MEDIAN Rheingau-Taunus Klinik Bad Schwalbach

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Genthstrasse 7 - 9
65307 Bad Schwalbach
Hessen

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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Ich komme gerne wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Schwimmbad kaputt
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war teilstationär in der Klinik (Bereich Gynäkologie) und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die beiden zuständigen Leitungs-Ärztinnen habe ich als sehr kompetent und sehr einfühlsam empfunden. Es wurde mehr als 1x nach meinen Bedürfnissen und Befindlichkeiten gefragt und versucht dem gerecht zu werden.
Ich habe meine Zeiten ohne Vorgaben im ambulanten Patientenzimmer genutzt, denn dort waren die bequemen Pöng-Sessel von IKEA. (wenn man kein eigenes Zimmer und Bett zum ausruhen hat, war das eine sehr gute Alternative zum Abschalten/Enstpannen)
Auch der Einsatz der Psychologin der Station war sehr angenehm, es haben gute Gruppen-Gespräche stattgefunden und die teilstationären konnten sich mit den stationären Patientinnen bekannt machen.

Auch die allgemeine Betreuung in der Klinik (Verwaltungspersonal, Küche, Physiotherapeuten...)war zufriedenstellend, freundlich und angenehm.
Die Erstellung und Verteilung der täglichen Anwendungspläne fand ich etwas umständlich. Eine Wochenübersicht wäre mir lieber gewesen.

Da ich sehr gerne schwimme, war es sehr schade, dass das Schwimmbad kaputt war. Allerdings gab es Eintrittskarten für das Freibad sowie das Thermalbad in Schlangenbad. Es war dann nur etwas umständlicher hinzukommen (man konnte einen kurzen Schwimmbadgang nicht einfach zwischen den Therapien einbauen). Aber es gibt ja auch viele Menschen, die sich nicht soviel aus Schwimmbad machen, für die ist das eben kein Problem !

Das Schöne, dass ich beobachten konnte, ist das überall zwischen den Patienten/Innen kleine Freundschaften entstanden und man sich versprach in Kontakt zu bleiben und sich gegenseitig zu unterstützen in den guten Vorsätzen und Erkenntnissen die man gewonnen hatte. Das macht den Aufenthalt so wichtig: dass man aus dem gewohnten Umfeld heraus kommt und andere Eindrücke sowie Unterstützer gewinnt !


Wenn ich wieder eine REHA genehmigt bekomme, möchte ich gerne wiederkommen !

Klinik ist zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche und therapeutische Betreuung
Kontra:
Zimmer renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich in der gynäkologischen Abteilung sehr gut aufgehoben. Die fürsorgliche und einfühlsame Behandlungsweise von Frau Dr. Dittmar war einfach super. Die Vorträge von Frau Dr. Donau und Frau Dr. Dittmar waren sehr interessant, lehrreich und wurden kurzweilig gestaltet. Auch die Gruppengespräche mit der Psychologin (Frau F.) waren super und ich konnte einiges für mich mitnehmen.
Eine Abteilung Frauen für Frauen, einfach prima!

Auch die Therapeuten der physikalischen Abteilung waren sehr engagiert und haben ihre Arbeit immer gut, freundlich und geduldig verrichtet.

Ich war 4 Wochen zur Reha und man merkte dann doch die Kürzungen, die aufgrund der Schließung des Hauses erfolgt sind (Personal, Menüauswahl -ich konnte aber immer ein leckeres Menü auswählen-).

Die Zimmer haben auch schon bessere Tage erlebt, wurden jedoch durch die freundliche Personal in Ordnung gehalten. Ich war ja zur Reha und nicht im 4-Sterne Hotel.

3 Wochen Urlaub

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
kleinere bauliche Mängel
Krankheitsbild:
Endometriose,Senkungsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in den drei Wochen sehr wohlgefühlt.
Vielen Dank nochmal an die kompetenten Leute von der Physioabteilung!
Ganz besonders möchte ich mich bei Fr. Dr. Dit...bedanken!Sie hat mir sehr geholfen und sich gut um mich gekümmert!

Das Haus ist leider schon etwas in die Jahre gekommen..und vieles wird einfach nicht mehr repariert..( Schwimmbad) ,da die Klinik wohl Ende des Jahres dichtgemacht wird.

Das Essen war ausreichend und gut...wer hier nichts findet ist selber schuld!

Leider macht die Cafeteria erst um elf auf und abends um sieben schon wieder zu..könnte man evtl. ändern!

