Leider mußte ich feststellen, dass man als Kassenpatient mal wieder die Pokarte hatte. Trotz Termin, wurde die Karteikarte meiner Tochter immer schön weiter nach hinten geschoben. Auf Nachfrage, nach fast 2 stündiger Wartezeit, ist dann aufgefallen, dass "jemand" die Karte "falsch" hingestellt hat. HAHA. Dann sind wir endlich zu einer Überaus "Netten" Ärztin gekommen, die das Kind kaum untersuchte, keine Röntgenaufnahmen machen wollte und meinte, wenn wir alle Unterlagen zusammen hätten könnten wir ja wiederkommen. Ich muß dazusagen, dass ich alle nur erdenklichen Unterlagen, MRT,Röntgenbilder, Arztberichte, etc. dabei hatte und diese auch eingescannt wurden. Fazit: Fast 4 Stunden warten für nichts und sich mehr als unfreundlich behandeln lassen. Also das fand ich schon sehr unverschämt. Man hat unsere Tochter (die mit Schmerzen und auf Krücken lief) einfach ohne irgendetwas zu machen, selbst den abgenommen Verband hat man nicht erneuert, nach Hause geschickt.
Also Kunden- bzw. Patient , bzw. Kassenpatient haben wir uns dort sehr unwohl gefühlt und sehr, sehr schlecht behandelt.

NIE WIEDER.

Nachtrag: In einem anderen Krankenhaus wurde meiner Tochter jetzt geholfen und die Krankheit am Fuß genau diaknostiziert. Es geht doch.

Bin mit der Klinik nicht zufrieden! Vor der Operation habe ich an einer Schulung für "Rapid Recovery" Patienten teilgenommen und war begeistert von der vermeintlichen guten Organisation der Klinik. Das hat sich dann aber leider nicht bewahrheitet.
Direkt am Aufnahmetag lief Vieles schief, bzw. war unorganisiert. Die Damen in der Aufnahme haben unstrukturiert gearbeitet, es gab lange Wartezeiten und zur Krönung wurde nioch heftig mit einer Ärztin in meinem Beisein über einen dicken Kollegen hergezogen,der sich krank gemeldet hatte! Unmöglich.
Obwohl ich Wochen vorher angemeldet war, gab es dann auf der Station 6 kein Zimmer für mich. Nach 6! Stunden Wartezeit bin ich auf einer anderen Station gelandet, wo ich dann konsequent vergessen wurde. Ich habe dann nicht, wie angekündigt, an diesem Programm teilgenommen und mit den anderen Patienten zusammen gegessen etc, sondern musste hinter Krankengymnastik und Arztvisiten selbst hinterherlaufen. "Gebucht" hatte ich als Privatpatient Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung, den Chefarzt oder seinen Vertreter habe ich aber nicht zu sehen bekommen, sondern bei 3 Visiten in 8 Tagen drei verschiedene Assistenzärzte. Wenn ich nicht nachgefragt hätte, ob nicht noch postoperative Röntgenbilder für die Rehaklinik gemacht werden müssten, wäre ich wohl ohne gefahren. Diese Bilder hat mir aber niemand erklärt, genauso wenig wurde sich um die Narbenversorgung gekümmert.,Mittwochs bin ich entlassen worden, montags hatte zuletzt ein Assistenzarzt ein Auge auf due Wunde geworfen.
Wie ich von zumindest einem Mitpatienten erfahren habe, war das Vergessen der Patienten leider kein Einzelfall. Ich würde nie wieder dorthin gehen, die Mitarbeiter dort sind durchaus alle sehr freundlich, aber was nutzt das, wenn ständig Fehler passieren? Über den Erfolg der Operation kann ich noch nichts sagen, sie ist erst 4 Wochen her und ich bin noch in der Reha. Habe bis jetzt nioch große Schmerzen und benötige Oxycodon.

