Evangelische Nervenklinik Tannenhof
Remscheider Straße 76
42899 Remscheid
Nordrhein-Westfalen
29 Bewertungen
davon 8 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Klinik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlafstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, vor allem die Station 6 im Jochen-Klepper Haus.Tolles Team dort, man wird einfach verstanden.Wunderbare Psychotherapeuten, Ärzte, einfach das gesamte Personal in jedem Bereich.
Ich hatte selbst entschieden, mich dort aufnehmen zu lassen.
Mir hat mein kurzer Aufenthalt mehr als gut getan.
Ich hatte Schlafstörungen, Erschöpfungszustand, leichte depressive Phase.Mit den ganzen Tipps und Anwendungen auf kurzen Wegen kann ich einfach sagen, mir geht es so viel besser.
Meine Empfehlung, nicht zu lange mit solchen Problemen warten, hätte das schon viel eher angehen sollen, aber da ich einige schlechte Bewertungen gelesen hatte, war ich mir nicht sicher, aber jetzt kann ich sagen, alles richtig gemacht!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes und kompetentes Personal in allen Bereichen
- Kontra:
- Keine Einwände
- Krankheitsbild:
- Somatoforme Störung, Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12,5 Wochen im GHH2 und kann diese Abteilung nur empfehlen, sehr saubere Station, tolle Zimmer, nettes Personal, nette Ärzte und Therapeuten, das Essen war auch meistens zu genießen. Die Therapien waren sehr hilfreich, besonders gut fande ich die Ergo, die Gestaltung und die Genuss Therapie bei Herrn Müller, dieser Therapeut ist sehr kompetent und versteht was von seiner Arbeit. Außerdem kann ich die Physiotherapie auch sehr empfehlen.
Also wie gesagt mir hat es dort sehr geholfen meine Diagnosen in den Griff zu bekommen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Bezugsschwester, das gesamte Pflegepersonal, Therapien
- Kontra:
- Essen, Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich war 2011 im Tannenhof im PG Haus.
Ich war sehr zufrieden dort, man wurde freundlich aufgenommen, und das Personal dort, hat sich auch Zeit genommen, für die Patienten. Dann wurde mir eine Bezugsschwester zur Seite gestellt, mit der man auch immer reden konnte wenn irgendwas etwas war. Und auch der Rest des Personals war immer freundlich.
Auch wenn man Anwendungen hatte, die Therapeuten, waren alle super lieb, und sind auf die Bedürfnise der Patienten eingegangen.
Und ich glaube man hat immer mal einen mit dem man vielleicht nicht so super klar kommt. Die Ärzte waren auch super, es wurden keine Medikamente einfach so verschrieben, es wurde immer drüber gesprochen.
Mir hat der Aufenthalt im Tannenhof was gebracht, und ich würde dieses Haus auch weiter empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Bin selbst gerade dort und kann fast alles bestätigen was hier beschrieben wird!!!! Personal zu Überhäbig, Küche sehr schlecht ( als Beispiel: in einem essen haare gefunden, neues bestellt und erneut haare gefunden sehr ekelhaft), Ärtzte verschreiben was ohne mit einem darüber zu reden!!!!!! Also alles in allem werde ich sicher Nie wieder dort hin!!!!!!!!!!! Einziges Top Die Ergotherapie
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es schwankt - wegen dem Vertrauensbruch)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (gerade Herr Be. und Frau Wie.! Einfach klasse!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nach mehreren medizinischen Untersuchungen bekam ich keine Rückmeldung oder Ergebnisse)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Bezugsschwester, das gesamte Pflegepersonal, Betreuung, Ergo- und Tanztherapie, Sensibilität
- Kontra:
- Chefärztin: Nicht gerade die netteste Frau! , Psychologin: Schweigepflichteinhaltung, Umgehung der Behandlung des Traumas,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo! Ich war Mitte 2010 auf der Traumastation im Paul-Gerhardt-Haus.
Pro:
Gerade als "Kücken" wurde ich freundlichst vom Pflegepersonal und auch von den Patienten aufgenommen, unterwiesen und betreut. Meine 1. Bezugsschwester Frau Wie. war super. Egal wann es mir schlecht ging, sie war da! Sie hat sich oft stundenlang mit mir unterhalten, ohne genervt zu wirken. Ich würde sagen, dass sie die jenige war, die mich eigentlich stabilisiert hat! Wenn sie oder auch das restliche Pflegepersonal merkten, dass es mir schlecht ging, war sofort jemand zur Stelle. Dabei wurde aber auch leider häufiger darauf verwiesen - ich solle das mit der Bezugsschwester oder der Therapeutin Frau Sch. klären. Die Tanztherapie (Frau Sper.) war klasse und man durfte sich - je nach Befinden- selbst aussuchen, was man nun mache n kann/möchte, oder nicht. Auch das freie Gestalten in Handwerken hat mir geholfen, verborgene Talente und Freude zu finden. Die Ruhezeiten ermöglichen Entspannung. Für mich: Das Klavierspielen in der Kirche.
