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Juliaxy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr familiär
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich absolut gut aufgehoben. Es gab einige Komplikationen bei der Entbindung. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl unter sehr kompetenter und auch fast familiärer Betreuung zu sein.
Sowohl die Hebammen, wie auch Ärzte und Schwestern hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr und haben sich auch die Zeit genommen, bei allen Fragen und Sorgen da zu sein. Besser kann man es sich nicht wünschen.
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Janine27V berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im März 19 meine Tochter zur Welt gebracht hier im Marienhospital. Früher ein sehr gutes Krankenhaus heute nichts mehr davon zu spüren.
Besuch wird unhöflich behandelt.
Stationsschwestern sehr unhöflich außer einer Schwester.
Schmutz an Gardinen und Fenstern sowie in den Zimmern.
Also ich kann nur davon abraten.
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Baby2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bürokratie ist nicht immer 100%ig gelaufen- Unterlagen wurden intern nicht an die Ärzte gegeben, Geburtsanzeige wurde vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Einrichtung, auch die Flure)
Pro:
Verpflegung, Umsorgung durch Schwestern, Behandlung durch Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns von Anfang bis Ende sehr gut aufgehoben gefühlt. Schon die Gespräche zur Geburtsplanung und alle Vorbereitungen und Vorgespräche für den notwendigen Kaiserschnitt haben uns immer ein gutes Gefühl gegeben. Die OP an sich war ebenfalls problemlos und die Tage bis zur Entlassung haben wir uns immer gut unterstützt gefühlt von Schwestern, Hebammen und Ärzten. Auch das Drumherum wie Essen und Reinigung waren super. Sowohl Mutter als auch Kind wurden optimal umsorgt und verpflegt.
Einziges kleines Manko: das Einzelzimmer war super eingerichtet, aber es war nicht alles funktionsfähig (Leselicht, Ausziehtisch). Das hat aber in den wenigen Tagen nicht wirklich gestört, der Fokus lag natürlich auf anderem, wie der gesundheitlichen Versorgung.
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Sina31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War zur ambulanten Entbindung im Marienhospital. Hebammen, Ärzte und Klinikpersonal waren sehr nett und respektvoll. Hatte eine tolle Geburtsbegleitung und würde hier wieder entbinden.
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Jola2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar im Marienhospital entbunden. Es war mein erstes Kind. Und es war die aller beste Wahl dort zu entbinden. Ich habe noch nie so viele nette Hebammen gesehen sowie auch Stationsschwestern.
Durch meinen vorzeitig blasensprung habe ich wirklich fast alle Hebamme kennengelernt, da ich regelmäßig zum CTG musste. Ich wurde super aufgeklärt und super behandelt ... da ich extreme Angst vor der Geburt hatte war ich sehr verunsichert, die Hebamme haben mir die ganze Angst genommen und mich total aufgebaut.
Das Krankenhaus, die Hebamme und die stationsärztin haben die Geburt meines Sohnes zu einem der schönsten Ereignise meines Lebens gemacht. Meine Hebamme Sofia John hat einen top Job gemacht. Sie hat mir so gut zugesprochen und mich die ganze Geburt über betreut, sie war die ganze Zeit bei mir. In welchem Krankenhaus gibt es noch so eine Betreuung, dass eine Hebamme die ganze Geburt bei einem ist. Das war einfach nur toll. Auch die Ärztin war einfach super. Da ich einige Verletzungen davon getragen habe, musste ich genäht werden. Sie hat das so toll gemacht, das ich gar nichts davon gemerkt habe .
Zur Nachkontrolle war ich bei Hebamme Gudrun. Sie hat mir noch viele Tipps gegeben und mich sorgfältige durchgecheckt.
Ich bin so froh mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben. Ich würde es immer wieder tun. Tolles familiäres Ambiente, super Hebammen, super Ärzte ubd super Schwestern. Alle super freundlich und sympathisch.
Das familienzimmer ist auch sehr schön. Fast wie im Urlaub.
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Malle18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Großes Lob an Hebammen und Schwestern)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Gynäkologen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlich, kompetent, hilfsbereit
Kontra:
Tv-Mögljchkeit mies
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Blasensprung ohne Wehen ins Marienhospial gefahren, weil das Wunschkrankenhaus voll war. Und es war das Beste, was mir passieren konnte. Ich wurde von Anfang an unglaublich herzlich aufgenommen. Die Hebammen haben eine sehr beruhigende Art und kümmern sich wirklich rührend um die Gebärenden.
Auf der Mutter-Kind-Station ist es im Prinzip genauso.
Alle unsere Fragen wurden mit einer Engelsgeduld beantwortet. Sie geben einem ein gutes sicheres Gefühl. Wir wurden knapp eine Woche so gut behandelt. Ich wäre gerne noch geblieben.
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F.T.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eins bis zwei Schwestern waren sehr nett und die Ärztin
Kontra:
Schwestern, Hilfeleistung,
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur SCHRECKLICH!!!!
Es wird einem nicht geholfen, auch wenn man gerade eine Kaiserschnitt hinter sich hat. Während meinen Wehen habe ich nach der Hand der Schwester gegriffen zur Unterstützung da kam der Satz „Nö müssen sie selbst machen, ich habe auch rücken schmerzen“.
Dadurch dass ich viel Blut verloren habe, konnte ich nicht selbst aufstehen da mir schwindelig war, mehrmals habe ich nach Hilfe gefragt aber es kam nichts. Es wurde nicht aufgeklärt, mir wurde kein Grund für den NOT Kaiserschnitt genannt. Ich wurde erpresst damit dass wenn ich schreie sie mich auf dem OP-Tisch liegen lassen.
Die Schwestern sie alle unfreundlich, deprimiert und haben die Schnauze voll von allem, bis auf ca 2.
Hier werde ich nicht nochmal her kommen & es auch keinem empfehlen!!!!
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SDK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal-Team
Kontra:
Schwestern der Mutter-Kind-Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mir bei Infoabenden verschiedene Krankenhäuser in Darmstadt angeschaut hatte, habe ich mich aufgrund meines Eindrucks und Empfehlungen von Freundinnen für das Marienhospital entschieden.
Es war für mich die 2. Entbindung.
Ich kann nur sagen, dass ich von allen Hebammen und Ärzten, denen ich im Marienhospital begegnet bin und die mich während der Geburt begleiten haben, nur Positives berichten kann. Sie waren sehr kompetent, einfühlsam, hilfsbereit, nett und freundlich und taten alles, dass die Geburt gut verläuft und zu einem schönen Erlebnis wird. Dafür ein riesengroßes Lob und ein herzliches Dankeschön!
Doch als die Entbindung abgeschlossen war und Hebamme und Arzt sich verabschiedet hatten, fing es an...
Die Schwestern auf der Mutter-Kind-Station waren das komplette Gegenteil: Unfreundlich, grob und ich habe ihnen mein Kind ungerne anvertraut.
Ein Beispiel: Nachdem eine Schwester am Abend kam, um mein Kind abzuholen, mit den Worten, ich solle mal etwas schlafen und mich ausruhen, sie würde mir das Kind zum Stillen wieder bringen, wachte ich nachts nach einigen Stunden Schlaf auf und wunderte mich, dass man mir nicht schon längst (wie abgemacht!), mein Kind ins Zimmer zurückgebracht und mich geweckt hatte. Als ich klingelte und die Schwester mir mein Kind endlich brachte, hatte man meinem Sohn aber schon ein Fläschchen gegeben und einen Schnuller in den Mund gesteckt! Ohne Absprache!!! Ich musste mir sogar noch vorwerfen lassen, dass ich mein Kind ja verhungern lassen würde, weil ich noch keinen Milcheinschuss gehabt hätte...12 Stunden nach der Entbindung!!!
