Meine Operation fand im Januar 2016 statt. Zwei Monate vor der OP hatte ich ausführliche Informationsgespräche mit dem Chefarzt und mit einer Anästhesistin. Ich wurde gründlichst untersucht und bekam eine Verordnung über Medikamente, die die Blutwerte optimieren sollten. Auf Keime wurde ich auch untersucht.
Am Tag der Krankenhausaufnahme wurde ich wiederum intensiv untersucht und hatte Gespräche mit fünf Ärzten, die mich jedes Mal nach meinem Namen und der geplanten Maßnahme mit Seitenangabe fragten. Dieses Sicherheitsprinzip setzte sich fort bis in den OP-Raum.
Zusätzlich fand am Aufnahmetag ein ausführliches Gespräch mit der Apothekerin über meine Medikation statt.
Nach der OP blieben alle Patienten bis zum nächsten Tag im Aufwachraum unter ständiger Aufsicht.
Auf der Station wurde ich von sehr kompetenten und engagierten Schwestern und Pflegern betreut.
Durch deren Freundlichkeit und Zuwendung fühlte ich mich auf der Station ausgesprochen wohl.
Ich bekam täglich physiotherapeutische Behandlungen und Lymphdrainagen. Die leitende Physiotherapeutin habe ich als fachlich sehr versiert und äußerst freundlich kennengelernt.
Durch das Engagement aller Ärzte, Pfleger und Therapeuten ging es mir von Tag zu Tag besser, so dass ich am 6. post-OP-Tag schon im Hof einen kleinen Spaziergang machen konnte. Zwei Tage später konnte ich schon ca. 1,5 km am Rhein spazieren gehen. Aber wenn es so weit ist, dann wird man natürlich entlassen!
Danach fand meine Reha statt, die der Sozialdienst des Krankenhauses perfekt organisiert hatte.
Sechs Monate später zeigte mein Röntgenbild eine optimal positionierte Endoprothese ohne Beinverlängerung.
Meine Lebensqualität wurde deutlich gesteigert in diesem kleinen Marienkrankenhaus mit seinen wunderbaren Menschen, die dort spürbar gerne arbeiten! DANKE!

Zweimal war ich Patientin vor Ort. Davon einmal starìnär und einmal ambulant. Ich habe selten ein so eingespieltes Team gesehen, die immer ansprechbar waren. Ausserdem strahlten sie gute Laune aus. Die medizinische Versorgung war sehr gut. Es ist schade, dass das Krankenhaus in absehbarer Zeit umziehen muss. Ich selbst bin auch in einem Krankenhaus tätig und denke genau dieses Merkmal des kleinen, spezialisierten Hauses ist das Besondere.

Eine perfekte Klinik, von der Erstuntersuchung im Juni 2016 bis zum OP- Termin im August 2016 (12.08.2016 Voruntersuchung und dem OP-Termin am 15.08.2016) alles sehr kompetent und ohne unnötige Wartezeiten sehr umfangreiche Information durch Ärzte und Pflegepersonal. Absolut saubere Klinik (Zimmer, Gänge, Badezimmer)gründliche tägliche Reinigung.
Nachsorge der OP einzigartig (Oberarztvisite 2x täglich mit Besprechung der durchgeführten OP. Schmerzpumpe wurde am 2. Tag nach OP auf meinem Wunsch entfernt, da sich der Schmerz in Grenzen hielt (2 x 1 Ibu 600). Unterstützung bei der täglichen Körperpflege durch sehr freundliches Pflegepersonal. Ein Krankenhaus ohne Hektik mit immer ansprechbaren Personal, Wurde nach 5 Tagen nach der Schulter TEP OP weitgehend Schmerzfrei mit den nötigen Unterlagen zur weiteren Genesung entlassen, alles perfekt vorbereitet.
Das Krankenhaus legt großen Wert auf Keimfreiheit, und ist in Kaiserswerth perfekt eingebunden.

Ich bin sehr froh über meine Entscheidung mich hier operiert zu haben.

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich einige Male in anderen Krankenhäusern behandelt wurde, habe ich in dieser Anstalt lernen dürfen, wie es ist, wenn die Abläufe funktionieren, Ärzte kompetent und individuell auf den Patienten eingehen, alle Abteilungen untereinander abgestimmt sind und auch die Einrichtung als solche sehr vornehm ist.

Ich habe damals von meinem Orthopäden die Empfehlung bekommen, mich dort einer größeren Knieoperation zu unterziehen. Diesem Rat kam ich, nach schlechten Erfahrungen in anderen Krankenhäusern nach.

Was mir direkt auffiel: Das ganze Personal investiert viel mehr Zeit um Ihre Beschwerden zu verstehen und möglichst zielsicher zu behandeln. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.

Als ich nach der Operation noch stationär in Behandlung war, hat mich einiges überrascht: Die Visite morgens! Der Hammer. Drei Oberärzte, Stationsarzt und Pflegepersonal, Physiotherapeutin, alle sind gemeinsam zu jedem gekommen und haben immer untereinander beraten wenn etwas war. Wow, einfach super.

Ich hatte dann während meines Aufenthalts Krankengymnastik in dem Krankenhaus sowie Massage und Lymphdrainage. Alles auch noch zu Wahlterminen.

Ich kann dieses Krankenhaus wirklich nur empfehlen. Dort war ich kein KUNDE SONDERN PATIENT !!!

Kleines, sehr persönliches Haus!
Man fühlt sich sehr gut beraten und behandelt!
Ärzte, Schwestern und Pfleger- sehr kompetent und nett

alle Mitarbeiter & Schwester sind sehr zu vorkommen und hilfbereit.
Frau Sitter besorgte mir trotz Schwierickeiten
einen Rehaplatz ,die Ärtzte haben sehr gute Arbeit gemacht,auch die Betreuung nach der OP
war sehr gut. Nur weiter so Phillip & Marsell
Vielen Dank für alles.

Meine 79jährige Mutter bekam kürzlich ein Hüft-TEP. Es war der dritte Gelenkersatz innerhalb von 8 Jahren, der im Marienkrankenhaus durchgeführt wurde. Nachdem beide Kniegelenke ersetzt werden mussten, war nun das Hüftgelenk fällig. Wie schon bei den beiden vorangegangenen OP`s, war auch diesmal der Operationserfolg mehr als hervorragend. Die Reha ist jetzt beendet, sie kann schmerzfrei und ohne Probleme gehen, In der Klinik wird besonders sorgfältig auf die Vermeidung von Krankenhauskeimen geachtet, dies gibt einem als Patient ein gutes und sicheres Gefühl. Das Personal ist ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Diese kleine orthopädische Fachklinik ist ohne Einschränkungen empfehlenswert!

Ich war im April 2015 zu einer Hüft TEP dort und war von Anfang bis Ende TOTAL begeistert von den Ärzten, den Schwestern und Pflegern, den Damen im Empfang etc. Ich habe selten so durchgehend Kompetenz gepaart mit Freundlichkeit, Respekt und Humor(ganz wichtig im Krankenhaus) erlebt. Und alle waren total Patientenorientiert. Auch als Kassenpatientin war ich in einem großen, schönen Zweibettzimmer mit riesigem Badezimmer und habe nur die beste Behandlung erfahren.

Nach dem spontanen Auftritt einer -konservativ nicht mehr behandelbaren - sehr schmerzhaften Hüftarthrose, habe ich mir in dieser Klinik eine Endoprothese einsetzen lassen.
Es mag einige Krankenhäuser geben, die hier ebenfalls gute Arbeit leisten, besser als bei Dr. Steffen wird eine solche OP dort bestimmt nicht durchgeführt werden, weil es besser eben nicht geht.
Aber auch in allen anderen Belangen war ich mit der Behandlung dort sehr zufrieden: Freundliches Personal, kurze Wege, schnelle Abläufe

Selten sind mir in einem Betrieb und schon gar nicht in einem Krankenhaus alle Mitarbeiter als so freundlich und hilfsbereit aufgefallen.
Entgegen der Empfehlung zweier externer Orthopäden wurde hier lange besprochen und abgestimmt, dass ich kein komplett neues Knie, sondern nur einen "Schlitten" erhalten sollte. Als "kleiner" Eingriff postuliert, war ich natürlich sehr erleichtert.
Auch das ganze Drumherum wie die extreme Aufmerksamkeit bzgl. Hygiene und Keimfreiheit haben mich beeindruckt, weil ich fast mehr Angst vor diesen Keimen als vor der eigentlichen OP hatte.
Vor der OP muss man sich duschen, Haare waschen (alles mit desinfizierendem krankenhauseigenem Duschzeug / Shampoo, sich mit Krankenhaushandtüchern abtrocknen, das Krankenhausleibchen anziehen und sich ins frisch gemachte Bett legen. Alles im Namen des Anti-Keim-Kampfes! Sehr gut!
Nach der OP hatte ich echt heftige Schmerzen, die mit einem Schmerzkatheder und selbst zu betätigender Pumpe sowie weitern Schmerzmitteln bekämpft wurden. Leiden muss dort niemand.
Das Personal auf der Station ist super freundlich und sehr hilfsbereit, selten genervt.
Die Ärzte sind ebenfalls nett (die grüßen sogar ungefragt auf dem Flur - ist ja auch nicht überall selbstverständlich).
Man versucht, die Patienten schnell wieder auf die Beine zu bekommen mit Bewegungsschiene, Lymphdrainage, Krankengymnastik (Frau Engels und Manuel mit seinen heilenden Händen sei Dank).
Mein Knie wollte sich nicht richtig beugen, konnte sich aber vom ersten Tag an strecken. Die fehlende Beugung wurde mir seitens des Stationsarztes immer mit Statistiken über das "Soll" von 90Grad bei einer Entlassung nach 7 Tagen quittiert. Das frustet ganz schön. Aber der Frust wurde von allen Anderen immer wieder aufgefangen. Dafür "Dankeschön".

