Ich war in der Rehaklinik im Nov. 2014 für 5 Wo.. Mir hat die Reha sehr gut getan. Durch die gute Betreuung durch Therapeuten u. Ärzte konnte ich mich sehr gut auskurieren. Alle waren sehr nett u. kompetent. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Bei Fragen gab es immer Ansprechpartner u. alle waren sehr bemüht zu helfen.
Das Essen war auch sehr gut. Trotzdem die Klinik in ein paar Wo. geschlossen wurde, lief alles seinen normalen Lauf. Ich möchte mich bei allen ganz herzlich bedanken. Vor allem meiner Psychologin, sie ist echt super, unser Ergotherapeut war sehr einfühlsam, er hat mir auch sehr weitergeholfen. Die Chefärztin, Körperpsychotherapeutin waren sehr gut. Ich kann nichts Negatives berichten.

Ich war 5 Wochen in der Klinik und habe mich dort sehr gut betreut gefühlt. Mein Therapeut Herr Eichstätter war einfach klasse. Sowohl die Einzelgespäche als auch die Gruppentherapien haben mir sehr geholfen.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Dies war meine erste Reha überhaupt und deshalb fehlen mir Vergleiche zu anderen Kliniken.
Insgesamt habe ich mich 5 Wochen lang sehr wohl gefühlt, die Einzel- sowie Gruppentherapien haben mir überraschend viel gebracht. Das Personal, angefangen von den Therapeuten bis zu den Reinigungskräften, war kompetent und freundlich.
Auch für die Zeit außerhalb der Therapien wurden reichlich Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten.

Allerdings war die bevorstehende Klinikschließung schon deutlich zu merken, das Haus war nicht mehr voll belegt (was kein Nachteil war).

Das Personal war schon merklich reduziert und dadurch manche Therapien nur noch eingeschränkt möglich (z.B. in der physikalischen Therapie)

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
da wir oft darum gebeten werden, über Veränderungen in der Klinik öffentlich zu informieren, möchte ich mich anlässlich eines bevorstehenden Stellenwechsels hiermit von allen Patienten verabschieden, die während meiner Zeit als Chefarzt der Rheingau-Taunus-Klinik hier in Behandlung waren und unsere Behandlung auf dieser Seite beschrieben haben.
Das Portal gewinnt an Aussagekraft, wenn viele ehemalige Patienten sich daran beteiligen. Als Behandlungsteam haben wir Ihre Kommentare daher immer häufiger auch als Feedback zu unserer Arbeit genutzt und im Qualitätsmanagement integriert. Ihre Beiträge helfen aber vor allem auch zukünftigen Patienten, sich den Aufenthalt in der Klinik besser vorstellen zu können und nicht zuletzt auch Ängste abzubauen, die einer Behandlung im Wege stehen könnten. Das erleichtert auch uns die Behandlung, und daher möchte ich mich an dieser Stelle auch nochmals für Ihre Bewertungen bedanken.
Natürlich waren wir auf die häufigen guten Bewertungen oft auch ein wenig stolz. Ich kenne meine Nachfolgerin Frau Marx sehr gut. Sie war bislang Oberärztin in unserer Abteilung, und ich bin mir sicher, dass die wertschätzende Atmosphäre im Team und die hohe Qualität der Arbeit unter ihrer Leitung nahtlos fortgesetzt und weiterentwickelt werden kann.
Ich wünsche ihr und dem Behandlungsteam viel Erfolg am neuen Standort. Insbesondere wünsche ich an dieser Stelle aber Ihnen, unseren ehemaligen Patienten, alles Gute für Ihre Gesundheit und Ihren weiteren Lebensweg. – Prof. Dr. Wolfgang Eirund - Chefarzt

Wer auch immer über Übernahme des Personals beim Umzug entscheidet, dem möchte ich dieses Personal, von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt, wärmstens empfehlen. Obwohl die Stimmung des Personals sehr angespannt ist, war es immer freundlich, bemüht und kompetent. Ich als Neuling, was Depression und Trauma angeht, der selbst nicht aus sich schlau wurde, bekam hier endlich Durchblick. Die Gruppengespräche waren sehr interessant, aber auch sehr belastend und erschöpfend. Die Einzelgespräche habe fürchten gelernt, dennoch waren sie ausschlaggebend für die Entdeckung meiner Probleme. Ich hatte vorher schon psychische Betreuung, aber die war sehr lasch, ganz anders waren die Gespräche mit Frau Strehle, der ich hiermit meinen Dank aussprechen möchte. Geheilt betrachte ich mich eigentlich nicht, aber ich weiß jetzt, wo ich ansetzen muss. Sehr schade fand ich, dass das Schwimmbad außer Funktion war. Die Lösung, in das benachbarte Schlangenbad zu fahren, war für mich unbefriedigend. Wie ich hier lesen konnte, war es das schon länger. Man hätte es doch instant setzen sollen. Körperliche Betätigung war möglich. Tischtennis, Badminton, Fitnessgeräte, Sauna standen zur Verfügung. Als Highlight empfand ich, wie so viele auch, das Hydrojet. Vorher noch nie gehört, aber mit Begeisterung genutzt. So gut ich mich hier auch betreut fühlte, komme ich nicht darum, Median die rote Karte zu zeigen, ebenfalls der DRV. In eine Klinik, die schließen soll, wo das Personal sich zum größten Teil um andere Arbeitsplätze bemüht und abspringt, schickt man keine Patienten mehr. Damit komme ich noch einmal auf das Personal, das noch da war. Alle haben ihre Arbeit sehr gut gemacht und aufgefangen, wo es eng wurde. Sollte ich noch mal eine Reha machen müssen und sie führt mich in die neue Klinik, hoffe ich dieses Personal (von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt) wieder zutreffen. Ach ja, Herr Dr. Eirund, Ihnen möchte ich auch danken. Sie haben mir meine Angst vor Ärzten fast genommen.

Bei meinem 5-wöchigen Aufenthalt in der Klinik
empfand ich es schön, hilfreich, interessant, aber auch anstrengend u. teilweise nervig.
Schön: empfand ich, mit meinen Gruppenmitgliedern sowie einigen Mitpatienten einen gut tuenden Kontakt zu haben. Ebenso die vielen guten Gespräche. Diese halfen in einigen 'trüben' Stunden sehr. Hilfreich: die 4 Augen Gespräche mit dem/den Therapeuten. SUPER
Interessant: die vielen Gespräche sowie die Gruppenstunden.
Anstrengend u. manchmal nervig:
Einige Gruppenstunden, in denen Themen besprochen wurden, bei denen eine knisternde Spannung u. Stille war.
Ein Satz zur Küche:
In meiner ganzen Aufenthaltszeit hat es mir immer sehr gut geschmeckt.
Lage: wunderbar, ICH war sofort in der ruhigen Natur.