Ich war 1998+1999 in dieser Klinik (und hoffentlich nie mehr). Bei meinem ersten Aufenthalt wurde mir vom Chefarzt unterstellt, ich hätte keine körperlichen Probleme (weil die Injektion zur Betäubung des "Ballens unter der linken Fußsohle" nicht wirkte. Als nach ca. 8 Std. endlich eine Wirkung zu verspühren war, hieß es, "o.k. wir versuchen es mal mit einer OP". Diese mußte ich dann blanko unterschreiben, weil sie ohne Unterschrift nicht operieren würden. Es wurde mir aber nur gesagt,"wir gucken da mal". Nach der OP hatte ich noch mehr Schmerzen im "großen Onkel" und auch kein Gefühl. Da hieß es vom Chefarzt nur: "Da haben wir wohl den Nerv touchiert". Ich wurde dann nach ca. 1 Woche trotz weiter starker Schmerzen (Medikamente gab es nur nach "betteln") nach Hause entlassen. Im Juli 99 wurde ich dort noch einmal operiert, aber unter dem Motto: "Ich hab mich ja sowieso nicht an seine Anweisungen gehalten und wolle ja nur wieder operiert werden". Nach der 2ten OP hatte ich dann noch mehr und heftigere Schmerzen. Das einzig positive beim 2.ten Mal war der Versuch vom damaligen Stationsarzt, es mal mit Akupunktur (und Varianten) zu versuchen. Es ging mir nach den dann tägl. durchgeführten Aku's besser, war aber nicht schmerzfrei und bin es heute auch nicht.

Hallo zusammen,

ich war 2002 in der Orthopädischen Klinik Volmarstein und kann nur sagen, dass der Aufenthalt und das Ergebnis der Operationen eine einzige Katastrophe waren bzw. sind.

Bei mir wurde eine Spondylodese, also eine Verschraubung der Wirbelsäule von L4 bis S1 vorgenommen. Ich hatte seinerzeits große Schmerzen und neurologische Ausfälle im linken Bein und sehr starke Rückenschmerzen in LWS. Heute habe ich nach den dort vorgenommenen 3 OPs wesentlich mehr Schmerzen im linken und dazu auch im rechten Bein ebenso wie in LWS als vorher. Die erste OP verlief neurologisch gut, aber der ortopädische Teil dieser OP eben nicht. Beim einbringen einer Schraube brach ein Knochenstück ab, was den Nerv des rechten Beines schädigte und bis heute zu stärkeren Schmerzen führte, als ich ursprünglivh im linken Bein hatte und noch habe. Also haben meine neurologisch bedingten Schmerzen sich praktisch verdoppelt. Die Rückenschmerzen waren nach den OPs anfänglich fast weg, sind aber heute so massiv wie nie zuvor, eine echte Katastrophe.

Das wirklich schlimme an der ganzen Sache ist für mich nicht die vermasselte OP. Ich denke, der Operateur kann nichts dafür, dass eine Schraube den Wirbel zerriss und dann den Nerv schädigt. Und seinen Job, das will ich mal unterstellen, hat er gemacht, so gut er konnte.
Nein, ich finde es nicht in Ordnung, dass eben jener Arzt sich nicht weiter um mich gekümmert hat und jede weitere Besprechung oder ein "wie-geht-es-jetzt-weiter" völlig ablehnte. Nach dem ich ihm sagte wie schlecht es mir geht bekam ich nur zur Antwort: "Herr Weidemann, das Röntgenbild zeigt mir einen sehr guten sitz der Schrauben". Das war das einzige was von ihm zu hören war. Daraufhin verlis er den Raum, das Gespräch war beendet.

Während meines Aufenthaltes in der Klinik mußte ich in den ersten Tagen nach der OP um Schmerzmittel betteln. Frei nach dem Motto:"Klar hat der Patient gesagt, das ihm Novalgin nicht hilft und das er die Schmerzen nicht mehr aushalten kann, aber das wollen wir doch erstmal ein paar Stunden sehen, ob dem auch so ist." Erst nach bitten und betteln bekam ich ein passendes Schmerzmittel. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht soviel leiden und Schmerzen ertragen müssen, wie in der orthopädischen Klinik Volmarstein. Das waren die schlimmsten Wochen meines Lebens! Noch vor den OPs sagte man mir "Herr Weidemann, wir sind hier doch in einer Klinik, da braucht man doch keine Schmerzen zu haben - was für ein Hohn !! Das werde ich niemals mehr jemandem glauben.

Die pflegerische Situation war auch nicht besser. Morgens: "Ihr braucht gar nicht klingeln, ich bin hier heute alleine für zwei Stationen", so der Kommentar einer Schwester.
Gott sei dank war da aber auch eine Schwester, die wirklich verständnis für meine Situaton hatte, ihr bin ich sehr dankbar dafür, dass sie mir geholfen hat.