Nach Schulterarthroskopie im April 2015 auf Station M1 kann ich dem gesamten Team nur Bestnoten vergeben. Von den Vorgesprächen, der Aufnahme, den Untersuchungen, der OP selbst und der Nachsorge auf der Station, stets wurden alle Fragen kompetent und verständlich beantwortet und ich fühlte mich bestens versorgt. Die Erläuterung der OP erfolgte intensiv und man nahm sich einfach die Zeit zur Bantwortung sämtlicher Nachfragen. Die Betreuung ist vorbildlich! Man merkt den Mitarbeitern die Freude am Beruf einfach an und es läuft im Team fast schon familiär ab.Trotz der vielen Arbeit gab es immer freundliche Worte und was zu lachen. Als Patient erhält man eine Mappe mit dem OP-Befund nebst Fotos, so daß man dies allen weiteren Behandlern zukommen lassen kann. Auch als GKV-Patient ist man hier Nummer Eins. Hier gibt es wirklich nichts zu bemängeln.
Bestens!!!

Ich kann die orthopädische Klinik nur empfehlen!!!!
Qualifizierte Ärzte sowie Schwestern und Pfleger!
Immer freundliches Personal. Ich habe mich sehr wohl in dieser Klinik gefühlt und würde immer wieder dort hingehen!
Ich habe noch nie in einer Klinik gelegen in der alles so persönlich ist und sich die Ärzte sowie Schwestern wirklich Zeit nehmen für den Patienten!!!
Vielen Dank und beide Daumen hoch!!!!

LG

Die Klinik hat vergleichsweise wenig Betten, aber genug Personal, um sich um jeden Patienten mehr als gründlich zu kümmern. Die Ärzte und Pfleger sind unglaublich nett, herzlich und vorallem kompetent!
Ich war schon in vielen Kliniken, aber nirgendwo bin ich derart gut behandelt worden, wie hier. Hier wird sich wirklich noch für jeden Patienten Zeit genommen.. Die Mitarbeiter sind nicht überarbeitet und arbeiten in einem absolut eingespieltem Team.
Wer hier behandelt wird, kann sich wirklich glücklich schätzen.

Hier weht jedem Kassenpatienten ein Hauch von Privatklinik um die Nase. Beispiellos, wirklich Leute..

Der gesamte Ablauf einer anstehenden Schulteroperation nach Luxation gestaltete sich reibungslos. Am Vortag der OP wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend von den Schwestern der Aufnahmestation begrüßt. Es wurden mir diverse auszufüllende Unterlagen ausgehändigt. Danach ging es zur Anästhesieaufklärung, kurz danach zur Aufklärung über die eigentliche Operation bei Dr. Venjakob. Beiden Fachabteilungen ein großes Lob hinsichtlich der ausführlichen Erläuterungen und des freundlichen Umganges. Nach einer Blutabnahme ging es nach Hause. Am Tag der OP eine kurze, ruhige und freundliche Begrüßung, umziehen im Aufwachraum, Einnahme der Prämedikation und los in den OP. Im Einleitungsraum der Anästhesie wurde ich freundlich begrüßt, die Plexusblockade bekam ich bereits nicht mehr mit! Die postoperative Phase wurde durch die Pflegekräfte und Ärzte hervorragend begleitet- vielen Dank an Alle Mitarbeiter der Station 1. Zwei Tage nach der OP konnte ich bereits früh am Morgen das Krankenhaus verlassen, ein Termin zur Kontrolle sechs Wochen post- OP wurde, ebenso wie das notwendige Material (Verband...), sofort ausgehändigt.
Insgesamt würde ich jedem diese Klinik empfehlen! Vielen Dank an OA Dr. med. Reichwein für das sehr gute Ergebnis der OP.

Am 11.12.14 erfolgte eine Arthroskopische Kalkentfernung aus dem Schultergelenk, sog. Tendinitis calcarea

Am 13.12.14 habe ich die Station M1 wieder verlassen.

Für mich war es absolut schmerzfrei auch direkt nach dem Aufwachen aus der Narkose.

Ich habe nicht eine einzige Schmerztablette gebraucht, weil es keine Schmerzen gab.

Den Eingriff führte Frau Dr. Hagenacker durch, vielen Dank dafür,Premium!

Ich wünsche allen Mitarbeitern der Station M1 ein chilliges Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.

Bei mir ist alles im grünen Bereich.

Noch nie habe ich an einem Ort so viele gute Mitarbeiter gesehen! Einen besonderen Dank an Herrn Dr. Geyer. :)

Als sehr zufriedener Patient bedauere ich vernommen zu haben, dass das Markienkrankenhaus schliessen soll und der Standort in ein Düsseldorfer Krankenhaus verlegt werden soll.

Gerade dies Krankenhaus mit seinem unglaublich nettem und kompetentem Personal, schöner Lage und Charme soll schliessen - da bin ich entsetzt!
In das Krankenhaus mit neuem Standort, welches ich hier nicht nenne, werde ich auf gar keinen Fall wechseln - da gab es bisher nur negative Erfahrungen.

Bitte überlegen Sie vom VKKD nochmal diese Entscheidung, es wäre für uns Patienten ein grosser Verlust!

ganz schlechte Organisation in der Ambulanz. unnötig lange Wartezeiten für Patienten. keine Empfehlung für Selbstzahler.Fachlich bedenkliche und unlogische Entscheidungen..

Bei mir wurde am 30.09.2014 eine Knie Tep OP durchgeführt,die ohne weitere Komplikationen sehr gut verlief.
Ich habe mich gleich von der ersten Sekunde an im Marienkrankenhaus Kaiserswerth gut aufgehoben und sehr wohl gefühlt.
Ärzte Team sowie Pflegepersonal und auch alle weiteren Mitarbeiter im ganzen Haus kann ich nur in den allerhöchsten Tönen loben und weiter empfehlen.
Es ist ein Krankenhaus mit Seele, was allen dort arbeitenden Mitarbeitern zu verdanken ist !
Als ich nun erfahren mußte das die Planung besteht das Marienkrankenaus zu schließen, war ich mehr als entsetzt !
Wie kann man nur aus reiner Profitgier, um noch mehr Patienten aufnehmen zu können, noch mehr Operationen durchführen zu können, ein
so gutes hoch qualifiziertes Krankenhaus schließen wollen!
Dies ist mir unbegreiflich , entsetzt mich und in keinster Weise nachzuvollziehen.
Der VKKD beantwortet dies mit hohen Umbaukosten !
Was bei so einer " qualifizierten Fachklinik " keine Rolle spielen dürfte.
Ein Umbau vom Marienkrankenhaus zu einem Reha Zentrum oder einer Altenpflegeeinrichtung werden überlegt, was jedoch ebensolche Finanzielen Kosten beinhaltet.
Geschäftsführer Jürgen Braun vertritt die Interesse der VKKD, die rein aus Profitgier zu bestehen scheinen, denn wer sonst hätte Interesse daran eine so hoch qualifizierte Fachklinik schließen zu wollen.
Ich trauer dem Marienkrankenhaus Kaiserswerth jetzt schon nach und bedauer diese geplante Schließung !
Für weitere Operationen an meinem Bewegungsapparat werde ich mir eine andere gute Klinik suchen müssen, was bestimmt nicht in Düsseldorf sein wird !

Meine Erfahrungen mit diesem Krankenhaus sind durchweg positiv, auch wenn der erste Eindruck der eines "alten Kastens" ist. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Meine Hüft-OP ist - soweit ich das bis jetzt beurteilen kann - positiv verlaufen. Die ärztliche Betreuung fand ich hervorragend, die Ansprechpartner waren kompetent und offen für alle Fragen.
Auch das Pflegepersonal war in individueller Ausprägung freundlich, fürsorglich und hilfsbereit. Wie mir gesagt wurde, werden erfreulicherweise die Krankenbetten demnächst elektrisch steuerbar sein, so kann man dann in den ersten, unbeweglicheren Tagen nach der OP auch selbständig die Lage verändern, ohne jedesmal die Schwester bzw. den Pfleger rufen zu müssen. Als kompetent und freundlich empfand ich auch die physiotherapeutische Betreuung, hätte mir allerdings noch mehr und intensivere Anwendungen gewünscht.

Nach einem misslungenen und folgenschweren ambulanten Eingriff vor 23 Jahren in Wuppertal habe ich mich mit vielen Befürchtungen im Marienkrankenhaus angemeldet für ein neues Kniegelenk.

Einen grossen Teil meiner Angst habe ich schon beim Vorgespräch mit Dr. Steffen abgeben können, in entspannter freundlicher Athmosphäre wurden alle meine Fragen ausführlich beantwortet. Die Gewissenhaftigkeit, mit der schon vor Beginn des Aufenthalts auf MRSA getestet wurde, die freundliche und unbürokratische Art der Reha-Anmeldung und die Professionalität in jedem Bereich der Klinik hat mich schon vor der OP überzeugt.
Die engagierte Beratung der Anästhesie, die die für mich schonendste Behandlung suchten und fanden, ist nur hervorzuheben - ich war eine verängstigte und etwas widerspenstige Patientin ;-)

Die OP ist hervorragend gelungen, sehr effektive Schmerzbegleitung, freundliche und professionelle Pflege, vom 1. Tag an hervorragende physio- und ergotherapeutische Begleitung und Bewegungsschiene 2x tägl. im Zimmer. Das Essen war gut und abwechslungsreich.
Als ich Schulterprobleme wegen der Gehstützen hatte, wurde Dr. Nebelung hinzugezogen und hat mir mit einer Zusatzbehandlung sehr geholfen.

Nach 11 Tagen habe ich die Klinik in Richtung Reha verlassen, fast ohne Schmerzen, konnte mich mit den Gehstützen hervorragend bewegen und hatte eine schon fast vollständig verheilte feine Narbe, die mir erlaubte, 4 Tage später in das Solebad zu steigen.