Es gibt einen kostenlosen W-Lan Hotspot in der Lobby...leider funktionierts nicht auf den Zimmern!

1 Kommentar

CH_1 am 27.03.2014

Sehr geehrter Herr Eirund,
ich denke wir sollten an dieser Stelle den Austausch abbrechen, ich spüre doch sehr grossen Rechtfertigungsdruck ihrerseits.
Wichtig für mich jedoch ist, wie kann verhindert werden, dass es Patienten nicht ähnlich wie mir ergeht und wie gehe ich jetzt mit der für mich sehr unangenehmen Situation um?
Ich werden Ihnen nochmal per Email die Gründe nennen die nach meiner Meinung zu diesem Misserfolg der Reha geführt haben.

Mit freundlichem Gruss

Zufriedene Reha

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Arbeit, Nett und Freundliches Personal.
Kontra:
Zimmer Hygiene
Krankheitsbild:
Senkungsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinen 3 Wöchigen Aufenthalt in der Klinik. Haben mich Kompetente Ärzte und Schwestern zu meiner zufrieden behandelt. Durch die Menschlichkeit und das Einfühlungs Vermögen des Personals fühlte ich mich teilweise wie in einer großen Familie. Durch die Aufmerksamkeit der Ärzte wurde bei mir schon lange bestehende Beschwerden die nicht ausreichen vom Hausarzt berücksichtig wurde, herausgefunden. Ich bedanke mich bei dem netten und immer Freundlichem Personal der Klinik ins besonders, von der Abteilung Gynäkologie, Kardiologie, und den Therapeuten, die mir sehr geholfen haben. Mein Persönliche Anliegen ist : an den Kritik übenden Patienten, die Reha ist kein Ort wo Wunder vollbracht werden. Es ist nicht Lourdes, oder Fatima, es ist eine kompetente Fachklinik die aller Medizinische und Menschliche Möglichkeiten ausschöpft um den Patienten zu helfen. Mein Dank an das Klinik Team.

Erholung auf hohem Niveau

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich hätte mir mehr Aufklärung über meine Krankheit gewünscht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Anwendungen, Essen, Zimmer,
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt war vom 29.5.-21.6.2013 als Endometriosepatientin nach mehreren OPs.
Die Gynäkologinnen waren jederzeit sehr nett und haben mir das Gefühl übermittelt gut aufgehoben zu sein, wenngleich ich zu den Informationen die ich seit 13 Jahren selbst zusammengetragen habe keine neuen Erkenntnisse gewonnen habe. Ein Austausch über neuere Behandlungsmöglichkeiten respektive OPs fand unter den Mitpatienten statt.
Mein Aufenthalt empfand ich als Luxus pur! Ein sehr gut organisierter Wellness Urlaub!
Das Essen war zu jederzeit spitze. Tägliche Auswahl aus 4 Hauptgerichten.
Meine Terminplanung war perfekt durchgeplant. Es gab keine Überschneidungen. Die Freizeitangebote (diverse Creativ Workshops, Jazzdance, Yoga, Nutzung des Schwimmbads und Kraftraumes mit Sauna...) haben meine vier Wochen sehr kurzweilig erscheinen lassen!
Der Ort selbst ist ein ehemals mondäner Kurort, der nichts von seinem Charme einbüßen musste. Allerdings laufen momentan die Vorbereitungen auf die Landesgartenschau 2018.
Kurpark, Wanderwege, Pavillons und Tempel mit einem tollen Ausblick...
Erholung pur von A-Z!

Meiner Meinung nach sollte jeder zunächst mit einer positiven Grundeinstellung an eine Reha herangehen. Die Zeit einfach genießen die man mit sich selbst verbringen kann!!!

