Marienkrankenhaus St. Wendel

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Am Hirschberg
66606 St. Wendel
Saarland

23 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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44 Bewertungen davon 6 für "Psychiatrie"

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Man wird künstlich dort behalten um zu kassieren

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal. Ich hatte einen zweiwöchigen Alkoholrückfall und wurde dermaßen mit Diazepam vollgepumpt, dass ich jetzt 4 Wochen bleiben soll.
Sowas habe ich überhaupt noch nicht erlebt.
Wir reden hier von Bier, nicht Schnaps.
Falls ich nicht mitmache, werde ich laut Arzt zwangseingewiesen.
Fakt ist: Normalerweise ist die Sache nach einer Woche durch.
Nach Rücksprache mit anderen Betroffenen ist das hier gang und gäbe um die Leute so lange wie möglich dazubehalten.
Bitte entgiftet woanders, niemals hier! Dann ist nach einer Woche alles ok.

Scheiß Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monaten da,
und das war das letzte
Bitte ein weiter Bogen um die asoziale Klinik machen
Die haben mir nicht geholfen
Sondern nur geschadet..

Schlechte Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychiatrie dort ist eine Katastrophe, meiner Meinung nach!
Wir mussten leider einen Angehörigen dort hinbringen wegen Eigengefährdung und dort wurde zum einen sehr wenig mit der Person gemacht bzw. geholfen. Man durfte dort keine gefährlichen Dinge bei sich haben (Ladekabel, Föhn etc.), was ich sehr gut finde. Jedoch durften die Patienten ihr Handy behalten. Wir und viele andere erhielt also sehr viele unschöne Nachrichten. Auch nachdem wir das angesprochen haben wurde nichts verändert. Wir hatten ein Gespräch zusammen mit dem Arzt. Es wurde uns gesagt, es sollen mehr gemeinsame Gespräche stattfinden. Doch plötzlich nach nur einer Woche (!) Aufenthalt wurde dem Patient mitgeteilt, er kann in zwei Tagen die Psychiatrie verlassen. Und das ohne vorher Rücksprache mit den Angehörigen zu halten!! Es wurde gesagt, es besteht keine Eigengefährdung mehr aus deren Sicht. Wie wir das sehen war egal. Ich hatte dann versucht einen Arzt zu erreichen um Informationen einzuholen, leider zuerst erfolglos. Nach meinem Anruf wurde dem Patient dies mitgeteilt und ich erhielt schon wieder sehr unschöne Nachrichten. Habe dann nochmal angerufen und nachgefragt wieso einer vermeidlich psychisch kranken Person so etwas mitgeteilt wird und mir konnte keine Antwort gegeben werden. Im Laufe des Tages konnte ich dann endlich mit einem Arzt sprechen und dieser hat mir dann auch nur gesagt, dass er meint es besteht keine Eigengefährdung und die Person erwachsen ist und machen kann, was sie möchte. Habe ihm die Situation nochmal geschildert und er meinte er kann nicht helfen und die Person deswegen nicht dort behalten. Hat auch gefragt, wieso wir nicht schon früher gekommen sind wenn es ja angeblich so schlimm gewesen wäre. War ihm meiner Meinung nach egal. Habe auch gefragt wieso wir kein gemeinsames Abschlussgespräch gemacht haben bzw. noch machen, aber darauf hat er mir keine Antwort gegeben und meinte dann er hat die Info erhalten er darf mir nun keine Auskunft mehr geben, da die Person von der Schweigepflicht gebrauch gemacht hat.
Es wurde also nicht gemeinsam mit uns abgesprochen wie es nun weiter gehen soll. Ich habe dem Arzt gesagt, dass es bei uns zu Hause sehr schlimm weiter gehen wird und ich Angst vor der Situation habe aber er konnte mir dabei nicht helfen.
Wie zu erwarten war der erste Tag zu Hause Horror. Was mache ich nun? Ich erhalte von der Psychiatrie keine weitere Hilfe anscheinend.