In ein paar Monaten werde ich wieder da sein, hier habe ich richtig Mut bekommen, auch meine Schulterprobleme anzugehen.

Ein grosses DANKESCHÖN an diese tolle Klinik!

Ich bekam nach einigen Wochen Wartezeit einen Ambulanztermin am 14.08.14 (noch Schulferien) wg. großer Probleme im rechten Kniegelenk (fortgeschrittene Arthrose). Da sich mein niedergelassener Orthopäde noch im Urlaub befand, wollte ich die Überweisung nachreichen. Die Dame in der Anmeldung wurde sehr unhöflich, und meinte, dann hätten wir ein Problem. Ich erklärte ihr, dass noch Schulferien sind und sich mein Orthopäde noch in Urlaub befindet. Spätestens am 19.08. würde ich die Überweisung nachreichen. Sie wurde unwirsch und meinte, ohne Überweisung geht gar nichts. Wenn es mir nicht passen würde, solle ich mir doch eine andere Klinik aussuchen, es stände in meinem eigenen Ermessen. Als ich ihr noch sagte, sie hätte mich doch bei der Terminvergabe darauf hinweisen können, meinte sie nur, sie muss gar nichts! Ich jedenfalls habe noch mit keiner anderen Klinik die Erfahrung gemacht, dass ich meine Überweisung nicht nachreichen konnte, sogar mit vorbereiteten Briefkuverts!
So hat man doch schon jetzt ein ungutes Gefühl in diese Klinik zu gehen, oder besser gesagt, hat man es dort nicht mehr nötig???
Die weitere Behandlung kann ich noch nicht beurteilen, da ich erst wieder im September einen Ambulanztermin bekommen habe. Meine Beurteilung bezieht sich nur auf das Personal in der Ambulanzanmeldung.

Ich war beeindruckt von der Organisation der Abläufe. Von den Voruntersuchungen bis zur OP lief alles sehr strukturiert und zügig. Nach mehreren Monaten und mehreren Ärzten, war das Team von Ärzten in dieser Klinik in der Lage mir zu sagen was mit meiner Schulter war, vielen dank. Die Ärzte / innen haben sich große Mühe gegeben alles verständlich zu erklären. Ganz großes Lob für die Krankenschwestern und Krankenpfleger, sie waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Ich war im Dezember 2013 in der Klinik und habe eine neue Hüfte bekommen. Ich weiß das die anderen Seite auch noch dran ist, und diese weder ich auf jeden Fall auch hier machen lassen

Ich war im November 2013 Patientin im Marienkrankenhaus. Von Anfang bis Ende eine gute Sache. Excellente Voruntersuchung mit zusätzlichen, nicht selbstverständlichen Tests (EKG und Lungenfunktion) bei einem Kassenpatienten, super Anästhesieaufklärung und eine sehr erfolgreiche OP. Sehr angenehmer stationärer Aufenthalt. Lassen Sie sich nicht durch das alte Gebäude und die fehlende Modernität von einer Behandlung dort abschrecken. Ich bin selbst im Krankenhaus tätig und habe selten eine besser aufgestellte Station erlebt. Ausreichend Pflegepersonal, die sich super kümmern. Jederzeit wieder! Danke!

Vom 04.02.-11.02.2014 war ich Patientin auf der M3 des Marienkrankenhauses FB Orthopädie in Kaiserswerth. Ich fühlte mich vom ersten Kontakt mit den Ärzten sehr gut beraten und behandelt. Die Operation an der Rotatorenmanschette der rechten Schulter verlief gut und für mich problemlos.(Ursprünglich sollte ich ein neues Schultergelenk bekommen, wovon mir zur Zeit abgeraten wurde, deshalb habe ich mich hierher vermitteln lassen.) Die Betreuung im Krankenhaus durch alle Ärzte, Schwestern und Pfleger war hervorragend.
Hierfür ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. Nebelung und sein gesamtes Team.
Auch über die Verpflegung kann ich nichts Negatives sagen. Das Essen hatte eine gute Qualität, war frisch, ausreichend und abwechslungsreich.
Ich persönlich werde dieses Krankenhaus immer sehr gern weiter empfehlen.

- Zweck: Hüft-OP (nach Empfehlung einer Bekannten)
- Beratung: umfassende Beratung im Vorfeld, Klärung aller offenen Fragen, Erläuterung der Prozedur (inkl. Reha-Maßnahmen), Aufklärung über etwaige Komplikationen

- Positiv:

>Personal im Aufwachraum
>Koordination des Reha-Aufenthaltes
>OP-Personal (kompetent, geduldig)
>vorherige Beratung

- Negativ:

>Aktenführung

die Akte meiner Mutter war unzureichend geführt worden, sodass uns ein noch durchzuführender Bluttest nicht mitgeteilt worden war, daher hatte meine Mutter trotz schriftlicher Bestätigung des Termins am OP-Tag noch keinen festen OP-Zeitpunkt;

außerdem haben wir jetzt noch (6 Wochen!!! nach der OP) kein Ergebnis von einem (angeblich) durchgeführten Tests des Knochengewebes -> es würde mich nicht wundern, wenn auch dieser zwar durchgeführt, aber das Ergebnis davon nie bekannt wurde

>Pflege-Personal

das Pflege-Personal war zu keinem Zeitpunkt freundlich und hilfsbereit, sondern stets schlecht gelaunt und machte den Eindruck, die Patienten seien ihnen eine Last;

trotz starker Kreislaufbeschwerden wurden von sich aus keine Anstalten gemacht, meiner Mutter zur Besserung zu verhelfen; jeglicher Aufwand wurde vermieden. Erst nach Anfrage der Angehörigen wurde murrend reagiert.

Sich als Pfleger/in nicht um das Wohl der Patienten zu kümmern, wie wir es hier erfahren haben, ist ein Unding!

Auch die lücken- und fehlerhafte Kommunikation von Informationen und durchzuführenden Tests ist nicht zu entschuldigen, wenn ein Laie angesichts des Krankheitsbildes stark von der Zuarbeitet dafür verantwortlicher Angestellter abhängig ist.

Letztlich war die Entlassung aus der Klinik und die Anreise zur Reha-Klinik wie eine Erlösung nicht nur für meine Mutter, sondern auch für die Angehörigen.

Eines ist sicher: diese Klinik können wir nicht guten Gewissens weiterempfehlen!!

Ich möchte mich in Namen meiner Mutter anschließen und bedanken. siehe Beurteilung von meiner OP v.18.01.2014(Pavlina) Sie war auch dort nachdem Sie gesehen hatte wie zufrieden die Tochter war. Wie ich bereits zum Teil berichtet habe war Sie von 22.10.2013-04.11.2013.und sehr sehr zufrieden.Den Rest entnehmen Sie aus der Beurteilung Pavlina.Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.Und ein hrzliches Dankeschön.

Die Empfehlung von Familie,Freunden und die Information aus dem Internet,haben mich dazu bewogen,mich an das Marienkrankenhaus Kaiserswerth zu wenden.Aufenthalt von 20.02.2013-01.03.2013. Bin 56 Jahre alt.Die stationäre Aufnahme erfolgte nach ambulanter Diagnostik zur vereinbarten Hüft-TEP Implatation rechts,welche sehr erfolgreich verlaufen ist.
Dafür ein herzliches Dankeschön an das ganze Personal.Angefangen von der freundlichen Information,Aufnahme,die ausführliche Erstuntersuchung,Blutabnahme,Röntgen,das gute Aufklärungsgespräch mit der Anästesistin,sowie das sehr freundliche Personal Schwestern,Pfleger auf der Station,sowie die Abteilung Krankengymnastik,und nicht zu vergessen die Dame von der Sozialstation,welche Zuständig ist für den reibungslosen Ablauf zur Reha.
Meine Mutter 76 Jahre alt wurde auch dort im gleichen Jahr operiert und ist danach in die Reha gekommen,wie ich,so war es mir nicht möglich die Beurteilung direkt abzugeben
Sie ist wie ich sehr sehr zufrieden.
So möchte ich mich an all diese positiven Beurteilungen,die bereits durch die vielen zufriedenen Patienten abgegeben worden sind,nur anschließen.
Ich wüsste wircklich nichts anderes zu berichten.

Angefangen von der Aufnahme bis zur Voruntersuchung ein Tag vor meiner OP wurde sich optimal um die Patienten gekümmert. Es wurde sich sehr viel Zeit genommen, man bekam alle Fragen beantwortet und wurde auch bestens über den Operationsverlauf informiert. Die Aufklärung durch den Anästhesisten und Arzt war sehr gut und ich war bestens zufrieden.

Über den Eingriff und die Vorgehensweise wurde ich bestens informiert.

Am Tag der Operation bin ich optimal auf die Operation vorbereitet worden, es wurde alles genau erklärt, was mit einem geschieht, bevor man in den Operationssaal geschoben wurde.

Nach der OP im Aufwachraum wurde sich auch dort bestens um einen gekümmert.

Im Krankenzimmer ist die Betreuung durch die Pflegekräfte und Ärzte sehr gut gewesen. Habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt. Auf die Belange etc. ist optimal eingegangen worden.

Es gibt eine Extra Mappe mit Bildern für Patienten (auch für den weiterbehandelten Arzt.
Die Physiotherapeutin hat mir genau erklärt, wie ich sehr gut meine Übungen zu Hause machen kann.

Ich kann diese Klinik sehr gut empfehlen und sollte mal wieder eine Operation anstehen, bin ich auf jeden Fall wieder in dieser Klinik.

Vielen Dank an das Pflegepersonal, Ärzte, Anästhesisten und das Physiopersonal.

