Marienkrankenhaus St. Wendel

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Am Hirschberg
66606 St. Wendel
Saarland

23 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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44 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hier wird man nicht gut behandelt
Krankheitsbild:
Noch nicht bekannt, da keine Antwort kommt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollten schon vor Wochen, wichtige Ergebnisse an den Hausarzt gefaxt werden, was nicht erfolgte.
Als Antwort auf die telefonische Frage nach dem Fax wurde zugesichert, dass die Ergebnisse unverzüglich nachgefaxt werden.
Nun sind wieder einige Tage vergangen und es ist immernoch nichts passiert.
In dieser Klinik wird man aufs Korn genommen und man bleibt als Patient auf der Strecke.
Mein eigener Aufenthalt war auch nicht gut, da mir dauernd das falsche Essen gebracht wurde und bekam als Antwort auf meine Frage, wo das richtige Essen bleibt, ausgelacht und es wurde getuschelt.

Bewertung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Handverletzungsbericht dauerte etwas zu lang
Krankheitsbild:
Herz - Kreislauf - Handverbrennung links 2ten Grades !
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.02.24 im KH eingeliefert . Wurde dort untersucht und später auf Überwachungsstation gebracht . Dort wurde ich herrvoragend betreut und verpflegt . War vollends zufrieden . Nach einpaar Tagen wurde ich auf die Innere verleht und wurde dort ebenfall herrvorragend gepflegt und behandelt . Wurde dann mit Bericht am 20.04.24 Nachmittags Entlassen . Es hiess aber , dass ich mich weiterhin von einem Arzt behandeln lassen sollte . Das einzige was ausblieb war der Bericht über meine verbrannte linke Hand . Jene wurde von Anfang bis zum Schluss auch sorgsam behandelt . Über den Bericht habe ich geklagt und er wird mir nun zugestellt .

Nochmals kann ich mich nur bei den Ärzten und bei´m Pflegepersonal recht herzlich bedanken und kann sagen : WEITER SO !

Krankenhaus St.Wendel

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 6   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal das mit der Zeit totgespart wird
Kontra:
Den Patienten das zu essen geben wie es früher war net so Larie fahrie
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal immer freundlich aber was Patienten zum Essen bekommen ist erbärmlich früher Suppe,Mittagessen und noch Jogurth oder Obst dazu .Heute ne Katastrophe das gibt es ja nicht mehr nur ein gepantschtes Mittagessen net mal das auf dem Zettel steht bekommt der Patient.Also St Wendel das Krankenhaus kannst du fürs essen ne 0 geben aber die Parkgebühr auf 1.50 € die Stunde einkasieren früher 0.50€ die Atunde

Katastrophale Behandlungspflege

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärztliche Auskunft ok)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Station telefonisch nicht erreichbar, keine Rückfragen an Angehörige)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Brachten es nicht fertig Tabletten zu verabreichen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Behandlungsvertrag wurde abgegeben, verschwand aber)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernseher vorhanden, aber Personal hat dem Pat. nicht eingeschaltet obwohl er es nicht kannte)
Pro:
Arzt gut, eine gute Schwester und ein guter Pfleger
Kontra:
Der Rest des Pflegepersonals wird ihrer Verantwortung nicht gerecht
Krankheitsbild:
Kaliummangel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende Januar war mein Bruder, Pflegefall, Pflegestufe 5, vom Pflegeheim in das Marienkrankenhaus eingeiefert worden. Telefonische Nachricht über Einlieferung und Diagnose war ok aber die Stationäre Überwachung sehr schecht. Da wir wussten dass er nicht gerne bei Fremden Medikamente und Nahrung zu sich nimmt, haben wir am nächsten Tag gleich einen Besuch abgestattet, Am Stationszimmer standen wir 5-6 Minuten ohne Beachtung obwohl 5 Mitarbeiter in der Nähe standen. Um 14:15 lag noch das Mittagessen sowohl die Medikamente von Morgens und Mittags auf dem Nachttisch. Diese wurden dann von uns nach Rücksprache verabreicht.
Dies war die folgenden 4 Tage genauso. Ein Behandlungsvertrag der schon nach 3 Tagen unterschrieben am Schwesternzimmer abgegeben wurde, war später nicht auffindbar. Der Patient wurde nach 5 Tagen entlassen und wurde bei Einlieferung schlecht erkannt, da während des stationäre Aufenthaltes keine Rasur erfolgte.