Hier würde ICH auch ein zweites Mal hin fahren.

Sehr gute medizinische und therapeutische Betreuung.
Die Küche ist gut, man hat drei Menüs zur Auswahl, riesige Salattheke und leckere Suppen.
Die Lage ist perfekt, in der Nähe vom Wald und am Park gelegen.
Ein kleines Stadtgebiet mit Allem ist auch vor Ort.
Ein Fitnessraum zum Trainieren ist auch vorhanden.
Das ganze Personal, Ärzte über die Putzfrauen! Therapeuten, Rezeption, Schwestern etc. sind nett.
Ich habe noch nie soviel "guten Morgen" in meinem Leben gesagt wie in dieser Klinik.
Wenn man sich selbst dem Angebot öffnet, sieht man meine positiven Erfahrungen, die ich gemacht habe.

Ich war vom 11.06.bis 30.07.2014 in der Klinik und fühlte mich dort bestens aufgehoben.Meine Erwartungen wurden in jeder Hinsicht erfüllt.Schade finde ich ,dass einige Patienten die Klinik an äußeren Umständen messen.Dass die Klinik zum Ende des Jahres schließt und das Schwimmbad nicht mehr nutzbar ist, hätte man im Internet nachlesen können.Ich fand die Unterbringung und die Versorgung ganz o.k. Eine Rehaklinik ist nun mal kein Hotel.Das Service- personal (Putzfeen,Küche , Cafeteria Empfang)war sehr zuvorkommend und freundlich.
Das therapeutische Konzept der Klinik ist spitze und nur darauf kam es mir an. Man spürte dass sich die Therapeuten herrvoragend untereinander absprechen und die unterschiedlichen Therapieformen (Gesprächgruppe, Körperpsychotherapie,Gestaltung- bzw.Ergotherapie)aufeinander aufbauen.Auch die Einzelgespräche haben mir persönlich sehr geholfen.Hier möchte ich besonders Frau Strehle danken, die mir auf ihre ruhige, und einfühlsame Art zu sehr vielen neuen Erkennnissen verholfen hat. Selbstverständlich auch den anderen Therapeuten,die alle sehr symphatisch und kompetent waren.Ich hatte da wohl sehr viel Glück,ich weiß dass das bei einigen Mitpatienten nicht immer so war.Allerdings gab es in den ersten 3 Wochen durch ständigen Therapeuten- wechsel zu wenig Einzelgespräche.
Geholfen hat mir aber mindestens genau soviel die Gespräche unter den Patienten außerhalb der Therapien in der Freizeit.Die Hilfsbereitschaft untereinander war enorm. Dafür allen Mitpatienten ein herzliches Dankeschön.

Ich wünsche allen Mitarbeitern alles Gute für den Umzug nach Schlangenbad und weiter so!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war vom 11.06.2014 bis 16.07.2014 zum 2 mal Reha-Patient in Ihrem Haus.
Beim 1 mal arbeitsunfähig die Reha angetreten und sollte arbeitsfähig entlassen werden habe dann den Chefarzt von der Kardiologie gesagt das ich ein EU-Rentenantrag gestellt habe darauf wurde ich arbeitsunfähig entlassen mit dem Hinweiß Patient hat noch psychosomtische Probleme.
Die Rentenversicherung schickte mich ein 2 mal nach Bad Schwalbach masive Angstzustände wieder arbeitsunfähig die Reha angetreten.Diese Reha stand unter keinen guten Stern hatte von Anfang an bedingt durch Schliesung des Hauses zum Ende des Jahres wechselnde Ärzte sowie Psychologen.Die Therapeuten haben sich zwar große Mühe gegeben aber mit meinen Problem Alpträume,nicht schlafen können nur mit Schlaftabletten und dann auch nur 2-3 Stunden bin ich alleine geblieben.Ich wurde dann natürlich arbeitsfähig entlassen (man könnte denken das ein gewisser Prozentsatz einfach arbeitsfähig entlassen werden muß)Nun begann der soziale Abstieg da ich arbeitsfähig entlassen wurde und leider kein Arztbericht in Händen hatte(habe ich noch in keiner Reha erlebt)mußte ich mich mit meiner Frau bei Harz 4 anmelden wobei meine Frau vor 10 Jahren das letzte mal gearbeitet hat da sie schwere Durchblutungsstörungen im Kopf hat und sie jetzt wohl zur Reha soll um ihre Arbeitsfähigkeit festzustellen (auf keinen Fall nach Bad Schwalbach )Somit sind meine Angszustände nicht kleiner oder sogar verschwunden nein sie sind jetzt noch größer.
Die Reha hat mir außer Ärger und wohl weitere schlaflose Nächte nichts gebracht.
Ich hoffe nur das endlich mal der Entlassungsbericht kommt das man dagegen vor gehen kann.

Personal sehr freundlich. Essen super. Lage der Klinik sehr gut. Menschlicher Chefarzt.

Leider hat mich die Therapeutin die ich hatte als arbeitsfähig entlassen, obwohl ich immer noch krankgeschrieben bin und mich wieder in der gleichen Lebensspirale befinde. Es wird im psychosomatischen Bereich leider mit zweierlei Maß gemessen. Es kommt darauf an, welchen Therapeuten man erwischt.

Ich habe mich zwar erholt, aber das Drama mit 56 Jahren Arbeit zu finden, ist nach wie vor gegeben und hat immer noch gesundheitliche Auswirkungen, die leicer nicht behandelt wurden.

