Im Oktober 2025 wurde ich im Martin-Luther-Krankenhaus Bochum-Wattenscheid stationär aufgenommen. Die Wahl dieses Krankenhauses aufgrund seines guten Rufes erwies sich leider als Fehler. Die medizinische Betreuung durch Dr. Bulok war zwar sehr gut – sowohl die OP als auch die Nachbetreuung verliefen problemlos –, jedoch überschatteten viele Mängel in anderen Bereichen den positiven Eindruck.

Zimmer auf der Komfortstation: Die Einrichtung war veraltet und beschädigt. Das Furnier an den Tischen war abgeplatzt, die Fenster schmutzig und teilweise mit Sichtschutz beklebt. Das Bad war unhygienisch mit Schimmel und Schmutz vom vorherigen Patienten. Angesichts der hygienischen Vorbereitung vor der OP war es unverständlich, dass das Bad in diesem Zustand war. Das Kopfkissen war so überfüllt, dass ein erholsamer Schlaf kaum möglich war. Trotz Beschwerden änderte sich nichts.

Verpflegung: Die Menüauswahl war viel zu umfangreich und unübersichtlich, sodass viele Mahlzeiten weggeworfen wurden. Die Portionsgrößen waren zu groß und oft ungenießbar – mein Nudelauflauf war zum Beispiel noch gefroren. Das Brot war unpraktisch einzeln verpackt, was für ältere Patienten problematisch ist. Die Menühostessen waren überfordert und boten keine sinnvolle Beratung, was zu weiterer Verschwendung führte. Die Qualität des Essens war enttäuschend.

Fehlende Transparenz: Wichtige Informationen wie Kalorienangaben, Zusatzstoffe oder BE-Einheiten fehlten auf den Menükarten, was unangemessen und gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Verpflegung war unkoordiniert und nicht auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt.

Trotz meiner Beschwerden gab es nur allgemeine Antworten und Versprechungen, die keine Verbesserungen nach sich zogen. Aufgrund dieser negativen Erfahrungen werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen und kann es daher nicht weiterempfehlen. Es ist enttäuschend, dass ein Krankenhaus mit gutem Ruf in der medizinischen Betreuung in anderen Bereichen so viele Mängel aufweist.

Dreifacher Knöchelbruch, Juni/August 2024 drei OPs, November 2025 Materialentfernung auf eigenen Wunsch. Meine größte Angst hatte ich vor den Narkosen. Insgesamt drei Spinalanästhesien, die alle vom Chefarzt der Anästhesie Dr. Andres eingeleitet und durch sein Team während der OP betreut wurden, haben mich vom Gegenteil überzeugt und mir meine Angst davor genommen. Die Operationen verliefen dank der guten Chirurgen alle komplikationslos, der Heilungsprozess war entsprechend. Völlig überrascht hat mich, dass ich nach der Material- und Narbengewebeentfernung am nächsten Tag bereits ohne Einschränkung laufen konnte. Schmerzmittel waren auch keine erforderlich. Die stationäre Betreuung war jedesmal gut. Bei der Materialentfernung lag ich auf der Komfortstation Abt. 3 und habe mich dort sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Herzlichen Dank an den Chefarzt der Unfallchirurgie Hendrik Bulok und sein Team.

Am 20.06.2025 habe ich ein neues Kniegelenk erhalten. In einem Vorgespräch wurden mir schnell meine Ängste genommen, ich wurde zu nichts gedrängt und durch die ruhige Art des Arztes fühlte ich mich sehr gut verstanden. Ob bei den Voruntersuchungen,oder auch bei der Vorbereitung zur OP (Anästhesie) und danach im Aufwachraum wurde ich hervorragend betreut. Hiermit möchte ich mich noch einmal bei allen Ärzten sowie dem Pflegepersonal der Station 1 ganz herzlich bedanken. Heute nach 3 Wochen Reha (auch Diese hat die Sozialstation ganz in meinem Sinne angemeldet)geht es mir gut und ich habe fast keine Schmerzen mehr. Das nicht immer alles beim Essen geklappt hat (die Geschmäcker sind verschieden) ist ja wohl Jammern auf hohem Nivea. Ich werde jederzeit die Orthopädische Klinik im Martin-Luther Krankenhaus weiter empfehlen.