Zum Glück habe ich mein erstes Kind in einem "babyfreundlichen" Krankenhaus entbunden, wo man den jungen Müttern Tag und Nacht mit Rat und Tat zur Seite stand. Diese Erfahrung kam mir auch jetzt sehr zugute, denn im Marienhospital kam es mir auf der Mutter-Kind-Sation sehr "babyUNfreundlich" vor!
Sollte ich noch ein weiteres Kind bekommen, würde ich wieder im Marienhospital entbinden, aber direkt danach mein Kind packen und nach Hause fahren!
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Wurzel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung vor der Entbinung
Kontra:
Nachlässiger, sexistischer Arzt
Krankheitsbild:
Narbenmissbildung nach schlechter Wundversorgung nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
November 2016 war meine Tochter zur Entbindung im Marienhospital. Die Geburt war nicht leicht und ging über mehrere Stunden. Die Hebamme war sehr freundlich bis die "Wachablösung" kam und gerade für den entscheidenden Moment eine sehr unangenehme Hebamme übernahm. Das schlimmste jedoch war ein Arzt mit afrikanischem Migrationshintergrund, der nach der Geburt eine geschlagene Stunde an meiner Tochter herumflickte und dabei lachte und zum Kindsvater hin dreckige Witze machte wie -so wörtlich: "Soll ich es ein bisschen enger nähen für Sie?" Meine Tochter muss nun nach Frankfurt zu einem chirurgischen Eingriff zur Wiederherstellung, damit das, was dieser "Arzt" verbockt hat, wieder in Ordnung kommt. Gehen, Sitzen, das ist alles nicht schmerzlos möglich, geschweige denn weitergehende Dinge. Das Krankenhaus rückt seit vielen Monaten die Akte nicht heraus...
Ich habe in den anderen Berichten hier im Forum gelesen, dass das Beschwerdemanagement des Krankenhauses eine Nummer angibt. Diese ist nie besetzt - es nimmt dort keiner ab, zu keiner Zeit.
Es tut mir sehr leid, was Ihrer Tochter passiert ist. Googlen Sie mal gerechte-Geburt.de, Rosenmütter Rhein-Main, roses revolution, da finden Sie evt. hilfreiche Informationen.
Sonst auch in privater Nachricht. LG, eine Rosen-Mutter
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße,
Ihr Beschwerdemanagement der Marienhospital Darmstadt gGmbH
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Beschwerde gegen einen Arzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Respect1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 2016 wurde meine Tochter im Marienkrankenhaus geboren. Das war für uns natürlich ein Anlass zur Freude, aber diese Freude wurde durch das merkwürdige Verhalten einer Ihrer Mitarbeiterinnen überschattet. Es geht um die Anästhesiologin.
Wir fühlten uns von ihr im wahrsten Sinne des Wortes gemobbt, und zwar auf folgende Weise. Obwohl es die Pflicht einer Anästhesiologin ist, zum Komfort und zum Wohl der Patientin beizutragen, stattdessen hatte die Ärztin zunächst erklärt, sie werde mit meiner Frau die aus Russland stammt, im Kreissaal nicht Englisch reden, weil man sich ja schließlich in Deutschland befinde. Sie ließ anschließend weitere Bemerkungen fallen, die nur als anti-russisch zu deuten waren. Wenn das nicht genug wäre, äußerte sie sich auch höhnisch über das Gewicht meiner Frau.
Als ich eingeladen wurde, der Geburt beizuwohnen, hatte mir die Ärztin in einem barschen Ton den Befehl erteilt, gefälligst meinen Stuhl anderswo hinzustellen. Aus Respekt vor den anderen Leuten im Kreissaal habe ich allerdings Ruhe bewahrt. Dann wollte sie wissen, welcher Nationalität ich sei, obwohl das mit der bevorstehenden Geburt des Kindes nichts zu tun hatte. Als ich antwortete, “aus Florida,” wurde der Ton um einiges lockerer. (Ich komme tatsächlich aus Florida, bin aber marokkanischer Herkunft.) Darauf ließ sie mich wissen, dass Amerika besser sei als Russland.
Monatelang habe ich zu diesem Vorfall geschwiegen; jetzt fühle ich mich aber gezwungen, Ihnen diese Zeilen zu schreiben, da es unverantwortlich wäre, weitere Patientinnen solche rassistischen und äußerst unprofessionellen Tiraden erdulden zu lassen.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.
Herzliche Grüße,
Ihr Beschwerdemanagement der Marienhospital Darmstadt gGmbH
Entbindung top-Station eher weniger
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angel30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
manche Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die entbindung im marienhospital war super. Ich hatte eine tolle hebamme die mich waehrend der geburt super unterstuetzte.
Auf station hatten wir ein familienzimmer und anfangs war ich auch dort begeistert wir nett die schwestern waren und das man dort seine Privatsphäre bekommt. Als es dann jedoch am entlassungstag um das Gewicht unseres kleinen ging wurde ein riesen aufstand seitens einer schwester gemacht. Ich solltw ungefragt zufuettern obwohl ich das gar nicht wollte. Zudem wurde mir noch nahe gelegt ich solle eine nacht länger bleiben (obwohl ein Familienzimmer nicht grade guenstig ist und wir eigentlich ganz normal nach drei tagen heim wollten) weil ich ueberfordert sei. Finde ich sehr unverschämt so etwas zu einer frisch gebackenen mama zu sagen.
Alles in allem kann ich sagen die Entbindung war dank der hebamme super. Der Aufenthalt anfangs auch kommt auf die schwestern drauf an. Die älteren sind da wohl sehr schnell mit dem zufuettern. Denn kaum waren wir zuhause hat das trinken super geklappt.
wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Sohnes / Ihrer Tochter. Zudem bedanken wir uns für Ihre positive Bewertung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße,
Ihr Beschwerdemanagement der Marienhospital Darmstadt gGmbH
Schönes und entspanntes Geburtserlebnis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SophiaBaby2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Familienzimmer bietet die nötige Ruhe und Privatshäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2015 habe ich hier mein erstes Kind spontan entbunden. Da ich überfällig war, schickte mich mein Arzt um die Mittagszeit in die Klinik. Ich kam erst in ein Mehrbettzimmer, hier lag eine Mutter nach einem Kaiserschnitt - sie hatte Besuch.
Wir entschieden uns dann doch für´s Familienzimmer. Es war zwar eine teure aber sehr gute Entscheidung. In aller Ruhe und Privatsphäre konnten wir die ersten Tage mit unserem Schatz erleben. Während der Wehen -15 h insgesamt- hatte ich die nötige Ruhe und Privatsphäre. Während der Wehen und dem Geburtsverlauf wurde ich hauptsächlich von einer Hebamme betreut. Sie teilte mir mit, was gemacht werden sollte, sie fragte mich nach meinen Wünschen und ging auf sie ein. Ich fühlte mich sehr gut betreut. Ich bekam ein 2-stündiges Entspannungsbad und kam dann, als die Presswehen anfingen in die Geburtswanne. Es war die richtige Entscheidung. Die Ärztin, die mich nähte hat super Arbeit geleistet. Ich fühlte mich gut und lief am Arm meines Mannes selber ins Zimmer zurück. Die Schwestern unterstützen mich erfolgreich bei den ersten Stillversuchen. Im September bekommen wir unser zweites Baby und ich werde wieder in Marienhospital gehen.
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Kataxx85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viel papierkram trotz vorheriger Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hochwertige Betreuung
Kontra:
Arbeitsbelastung des Personals
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 7.1.17 betreits das 2te mal im Marienhospital in Darmstadt zur Entbindung und sind vollends zufrieden. Ich hatte einen Not- Kaiserschnitt(2015) und eine normale Geburt und kann das Krankenhaus nur jedem empfehlen. Wir wollten eine natürliche Geburt, ohne Medikamente oder Eingriffe in den natürlichen Verlauf (soweit es medizinisch möglich wäre) und das Personal hat unsere Wünsche respektiert und von Schicht zu Schicht weiter getragen. Ich wurde zu nichts gedrängt und die Hebammen haben mich nur unterstützt wenn ich danach gefragt habe. Es war eine ganz tolle Geburt dank ihnen. Auch die 2 Ärzte, die wir erlebt haben, haben sehr gut im Team mit den Hebammen gearbeitet. Wir haben uns nie alleine gelassen, sondern immer gut betreut gefühlt. Es wurde auch nichts über unseren Kopf hinweg entschieden, immer über den nächsten Schritt aufgeklärt und uns genug Bedenkzeit gegeben (selbst bei der Entscheidumg des Notkaiserschnittes).