Unfassbare Verhalten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar, Aussage eines Arztes. Als der Arzt aus dem Patientenzimmer Station R2 rief er laut ich schicke Ihn nach Hause dann seid Ihr alle glücklich. Wir saßen im Flur er wusste nicht dass wir da sind.Darauf angesprochenen schrie er meine Mutter und mich laut an.Vorgeschichte: Mein Vater 83 Jahre kam am 12.06.2022in mir dem Notarzt in die Klinik da er zu Hause zusammengebrochen ist. Vom Bettnachbar erfuhren wir dass mein Vater die Nacht sehr unruhig war und sich etwas rausgerissen hatte und alles voller Blut warund auch die Kleider gewechselt werden mussten.Mein Vater ist dement und macht dies nicht mit Absicht. Am nächsten Tag um 10 Uhr 30 die Aussage des Arztes ich schicke Ihn nach HAUSE dann seid Ihr alle glücklich.Unfassbar.Als Vorgesetzten und Klinikleitung würde ich mir über so ein Verhalten eines Mitarbeiters meine Gedanken machen ob diese Person an der richtigen Stelle ist

Freundliches Personal und gute Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits mehrfach Patientin im Marienkrankenhaus. Trotz der Überlastung unseres Gesundheitswesens, Schließungen von Krankenhäusern und hoher Patientenzahl sehr freundlich und bemüht. Ich habe mich bisher immer gut betreut gefühlt.

das Marienkrankenhaus im Aufwind

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vorbildlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragende und problemlose, stationsübergreifende Behandlungen der jeweiligen Chef- und Oberärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (flotte und unkomplizierte Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr ordentlich, sauber und praktisch)
Pro:
Fachliche Kompetenz aller Ärzte, die mich behandelt haben.....sehr freundliches Pflegepersonal.....leckere Speisen
Kontra:
Wenn man die Nadel im Heuhaufen sucht, wird man sicherlich irgendwann auch was finden......wo gehobelt wird, fallen bekanntlich auch Späne......nichts desto trotz, habe ich NICHTS zu beanstanden
Krankheitsbild:
diffuse, heftige Abdomialschmerzen
Erfahrungsbericht:

Vom 1. Moment auf der Notaufnahme, bis hin zur Entlassung, nach mehrtägigem, stationären Aufenthalt, wurde ich stets kompetent und empathisch, medizinisch versorgt.

Auf der Station 2R hat sich engagiertes und freundliches Pflegepersonal fürsorglich um mich gekümmert, trotz teilweise extremem Zeitdruck!!

Die Qualität und Vielfalt der servierten Speisen haben mich sehr positiv beeindruckt; nicht zuletzt hält bekanntlich schmackhaftes Essen, Leib und Seele zusammen!!

Sehr späte Entlassung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allem voraus soll gesagt werden, dass Krankenschwester und Ärzte im Krankenhaus zur Zeit - und eigentlich schon immer - sehr aufopferungsvolle Berufe sind. Nicht des zu Trotz würde ich mir wünschen, dass so manch einer im Umgang mit Patienten, vor allem mit älteren Patienten, einfach mal wieder etwas mehr nachdenken würde. Wie kann man eine Patientin, die wegen einer Lungenentzündung eingeliefert wurde, bei der Entlassung nach gerade mal 6 Tagen, bis in den späten Nachmittag im Stuhl sitzen lassen. Es sei angemerkt, man reichte eine Decke gegen die Kälte nach einer Beschwerde der Patientin. Im digitalen Zeitalter sollte die Möglichkeit gegeben sein, noch ausstehende Arztbriefe / -berichte auch im Nachhinein noch per Mail, per Fax oder per Post nachzureichen. Es ist eine absolut unzumutbare Situation, Patienten so lange in Stühlen warten zu lassen. Ein Anruf, um einen Transport zu organisieren - ob bei der Familie oder dem Transportunternehmen - wird sicherlich auch in höchstem Betrieb nicht länger als 2 Minuten dauern. Ich hoffe nur, dass die Patientin sich keine Lungenentzündung geholt hat!!