Kann ich nicht empfehlen ich bin homosexuell und wurde dort aus der Station gemobbt von den Pflegern da mein Partner auch auf der selben Station war. Ich würde massiv unter Druck gesetzt vom Pflegepersonal. Natürlich würde nicht mir gesagt ich muss gehen wegen meinen Partner und mir. Sondern durch die Blume immer mehr Druck mir machen sind null auf mich eingegangen. Und das im Jahr 2025. Traurig aber als schwuler süchtiger ist man der Abschaum der Gesellschaft.
Bitte wer das ließt muss was unternehmen.

Im Januar 2025 wurde mir von Prof. Willburger mein Hallux Valgus operiert. Untergebracht war ich auf der Station 1. Die Operation samt Vorbehandlung mit dem netten Anästhesisten Elias ist sehr gut verlaufen und ich bin heute, nach nun 9 Wochen, sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Auch meine Unterbringung auf der Station 1 war sehr angenehm. Danke auch an das nette Personal rund um die ganzen Vorbereitungen, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der Röntgenstation und an Dr. Krapp für die Informationen vor und nach der Operation.

Am 07.03.2025 wurde mir ein neues Hüftgelenk eingesetzt.Schon bei der Aufnahme und den Voruntersuchungen bin ich nur freundlichen Menschen begegnet. Herr Prof. Dr. Willburger und sein Team sind absolut erstklassig und haben dementsprechend sehr gute Arbeit geleistet. Die Ärzte sind nett und bei Fragen auch ansprechbar.
Ganz besonders möchte ich das Pflegepersonal der Orthopädie, Station 1, erwähnen. Das gesamte Team ist äusserst empathisch, nett, hilfsbereit und professionell. Das es sowas noch gibt, hätte ich mir vor dem Aufenthalt nicht vorstellen können.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Bleiben noch die ebenfalls sehr fähigen und netten Physiotherapeuten zu erwähnen.
Meine nächste Hüfte werde ich mir auf jeden Fall wieder hier einsetzen lassen.
Ich kann die orthopädische Abteilung des Martin Luther Krankenhauses nur wärmstens empfehlen.

Das Personal ist nett und relativ kompetent auch wenn einige Pfleger Probleme mit Deutsch haben. Negativ sind mir nur zwei angestellte aufgefallen. Das Therapieangebot ist extrem dürftig und man hat mehrere Tage in der Woche schon ab 12 Uhr nichts mehr zu tun. Sehr negativ fand ich, dass jemand während meines Aufenthalt meinen elektronischen rasierer zerstört hat und eine andere Person meine relativ teure Haarbürste gestohlen hat. Beides habe ich abgesprochen aber es ergab sich nichts. Besonders beim rasierer habe ich mitgeteilt, dass ich weiß wer es war und Probleme damit habe es anzusprechen aber das war dem Personal nicht so wichtig. Das Essen ist okay für Krankenhausverhältnisse aber das vegetarische Angebot ist unglaublich schlecht. Zusätzlich kümmert das Personal sich nicht ausreichend um Patienten die negativ auffallen.

Guten Tag, das OP Team war mega, die Narkoseärztin hätte ich gerne bei jeder OP, schade das Sie nur 1x die Woche da ist!

Im Bericht steht es wurde verbandwechsel gemacht, wurde nicht, die Schiene die angepasst nach der OP wo das Bein total angeschwollen war,passte nach 3 Tagen nicht mehr * logisch, oder? Nein ich wurde ohne nachhause geschickt... nun muss ich zusehen das ich wieder hin komme, denn passiert mit dem Fuß was wird es mir zu Lasten gelegt! Kommunikation ist dort ein Fremdwort!!!! Von Pflegern bis hin zu den Ärzten... da muss sich einiges verbessern, das was ihr mit mir gemacht habt war nicht richtig und das linke Bein werde ich bestimmt nicht bei euch machen lassen... ach übrigens ich wurde im Rollstuhl mobilisiert.... darf nicht belasten, null, 1 Fahrer hat mich gefahren, wiege 85kg im Rollstuhl 1.Etage... wie sollte er mich hoch bekommen? Solltet Ihr genauso alleine sein, verlasst euch nicht auf das Krankenhaus das es euch Hilft, im Gegenteil, es wird noch komplizierter gemacht und dann so getahn als ob ich von nichts eine Ahnung habe. SORRY ABER SO WIE MANCHE PFLEGERINNEN MIT MENSCHEN UMGEHEN IST UNWÜRDIG