Zudem ist das Essen auch gut ;)
Auch ein großes Dankeschön an die Stationsbetreuung. Sie waren trotz der zu hohen Arbeitsbelastung immer freundlich und für uns da. Medizinische, sowie Fragen über den Umgang mit Stillen und Kind wurden kompetent beantwortet. Es wurde sich genug Zeit für uns genommen. Die Umstrukturierungen durch die Übernahme der städtischen Kliniken sind nur leicht zu merken. Ich hoffe für die Qualität der Betreuung im Bereich Kreissaal und Neugeborenen- Station bleibt es so, bzw. dass das Personal mehr Unterstützung bekommt um das Engagement und die Freundlichkeit zu halten und die Arbeitsbelastung zu reduzieren.
VIELEN VIELEN DANK AN ALLE BETEILIGTEN
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Nikki7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Professionalität, tolle Hebammen
Kontra:
Uneinheitliche Einstellung zum Stillen/ Zufüttern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde, da die Herztöne meines Sohnes während der Wehen immer schlechter wurden, ein Kaiserschnitt gemacht. Ich fühlte mich während der ganzen Zeit sehr gut aufgehoben (besonderes Danke an die Hebammen!), alles verlief ruhig und absolut professionell.
(Wer sehr sensibel ist, kommt vielleicht mit der Art der Anästesistin nicht zurecht ;-), ich habe keine Problene mit der etwas ruppigen Art und die Spritze hat topp gesessen!).
Der einzig wirklich negative Punkt ist für mich der Umgang mit dem Stillen und Zufüttern auf Station - ich war nicht betroffen, weil es mein 3. Kind ist und ich das 'wir müssen unbedingt zufüttern' schon kannte....
Ich kenne mittlerweile einige, meist Mütter mit erstem Kind, bei denen das Stillen nicht klappt, weil in der Klinik ohne dass medizinische Gründe vorlagen, zugefüttert wurde. Hier sollte das Team meiner Meinung nach einheitlich - und stillfreundlich - eingestellt sein, zumindest nach außen. Es verwirrt Mütter, wenn eine Schwester unbedingt zufüttern möchte, und die nächste Schwester sauer ist, dass zugefüttert wurde.
Ansonsten kann ich die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
|
Glücksmurmel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gibt nichts auszusetzen, ist aber nicht auf dem neusten Stand.)
Pro:
Sehr angenehme Atmosphäre, nette Mitarbeiter
Kontra:
Zimmerausstattung nicht top aktuell
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zur Entbindung unseres Sohnes auf Empfehlungen von Bekannten dort und sind absolut zufrieden!
Die Hebammen sind wunderbar auf mich eingegangen und die Geburt war ein schönes Erlebnis.
Auch die Betreuung nach der Geburt war perfekt!
Die Stillberaterinnen und Schwestern haben sich super um uns gekümmert. Auch bei mehrmaligen Nachfragen waren sie immer ruhig und geduldig und haben genau so unterstützt, wie wir es gebraucht haben. Sie haben sich im Hintergrund gehalten, waren aber sofort zur Hilfe, wenn es mal nicht so perfekt geklappt hat, oder wir Fragen hatten.
|
Nochmalpatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Im MH kam schon unser 1. Kind zur Welt und da wir uns an die hervorragende Betreuung, den Service, die Kompetenz und die sehr zuvorkommende Behandlung vom letzten Mal erinnerten, war völlig, klar, dass wir uns zur Entbindung wieder für die Einrichtung entscheiden würden. Zur Geburt unseres 2. Kindes trafen wir in der Entbindungsstation genau diese Form der Zuwendung erneut an und fühlten uns wieder bestens aufgehoben.
Eine Ernüchterung mussten wir dann bei der Verlegung ins Krankenzimmer erleben.
Das Problem war die nun fehlende Kinderstation, die es vor 4 Jahren noch gab. Vermutlich eine im Rahmen der Übernahme durch die Klinikum GmbH umgesetzte Sparmaßnahme. Hier entstehen für den Patienten nun entscheidende Nachteile und zuvor erbrachte Leistungen entfallen. Ich erinnere mich, wie dankbar meine Frau nach der langen Entbindung vor 4 Jahren war, als die diensthabende Kinderkrankenschwester anbot, unsere zunächst nicht ganz ruhige Tochter für einige Stunden „auf Station“ zu nehmen um der erschöpften Mutter wenigstens einen kurzen Schlaf zu gewähren. Diese Möglichkeit besteht nun nicht mehr. In den Mehrbettzimmern reicht folglich ein einziges schreiendes Kind um die so wertvolle Nachtruhe mehrerer wirklich Bedürftiger zu stören. Zudem war die Personalbesetzung spürbar schwächer als vor 4 Jahren. Jetzt war es über Stunden beinahe unmöglich, mal eine Schwester für eine Beratung oder eine Frage zu erreichen.
Ich kam zu der Überzeugung, dies begründet ausschließlich die Dienstleistungsbeschneidung der neuen Verwaltung. Hier wurde schlicht am falschen Ende gespart. Wir verließen angesichts dieser Umstände das Krankenhaus am Morgen nach der Entbindung, obwohl wir ursprünglich wieder geplant hatten, 3 Nächte zu bleiben.
Offenbar hat das Management die Zahlungsbereitschaft der Patienten und das Umsatzpotential gänzlich falsch eingeschätzt und die Situation in vollem Umfang verkannt.
Dabei liegt es doch auf der Hand, dass sich langfristig ein reiches Angebot an Beratung, Betreuung, Screening und kostenpflichtigen Sonderleistungen, wesentlich positiver auf ein Ergebnis auswirkt als eine schnöde Streichung. Einmal mehr wird deutlich, dass die Mechanismen, die im Zuge einer „Restrukturierung“ wirksam werden um das Konzernergebnis zu steigern, sich einer gewissen Einfältigkeit nicht erwehren können. Ich befürchte hier Gewinnoptimierung auf dem Rücken von Wöchnerinnen.
es tut uns leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bezüglich der fehlenden Kinderstation bei uns gemacht haben.
Gerne würden wir mit Ihnen darüber persönlich sprechen.
Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/104 192 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir dann an.
Herzliche Grüße
Ihr Beschwerdemanagement der Marienhospital Darmstadt gGmbH
Super Unterstützung bei Geburt und in den Tagen danach
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Carli2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr ruhige Lage, tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Geburt unserer Tochter fühlten wir uns im Marienhospital sehr gut aufgehoben, was vor allem an den vielen tollen Hebammen und Kinderkrankenschwestern lag, die uns auf eine sehr kompetente und beruhigende Art super unterstützt haben. Bei Stillproblemen nach der Geburt haben die Schwestern und immer wieder aktiv geholfen und diese Hilfe auch proaktiv angeboten - über mehrere Schichten hinweg, die Übergabe hat super funktioniert. Für die Entbindung können wir das Marienhospital daher uneingeschränkt empfehlen.
Nachdem wir uns ursprünglich in einem anderen bekannten Entbindungskrankenhaus in Darmstadt anmelden wollten, was allerdings in einem Desaster endete (Fragen wurden nicht kompetent beantwortet und man war ziemlich patzig, warum man alles so genau wissen wolle) haben wir uns kurzfristig für das Marienhospital entschieden und können als Familie sagen, dass wir kaum eine bessere Entscheidung hätten treffen können
Am 13.01.2016 habe ich unseren Sohn im Marienhospital per Kaiserschnitt entbunden. Nicht nur das OP Team um Dr Cikrit war klasse:
Bereits während der Anmeldung und der persönlichen Führung im Kreißsaal (wir durften spontan und ohne Termin, außerhalb der offiziellen Besichtigungstermine vorbei kommen)gab man uns proaktiv alle notwendigen Informationen und Fragen konnten kompetent und äußerst freundlich beantwortet werden.
