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Innere
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SB17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dick-Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr nett aufgenommen und kam bei der Not Aufnahme relativ schnell dran. Krankenschwestern und Ober-/Chefärzte waren sehr nett und behandeln meiner Meinung nach Patienten so wie es sich normalerweise gehört.
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Innere
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Taucher3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie mehr wieder Para)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Befundstellung" an der Tür und Abweisung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (war gar keine!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Leitung, aber Patienten abzocken!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Beim Aufsuchen der Notfall-Ambulanz an einen Samstag wurde ich an der Tür zum Behandlungsraum gefragt was ich hätte (da kein Anmeldeformular verfügbar war, habe ich an dieser Tür geklopft um selbigen zu erhalten).
Nach kurzer Schilderung des Sachverhaltes, wurde mir eröffnet, dass ich hier nicht behandelt werden könne und in wurde an eine andere Klinik verwiesen.
Für dieses Intermezzo soll ich nun bezahlen:
1. 10,72 EUR für Beratung
2. 12,82 EUR Zuschlag für Leistungen am WE
3. 17,43 EUR Krankheits- u. Befundsbericht (den ich aber nie erhalten habe!)
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tolle unterirdische Leistung!
Wir verstehen Ihren Ärger und bitten um Entschuldigung. Da wir Ihren Fall nicht genau kennen, können wir an dieser Stelle leider nichts Genaueres dazu sagen.
Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und wollen ihr nachgehen. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected], damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.
Abteilung "Innere" - SUPER!
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Innere
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MSe13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (mit den Entlassungspapieren gabs bischen Verwirrung)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
magen-darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin in die notaufnahme da ich seit 3 tagen starken durchfall und magenkrämpfe hatte. dort hat man mich sofort in einen separaten Behandlungsraum gebracht. der notfallarzt kam nach kurzer wartezeit mit mundschutz. nachdem meine blutwerte zu hohe entzündungswerte aufweisten, wurde ich stationär aufgenommen. aufgrund meiner erkrankung (und da man noch nicht genau wußte was es ist) wurde ich in isolation gestellt (d.h. einzelzimmer, durfte das zimmer nicht verlassen, alle die zu mir rein gekommen sind - ob besuch, krankenschwester oder arzt - bekamen mundschutz, handschuhe u kittel an). die vorsichtsmaßnahmen waren lobenswert - auch wenn es mir anfangs bisschen angst gemacht hat. die krankenschwestern haben sich super um mich gekümmert - auch das gute zusprechen und beruhigen hat gut getan. der behandelnde arzt hat sich viel zeit für mich genommen, genau nachgefragt u sich auch für meine leidensgeschichte (ich habe schon länger magen-darm probleme) hinaus (also nicht nur für die symptome) interessiert. ich habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt. Blut wurde abgenommen, genau wie urin- und stuhprobe. stuhlprobe ergab dann cambylobacter infektion. da es mir auch schon von selbste besser ging durfte ich gehen. bei der entlassung hat der arzt mir dennoch eine darmspiegelung geraten - aufgrund meiner vorgeschichte (magen-darm probleme). auch das fand ich super, dass er sich - obwohl ich ja wieder fit war - um meine "anderen" probleme interessiert hat. ich werde demnächst auch eine darmspiegelung machen und das auch dort in der paracelsus klinkik karlsruhe.
Ach so Zimmer war modern und sauber, essen war ok (krankenhausessen halt) und wie bereits erwähnt die Krankenschwestern waren super!
das einzigste was etwas blöd gelaufen ist, ist das man wenn man eine cambylobacter infektion hat/hatte einen brief vom gesundheitsamt bekommt (da diese infektion meldepflichtig ist), und mich keiner im krankenhaus darauf aufmerksam gemacht hat. also der arzt hätte ja schon sagen können, wundern sie sich nicht, sie bekommen die tage noch einen Brief...
aber das find ich nicht so tragisch dafür war alles andere top!!!! viel besser als z.B. im städtischen klinikum (abteilung Neurologie). die sind im vergleich zu der inneren Abteilung der Paracelsus klinik ein sauhaufen!
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abc75214365 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1) Keine saubere Handtuche im Wochenende, "das wird schwierig, erst am Montag"
2) Von 19.45 Uhr bis 22.30 Uhr gewartet am Samstagabend bis jemand in die Notaufnahme geholfen hat
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Sosaemma3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Viel Positives gab es nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unzumutbare Erklärungen wie und wann sich Visite definiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hätte mein Hausarzt mit mehr Herz und Verstand besser hinbekommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (War ok)
Pro:
Pflegepersonal zum großen Teil ganz angenehm
Kontra:
Meist arrogante zickige, unhöfliche wichtige Ärzte/Innen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befand sich im März dieses Jahres in der Inneren Medizin zur Abklärung seines Bluthochdrucks nach einer Supraspinatussehnenruptur im Städtischen Klinikum. Er hatte das "Unglück" als Kassenpatient mit einem netten jungen Privatpatienten sich das Zimmer teilen zu dürfen. Dies war das Erleben der 2-Klassenmedizin vom Feinsten.