Ich war nun insgesamt in 6 Jahren viermal Patient auf drei Stationen. Ich war jedesmal sehr zufrieden, sowohl mit der Aufklärung vor den Op's, mit den Op's selbst und auch mit der Nachsorge. Auch pflegerisch habe ich nichts zu bemängeln, auch die Physios sind prima. Ich weiß auch wovon ich spreche, bin selbst Krankenpfleger. Kann das Krankenhaus nur wärmstens empfehlen. Vielen Dank und weiter so.

Aus Erfahrung in verschiedenen Kliniken in verschiedenen Fachbereichen kann ich nur sagen ich habe noch nichts besseres erlebt.
Angefangen von der Aufnahme, Voruntersucheungen usw. waren alle sehr freundlich und hilfsbereit und es ging alles recht flott so das man nicht Stundenlang warten musste.

Die Aufklärung durch die Ärzte und Anästhesieabt. war sehr gut und ich kann mir nicht vorstellen das es besser geht.

Der Eingriff wurde sehr gut erklärt, für Fragen wurde sich Zeit genommen so das man das Gefühl hatte das man als Patient für voll genommen wird und nicht nur jemand ist an dem man mit der OP Geld verdienen kann.

Extra Mappe für Patient, Physiotherapeut und Orthopäde, mit Bildern

Ich kann nur sagen das alles worauf es ankommt wenn man operiert werden muss 1+

Vielen Dank an alle besonders an das Pflege und Physiopersonal da diese wohl die meiste Zeit mit den Patienten verbringen und entsprechend mit ihrem Verhalten zum Heilungsprozess beitragen.

Sehr freundliches Team. Jeder i der Klinik ist sehr hilfsbereit und die Ärzte sind absolut top. Die überzeugen mit Leistung! Jeder dort!

nach meiner hüft tep bin ich sehr zufrieden mit diesem krankenhaus!wie soviele andere,denke ich mal,hatte ich vorher sehr viele überlegungen angestellt,wo ich die op durchführen lasse.es war die richtige entscheidung!die op war ein voller erfolg ,6 tage krankenhaus,3wochen reha,nach 8 wochen konnte ich wieder beschwerdefrei laufen!danke

Nachdem ich im März 2010 bereits eine Teilprothese bekommen habe, dachte ich das ich dieses Krankenhaus die nächste Zeit nicht mehr sehen müsste :D

Doch es sollte nicht sein.

Im November 2012 bekam ich wieder Probleme mit dem selben Knie und es stellte sich nach längerer Zeit heraus, das sich der untere Teil der Prothese durch einige Fehlverhalten gelöst hatte.

Ego wurde mal wieder ein Termin zur Beratung und der anschließenden OP vereinbart.

Alles im allem kann ich erneut (zum 3. Mal) nur Gutes über diese Einrichtung berichten.

Die Aufnahme erfolgte recht flott und ab Mittags hatte ich genug Zeit, mich auf die OP am folgenden Tag vorzubereiten. Der Oberarzt kam abends sogar noch selbst um eventuelle Unstimmigkeiten mit mir zu klären (wo hat man das als Kassenpatient noch?). Und am anderen Morgen startete dann alles zur OP. Auch die anschließende Nachsorge verlief einfach reibungslos und für mich zufriedenstellend.

Der nachfolgende Heilungsverlauf gab auch keinerlei Grund zu Beanstandungen, was den Gesammten Aufenthalt wirklich erholsam machte, soweit man es bei einer solchen OP so nennen kann.

Also kann ich alles in allem nur sagen: Macht weiter so!!!

Ich kann eigentlich nur positives berichten.
Es fing schon in der Sprechstunde beim OB an.
Sehr gut erklärt.Die Aufnahme sehr freundlich,könnte nur im Ablauf besser organisiert sein.Die täglichen Visitten ok.
Die Betreung seitens der Krankenschwester/Pfleger super.
Das 2 Bett Zimmer sauber.Die Verpflegung war prima.Die Änderungswünsche wurden leider nicht umgesetzt.Die sofort stattfindende Physiotherapie wurde von einem fachlichen sehr guten Therapeuten durchgeführt.
Alles zusammengefasst.Note sehr gut!!!!!!!!!!!

Habe in dem Krankenhaus 9 Tage bester Betreuung erlebt. Krankenhaus ist zwar von außen alt, von innen aber in einem modernen Zustand. Hält nicht Stand mit First Class Hotel hat aber seinen Reiz. Organisation ist hervorragend von Anfang bis Ende. Es wird an alles gedacht. Ärztliche Kompetenz und Betreuung hat mich überzeugt. Bin schon trotz neuer Hüfte nach 14 Tagen selbstständig unterwegs.

hallo , ich möchte danke sagen für die gute behandlung durch die ärzte und das personal . kompetente versorgung, ruhe und allseitige bemühungen des gesamten teams . sehr gute versorgung direkt nach der OP . kompetente durchgängige ärztliche versorgung . hochachtung . sehr schöne lage des krankenhauses .

Spezialisten bei Schulter OP !!
Absolut proffessionell, bin nach nun mittlerweile 7 Monaten sehr zufrieden mit dem Ergebnis meiner Schulter OP. Es war ein Endoskopischer Eingriff mit Stabilisierung der Bänder die nach einem Unfall gerissen waren und einer Schulter Luxation !
Organisation, Aufklärung, Behandlung nach OP, Entlassung, Info's über weitere Vorgehensweise > perfekt!

Dies war meine erste OP und ich kann nur sage, dass ich nur positiv überrascht wurde. Das gesamte Team war wunderbar und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Habe Anfang September 2012 eine Knieop. durchführen lassen. Ich kann nur sehr gutes über Schwestern Betreuung berichten, es war immer die Möglichkeit da mit einem der Ärzte zu sprechen. habe mich sehr gut betreut gefühlt und das Krankenhaus an sich ist einfach nur Top.

Nach zwei Knie-TEPs (erste Oktober 2011, zweite März 2012) alles Super. Keine Schmerzen mehr, einfach nur SUPER.

Kann diese Klinik und das freundlichen Ärzte-Taem sowie das Schwestern-Team mit vollem Vertrauen nur empfehlen.

Essen und Allgemeinversorgung Top

ich habe eine knieprothese bekommen und bin sehr zufrieden. Riesen Lob an die Ärzte und das Personal im Marienkrankenhaus!

Ich verzichte auf schön aussehende Zimmer! Der Inhalt zählt!

Sachlich, kompetente und freundliche med. Berater; Pfleger die sehr gute Arbeit geleitstet haben; Zimmer war nicht ganz so auf dem neusten Stand; Reinigungskräfte putzen alles nur mit einem Tuch - auch über dem Bett in dem man selber liegt. Das dann der Staub/Dreck auf den frischen Verband viel hat nicht wirklich interessiert.
Essen war gut - vor allem warm!
Insgesamt im Haus eine durchweg freundliche Behandlung!
Gute Unterstützung bei der Frühmobilisierung!
Die kurze stat. Behandlungsdauer habe ich sehr begrüsst, auch wenn manch anderer es anders sieht. 4 Tage nach der OP (3 Stunden) wieder zu Hause. Rückblickend - nach 9 Monaten nach der OP - ist alles so eingetroffen wie mir vor der OP gesagt wurde. Ich kann heute meine Schulter wieder schmerzfrei bewegen; alle Belastungen sind möglich.

Ich habe meine Meniscus operieren lassen.
Alles schnell und super gelaufen. Besser Stationär als Ambulant.
Man ist einfach besser Umsorgt. Nach der Op ist das Aufstehen ohne hilfe doch nicht so einfach.
Vorgespräch und Aufnahme waren sehr zufriedenstellend.
Schade nur das es kein Einzelzimmer gab. Das 2 Bettzimmer war einfach ohne besonderen komfort. Super nette Schwestern und einen 1a Chefarzt.

Ich kann einen guten Vergleich bringen, da ich letztes Jahr in einer anderen Klinik schon am Knie operiert worden bin, und dort mehr als schlecht behandelt worden bin, von Nachsorge bis Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten, allesamt unfreundlich und frech !

Zum Marienkrankenhaus kann ich NUR POSITIVES berichten, vom Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Ärzten bis hin zur Anästhesieabteilung. Alle sehr nett, man fühlt sich in diesem Krankenhaus mehr als gut aufgehoben, dort ist man PATIENT und nicht wie in anderen Kliniken nur eine Nummer.
Ich selber bin nur Kassenpatient, aber da ich andere medizinische Einschränkungen habe, und dieses im Vorfeld mitteilte, wurde auf meinen Wünsche eingegangen und ich lag in einem 2-Bettzimmer.

Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen !!!

Mein Ziel war, auch bereits kurz nach der 2. Hüft-OP (2005 rechts, 2011 links) wieder ohne irgendwelche Schmerzen voll belastbar zu sein. Auch diesmal war ich bereits 5 Wochen nach der OP wieder voll einsatzfähig, habe z.B. in der 5. Woche wieder weitgehend stehend Ganztags-Seminare halten können ohne Behinderung - und im Seminarraum ohne Krücke.

Wiederum eine excellente Leistung der Ärzte und der engagierten, immer freundlichen Mitarbeiter/innen dieses Krankenhauses. Besten Dank und Kompliment für Ihre großartige Leistung!

Ich kann das Krankenhaus nur absolut empfehlen.
Kompetente Ärzte, die keine unnötigen Operationen vornehmen, was man auch schon in den Vorgesprächen merkt. Meine Fragen wurden mir auch jederzeit beantwortet.
Mindestens zwei bis dreimal täglich kam ein Arzt vorbei um sich nach dem Befinden zu erkundigen, habe ich in vielen Krankenhäusern schon anders erlebt.
Ein wirklich sehr sehr nettes Pflegeteam, das einem fast sofort jegliche Wünsche erfüllte.
Auch die schon in der Klinik begonnene Physiotherapie, durchgeführt durch eine noch ziemlich junge, aber fachkundige Therapeutin, hat mir nicht den geringsten Anlass zur Klage gegeben, ganz im Gegenteil.
Die Visiten erfolgten zwar etwas kurz angebunden (wie man es gewohnt ist), dennoch wurden einem alle Fragen beantwortet.
Die Aufnahme verlief problemlos, auch dort begegnete man mir sehr freundlich.
Das Essen - Da es sich um ein Krankenhaus handelt, erwartet man ohnehin kein Sterne-Menü - hat demzufolge meinen Erwartungen entsprochen, nicht schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut. Wichtig ist das jedoch nicht.

