|
Nad87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten/Konzept/Gruppen
Kontra:
Zimmereinrichtungen/Essen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen. Wer wirklich an seinen Trauma und der Suchterkrankung arbeiten möchte, ist hier gut aufgehoben. Allerdings, und dass ist ernorm wichtig, bedeutet dass ein hartes Stück Arbeit und nur so lange man sich auf die Therapie einlässt, kann diese auch von Erfolg gekrönt sein. Sicherlich gibt es immer was zu bemängeln u.a. die alten Zimmer aber vom reinen Therapiekonzept her, ist es eine gute Klinik. Ich hatte das große Glück in der Frauengruppe gewesen sein zu dürfen, was einen nochmal besonderen Raum für die eigenen Grenzen gibt.
|
AnFraDi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 16 Wochen in der Klinik Trauma Behandlung und Sucht, eine hervorragende Bezugstherapeutin die mich stabilisiert hat und mir viele Dinge erläuterte und klar machte so dass ich heute mit einer komplexen PTBS in eine stabile Zukunft meine weiteren therapeutischen Behandlungen durchführen kann.
Negativ
Die zweite Therapeutin war eine verhaltenstherapeutin, die in meinen Augen nichts in dieser Klinik zu tun hat ... sie ist verantwortlich zu machen für einige Rückfälle von Mitpatienten und ihre Art und Weise der Gruppentherapie ist hoch eingebildet als Dozentin, es fehlt die komplette Empathie was sehr schade ist.
Des weiteren negativ aufgefallen ist das eine Abgrenzung gegenüber Narzissten, wenn man Konflikte gehabt hat, nicht möglich ist, sondern muss zwanghaft sich mit diesen Menschen auseinandersetzen und wird sogar genötigt bzw erpresst Kompromisse einzugehen die nicht förderlich sind.
Da dies im Verlaufe der 16 Wochen in meinem Fall am Ende der Therapie war konnte ich es mir leisten klare Grenzen zu setzen, die ich auch gegenüber der Leiterin deutlich gemacht habe.
Die Ersatztherapeutin aus der Frauengruppe war eine perfekte Ergänzung zu den Ausfällen
Die Beurteilung von mir basiert auf meine eigenen Problematik der komplexen PTBS und durch jahrelange Eigentherapie im psychologischen Bereich bin ich denke auch psychologisch viel weiter, als alle anderen gruppenmitglieder gewesen, was letztendlich auch vielleicht dazu führte dass ich viele Dinge in der Bezug-therapie mit meiner Therapeuten erreichen konnte.
Die Aspekte des inneren kind und der inneren Bühne haben mir sehr geholfen.
Im Nachhinein einige Dinge auffallen was z.B die diversen Aspekte der PTBS betreffen wie somatische Folgen und Dissoziation mit einem erst in der Nachsorge richtig klar.
eine Klinik mit besten Noten als Einstieg in eine neue Zukunft nur empfehlen für mich die beste Klinik in Nordrhein-Westfalen wenn es um Trauma und Sucht als Kombination gilt.
|
nemesis2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nur auf profit aus und ist keinerlei in der Lage Menschen mit einer PTBS die auf Grund ihrer eh schon traurigen lebrndserfshrungen professionell zu therapieren....die oberaertztin ist nazistisch und Menschen. Die anders sind gegenüberrazistisch.....und einige therapeyten sind selber auf Stoff was man an den Augen sieht ...nicht zu empfehlen...
Ich wäre vorsichtig mit solchen Äußerungen was die OÄ angeht sowie das einige Therapeuten selber Stoff nehmen.
Und dafür das es so schlecht ist wurden ja viele Sterne vergeben passt nicht zusammen.Desweiteren hättest du ja eher gehen können!
Nur zu Empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
K.B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pychologen, Chef des Hauses hat immer ein Ohr frei
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Trauma / Alk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Patient kann diese Klinik nur empfehlen.