Mir wurde Anfang Sept.24 in dieser Klinik ein neues Hüftgelenk eingesetzt.Bereits meine 2.Hüfte vor 15 Jahren in der gleichen Klinik mit anderem Artzteteam am anderen Bein damals schon erfolgreich eingesetzt und habe bis heute keine Probleme damit gehabt.Auch die aktuelle OP wurde erfolgreich bei mir eine neue Hüfte eingesetzt.Vielen Dank nochmal an das gesamte Team der Station 1 für die freundliche Unterstützung .Vom Oberarzt bis zur Reinigungsfachkraft kann ich nur positives berichten.Alle waren immer hilfsbereit,ansprechbar und sehr freundlich.Zur Zeit habe ich schon 2Wochen Reha hinter mir und es läuft alles zum positiven.Ich bin zuversichtlich schon bald in kürzester Zeit schon wieder ohne Gehstützen laufen zu können. Alles ist ohne Komplikationen gut verheilt.Auch noch mal ein Lob zur Küche.Es kommt zwar angeliefert,Frühstück und Abendessen könnte man noch verbessern,aber Mittagessen war schon teilweise Restaurantqualität.Sollte nochmal eine weitere ErsatzteilOP erforderlich werden,so wird für mich klar sein,diese auch wieder in Ihrer Klinik machen zu lassen.

Vielen Dank nochmal an das gesamte Team die für mich zuständig waren.

Ihr Patient Dieter W.

Guten Tag!
Mein Name ist Nadja. J. und ich hatte mir das Sprunggelenk zweimal gebrochen und dazu noch einen Sehnenabriss.
Ich lag auf der Station 2

!! Meine Erfahrungen !!
Zu den Ärtzen Lt.Oberarzt, Oberarzt und Stationsarzt (Orthopäde-Anästhesite-Chirugen) sage ich folgendes:
-----------------KLASSE, Spitze--------------------
Immer zur Stelle, immer Gesprächsbereit, immer freundlich und immer geduldig.
Vielen Dank dafür!!

Zu dem Pflegepersonal unm das Team Thomas und den vielen Anderen folgendes:
So eine Einsatzbereitschaft, Hilfestellung, Gegenwärtigkeit und die Bereitschaft sich zu kümmern, habe ich in einer solchen Intensität zuvor nie erlebt.
Ob Krankenschwester, Krankenpfleger oder Krankenhelfer oder Krankenhelferin, es war immer jemand sofort zur Stelle und hat geholfen.

Ihen allen, ein herzliches dankeschön !!!!!

Wegen hohen Blutdruck ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Am Abend wurde ich stationär aufgenommen und noch gut versorgt.
Am nächsten Tag hat sich kein Arzt blicken lassen um einen neuen Zugang zu legen und Blut abzunehmen.Immer wieder hieß es der Arzt kommt gleich.
17 Stunden Wartezeit bis mal ein Arzt aufgetaucht ist.
Mitten in der Nacht wird man geweckt und gesagt das Nachts kein Blut entnommen werden kann und mann braucht kein neuen Zugang da es ja nur Flüssigkeit ist.
Keine genauen Infos was mit mir los ist.
Darauf den Tag ging es so weiter und hab mich dann selber entlassen.
Ich wurde noch nie so schlecht behandelt wie in diesem Krankenhaus.