Die Zimmer waren soweit sehr schön und sehr sauber, es wurde täglich gewischt und Staub geputzt.
Einziges Manko: Ich habe für die Station nur eine Patiententoilette und Dusche entdeckt. (Lässt sich aber für mich darauf zurückführen, dass in manchem Zimmern ein eigenes Bad eingebaut ist - diese Luxus war mir nicht gegönnt, deshalb gerade nach Operationen am Knie ein etwas schwieriges Unterfangen, dorthin zu gelangen).
Diese waren jedoch sauber, wurden zweimal täglich geputzt vom Reinigungsdienst und sind somit auch absolut kein Grund für eine negative Bewertung.

Alles in Allem aber absolut empfehlenswert, bisher die beste Klinik, die ich besuchen durfte.

Die Klinik für arthroskopische Chirurgie ist absolut zu empfehlen.

unfreundliches freches Personal , ich habe bis zu 3 Stunden auf einen Arzt warten müssen , obwohl bekannt war , dass mein Katheter nicht mehr richtig lag und das Beteubungsmittel ins Gewebe lief , man wird ohne Brief entlassen und bekommt anschließend 2 Briefe mit völlig unterschiedlichen Aussagen , Aussagen der Ärzte sind völlig unsinnig und verursachen beim Patienten Unsicherheit , nach Beschwerde hat sich dann der Cefarzt herabgelassen mein Knie zu untersuchen , Aussage , "Wenn die Entzündungen abgeheilt sind , kann ich sie operieren , wir machen es aber nicht gerne ! Die Besuchszeiten sind viel zu lange , bis 20.30 Uhr , man hat nicht 5 Minuten Ruhe in den Krankenzimmern , weil permanent Besucher im Zimmer sitzen , die noch nicht mal vom Personal zu den Visiten raus geschickt werden , es werden beim Patienten Blasenkathter gelegt im Vierbettzimmer , alle dürfen zuschauen !!! OP , s die 1000 mal gemacht werden , bekommt das Personal sicher hin , aber wenn es um was geht , was eben nicht alltäglich ( Arthrofibrose ) versagen sie kläglich . Speisen kann man sich selber aussuchen und das ist OK , aber leider ist das das einzige was OK an dieser Klinik ist

Ich kam auf Empfehlung und habe bereits einige Kliniken besuchen müssen,doch selten wurde ich vom Empfang bis zur Medizinischen Betreung so zu vorkommend behandelt und versorgt.Trotz der Gesundheitlichen Einschränkung ( Schulter OP ) habe ich mich in diesem Krankenhaus sehr wohl gefühlt.

Vielen Dank an alle ..............

Im Juni 2011 bekam ich im Marienkrankenhaus eine Knie-TEPre.
Über das Krankenhaus kann ich nur Positives berichten.
Hier fühlt man sich vom Aufnahme-bis zum Entlassungstag freundlich und kompetent versorgt.
Hier ist der Patient im Mittelpunkt!
Ärzte, Pflegepersonal,Physiotherapie,Verwaltung, Reinigungskräfte, Catering....alle geben immer ihr Bestes.
Danke!

Das ist das erste mal, daß ich eine Bewertung über ein Krankenhaus abgebe. Und das geschieht nur, weil ich mich nicht mehr daran erinnern kann so freundlich, kompetent, zuvorkommend und nicht gehetzt behandelt zu werden. Und, hier wird nicht um jeden Preis operiert. Ganz im Gegenteil, obwohl ich privat zusatzversichert bin wurde sehr sorgfälltig abgewogen ob die OP zum jetzigen Zeitpunkt aus medizinischer Sicht notwendig erscheint. Mein Orthopäde hat es nicht einmal für nötig befunden die MRT Aufnahmen anzusehen sondern mich zur OP überwiesen. Diese wurden hier sehr sorgfälltig geprüft, aus Sicherheitsgründen wurden im Krankenhaus noch 2 Röntgenaufnahmen gemacht. Wenn es irgendwo durchorganisiert ist, dann hier. Danke für die Zeit die sie sich für mich genommen haben. Wenn ich in ein paar Jahren am Knie operiert werde muss, dann im Marienkrankenhaus Kaiserswerth.

in einer alten, renovierten orthopädischen Fachklinik werden op's mit einer präzision durchgeführt. jede falsche bewegung wird postoperatif vom personal "bewacht" und "korrigiert" überflüssiger schnick-schnack - wie händeschütteln bei der visite u.ä.- wird aufgrund der hygiene gelassen. die positive und kompetente einstellung des personals ist heilungsfördernd.sonderwünsche (wie z.b.- in der frühe ein tässchen kaffee)und hilfe -ob tags oder nachts werden sehr schnell - erfüllt. fazit: ein sehr homogenes team sorgte dafür, dass meine neue hüfte mich wieder fit gemacht hat. über essen und dienstleistungen kann ich ebenfalls nur positives erwähnen. mein 9 tägiger aufenthalt war auch äußerst interessant, da ich kliniken nur von außen her kenne. ich danke ihnen.

Ich wurde an der Schulter operiert, da ich mir diese ausgekugelt hatte.

Beim Vorstellungstermin habe ich jediglich 10 Minuten gewartet mit meinem Termin. Ich habe dann einen OP Termin für 2 Monate weiter im Mai erhalten, der dann aber storniert wurde, da vorher schon was frei geworden ist. Somit kam ich dann schon im April dran (was man mir vorher schon mit großer Wahrscheinlichkeit zusicherte.)

Beim Vorgespäch, einen Tag vor der OP, wurde mir alles haargenau erklärt und dies super verständlich. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass ich nicht in guten Händen bin.

Kurz erwähnt:

- Essen 1+: TOP, man kann sich ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zusammenstellen. ;-) Mittagessen war richtig lecker.

- Pflegepersonal 1: Immer Hilfsbereit, zuvorkommend und super nett.

- OP an sich 1+: Super, mega kleine Schnitte an der Schulter, nach 1 Woche keine Schmerzen mehr.

- Sauberkeit: 1

- Ambiente 1+: Allein wenn man schon auf den Hof kommt, hat man das Gefühl in einer Privatklinik zu sein.

- Ruf in Düsseldorf 1+ : Viele Arbeitskollegen, schwärmten mir vor, wie es dort ist. Kann ich nur bestätigen!

- Extra Mappe für Patient, Physiotherapeut und Orthopäde, mit Bildern 1+

Auch eine weite Anreise lohnt sich hier definitiv!!!

Ich kann die positive Bewertung absolut nicht nachvollziehen.
Ich habe mich 2010 wg. eines Knieleidens untersuchen lassen, war bei zwei Terminen dort:

- Bei beiden Terminnen mehr als 2,5 Std. Wartezeit

- Lustlose Behandlung durch den Arzt, obwohl man mir telefonisch "intensive, indidviduelle Behandlung zugesichert hatte"

- Behandlung einfach nur Standard (Belastungs- und Bewegl.keitstests), wie ich sie auch bei anderen Orthopaeden kennen gelernt hatte.

- 2 Wochen komplette Sendepause, wo kein Arzt zu erreichen war, keine Diagnose, kein Rueckruf, nichts. Ich habe aber durchgehend Schmerzen.

- verschlampte Comp.Tomografie-Unterlagen, die zufaellig bei meinem 2. Besuch wieder aufgetaucht sind.

- Keiner auf den Laufenden, niemand hat sich meine Unterlagen angesehen.

- Jedes Mal alleinige Diagnose, dass ich mich operieren lassen solle (= Amortisierung der Geraete), weil mein Meniskus (wieder) weiter geschaedigt sei.

Das die Diagnose anscheinend auch noch falsch war, habe ich gemerkt, als ich mich habe woanders behandeln lassen. 6 Wochen Phyio-Therapie, und die Schmerzen waren weg.

Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen.

Als 69 -jähriger, Rentner und ehemaliger Leistungssportler, habe mich in den letzten Jahren mit dem Einsatz eines Knie-TEP beschäftigt.

Anlass war ein vorangegangener Verkehrsunfall in 1987 (Polytrauma) sowie die zuletzt unerträgliche Schmerzsituation:
-Gehstrecke zuletzt maximal, schmerzbelastete100 Meter
-extreme O-Beinstellung
-erheblich verminderte Lebensqualität

Meine Recherchen und Informationen zum Einsatz eines TEP, bezogen sich vorzugsweise über das Internet (Krankenhausbewertungen der Krankenkassen, Fallzahlen, Arthroseforen, usw).
Nach umfangreicher Vorauswahl musste ich mich entscheiden, die OP in eine der namhaften Fachkliniken ( Düsseldorf, Hamburg, Heidelberg, München oder Köln) durchführen zu lassen.
Nach dem Abwägen der mir vorliegenden Informationen habe ich mich für dieses Krankenhaus, mit dem Arzt Dr. Steffen, entschieden.
Aus heutiger Sicht würde ich meinen Entschluss mit Nachdruck jederzeit genau so treffen.

Nach einer angemessenen Nachbehandlungszeit nebst einer ambulanten Reha hat sich meine Lebensqualität, vergleichsweise mit den Jahren davor, enorm verbessert. Insbesondere was die Schmerzfreiheit und die damit verbunden Lust an der Bewegung betrifft.
Mit diesen Ausführungen möchte ich mich bei Dr. Steffen und seinem OP-Team sowie den Mitarbeitern der Pflege-Station des Marienkrankenhaus in Df.-Kaiserswerth für eine hervorragenden Arbeit bedanken.

