Ich kam mit Schmerzen und einem Abszess im Juli 2017 ins Marienkrankenhaus. Der Abszess wurde noch am selben Tag unter Narkose entfernt.

Die Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal ging weit über meine Erwartungen hinaus. Die Fachkompetenz und Freundlichkeit aller Beteiligten war vorbildlich.

Vielen Dank an das Team vom Marienkrankenhaus.

Ich wurde als Notfall aufgenommen, war eine Woche stationär und wurde operiert.
Ich wurde sehr gut versorgt. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter/innen war einmalig und außergewöhnlich. Alle Ärzte, Krankenschwestern, Mitarbeiter/innen der Stationen, der radiologie, des Op, usw. waren aus meiner Sicht ausnahmslos kompetent.
Herzlichen Glückwunsch an die verantwortlichen Führungskräfte.

Nach einer sehr guten notfallmedizinischen Aufnahme wurden Unzulänglichkeiten, unsachgemäße Wundversorgung und oberflächlicher Umgang mit mir deutlich. Da auf Qualitätsmanagement scheinbar großen Wert gelegt wird - ich erhielt sogar zwei Fragebogen-, fühlte ich eines aus und sandte mein Urteil an die Klinik zurück mit meinen Erreichbarkeit. Bislang steht eine Reaktion aus.

Ich wurde in der Notaufnahme mit einer Bisswunde (nekrotisch) vorstellen. Die erste Wundversorgung durch Frau Dr. R. erfolgte fachgerecht (Leitlinien, ärztliche Weiterbildung). Mit Giüsschiene rechts zur Patientenaufnahme. "Da muss unterschrieben werden, sonst geht gar nichts." Es schien mir, als könne auch ein Fremder unterschreiben.
Auf Station: Infusion. Auch auf Nachfrage keinen Beipackzettel der verabredeten Medikamente.
Aber okay. Pharmazeuten meines Vertrauens war vor Ort.
Allgemein zum täglichen Verbandswechsel: Die Wundversorgung von Hundebissen lässt große Auswahl an Möglichkeiten zu: feucht bis trocken. Tägliche Fotos belegen Art und Umfang der Infektion und deren Heilungsfortschrittw (?).

Ärztliche Visitenkarte erfolgen täglich. KEIN Arzt hatte den arm je in der Hand. Infektionsgefahr! Lediglich der Oberarzt ließ sich am Entlassungstag herab und berührte mit seiner heilenden Zeigefingerspitze den Unterarm im Bereich der wunde.

Daneben gab es mal Tabletten für einen längst entlassenen Patienten und eine Spritze ohne Kennzeichnung - nein, war nicht für mich bestimmt.

Nach der Entlassung zum Hausarzt. Gute Entscheidung. Die Wunden beginnt jetzt tatsächlich zu heilen

Ich War im Krankenhaus im großen und ganzen zufrieden.Das Pflegepersonal gab sich stets mühe des Patienten Wohlergehen gerecht zu werden. Doch gab es ein paar kredikpunkte in Sachen Sauberkeit. Z.b.wurde in dem einwöchigen Aufenthalt leider mein Bett nicht einmalfrisch bezogen. Auch die Nachttische wurden nicht gereinigt. Das Essen War zufrieden
Stellend wobei ich nur schonkost bekam das aber an meiner Bauch Op lag.