Kompetente Ärztliche Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
In der Klinik fühlt man sich gut aufgehoben
Kontra:
Schade das die Cafeteria um 19.00 Uhr schließt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit v. Januar bis Februar 2010 für knapp vier Wochen Zu einer Rehabilitationsmaßnahme (DRV Bund) in der Rheingau Taunus Klinik.
Die medizinische Betreuung von Herrn Martin Mengringhaus war sehr einfühlsam und kompetent. Herr Mengringhaus nahm sich sehr viel Zeit, auch in seinen Fachvorträgen waren ihm keine Fragen zu viel.
Die Mitarbeiter, ob im Restaurant, auf der Station oder bei den Anwendungen waren immer sehr zugewandt und freundlich.
Das Haus ist schon in die Jahre gekommen, aber man bemüht sich durch ständige Modernisierungsmaßnahmen es weiterhin ansprechend zu erhalten.
Sehr schön ist das "Wohnzimmer" auf der Frauenstation. Das konnte man jederzeit zu Gesprächen o.ä. nutzen.
Sehr gut gefiel mir auch, das man das Fintnessstudio und das Schwimmbad bei freier Verfügbarkeit nutzen konnte, wie z.B. an den Wochenenden.
Leider bietet der Ort Bad Schwalbach nicht so sehr viel. Da die Klinik sehr hoch liegt, ist ein Sparziergang in den Ort oder auch in den Kurpark für Gehbehinderte eine echte Herausforderung, insbesondere der Rückweg.

Freundliche Rehaklinik in ruhiger Umgebung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich sehr wohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt, freundlich und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Überall sehr freundliches Personal
Kontra:
Altes Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Klinik 3 Wochen lang zur Anschlussheilbehandlung verbracht.
Die medizinische Betreuung und Beratung durch den Chefarzt, Herrn Mengringhaus und die Oberärztin sowie Stationsärztin war hervorragend. Die Ärzte waren jederzeit ansprechbar, einfühlsam und verständnisvoll, egal um welche med. Belange oder Sorgen es ging.
In den Tagesplänen sind jede Menge Info-Veranstaltungen, Vorträge und Gesprächsrunden vorhanden. Zuerst erscheint es etwas viel, hat aber meist recht viel gebracht.
Als Anwendungen werden u.a. geboten: Rückengym., Arm-Schulter-Gym., Atemgym., Wassergym., Entspannungstechniken wie Progress. Muskelentspannung, Autogenes Training, psychol. Einzel- u. Gruppengespräche, Stressbewältigung, Fangopackung, Heilerdepack., Massage, Hydro-Jet-Massage, Bäder, Training im Fitnesscenter, Ergotherapie, freies Schwimmen im sehr schönen Hallenbad, Wassertreten und und und. Das Behandlungsprogramm wird unter Einbeziehung der Patientenwünsche ausgewählt und kann auf Wunsch geändert werden.
Die Mitarbeiter sind alle bemüht, den Patienten den Aufenthalt so angenehm, wie möglich zu machen. Die Anwendungen beginnen pünktlich. Das Reinigungspersonal bringt auf Wunsch gerne zusätzliche Decke oder Kissen.
Im Restaurant hat man trotz der über 200 Gäste immer ein freundliches Wort. Mittags und abends gibt es zusätzlich zum Essen ein reichhaltiges Salatbuffet, mittags zusätzl. Suppe und abends meistens einen Wurst- Reis- oder Gemüsesalat, Fisch o.ä. zusätzlich zu Brot, Brötchen, Wurst, Käse u. versch. Brotaufstrichen. Am Ausgang hängen große Körbe mit Obst zum Mitnehmen für zwischendurch.
Die Zimmer sind nicht groß, aber zweckmäßig mit neuen Möbeln, Schreibtisch, kl. Fernseher, kl. Duschbad, Miniflur, u. Austritt zum Rundumbalkon.
Was mir nicht so gefiel war, dass das Haus etwas in die Jahre gekommen ist, das Treppenhaus alt und nicht so schön und das Foyer kalt und zugig war (bei meinem Aufenthalt waren es draußen allerdings ständig mindestens Minus 5 Grad C.) Allerdings wird ständig renoviert.

Gerne wieder ......

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Patient/Gast steht hier im Mittelpunkt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachkundig und hilfreich in allen Abteilungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent mit sehr viel Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapieplan sehr gut abgestimmt, keine Hektik zwischen den einzelnen Terminen)
Pro:
Im ganzen Haus sehr freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie man eine Klinik beurteilt hängt sicher davon ab, mit welchen Erwartungen man dort hingeht.

Nach Operation und Chemo-Therapie suchte ich eine Klinik, in der ich die Möglichkeit hatte unter qualifizierter Anleitung körperlich wieder fit zu werden.

Warum beurteile ich die Rheingau-Taunus-Klinik mit sehr zufrieden?

Weil
- das Personal nicht nur kompetent ist, sondern sehr freundlich ist, Sinn für Humor hat, Spaß an der Arbeit hat und es versteht mit den Höhen und Tiefen, sowie den Launen der Patienten umzugehen.

