Martin-Luther-Krankenhaus Wattenscheid

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Voedestraße 79
44866 Bochum
Nordrhein-Westfalen

21 von 32 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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32 Bewertungen davon 9 für "Innere"

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Bluthochdruck

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen hohen Blutdruck ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Am Abend wurde ich stationär aufgenommen und noch gut versorgt.
Am nächsten Tag hat sich kein Arzt blicken lassen um einen neuen Zugang zu legen und Blut abzunehmen.Immer wieder hieß es der Arzt kommt gleich.
17 Stunden Wartezeit bis mal ein Arzt aufgetaucht ist.
Mitten in der Nacht wird man geweckt und gesagt das Nachts kein Blut entnommen werden kann und mann braucht kein neuen Zugang da es ja nur Flüssigkeit ist.
Keine genauen Infos was mit mir los ist.
Darauf den Tag ging es so weiter und hab mich dann selber entlassen.
Ich wurde noch nie so schlecht behandelt wie in diesem Krankenhaus.

Schlechte o. sogar falsche Diagnose u. Behandlung?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Divertikulitis mi kleines loch in der Darmwand wo für
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, bin pat. u. das zum ersten aber auch zum letzten mal. Ich kam mit starken Schmerzen im ganzen Bauchbereich in die Ambulanz, da war bis zur Station noch alles ok. Dann aufs Zimmer, schon das erste was war, die Hygiene, Bettfolie entfernt, waren da Haare, die Bettbedienung verschmiert mit (hoffe das es Marmelade war), der Boden war mit Haare u. Verpackungsfolie verschmutzt, der Griff vom Wasserhahn verdreckt. So, jetzt zur Versorgung der körperlichen Beschwerden, keine weiteren Untersuchungen, Ärzte haben sich nicht blicken lassen, Laborwerte bekam ich erst nach 24 std.aber nur auf eigene Anfrage, alleine herausgefunden das leuko erhöht sind u.noch paar andere Werte nicht ok waren, sollte am Vormittag vorbereitet werden für Darmspiegelung, dies geschah nicht, daraufhin nach 3 std. warten, nachgefragt, pflegekräfte waren ahnungslos, 2std. später ohne meines Wissens, sollte ct gemacht werden, was aber auch nicht geschah, mir ging es immer schlechter aber nichts gemacht u kein Arzt da, erst am anderen Morgen nachdem das ct gemacht wurde, kam Ärztin meinte das ich Chirurgisch ins andere Kh müsste, weil im Darm ein kleines loch zusehen sei, das wars, ging sie wieder,nach 4std. bekam ich ohne Info, Antibiotikum als Infusion, durchgelaufen, kam Pflegekraft wechselte die Infusion, nachgefragt, anderes Antibiotikum weil das zuvor falsch war.seit Vormittags warte ich immer noch auf Schmerzmittel, bekam ich am späten Abend erst. Will mich verlegen lassen ins andere Kh, wird sich nicht drum gekümmert. Ich habe Angst, das man mich falsch behandelt oder ich hier noch versterbe.

Miserabele Klinik und Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innerer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist einfach miserabel das Personal ist sehr Unfreundlich habe gestern dreieinhalb Stunden in der Notaufnahme gesessen mit einer Verordnung von meiner Hausärztin für eine Krankenhausbehandlung!
Als Ich ins Sprechzimmer kam wurde mir gesagt das es Personal gibt, die eine Colo oder eine Gastro durchführen können!!!
Dann wollte die angehende Ärztin einen Bericht schreiben wofür sie dann erst mal ein anderes Bericht aus dem Computer raus gesucht hat Größe Name geändert hat und Sachen rein geschrieben wie zum Beispiel Kopf und Nasenschleimhaut wurde untersucht was aber nicht der Fall war!
Die Antwort wann sie denn diese Behandlung gemacht bei mir gemacht hätte ?! Die Antwort von der angehende Ärztin Sie hätte beim sprechen schon die Nasenschleimhaut und den Mund sowie den Kopf mit untersucht...
Natürlich sollte sie mir das auch bestätigen dass sie kein Personal haben dass sie nicht die Kapazität dafür haben ich rate jedem von dieser Klinik ab...
Die Ambulanz ist einfach eine Katastrophe die dahinter sitzen oder durch die Gegend rennen null Lust auf Arbeit Geld verdienen auf lau...Die sollten sich alle mal einen neuen Beruf suchen mit der Arbeitsmoral die die besitzen das sind nämlich ein Anzeichen dafür dass Sie diese Arbeit nicht gerecht werden!!