Ich war jetzt zum 2 mal in der Klinik und bin wie beim ersten mal sehr zufrieden.Das Konzept Gesprächs, Gestaltungs und Körpertherapie hat mir sehr geholfen einen Zugang zu meinem Inneren zu finden. Die Ärzte und Psychologen arbeiten sehr schnell und sehr gut zusammen. Trotz vieler Patienten stellen sie sich in kürzester Zeit auf jeden ein.Für mich persönlich war es sehr gut in einer Frauengruppe zu sein ,so konnte ich mich sehr gut öffnen.
Der Weggang der Kardiologie hatte zur Folge das die Physikalische Therapie eingeschränkt wurde und nur noch wenige Mitarbeiter zur Verfügung standen. Dadurch wurde die Rückengym.und das Walken von einer sehr unqualifizierten Mitarbeiterin geleitet, es war Rücken schonender dieses Angebot zu verschlafen.
Stockkampf, Qi Gong und Entspannungstechniken haben die Reha positiv abgerundet. Das Freizeitangebot hat sich in den letzten 5Jahren deutlich verbessert.
Ich hoffe das auch in Schlangenbad diese Therapieform mit so hochmotivierten Mitarbeitern weiter geführt wird.
Weithin viel Erfolg.

Ich fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben. Die Betreuung war ausgesprochen individuell und auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Die Ärztinnen und Therapeutinnen waren sehr kompetent und haben rasch gespürt, wo der Schuh drückt.
Trotz drohender Schließung habe ich keine Demotivation erlebt. Ich hoffe, es gelingt, dass das Konzept in Schlangenbad so beibehalten bleibt.
Klar, das Gebäude ist in die Jahre gekommen und eine besser zugängliche Freifläche wäre schon schön gewesen. Aber Klinik ist halt kein Hotel.

Der Tipp vom Chefarzt ein Tagebuch während der Reha zu schreiben, möchte ich an dieser Stelle gerne weiter geben. Da mich das Tagebuchschreiben in meinen Prozessen sehr unterstützt hat und mir seit der Reha gute Dienste leistet.
Das Konzept, dass die Reha auf drei Säulen (Gesprächs-, Gestaltungs- und Körpertiefenpsychologische Gruppentherapie) steht hat mich überzeugt. Natürlich hat auch das perfekt eingespielte, ständig miteinander kommunizierende Therapeuten- und Pflegeteam zu meinem Erfolgen beigetragen.
Auch das Arbeiten mit einer festen Patientengruppe, was für uns Patienten bestimmt kein „Zuckerschlecken“ ist, gehört zu dem Konzept und war für meine Entwicklung sehr wichtig.
Ich danke dem Chefarzt, dem Therapeuten- und Pflegeteam, meiner Gruppe und meinen Reha-Weggefährten für meine erfolgreiche Reha.

Hallo,
vorgestern hat meine Wiedereingliederung begonnen. Mit einem Abstand von zwei Wochen bewerte ich nun die Klinik/Therapie.

1. Klinikgebäude und Zimmer sind vielleicht ein wenig aus der Mode, aber völlig zufriedenstellend wenn sich der Patient auf seine Therapie konzentrieren will.

2. Die Therapieangebote in der Psychosomatik sind phantastisch. Hier hat jeder die Möglichkeit auf seine eigene Therapie Einfluss zu nehmen. Er kann mitteilen was Ihm gut tut oder was er meint Ihm helfen zu können. Ich war von Anfang an sehr offen zu meinen Therapeuten und konnte dadurch individuell gestaltete Therapien in Anspruch nehmen.

3. Das Personal ist durchweg freundlich, engagiert und hoch Qualifiziert. Und alle Therapeuten können diese Qualifikation auch "an den Patienten bringen".

Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken. Besonders bei Fr. Dr. W.-K., Fr. J. und Fr. v.K.

Alles Gute für die bestimmt anstrengende nahe Zukunft.

U.P.

Ich war Mitte/ Ende 2013 für die Zeit von 5 Wochen in der psychosomatischen Abteilung der Median-Klinik.

Die Fachkräfte, die ich dort kennenlernte, nahmen ihre Arbeit sehr ernst und gingen sehr wertschätzend, einfühlsam u. achtsam auf uns PatientInnen ein.
Die Vernetzung funktionierte prima und betraf alle Bereiche inklusive Kantine, was für mich eine neue, sehr interessante u. spannende Erfahrung war.

Der Aufenthalt war eine wichtige Station in meinem Leben und für meinen Selbstfindungsprozess sehr bedeutsam.
Dafür möchte ich dem Team herzlich danken!

Allen interessierten PatientInnen kann ich diese Klinik bzw. dieses Team wirklich ans Herz legen und dazu ermutigen, sich auf die angebotenen Therapien einzulassen.
Wer offen und auch bereit dafür ist an sich zu arbeiten, kann viel, viel Gutes für sich mitnehmen.

Ich wünsche dem Team weiterhin alles Gute, gerade auch im Hinblick auf die bevorstehende Umzugsphase!

Herzliche Grüße
C.W.

Ich war sieben Wochen in der Klinik und habe mich dort sehr wohl gefühlt!
Alle Mitarbeiter,ob an der Rezeption,in der Cafeteria, im Speisesaal oder die Putzfeeen waren stets freundlich und um mein Wohlergehen bemüht.
Die Kombination aus Gestaltungstherapie, Körpertherapie und Gruppentherapie ist toll! Es gab mir die Möglichkeit verschiedene Zugänge zu mir selbst zu finden. Es ist eine ganzheitliche Therapieform die ich nur empfehlen kann. Ich hoffe das diese Form der Therapie auch in der neuen Klinik in Schlangenbad weitergeführt wird!
Die Ärzte und Therapeuten mit denen ich zu tun hatte waren toll. Es war immer wieder zu merken das sie sich, selbst wenn nur kurze Zeit zwischen den Therapien lag, sehr gut untereinander austauschten. Somit fühlte ich mich stets sehr gut aufgehoben und vorallem gesehen. Gesehen und wahrgenommen in meiner Person!!!

Ich war vom 26.03.-30.04.2014 zur Reha Bereich Psychosomatik in der Rheingau-Taunus Klinik. Ich bin wegen Burn-Out und Depressionen dort behandelt worden. Ich war von Anfang an sehr optimistisch eingestellt. Mein Gesamteindruck der Therapie ist sehr positiv.Das Konzept der Behandlung schloss Körper,-Gruppen und Gestaltungstherapie mit ein. Außerdem genoss ich noch Krankengymnastik, Meditation, Imagination und Ergotherapie. Das ganze Rundum-Paket hat mir sehr gut getan und ich fühle mich wie neugeboren. Das Therapeutenteam geht intensiv auf die Bedürfnisse der Patienten ein und man fühlt sich sofort geborgen. Das Essen war hervorragend zubereitet und ließ keine Wünsche offen. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen Leider wird sie in Kürze geschlossen und die Abteilung Psychosomatik zieht nach Schlangenbad. Falls ich noch einmal einer Reha bedarf werde ich mich spontan für die Median Rheingau-Taunus Klinik entscheiden.