Bin heute entlassen worden nach einwöchigem Klinikaufenthalt.ich erhielt eine Knievollprothese.Obwohl im Martin Luther wirklich viele Operationen zeitnah gemacht werden (besonders Knieprohesen und neue Hüften )fühlte ich mich jederzeit vom Ärzteteem rund um Professo Willburger absolut top betreut und all meine Fragen in der Klinik wurden geduldig und sehr kompetent beantwortet ! ! !
Sehr wichtig ist mir auch noch zu erwähnen das ich echt begeistert war vom Pflegepersonal Station 1 Orthopädie.Ich habe wirklich sehr selten bei diversen Krankenhausaufenthalten Schwestern und Pfleger erlebt die so hilfsbereit und gut drauf sind wie auf der Station 1 .Als Patient fühlt man sich einfach gut aufgehoben und betreut ! ! !
Man spürt auch das das gesammte Team gerne zusammenarbeitet .
Mein persönliches Fazit :Falls nochmal so eine schwere orthopädische Operation anliegen sollte dann nur beim team rundum Prof. Willburger ! ! !

Mir wurde der Leiter des Fachbereichs Orthopädie aufgrund einer endgradigen Hüftdysplasie mit Koaxarthrose empfohlen. Ich war bereits auf dem Zimmer, als mir während der Visite mitgeteilt wurde, dass ich nicht operiert wurde. Ich bin auf verschiedene Weisen persönlich angegangen worden, so dass ich auch gar nicht mehr operiert werden wollte. "Und mit dem Übergewicht, da muss man sich mal zusammenreissen. Das kommt nur vom zuviel essen" - Als sei ich eine auf der Coach sitzende, chipsfressende Dummbratze, die ihr Leben nicht mehr im Griff hat. Auf den Hinweis, dass ein durchgewachsender Weisheitszahn abgebrochen sei und noch der Wurzelrest im Mund, welcher aber keine Probleme verursacht: "Ja wollen Sie denn so rumlaufen?" Es ist mir unerklärlich, wie man Patienten so behandeln kann. Den Grad meiner Beeinträchtigung fand er auch nicht dringend behandlungsbedürftig, dabei konnte ich da schon nicht mehr laufen. Auch einige der Aussagen stimmten nicht. Die Stationsschwester war nett, hat mich aber auch nicht überzeugt. Aus einem hohen Glucose-Wert wurde gleich ein Diabetes (Langzeitzucker ist i. O. ) und eine abgegebene Urinprobe enthielt angeblich einen EBSL-Keim, der nur mit einem starken Antibiotikum zu behandeln sei. Das "Kontamination wahrscheinlich" wurde geflissentlich ignoriert. Ich bin sicher, wäre ich zu der Zeit noch im Krankenhaus gewesen, hätten die mir das Antibiotikum verabreicht. Eine Kontrollprobe war frei von dem besagten Keim. Ein Krankenhaus, in das ich garantiert nie wieder einen Fuss setzen werde. Ich bin inzwischen im St. Anna Hospital in Herne operiert worden mit modernster Technik (die war hier auch rückschrittlich) und sehr glücklich mit meiner Hüft-TEP.