- der Chefarzt der Gyn. Abteilung, Herr Martin Mengringhaus meine Fragen einfühlsam und ehrlich beantwortet hat. Er und sein Team gehen individuell auf die Patientin ein, man ist hier keine Nummer sondern eine Patientin mit Name und eigener Geschichte.

- die Gyn. Abteilung sehr viele Möglichkeiten anbietet damit man lernt mit seiner Erkrankung zu leben, sich aber nicht von ihr beherrschen lässt.

- der Fitnessraum und das Hallenbad auch außerhalb der Anwendungszeiten zur Verfügung stehen.

- morgens und abends ein reichhaltiges Büffet geboten wird, selbstverständlich cholesterinarm.

- die Klinik sehr ruhig an einem Park liegt, aber doch zentral. Durch den Park gelangt man in 5 Minuten zum Zentrum.

- die Reha-Maßnahme in dieser Klinik mir sehr viel gebracht hat. Ich habe dort die Ruhe und Zeit gefunden, mich nur auf mich zu konzentrieren. Ich bin wieder belastbarer, kann besser mit meiner Krankheit umgehen, habe dort viel gelernt (Entspannungstechnik, Walking…) - und habe schon lange nicht mehr soviel gelacht wie in dieser Klinik.

Meinen herzlichen Dank an alle Angestellten der Rheingau-Taunus-Klinik die dies ermöglicht haben.

A.J.

3 Kommentare

krank2010 am 14.05.2010

Jeder hat seine eigene Meinung,aber eins scheint festzustehen,in dieser Klinik wird nur Rücksicht auf Frauen aber nicht auf Männer genommen.
Männerprobleme interessieren dort keinen Therapeuten/in!

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Klinik absolut zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Mangelhafte Ausstattungen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen in der Klinik (Bereich Gynäkologie) und habe mich aufgehoben gefühlt. Die beiden zuständigen Leitungs-Ärztinnen habe ich als sehr kompetent und menschlich auch sehr angenehm empfunden. Besonders gut fand ich die Einrichtung eines "Wohnzimmers" für die Patientinnen, in dem persönliche Gespräche stattfinden konnten. Auch der Einsatz der Psychologin der Station war sehr hilfreich, es haben gute Gruppen-Gespräche zu wichtigen Themen wie "Krankheitsbewältigung" und "Umgang mit Stress" - besonders für Krebs-Patientinnen - stattgefunden, die mir gute Anregungen gegeben haben.

Auch die allgemeine Betreuung in der Klinik (Verwaltungspersonal, Küche, Physiotherapeuten...)war zufriedenstellend, freundlich und angenehm.

Bezüglich der Ausstattung der Klinik (Schwimmbad etc.) sind Verbesserungen notwendig. Die Zimmer waren ok, aber nicht besonders bequem (insbesondere die schmalen klapprigen Betten!), kein W-LAN im Zimmer (was heute überall standard ist).

Im Großen und Ganzen kann ich die Klinik absolut empfehlen!

Das ganze Drumherum ist ein trauriges Spiel

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Herzlichkeit einiger Mitarbeiter
Kontra:
Der Rest
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich in der Klinik in Bad Schwalbach war, zurück nach FFM fuhr, fragte ich mich, was ich den Wochen zuvor erlebt hatte.
Ich war in einer für mich wichtigen REHA, die mich kränker entlassen hatte, als ich dort eingetroffen war.
Das liegt nicht in der Macht der einzelnen, der Ärzte oder Schwestern, die sind bemüht. Das Konzept der Klinik ist gescheitert. Es ist ein strukturelles, aber fast unlösbares Problem.
Ich finde es nicht gut, wenn man M angreift oder die Oberärztin, weil die der Situation machtlos gegenüberstehen. Für so viel Kohle jedoch, das sagte ich mir, hätte ich besser einen Urlaub gemacht.
Ich hätte mich nicht von den Vegetativen und Psychosomaten noch runterziehen lassen müssen.
Die Zimmer sind augenscheinlich eine Katastrophe, das bleibt ohne Kommentar. Dieses seltsame Gebäude nebenan ist wohl eher der Ausdruck des Niedergangs einer ganzen Epoche. Gerüchteweise soll es da ja Asbestrückstände geben. Genau neben einer Kurklinik, ein sechsstöckiges Gebäude, das dem absoluten Verfall Preis gegeben wurde. Steinwurfweite eben. Das Essen ist untere Kantinenkost . Über die beschämenden Öffnungszeiten will ich nichts sagen, da fahren Erwachsene hin, die kann man nicht einsperren. Sonst ist zuviel negativ zum Ändern der Situation. Es ist der programmierte Niedergang aus welchen Gründen auch immer.