ein Mangelkrankenhaus ist das Marienkrankenhaus St. Wendel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle anderen Abteilungen wie zum Bspl. die Neuro sind super
Kontra:
In der Inneren herrscht in der mediz. und pflegerische Bereich Chaos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absolutes Mangel-Krankenhaus, es mangelt an allem.
An Tassen, an Löffel, an Kaffee, an der Qualität und der Quantität des Essen. Gebe es den familiären Catering Service nicht, müssten die Patienten buchstäblich verhungern. Es wir an allen Ecken und besonders an den Patienten gespart, nur an den Chefärzten nicht. Wieso leistet sich ein kleines Krankenhaus 2 Chefärzte für die Innere Abteilung? Man sollt besser in junge gut ausgebildeten
Fachärzten, in freundliches, hilfsbereites und vor allen gut ausgebildetes Pflegepersonal investieren.
Freundlichkeit kann man lernen. Ein Wochenendlehrgang in einer Schön Klinik wäre sinnvoll und lehrreich.
An Wochenenden, an den bekannt eine große Zahl von Zugängen erfolgt, herrscht das pure Chaos. Ein Arzt für die Innere der auch noch die Notaufnahme betreut.Ich musste selbst miterleben wie ein schwer kranken Patient
von 2:30 Uhr in der Nacht bis 9:30 am Morgen auf einen Arzt warten musste. Der Patient musste sich dann auch noch anhören, dass er endlich Ruhe geben soll, er wäre halt krank.

Jeder Patient sollte sich gut überlegen, ob er die Innere des Marien Krankenhauses St. Wendel wählt.

Geht gar nicht!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal am Empfang
Kontra:
auweia
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 87jährige Mutter wurde mit dem Rettungswagen abends nach 20 Uhr in die Klinik mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.
Der behandelnde Arzt fragte die alte Dame, warum sie keinen niedergelassenen Arzt besucht hätte, anstatt den Krankenwagen zu beanspruchen.
Anschließend drohte er, sie nur dann stationär aufzunehmen, wenn sie sich per Unterschrift dazu bereit erklären würde, sich am nächsten Tag einer Magenspiegelung zu unterziehen.Auf die Frage, ob die Untersuchung im Zusammenhang mit den Symptomen nötig sei, antwortete er lapidar mit nein.
Als meine Mutter ihr Einverständnis verweigerte und sagte dass sie zwar alt aber klar im Kopf sei und sich nicht für dumm verkaufen lasse, zerriss er wütend das bereits
vorbereitete Formular und verließ den Raum.
Eine nette junge Ärztin löste ihn ab und versuchte ihn damit zu entschuldigen, dass er noch "Lehrling"sei, noch viel lernen müsse und bereits zwei Schichten hinter sich habe.
Diese Vorgänge habe ich der Krankenhausoberin zur Kenntnis gebracht mit der Bitte um Rückmeldung. Bisher blieb diese aus.

Auf der Station übertrafen die Zustände alles im negativen Sinn, was ich je in einem Krankenhaus erlebte.

Nur ein paar Beispiele: Urinprobe, die morgens entnommen, steht bis abends auf der Heizung im Patientenzimmer, bevor sie abgeholt wird; Blutbeflecktes Laken wird während des viertägigen Aufenthals nicht gewechselt, Essenswahl wird nicht abgefragt, Fisch wird serviert, obwohl Patientin dagegen allergisch ist.
Chefarzt ordnet Vorstellung der Patientin beim Neurologen am Folgetag und Verbleib in der Klinik an und bespricht dies auch so mit der Patientin. Am Abend desselben Tages präsentiert eine Schwester aber den "endgültigen Entlassungsbericht" und teilt der Patientin mit, sie könne nach Hause gehen.
Die Beschreibung der Zustände auf der Station ließen sich bezüglich Sauberkeit und der desaströsen Organisation fortsetzen.

All dies habe ich der Verwaltung persönlich vorgetragen unter Angabe meines Namens und meiner Telefonnummer um andere Patienten vor diesen Erfahrungen zu bewahren. Mal sehen,ob Rückmeldung erfolgt.

fahrlässig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fast nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte reden nicht mit dem Patienten und den Angehörigen sondern über sie. Miserable medizinische Information. Bestehende Medikation wird nicht ordnungsmegmäß verabreicht. Personal teilweise sehr unfreundlich.