Ich war 2016 hier. Ich kam mit einer sehr starken Panikstörung und einer Depression. Ich kann hier schon sagen, dass es mir nach dem Aufenthalt schlechter ging als vorher. Zu Personal kann ich nur sagen, dass Sie den Eindruck machen, dass die fachliche Kompetenz eine Katastrophe ist. (Ein bisschen kann ich das beurteilen, da ich selbst Psychologie studiert habe) Die Hilfestellung ist nur vorhanden, wenn man sich genau an den Vorgaben und Ansagen anpasst, sonst wird man wie der letzte behandelt. Man wird angemault und runtergeputzt (Das sind nicht nur meine Erfahrungen). Natürlich gibt es auch 2 – 3 Personen die versuchen einen guten Job zu machen, aber auch diese stehen und dem Druck der anderen. Einige vom Personal sind meiner Ansicht nach ein Garant dafür ist, dass man sich schlecht fühlt. Ich kann es nicht anders sagen, eine charakterlich ekelhafte Erfahrungen, die ich da gemacht habe und keinem anderem wünsche. Doch die Krönung des ganzen war die Stationsärztin. Sie hat in einen solchen Beruf nix verloren! Wenn man in einer Notfallsituation zu ihr geht kann es auch passieren, dass sie die Tür zu schlägt und keine Zeit hat und rum mault. Statt auf die Probleme einzugehen hat sie diese noch verstärkt und zwar offensichtlich ganz bewusst. Als eine Art sadistische Vorgehensweise, warum ist mir nicht klar. Moral ist ein wesentlicher Bestandteil in diesem Beruf!! Die anderen Patienten haben sich nicht getraut dagegen etwas zu sagen, weil man ja auch verzweifelt ist und Hilfe braucht. Ich hoffe, dass sie mal selber Hilfe braucht, um zu erfahren wie das ist. Der Oberarzt hatte sich klar für meine Entlassung ausgesprochen, damit ich keinen größeren schaden nehme. Beschwerden haben dort keinen Platz! Ich bin froh, dass ich mich Erholt habe. Ich kam nicht umher hier über meine Erfahrung zu berichten. Es war der blanke Horror. Das einzige was ich gut fand, war das Essen und die Kontakte mit den Mitpatienten. Schade, dass solch ein Ort nicht mal richtig unter die Lupe genommen wird.

Unfassbar schlecht, keine Empfehlung, weder für de Pflege noch für die ärztliche Leitung.

Terminanfrage Magenspiegelung: Bin heute mit Überweisung zum MLK gegangen. Termine nur noch am Telefon.
Ich informierte die Schwester am Tel.,daß ich Schmerzen im Oberbauch habe, und deshalb diese Untersuchung machen will. Weiterhin habe ich mitgeteilt, daß ich schon mal an Krebs erkrankt war und daß ich die damalige Untersuchung auch im MLK machen ließ.Eigentlich müßten die Alarmglocken bei dieser Mitarbeiterin angehen.
Aber leider.
Einen Termin wurde mir in 8 Wochen angeboten. Bis dahin bin ich vielleicht schon unter der Erde.
Vielen Dank MLK
M. Krug

Habe gute Erfahrung mit der Orthopädische Abteilung ( DR.Bulok)gemacht. Besondere Dank geht an den Oberarzt DR.Maharam und an die Anästhesie. Die Ärzte haben einen sehr guten Job gemacht. Habe immer alles sehr gute Erklärt und sind mit einem Sehr behutsam und ruhig umgegangen. Wäre meine erste Anlaufstelle bei weiteren belangen.

Ich bin durch jahrelanger Krankheit leider ein großer Arztskeptiker geworden. Aber ich muß sagen Professor Dr.Willburger und sein komplettes Ärztteam sind absolut spitze. Sehr gut in der Behandlung/ Operation, immer ein offenes Ohr für Fragen und immer sehr sehr freundlich. Auch die Schwestern und Pfleger verdienen Alle eine 1mit Sternchen. Ich habe mich sehr sehr gut aufgehoben gefühlt. Danke für Alles

Ich bin als Privatpatient in dieser Klinik aufgenommen worden um mir die Krampfadern entfernen zu lassen.
Das Personal von der Aufnahme, über die Betreuung macht einen sehr motivierten und professionellen Eindruck.
Die ärztliche Betreuung über Herrn Professor Dr. Mumme sowie auch die Betreuung durch den Chefarzt der
Anästhesie sind vorbildlich. Jederzeit wieder.
Das Essen ist für eine Großküche auch sehr gut.
Einziger Kritikpunkt ist das Patientenzimmer.
Hier ist nur halbherzig renoviert worden.

Ich war im September 2020 zum ersten mal in dieser Klinik und bin sehr begeistert.
Icj empfand die Atmosphäre als sehr angenehm, alle Mitarbeiter von Aufnahme, Ambulanz, op , Ärzte und station waren sehr nett und haben mich über alles ausreichend informiert. Der Tagesablauf ist sehr gut strukturiert. Außerdem sind die Zimmer gross,hell und modern eingerichtet. Einziges Manko, es gab kein WLAN.
Die Klinik ist sehr sauber und ordentlich.
Am entlassungstag konnte ich nach dem Frühstück schon gehen und hatte meine vollständigen Papiere erhalten.
Eine sehr gute Klinik.