Sowohl dem Leiter der Inneren Dr. Asbacher als auch Frau Dr. Kühn sind wohl die einfachsten Regeln der Höflichkeit abhanden gekommen. Mein Mann hatte in diesen 7 Tagen lediglich zwei halbherzige Visiten, obwohl der junge Mann täglich vom Ärzteteam aufgesucht wurde, vermied dieses jeglichen Blickkontakt mit meinem Mann, ja noch nicht einmal ein " Guten Morgen" oder Ähnliches war gegeben. Die Ärzte hatten wohl Angst von einem Kassenpatienten belästigt zu werden. Echt Leute, so was habe ich noch nirgends erlebt.
Frau Dr. Kühn lästerte in unserem Beisein auf dem Flur am Telefon namentlich über 3 Patienten mit Nennung der Medikation und der Diagnose. Übrigens, dies war eine der 2 Visiten. In diesem Falle werde ich mir vorbehalten dies eventuell der Ärztekammer mitzuteilen.Dr. Abofakher der nett war, führte die 2. Visite durch, die eigentlich ok war. Ansonsten würde ich persönlich niemandem mehr diese Klinik empfehlen.
Zimmer war gut, Essen, wie überall im Krankenhaus, schön war der Balkon.
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brigitte102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (überzeugt euch selbst)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (überzeugt euch selbst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (überzeugt euch selbst)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (überzeugt euch selbst)
Pro:
behandlung, aufklärung des zustandes
Kontra:
essen, sehr langsamen aufzüge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine oma war in der para karlsruhe, und ich muss sagen wir waren alle positiv überrascht. man hatte viel schlechtes gehört doch bei der einliefreung meiner oma kam sofort eine ärztin auf uns zu und informierte uns über den zustand und die anstehenden bzw. vergangenen untersuchungen dadurch konnten wir uns ein klares bild machen... leider kein gutes was uns die ärztin bestätigte man rechnete nicht mehr lange.... das problem war ein durch infarkte geschwächtes herz das eine notwendige op nicht zu ließ. doch nach knapp einer woche intensiv behandlung ging es plötzlich mit dem zustand nach oben sie wurde verlegt operiert kam zurück und wurde wirklich gesund und munter gepflegt es grenzt wirklich an ein wunder das sie mit ihren fast 80 das überstanden hat wir und sie selber waren mit fast allem zufrieden (außer dem essen) die ärzte sowie das pflegepersonal haben uns IMMER informiert sie haben sich auch zeit genommen, aber nicht nur für uns sie war eine halbe stunde bei der bettnachbarin im gespräch mit den angehörigen wir mussten in der zeit draußen warten hat zwar genervt solange zu warten aber danch war es umgekehrt, irgendwie verständnissvoll. egal was ic hhier auch schreibe ich kann sagen das wir gute erfahrungen gemacht haben und ic hkann jeden raten sich mal dort behandeln zu lassen in in den großen kliniken ist man einer von vielen alles ist unübersichtlich bloß in der para hat man das gefühlein mensch zu sein kein durschnittspatient wie in anderen kliniken. bla bla bla erzähl viel... überzeugt euch selbst natürlich nur wenns nötig ist.
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Götzvonb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter (80) wurde von ihrem Hausarzt eingewiesen. Ihr Zustand hatte sich verschlechtert . Sie leidet seit einigen Jahren an Sarkoidose. Dies war Freitag der 06. 02. 2009.
Sie kam dann auf die Intensivstation und blieb dort bis am 09.02.09. dann legte man sie auf eine station in der die hälfte der zimmer unter dem norovirus litt.(und das als geschwächte Person). Als wir am nächsten Tag kamen und auf die station gingen um ihr einen Besuch abzustatten kannte keiner unsere Mutter. Sie war nämlich schon wieder verlegt worden,
Einen Arzt bekamen wir auch nicht zu Gesicht geschweige denn es wurde eine Untersuchung durchgeführt. Sie klagte nur den ganzen Nachmittag über starke Kreuzschmerzen. Als dann endlich ein Pfleger kam um das Abendessen zu reichen fragte ich diesen ob ihm meine Mutter Mittags nicht gesagt hätte ,dass sie an kreuzschmerzen leidet. Nach einem kurzen Achselzucken fragte ich ob es in einem Krankenhaus nicht möglich sei schmerzfrei zu sein. Ich muss nur sagen es ist eine Schande für dieses Land wenn man Menschen die ein Leben lang gearbeitet haben auf diese Weise behandelt. ZWEIKLASSENPATIENTEN!!!!
Hier sind anscheinend alte Leute, Patienten 2. bzw. 3. Klasse
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ossianer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005/06/07
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nicht viel, vielleicht die Verwaltung
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Großmutter war im Zeitraum 2005-2007, 5 x im Klinikum. Eine vernünftige Diagnose, bzw. Therapie bzgl. kronischer Unterleibbeschwerden im Unterbauch (Magen,- Darm) gab es nicht. 3-5 Tage Tropf und dann wieder nach Hause. Wurde in der Aufnahme noch eine gründliche Untersuchung u.a. wegen ständigem Blutmangel und Schmerzzuständen für notwendig erachtet, sah es auf Station ganz anders aus. Selbst eine Magen,- Darmspiegelung wurde nicht durchgeführt ("weil man der alzen Dame dies´ nicht zumuten wollte").
Cirka ein halbes Jahr später stellte man im STÄDTISCHE KLINIKUM einen Darmtumor in der größe einer kleineren Melone fest. Die Folge, die notwendige OP wurde eine knappe Woche überlebt.
1 Kommentar
Liebe/-r SB17,
vielen Dank für Ihr positives Feedback.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihre Paracelsus-Klinik Karlsruhe