Patienten, die noch vor einer Knie-OP, insbesondere Knie-TEP stehen und noch unentschlossen sind, denen möchte ich diese Fachklinik mit einem solchen Spitzen-Team ganz besonders empfehlen

Meine Schulter wurde dort hervorragend gut operiert.
Die Ärzte sind sehr gut und erklärten alles ausführlich.
Ich fühlte mich sofort in guten Händen.
Das setzte sich in der ganzen Klinik fort.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich,kompetent und nicht dem Stress verfallen.Gegenüber anderen Kliniken fühlte ich
mich hier geborgen.
Jeder Patient wurde optimal versorgt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Vielen Dank für die Hilfe

Meine Meniskus-Op ist komlikations- und schmerzlos abgelaufen, ein großes Kompliment an Dr. Nebelung, sicher ein echter Profi auf seinem Gebiet. Zusammen mit dem Chefanästhesisten Dr. Schiefer und dem übrigen Personal ein Dreamteam am Marienkrankenaus. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und für mich immer wieder die erste Wahl . Dr. Nebelung könnte etwas gesprächiger sein, aber das bringt möglicherweise die tägliche Routine mit sich. Das Gerede über die Räumlichkeiten und dem Essen finde ich völlig überflüssig. Entscheidend ist das Ergebnis bzw. die Kompetenz.

Nachdem ich zum ersten mal vorstellig geworden bin, hat mich Dr. Kroll umfassend aufgeklärt und auch direkt (aufgrund des Befundes) mich für eine Aufnahme zur OP vorbereitet. Ich stand auf Abruf bereit.

Zwei Tage später kam der Anruf und ich wurde prompt operiert. Dank der Rückenmarksbetäubung konnte ich mir die OP "live" angucken und mich von den Ärzten während dessen aufklären lassen.

Nur zum Vergleich: Ich war zur Notaufnahme zur Orthopädie nach Neuwerk gefahren und wurde wieder nach Hause geschickt, weil ich mir ein MRT besorgen musste, obwohl die Einrichtung eine solche Gerätschaft besitzt!

Postoperativ hat sich mein Hausarzt 4 Tage das Knie, die Schwellung und die Nähte angeschaut. Die Assistentinnen und der Arzt haben über den guten Zustand nur gestaunt.

Im Abschlussbericht fehlte mir noch die Empfehlung der Weiterbehandlung durch einen Physiotherapeuten. Denke aber, dass ich mir einfach nur eine Ü. besorgen muss.

Das KH ist zwar in die Jahre gekommen, viele Räume sind aber schon renoviert. Auch als Kassenpatient lag ich im DZ mit großzügigen Badezimmer und WC.

Über das Essen werde ich keine Bewertung abgeben, weil dies völlig unwichtig ist.

Wenn ich daran denke, werde ich mich noch einmal in 4 Wochen melden und vom Zustand berichten.

Kurzum, ich würde es weiterempfehlen auch wenn der OP-Saal auch mal eine Rundum-Erneuerung benötigt. Die Ärzte und Schwestern im OP und uch auf der Station sind sehr nett und zuvorkommend und letztendlich ist doch der gute Verlauf einer OP das Wichtigste.

Man hat das Gefühl in dieser Klinik noch als Mensch gesehen zu werden, und nicht als positive Belegungszahl.
Dr. Nebelung und Dr. Reichwein sind erstklassige Ärzte, die wissen was sie tun.
Ich war auf Station M1 und muß sagen, das ich noch nie so spitze betreut wurde.
Das Essen ist Geschmacksache, und das Haus könnte mal wieder renoviert werden. Aber mal ehrlich, mir ist es wichtiger ärztlich und pflegerisch gut betreut zu werden. Was habe ich davon , wenn das Krankenhaus aussieht wie ein 5-Sterne Hotel und der Koch ein Gourmet ist , aber die fachliche Kompetenz nicht vorhanden ist.
Man sollte nie vergessen wofür ein Krankenhaus da ist. Man befindet sich schließlich nicht im Urlaub.
Eigentlich muß man das gesamte Team loben. Dazu gehören auch die Physiotherapeuten.

Ich kann erneut nur sagen, das dieses Krankenhaus zu den besten zählt die ich als Patient "besuchen" durfte!!!

Die Aufnahme sowie die Eingangsuntersuchung gingen sogar noch schneller von Statten als bei meinem letzten Aufenthalt dort.

Es wurde sogar mein Wunsch erfüllt, das ich auf die selbe Station kommen möchte wie bei meiner Knie OP.

Auf der Station fühlt man sich nicht nur als Patient, sondern wie ein Gast. In keinem Krankenhaus ist das Pflegepersonal bisher so bemüht gewesen, mir alles so leicht wie möglich zu machen und mich so schnell wie möglich zu mobilisieren.

Auch wenn das Pflegepersonal mal in Stress geraten sollte ist es immer freundlich und hilfsbereit.

Vor allem ist es sehr schön, das selbst die Zimmer im nicht privatversicherten Bereich mit eigenen Duschen und Toiletten ausgestattet wurden und diese sogar sehr großzügig berechnet sind.

Wirklich Klasse war, das ich schon am 2. Tag nach meiner OP (Hüfprothese) auf eigenen Beinen stand und die Schmerzen auf ein kaum beachtenswertes Niveau gesunken waren.

Wurde im August 2010 zum zweiten Mal an der rechten Schulter operiert. Operation und Behandlung waren sehr gut.
Neben der sehr hohen fachlichen Kompetenz ist die extreme Freundlichkeit und Fröhlichkeit in allen Klinikbereichen hervorzuheben. Man bekommt permanent den Eindruck vermittelt uns macht es Spass hier zu arbeiten. Mein besonderer Dank gilt den Operateuren und speziell Hr. Dr. Nebelung. Ich fühlte mich immer sehr gut aufgehoben hieran hatte ganz sicher auch das Zimmer und Essen seinen Anteil.
Alles in allem Marienkrankenhaus in Kaiserswerth eine gute Adresse bei orthopädischen Problemen.

2mal hallux valgus op sehr gute ergebnisse . seitdem schmerzfrei

Am 15. Juli eine Hüft-TEP rechts erhalten; am 23. Juli wieder zu Hause; noch schneller u. besser geht es wohl nicht. Vor der OP: Umfassende Aufklärungsgespräche mit freundlichen, kompetenten Ärzten. Die Zimmer sauber; Dusche u. Toilette obligatorisch; alle Pfleger gleich freundlich, nie schlecht gelaunt. Die Krankenschwestern trotz Streß immer hilfsbereit, nie mürrisch. Trotz intolerabler Post-OP-Schmerzen u. des unsäglichen Rückenschlafens habe ich dort sehr viel gelacht. Trug wohl zur Genesung bei. Heute, am 3. August, laufe ich mit einer Krücke, der Schmerz läßt nach, und auf die »Reha« verzichte ich als Freischaffender, nachdem ich feststellte, daß das Niveau (Eschler/Moers) gering zu sein scheint. Nächste Woche werfe ich beide Krücken weg, u. in vier Wochen fahre ich wieder selbst Auto. Danke Kaiserswerth u. danke für den schönen Gesang aus der hauseigenen Kapelle am Wochenende! Essen: Als verwöhnter Bonvivant, der Darjeeling, Räucherfisch u. in Port geschmorte Kalbsnieren zum Frühstück zu sich nimmt, vermag ich die Qualität des dort Gereichten nicht zu beurteilen. Ich verpflegte mich selbst, denn man legt sich nicht zum Essen ins Krankenhaus.

Die Klinik ist strikt in zwei organisatorische Teile getrennt, was für unnötige Verwirrung sorgt.

Die Vorgespräche zum orthopädischen Eingriff waren umfassend.

Am Aufnahmetag wurden alle Aufklärungen und Voruntersuchungen durchgeführt. Ebenso wählte ich das Essen für die Woche meines Aufenthalts aus. Danach konnte ich bis zur Operation am nächsten Morgen wieder heimgehen.

Am Operationstag bekam ich die „sexy“ Unterwäsche und das „Nachthemd“, sodass ich sogleich in den Operationssaal geschoben werden konnte.

Die Operation verlief gut, sodass ich nach zwei Tagen (geplant waren drei) nach Hause konnte. Das Lauftraining erfolgte kompetent; notwendige Medikamente bis zum Montag erhielt ich mit, allerdings keine Schmerzmittel.

Das Essen war ordentliche Kantinenqualität, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.

Fazit: Falls nochmals eine OP notwendig ist: jederzeit wieder.

War schon in vielen Krankenhäusern. Ist mit abstand das beste. Ärzte und Pflegepersonal freundlich immer für einen da.
Habe eine neue Hüfte bekommen. Am 2.5.2010 eingeliefert, 3.5.2010 OP, 10.5.2010 entlassen. Und mir gehts gut.

Schon in der Voruntersuchung hat sich der Arzt sehr viel Zeit genommen und Ursachen und mögliche Behandlungsmöglichkeiten gut verständlich aufgeführt.
Am Tag vor der geplanten OP erfolgte eine sehr, sehr gründliche Voruntersuchung inklusive 2tem Gespräch mit dem Facharzt, dem Anästhesisten und der Stationsschwester und es wurde ein EKG, Blutuntersuchung, Röntgen, Lungenfunktionstest, etc. gemacht (ist dort für jede - auch ambulante- OP Standard!).
Sehr positiv aufgefallen ist mir sofort, dass alle Angestellten gutgelaunt und immer freundlich waren und ich habe mich trotz grosser Angst vor meiner ersten OP sofort richtig gut aufgehoben gefühlt.
In der Nacht vor der OP darf man zuhause schlafen und wird am OP-morgen freundlich empfangen und alles ist bereits gut vorbereitet - keine lange Wartezeiten oder Papierkram mehr.
Altes Gebäude - Zimmer sind zweckmässig, aber dafür ist die Stimmung allgemein top.
Die Knie-Arthroskopie und offene Meniskusganglionentfernung sind super verlaufen.
Kann diese Klinik/Station M1 absolut weiterempfehlen und ich möchte hiermit dem netten Team auf M1 danken!