Super Küche,Psychologen ( Danke Frau Deckers )
Das Ganze Umfeld ist Prima. Das Personal vom Empfang bis zur Raumpflegerin alle Sehr nett und Freundlich. Meine Erkrankung (Trauma u.Alk)wurden Perfekt Behandelt. ich kann nur eins diese Klinik empfehlen.
|
antonia12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (persönlich mit viel energie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Fr.Wandel ist die beste mit ihrem team)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine ausgezeichnete Teamleistung.Herzlichen Glückwunsch Hr.Maintusch
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht und mittlere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Klinik mit einem offenen Konzept.Man ist Menschlich und Fachlich hier bestens versorgt.Ich konnte neu gelertes sofort für mich postiv umsetzen.Note 1 für das gesamte Team inkl. Küchenleistung die überragent ist.
|
habicht01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Fachpersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann hier nur noch einmal betonen:Traumapatienten sind in dieser Klink nicht am richtigen Platz-Hier steht im Vordergrund die Sucht-nicht das eigentliche Thema in dem mann Hilfe sucht-das Trauma-Das Fachpersonal ist auf diesem Gebiet nicht ausreichend ausgebildet-b.z.w. hat nicht die erfahrung die mann sich erst nach jahrelangem erarbeiten aneignen könnte-Grundthema dort bleibt und ist die Sucht,nicht das eigentliche Thema weshalb mann dort ist-das Traumgeschehen welches einem zu diesem Schritt mit Hoffnung auf Hilfe in erwartung stellte-denn vor dem Traum war das Leben für mich normal,und das riss mich in die Alkoholsucht-welche ich nun aber hoffe besiegt zu haben-aber mit meinem persönlichem Problem stehe ich immer noch alleine da,da bekam mann keine Hilfe-dank meiner Familie und einem sehrr gutem Arzt kann ich nun damit leben-Faziet der Klinik ist in meinen Augen:
Besser abgestimmtes Personal gerade im Traumbereich-
Mehr eingang auf den Traumapatienten-
Unterscheidung zwischen Trauma-und Sucht-
Fachärztliche Grundversorgung-
so nun zum Highlgt der Klinik:
Essen= Top-Lob an die Küche
Sauberkeit = Top-sehr sauber-
Hygiene am Wasserbehälter= Das Problem müsste vom Hersteller gelöst werden,denn wenn jeder der seine Flasche an den Spender hält aus der er vorher getrunken hat ,so ist es doch sehr unsauber-
Zm Raucherbereich=Könnte wohl etwas grösser sein-
Alarmplan bei Feueralarm=Das Personal muss da intensiver Geschult werden,als Patient kommt mann sich da sehr verunsichert vor da mann ja dachte als Traumapatient in den richtigen Händen zu sein,da zu meinem Aufendhalt keine durchzählung der Patienten stattfand-
Das Krankmelden:
Wenn ich als Patient mit Fieber und anderen erkrankungen wirklich flach im Bett liege ,so kann es nicht sein das ich mich bei jedem Therapeuten persönlich abmelden uss,es ist schon schlimm genug das mann dann da krank im Bett liegt----
Nächtliche Kontrollanrufe:
Hier sollte wirklich dran gearbeitet werden,es gilt: Unterschied
Gutes Fazit als betroffene Person. TRAUMA=TRAUMA und SUCHT=SUCHT. Die AHG Klinik in Dormagen versteht sich aber vorrangig auch als kaufmännisch orientierte Klinik und erdreistet sich hier -2- Symptome unter einem Dach zu behandeln,obwohl genügend Erfahrungen vorhanden sind, dass dies nicht erfolgsversprechend bleibt. Die AHG hat ca. 50 Kliniken bundesweit, sodass hier durchaus individualer und behandlungsspezifisch disponiert werden könnte. Dormagen hält es einfach für nicht notwendig für Abhilfe zu sorgen, solange die Patientenquote (Belegung) stabil gehalten werden kann und die Wirtschaftlichkeit gegeben ist.
viele Ihrer Kritikpunkte kann ich voll und ganz nachvollziehen. Und welche Klinik für Traumafolgestörungen und Suchterkrankung können Sie stattdessen empfehlen?
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Eine klasse Klinik mit einem klasse Konzept!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ManuSteffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeutin der 1 A
Kontra:
Nörgelei einiger Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe Leser!
Hier melden sich zwei Patientinnen, die sich in der 7. und 8. Woche in der Klinik befinden und jetzt auch einmal ihren Senf zu den bereits gelieferten Berichten abgeben wollen.
Wir sind von A bis Z absolut zufrieden, großes Glück haben wir wohl vor allem mit unserer Bezugs-Therapeutin der 1 A, aber auch die anderen Therapeuten stehen ihr in nichts nach. Egal in welchem Bereich, ob medizinisch bis hin zur Verwaltung, Küche oder Reinigungspersonal, alle Mitarbeiter begegnen hier einem mit Respekt und ehrlicher Freundlichkeit. Idealismus wird hier noch groß geschrieben!