Ich war vom 05.02. bis 26.03.14 in der Klinik wegen einer Depression mit chronischen Schmerzen. Das Konzept ist gut durchdacht. Ich hoffe, dass es auch in der neuen Klinik so bestehen bleibt; Gestaltungstherapie, Körperpsychotherapie, Psychogesprächstherapie, in meinem Fall auch Ergotherapie und Physiotherapie. Die Therapeuten arbeiten eng zusammen, sind über die Patienten informiert. Sie sind kompetent und arbeiten mit Herz. Vor allem meiner sehr liebevollen und engagierten Bezugstherapeutin Frau Ku-R. bin ich sehr dankbar.
Nochmals an dieser Stelle herzlichen Dank an das gesamte Personal aus allen Bereichen, auch Pflege, Küche, Verwaltung, "Freizeitpersonal"...
Ich habe mich wie in einer großen Familie gefühlt, auch sehr liebe Mitpatienten/innen kennen-und schätzen gelernt.
Wenn man will, findet man immer ein Haar in der Suppe. Aber letztendlich ist jeder für sein Leben selbst verantwortlich, für seine Gedanken und Gefühle.
Ich habe neben einigen negativen sehr viele positive Meinungen von Mitpatienten über diese Rehaklinik gehört.
Herzlichst, B.S.

Während ich - zum ersten Mal in meinem Leben - diese Klinik zu Rehabilitationsmaßnahmen betrat, war ich unsicher und fragte mich ängstlich: was geschieht hier mit mir, wie werden die Menschen mit mir umgehen, werde ich das alles alleine schaffen?

Diese Gedanken hielten ca. 3 Minuten an, so lange, bis die Damen vom Empfang mich freundlich und herzlich willkommen hießen. Meine Ängste schwanden. Die darauffolgende "Einführung" von Chefarzt Dr. Eirund räumte die allerletzten Zweifel aus... Schon jetzt wußte ich: hier bin ich richtig!

Dieser erste Eindruck bestätigte sich während der ganzen 5 Wochen. Meine wunderbare Ärztin und Therapeutin ist, sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppentherapie, hochgradig einfühlsam, kompetent und liebevoll mit mir umgegangen, und bei Bedarf hat sie mich auch ein wenig "geschubst". Die Gruppentherapie, vor der ich mich anfänglich fürchtete, stellte sich als Segen für mich heraus, da sie mich mit verborgenen Nöten konfrontierte, die in einer Einzeltherapie nie aufgetaucht wären!

Während meines gesamten Aufenthaltes hier spürte ich höchste Wertschätzung, liebevollste Zuwendung und hochgradigste Hilfsbereitschaft von sämtlichen Ärzten, Therapeuten, Pflegedienst und Mitarbeitern. Hier ein ganz, ganz herzliches Dankeschön an alle Menschen, die mich betreuten und durch ihre Zuwendung meine Heilung förderten!

Dieser intensive und liebevolle Umgang, auch mit den Mitpatientinnen aus meiner Gruppe, hat mir das Vertrauen zu den Menschen und zum Leben wieder geschenkt und meine lange Krankheitsphase abgeschlossen.

Die Zeit in dieser Klinik war die intensivste und herausforderndste, aber auch erfüllteste Zeit, die ich mit mir selbst jemals verbrachte!

Ich möchte jedem Patienten dieser Klinik Mut machen, sich vertrauensvoll auf die Therapie einzulassen. Die Geschenke, die jeder Einzelne dafür hier bekommt, sind von unschätzbarem Wert.

In tiefster Dankbarkeit

D.T.

Leider kann ich nicht viel Gutes zu meinem Aufenthalt in der Klinik berichten.

Bei der Ankunft musste ich feststellen, dass die Klinik über kein betriebsbereites Schwimmbad verfügt, dies war weder auf der Internetseite noch im Einladungsschreiben erwähnt. Hatte ich mich doch auf Anwendungen im Schwimmbad gefreut (Wassergymnastik, Aquajogging etc.)

Der bauliche Zustand ist nach meinem Empfinden so, dass ich die Entscheidung die Klinik zu schließen, sehr gut nachvollziehen kann.

Durch die angekündigte Schließung hatte ich bei einigen Mitarbeitern der Klinik den Eindruck von Unzufriedenheit, was sich erheblich auf die Stimmung ausgewirkt hat.

Da in der Klinik ein tiefenpsychologisches Konzept verfolgt wird, hatte ich mich auf intensive Einzel- und Gruppengespräche eingestellt. Dem war leider nicht so. Die Einzelgespräche, einmal die Woche 20-25min., sind für mich zu kurz gekommen. In den Gruppensitzungen, sind durch die doch recht unterschiedliche Zusammenstellung, meine Probleme für mich unzureichend behandelt worden. Die Psychotherapeuten, denen ich zugeordnet war konnten meine Erwartungen nicht erfüllen.

Zuviel Zeit habe ich mich zusätzlich zu meinen Problemen ( psychokaridiologische Störung) mit den Problemen der Gruppenmitglieder auseinandersetzen müssen ( Trauer, Trauma, Schmerz, Burn-Out, ..) , was mich zusätzlich belastet hat.

Meine Erwartung war konkrete Hilfestellung zu meinen Problemen zu bekommen, dies war leider nicht der Fall. Allzu oft musste ich den Satz „ Wir können Ihnen nicht helfen, das müssen Sie selbst tun“ hören.

Da bei mir eine psychokaridiologische Störung diagnostiziert wurde, hatte ich für mich eine Behandlung spezifisch auf Herz und Psyche erwartet, ich konnte aber keinen Unterschied in den Anwendungen zu den Mitpatienten mit anderen Krankheitsbildern erkennen.

Die Mitarbeiter der Küche und das Reinigungspersonal machen unter den gegebenen Umständen einen guten Job.

Mein Fazit:
Leider kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.

Ich denke ich habe mit meiner subjektiven Kritik niemand persönlich verletzt und hoffe meine Bewertung wird nicht wieder entfernt.
Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Ein Kommentar ist immer subjektiv.
Ich habe versucht in der „Ich-Form“ zu schreiben, möchte aber trotzdem betonen, dass die angesprochenen Punkte mir von sehr vielen Mitpatienten bestätigt wurden.