Hilflos

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ist gänzlich ungeeignet für ältere und hilfsbedürftige Patienten. So wird zum Beispiel ein gehbehinderter Mann auf die Toilette gebracht und muss dort ewig lange Zeit bleiben. Er benötigt Sauerstoff, ruft um Hilfe, bekommt keine Luft und jammert. Die Schwester, die ich um Hilfe bitte verdreht nur die Augen und sagt ich weiß schon, wer das wieder ist.
Mein Schwiegervater bittet abends eine Schwester, ihm die Kompressionsstrümpfe auszuziehen. Sie schreit ihn an....wir sind hier nicht im Pflegeheim und schmeißt die Tür von außen zu. Am nächsten Tag werden ihm die Strümpfe einfach nicht mehr angezogen, dann braucht man sie auch nicht ausziehen.
Er braucht auch Hilfe bei den Toilettengängen. Um dort hingebracht zu werden, muss er manches mal eine ganze Stunde warten. Der Pfleger muss ihm dabei auch beim reinigen helfen und sagt dabei. Hoffentlich gehst du bald nach Hause. Ewig musst du scheißen. Das ist Menschen unwürdig.

Zahlen oder nicht Zahlen

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das kann doch wohl nicht wahr sein?!
Am 6.9.2013 war ich zu besuch auf Station 2. Weil ich warten mußte nahm ich im Aufendhaltsraum platz. Dort habe ich ein gespräch zwischen zwei Personen mitbekommen. Eine von dieser Person lag wohl in einem Zweibett Zimmer und zahlt wohl dafür.pro Tag ?.Jetzt habe Sie eine Mitpatientin auf das Zimmer bekommen, die nicht für das Zimmer zahlt. Wie kann so etwas sein. Von gerechtigkeit keine spur.Die Person die für das Zimmer zahlt bekommt bestimmt nicht so viel Rente,wie Ihre Mitpatientin die wohl noch im Berufsleben steht. Ich selbst bin Privat versichert,sage nur "Augen auf bei der Zimmer wahl".

besser meiden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
motivation personal
Krankheitsbild:
inkontienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

essen sehr gut.
negativerfahrungen: ärzte nur eingeschränkt kompetent, personal überfordert-viele pfleger sind nicht willens patientengerecht zu agieren, ausstattung ausreichend.

Station 2 - bitte nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kennen jetzt schon einige Stationen im MLK, aber Station 2 toppt alles. Die vorwiegend jüngeren Schwestern sind an unfreundlichkeit nicht zu überbieten, jeder Handgriff erscheint zu viel verlangt. Alte, pflegebedürftige Patienten müssen , wenn sie nach einer Schwester schellen die Hilfe für den Toilettengang leisten soll so lange warten, bis sie sich alleine zur Toilette schleppen und dann natürlich stürzen - die Hauptaussage auf dieser Station ist: "Ja, gleich", wobei gleich ein dehnbarer Begriff ist der durchaus schon mal 1 Std. beanspruchen kann. Gerne verteilen die Schwestern spitze Bemerkungen und machen sich über die Patienten lustig - natürlich auch wenn diese dabei sind - ein absolutes Unding was da vor sich geht. Das einzig positive an dieser Station war das Essen - aber das ist logischerweise im gesamten Klinikum sehr gut. Alles in einem eine Station wo man seinem Feind keinen aufenthalt wünscht - auch alte und kranke Menschen haben Respekt verdient - die Schwestern dort wissen leider nicht was das ist. Ärzte sieht man eher selten und diese haben natürlich auch nie viel Zeit um Befunde oder weitere Untersuchen zu besprechen, geschweige denn zu erklären. Andere Mitpatienten betittelten das Schwesternzimmer übrigends als Hexenkessel - wir waren also nicht die einzigen mit der Erfahrung.