Kurz: fachlich nichts auszusetzen, Chefarzt und Sekretärin äußerst zuvorkommend und freundlich. Aber das ist heutzutage eben nicht mehr alles... Damen an der Anmeldekanzel mäßig höflich.Termin (!) in der Kinderorthopädie. Von Termin war allerdings nicht viel zu spüren. 3,5 Stunden Wartezeit mit einem Kind sind eine absolute Unverschämtheit und Ausdruck miserabelster Organisation. Es existiert ja auch ein Leben außerhalb Volmarsteins. Am Kassenstatus kann es nicht liegen, da privat versichert. Bin selbst Krankenhausarzt und kenne gut funktionierende Sprechstunden. Meine eigenen Patienten warten in aller Regel maximal 60min, und das auch nur, wenn unvorhersehbare Notfälle dazwischen kommen. Was in einem Maximal- und Akutversorgungshaus mit einzuplanen ist. Aber in Volmarstein gibt es nur gut planbare Orthopädie! Und wir waren beileibe nicht die einzigen Wartenden, die dieses Problem hatten!

Ich habe im März 2017 eine TEP im rechten Knie bekommen.
Durch Empfehlung bin ich nach Volmarstein gegangen, der erste Eindruck war positiv, der Informationstag ließ gutes hoffen.
Leider wurde mehr versprochen als gehalten !
Die Ärzte waren sehr gut, das Knie ist prima verheilt und ich konnte nach 6
Monaten wieder Sport treiben, allerdings mit Einschränkungen.
Soweit alle gut !

Meine Kritik richtet sich eher an das Klinikpersonal und die Unterbringung und Verpflegung!
Die Schwestern und Pfleger bzw. Schwesternschülerinnen waren teilweise sehr unfreundlich bis frech, hier ist mir vor allem die Intensivstation negativ in Erinnerung geblieben!
Das Personal war oft überarbeitet und dem Arbeitsaufkommen auf der Station, auf der ich war, manchmal nicht gewachsen.
Man muss anmerken,ich war auf der noch nicht renovierten 4 Bett Zimmer Kassenstation, privat mag es dort besser zugehen .
Die Zimmer waren wie gesagt 4 Bett Zimmer, ich habe teils mit drei frisch operierten und einem noch nicht operierten zusammen gelegen, was sehr sehr schwer auszuhalten war!
Und zum Schluss noch kurz ein Wort zum Essen, ich habe noch nie so eine schlechte Krankenhauskost runterwürgen müssen, ehrlich wahr, da gab es nichts leckeres !

Unfreundliche Mitarbeiter an der Information in der Ambulanz.

Vor der Op wurde ich nicht informiert wer mich operiert .

Was auch schade ist, das Übergewichtige mit dem Op -Hemd Probleme bekommen. Das es kein passendes Blutdruckgerät gibt.
Treten Probleme auf wird wird alles auf das Gewicht geschoben. Man fühlt sich wie der letzte Mensch. Für so eine große Klinik schade.
Ohne Op ging es nicht, aber nach dieser Erfahrung werde ich mir jeden weiteren Schritt überlegen.

HABE IM JANUAR 2017 NEUES KNIEGELENK BEKOMMEN:
GEHE HEUTE NOCH AN 2 KRÜCKEN;AUCH NACH DER REHA:
EXTREME SCHMERZEN DER NERVEN IM OPERIERTEN BEIN IM OBER SCHENKEL:MIR PERSÖNLICH WAR DER KLINIKAUFENTHALT ZU KURZ:
6 TAGE NACH OP:NACH 2 WOCHEN REHA WURDEN ERST DIE KLAMMERN GEZOGEN; SO KONNTE ICH EINIGE MASSNAHMEN---BEWEGUNGSBAD USW: NICHT MITMACHEN:
TROTZ DER AUSSAGE WENIG SCHMERZEN ZU HABEN;HATTE ICH LANGE UND HEFTIGE SCHMERZEN:
BEI MEINEM ERSTEN NEUEN GELENK --2 WOCHEN KLINIK----5 WOCHEN REHA---WAR ICH SCHMERZ UND GESTOCK FREI:
ICH WÜRDE NICHT WIEDER HINGEHEN

Hallo, war vom 27.2 bis 2.3 zu einer Intensivbehandlung- Wirbelsäule- Bandscheibe mit Spitzentherapie und Sportprogramm.
Wüßte gerne, wie es den anderen Teilnehmern ( Gruppe 2 )nach der Behandlung ergangen ist..Leider haben wir keine Adressen ausgetauscht.
Wer kann mir helfen?