Hallo, bin pat. u. das zum ersten aber auch zum letzten mal. Ich kam mit starken Schmerzen im ganzen Bauchbereich in die Ambulanz, da war bis zur Station noch alles ok. Dann aufs Zimmer, schon das erste was war, die Hygiene, Bettfolie entfernt, waren da Haare, die Bettbedienung verschmiert mit (hoffe das es Marmelade war), der Boden war mit Haare u. Verpackungsfolie verschmutzt, der Griff vom Wasserhahn verdreckt. So, jetzt zur Versorgung der körperlichen Beschwerden, keine weiteren Untersuchungen, Ärzte haben sich nicht blicken lassen, Laborwerte bekam ich erst nach 24 std.aber nur auf eigene Anfrage, alleine herausgefunden das leuko erhöht sind u.noch paar andere Werte nicht ok waren, sollte am Vormittag vorbereitet werden für Darmspiegelung, dies geschah nicht, daraufhin nach 3 std. warten, nachgefragt, pflegekräfte waren ahnungslos, 2std. später ohne meines Wissens, sollte ct gemacht werden, was aber auch nicht geschah, mir ging es immer schlechter aber nichts gemacht u kein Arzt da, erst am anderen Morgen nachdem das ct gemacht wurde, kam Ärztin meinte das ich Chirurgisch ins andere Kh müsste, weil im Darm ein kleines loch zusehen sei, das wars, ging sie wieder,nach 4std. bekam ich ohne Info, Antibiotikum als Infusion, durchgelaufen, kam Pflegekraft wechselte die Infusion, nachgefragt, anderes Antibiotikum weil das zuvor falsch war.seit Vormittags warte ich immer noch auf Schmerzmittel, bekam ich am späten Abend erst. Will mich verlegen lassen ins andere Kh, wird sich nicht drum gekümmert. Ich habe Angst, das man mich falsch behandelt oder ich hier noch versterbe.

Guten Tag ihr lieben.
Von der Aufnahme bis zur Station
Rönken EKG, Labor Schwestern und Pfeger, sind freundlich und fachlich gut Ausgebildet .
Mit einem so tollen Team steht
der Genesung nichts im Wege,
Da ich nur von der Station 1
berichten kann , das Krankenhaus
Ist modern und sehr gut ausgestattet.
Meine Operation war ein voller Erfolg ( Huefte ) Einleitung zur
Anschlussheilbehandlung problemlos . Besser kann man es
als Kassen- patient nicht ereichen. Danke das ich ein par Zeilen schreiben durfte
Ach ja Das Essen war super ein grosses lop
Ihr Patient
Klaus

Ich war bis heute vier Wochen auf der Station 4b und es geht mir zwar noch nicht ganz so gut aber schon um einiges viel besser das Pflegepersonal auf der station ist einfach nur top ich habe noch nie so nette pflegekräfte erbt man merkt das man da nicht nur Patient sondern auch mensch ist jede einzelne oder einzelner pfleger sind mehr als nur bemüht besonders bei Schwester Heike hatte man das gefühl das die Patienten ihre kinder sind pfleger Lucas hatte immer ein offenes Ohr für mich und hat auch von alleine gefragt wie es geht und ob man reden möchte aber in allem sind die pfleger auf dieser Station einfach nur top da können sich andere Krankenhäuser wirklich mal ne Scheibe abschneiden ich habe mich sehr wohl gefühlt und wenn es mir doch noch mal richtig schlecht gehen sollte weiß ich heute wo mir geholfen wird mein aller liebst dank geht an die Station 4b im Martin luther krankenhaus vielen vielen vielen dank bitte bleibt so wie ihr seid mit den aller freundlichsten grüßen Karsten B.