Großen Bogen drum machen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (HÖCHST unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (HÖCHST unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (VÖLLIG DANEBEN trifft es am Besten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Leider alles
Krankheitsbild:
"Schizophrenie" (diese Krankheit gibt es nicht) kann man nachledsen, z.B. bei Mary Boyle
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik KANN man nicht gesund werden, nur kränker.
Die Ärzte handeln nach Ansätzen, die bereits Ende des 20. Jahrhunderts veraltet waren.
Freundlichkeit der Ärzte? Fehldiagnose.
Das Pflegepersonal ist in Ordnung.
Einen Psychologen sieht man alle 4 Wochen, wenn überhaupt, und dann redet der gern über seine Lieblingsmusik und Ähnliches, was nicht zur Problematik gehört.
Anstatt eine Anamnese durchzuführen, baten Ärzte um Aufhebung der Schweigepflicht und schrieben die Vordiagnose aus Neunkirchen ab - die sich später als krasse Fehldiagnose herausstellen sollte, als ENDLICH ein guter Psychiater befragt wurde.
Mit ÜBERDOSEN gegen eine angebliche Schizophrenie (die nicht erlaubt sind) wurde vollgestopft, der Wunsch nach einem Anti-Depressivum wurde verweigert, die Patientin wurde nach 8 Monaten (!!!) in einem hundsmiserablen Zustand hinausgeworfen, weil sie um ein Anti-Depressivum bat.
Dass Angehörige medizinisches Fachwissen hatten war den Ärzten ein Dorn im Auge.
Sie ist heute gesund, sie fand Hilfe gegen die Fehldiagnose Schizophrenie, die sie fast das Leben gekostet hätte.

Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, tolles Personal
Kontra:
unangenehme stickige Luft im Gemeinschaft-Essensraum
Krankheitsbild:
Medikamentenumstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin begeistert von meiner Ärztin,

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, lieb und nett.

Leider ist es bei Sommerlichen Temperaturen fast nicht auszuhalten. Habe letzte Woche dort stationär gelegen und das Personal gebeten, doch einen Standventilator für den Gemeinschafts-Essensraum zu besorgen....leider ohne Erfolg!!!!

Nicht gefallen hat mir, dass zwischendurch aus einem 2-Bettzimmer ein drittes Bett dazugestellt wurde.....Engpässe gibt es, aber bei dieser Hitze - über 30 Grad eine dritte Person im 2-Bettzimmer - - - No go!!!!

Hat nicht geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich habe mich bei der Beratung wie ein kleines Dummerchen gefühlt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Obwohl es mir sehr schlecht ging, wurden die Medikamente nur umgestellt, wenn mein Partner und ich reklamierten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Essen, Sport und ERgotherapie
Kontra:
Sedierung mit hohen Tablettendosen
Krankheitsbild:
Psychose, postpsychotische Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst das Gute: sämtliche Mitarbeiter von der Putzfrau bis zum Chefarzt waren sehr freundlich. Das Pflegepersonal hatte immer mal wieder Zeit, mit Patienten spazieren zu gehen oder sich zu unterhalten.
Mit den ärztlichen Leistungen war ich weniger zufrieden. Es ging mir sehr schelcht, aber das wollte irgendwann kein Arzt mehr hören. Man sagte mir, bei meiner Medikation könne es mir ja gar nicht schlecht gehen.
Eine Ärztin sagte mir im Vertrauen, sie wüßten eigentlich näherungsweise gar nichts, auch nicht, ob ich jemals wieder gesund werden würde.
Die Psychologische Betreuung war sehr spärlich (ich hatte 2 verschiedene Psychologen, von denen einer gut und eine weniger gut war).
Fazit ist, dass man mir nicht helfen konnte, trotz 9-monatigem Aufenthalt. Ich befürchte, das wäre mir in anderen Psychiatrien ebenso ergangen. Es ist ein ewiges Herumprobieren mut Medikamenten, die THerapie fehlt. Sport und ERgothjerapien helfen nur, sich abzulenekne, aber nicht, gesund zu werden.
Ich möchte so etwas nie mehr erleben müssen, es macht keinen Mut, wenn die Ärzte nicht auf einen hören.
Ich wurde auf eigenen Wunsch vorzeitig entlassen. Ich sagte, ich habe kein Vertrauen mehr in die Behandlung und war damit schnell draußen.
ZUmindest bin ich nicht mehr interniert.