Während der Entbindung herrschte im OP Saal gute und muntere Stimmung und man war stark darauf bedacht der Mutter vor der OP die Nervosität zu nehmen, was in meinem Fall mehr als gut gelang. Alle vorzunehmenden Schritte wurden erläutert, wenn man es dann wollte.
Am Tag der Enbindung konnte ich mich naturgemäß nicht viel bewegen (Spinalanästhesie) und man hat meinem Mann genau gezeigt wie es mit Wickeln, Füttern, Waschen etc des kleinen Mannes von Statten ging. Alternativ hätten wir unseren Sohn auch in das "Kinderzimmer" geben und alles von den Kinderschwestern machen lassen können, ideal also, wenn Frau mal ohne Mann im KH verweilt.
Sowohl die Kinderkrankenschwestern als auch die mich betreuenden Schwestern haben sich bei jedem Schichtwechsel gemeldet und Hilfe angeboten.
Ich bin generell weder großer Fan von Ärzten, noch Krankenhäusern aber die tolle, freundliche und entspannte Atmosphäre im Marienhospital hat den fünf tägigen Aufenthalt sehr angenehm gemacht und in der Hoffnung, dass die Stadt nicht zuviele Kürzungen vornimmt soll der nächste Nachwuchs auch dort zur Welt kommen.
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ECE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jeder Schritt wurde erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr gemütlich und sauber)
Pro:
super liebe, sehr kompetent und hervorkommende Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo Zusammen,
vor einem Monat habe ich meinen zweiten Sohn im Marienhospital in Darmstadt auf die Welt gebracht. Ich kann sagen, dass es die beste Entscheidung war, sich für das Marienhospital zu entscheiden.
Obwohl man bereits einmal ein Kind zur Welt gebracht hat, ist man beim zweiten nicht unbedingt viel gelassener, die Ängste begleiten einen mit.
Die Hebammen im Kreißsaal waren aber sehr ruhig, sehr nett und vor allem sehr kompetent , so dass man sich echt gut aufgehoben und wohlgefühlt hat. Es wurde einem alles Schritt für Schritt erklärt, was als nächstes folgen wird, damit wurde einem die Angst genommen.
Während meines 9 Tägigen Aufenthalts, wurde ich sehr herzlich und nett betreut. Die Stationsschwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Man hat sich immer Erkundigt, ob man etwas braucht. Auch in der Nacht waren Sie sehr fürsorglich, ich wurde regelmäßig gefragt, ob ich meinen Sohn für einpaar Stunden bei Ihnen in de Station lassen möchte um etwas Schlaf zu bekommen. Sie haben sich sehr liebevoll um den kleinen gekümmert und mein kleiner wurde jeden Morgen abgeholt um die Windeln und Strampler gewechselt zu bekommen. Bei Fragen um das Stillen oder allgemein zum Baby haben Sie sich viel Zeit genommen und alles ausführlich erklärt.
Vorerst ist bei uns kein Nachwuchs mehr geplant, doch würden wir uns für ein weiteres Kind entscheiden, dann würde ich wieder das Marienhospital wählen. Sowohl die Ärzte, die Hebamme, die Krankenschwestern, als auch alle übrigen Mitarbeiter waren super freundlich und zuvorkommend. Hiermit möchte ich mich auch ganz Herzlich bei der Hebamme D. Erdmann für Ihre Hilfe bedanken.
Vielen Dank für die von Ihnen allen täglich geleistete tolle Arbeit, ich würde sie alle jederzeit weiterempfehlen.
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Meike1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Würde das Krankenhaus immer wieder wählen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich meinen ersten Sohn in einem anderen Krankenhaus zur Welt gebracht und dort nicht so schöne Erfahrungen gemacht habe, wollte ich nun bei meiner zweiten Entbindung ein anderes Krankenhaus ausprobieren.
Nach Recherchen im Internet und nach Rückfragen im Bekanntenkreis fiel die Wahl recht schnell auf das Marienhospital.
Und ich wurde nicht enttäuscht!
Ich war eine ganze Woche stationär aufgenommen und hatte einen Kaiserschnitt. Vom ersten bis zum letzten Tag war es einfach nur perfekt!
Die Stationsschwestern sind alle super lieb und kümmern sich bestens um die Patienten. Auch wenn mal etwas mehr los ist; man bekommt immer ein Lächeln und ein freundliches Wort!
Auch die Kinderkrankenschwestern der Neugeborenenabteilung sind alle sehr lieb und hilfsbereit. Wenn es Fragen zu klären gibt, Hilfestellung beim Stillen oder Wickeln...man hat sich immer Zeit für mich genommen.
Über meinen von mir ausgesuchten Belegarzt (aufgrund einer Empfehlung einer Freundin) und seinem Operations-Team incl. diensthabende Hebamme kann ich auch nur Positives berichten. Bei meinem Kaiserschnitt musste ich noch kurze Zeit vor dem OP warten. Es kam immer jemand zu mir und hat mit mir geredet (scheinbar um mir die Aufregung zu nehmen). Auch die Hebamme war die ganze Zeit während der OP-Vorbereitungen bei mir und hat mit mir geredet und mir die Aufregung genommen.
Was ich sehr schön fand war, dass mir unser Kleiner nach der Entbindung direkt im OP-Saal für längere Zeit auf die Brust gelegt wurde und ich ihn mit einer freien Hand streicheln konnte.
Auch das Wiegen und Vermessen oben im Kreißsaal wurde erst nach einem fast zweistündingen Bonding vorgenommen (ich kannte es bisher nur so, dass das Baby zuerst vermessen wurde und man dann kuscheln konnte).
Danke für den sehr angenehmen Aufenthalt im Marienhospital. Ich wurde nicht enttäuscht!
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Matti2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Warmherzig, offen, nett, professionell, hebamme Svenja+ Dagmar + Kathrin, Kinderkrankenschwestern top v.a. Bettina und Kerstin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Eine ungewöhnlich positive Erfahrung haben wir im Mariebhospital bei der Geburt unseres Sohnes gemacht. Die Hebammen, Kinderkrankenschwestern und auch die Stationsschwestern waren stets für Uns da,waren mehr als bemüht und immer eine große Hilfe.
Ich kann jedem der Wert auf Menschlichkeit, Vertrauen und Verlässlichkeit das Marienhospital als Krankenhaus der Wahl zur Entbindung empfehlen.
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Beazi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Parkplätze gegen Gebühr
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik zur Entbindung meines 1. Kindes ausgewählt, weil sie einen sehr guten Ruf hat und die Atmosphäre bei der Besichtigung familiär und nicht unpersönlich erschien. Zudem ist die Lage des Hospitals klasse - noch in der Stadt, aber sehr ruhig gelegen.
Leider waren meine Erfahrungen bei und nach der Entbindung dann nicht mehr so positiv. Die Hebammen schienen nicht so recht interessiert bzw. gestresst zu sein. Wir wurden auch des öfteren einfach mal vergessen und mussten uns selbst kümmern.
Nach der Entbindung wurde mir das Kind einfach in die Hand gedrückt und keiner zeigte mir wie ich stillen oder wickeln muss oder generell auf was ich achten sollte. Somit war ich die erste Zeit sehr überfordert und das interessierte auch Niemanden. Stattdessen wurden auch beim Wiegen des Kindes Fehler gemacht und Keiner hat sich dafür entschuldigt. Generell waren die Damen im Kinderzimmer nicht persönlich interessiert, sondern haben den Eindruck erweckt Fliessbandarbeit zu leisten. Ein Lächeln wäre hier auch mal schön gewesen.