Gleich vorweg. Ich fühle mich nach der Reha gestärkt und auf einem guten Weg. Dies, so empfinde ich es, ist jedoch nicht der Behandlung geschuldet, sondern den vielen lieben Mitpatientinen und die Zeit und Ruhe, die ich zum Nachdenken hatte.
Die Klinik schließt und dies merkt man überall. Ist es die unbesetzte Rezeption von Freitags 15.45 bis Montag 8 Uhr, kaum Physiotherapeuten, defektes Schwimmbad, selbst die geliebte Hydro-Jet Liege gibt den Geist auf. Es traut sich nur keiner was zu sagen. Und wer bei Sonnenschein und 20 Grad in den Garten möchte wird eine Liege lange suchen müssen. Die stehen oder standen eingeschlossen im Schuppen. Keiner fühlte sich in der Lage, diese den Patienten am Wochenende bereit zu stellen. Kein Personal, kein Schlüssel.........
Eines kam mir auch sehr komisch vor. Die Fluchtwege zwischen Haus 1 und 2, werden um 22.30 Uhr abgeschlossen. Ich male mir einen Brand echt nicht aus. Alkoholkontrolle erfolgte bei mit gegen 22 Uhr, ich lag bereits im Bett und war eingeschlafen.
Ich schätze mal, es sind ca. 200 Patienten in der Klinik. Diese müssen sich zum Abendbrot mit 2 Wurstplatten begnügen! Fragt man bei den Schwestern nach, bekommt man zur Antwort, man wäre nur zu 2. So schaute ich oft in die Röhre oder auf leere Platten. Gleiches gilt für Brot und auch leere Salate werden nicht aufgefüllt. Wer nicht pünktlich kommt muss sehen was übrig bleibt. Das Frühstück ist sehr gut, Mittag ebenso. Das Abendbrot in dieser Art, geht jedoch gar nicht. 5 Wochen die Reste und immer das gleiche.
Mein Mann besuchte ich einmal. Für die Übernachtung musste er 50 Euro zahlen. Dies war geschuldet, dass ich ein Doppelzimmer alleine hatte. Das war zwar sehr schön, aber für eine Zustelliege 50 Euro? Die im Einzelzimmer zahlten nur 40. Was kann ich dafür? Die nächste Übernachtung nahm sich mein Mann dann in einem schicken Apartment, nahe Bad Schwalbach.
Über die Behandlung werde ich in einem weiteren Bericht Auskunft geben.

Nach Aufnahme in der Klinik wurden, erwartungsgemäß, mehrere Untersuchungen durchgeführt, wahrscheinlich um eine Therapie festzulegen. Zwei Tage NIX! Behandlungsplan, nur Psychoschiene! Trotz meiner Hinweise auf meine Beschwerden, nur Psycho! Selbst als ich eine Therapiesitzung wegen Übelkeit und Schwindel verlassen mußte, kam nur:(Was hat Sie denn nun wieder aufgeregt, gehen Sie mal in sich!)Hommm...
Mir ging`s immer schlechter. Zusätzliche Schmerzen in den Beinen und Schwindel! Wieder Psycho!!!
Keine Ahnung??? Abklärung in Wiesbaden = kein akuter Zustand = wieder zurück! Nun, mit Rollator, weiter auf der Psychoschiene! Nach einer Woche Verlängerung, am Vortag meiner Abreise, wurde mir gesagt:" zu spät erkannt, Sie waren hier am falschen Ort, gute Besserung!" Knapp 2 Wochen nach Schwalbach, lag ich mit einem Schlaganfall in der nächsten Klinik, aus der ich heut entlassen wurde. Dieses Ereignis hätte mir nach Auskunft der behandelnden Ärzte erspart bleiben können, denn die Vorboten hierzu waren eindeutig. Danke, Bad Schwalbach!
PS: nicht jeder der Schmerzen hat ist Psychisch krank, jedoch leiden viele hiervon an der Fehldiagnostik Ihrer Ärzte! Wenn man keine Ahnung hat, nicht alles auf die Psyche schieben. Lebensgefahr!!!

Habe sehr gute Erfahrung mit Chefarzt Dr.Eirund gemacht. Er hat mir geholfen meine Probleme in den Griff zu bekommen.Auch wertvolle Tipps bekam ich von ihm.Danke an ihn
Das Mittagessen war sehr lecker. Die Auswahl war gross und reichhaltig.
Leider waren die Zimmer etwas hellhörig.
Das Schwimmbad war defekt.
War auch mit Kliniksevice zufrieden.

Nach 5 Wochen Reha geht es mir schlechter als zuvor

Sämtliche Mitarbeiter sehr nett!
Therapeuten arbeiten effektiv und halten sich an ihr Konzept (was nicht für jeden in jeder Situation das richtige sein mag, für mich war es glücklicherweise aufschlussreich). Leider wurde einmal der Ausfall einer Therapiestunde (wegen Krankheit der Therapeutin) einfach nicht mitgeteilt und wir warteten vergebens. Aufgrund der bevorstehenden Schliessung (Cardiologie)/Umzug (Psychosomatik, Gyn) ist Physiotherapie eingeschränkt, das hauseigene Schwimmbad wird nicht repariert (Shuttle-Service in ein KLEINE Therme). Zimmer sind funktionell, aber ausreichend. Leider überall Teppich (mit undefinierbaren Flecken) statt wischbare Böden, aber vielleicht ändert sich das ja in den neuen Räumen nach dem Umzug. Die Sauberkeit... naja, habe im Bad etwas nachgeholfen (ohne kratzen zu müssen!).
Rund um die Uhr ist im Stationszimmer ein Ansprechpartner zu finden! Das Essen ist für eine Grossküche absolut in Ordnung, die Lobeshymnen finde ich jedoch übertrieben. Die Wochenendausflüge (2 in 5 Wochen) wurden beide kurzfristig abgesagt. 4x/Woche kann man Schmuck basteln, 1x Teddys nähen, die Herren müssen sich mit dem Flachbild-TV in der Cafeteria begnügen ;-)
Der Aussenbereich ist ebenfalls eingeschränkt nutzbar, da nebenan ein Gebäude abgerissen wurde (Bauzäune). Die Sonnenbank (externer Betreiber?!) ist nicht ok (Knöpfe ohne Funtion: Notaus, Ventilation...), unter angegebener Festnetznummer ging nie jemand dran. Sauna habe ich nicht ausprobiert. Fitnessraum... vorhanden. Telefon teuer!