Nach 6 schmerzhaften Jahren eines kaputten Kniegelenks habe ich mich für eine OP in dieser Klinik entschlossen. Die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Vom ersten Moment an, egal ob im Vorgespräch, bei der Eigenblutspende,
beim Röntgen, EKG, Physiotherapie oder beim Sozialdienst,
alle Mitarbeiter, die mir begegnet sind, waren außerordentlich fröhlich und machten einen kompetenten Eindruck. Nach den allgemein verständlichen Gesprächen mit dem Oberarzt Dr. Wilcke und der Anästhesistin fühlte ich mich gut beraten und die dann folgende OP ist super-klasse verlaufen. Auch die Tage danach wurden mir durch das fröhliche und humorvolle Pflegepersonal sehr leicht gemacht. Ich kann diese Klinik nur allen, die überlegen, eine orthopädische Op durchführen zu lassen, von ganzem Herzen empfehlen. Mein Dank noch mal an alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses.

Also ich kann nur sagen, das ich mich dort super aufgehoben fühlte.

Eine so gründliche Voruntersuchung hatte ich bisher (6 Knie Op's) in keinem Krankenhaus erfahren.

Außerdem war das Pflegepersonal (4. Etage) einfach nur Klasse. Immer freundlich, kompetent und absolut hilfsbereit. Man wird immer wieder zum lachen gebracht und sei es nur, weil die Schwestern die Patienten mit lockeren Sprüchen und Witz aus dem Bett katapultieren.

Die Verpflegung war wirklich auch sehr gut (ich kann das beurteilen, denn ich bin Dank meiner Frau, von Haus aus sehr verwöhnt).

Alles in allem, kann man dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!

Im Jan. 2010 wurde ich an der rechten Schulter operiert, nachdem ich 9 Monate meinen rechten Arm nur sehr eingeschränkt bewegen konnte. Bereits das Vorgespräch mit einer verständlichen Erläuterung der anstehenden Operation hat meine Entscheidung und mein Vertrauen bestärkt, diese Klinik zu wählen.
Während meines 4-tägigen Aufenthaltes habe ich die gute Organisation des Hauses, die Fachkompetenz der Ärzte, des Pflegepersonals und des Sekretariats kennengelernt.
Auch bei großem Patientenaufkommen hatte ich immer den Eindruck, dass die Ärzte und Mitarbeiter ihren Beruf mit Freude ausüben und die Patienten liebevoll und freundlich betreuten.

Die Räumlichkeiten des Hauses sind zweckmäßig und sauber.
Die Verpflegung ist Geschmacksache.

Mir war es wichtig, gesund zu werden und breits am 2. Tag nach der Operation konnte ich meinen Arm deutlich besser bewegen. Heute, 8 Wochen nach der Operation mit Krankengymnastik und manueller Therapie habe ich nur noch bei Überanstrengung geringe Schmerzen. Ein großer Dank an die Ärzte.

Am 16.02.2010 wurde an meiner linken Schulter eine Rekonstruktion der Rotatorenmanschette durchgeführt. An dieser Stelle möchte ich mich für die hervorragende medizinische Behandlung und die klinische Betreuung bei Herrn PD Dr. W. Nebelung und dem Klinikpersonal ganz herzlich bedanken. Auf Grund der Herzlichkeit und freundlichen Art sowie der Zeit, die dem Patienten gewidmet wird, habe ich mich bei Ihnen im Marienkrankenhaus sofort sehr wohl gefühlt und ich bin froh bei Ihnen gewesen zu sein. Auch für das leibliche Wohl ist im Marienkrankenhaus gesorgt und ich war froh, dass ich nach der OP wieder richtig bei Appetit war. Alles ist gut verlaufen und die Genesung macht jeden Tag Fortschritte und in 4 Wochen habe die Nachuntersuchung. Ich freue mich darauf!
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Büning

Ich bin am 25.1.2010 an der Schulter operiert worden, wo man mir eine Kalkschulter diagnostiziert hatte. Die Aufnahme wurde Freitags mit mir gemacht und hier wurden alle anfallende Formulare mit der Stationsschwester der Aufnahme durchgearbeitet und bei Fragen sehr umfassend und super erklärt. Nach der Aufnahme kam dann die Narkoseärztin und hat auch wieder ausführlich auf alle meine Fragen und auch Narkose geantwortet. Nun ging es zum Orthopäden und er erklärte mir den zu bevorstehenden Eingriff bis ins kleinste Detaise. Ich war sehr erstaunt, wie viel Zeit sich hier alle Ärzte und Schwestern für die Patienten nehmen. Nach allen Untersuchungen durfte ich wieder nach Hause und musste mich Montagfrüh nüchtern wieder einfinden. Hierzu wurde mir sofort mein Zimmer zugewiesen und ich musste mich auf die OP vorbereiten. Die Zimmer sind sehr gross und modern ausgestattet, obwohl es von Aussen her aussieht, wie ein alter Kasten (Bad,WC,Dusche auf dem Zimmer). Hier wurde ich innen eines besseren Belehrt!!! Die Narkose und OP selber sind top verlaufen und bin auch sehr schnell wieder auf den Beinen gewesen. Nach der OP kam auch sehr schnell die Visite und hier erklärte man mir nochmals die OP Behandlung bis ins kleinste. Ich war sehr erstaunt wie ausführlich man mich auch hier aufklärte. Von allen Schwestern, Plegern, Ärzte und das Personal war ich total begeistert. Das Essen ist auch sehr Schmackhaft und mir wurden sogar am 1. Tag nach der OP die Brötchen geschmiert sowie das Fleich Mittags geschnitten!! In Dieser Klinik ist man wirklich kein Patient sondern ein Gast für den alles erdenkliche getan wird um Ihm zu helfen. Nach 2 Tagen durfte ich auch schon wieder nach Hause, sodas hier auch nicht unnötig ein Platz besetzt wird. Meine Schulter kann ich nun nach ca. 2 Wochen wieder schmerzfrei bewegenund ich gehe auch wieder in meinem handwerklichen Beruf arbeiten. Ein kleines Manko gibt es leider doch: Da es ja eine reine Orthopädische Spezialklinik ist und die Betten hier auch nur sehr wenig sind, hatte ich eine Wartezeit von ca. 2 Monaten auf meinen OP Termin. Dieses habe ich aber gerne in Kauf genommen, da hier wirklich nur !!! Spezialisten vor Ort sind. Ich möchte mich auf Diesen Weg recht herzlich bei allen von der Klinik bedanken.

ich war im sep.09 zu einer schmerztherapie und im okt.09 bin ich dann am innenmeniskus operiert worden(habe einen meniskusimplantat cmi eingesetzt bekommen).
ich bin wirklich gut aufgeklärt worden ohne fremdwörter.
die ärzte und auch das personal war sehr nett und hilfsbereit.
die klinik ist aus meiner sicht als patient sehr empfehlenswert

ich möchte mich auch daher bei den ärzten und dem personal der station 1 M1 bedanken.

Von der ersten bis zur letzten Minute "einfach vorbildlich"!
Hier steht der Patient noch im Mittelpunkt aller Aktivitäten.
Das Personal glänzte durch Professionalität und ausgeprägter Freundlichkeit.

Meine Mutter hat in dieser Klinik ein neues Schultergelenk bekommen sie ist seitdem schmerzfrei und die op war sehr erfolgreich,sie ist im vor jahr in bochold in der klinink operiert an derselben schulter und hatte nur schmerzen so das sie ohne morphin garnicht auskam.Es ist für sie ein neues Lebensgefühl.Wir möchten uns nochmal recht herzlich bei dem liebevollen Personal sowie bei den Hervorragenden spitzen Ärzten bedanken.
MFG.Fr. Magarete Zimmermann
Fr.E.Eisenburger
Fr.U.Hecken

Im Jahre 2003 wurde bei mir eine Spondylodese durchgeführt.
mit dem Heilungsverlauf war ich sehr zufrieden und von dem
positiven Gesamtergebnis äußerst zufrieden.........

Ich wurde von Herrn Dr. Von Bremen - Kühne operiert- Klasse!

Die alte Architektur des 130 Jahre alten Gebäudes wird m.E. trotz Umbauten den heutigen Anforderungen an eine orthopädische Fachabteilung absolut nicht mehr gerecht. Der möglicherweise in der Bewegung eingeschränkte
Patient wird partiell mit antiquiert anmutenden Treppenkonstruktionen konfrontiert. Wartezimmer, die gleichzeitig als Literaturablage fungieren, zeigen die diffizile Situation auf.
Die Parksituation für Besucher, aber auch für Patienten, die mit dem Wagen anreisen, ist ein Desaster. Die Parkplatzsuche gestaltet sich meist aufwändig und zeitraubend. Markierte Parkflächen auf dem Klinikgelände reichen i.d.R. nur für das Personal. Die wenigen frei verfügbaren Parkplätze sind permanent besetzt.
Die medizinische Beratung am Aufnahmetag hinterliess bei mir einen unpersönlichen, sehr zeitstraffen Eindruck. Wartezeiten zwischen den Gesprächen konnten in einer Art Pseudo-Cafeteria in der Abteilung überbrückt werden, die auf mich schäbig und nicht einladend wirkte.
Das Haus verfügt über maximal 2-Bett-Zimmer. Die Zimmer sind sehr spartanisch eingerichtet und versprühen den Charme von Archivräumen. Das Essen war aus meiner Sicht suboptimal und ich bin wirklich nicht wählerisch.
Das Personal hätte definitiv mehr punkten können, wenn es
freundlicher gewesen, auch auf den Patienten zugegangen wäre und diesen nicht nur als notwendiges Übel wahrgenommen hätte. Die Ausnahmen waren für mich die beiden Damen am Empfang und in der Verwaltung, eine Krankenschwester sowie eine junge Physiotherapeutin.
Ich bin als Privatpatient in dieser Klinik gewesen, habe aber im Hause definitiv keinerlei Unterschiede zwischen GKV und PKV festgestellt.
Ausschließlich die Reputation eines Privatdozenten sowie die von ihm angewandten Techniken haben meine Wahl auf dieses Haus fallen lassen.
Dies ist meine persönliche Erfahrung und bedarf keines gut gemeinten Feedbacks.
Jeder Patient/jede Patientin sollte sich ein eigenes Bild machen.