Die Schwestern auf der Station waren - bis auf zwei sehr liebe - leider auch enttäuschend. Ein 'Hallo' o.ä. durfte man hier nicht erwarten, sondern genervte Blicke.
Was auch immer die Putzfrau vor Ort tat - geputzt hat sie nicht ordentlich. Immer wieder irgendwas gewischt - mal hier, mal da ein wenig - aber System steckte da nicht drin. Gern ist sie auch, während ich drin lag, auf mein Bett gestiegen um irgendwas weiter oben zu 'putzen'.
Zuletzt das einzig Positive: DER ARZT. Er war wirklich top. Ein besserer hätte es nicht sein können. Er hörte zu und hat sich Zeit genommen.
Schade, dass dass Drumherum nicht passte, sonst hätte es ein wirklich schöner Aufenthalt werden können,
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Lucky1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wochenbettstadion
Kontra:
schlechte Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich habe in diesem Krankenhaus mein erstes Kind entbunden. Was wirklich top war. 5 Jahre später hatte ich auch mein 2. Kind dort entbunden. Und das KH hat sich sehr ins negative entwickelt. Alleine die Belegärzte sind keine Profis mehr und hatten mich speziell bei der 2. Geburt nicht richtig versorgt. Es waren weiter Eingriffe nötig . Die Hebammen waren fast alle ziemlich zickig und speziell die mich entbunden hatte beim 2.Kind war wohl eher eine Presshebamme. Danke für die schönen Geburtsverletzungen dadurch.
Das einzige war die Wochenbettstadion. Diese war sehr Aufmerksam. Kann aber auch am Einzelzimmer gelegen haben.
Die Kinderstadion ist geteilt. Zum Teil sind es nette Schwestern. Zum Teil sind es arrogante Schwestern. Sie betreiben einen ziemlichen Hype wegen dem Stillen. Wenn es nicht so klappt werden Sie relativ unfreundlich.
Ich kann es leider nicht mehr weiterempfehlen.
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KänKu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Belegärzte, freie Arztwahl
Kontra:
Hebammen sehr unterschiedlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund des Infoabendes und der Tatsache, dass meine Ärtzin in diesem KH Belegärztin ist, haben wir uns für das Marienhospital entschieden.
Die Anmeldung im Vorfeld (waren ca. 6 Wochen vor Termin) fand ich gut, so spart man sich den Papierkram im Geburtsstress. Die Hebamme die das Gespräch führte, bat uns, bevor wir an Tag X los fahren, im Kreissaal anzurufen, dass die Hebis sich schon vorbereiten könnten.
Tag X war da, wir haben im Kreissaal angerufen. Ich hab der Hebi am Telfon gesagt, dass es mir soweit gut geht, aber da es das erste Kind war und die Wehen sich nun alle 3-4 Minuten ankündigten, wollten wir gerne jetzt los fahren, wir wären dann so etwa in 20 min da. Tja, da wurde ich das erste Mal angepampt: "Und für was rufen sie mich jetzt an?"Und hat das Ganze total ins Lächerliche gezogen. Soviel zu der Bitte der Hebamme im Anmeldungsgespräch...
Dort angekommen wurden mein Mann und ich von der Hebamme (eine sehr junge Hebi) die ich zuvor am Telefon hatte aufgenommen. Ich weiß nicht was ich dieser Frau getan hatte, aber so wie am Telefon ging das Gespräch weiter, zeitweise hat sie mich auch regelrecht angeschriehen, um alles genau zu erläutern gibt es leider nicht genug Buchstaben.
Ich bin selbst Krankenschwester, weiß wie stressig es manchmal zugeht, wie Patienten aber auch Angehörige sein können.
Anfangs konnte ich die Kommentare und Sprüche und das Geschreie noch schlucken, aber irgendwann kam ich an einen Punkt wo ich das nicht mehr wollte, nach Rücksprache mit meinem Mann wollten wir nach einer anderen Hebi fragen oder sogar das KH verlassen.
Anscheindend wurden meine Gebete erhört, es war Schichtwechsel und eine andere Hebamme (Michaela R.) kam in das Zimmer, das genaue Gegenteil! Freundlich, nett, einfühlsam, die aber trotzdem noch Anweisungen gab, Tipps gab, die auch lobende Worte aussprach, was ich meine in dieser Situation sehr wichtig ist und Wünsche berücksichtigte. Diese Hebamme hat mir die Geburt zu einem wunderschönen Erlebnis gemacht!
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derya1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
SUPER
Kontra:
wartezeiten
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
2011 hatte ich meine 2. geburt im marienhospital ich kam mit schlechten erfahrungen vom städtischen klinikum
und ich kann nur sagen ICH LIEBE DIESES KRANKENHAUS die schwestern können meistens kein deutsch und das fand ich sogar am lustigsten. Nach schon 3 tagen durfte ichtrotz keiserschnitt nachhause gehen. wartezeiten sind zwar echt gewöhnungsbedürftig aber ich glaube dieses problem hat fast jeder
ich wurde als mensch behandelt und man respektierte meine kleidung ich wurde nicht blöd angeschaut weil ich mich wegen dem islam schwarz kleidete und es auch anlassen wollte.
DANKE AN ALLEEN SCHWESTERN FÜR DIESE TOLLE ZEIT UND DIE TOLLE UNTERSTÜTZUNG vorallem danke an die hebamme diana die so toll war und immer für mich da
Dr sliwinski ist und bleibt mein nummer 1 arzt
Wir haben dieses Krankenhaus aufgrund der ruhigen Lage und des guten Ersteindrucks was die Kreissähle angeht ausgewählt.
Der Blasensprung meiner Freundin setzte dann beim ersten Routinetermin 2 Tage nach Geburtstermin dort vor Ort beim Herz- und Wehencheck ein. Daraufhin wurde meine Freundin aufgenommen und ab diesem Zeitpunkt sehr freundlich und informativ umsorgt.
Wir wurden jederzeit über den aktuellen Status umfangreich informiert und uns die Wahl gelassen, wie wir weiter vorgehen wollten - inkl. einem Ratschlag wenn danach verlangt wurde.
24h später waren die Wehen leider noch so schwach, dass meine Freundin der Wehentropf nahegelegt wurde - sie zierte sich etwas da sie gehört hatte, dass das ziemlich übel sei. Die Angst wurde ihr aber von der sehr kompetenten und überaus fürsorglichen und freundlichen Hebamme genommen und im Nachhinein betrachtet war dieser Rat vollkommen richtig.
Blöderweise war der Muttermund zum Schichtwechsel dann 9cm offen und obwohl es nicht ihre Pflicht war und die Hebamme selbst 3 Kinder zu Hause hatte, die auf sie gewartet haben, ist sie noch 2 Stunden länger geblieben um meiner Freundin zur Seite zu stehen.
Dafür sind wir ihr sehr sehr dankbar!
Auch die zweite Hebamme, die dann zum Dienst antrat war äußerst kompetent, freundlich und geduldig.
Beide bauten meine Freundin wärend der dreistündigen Entbindungsphase immer wieder auf, redeten ihr gut zu, streichelten und massierten sie und gaben Tipps wie es schneller oder besser gehen könnte.
Auch der diensthabende Arzt bewies große Geduld mit meiner Freundin (sie hatte am Ende zu kurze Wehen und somit dauerte das Ganze etwas länger) und lies die Hebammen machen.
Ebenso empfanden wir die Kinderkrankenschwestern sehr kompetent. Besonders eine etwas reifere, grau melierte hat uns mit ihrem Wissen, Tipps und ihrerer engelsgleichen Geduld mit uns sehr beeindruckt.
Bei den normalen Krankenschwester waren manche recht eigen aber der Großteil sehr sehr freundlich!
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MissSwan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nette und kompetente Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns im Vorfeld schon auf diversen Infoabenden über die verschiedenen Geburtskliniken in Darmstadt informiert. Das Marienhospital hatte auf uns von Anfang an einen sehr guten Eindruck gemacht.