Die Voruntersuchung war nett und Freundlich dafür ein nettes liebes Dankeschön.
Weiter kann hier nur über die Op Vorbereitung und
die Station 5 im Volmarsteiner Krankenhaus berichten.
Die Op Vorbereitung war nett dafür ein nettes Danke.
Das Zimmer und das Essen war Inordnung und Okay dafür ein Danke.
Eine Schwester von der Station 5 war sehr nett, dafür ein nettes liebes Dankeschön.
Vier Schwestern der Station 5 waren weniger nett, dafür nur ein Danke.
Der Pfleger war unfreundlich, dafür Kein Dankeschön,
sondern für ihn wäre besser ein Tritt in den Hintern angebracht gewesen.
Der dann Samstag kurz vor Mittag,auch dem Stationsarzt sehr gut zu Gesicht gestanden hätte, nur Ein Tritt das wäre aus meiner Ansicht, noch zu wenig für hin gewesesen.
Und ob ich bei diesen Arzt nochmal in das Krankenhaus nach Volmasteingehen gehen würde, Er Nicht, Oder Besser Nein Danke, da kann ich gerne drauf verzichten.

am tag der einweisung sollte man sich sehr viel Zeit mitbringe bis die ganzen untersuchungen durch sind kann es leicht 5-7 STUNDEN dauern.Ich hatte sogar noch das Pech das meine Arztbesprechung länger dauerte so das die Ärztin die schnelleren Patienten vorggezogen hat /eigene Aussage).und das wo ich die erste war und ich vor der Anmeldung warten musste da es noch zu früh war.Nach der op (MENISKUS) hat man mich 5Stunden auf dem Zimmer gelassen ohne einmal nach mir zu schauen.Ich kann nur jedem empfehlen wenn er da hilfe braucht SCHELLEN SCHELLEN SCHELLEN

Vorbereitungen:
Die Klinik macht an sich einen sehr gepflegten und strukturierten Eindruck,doch bei den Vorbereitungen(kurzes Arzt Gespräch,blutabnahme und ekg)war ich insgesamt 5 Stunden in der Klinik was für meinen Geschmack zu lange ist.
Stationär und Gelände:
Mein operatör ist bis jetzt der kompetenteste Arzt der mir je begegnet ist.
Die Zimmer im 1og Station1 sind einwenig in die Jahre gekommen (röhrenfernseher(10kanäle),spartanische Einrichtungen).
Das Gelände hat einen eigenen Park,der sehr gepflegt und ordentlich ist, dazu noch ein kleines Parkhaus,nur wenige Meter von Haupteingang entfernt und bezahlbar.
Wer nicht mit Behinderten Menschen umgehen kann, sollte draussen nicht soviel Zeit verbringen(man wir oft angesprochen,angeschrieben,abgeschnort und beleidigt).
Das Personal ist größtenteils sehr nett und fachlich kompetent,dennoch gibt es vereinzelt ausnahmen.
Das Essen ist auswählbar aus voll,-vitalkost und fleischfrei welches für die Woche ausgewählt werden soll, wenn es sich mal jemand angeschaut hätte,aber an sich lecker,sättigend und nie kalt.
Die Zimmer und Sanitäterräume werden täglich gereinigt.
Die Toilette wird sich mit je zwei zimmern geteilt,gesichert mit einem Schalter der die Türen verriegelt der nicht funktioniert.