Bei der überdurchschnittlich guten Küche kann man für das ausreichende Sportprogramm nur dankbar sein.
Ausstattung der Zimmer, keine Frage, super und Punkt!
Unsere Message an die ewigen Nörgler: Wer glaubt, hier wird ein Schalter im Kopf umgelegt und man verlässt "geheilt" das Haus, der irrt...! Ohne Eigeninitiative ist jede Therapie zum Scheitern verurteilt.
Wir können nur sagen, dass wir glücklich und dankbar sind, in der kurzen Zeit erste Erfolge in unserer Trauma-Therapie erreicht zu haben. Das ist nicht selbstverständlich!
Gut gesagt das mit dem schalter,verstehen muss mann es nicht,denn ich komme ja als patient mit erwartungen der hilfe,nur wenn ich da wie mann sagt meine werkzeuge zur weiteren bearbeitung nicht bekommen kann,weil es halt unerfahrenheit der therapeuten ist,wie soll ich es dann für mich handhaben?nur daher reden,das kann jeder,mann muss da auch von fall zu fall unterscheiden,und wenn du da gute erfahrungen gemacht hast,ist es ja auch ok,aber du kannst da nie dein krankenbild mit dem von jedem vergleichen,jedes trauma hat seine eigende geschichte,und braucht seine eigende bearbeitung,vieleicht solltest du aber auch mal die eintragungen bis zum schluss lesen,denn es sind ja auch positive sachen dabei,und wie ich meine ,kann jeder in einem forum seine freie meinung sagen,und meine ist es halt das es schlecht gelaufen ist,und ich es doch selbst sehe,wieviele rückfälle es alleine in einer gruppe gibt,wo unter anderem verschiedende hilfreiche therapien ausfallen,und teilweise garnicht ersetzt werden,es ist doch voll ok,wenn es euch was gebracht hat,aber ihr müsst auch hier im forum die beiträge von denen aktzeptiern,die da nicht so gute erfahrungen gemacht haben,drum finde ich es einfach blöde;hier zu sagen an die nörgler,klingt irgendwie billig,hier kann jeder über seine eigenden erfahrungen frei schreiben,euch weiterhin alles gute,und macht das beste draus
Ich kann es nicht glauben. Ich bin selbst 16 Wochen in Dormagen gewesen, war zuletzt Patientensprecher und habe erleben müssen, wie viele Fehler und Versäumnisse seitens der Leitung, den mitunter viel zu jungen und unerfahrenen "Pädagogen" gemacht wurden, wie der ein oder andere Patient aus der Klinik geworfen wurde und wie der Diletant (Klinikleiter) dort agierte. Und da wollen die beiden Damen, die nicht einmal den Hauptteil der Therapie hinter sich gebracht haben, sich jetzt schon hier äußern! Der Verdacht zwingt sich dahingehend auf, dass man der entsprechenden Therapeutin irgentwo hineinkriechen möchte! Ich wünsche weiterhin "frohes Gelingen"
Diesen -2- "Damen" , denen hier wohl wieder in Memorandum ihres Traumata impliziert wurde seitens jener Fr.Hollwegger wurde lediglich vergessen zu erörtern, dass dieses Portal erst nach Beendigung einer REHA zu erörtern ist. Dieses Klientel der 1 A hat ein nicht gesellschaftverträgliches Wesen, welches im Klinkalltag dann auch nicht tragfähig ist!
Ich sage damit: Sucht=Sucht, aber Trauma=Trauma. Sofern die AHG sich deswegen bereichert, eben weil hier -2- Komponenten
von Sucht Patienten therapiert wird, so gehört eben dieses -nicht tragfähiges Verhalten- ausgegrenzt zum Wohle der hier durchaus vernünftigen EX Patienten der AHG Dormagen. Solange eine Fr. Hollegger dort ihre Tätigkeit prolongieren darf, wird es stets und ständig zu Konflikten und unverhofften Disputen führen, welche einem "nicht Trauma" Patienten den Aufenthalt erschweren bzw. unerträglich macht!
Zur Registratur ! Nun nachdem diese beiden "Trauma Damen" doch bereits ihre Reha beendigt haben dürften. Jetzt wäre es angemessen und berechtigt, sich zu äüssern! Allerdings ticken unter der Regie einer Fr. Hollwegger und in der 1 A die Uhren doch mal ganz anders. Das sorgt innerhalb der AHG in Dormagen für eine nicht unerhebliche Defizitquote, weil der Klinikalltag nicht patientenwürdig organisiert werden kann. Warum ? Eben deswegen weil derlei "Trauma Klientel" noch seitens einer Therapeutin zur Selbstinszenierung zweckentfremdet wird. Bin selber zum Opfer geworden wegen dieser Situation, ansonsten würde ich mich nicht aüßern !