Ich habe am 03.07.2020 eine Schlittenprothese bekommen und war von der ersten Minute an sehr gut aufgehoben, ich würde immer wieder in diese Krankenhaus gehen

Mit voller Überzeugung habe ich das MLK für meine Hüft OP gewählt und habe es nicht bereut.
Von der Planung vorher, über die Voruntersuchung, die Aufnahme und mein Aufenthalt vom 2.3.-12.3.2020, die erfolte OP und die Pflege dort auf der Station 1....ALLES bekommt von mir die Note 1*.
Das Team um Prof. Wilburger sowie das Pflegepersonal und die Physio gleich ab dem 1. Tag nach der OP --- alles stimmig und zu meiner vollen Zufriedenheit.
Ich konnte super vorbereitet direkt in die AHB fahren.
DANKE dem MLK für diese positiven Gefühle in einer ängstlichen Zeit.

Diese Klinik ist einfach miserabel das Personal ist sehr Unfreundlich habe gestern dreieinhalb Stunden in der Notaufnahme gesessen mit einer Verordnung von meiner Hausärztin für eine Krankenhausbehandlung!
Als Ich ins Sprechzimmer kam wurde mir gesagt das es Personal gibt, die eine Colo oder eine Gastro durchführen können!!!
Dann wollte die angehende Ärztin einen Bericht schreiben wofür sie dann erst mal ein anderes Bericht aus dem Computer raus gesucht hat Größe Name geändert hat und Sachen rein geschrieben wie zum Beispiel Kopf und Nasenschleimhaut wurde untersucht was aber nicht der Fall war!
Die Antwort wann sie denn diese Behandlung gemacht bei mir gemacht hätte ?! Die Antwort von der angehende Ärztin Sie hätte beim sprechen schon die Nasenschleimhaut und den Mund sowie den Kopf mit untersucht...
Natürlich sollte sie mir das auch bestätigen dass sie kein Personal haben dass sie nicht die Kapazität dafür haben ich rate jedem von dieser Klinik ab...
Die Ambulanz ist einfach eine Katastrophe die dahinter sitzen oder durch die Gegend rennen null Lust auf Arbeit Geld verdienen auf lau...Die sollten sich alle mal einen neuen Beruf suchen mit der Arbeitsmoral die die besitzen das sind nämlich ein Anzeichen dafür dass Sie diese Arbeit nicht gerecht werden!!

Nach erfolgreicher Hüft-OP bin ich sehr zufrieden und möchte mich auch auf diesem Weg bei allen Beteiligten herzlich bedanken.
Von den Mitarbeiterinnen in der Patientenaufnahme, über die Anästhesistin, dem Pflegepersonal, den Physiotherapeuten, der Küche, und ganz besonders dem Operateur Dr. Wilzek, der bereits 2017 mein Knie operiert hat.
Er ist in erster LInie der Grund für meine Entscheidung, ins Martin-Luther-Krankenhaus zu gehen.

Mir wurde hier bestens geholfen. Ich hatte eine Psychose vom Marihuana erlitten, was nicht gleich erkannt wurde. Der Oberarzt Bettermann und auch Frau Meisel der Station 16 haben mich aber nie aufgegeben und mit aller Mühe behandelt. Auch Herr Dangellia hat mich bei der Aufnahme bestens untersucht, mir genau zugehört und ist auf mich eingegangen. Vor den Pflegern ziehe ich meinen Hut und bin dankbar für deren Beitrag. Zuerst wollte ich nur weg, bin dann allerdings 6 Wochen länger - freiwillig - geblieben, da der Erfolg der Therapie zu gut angeschlagen ist und ich gemerkt habe, wie wichtig dieser Aufenthalt ist. Zuerst war ich auf Station 15, auch hier war man sehr freundlich und bemüht. Kann es jedem empfehlen.

