Evangelische Nervenklinik Tannenhof
Remscheider Straße 76
42899 Remscheid
Nordrhein-Westfalen
29 Bewertungen
davon 5 für "Schmerztherapie"
Aufenthalt in der Klinik Stiftung Tannenhof
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ich habe mich da gut aufgehoben gefühlt.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fibromyalgie, Ganzkörperschmerzen, Psyche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schon mehrmals in der Klinik gewesen, von den Ärzten bis zum Pflegepersonal und Servicekräften war ich sehr zu frieden. Die Ärzte lassen sich Zeit und hören einen zu.
Diese Klinik kann man nur weiter empfehlen.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeutin Fr. P.,
- Kontra:
- .Unfreundlichkeit u.-Unkompetenz der Schwestern, Saubrkeit, Essen
- Krankheitsbild:
- chronische Schmerzstörung, Nervenschmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station ist wie die Sauberkeit in den Zimmern....wer nicht viel Wert auf Sauberkeit legt, dem ist auch die Freundlichkeit des Personals egal. Das Personal (Schwestern) bis auf ganz wenige Ausnahmen (1 o.2) die Stationshilfe (R.) und den St.a. E.-B. konnte man den Rest echt vergessen,
So etwas unfreundliches ist echt einmalig. Die Schwestern lungern meistens lieber im S.-zimmer rum anstatt in wichtigen Fällen da zu sein. Ein Mitpatient erleidet einen Krampfanfall und Leute aus der Schmerzgruppe kümmern sich weil die Schwestern eh nichts mitbekommen und wenn dann echt noch eine kommt....ist diese mit der Situation völlig überfordert.(?!?)Mehr als unglaublich. Ihnen ist alles zu lästig und zu viel......besser nicht ansprechen.
Bei der Medikamentenausgabe muss man erheblich aufpassen sonst nimmt man womöglich etwas ein, was einem nicht gut tut (weil die Medikamente vertauscht wurden). So nach dem Motto, nicht schlimm, wir müssen es nicht einnehmen.
Die unfreundlichen Schwestern sollten sich vor Augen führen, dass sie auf einer Station arbeiten wo Schmerzpatienten und somit auch psychich angeschlagene Patinten liegen und wenn sie damit nicht zurecht kommen sollten sie sich einen anderen Job suchen. Sie schaden dem Krankheitsbild noch mehr und fördern die Therapie nicht gerade.
Was nützt es wenn die Therapien greifen und aufbauen sollen, die Schwestern jedoch das Bild zerstören?! Das hilft einem nicht wirklich viel und somit ist jeglicher stationärer Aufenthalt in dieser Klinik für mich gestorben.
Die Kommunikation ist auf dieser Station untereinander mehr als düftig. Dort weiss der eine nicht was der andere sagt und tut.
Das Essen ist eine Geschmacksache, eben nicht die hauseigene Küche und meins war es nicht. Auf dem Essensplan sollte auch vermerkt sein, dass das Sonntags-Frühstüksei kalt ist, dann möchte es nämlich kaum noch einer.
Am Entlassungstag bekommt man einen Plan mit vollem Therapieprogramm, wird aber ab 9.00Uhr schon aus dem Zimmer geekelt. Erst wird einem das Bett genommen, egal ob man es krankheitsbedingt benötigt weil die sitzende Position einem schadet und dann soll man bis 11.00 Uhr das Zimmer geräumt haben weil man es dringend braucht.
Zweifelhaft ist natürlich, das Bett ist den ganzen Tag von meiner Krankenkasse bezahlt, wie kann es da sein, dass am gleichen Tag das Bett neu belegt wird (?!?). Die Therapien konnten natürlich nicht mehr fortgesetzt werden, wie auch?!
Fortsetzung in der n. Bew.da nur 2000 Z.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1+)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (1+)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1+)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (1+)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (1+)
- Pro:
- Super tolles Ärzteteam
- Kontra:
- absolut garnichts
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Klinik für eine Schmerztherapie
Ich bin so zufrieden mit der Klinik das ich das mal bewerten muß.Durch unerfreuliche Dinge die ich in einen anderen Klinik gemacht habe bin ich zu dieser Klinik gekommen.Mir geht es deutlich besser.Die ärzte sind ein Traum.Nehmen sich täglich Zeit für die Patienten jeden Tag Visiete und auch zwischdurch weil diese Ärzte sehen ob es einem gut geht oder eben mies und so was habe ich noch in keiner Klinik erlebt.Dementsprechend habe ich die Klinik auch weiter empfohlen und diese waren auch total begeistert das es so eine Klinik überhaupt gibt.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im ganzen Körper.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde gut aufgenommen. Alle waren sehr freundlich, auch die Ärzte. Große Kompetenz.
Mir konnte man gut helfen ich war sehr zufrieden, auch mit der Sauberkeit.Ein positiver Aufenthalt.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- hab ich nichts bemerkt und das eine Klinik sauber sein muß ist doch klar
- Kontra:
- soviel Platz ist da gar nicht um alle negativen Aspekte aufzuzählen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern unhöfflich,teils sind die Betten kaputt! Von den Ärzten kommt der Satz das wird schon werden! Angehörige werden als lästige Personen behandelt! Der Patient ist eine Nummer, die Ärtze ziehen ihr Programm durch und es wird nicht auf die Patienten eingegangen! Die Oberschwester glaubt sie ist Gott! Abends werden die Patienten eingespeert ( wie im Knast )! Alle Menschen sind gleich doch die Schwestern und Ärzte sind gleicher! Ich kann nur von der Klinik abraten!!!!!!!!!
1 Kommentar
...Fortsetzung
Liebenswürdigerweise darf man dann den Restaufenthalt im Patienten Aufenthaltraum verbringen weil der Arztbericht natürlich nicht fertig ist. Die Klamotten darf man netterweise im Schwesternzimmer unterbringen, wobei man nicht gerade ein gutes Gefühl hat. Somit werden einem 14 Tage stationärer Aufenthalt zu Nichte gemacht weil man am letzten Tag dann noch echt genervt wird und die letzten Stunden sehen kann wie man dort verbleibt. Schlecht natürlich wenn man weder eine stehende noch eine sitzende Position bevorzugt. Aber auch das soll ja das Problem des Patienten sein. Fragt sich nur warum man die 14 Tage so bedacht darauf ist, dass es dem Patiente gut geht?!
Erwähnenswert ist noch die Physiotherapeutin Fr. P. Sie ist sehr darauf bedacht zu helfen und ist sehr fähig!
Schade, dass jeder Patient die gleichen Therapien erhält und nicht etwas auf jeden einzelen Patienten zugeschnitten ist. So rückt man schnell in das Bild, dass man in dem 14 tägigen Aufenthalt nur eine Nummer ist und sich nicht wirklich für das einzelne Krankheitbild mühe gegeben wird.
Was auch sehr schleht geregelt ist, dass man “Entspannung“ hat und danach in den Geräteraum zum Training geht. Das ist weniger effektiv! Dieses sollte besser andersrum sein.
Die Gruppe war TOP. Es war eine bunte Mischung und von jeder Charaktere etwas dabei.Wir haben viel Spaß miteinander gehabt, sodass die ernsthaften Probleme auch mal ins Abseits gerückt sind. Leider war es so, dass sich nach kurzer Zeit schon die ersten Leute verabschieden mussten weil die Gruppe nicht die kompletten 14 Tage zusammen verbringt. Das wäre auch schöner.
Die medikamentöse Umstellung hat mir erstmal Linderung verschafft aber diese hätte auch ohne stationären Aufenthalt funktioniert.