Das hat sich dann auch voll bestätigt.
Wir haben schon den Geburtsvorbereitungskurs im Marienhospital gemacht, der uns sehr gut gefallen hat. Man konnte schon hier viele Fragen stellen und man hatte die Möglichkeit, den Kreißsaal zu besichtigen und die möglichen Geburtspositionen zu erfahren und wenn man wollte sogar auszuprobieren.
Bei der Geburt selber wurde ich von den Hebammen und meinem Belegarzt perfekt betreut. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte eine Saugglockengeburt, die dank dem schnellen und kompetenten Handeln von meinem Arzt super verlaufen ist.
Auch die Schwestern auf der Wochenstation und der Neugeborenenstation waren zu jeder Uhrzeit, ob Tag oder Nacht, immer sehr freundlich und hilfsbereit. Wir konnten auch hier alle unsere Fragen stellen und bekamen immer Hilfe und super Tipps beim Stillen, Wickeln und Anziehen.
Wir hatten ein Familienzimmer und fanden das auch richtig toll. So konnte auch der Papa von Anfang an alles mitkriegen und die Mama unterstützen. Das Zimmer war sehr schön und auch das Essen war lecker.
Wir können das Marienhospital auf jeden Fall uneingeschränkt weiterempfehlen, weil hier die Atmosphäre, die Kompetenz und die Freundlichkeit nicht mehr übertroffen werden können.
Wir würden uns auch in Zukunft immer wieder für das Marienhospital entscheiden.
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DA2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Wohlfühl-Klinik
Kontra:
Nichts für Risikopatienten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik bewusst gewählt, da diese mir von Anfang an sehr familiär erschien und ich nicht das Gefühl hatte nur eine 'Patientin' zu sein. Zudem ist das Marienhospital die einzige Klinik in Darmstadt, die eine Wassergeburt anbietet und viel mit alternativen Schmerztherapien arbeitet.
Bei der Geburt meines Sohnes waren sowohl Hebamme wie auch Ärztin absolut geduldig und einfühlsam. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl der Sicherheit.
Die Presswehen wurden bei mir durch meine Erschöpftheit schwächer und kürzer. Aber anstatt mich an Land zu holen, haben sie mir zunächst homöopathische Mittel verabreicht und mich bestens motiviert.
Alle Wünsche, die ich bei der Anmeldung zur Geburt angegeben hatte, wurden absolut erfüllt:
- alternative Schmerzlinderung (Homöopathie, Massagen)
- auspulsieren der Nabelschnur
- Familienzimmer
- Stillberatung
Mein Mann und ich haben ein helles und gemütliches Zimmer erhalten. Wir haben uns so wohl gefühlt, dass wir es fast schade fanden nach Hause zu gehen.
Wir wurden rundum versorgt, indem neben Frühstück, Mittag- und Abendessen, zwischenzeitliche Suppenmahlzeiten und Kaffe- und Tee angeboten wurden.
Die Krankenschwestern waren stets freundlich bis herzlich. Wir hatten nie das Gefühl, dass wir sie mit unseren Fragen nerven. Sie haben sich immer Zeit genommen und wirkten nie gestresst. Sie haben sehr schnell gemerkt, wenn wir wegen dem Kleinen übermüdet waren und haben den Sohnemann zur Betreuung mitgenommen, so dass wir uns wenigstens paar Stunden ohne schlechtes Gewissen ausruhen konnten.
Diese Klinik würden sowohl mein Mann wie ich also immer weiterempfehlen. Wer aber eher feste Strukturen sowie höchstmögliche medizinische Sicherheit schätzt, wird sich im Marienhospital nicht wohlfühlen. Zum Beispiel beim Thema Stillen. Unser Sohn erhielt recht schnell Flaschen zum Zufüttern und zur Beruhigung auch Schnuller. Zum Glück hatte er keine sogenannte Flaschenverwirrung oder wollte immer den Schnuller.
Wir mochten diese Klinik, weil sie in allen Bereichen lockerer schienen, wir viele Entscheidungsfreiheiten hatten und wir uns mit unserem Kind 'ausprobieren' konnten.
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pfp007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (vor allem durch die Menschen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (egal wer, egal wann, egal was: top!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Belegärztin und KH-Personal sehr kompetent!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Herzliches Rundumkümmern!
Kontra:
verdammt wenig zu finden...
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hatte sich bei Beckenendlage einen Tag früher als geplant dazu entschieden, die Fruchtblase meiner Frau platzen zu lassen... schwubs ging's ins Marienhospital, was wir schon von Geburtsvorbereitungskursen und dem Infoabend kannten... auch Empfehlungen haben wir von Freunden bekommen... klang alles ganz gut.
Aber das, was wir dann erleben durften, hat uns sehr begeistert!
Der Kaiserschnitt wurde Dank unserer Belegärztin und dem tollen OP-Personal sehr gut durchgeführt. Die Hebamme hat es bewundernswert harmonisch geschafft, die Angst meiner Frau, meine Sorgen als Vater und unsere Anspannung, ob alles gut gehen wird, zu zerstreuen. Trotzdem blieb sie stets professionell - und unser Sohn hat die ersten Minuten in tollen Händen verbracht.
Dann kam der Wechsel auf die Entbindungsstation.
Wir konnten ein Familienzimmer ergattern - auch wenn es teuer ist: ich bereue keine Minute. Die Nächte sind am Anfang mindestens genauso spannend wie die Tage... und warum soll ich das verpassen?
Aber es geht ja weniger um mich als Vater als mehr um das Kennenlernen unseres Sohnes, die ersten "Schritte" meiner Frau mit ihm (Halten, Stillen und so weiter), meiner ersten Versuche (Wickeln)... alles soooo neeuuuuu!
Und hier ist das passiert, was uns so am Marienhospital begeistert hat:
Egal zu welcher Uhrzeit, egal mit welcher Person (Hebamme, Kinderkrankenschwester oder Stationsschwestern), egal zu welchem Thema... wir konnten uns immer melden, hatten immer den Eindruck, man nimmt sich Zeit für uns.
Keiner hat unsere Meinung "weggebügelt" (man hat ja in den Monaten vor der Geburt so einiges gelesen)... man hörte sich alles an, unser Problem, unsere Idee, es zu lösen... und hat uns ganz sanft geholfen und vor allem erklärt, warum jetzt gerade das und das passt...
Wie man jetzt die Dienste (Rooming-in usw.) nun alle nennt, ist egal. Besser kann man Geburt und Erstversorgung wohl nicht machen.
Und nach nunmehr über drei Monaten und fünf Milchstaus haben wir heute nochmal sofort einen Termin für Stilberatung bekommen. Über 1h hat man sich Zeit genommen... Und uns mal wieder neue Energie zum Weitermachen eingehaucht.
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scholz81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Beratung egal von welcher Abteilung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (weiter so)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundlich und schnell)
Pro:
einfach eine tolle Atmosphäre
Kontra:
Parkplätze aber das soll ja besser werden
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat zweimal dort Entbunden einmal 2008 und einmal 2011. Die Hebammen sind sehr freundlich erklären alles ganz genau einfach nur super.
Die Neugeborenenstation die Schwestern sind auch sehr freundlich, hilfsbereit, beantworten jede Frage.
Die Wochenstation auch diese Mitarbeiter sind sehr freundlich und Hilfsbereit.
Das Essen ist sehr lecker, es gibt den ganzen Tag Tee und Kaffe zu trinken auch die Männer dürfen sich was nehmen sogar meine ältere Tochter hat Kakao bekommen.
Also ich kann nur sagen meine Frau und ich haben uns sehr wohlgefühlt bei beiden Entbindungen. Weiter so!!!!
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czyk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Erstklassige Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich haben uns für die Geburt unserer Tochter für das Marienhospital entschieden. Wir waren vom 26.12.11 bis zum 30.12.11 in einem Familienzimmer untergebracht.