Ich bin 2014 am Knie operiert worden und bin mit der Versorgung sehr zufrieden gewesen. Bei dem Vorgespräch hat sich der Arzt zeit genommen und mir alles gut erklärt.
Bei der Aufnahme war ich allerdings nicht ganz so zufrieden. Am Tag der Aufnahme sollte ich um 9 Uhr da sein, nach der Anmeldung ging es weiter zu den Aufklärungsgesprächen usw. Das zieht sich endlos lange hin. Das es lange dauert war nicht das schlimme, aber ich musste die ganze Zeit mein Gepäck mit mir rumschleppen und konnte nicht mal einen Kaffee trinken gehen. ( ich hatte gefragt ob ich Kaffee trinken gehen kann da es noch zu dauern schien, darauf wurde mir gesagt nein sie sind gleich dran bleiben sie hier) nach einer weiteren stunde Wartezeit ging es dann weiter! ( da hätte ich mehr als einen Kaffee geschafft) um 14 Uhr konnte ich dann endlich auf die Station wo ich mit den Worten "ich habe aber kein Mittagessen mehr für sie" in Empfang genommen wurde. Ich denke wenn bekannt ist das ein Patient kommt der schon seit 9 Uhr im Haus ist sollte es möglich sein etwas zu Essen zu bekommen. Nun ich war ja endlich meinen Koffer los und bin im Café etwas Essen gegangen.

Die Operation und der ganze Rest des Aufenthalts war prima, das Personal war freundlich und bemüht. Ich würde jederzeit wieder zur op in diese Klinik gehen.

An der Aufnahme muss denke ich allerdings gearbeitet werden, als Patient habe ich ja zeit zu warten aber das Gepäck sollte irgendwo abgegeben werden können und eine Kleinigkeit zum Mittagessen sollte dann doch auf der Station vorhanden sein.

Ich bin viele Jahre mit Schmerzen in der Schulter rumgelaufen. War deswegen auch bei vielen verschiedenen Orthopäden, immer mit dem selben Ergebnis: Keine Diagnose. In regelmäßigen Abständen renkte ich mir meine Schulter aus manchmal sogar bei Kleinigkeiten wie den Stecker aus der Steckdose ziehen. Immer neue MRTs wurden angeordnet und keins zeigte (angeblich) eine Ursache. Bis mich mein aktueller Orthopäde nach Volmarstein schickte mit den Worten : Die wissen was sie tun, gerade im Bereich Schulter. Die werden dir sicher weiterhelfen. Wie ich es bei Spezialisten erwartet hatte, musste ich einige Zeit auf meinen Termin warten aber das war es allemal wert!!!! Ich saß vllt 20 Minuten im Wartezimmer bis ich ins Behandlungszimmer geführt wurde.1 Blick und ein gezielter Handgriff reichte dem Facharzt um eine Diagnose zu stellen: chronisch rezidivierende Subluxation bei Bankart-Läsion und Hyperlaxizität! Unter Absprache mit dem operationsleitenden Oberarzt hatte ich ein 1 stündiges Gespräch über den Verlauf, Risiken etc der OP. Dabei waren die Ärzte stehts freundlich, bemüht und äußerst kompetent. (dieser Eindruck verstärkte sich nur noch mehr während meines gesamten Aufenthalts)
Die Aufnahme erfolgte am Tag vor meiner OP reibungslos und das Pflegepersonal war sehr freundlich. Die Zimmer sind etwas klein und nicht mehr auf dem neuesten Stand , genauso ist das Essen nicht unbedingt der Hit. Aber man ist da schließlich nicht zum Urlaub machen =)
Ich war genau 3 Tage im KH und wurde während der gesamten Zeit gut betreut. Am Tag nach meiner OP kam der Chirurg und besprach den Eingriff, dabei nahm er sich 20 Minuten Zeit um mir sämtliche Bilder und Besonderheiten zu erklären. Die Schmerztherapie die ich dort bekam war sehr wirkungsvoll.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!!!

Die Klinik liegt am Rande eines Waldes im Ortsteil Volmarstein. Sie ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gut erreichbar. Die Bushaltestelle ist räumlich zu weit weg. Gute Verkehrsanbindung an die öffentl. Verkehrswege. Es sind ausreichend Parkplätze vorhanden.
Die Betriebszeiten des Cafes und das Angebot dort sind zu gering.
Gute Hygienebedingungen.Gute Beschilderung.

Über einen Zeitraum von einem Jahr litt ich unter Beschwerden ausgehend von einem Impingement-Syndrom.

Die dortige ärztl. Behandlung der Orthopäden und der Anästhesisten erfolgte zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Unabhängig hiervon habe ich vor, während und nach meiner Aufnahme mit mehreren Patienten (ca. 45-50) gesprochen. Nicht ein einziger Patient war mit seinem Behandlungsergebnis unzufrieden.