Contra:
Die Psychologin -so habe ich das Gefühl, ist noch nicht (nun ja, ich würde sagen) völlig ausgebildet und erfahren. Sie erkennt sofort anhand Eurer Aussagen, was Euch fehlt und wie ihr euch fühlt. Aber sie geht nicht sensibel genug damit um ( gerade bei einer Mitpatientin) und hat meines Wissens nach ihre Schweigepflicht mir gegenüber verletzt, weil sie in Gesprächen mit meinen Eltern und der Schulleitung zu viel von meinem Trauma, dessen Behandlung bzw. die übliche Frage der Glaubwüdigkeit gesprochen hat - ohne mein Wissen und meine Zustimmung. Im Nachhinein habe ich sogar erfahren, dass eben die Anderen viel mehr über meinen Zustand/Therapie etc. erfahren haben, als ich selbst. Und das ist für mich ein deutlicher Vertrauensbruch.
Als ich - weil ich seelisch so aufgewühlt war - von meinem Trauma sprechen wollte, wurde gesagt, die Zeit ist nicht reif. Aber wann werde ich wohl wieder so weit sein, mich soweit öffnen, darüber zu reden?
Sonst:Klasse!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapien und Mitarbeiter
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war vom 19.01.10 - 16.03.10 im PGH für Psychosomatik ich fands dort sehr gut und ich wurde sehr gut behandelt und bekam viele tipps und ratschläge... mir wurde sehr viel mut gemacht und geholfen! alle waren sehr nett und verständnisvoll bis auf die oberärztin fr. dc. mölig aber naja man kann nicht alle mögen... man bekommt keine unnötigen medis oder wird zu irgentetwas gezwungen es ist alles freiwillig.... und auch die oberschwester is sehr nett wenn man mitarbeitet und hilfe annimmt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles super)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und pflegepersonal
- Kontra:
- Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles war super,die Aufnahme ging reibungslos von statten.Ich war das erstemal Anfang 2008 dort,dort wurden erstmal alle Medikamente abgesetzt die ich aus einer anderen Klinik bekommen habe .Also die Ärzte geben nur das was wirklich nötig ist.Das Pflegepersonal war immer höflich und hatten immer ein offnes Ohr bei Problemen.Die Therapie angebote waren gut und reichlich.Das essen war meistens kalt,aber in Küche stand eine Mikrowelle,also auch da stand eigentlich kein Problem.Ich kann nur sagen das es mir nach den Klinikoffenhalt schon lange nicht mehr so gut ging wie jetzt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe dort eine Therapie in der Station für Traumabehandlung
gemacht. Sie ging über sechs Wochen.
Ich bin enttäuscht über die Vorgehensweise mit den Patienten.
Die Pfleger bzw. Schwestern sind dort so mit organisatorischen Dingen beschäftigt, das keine Zeit für die Patienten bleibt.
Zu alle dem herrscht dort ein Umgangston den Patienten gegenüber der nicht gesundheitsförderlich ist.
Es finden auch nur ein Einzelgespräch pro Woche statt, 2 sollten es schon sein, finde ich.
Das Essen ist einfach nur schrecklich, die Zimmer sind 2 oder 3 Bett Zimmer, dadurch keine Rückzugsmöglichkeit. Das Freizeitangebot ist mehr als dürftig, keine Sporthalle, keine Bastel oder Malmöglichkeiten ( diese werden in der Küche gemacht ) in der Freizeit, muß echt noch was getan werden in der Richtung.
Also, die Trauma Station der Stiftung Tannenhof hat noch sehr viel Verbessung nötig und es sollte über kompetente Angestellte mit Einfühlungsvermögen nachgedacht werden.
3 Kommentare
auch ich war auf der traumastation und kann deinen erfahrungen nur widersprechen, weil ich da ganz andere erfahrungen gemacht habe. allerdings war ich 2005 da. die oberkrankenschwester ist dafür bekannt, dass sie machtgeil und stark gewöhnungsbedürftig ist - das wissen alle, auch über die grenzen von tannenhof hinaus. die hält sich für ne therapeutin, ist aber keine, sondern eben nur krankenschwester - was die aber nicht rafft. mischt sich in alles ein, verbietet(!) anderen schwestern sich um einen zu kümmern und macht druck ohne ende. mit der frau kann frau nicht auskommen - ausser sie ordnet sich unter und hört sich "freiwillig" blöde kommentare an. das konzept der station soll sich aber geändert habe, seitdem die neue ärztin da ist. nur - ich geh da nicht mehr hin, wegen eben dieser "ober"krankenschwester. solche frauen kann ich nicht ab! ich biedere mich doch nicht an, um einigermassen fair behandelt zu werden. mir hat der aufenthalt da eh nix gebracht.