Die Hebamen auf der Entbindungsstation waren ausgesprochen nett, einfühlsam und kompetent. Wir fühlten uns allerbestens aufgehoben. Sämtliche Sonderwünsche wurden uns erfüllt und die Wünsche meiner Frau wurden berücksichtigt. Auch in der Neugeborenenabteilung beantwortete man uns jede Frage, nahm sich Zeit und beriet uns ausgesprochen ausführlich, geduldig und kompetent. Die Stillberatung ist erstklassig und wir nutzten das reichhaltige Screeningangebot des Krankenhauses.
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29112011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wir beurteilen hier nur die Neugeborenenabteilung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wir beurteilen hier nur die Neugeborenenabteilung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wir beurteilen hier nur die Neugeborenenabteilung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super freundliche Hebammen
Kontra:
Sehr geizig und teuer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich haben uns fuer die Geburt unserer Tochter fuer das Krankenhaus entschieden. Mit den Hebammen waren wir sehr zufrieden. Leider kam die grosse Enttaeuschung mit der Neugeborenenabteilung. Familienzimmer sind im Gegensatz zu anderen Krankenhaeuser doppel so tuer. Man bezahlt fuer ein Familienzimmer bei der Konkurrenz ca. 50 EUR und hier fast 100 EUR.
Unverschaemte Oberschwester. Diese hat vor unseren Augen den Inhalt (Pampers, Tuescher etc.) der blauen Tasche (Starterpaket von Penaten) mehr als die haelfte rausgenommen. Ich frage mich ob das der Sponsor, die Firma Penaten wohl weiss?
Des weiteren ist es eigentlich ueblich das man die erste Kleidung der Kinder vom Krankenhaus gesponsort bekommt. Nicht das wir darauf angewiesen waeren, nur mit der Entleerung der Penatentasche hat das auch zu dem Karakter des Krankenhauses gepasst. Denn auch diese hat man uns wieder abgenommen.
Fazit: Grundsaetzlich wuerde ich dieses Krankenhaus nur fuer eine Ambulante Entbindung empfehlen.
Diese Bewertung entspricht in keinster Weise der Wahrheit!!!
Ich weiß ja nicht, in welchen Kliniken Sie schon waren, aber ich kenne keine, die eine Erstaustattung stellt! Warum auch??? Das ist eine Klinik und kein Babyausstatter! Und dass die Penatentasche geleert wird hat nichts mit Geiz zu tun! Durch das Stillzertifikat sollen keinerlei Nahrungsproben etc. beworben werden. Wenn Sie sich einfach mal die Mühe gemacht hätten, zu fragen, dann würden Sie solch eine schlechte Beurteilung nicht schreiben. Dass die Familienzimmer mehr kosten, als in anderen Häusern, kann man schließlich auch im Vorfeld klären, dann muss man das auch nicht als Negativum hinstellen. Ich kenne Kliniken, da kosten sie sogar noch mehr. Man muss dieses Angebot ja nicht annehmen, wenn es einem zu teuer ist!
Ich finde es einfach traurig, eine Neugeborenenabteilung als so Negativ zu beurteilen, wenn man sie überhaupt nicht wirklich kennt. Warum klärten Sie sowas nicht vorher und auch nicht direkt mit dem "unverschämten" Personal???
Als Fazit kann ich nur sagen, dass wir sehr, sehr zufrieden waren, vor allem mit der sehr fachgerechten und kompetenten Beratung und Pflege im Neugeborenenzimmer! Ein bisschen weniger Stillfanatismus wäre manchmal nicht schlecht, aber wir waren Super zufrieden. Ich kann diese Klinik nur Jedem empfehlen!!!
Wie kann man so ein Quatsch schreiben. Als erstes die blaue Penaten taschen kommt nach der Geburt an das Bettchen und ist dafür da das man das Baby auf dem Zimmer Wickel kann. Als zweites Babykleidung bekommt man in keinem Krankenhaus also sowas habe ich noch nie gehört. Da würden auch die Krankenkassen nicht mit machen. Wenn man überlegt wie viel ein Krankenhaus aufenthalt kostet und das komplett die Kassen bezahlen. Wenn Sie Kinderkleidung brauchen würde ich es beim Sozialamt oder Arbeitsamt probieren.
Also, ich finde es besser, dass die Klinik ein Herzscreening sponsert als Babykleidung!Vielleicht waren sie über das Starterpaket nicht genügend informiert, aber es ist nicht dafür gedacht, die Windeln mit nachhause zu nehmen, sondern es geht darum, dass man während des Aufenthaltes immer die Pampers und Feuchttücher griffbereit hat. Sie werden im Übrigen jeden Tag neu aufgefüllt. Besser wäre es, sie hätten sich vorher darüber infornmiert, statt so etwas peinliches zu schreiben und die Oberschwester daher ungerechterweise als unverschämt zu betiteln.
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Kleines Krankenhaus mit der persönlichen Note? - Fehlanzeige!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Evi81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was vorher erzählt wird, was alles gemacht wird, wird gar nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bezogen auf die ärztliche Behandlung nach der Geburt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bezogen auf die administrativen Abläufe, wie Anmeldung etc.)
Pro:
Schöne Anlage, ab vom Städtetrubel
Kontra:
Nicht alle Hebammen arbeiten liebevoll...
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich für das Marienhospital entschieden, weil es in Darmstadt für Entbindungen hoch gelobt wird und wollte gezielt in ein kleines Krankenhaus (statt z.B. dem Klinikum), um eine gute und persönliche Betreuung für meine Entbindung zu bekommen. Leider war dies nicht der Fall. Ich geriet wärend meiner Entbindung an eine teilnahmslose, genervte und sehr ruppige Hebamme, die die Geburt zu einem traumatischen Erlebnis für mich werden ließ. Ich dachte zwar vorher, dass ich jederzeit die Hebamme wechseln könnte, wenn etwas nicht passt, mir war aber nicht klar, dass dies in einer solchen Ausßnahmesituation (Schmerzen, Aufregung über die Ankunft des Kindes und Sorge darum) gar nicht geht, weil man mit anderen Dingen und sich beschäftigt ist + daher auf eine schlechte Behandlung wenig reagieren kann. Ich will gar nicht in Details gehen, ich kann nur jedem raten: Geht in ein Krankenhaus, in dem ihr euch die Hebamme, die euch betreut aussuchen könnt + die euch vorher schon in der Schwangerschaft betreut, bei der ihr wisst, dass ihr gut mit ihr zurecht kommt + sie auch auf euch eingeht. Eine gute Behandlung ist so imens wichtig, wenn man unbeschreibliche Schmerzen hat + den Gedanken, dass alles nicht schaffen zu können. Eine schlechte Behandlung in dieser Situation kann sehr demütigend sein, dass man das später noch lange mit sich herum trägt!!! Ich dachte vorher auch, dass alle Hebammen von berufswegen (hoffentlich) verständnisvolle und liebevolle Menschen sind, aber es gibt sooooo viele schwarze Schafe! Und der Arzt ist bei einer Geburt weniger wichtig, weil er bei einer normalen Entbindung erst kurz vor der eigentlichen Geburt des Kindes dazu kommt, alles andere macht die Hebamme. Ich habe dies dem Marienhospital auch schriftlich mitgeteilt, wie alles gelaufen ist. Leider wurde mir daraufhin nur mitgeteilt, dass es mein Fehler wäre, wenn ich keine schöne Geburt gehabt hätte, nicht der der Hebamme. Ich bin heute in Therapie, um das alles zu verarbeiten...
Hallo,
ja, ich glaube-Hebammen, die noch nie selbst ein Kind entbunden haben, können sich nicht so in Schwangere hineinversetzen. Manche denken, man stelle sich, bei der Geburt -so an usw.Wie Sie schon sagten, es gibt überall schwarze Schafe. Aber, da Sie "Privatpatientin" sind- wird Sie jedes andere Krankenhaus mit "Kusshand" empfangen. Alles Gute!!