Medikamentenausgabe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
eigentlich nettes Personal, bis auf eine Schwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medikamentenausgabe der Medikamente die ich von zu Hause aus habe, hat erst gar nicht funktioniert. Als ich mich mehrmals Bescherte, wurde ich unter den Mitarbeitern lächerlich gemacht.

Zudem hat eine Schwester mir ohne Rücksprache mit dem Arzt ein Schmerzmedikament, das ich nur als Retard bekam auch als Akuttablette gegeben, worauf ich davon Abhängig wurde.....

ZUFRIEDENHEIT

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die krankenpfleger/inen
Kontra:
Dr. Theobald
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus, ist eines der besten in denen ich die letzten Jahre war. Die Schwestern und Pfleger sind allesamt freundlich und nehmen sich Zeit für die Patienten.

schlechte Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Telefonzentrale (Frau Resch glaube ich) sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
fehlende Flexibilität bei der Versorgung von Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meine Mutter, 93 Jahre alt, da sie aufgrund starken Schwindels vom Stuhl gefallen war, mit dem RTW ins Krankenhaus bringen lassen.War wohl auf das Gesicht gefallen, hatte sehr starkes Nasenbluten. Vorgeschichte: Schlaganfall. Bin dann nachgefahren, fand sie allein auf einem Stuhl im Gang sitzend vor. CT war gemacht: unauffällig. Ich bekam dann die Info es würde noch mindestens 2 Stunden dauern bis ein Internist Zeit habe eine Untersuchung durchzuführen und der würde dann über die stationäre Aufnahme entscheiden.Diese Untersuchung fand schließlich um 20.00 Uhr abends statt. Gegen 20.10 Uhr kam der Anruf ich solle sie abholen, sie werde nicht stationär aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon auf dem Weg zum Krankenhaus. Als ich ankam, sass sie noch immer auf dem gleichen Stuhl in der gleichen Ecke wie nachmittags um 16.00 Uhr, 4 Stunden stäter

Da meine Mutter aufgrund des Schwindels seit 2 Tagen bettlägerig war, hatte sie nur ein Nachthemd,einen Bademantel und Hausschuhe an. Desweiteren trägt sie aufgrund ihres hohen Alters Höschenwindeln und hatte sich komplett eingekotet. Immerhin wurde ihr in den 4 Stunden Wartezeit ein Glas Wasser angeboten. Fand sie sehr nett!

Da ich meine Enkeltochter dabei hatte, konnte ich nicht bei meiner Mutter bleiben, musste diese nach Hause bringen. Hatte mich eigentlich darauf verlassen, dass meine Mutter gut aufgehoben wäre. Dem war nicht so, man kann eine 93 jährige Frau mit Schwingel und zugekotet bis über den Nabel nicht 4 Stunden lang allein in einem Gang ohne irgendeine Versorgung sitzen lassen. Werde mit beim nächsten Mal sehr gut überlegen ob ich sie überhaupt ins Krankenhaus bringe bzw. wenn es unbedingt sein muss, im welches

1 Kommentar

Ulli.S am 26.06.2017

Ich habe auch schon meine alten Eltern ins Krankenhaus zur Notaufnahme gebracht, würde sie allerdings niemals alleine lassen. Ehrlich gesagt finde ich, dass man Eltern in einem solch hohen Alter eine Verpflichtung gegenüber hat und nicht von überlastetem Krankenhauspersonal erwarten sollte, sich in einer Art und Weise zu kümmern, wie Eltern es ihren Kindern gegenüber tun und in diesem Fall Kinder es für ihre alten Eltern tun sollten.
Wenn ich so gehandelt hätte wie Sie, würde ich mich nicht über das Krankenhaus beklagen, sondern schämen, nicht dabei geblieben zu sein und auch niemanden aus Familie, Verwandtschaft oder Freundeskreis organisiert/ gebeten zu haben, der bei der alten Dame bleiben kann, wenn ich es nicht selbst übernehmen kann!