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Es war eine harte, aber auch lustige Zeit. Worauf mich leider keiner vorbereiten konnte, ist die Zeit NACH der Reha. Es wurde wochenlang "gnadenlos" an über Jahren gewachsenen (seelischen) Krusten gekratzt, womit ich nun umzugehen lernen muss. Aber das ist ja der Sinn des ganzen. Trotzdem ein klares DANKE!!! Mir ging es dort trotz schmerzhafter Erfahrungen sehr gut (auch wenn es nicht immer so aussah ;-) )

Ich war 2009 das erstemal hier und nach einer Eingewöhnungsphase, die wohl jeder braucht,wenn er irgendwo fremd und dazu noch angeschlagen ist, habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Gut, es war nicht alles toll (Raucherecke)aber die medizinische und therapeutische Versorgung hat mir sehr geholfen. Und darauf kommt es an. Es ist eben kein Urlaub.
Leider ist es wieder so weit und ich benötige erneut Hilfestellung, aber ich habe mich wirklich gefreut, (und gefreut hab ich mich schon lange nicht mehr) als ich heute Bescheid von der Rentenversicherung bekam, dass ich wieder nach Bad Schwalbach darf. Bis in ein paar Wochen!

Ich war vom 22.02. - 26.02.14 in der Rheingau Taunus Klinik.
Ich hatte eine super tolle Zeit hier und habe sehr viele sehr liebe Menschen kennen gelernt.
Na klar das mit dem Schwimmbad war jetzt echt nicht so dolle, aber immerhin hat man die Möglichkeit nach Schlangenbad in das Thermalbad zu fahren. Dieses Bad ist auch wunderschön und es lohnt sich wirklich dort hin zu fahren. Die Organisation mit dem Taxi lässt allerdings etwas zu wünschen übrig, aber das liegt an dem Taxiunternehmen und ganz sicher nicht an der Klinik.
Als ich in die Klinik kam ging es mir alles andere als gut, aber ich habe in der Zeit sehr viel Mut und Kraft schöpfen können, so das ich mich wieder auf meine Zukunft freuen kann. Meine Therapeutin Fr. L war wunderbar, ihre warme freundliche Art war genial und hat mir sehr sehr gut getan. Ich danke ihr aus ganzem Herzen für alles. Aber alle Ärzte und Therapeuten mit den ich zu tun hatte, leisten eine wunderbare Arbeit, danke noch mal an alle. Ein Herzliches Danke geht auch an den Sozialdienst Herr B., er hat mir ebenfalls sehr geholfen und mir viele neue Möglichkeiten gezeigt und auch mit mir zusammen gleich die Anträge gestellt. Am Anfang ist alles etwas gewöhnungsbedürftig, aber man lebt sich schnell ein und wenn man wie ich, zwei wunderbar liebe Frauen mit am Tisch hat, macht das essen Spaß und ich habe mich auf jede Mahlzeit gefreut, wir haben uns ausgetauscht und gegenseitig aufgemuntert.
Ich kann jetzt viele Dinge wieder tun und fühle mich auch psychisch stark, kleine Rückschläge weg stecken zu können.
Danke auch noch mal an alle lieben Menschen die ich kennen lernen durfte, ihr seit wunderbar, vor allem viele aus der "Therapie 13".
Ich bereue nicht einen Tag in der Klinik und würde, wenn es möglich wäre, wieder hingehen.

ich war dort im mai 2010 für 6 wochen dei therapeutische abteilung vor allem dr.dietsch sind hervorragend wurde gut aufgenommen und es hat mir sehr geholfen. cafe leider zu kurze öffnungszeiten,das man die mukkibude nutzen kann kostenlos finde ich sehr gut.Auch einen dank an frau blumenschein ihre art ist einfach warmherzig und freundlich genau was man braucht um gesund zu werden,viele denken wenn sie in eine reha kommen ist es urlaub oder wie bei mama,nein das ist nicht so, aber diese klinik und ihr personal bemüht sich diesem gedanken wahr werden zu lassen. sollte es mal zu missverständnissen kommen sollte man dies vor ort klären und nicht online denn nur so kann die situation geklärt werden.
sollte ich nochmal die möglichkeit einer reha bekommen würde ich gern in diese klinik gehen ohne vorbehalt.

Ich befand mich 5 Wochen in der Rheingau-Taunus-Klinik und kann nur gutes berichten. Mir ging es sehr schlecht wie ich in der Klinik ankam, aber dank der guten Behandlungen von den Therapeuten und Ärzten ging es mir am Ende besser.
Vor allem möchte ich mich bei allen Therapeuten der Klinik, besonders bei der Körperpsychotherapie und der Ergo ganz ganz herzlich für die Supertherapien und das Mitgefühl bedanken.
Auch ein besonderes Dank dem gesamten Ärzteteaman den Mitarbeitern des Schwesternzimmers und den Mitarbeitern am Empfang, welche alle jederzeit für uns da waren.
Besonders loben muss ich auch die aktiven Angebote der Klinik, wie die Herstellung von Schmuck,Teddys nähen,Joga,Chi-Gong und Jazzgymnastik.
Auch wenn die Zimmer nicht die allerneusten waren, aber zum Schlafen und kurze Aufenhatszeiten Tagsüber waren sie sehr angenehm, ich befand mich ja auch nicht im Wellnessurlaub sondern in einer Rehaklinik.
Ansonsten kann ich keine Kritikpunkte aufzählen, ich war sehr zufrieden.

Also jederzeit wieder - auch ohne Schwimmbad...
Ich habe es auch vermisst, doch ist es genau so wie Dr. Eirund es schrieb, anmelden und ab in den Nachbarort zum Schwimmen. Ja gut... es ist etwas umständlicher, als wenn es direkt im Haus ist, aber was soll das? Wir hatten die Zeit dazu - man (frau) muss nur den großen inneren Schweinehund besiegen - dann geht das...
So - nun zum eigentlichen... Ich war zum ersten Mal überhaupt in Kur und wusste ja auch nicht so recht, was kommt da auf mich zu. Doch die Menschlichkeit und das Einfühlungsvermögen der Ärzte, Therapeuten (teilweise) und des Personals hat mir dann jede Unsicherheit genommen. Super fand ich den Stockkampf (und die dazugehörige Therapeutin).Auch das Team der Ergo - sehr nett und hilfsbereit.. Sehr zu erwähnen ist die leckere Küche... nochmals ein dickes Lob.. (auch an unsere liebe Tischdame, die jetzt einen Engel besitzt :o)) O.K. - die Zimmer (ich war im Altbau) waren nicht so das pralle (u.a. sehr hellhörig) - aber ich war ja zur Kur dort und nicht in Urlaub... Was ich auch sehr gut fand, war das Freizeitangebot... Schmuck basteln, Teddy nähen, Yoga, Malen und und und... Was ich nicht so gut fand ist, dass die Cafeteria ab 19 Uhr unbesetzt war. Und manchmal war der Getränkeautomat leer - war auch nicht so gut. Doch im großen und ganzen kann ich diese Klinik nur empfehlen. Danke nochmals für die schönen 7 Wochen...(ich hätte am liebsten bis Dezember verlängert...) Jetzt liegt es an mir, das gelernte umzusetzten... Das ist verdammt schwer...

