtigen Herzen,dieser Pat.ist 30 Jahre alt !!!!Für mich sieht ein würdevolles Verhalten gegenüber d.Patienten und Angehörigen anders aus!!!
Werden in andere Kliniken verlegt- das einzig Positive, was aus Ihrem Bericht noch zu lesen ist.
Und wer bekloppt ist- hm- sicher nicht die 70jährige Ehefrau des Patienten.
Sabine
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Innere
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summel1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht, hatte ein Erysipel, fast 40 Fieber und sehr starke Schmerzen. In der Notaufnahme fühlte ich mich noch in guten Händen. Es kümmerte sich sofort eine Schwester die ganze Zeit um mich und auch der Arzt war sehr schnell zu Stelle. Aber dann kam ich auf die Station Innere/Bauch und das war alles andere als gut. Zum einen die hygienischen Bedingungen in der Nasszelle, leider fühlte ich mich zu schwach um diese Sauereien, auch an Wänden zu fotografieren und der Gesundheitsbehörde zukommen zu lassen. Dann hätte ich sofort an einen Tropf gemusst, leider fühlte sich, obwohl ich die Schwestern auch ansprach, dass mein Tropf noch nicht angeschlossen war, keine zuständig. Erst am späten Nachmittag bekam ich den Tropf angeschlossen. Desweiteren musste ich miterleben, wie abfällig sich die Nachtschwester über Patienten äußerte. Die Patienten wurden in den Äußerungen auch mit Namen benannt. Ich habe mich dann schnellstens in eine andere Klinik verlegen lassen. Auf dieser Station habe ich mich ins tiefste Russland versetzt gefühlt. Die Ärzte waren allerdings sehr kompetent, dazu kann ich nichts negatives sagen, allerdings hatte ich den Eindruck, dass das was die Ärzte bei der Visite anordneten nicht unbedingt bei den Schwestern ankommt. Zur Visite kam immer nur der Arzt rein und es kam keine Schwester mir. Das kenne ich aus anderen Kliniken anders, da geht die Stationsschwester bei der
Visite mit in die Zimmer und weiß daher auch genau was angeordnet wurde. Also ich hoffe, dass ich nie wieder in diese Klinik muss bzw. auf diese Station. Das Essen, wenn man es als solches ansehen sollte, war saumäßig - Jolantekübel
Ja-das stimmt-die Stationsschwester ist dabei-denn die Pflege
machen doch die Krankenschwestern/Pfleger.
Das ist in anderen Kliniken schon so geregelt und ein Muß.
Die hygienischen Bedingungen in diesem KH sind wirklich grauenhaft. Infektionen mit MRSA-Erregern sind dort vorprogrammiert. Ein guter Reinigungsdienst kostet eben Geld. Aber man will ja nur verdienen und nix ausgeben.
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Sehr zufrieden - nur zu empfehlen!
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Innere
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ANDREA44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor genau einem Jahr mit Blinddarmdurchbruch und vereiterter Bauchhöhle im PGS Wittenberg. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben ganze Arbeit geleistet, sodass ich nach 10 Tagen bereits wieder entlassen werden konnte. Es gibt nichts aber auch garnichts nachteiliges zu sagen, alle haben eine super Arbeit geleistet. Ich bin dafür sehr dankbar und wünsche dem Personal viel Kraft und evtl. zusätzliche Helfer. Das was ich erleben durfte ist schon Wahnsinn, so aufopferungs- und liebevoll wie sich die Schwestern und Pfleger um die ganzen kranken Leute gekümmert haben. ALLE, auch die älteren und mitunter etwas schwierigen Patienten wurden mit einer Engelsgeduld behandelt. Hut ab!
Also nochmal vielen Dank an Alle! Das PGS ist nur zu empfehlen.
Gibt es überhaupt schwierige Patienten ???
Oder meinen Sie,die todkranken Menschen? Wir würden alle den Hausarzt vorziehen und auf Kliniken,die Patienten,als schwierig bezeichnen-gerne verzichten!!
Aber ,leider überweist der Hausarzt,wenn die Krankheit zu tragisch und schlimm ist- den kranken Menschen in eine Klinik.
Es sind "kritische Patienten", aber keine schwierige Patienten.
Ein Onkologe sagt einmal:Ein Arzt.der mit Patienten nicht kommunizieren kann oder es nicht will,sollte niemals Arzt werden oder sein.
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Klinik Weiträumig umfahren
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Innere
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Stichling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
außer Spesen nichts gewesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Medizienischen Notdienst wurde ich nach Herzproblem in o.g. Klinik eingeliefert ( 2 Infarkte sowie Bypass OP waren gegeben )nach der Aufnahme ging es auf Station und dort erlebte ich einen Ablauf von Ignoranz und Überheblichkeit ( mit wenig Ausnahmen ) was ich von einen Christlich geführten Haus niemals erwartet hätte , notwendige Hilfestellungen bei auftretenten gesundheitlichen Problemen kamen die Diensthabenden Mediziner nur widerwillig nach und man kam sich als Simulant vor . Nach 5 Tagen wurde die erste Problembezogene Untersuchung , auf Druck von mir ausgeführt Alle anderen durchgeführten Untersuchungen hatten eindeutig abrechnerische Gründe . Fairer Weise waren sie als Vorsorge sinnvoll , hatten aber mit meinen Problem nichts zu tun.Als possitiv kann ich nur die Hilfsbereitschaft der Zivildienstleister erwähnen bei den medizinischen Personal hatte ich den Eindruck das man als Patient ein Störfaktor ist der Ihren Berufsalltag stört . Wehe den Patienten , die aus was für Gründen auch immer, diesen Personal hilflos ausgeliefert sind , natürlich bezieht sich diese Einschätzung nur auf diese Station.
Fazit, wer es vermeiden kann sollte diese Klinik speziell die Innere Abteilung meiden , im übrigen bin ich ohne jegliches Resultat in Bezug meiner Beschwerden entlassen worden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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er berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Catering Team und Sozialdienst
Kontra:
Intresse
Erfahrungsbericht:
Und keiner höhrt hier richtig zu. Entweder sprechen die Schwestern nicht mit den Ärtzen wenn etwas auffällig ist oder
erkannte auffälligkeiten von Familienangehörigen werden Ignoriert.
In Wittenberg wird das Krankenhaus wahrscheinlich nicht ohne Grund Sterbe Stift genannt.
1 Kommentar
Genau das muss ich leider bestätigen.
Man hat teilweise richtig Angst, Schwestern anzusprechen.
Leider....