Beim nächsten Mal lieber eine andere Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches u. kompetentes Personal
Kontra:
mangelhafte ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2010 für 4 Wochen in der Klinik. Die medizinische Betreuung durch die Stationsärztin u. die Oberärztin waren sehr gut und sehr einfühlsam. Ich wurde durch den Chefarzt betreut, der sich eher keine Zeit genommen hat ,so war die Behandlung dann auch.
Man sollte schon darauf achten, von den Damen der Abteilung betreut zu werden.
Das Zimmer, ich hatte ein Allergikerzimmer war sauber, gemütlich und in Ordnung,wenn auch etwas klein. Besonders die Nasszelle. Das Essen, besonders das Mittagessen war sehr gut und abwechslungsreich. Die übrigen Mahlhzeiten zeichneten sich eher durch eine gewisse Monotonie aus.
Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und zum Teil auch sehr kompetent und einfühlsam.
Das Freizeitangebot der Klinik war deutlich ausbaufähig.
Auf einige der Gesundheitsvorträge kann man getrost verzichten, sie haben ein erschreckend niedriges Niveaue.
Für informierte Patienten gibt es wenig Neuigkeiten.
Insgesamt würde ich wohl nicht mehr freiwillig in diese Klinik gehen.

Never do a cure at Christmas oder Vertraue nie dem Glanz der Hochglanzbroschüren

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wider bessere Einsicht, aber angelockt durch problematische Versprechungen der Klinikverwaltung und gezwungen durch erhebliche gesundheitliche Probleme als Folge einer schweren Operation, habe ich im Zeitraum Weihnachten/Neujahr 2009/10 eine Reha in der gynäkologischen Abteilung der Rheingau-Taunus-Klinik angetreten. Und dies, nach der Lektüre der offiziellen Informationsbroschüre der Klinik, mit sehr vielen Hoffnungen. Die wenigsten haben sich erfüllt.

Als eigentlich einzigen positiven Punkt möchte ich die gute Verpflegung und das insgesamt sehr freundliche Bedienungspersonal erwähnen.

Im medizinischen Bereich habe ich wenig Erfreuliches erlebt. Schon das Aufnahmegespräch beschränkte sich nahezu ausschließlich auf die wiederholende Vorlesung der Tatsachen, die ohnehin in den von mir mitgebrachten Befunden und von mir ausgefüllten Fragebogen enthalten waren. Die gynäkologische Aufnahmeuntersuchung, die ich auf Grund der vielen vorherigen Untersuchungen für absolut überflüssig hielt, war schmerzhaft und hatte eine Blutung zur Folge. Das angebotene Therapieprogramm war massiv eingeschränkt. Viele der in der Broschüre hoch gelobten Therapiemaßnahmen habe ich leider nicht erlebt. Die von mir wiederholt angemahnte und dringend notwendige Beckenbodengymnastik habe ich nur ein einziges Mal erhalten und das in der letzten Reha-Woche. Tagelang war, bei sehr spärlicher Belegung der Klinik über Weihnachten, nur passives Herumsitzen in einer wenig heimeligen Atmosphäre angesagt. Der Chefarzt der gynäkologischen Abteilung ist, eigenen Aussagen zufolge, gleichzeitig als Gutachter für die Deutsche Rentenversicherung tätig. Man kann leider nicht ganz den Eindruck vermeiden, dass ihn diese Funktion dazu verleitet die volle Arbeitsfähigkeit auch dann zu bescheinigen, wenn am Ende der Reha der Allgemeinzustand noch erkennbar sehr schlecht ist und man ihm dies auch noch sehr nachdrücklich geschildert hat.

Also liebe Leidensgenossinnen! Bei der Wahl der Reha-Einrichtung und der Wahl des Zeitraumes gut aufpassen, sonst wird aus einer Reha sehr schnell eine wenig effektive Aufbewahrungsmaßnahme.