Ja, da gebe ich dir recht, dass jeder seine freie und empfundene Meinung schreiben kann. Ich weiss aber aus meinem Therapieverlauf, dass die negativen Bewertungen bei der Suche nach einer "guten" Klinik schon in die Irre treiben können und die Hoffnung auf ein Gelingen im Vorfeld trüben. Wie wir, denke ich ja alle in dieser Situation befindlichen wissen, ist das Selbstbewusstsein und das ganze Leben, was wir vorher kannten ja eh total durcheinander geraten und wollen, dass alles wieder in Ordnung kommt. Wenn ich mich dann auf Erfahrungen anderer stütze, die mir bei einigen Bewertungen, die ich hier gelesen habe, nun von vorn herein die Stimmung vermiesen, finde ich das nicht in Ordnung. Was interessiert mich denn bei der Therapie eine zu langsame Internetverbindung? Da ich mich ja nicht mehr aufregen möchte, belasse ich es mit diesem Hinweis auf die Qualität einiger Bewertungen. Ich kann nur sagen, die Behandlung war top und es liegt immer noch an jedem selber und überlasst die Welt draussen für diese Zeit mal sich selber.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Das ziel wird nicht erreicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
habicht01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen :gute durchschnittliche küche
Kontra:
schlechte organisation von abläufen
Erfahrungsbericht:
Hallo,zunächst einmal bin ich selbst patient,kam mit grosser erwartung hierher,doch war es ein fehler?ich suchte hilfe,hilfe wegen meiner traumabelastung,was bekam ich?überwiegend steht das thema suchtproblematik im vordergrund,auf das eigentliche problem eines patienten geht mann hier viel zu wenig ein,nach einer erfolgreichen entgiftung ,welche schon ca:3.monate zurück liegt,wird mann auch hier nur als ein patient mit suchtproblem gesehen,aber die eigentliche hilfe,die, die das problem der traumageschichte betrifft,die bekommt mann hier deutlichst zu wenig,,bei einzelgesprächen kommt mann sich vor.als sei mann jemand der alles in knapper zeit vortragen soll,die therapeuten machen manchmal den eindruck,als seien sie überfordert,so jedenfalls kommt es einem vor,mann wird da irgendwelchen gruppen zugeteilt,in denen ganz andere schwerpunkte liegen,das suchtproblem.Ich bin mir da ratlos,denn ich suchte doch hilfe,aber die scheind es mir ,bekomme ich hier nicht,nur um meine bewilligte kostenzusage hier abzusitzen?nein denn ich suchte ja hilfe.vieleicht hat ja mal jemand einen rat,oder er befand sich in fast so einer lage wie ich,ich wäre für jeden tipp dankbar.
Hallo habicht01, ich bin heute erstmals auf diese Seite gestoßen und finde es sehr interessant was über diese Klink hier geschrieben wird. Ich war dort auch Patientin vor einigen Monaten. Ich stimme Dir in Vielem zu. Ich war wegen Alkoholismus/Sucht - resultierend auf Grund mehrerer Traumata - auch dort in Behandlung. Aber meine Traumata hat dort eigentlich niemanden interessiert. In den oft sehr dürftigen und schleppenden Gruppenstunden war so was eigentlich auch gar nicht erwünscht und wurde nicht thematisiert. In dem nur 45 Min. Einzelgespräch pro Woche, was ich als viel zu wenig betrachte, und auch auf mein Drängen hin es keines mehr gab, ging man nichtmal auf mein Haupttrauma ein. Resultat: mir wurde in der Hinsicht nicht geholfen und man hat mich nur vertröstet im Anschluss eine Psychotherapie zu starten, weswegen ich ja eigentlich hier war. So viel unqualifiziertes und völlig überfordertes Personal sucht seines gleichen. Nun erreiche ich Dich sehr spät und hoffentlich nicht zu spät!
Mich wundert sehr, das diese Klinik immer noch von der Rentenversicherungsträgern bezahlt wird und es dort nie eine Überprüfung durch Diese gab, oder gar eine Patientenbefragung stattfand/findet. Ich hoffe Du hast einen Neuen Weg, und nun wirkliche fachliche Hilfe gefunden! Das habe ich geschafft! Ich bereue die 16 Wochen meist vergeudete Zeit in dieser meist unfähigen Einrichtung, "Klinik".