Ich war ab Anfang Dezember 2013 für fünf Wochen hier.
Mit Skepsis und Angst was mich erwartet, reiste ich an. Der Empfang sowohl an der Rezeption als auch seitens des Schwesternzimmers war sehr herzlich. Die ärztliche Erstaufnahme und das Gespräch beim Chefarzt ließ die Aufregung fallen und zeigte mir auf, hier bin ich richtig. Die Therapien, sowohl Gespräch/Körper/Gestaltung/Einzel, sind jede auf ihre Art sehr hilfreich. Die Therapeuten einsame spitze; einfühlsam, aber auch klar, deutlich und direkt. Ich habe schnell meine "Fehler" und mein "Verhalten" analysieren können. Die Arbeit in einer Gruppe ist mit intensiven Erfahrungen verbunden gewesen für mich.
Mein Zimmer ist zweckmäßig und
ausreichend, ich habe mich wohl gefühlt. Lediglich Verdunklungsrollos (bei Zimmerlage in Innenhof) würde ein wenig das Einschlafen erleichtern.
Die Speisendarbietung und -auswahl lässt kaum Wünsche offen. Zu den Feiertagen mit solch leckeren Speisen verwöhnt worden zu sein, verlangt ein großes Danke und Lob an die Küche.
Die Organisation insgesamt ist gut. Die Cafeteria könnte etwas länger geöffnet, ein Geldwechsler für Kaffeeautomat aufgestellt sein.

Kurz um, ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Eine Klinik mit solch fachlich hochqualifizierten Mitarbeitern, habe ich in meinem Leben noch nicht kennengelernt. Meinen persönlichen Dank möchte ich richten an: Frau von Kries (Körperpsychotherapie) und Frau Andrews (Schwesternzimmer 2), die mir in wirklich schlechten Zeiten zur Seite standen! Zusammengefaßt war der Aufenthalt für mich ein voller Erfolg und ich werde noch lange Zeit von den guten Erfahrungen zehren.

Hallo erstmal,
bin nun schon seit fast 14 Tagen zu Hause und arbeite auch schon wieder, denke oft an meine Erfahrungen, die ich in dieser Rehaklinik sammeln konnte und durfte.
Ich möchte sagen, ich bereue keinen einzigen Tag und bin froh ein solch kompetentes Team kennengelernt zu haben, die für mich eine souveräne Ruhe ausgestrahlt haben, ich fühlte mich dort zu 100% gut behandelt.
Jeder bekommt die Möglichkeit, dort auch für sich selber entscheidende Wegweiser zu finden, alles auszuprobieren und später zu Hause dann auch weiter umzusetzen. Ich selber denke jetzt auch darüber nach und habe mich z.B "unter Anderem" zu einem Qigong - Kurs angemeldet und mache auch weiter mit ambulanter Psychotherapie etc.,heißt es bekommt jeder genug Begleitung in einer schweren Zeit.Meine vor der Reha empfundene tiefe Traurigkeit konnte ich dort gut bearbeiten und habe wieder Mut und Selbstvertrauen für mich mitnehmen können.
Ich wurde sehr freundlich empfangen, habe auch überall Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft entgegengebracht bekommen, hier möchte ich nochmal insbesondere für mich eine Einzelstunde in der Körperpsychotherapie erwähnen, die mir bestimmt noch sehr lange im Gedächtnis bleibt (einen dicken Dank nochmals an die Therapeutin)!
In der Gestalttherapie habe ich mich ausgetobt und konnte meine Empfindungen aufs Papier bringen und anschließend reflektieren, was auch innerhalb der Gruppe ein großer Gewinn für mich war.
Einen weiteren Anstoß habe ich bekommen für mich selber abzunehmen,das Essen dort ist übrigens sehr sehr lecker und immer reichhaltig, ich weiß jetzt aber wieder was mir selber gut tut und was zuviel ist, danke auch dafür.
Alles in Einem, ich habe die Zeit genossen und auch auf meinem schönen Zimmer viel Zeit für mich gefunden, was auch gut war! Hierbei sei erwähnt, das ihr auch ins schöne Städchen gehen könnt oder in den Fitnessraum oder oder, genug Möglichkeiten gibt es.
Am Ende möchte ich es nicht verpassen Dr. Eirund und das gesamte Team zu grüßen.

Ich wollte ein paar schöne Wörter sagen.Es ist eine der besten Kliniken von Mitarbeiter,Atmosphäre,etc.Ob es Physio,Ergo,Gestaltungsthetapeuten sind,bringen die "fast" jeden Patient zum lachen.Die Küche begeistern mit leckerem Essen,Reinigungskraft mit gute Laune und Techniker mit schnelle Reaktion.Besonders zuverlässig und verständnisvoll sind Dr Engel und Dr Eirund.Super Ärzte,man kann mit jede Frage sich an die wenden,überhaupt nicht abgehoben,sondern umgekehrt,erklären mit einem Lächeln die schlimmsten Problemen.(laut 99% der Patienten)Schade solche Menschen aus den Augen zuverlieren.An diese Stelle allen alles Gute und viel Kraft in dieser schwerer Zeit.LG