2 Kommentare

BettyBlue am 26.10.2010

Wer sich verwahrt fühlt kann ja gehen, aber das ist nicht so einfach und ziemlich sanktioniert. Das Klinikkonzept weist eklatante Mängel auf, die nicht durch all die bemühten, zeitweilen herzlichen Geister in Weiß zu ersetzen sind. Zum Teil ist das Konzept so übel, dass statt Verwahrung wohl eher "bootcamp" oder "punchcamp" in Frage käme.
Es gibt eine Menge Leute, den es da nicht gefallen hat, die aber aus Schiss vor Sanktionen ( da gibt es mehr als man glauben mag) sich nicht getraut haben, etwas zu sagen, das ist bitter.Sicher nicht im Sinne der Rentenversicherung. Wie kann man körperlich schwer kranke Frauen mit Psychos regelrecht zusammenpferchen? Derlei gibt es viele, viele unbeantwortete Fragen.
Ich würde in meinem Leben da nie wieder eine Kur machen.

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Brustkrebs Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten top
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
mammacarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene lässt zu wünschen übrig. Gynäkologie schiebt alle beschweden auf psychosomatik. Behandlungsplane sind nich auf beschwerden ausgerichtet. Schwimmbad seid 09/13 defekt. Man fühlt sich alleine gelassen. Nach 4 Wochen geht man hier mit einem psychischem knax wieder nach hause und kann sich selbst bemühen wie man da wieder rauskommt. Gynäkologiesche Abteilung hat keine Ahnung von portsystemen. Man wollte mit heparin spülen.

1 Kommentar

Dr.Donau am 27.03.2014

Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern es sehr, dass sie sich hier so unwohl gefühlt haben. Allerdings waren Sie offenbar vier Wochen lang bei uns – offenbar haben wir Ihren Aufenthalt verlängert, was wir nur auf ausdrücklichen Wunsch der Patientinnen tun. Es wundert uns sehr, dass Sie bei einer so schlechten Bewertung unserer Arbeit dennoch eine Verlängerung des Aufenthaltes wollten. – Nun zu Ihren Kritikpunkten im Einzelnen: Unsere letzte Hygienebegehung ist erst wenige Wochen her, und uns sind von dieser Seite keine Kritikpunkte bekannt.
Sie beklagen zunächst, dass wir auf psychosomatische Aspekte eingegangen seien, dann aber beschreiben Sie, dass Sie sich psychisch doch belastet und „alleine gelassen fühlen“. Genau dafür bieten wir ja unsere psychologische Unterstützung an, und wir können in diesem psychosomatischen Ansatz nichts schlechtes finden. Das bedeutet übrigens nicht, dass die körperliche Seite für uns unwichtig wäre, sondern wir wollen beide Aspekte mit einbeziehen. Selbstverständlich führt der Umgang mit einer Krebserkrankung und die daraus entstehende Belastung oft auch zu körperlichen Beschwerden. Dies ist in unseren Gesprächen und Therapien oft Thema.
Auch die Frage der Ausrichtung der Behandlungspläne ist mir fremd: Unsere Behandlungspläne werden bei Aufnahme mit der Patientin zusammen individuell erstellt und in mehreren Zwischengesprächen und bei Visite immer wieder besprochen. War das bei Ihnen anders? Ich kann mich nicht entsinnen, dass ich bei einer unserer Patientinnen in den letzten Monaten anders vorgegangen wäre.
Zum Einsatz von Heparin zur Spülung eines Portsystems gibt es unterschiedliche Empfehlungen. In manchen Kliniken wird ganz darauf verzichtet, andere raten zur Anwendung nach jeder Infusion. Wir bemühen uns hier, uns der Klinik anzupassen, die die sonstigen Chemotherapien durchgeführt hat.
Trotz Ihrer kritischen Haltung wünsche ich Ihnen natürlich, dass es Ihnen bald wieder besser geht, Abschließend und nicht zuletzt für die Leserinnen dieses Forums: hätten sie manches direkt angesprochen, so wäre einiges vielleicht auch anders gekommen. Das ist schade, und wir hoffen, dass andere Patienten unser Beschwerdemanagement vor Ort nutzen, um den Wünschen und Bedürfnissen besser gerecht zu werden. Dennoch alles Gute – Ihre Dr. Donau, Chefärztin.