FÜR DAS BESTE ÄRZTE- UND PFLEGETEAM DER WELT


DIE ÄRZTE UND DAS PERSONAL
IM MARIENKRANKENHAUS KAISERSWERTH
HABEN MEINE MUTTER VOR UND WÄHREND IHRER HÜFT-OPERATION
VOM 04.05-14.05.2009 HERVORRAGEND BETREUT.

ANGST UND BEDENKEN WURDEN UNS DURCH KOMPETENTE UND KLAR VERSTÄNDLICHE AUFKLÄRUNG UND BERATUNG GENOMMEN.

DAS PFLEGETEAM DER STATION F2 KÜMMERTE SICH UM MEINE MUTTER IN SEHR FREUNDLICHER UND ZUVORKOMMENDER ART UND WEISE.

AUCH WAREN WIR ZU JEDER ZEIT OPTIMAL ÜBER DEN VERLAUF
DER GENESUNG INFORMIERT UND ES FEHLTE NIE AN ZUSPRUCH.

MEINE MUTTER IST ZURZEIT IN DER PANORAMA-KLINIK
BAD OEYNHAUSEN ZUR ANSCHLUSSHEILBEHANDLUNG
(HERVORRAGEND ORGANISIERT VON FRAU SITTE).

IN DER HOFFNUNG AUF KEIN ALLZU SCHNELLES WIEDERSEHEN,
ZUMINDEST NICHT AUS MEDIZINISCHEN GRÜNDEN, SAGEN WIR

DANKE

Im Jahr 2008 wurde minimalinvasiv mein stark schmerzendes
Kniegelenk in dieser Klinik behandelt.
Es dauerte zwar ca. 3 Monate bis sich der volle Erfolg einstellte,
doch seitdem habe ich so wenig Schmerzen wie lange nicht
mehr.
Ich lasse im Juni meine verletzte Schulter natürlich wieder in
dieser Spitzenklinik behandeln.

Ich war bei meinem Aufenthalt im Februar 2009 sehr zufrieden. Am 5.5.09 werde ich dort wieder mit meiner anderen Hüfte zur Operation erscheinen.

Leider mußten aufgrund einer Spondylolistesis zwei Rückenwirbel miteinander verschraubt werden. Diese Tatsache zu erfahren war zwar sehr unangenehm, jedoch wurden die Bedenken von kompetenten Ärzten schnell ausgeräumt. Die Beantwortung aller Fragen erfolgte eingehend mit Bebilderung.

Der wunderschöne Altbau nahe des Rheins zeigt deutlich, daß es sich hierbei nicht um eine riesige Krankenbatterie handelt, sondern einem Familienunternehmen mit kurzen Wegen ähnelt.

Bei meiner komplikationslosen Aufnahme mit mehreren anderen Patienten auf der gleichen Station war auffällig, daß die Belegung der Zimmer altersgleich erfolgte.

Mehrfach täglich erfolgten Visiten, bei denen die Ärzte sich eine eventuelle Überarbeitung nicht anmerken ließen und immer gleichbleibend freundlich und informationsbereit waren.

Das Pflegepersonal hat sich rührend um alles gekümmert, so daß kaum ein Wunsch offen blieb.

Selbst das täglich eingesetzte Reinigungspersonal war immer freundlich und sauber.

Die tägliche Menüauswahl und die Qualität der Speisen ließ keinen Wunsch offen und berücksichtigte Sonderwünsche wie z.B. fleisch- und schweinefleischloses Essen.

Alles in allem: ein Krankenhausaufenthalt fast wie ein Urlaub!

Bin zweimal an rechter Hüfte Operiert worden ( 2007 Hüftkopf angebohrt , 2008 neues Hüftgelenk eingesezt ) Grosses Lob ans Personal ( Pfleger/in und Doktor/in ) Sie haben so gute Arbeit geleistet das ich schon nach ca. 6Wochen ins Berufsleben zurück konnte.Habe immer prima stimmung auf den Stationen gehabt ( erst 5 Bett dann 3 Bett Zimmer )
Essen und Trinken OK. Service sehr gut,stehts hilfe bekommen wenn man welche brauchte.

Ich binn im Jahre 2008 in Ihre Klinik gewesen und muss sagen dass es mir sehr gefallen hatt, die Ärzte sind einfach eimlalige spitze. Sehr einfügsam und haben für jedes problem ein offenes ohr.

Auch wenn es sich bei mir nur um eine kleine Routinesache ( Meniskusschaden ) handelte, hatte ich von der ersten Beratung bis zur Entlassung immer einen überaus positiven Eindruck. Kann diese Einrichtung nur wärmstens weiterempfehlen!

Ich war im Juni dort, um von Dr. Nebelung ein neues Kreuzband zu bekommen.

Die Aufnahme ist hervorragend organisiert, so dass es kaum Wartezeiten gibt und man immer einen Ansprechpartner für Fragen hat.

Auch der Aufenthalt war - wenn man das für ein Krankenhaus sagen kann - sehr gut. Das alte Gebäude für mich ein absoluter Vorteil: im Juni war es schon heiß draußen und das Zimmer sehr angenehm. Die Bertreuung super: für jede Frage/ Problem fand sich ein offenes Ohr und eine Lösung - man wird einfach nie vertröstet oder gar allein gelassen. Auch die Schwestern waren sehr engagiert und haben einfach gut mitgedacht.

Essen: große Auswahl und für ein Krankenhaus wohl ganz gut - geben sich auf jeden Fall Mühe mit selbstgemachtem Vanillepudding etc.

Lage: ruhig - genau, was man braucht

Und, wie kam ich auf das Krankenhaus? Die Ärzte: sehr kompetent und einfach gut. Inzwischen habe ich schon von meinem Orthopäden und dem Physiotherapeuten bestätigt bekommen, dass das Knie sehr gut operiert wurde.

Alles in allem: sehr empfehlenswert!

Über das Marienkrankenhaus kann ich aus meiner Sicht nur positives berichten. Die Aufnahme war freundlich,hilfsbereit und vertrauenerweckend. Die OP hervorragend und ist super verlaufen. Die Betreuung ob von Ärzten oder Pflegepersonal oder Krankengymnastik war super. Essen,Zimmer und alle Dienstleistungen waren sehr zufriedenstellend. Ich kann die Klinik mit sehr ruhigem Gewissen empfehlen! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Sollte ich weitere Hilfe benötigen, dann bestimmt wieder hier.

Ich habe einen guten eindruck von den Ärzten und dem Personal.
Ich wurde im jah 2008 operiert und werde im August 2008 nochmal operiert und bin mit dem verlauf meines knies sehr zufrieden.

In diesem Krankenhaus fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Von der Pforte bis zu den Ärzten waren alle sehr nett, wenn man Fragen hatte wurde einem direkt geholfen (auch als Kassenpatient). Besonders herauszuheben ist die Physiotherapie, die jeden Tag nach der OP mit mir gearbeitet hat. Ich habe Eigenblut gespendet (was ich dann zwar nicht brauchte), aber es klappte alles komplikationslos, weil dort ein sehr netter Mitarbeiter sich um die Patienten kümmert. Auch die Bäderabteilung (Lymphdrainage) ist sehr zu loben. Das Essen war mittags sehr gut. Frühstück und Abendessen wiederholte sich immer.
Der einzige Nachteil war, dass ich in einem Fünf-Bett-Zimmer lag.

Ich musste mich 2-mal (Juli u. Okt. 2007, linkes u. rechtes Bein) einer Hüft-Revisions-Op (Schaftwechsel) unterziehen.
Beide Operationen sind sehr gut gelungen. Ich kann schmerzfrei laufen, dieses Gefühl kannte ich schon lange nicht mehr. Die Ärzte, vom Operateur bis zum Stationsarzt, aber auch das Anästhesie-Team incl. der Blutbank sehr freundlich und zuvorkommend hilfsbereit und erklärungswillig. Die Mitarbeiter der Physiotherapie kurz nach der OP sehr professionell und sehr nett. Auch das Aufnahmeteam telefonisch wie auch persönlich sehr freundlich hilfsbereit. Das Pflegeteam war immer freundlich und für mich da, hatten sofern es möglich war Zeit und immer ein freundliches Lachen auf den Lippen. Ich habe mich während meines Aufenthaltes dort sehr wohl gefühlt. Das Essen war in der Regel gut, Frühstück und Abendessen allerdings etwas eintönig.

Leider musste ich in meinem Leben häufig in eine Klinik. Selten hatte ich als normaler Kassenpatient so gute Aufklärung und schnelle, problemlose Behandlung. Es wurden sogar mir "Angsthasen" die Befürchtungen weitgehend genommen.
Zweibettzimmer mit Dusche/WC, sauber.
Pflegepersonal freundlich, bestimmt und flink.
Essen - Menüwahl - ok.

War mit als Angehöriger in der ambulanten Sprechstunde.
Seitens der Ärzte wurde man sehr kurz und knapp abgehandelt.
So kamen wir sehr unzufrieden nach Hause und machten uns erneut auf die Suche nach einer kompetenten fachlichen Beratung.
P.S. die habe ich auch gefunden, Befund operiert, Patient auf dem Wege der Besserung