Für die eine Frau war die Geburt ein Erlebnis, das ihr für viele Jahre Kraft und Selbstvertrauen geben wird. Für die andere war es eine Niederlage oder Demütigung, über die sie nicht so ohne weiteres hinwegkommen kann.
Die Geburt ist eine Enthüllung, im Guten wie im Bösen. Keine Lüge, keine Heuchelei, keine Verstellung kann vor der gewaltigen Naturkraft bestehen, die eine Geburt ist - selbst in unserer hochzvilisierten Gesellschaft.
Die Geburt ist ein Spiegel, der einer Frau den eigenen psychischen und physischen Zustand vor Augen führt, die Stärke ihres Milieus oder dessen Schwäche. Es gibt Frauen, für die eine Entbindung ein ebensolcher Schock ist, wie ein Überfall. Eine Erschütterung, die Dinge an die Oberfläche bringt, von deren Existenz bis dahin niemand etwas ahnte.
Eine unfreundliche Hebamme alleine kann eine solche Reaktion nicht auslösen.
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Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Franzine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal, tolle Stillbetreuung
Kontra:
keine eigene Kinderstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier sehr positive Erfahrungen gemacht. Sowohl die Betreuung unter Geburt als auch im Wochenbett war super. Die Hebamme war sehr nett und hat mich gut angeleitet, so dass die Spontangeburt gut über die Bühne ging. Auch wurde mir überlassen, in welcher Position ich gebären wollte, die Geburt war im richtigen Maße selbstbestimmt und doch mit der notwendigen Anleitung. Auch die anwesende Ärztin war sehr angenehm und hat lieber erst einmal abgewartet, bevor etwas mit chemischen Mitteln probiert wurde. So wurden etwa zuerst Akkupunkturnadeln ausprobiert. die dann auch wirkten.
Auch im Wochenbett war die Betreuung toll, die Schwestern sehr freundlich und bemüht, vorallem das Stillen so einfach wie möglich zu machen. Sogar das Essen war super.
Empfehlen kann ich auch das Familienzimmer, Standard sind drei Personen in einem Zimmer. Im Familienzimmer hat man dann etwas mehr Privatsphäre und der Papa kann gleich mit übernachten und wir mit versorgt. Das kostet zwar dann einen Zuschlag, aber der ist - soweit ich weiss - niedriger als in den anderen Krankenhäusern in Darmstadt.
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uli402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kinderschwestern
Kontra:
unzulängliche ärztliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich hatte am 23.12.2006 eine schreckliche Entbindung im Marienhospital. Ich kam dort mitten in der Nacht an, da mir die Fruchtblase gesprungen war. Ursprünglich habe ich mir eine Wassergeburt gewünscht; dort hieß es dann dies ginge nicht, da die Wanne gerade gewartet wird. Da sich keine Wehen abzeichneten, kam ich dann an einen Wehentropf, der mit Fortschreiten der Geburt immer stärker eingestellt wurde. Zwischenzeitlich wurde mir ein Krampflösendes Mittel Buscopan seitlich in die Pobacke gespritzt , dass aber nichts half! Im Gegenteil! Ich hatte bei jeder Wehe fürchterliche Schmerzen an der Einstichstelle. Als die Schmerzen unerträglich wurden, verlangte ich nach einer PDA die ich dann auch bekam. Sie half gegen die Wehenschmerzen, aber nicht gegen die Schmerzen durch die falsch gesetzte Spritze. Mein Partner mußte von nun an mit aller Kraft mit seinem Daumen in die schmerzende Stelle hineindrücken. Die Geburt ging nicht weiter, die Herztöne meines Kindes gingen runter. Dann kam der Arzt und sagte, wir helfen ihnen nun etwas bei der Geburt. Ich bettelte, dass er mich von dem Wehentropf abmachen sollte, es ging aber noch nicht, bekam ich zur Antwort. Ich bekam einen Dammschnitt und der Sauger wurde bei meinem Kind am Kopf angesetzt. Die Hebamme schob das Kind mit dem Ellenbogen, der Arzt zog mit aller Kraft, als wolle er eine wiederspenstige Weinflasche entkorken. Und dann endlich nach ca. 18 Stunden wurde meine Natalie geboren. Ich wurde dann mit Betäubung wieder zugenäht und zunächt war alles gut. Die Schmerzen waren vorbei.
Das sollte aber nur kurz anhalten, denn am nächsten Tag stellten sich wieder starke Schmerzen ein. Erstens durch den Dammschnitt und das rießige Hämatom das sich dort unten befand. Zweitens hatte ich mir während der Geburt mein Steißbein gebrochen. Ich hatte höllische Schmerzen und die Mittelchen die bekam waren völlig unzureichend. Erst am 5. Tag schlugen diese allmählich an. Das mit der Steißbeinfraktur wurde nie wirklich abgeklärt und ich habe heute noch Probleme beim Sitzen.
Der Arzt ließ sich kaum blicken und half mir auch nicht wirklich bei meinen starken Schmerzen.
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MT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik mit Wohlfühlcharakter!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns sehr wohl gefühlt im Marienhospital. Die Hebammen waren spitzenklassen, denn sie waren da als man sie brauchte und haben uns zu nichts gedrängt. Als unsere Tochter auf die Welt kam, durfte sie ganz lange auf dem Bauch meiner Frau liegen und wir konnten mit ihr vertraut werden. Spitzenklassen auch die Schwestern auf der Neugeborenenstation, besonders Schwester Bettina John, super kompetent und einfühlsam!
Auch die Lage "mitten im Wald" ist entspannend. Einziger Kritikpunkt: das Abendessen dürfte etwas üppiger ausfallen;)
|
Ida06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Arzt ließ sich nicht blicken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jede Hebamme macht ihr eigenes Ding)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle KG und super Frühstück!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde am Freitagnachmittag mit vorzeitigen Blasensprung in der 40 SSW von meinem FA zur Einleitug in die Klinik eingewiesen. Ein Arzt ließ sich nicht blicken, es waren nur die ständig wechselnden Hebammen der jeweiigen Schicht anwesend, bei jedem Schichtwechsel wurde das gleiche gesagt, warten ob sich von selbst etwas tut... Solange die Blutwerte in Ordnung seien könne man abwarten ob sich selbst etwas tut. Mit der Einleitung wurde erst 36 Stunden!! nach der Aufnahme begonnen! Obwohl man weiß, dass eine Einleitung recht lange dauern kann... Als sich nach ca. 12 Stunden Einleitung immer noch nichts tat, ließ sich auch mal der Arzt blicken und riet gleich zum Kaiserschnitt.
Wenigstens wurde dieser Kaiserschnitt super durchgeführt, mein Mann durfte mit in den OP und ich habe mein Kind gleich auf die Brust gelegt bekommen. Auch das OP-Team und die Hebamme Frau Schlau waren top!
Das Pflegepersonal war nett und bemüht, nur sehen es die Schwestern aus dem Kinderzimmer wohl nicht so gerne, wenn man wirklich 24 Stunden Rooming-in haben möchte. In der ersten Nacht wollten sie das meine Tochter im Kinderzimmer schläft, da ich mich nach der OP nicht ausreichend kümmern könne. Ist ja noch verständlich, nur mußte ich, nachdem ich morgens gebeten habe das die Schwestern mir meine Tochter bringen, noch 1,5 Stunden warten bis ich sie endlich bei mir hatte.
Danach habe ich sie nicht mehr ins KI-ZI gegeben. Als ich mich bei der Entlassung beim KI-ZI Team bedanken wollte, habe ich nur einen Spruch zu hören bekommen, sie wäre ja sowieso nie da gewesen...
2 Kommentare
Es tut mir sehr leid, was Ihrer Tochter passiert ist. Googlen Sie mal gerechte-Geburt.de, Rosenmütter Rhein-Main, roses revolution, da finden Sie evt. hilfreiche Informationen.
Sonst auch in privater Nachricht. LG, eine Rosen-Mutter