Niiiieee wieder!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nit die Mitarbeiter der Physikalischen Abteilung sind ueber die Pat. sehr bemueht!
Kontra:
Aerzte, Hygiene
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach 4 Wochen heute entlassen. Musste ziwschendurch ins Krankenhaus, da sich was neues ergeben hat . Nach KH-Aufenthalt wieder zurueck, und ab diesem Zeitpunkt wurde mein schlechter Zustand ignoriert, sofern es Fachfremd war. Musste selber Termine bei Fachaerzten ausmachen und mich ueber weitere Abklaerung alleine kuemmern. Dosenfraß statt gesunde Kueche! Hygienezustaende katastrophal! Hallenbad angeblich seit September 2013 wg Renovierung und Wartung geschlossen. Das aber aus Kostengruenden das Hallenbad geschlossen wurde, wird verschwiegen! Schimmel im Saunabereich! Psychogespraeche permanent angeordnet bei den Patienten, statt therapeutische Anwendungen! Keine Krankheits,- oder Personenbezogene Therapien, sondern Massentherapie....egal wer woran operiert wurde!!!!! Ich komme noch kranker heute raus als ich bei Aufnahme war. Beschwerde wird auch anderweitig weitergereicht!!!

2 Kommentare

Dr.Donau am 07.03.2014

Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern es sehr, dass sie sich bei uns so unwohl gefühlt haben. Sie waren allerdings bei uns insgesamt vier Wochen, wie Sie schreiben. Normalerweise werden ja nur drei Wochen bewilligt. Also haben wir Ihren Aufenthalt offenbar verlängert. Dies machen wir nur, wenn die Patientin dies ausdrücklich wünscht und mit der Behandlung zufrieden ist. Daher erstaunt uns Ihr Kommentar sehr. Sie beklagen, dass wir für fachfremde Leistungen nicht zur Verfügung standen. Das ist in einer Fachklinik allerdings so üblich: Wir widmen uns der Rehabilitation einer Erkrankung, und alle anderen auftretenden Krankheitsbilder müssen wie zu Hause von niedergelassenen Fachärzten geklärt und behandelt werden.
Sie beklagen die „Psychogespräche“, was wir sehr bedauern. In der Rehabilitation von gynäkologischen Erkrankungen halten wir die seelische Krankheitsverarbeitung für einen wesentlichen Teil unserer Arbeit – und das ist von den Kostenträgern auch so gewollt. Daneben erhält man natürlich auch Anwendungen in der Physiotherapie, die Sie ja auch sehr loben. Leider haben Sie dafür kein „Sternchen“ gegeben, was wir nicht gut nachvollziehen können.
Natürlich wenden wir Gruppentherapien an. Das ist der Standard in Rehakliniken, gerade auch wenn es z.B. um Rückenbeschwerden geht. Da finden sich dann auch Patienten mit verschiedenen Krankheitsbildern in einer Gruppe wieder. Wir können darin kein Problem erkennen, da wir mit diesem Vorgehen in jeder Hinsicht den Anforderungen der Kostenträger gerecht werden.
Ich wünsche Ihnen natürlich, dass es Ihnen gesundheitlich bald besser gehen möge. Wir hatten hier alles in unserer Macht stehende getan, um Ihnen entgegen zu kommen. Anscheinend haben die Unterbrechungen durch andere Beschwerden hier einiges durchkreuzt. Anders kann ich mir Ihre so umfassende Unzufriedenheit nicht erklären. Allen anderen Lesern sei an dieser Stelle mitgeteilt, dass man sich gern an uns wenden kann – am besten direkt wenn etwas schief läuft, damit wir nach Lösungsmöglichkeiten vor Ort schauen können.
Mit freundlichem Gruß – Dr. B. Donau

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Einfach nur Erschreckend!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Vereinzelte Fragen wurden sogar beantwortet
Kontra:
An der Krankheit sowie Person vorbei-behandelt!
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschreckend, wenn man bedenkt, dass die Erfahrungsberichte hier nun schon 2 Jahre vermerkt sind, aber an Aktualität an gar nichts verloren haben!
Meine Frau sollte nach einer schweren Operation einfach nur Erholung finden, was wir statt dessen erlebt haben, war eine nah an Gefängniskultur errichtete Zeitreise in die 70er Jahre.

Selbst als medizinisch völlig ungeschulter Mensch würde mir nicht in den Sinn kommen, eine 27ig jährige, junge Frau die Erholung sucht, mit Vorträgen über Wechseljahre und Osteoporose regelrecht zu drangsalieren.

Die Anwendungen, die man immer einen Tag im Vorraus erfährt, waren an Unzweckmäßigketi kaum zu überbieten.