Die Aufnahmemodalität erfolgte schnell und reibungslos. Bereits 90 Min. nach der stat. Aufnahme bekam ich Vollnarkose und wurde operiert. Bereits im Aufwachraum wurde die Physiotherapie aufgenommen, die im Anschluss täglich fortgesetzt wurde.

Der stationäre Verlauf dauerte 5 Tage. Ich hatte kaum Schmerzen, da ich einen Zugang am Hals hatte und mir dort regelmäßig Schmerzmittel injiziert wurde.

Es mangelt der Klinik an Personal!!!
Vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft habe ich sehr beflissene z.T. überforderte Personen wahrgenommen. Die zuständige Seelsorgerin war im Urlaub. Es gab keinen Ersatz, vgl. Mt 23,1–36.
Auf die Krebskranken Kinder der Kinderstation wird verwiesen.

Für mich als Wahlleistungspatient bietet die sachliche und personelle Ausstattung der Station, der Zimmer und des Balkons sowie die unzureichende vegane Verpflegung Anlass zur Kritik. Wäre mir dieser Sachverhalt bekannt gewesen, hätte ich auf die Wahlleistung wahrscheinlich eher verzichtet.

Am Rande sei bemerkt, dass der Zustand der Gesundheitspolitik im Allgemeinen zu beanstanden ist.
Eine gerechtere EU weite Lastenverteilung von nicht erfassten Steuern, von fehlgeleiteten öffentl. Subventionen u.a. zu Gunsten der Kliniken wäre wünschenswert.
Es besteht die Bereitschaft mehr Kirchensteuer zu zahlen, wenn dadurch Arbeitsplätze geschaffen werden könnten.

Die Klinik ist einfach nur top! Man darf sich aussuchen wie viel und was man essen möchte und die Krankenpfleger waren sehr hilfsbereit. Jedoch merkte man, dass einige Krankenpfleger genervt waren, wenn man sie öfter gerufen hat. Zu Beginn hatte ich starke Schmerzen am Knie, doch nach stärkeren Schmerzmittel hörten die Schmerzen langsam auf. Ich habe mir auch von mehreren Ärzten die Meinung anhören lassen und es wurde immer ein Kreuzbandriss festgestellt. Jedoch wurde im St. Vincenz Krankenhaus Menden gesagt, dass es sich nur um eine Verstauchung handeln würde. Dr. Hajid hat sofort erkannt, dass nicht nur das Kreuzband gerissen war, sondern auch der Innenminiskus und hat diesen gleich mit operiert. Mir wurde dann gesagt, was genau jetzt los ist und wie es weiter gehen soll.
Die Klinik kann man nur weiter empfehlen!!!

die klinik erhält im allgemeinen sehr gute bewertungen.
in der ambulanz herrscht großes caos. die technische ausstattung ist beschränkt und statt die möglichkeiten benachbarter kliniken zu nutzen wird man heimgeschickt, wenn ein ct/mrt erforderlich ist.

Ich arbeite seit 1990 in der Orthopädischen Klinik Volmarstein als Pfleger im Stationsdienst.

In dieser Zeit haben sich strukturell viele Änderungen ergeben sowohl vom lt. Ärtzeteam als auch dem medizinischem Schwerpunkt.

Verweildauern haben sich stetig verkürzt welche auch den immer moderneren Operationsverfahren und der Nachbehandlung zuzuschreiben sind.

Die Personalstärke im pflegerischen Bereich ist in Relation zu den immens gestiegenen Operationen leider stark reduziert worden sodass eine stärker werdende Unzufriedenheit der Patienten in der Nachsorge immer verständlicher wird.

Trotz alledem hören wir immer wieder das man "eine solche Freundlichkeit in anderen Kliniken noch nicht erlebt hat"!
Wahrscheinlich auch ein Grund warum viele Patienten immer wieder die Klinik für anstehende Operationen aufsuchen.

Das man es wahrlich nicht allen Patienten recht machen kann und das immer mal wieder einer dabei ist der nicht zufrieden ist steht ausser Frage aber im Großen und Ganzen erfahren wir durchweg positive Resonanz.

Und wenn mal jemand nicht sofort "bedient wird" sollte man auch als Patient mal ein wenig Verständnis für das Personal aufbringen das sich bestimmt nicht "an den Füßen spielt".