Das kann nicht richtig sein!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette, freundliche Schwestern!
Kontra:
Aufklärung meiner Erkrankung nicht gut!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vom 07.06.-12.06.2012 auf der Station 6 (Innere) wegen entgleisendem Blutdruck!
Es wurde einiges getan, zog 3x in ein anderes Zimmer und hatte große Probleme mit dem Arzt über die Verhinderung eines erneuten Blutdruckanstieges zu sprechen, denn der Arzt meinte das bei den Messungen alles im grünen Bereich wäre! Da ich ja nur im Bett lag, erklärt sich das von selbst!
Ansonsten war alles gut, das Essen schmeckte mir, nur die Zimmer waren nicht so schön= altmodisch!
Was mich irritierte war die Aussage des Chefarztes am Entlassungstag, bei einem weiteren "Anfall" sollte ich ruhig bleiben und abwarten! Bei einem gemessenen Blutdruck, bei der Einlieferung von 220/117 schwer nachzuvollziehen! Worauf soll ich warten? Bis ein Schlaganfall kommt! Ich bin 64 Jahre alt!

1 Kommentar

sofi1983 am 22.12.2012

hallo .
Das ist mal nett das ich mal jemanden finde der genau so eine erfahrung oder ähnliche wie ich gemahct habe .
Ich habe meine oma am 30.11.2012 ins krankenhaus gebracht weil die seit monaten durchfall hatte ohne das sie irgendwelche untersuchungen gemacht haben sagte die "Ärztin" zwischen tür und angel mir das die oma krebs hätte .Ich natürlich geschockt und ängstlich fragte nach was jetzt gemacht wird die sagte zu mir Eiskalt nur sie bekommt tabletten und iregndwann stirbt sie. Das sagte mir die Ärztin von der station statt mir das in normalen richtung zu sagen sagte sie es mir zwischen tür und angel das fand ich schonmal sehr nett und freundlich und genau dann nahm dann alles seine lauf oma ging es immer schlechter von tag zu tag wurde sie schwächer und natürlich sagte die ärztin das sie nichts machen können. ja und so ging es dann 5 tage wo sie so runter ging und sie immer schwächer wurde haben sie ihr sauerstoff gegeben damit die besser atmen kann .Umso schlechter es ihr ging um so weniger hat das personal sich drum gekümmert ich sass bei meiner oma fast 8 stunden am tag und wenn ich nicht hin bin und gesagt habe das oma was essen will dann gab es auch nichts so in der art sie stirbt e bald dann muss sie nichts mehr essen.Am samstag sind dann die ärzte dann endlich nach bitte meines vater dazu gekommen eine sterbende frau endlich aus dem 3 bett zimmer zu nehmen und ihr ihr eigenes zu geben das sie ein wenig ruhe hat (ich könnte wetten das wenn wir nichts gesagt hätten würde die bis zum letzten atemzug in diesem zimmer liegen).Damit noch nicht genug ,oma wurde dann endlich in ein anderes zimmer auf eine andere station gelegt und die töchter von meiner oma also meine tante und mama liessen die oma keine minute aus den augen .Nichts desto trotz kann ich mir asolut nicht erklären wie mann eine sterbende Frau in einem Sterbzimmer beklauen kann ich finde es absolut geschmacklos mir fällt dazu nichts mehr ein denn wie gesagt meine tante und mama verliessen dass zimmer garnicht um die letzten minuten und stunden bei der mama zu bleiben.Einmal wurden sie aus dem zimmer gebetten und das musste genau der momant sein wo es passiert ist denn vorher hat das personal die oma trotz meiner mama gepflegt.

Und ich sag nur noch eins zu diesem krankenhaus NIE wieder .

Station 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt eine sehr nette Schwester
Kontra:
gleich gleich gleich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich das erstemal von einem Krankenhaus enttäuscht. Meine Oma liegt auf Station 2. Groß ausgeschrieben als "interdisziplinäre Bauchstation". Hört sich gut an entpuppt sich aber als heiße Luft. Selber arbeite ich seit 13Jahren in einer anderen Klinik und kenne beide Seiten der Med., die des Pat. und die des Personals. Habe also Verständnis für vieles und kenne die Abläufe auf einer Station bestens. Die häufigste Antwort die wir in den letzten Tagen bekommen ist "wir kümmern uns gleich"!! Ich möchte mal mit irgendjemandem den Begriff "gleich" ausdiskutieren. Infusion läuft para:gleich;Bett voll gemacht:gleich; Pat. erbricht:gleich. Nur das gleich manchmal 20min. sind und man meistens dann nochmal klingeln muß bis einer kommt. Dafür, das das Haus zertifiziert ist läuft es alles andere als gut. Sorry. Vielleicht falscher Ort, falsche Zeit aber die Familie der Bettnachbarin sagt das selbe also kann ich so falsch nicht liegen und empfindlich bin ich auch nicht also......