Als Schmerzpatient mit schwerer COPD überlegt man es sich dreimal, ob man sich operieren läßt. Irgendwann werden die Schmerzen unerträglich und man muß was tun. Das Vorgespräch mit dem Chef, Dr.Liesenklas, nimmt einem durch seine freundliche und mitfühlende Art schon eine Menge Angst. Der kompetente Narkosearzt Dr. Mansou trägt auch dazu bei. Und dann der Operateur, Dr. Wilzek, krönt die Situation durch unglaublich freundliches Verhalten. Man spricht mit ihm wie mit einem Freund. Nach der OP kümmert er sich um seine Patienten und besucht sie mehrfach! Absolut ein feiner Kerl. Nicht zu vergessen sei das freundliche Personal, welches immer bemüht ist, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten .
Ich bin sehr begeistert und empfehle die Station 8 vorbehaltslos für Hüft- und Knieeingriffe weiter.

Sehr sehr schlechte Klinik. Ich bin entsetzt darüber was für unqualifizierte Ärzte dort arbeiten.
Meine Mama ( copd Gold 4) wurde Montags eingewiesen Da es ihr sehr schlecht ging( Übelkeit etc)
Es wurden Untersuchungen gemacht und Mittwoch bekam man dann auch nach mehreren nachfragen Ergebnisse bzw ein " Arzt" sprach mit uns. Die blutergebnisse wären alle OK..sie hätte halt eine Infektion durch die copd. Okay..meiner Mama ging es allderdings immer schlechter. Sie hatte auch seit Dienstag nichts mehr essen können..das hatten wir mehrfach erwähnt..aber nichts.
Donnerstag hatte ich mich gewundert warum sie nicht ans Telefon geht..dann haben wir erfahren das sie auf der Intensivstation lag..( ich wurde darüber noch nicht einmal informiert) zu meinem Bruder wurde gesagt sie hätte eine Blutvergiftung aber das würde man hinbekommen. 1-2 Std war ich dann auch da mit meinem Vater. Sie sah furchtbar aus:( kaum ansprechbar etc. Der Arzt kam zu uns und erklärte uns die Situation. Lungenentzündung, Blutvergiftung, Nieren Versagen( nur ein Gerät zur Dialyse in diesem kh und das war belegt) es würde sehr schlecht aussehen. 1 Std später wurde sie ins künstliche Koma versetzt( man wollte sie verlegen aber alle Krankenhäuser waren voll). Und um 5 Uhr morgens kam ein Anruf das sie verstorben ist. Man hätte eine Lungenentzündung und Blutvergiftung innerhalb von 3 Tagen doch bemerken müssen??? Ich rate jedem von diesem Krankenhaus ab. Hätte man was unternommen bzw es vorher erkannt würde sie wahrscheinlich noch leben.

Die Hüftoperation wurde routiniert und erfolgreich durchgeführt. Personal und Ärzte waren freundlich und kompetent.Untersuchungen ( Röntgen) wurden gut organisiert. Aufenthalt ohne Komplikationen nur 10 Tage, trotz meines Alters ( Rentner). Danach war die Hüfte voll belastbar. Ich hatte eine Komfortzimmer (mit Zuzahlung) gewählt und war damit sehr zufrieden. 2 Bett Zimmer und sehr gutes Essen nach Wahl. REHA wurde vom Krankenhaus organisiert. Ich war mit dem Erfolg der OP sehr zufrieden .

Hallo, ich war Ende vergangenen Jahres zur Entgiftung auf der Station 18.Dass vom großen Therapieangebot vieles ausfiel, war der Jahreszeit und der damit verbundenen Krankheitswelle geschuldet.
Dass hingegen gewünschte und angemeldete Termine mit Ärzten/ Therapeuten ausgefallen sind, obwohl diese Personen auf der Station waren und mir 6 mal ohne zu grüßen begegnet sind, ist nicht weiter zu erklären.
Ebenso wie die normalen Umgangsformen beim pflegerischen Personal oftmals unbekannt sind. Dies hinterlässt leider einen faden Beigeschmack.
Es gibt viele Goldstücke auf der Station, denen man/frau anmerkt, dass diese Ihren Beruf mögen. Leider nicht zu viele.
Ich bin dankbar für den dortigen Aufenthalt.
Würde jedoch allen wünschen, dass alte Strukturen überdacht, überarbeitet und modifiziert werden.
Und wie so oft im Leben: Der Ton macht die Musik.
Für eine qualifizierte Entgiftung zu empfehen.