Nie wieder in's Marienkrankenhaus!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Woche im Marienkrankenhaus verbracht. Es war ein einziger Alptraum. Das Pflegepersonal hatte nie Zeit, um eine Infusion abzustöpseln habe ich manchmal vier Stunden gewartet. Essen bekam ich anscheinend nur was übrig war, die ersten Tage zum Mittagessen nur Fleisch u. eine Beilage. Keine Suppe oder Nachtisch. Da ich alleine im Zimmer war dachte ich das sei normal, bis ich für einen Tag eine Bettnachbarin bekam und sah was diese zu Essen bekam. Als ich mich dann Beschwerte, versprach man mir das zu ändern, aber leider bekam ich am nächsten Tag wieder ein ungesundes Frühstück u. nur einen Teller mit der Hauptmahlzeit. Eigentlich war mir das Essen egal, es zeigt nur wie man auf die Patienten eingeht.
Schlimmer war, das ein Arzt mich dreimal in die Bäderabteilung schicken wollte zum inhalieren usw. Aber nichts geschah. Als ich nachfragte hieß es nur, Er verstehe auch nicht das nichts passiert. So ging es die ganze Woche, bis ich mich selbst entlassen habe u. einige Risiken in Kauf genommen habe nur raus aus diesem Krankenhaus........
Die armen alten Leute die dort liegen müssen u. sich nicht helfen können. Ich bete zu Gott das ich nie wieder ins Marienkrankenhaus muss!

In Fachbereichen keine Notfallambulanz zum Bewerten - aus gutem Grund?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rettungssanitäter, meine Kursmitmitglieder, die Hebamme beim Kurs
Kontra:
Behandlung in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Kollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst habe ich dran gedacht nichts zu Schreiben und mir meinen Teil zu denken, allerdings bin ich ziemlich geladen und muss doch meine Wut los werden.

Ich bin gestern aus nicht bekannten Gründen kollabiert und wurde mit dem RTW ins Krankenhaus geliefert.
Aus Erzählungen von meinem Partner, Freundinnen und dem Arzt, waren meine Vitalwerte wohl in Ordnung.
EEG unauffällig - Gynäkologischer Befund ebenfalls unauffällig.
Hätte ich sprechen können, hätte die Ärztin von mir nicht ganz so "nette" Sätze gehört.
Es tut noch heute untenrum weh!
Als scheinbar keiner mehr weiter wusste,
CT - MRT oder Röntgen wurden übrigens nicht gemacht, kam der Psychiater und meinte es hätte psychologischen Ursprungs.
Leider habe ich dahin gehend auch eine Vorgeschichte und darauf hat der Arzt natürlich gleich angesprungen, vor allem weil mein Partner leider sehr redseelig war.
Ich habe ihn mind. 3 x drauf hingewiesen, dass ich mir sehr sicher bin, dass es nicht psychologischen Ursprungs ist.
Da ich die Auswirkungen & Symptome meiner Erkrankung kenne und zur Zeit auch kein Stress habe. Sondern wahrscheinlich nur mich angesteckt habe und zu wenig gtrunken habe.
Natürlich habe ich sofort eine Panikattacke bekommen, als ich hörte das ich wegen "Nichts" in die Psychatrie sollte.
Da ich aber Gott sei Dank inziwschen ansprechbar war, habe ich es defintiv verneint.

Also wer kollabiert und eine Psychische Vorerkrankung hat, seine Vitalwerte i. O. sind , sollte sich 2 x überlegen, ob er nicht erst den Hausarzt konsultiert und dann schaut wie es weiter geht.
So werde ich es beim nächsten Mal definitiv machen.

Katastrophe !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufklärung war etwas dürftig ,gerade bei jungen Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bis auf das ich in der Notaufnahme 1,5 Stunden vergessen wurde (hatte ja nur eine Embolie ) ganz ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Firma Knapp kam sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberarzt und Stationsärztin waren die einzigen die sich bemüht haben !
Kontra:
Pflegepersonal hat wohl vergessen was Mitgefühl und Menschlichkeit ist
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3m ist absolut eine Katastrophe !Ich kam im Januar mit einer beidseitigen Lungenarterienembolie auf diese Station und mußte feststellen das sich niemand wirklich mal kümmerte.. .Die 87 jährige Patientin neben mir wurde auch liegen gelassen, pro Dienst kam man einmal anstandshalber ins Zimmer! Die Schwestern sind unfreundlich ,stellen sich zum großen Teil nicht einmal vor .(bin selbst vom Fach und mir wurde geraten das nicht zu erzählen. ...!)am Entlassungstag wurde mir quasi im wahrsten Sinne des Wortes das Bett unterm Hintern geholt,kam kaum mit dem packen nach !
Leider können sich die armen alten und Kranken nicht wehren ...