Ich war im Nov./Dez. 2013 in der Rheingau-Taunus Klinik Bad Schwalbach. Es war für mich eine große Herausforderung, nach Monaten der in den heimischen vier Wänden verbrachten Ruhe mit den vielen Menschen und Ereignissen um mich herum zurecht zu kommen. Aber ich hatte Zeit und Raum genug, mich mit meiner Verfassung in den Klinikalltag einzufinden.
Einführende Gespräche ergänzten den Behandlungsplan individuell, und es blieb noch genügend Zeit zur eigenen Gestaltung. So standen z.B. Wirbelsäulengymnastik, Stockkampf (toll!!!) und Meditation ebenso wie freies Training an Geräten oder die Benutzung der Sauna auf meinem Programm. Die herrliche Umgebung bietet zudem die Möglichkeit, ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen.
Fasziniert war ich von dem Konzept der Gruppentherapie, die sich in Gesprächs-, Gestaltungs- und Körpertherapie aufgliedert. Die jeweiligen Therapeuten tauschen sich über die Gruppenereignisse aus und gewährleisten so, dass sie ihre Patienten kennen lernen. Umgekehrt fühlt man sich von den Therapeuten ernst genommen. Sie sind sehr kopetent und immer in erster Linie dem Patienten zugewandt.
Was in der Gruppentherapie angestoßen, auch manchmal aufgewühlt wird, kann man in der freien Zeit mit Mitpatienten, die einem besonders sympathisch sind oder die sich in einer vergleichbaren Lage befinden, besprechen. Keine Angst, man findet auf jeden Fall welche!
Ernährung und Sauberkeit im Haus und in den Zimmern sind hervorragend geregelt. Das Essen ist frisch und schmackhaft, die Köche geben es selbst aus. In der Cafeteria gibts nette Bedienung und absolut leckeren Kuchen...
Alles in allem: Ich habe erkenntnisreiche, kommunikationsorientierte und prima organisierte fünf Wochen erlebt und kann die Klinik jedem nur empfehlen!

Nun bin ich seit 1 Monat wieder zu Hause und zehre immer noch von den 5 Wochen bester psychotherapeutischer Behandlung.
Die Körpertherapie (Note 1) kam mir am Anfang fast kindisch vor, ebenso die Gestaltungstherapie. Ich wurde aber schnell eines besseren belehrt und konnte mich öffnen und profitieren. Man glaubt gar nicht, was da alles zum Vorschein kommt wenn man den Zugang zu seiner Seele findet und zuläßt. Ich habe gelernt, meine Herzerkrankung zu akzeptieren und die Angst vor meinem Defibrillator zu verliere n.

Wir hatten eine tolle Truppe die sehr gut harmonierte, was das Wohlbefinden noch steigerte.

Das Essen oder die Zimmer zu bewerten halte ich für unwichtig. Darauf kommt es bei dieser erstklassigen Behandlung nicht an. Ich würde sofort wiederkommen, hab sogar ein bissl Heimweh.

Vielen Dank ;-)

Ärtzte sind sehr nett
Pflegepersonal Kompetent
Essen war gut
Umgang mit Schmerzpatienten lässt teilweise zu wünschen übrig

Es war toll in dieser Klinik, Vom Empfang , Ärzte, Therapeuten, Personal, Essen alles top .Also ich würde diese Klinik sofort wieder aufsuchen auch wenn ich anfangs sehr skeptisch war. Aber schon der Empfang durch Frau Hof, die Erste Untersuchung durch Herrn Dr. Eirund, die Therapeuten Fr. Lamm- einfach super. Auch wenn die Dusche etwas klein ist und die Kopfkissen gewöhnungsbedürftig sind, man gewöhnt sich sehr schnell daran, aber alles ist sehr sauber und man bekommt immer sofort Hilfe angeboten vom Personal.
Auch das kreative Basteln hat soviel Spaß gemacht, am liebsten hätte ich dieses Angebot mit nach Hause genommen.
Nochmal meinen herzlichsten Dank an das ganze Team, Ihr habt mir sehr geholfen und auch wenn es kein "Zuckerschlecken" war die ganzen Gesprächstherapien usw. ich werde weiter daran arbeiten und hoffe ich das alles umsetzen was ich bei Euch gelernt habe. Auch wenn mir die 5 Wochen anfangs ewig vorkamen, aber ich wäre gerne länger geblieben.
Ich komme gerne wieder!!!!!

ich war vom 06.08.2013 bis 10.09.2013 in Bad Schwalbach. Ich habe mich vom ersten Tag an sehr wohlgefühlt. Die Therapeuten waren einsame Spitze. Besonders die Psychotherapeutin. Aber auch alle anderen Therapeuten.Auch der Chefarzt ist ein ganz Netter. In meiner Therapiegruppe waren wir 8- 10 Frauen. Wir haben uns super verstanden und uns untereinander sehr unterstützt. Das Beste an der Reha war, das man sich um nichts als um sich selber kümmern mußte. Das Essen war super. Jeden Tag vier Menüs zur Auswahl.Vielen Dank nochmal an die tolle Küche. Am Wochenende wurden ab und zu Ausflüge angeboten für nur 15.- Euro . Die Zimmer waren sehr sauber und hell, nur das Bad war sehr klein. Da ich fast jeden Tag Schwimmen war, habe ich meistens dort geduscht. Jetzt noch ein ganz kleiner Kritikpunkt und zwar zur Cafeteria. Nicht zur Cafeteria selber aber zu den Öffnungszeiten.Die Cafeteria hat Abends schon um 19 Uhr nichts mehr verkauft.
Um zum Ende zu kommen, ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen und auch selbst jederzeit wieder diese Klinik besuchen.

Ich war dort Aug./Sep. 2013. Sehr gut war, dass alle Therapeuten samt Schwestern sich regelmäßig intensiv austauschten. Das ist sehr sinnvoll. Die Therapeuten sind (bis auf eine) ausgesprochen kompetent. Der Service insgesamt freundlich und ich fühlte mich gut aufgehoben.

Die Klinik ist ruhig gelegen, man benötigt etwa 15 Min. ins Zentrum.

Auf meine Beschwerde wurde umgehend reagiert.

Die Einweisungen im Fitnessraum ist oberflächlich. Dort wäre eine Einzeleinweisung mit Ermittlung der Leistungsgrenze an jedem Gerät sinnvoll.

Insgesamt ist ein bisschen der Lack ab, aber alles wird regelmäßig gereinigt und ist zweckmäßig eingerichtet. Auf jedem Zimmer gab es TV.

Der WLAN-Anschluss in der Eingangshalle war mitunter überlastet und verhältnismäßig teuer. Schade, dass die Zimmertelefone nicht auch ohne Freischaltung von außen erreichbar sind. Die Verpflegung war durchweg gut. Lediglich den Aufschnitt hätte ich mir öfter herzhafter gewünscht.

Wenn nötig, werde ich diese Klinik wieder aufsuchen.