Als Angehöriger versucht man also zunächst, demjenigen Mut zuzusprechen und ihn zum Weitermachen zu ermuntern, immer in der Hoffnung, dass die erwartete Genesung eintritt. Zum Schluss war es dann aber so, dass ich meine Frau jeden Tag in der Klinik besuchte, um sicherzustellen, dass zumindest ihre psychische Konstitution aufrecht erhalten bleibt.

Im Laufe der Zeit, habe ich in diesem Zusammenhang auch andere Patienten mehrfach gesehen. Als ich dann feststellte, dass sich bei ALLEN Patientinnen deutlich abzeichnete, dass weder eine Besserung, noch eine Stagnation der Heilung eintrat, sondern ausnahmslos das Gegenteil der Fall war, fing ich an, meine Frau in dem Wunsch zu unterstützen, die Klinik vorzeitig zu verlassen. Im Nachhinein sicher die einzige und beste Entscheidung, die wir treffen konnten.

So verließ meine Frau die Klinik bereits nach 1 1/2 Wochen (in denen das hauseigene Schwimmbad durchweg wegen wiederholter unhygienischer Vorkommnisse gesperrt war) und schworen uns beide, nie wieder einen Fuß auch nur in diese Stadt zu setzen,die als Gesamtbild ein Horrorkabinett aus längst vergangenen Zeiten darstellt.

Sicher nicht zu empfehlen für Menschen die nach einer Gynäkologischen Erkrankung auf Antworten und Heilung hoffen, aber ganz ganz sicher dringendst!!! abzuraten für Menschen die durch die Erkrankung aus einem aktiven Leben gerissen worden sind und sich noch jung fühlen oder sind!

2 Kommentare

Heike36132 am 08.01.2013

Hallo Alfons2012, gerne würde ich mich einmal per Mail ( [email protected] ) mit Dir austauschen. Lieben Gruß

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Prägende Erlebnisse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist eine Katastrofenklinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untereinander vielleicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Chefarzt vertrat die Meinung der BFA)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lernte dort von anderen Patientinnen mit meiner Krankheit umzugehen
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Kommentar von Lilly38 am 01.01.2011

Ich war im August/September 2010 in der REHA-Klinik. Mein Zimmer war teilweise angeschimmelt. Abgesehen davon, daß ich nicht viel machen konnte,nach meiner Operation, wurde ich Zeugin von unfassbaren Abläufen.
Was da unter den Augen der Klinikbeschäftigten mit mehreren Patientinnen gemacht wurde, ist mir heute noch eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens. Da erschien mir meine Krankheit ganz unwesentlich. Die damals Anwesenden wissen um dieses skandalöse Verhalten einiger Patienten. Was ich aber besonders schlimm fand, war, niemand unternahm etwas.
Ich bin damals Zeugin von Geschehnissen geworden, die mich mein Leben prägen werden. Da war es selbstverständlich, dass Frauen, die sicherlich schwere Operationen hinter sich gebracht hatten,cwurden von anderen Patienten, einer anderen Abteilung, motivlos gequält. Ich kenne die Opfer dieses Mobbings. Die Frauen sind liebe, freundliche Erscheinungen gewesen. Wir haben in den Therapiestunden geweint, wegen des Mobbings an den anderen Frauen. Das beschämte mich, weil wir der Meinung waren, dass die Klinik die Mobber nach Hause schicken konnte. Mehrere Patientinnen wurden von den Mobbern buchstäblich erpresst Kaffee und Zigaretten zu kaufen. Wer das nicht machte, wurde gnadenlos gemobbt. Über die Ärztinnen auf der Gynäkologie kann ich nur Gutes sagen. Über den Arzt fast nichts, weil ich ihn einmal, während einer Visite gesehen habe. Die Anwendungen waren ziel- und planlos, das Essen sehr oberflächlich zusammengestellt. Nein, ich würde nicht wieder zur REHA nach Bad Schwalbach gehen. Die Erfahrungen dort werde ich nie vergessen. Ich hoffe, daß auch andere Mitpatientinnen den Mut finden, über diese Tage im September zu berichten. Den Betroffenen möchte ich auf diesem Weg alles Gute wünschen. Leider habe ich Eure Adressen nicht. Ich hoffe, es geht Euch gut. Besser als in Bad Schwalbach. Ich denke viel an Euch.

3 Kommentare

Schukö am 18.01.2011

Waren wir in der gleichen Klinik? Ich kann es kaum glauben...ich war allerdings in der Abteilung Psychosomatik und dort rundum zufrieden!

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