Aus meiner Selbsthilfegruppe in Köln waren Anfang 2009 2 Mitglieder auf Einladung der Klinik dort und hatten mir diese daraufhin empfohlen. Leider sind die auf diese Marketingveranstaltung reingefallen. Schade für mich, für Dich und so viele andere Patienten. Leider ist fast keiner von meinen damaligen Mit-Patienten zu den ich noch an und wann Kontakt habe trocken geblieben.
Die alles Gute und gib nicht auf! MFG G.
ich kann Ihre Anmerkungen gut nachvollziehen. Traumatisierungen sollten jedoch in Gruppentherapien m.W. nach nie ein Thema sein. (Trigger für Mitpatienten!)
Auch das 1 x 45 min. Einzeltherapie pro Woche etwas wenig ist, kann ich nachvollziehen ist aber leider üblich. Manche Kliniken bieten auch 2 x 30 min. Viel wichtiger ist m.E. aber die therapeutische Kompetenz und die Beziehungsebene zum Therapeuten.
Was hat Ihnen nach Dormagen denn geholfen? Welche Traumaklinik können Sie empfehlen, bei der man mit Suchtproblematik aufgenommen werden kann?
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Aufenthalt 2009 - eine Erfahrung reicher
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Evil_Sadness berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
leckeres Essen, Einzelzimmer
Kontra:
keine Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war anfang 2009 in der klinik. das konzept hat mir nicht gefallen und die therapeuten, inkl. den ärzten hatten so gut wie kein einfühlungsvermögen. einzeltherapien fanden nur einmal in der woche statt, was ich als zuwenig ansah. den chefarzt habe ich nur durch dummen zufall zu gesicht. nervige mitpatienten und außerdem war ich durch meine diagnosen absolut in der falschen klinik. dort wurde mal so und mal so geredet. zwischendurch fielen einige therapien aus. ich fühlte mich hin und hergeschoben. meinen aufenthalt brach ich aus hier genannten gründen ab.
es war für mich einfach nicht zum aushalten dort. bin im nachhinein froh, diesen schritt getan zu haben. 26 wochen hätte ich es dort nie und nimmer ausgehalten.
lediglich das essen und das einzelzimmer sah ich als positiv an.
Hallo,da kann ich nur zustimmen,nur verstehe ich da die kostenträger nicht,ich bin der meinung das solche kliniken besser nach ihren fachgebieten untersucht werden sollten,sucht ist sucht,und trauma bleibt trauma,auch ich bin da sehr entäuscht,hatte mir da wirklich bessere hilfe erwartet,leider ist es nicht der fall,und so schwinden wieder kosten dahin,sprich weitere fortlaufen kosten die den kassen anfallen,und mich weiterhin gesundheitlich einschränken werden,ich hoffe das du für dich den richtigen weg gefunden hast,und wünsche dir auf diesem wege alles gute
Hallo "Evil_Sadness". Ich stimme Dir voll zu, bitte lies meinen Kommentar bei "habicht01". Wegen gutem Essen kamen wir hier nicht hin! Gut das es das gab, aber eine professionelle Behandlung wäre besser gewesen. Ich werde niemanden dies Klinik empfehlen können, nur davor warnen. MFG G.
Auch diesen beiden "Berichterstattern" kann ich nach 16 Wochen Therapie nur zustimmen! Ich hatte gute Erfahrungen in meiner Gruppe 2c mit der Teherapeutin Frau Lindner. Doch es ist vieles sehr zu kurz gekommen! Die Ausrede, die Klinik sei ja noch im Aufbau, ist eine Frechheit. Eine neu eröffnete Klinik hat ab dem ersten Tage an voll zu agieren! Wie vile Therapien bekommen wir denn genehmigt? Für uns ist jeder Tag wichtig und uns kann es nicht interessieren ob denn vielleicht in ein oder zwei Jahren es erst "rund" läuft. Bis dahin steckt sich die privatwirtschaftlich organisierte AHG das Geld in die Tasche und so macher Patient geht leer aus!
1 Kommentar
Ich wäre vorsichtig mit solchen Äußerungen was die OÄ angeht sowie das einige Therapeuten selber Stoff nehmen.
Und dafür das es so schlecht ist wurden ja viele Sterne vergeben passt nicht zusammen.Desweiteren hättest du ja eher gehen können!