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Leonie2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal mit sich selbst beschäftigt.
Krankheitsbild:
Venenthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach dem dreistündigen Durchlaufen der Ambulanz wurde ich auf die Station geschickt. Unwillig hat mich jemand auf mein Zimmer begleitet und ein Bett bereitgestellt. Nur auf Aufforderung wurde nach einem Mittagessen für mich geschaut. Der Umstand, dass ich Vegetarierin bin, fand ich keine Beachtung, wurde auch nicht beachtet.
Mehrere Stunden vergingen, ohne dass es einen Kontakt von Seiten des Pflgepersonals oder gar eines Arztes gekommen wäre.
Nur auf mein Verlangen, bemühte sich der Stationsarzt zu mir. Sehr von oben herab hat er mir erklärt, dass ich bestens vorsorgt sei und ich ja in der Ambulanz bereits einen Arztkontakt gehabt hätte und nun den zweiten Arztkontak, das sei mehr als das System vorsehe.
Und wenn mir dies nicht genüge, dann könnte ich ja ....
Schade, dass der Patient, zur Sache wird und die Menschlichkeit verloren geht.
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Jörg_Carstensen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der leitende Arzt Dr Schwerwitz ist eine Bereicherung für das KH. Das spiegelt sich bei seinem kompletten team wieder.
Kontra:
Das Parkproblem. Der Klinikeingang ist vom Parkplatz meilenweit entfernt. Das muß man überdenken.
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich für eine OP meines Nabelbruches entschlossen.
Da meine Frau mit der Klinik in Brühl mit einer lebensgefährlichen OP und einer späteren Narbenkorrektur schon sehr gute Gefahr Erfahrungen gemacht hatte,
sollte es hier gemacht werden. Von der Aufnahme bis zur OP gab es eine sehr nette und perfekte Betreuung. Natürlich geht man immer mit einem mulmigen Gefühl zu einer OP.
Aber die Gespräche mit Narkosearzt usw
verliefen sehr gut. Im OP selber wurde mir das Personal vorgestellt.
Später im Aufwachraum war auch alles sehr gut organisiert und ich habe mich gut betreut gefühlt. Einziges Manko war dass ich auf den Ärztebrief und die Entlassung etwas länger warten musste. Aber auch das war in Ordnung ich hatte ein ruhiges Zimmer und das Tat nach der OP schon ganz gut. In der Nacht danach hatte ich vorsorglich eine 400er Ibu genommen. Die Nächte danach ging es ohne Schmerzmittel. Alles in allem besser hätte es nicht laufen können. Vielen Dank noch mal an das Personal für den guten Job am kleinen Bauchnabel.
Die Entfernung vom Parkplatz zum Eingang ist für ein KH zu weit.
Beim Ausgang am Hinterausgang gab es eine Ermahnung dass es kein Ausgang sei. (Kein Eingang OK. Aber warum kein Ausgang??
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Eva_57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliches und Pflegerisches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
unerklärlich starke Bauchkrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren Tagen mit sehr starken Bauchkrämpfen kam ich in dieses Krankenhaus (Station Innere Med.). Der behandelnde Arzt war sehr freundlich und zugewandt, er untersuchte mich gründlich und fand schließlich die Ursache für meine Schmerzen. Behandlung erfolgreich. Alle MitarbeiterInnen und ÄrztInnen sehr freundlich, insgesamt sehr angenehme Atmosphäre.
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cochise8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung normal
Kontra:
völlig veraltetes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Tumorkachexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedauerlicherweise wird das was ich zu berichten habe von den Betreffenden voraussichtlich nicht gelesen. Ich bin schwer Lungenkrank und ließ mich auf Grund einer tumorkachexie in Brühl einweisen.Die Begrüßung des Pneumologen, der mich 4 Jahre zuvor (damals noch Assistenzarzt)kurzfristig behandelte lautete folgendermaßen wortwörtlich:"Ach,das ich sie mit ihrer kaputten Lunge nochmal lebend sehe hätte ich auch nicht gedacht", äußerst sensibel, der Herr.
Danach lag ich 2 Stunden in irgendeinem Abstellraum bis man mich in ein Krankenzimmer brachte.Der Umgang der Pfleger mit den Patienten war äußerst unfreundlich und unsensibel, während dem Legen einer Kanüle wurde privat mit dem Handy telefoniert, beim raus -und reingehen wurden die Türen an die Wände geknallt, ich wurde sogar auf dem Flur angebrüllt was ich außerhalb des Zimmers zu suchen hätte. Das schlimmste aber war das man mir,einem Lungenkranken, 2 Tage lang einen Coronakranken Patienten auf das Zimmer gelegt hatte,ohne Schutzmaßnahmen. Natürlich musste ich dann 2 Tage in Quarantäne verbringen, was dann der Grund war mich selbst zu entlassen. Apropos, Duschen gibt es nur für die Allgemeinheit im Flur und nicht in den Zimmern, ausserdem gibt es kein WLAN und mit ec-karte können sie
auch nicht bezahlen.
Offenbar war dieser Patient in einem anderen Krankenhaus.
Seine Bewertung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich selbst war mit der Behandlung (Juni 2023) im Brühler Marienhospital in jeder Hinsicht vollkommen zufrieden und würde dieses Krankenhaus daher auf jeden Fall weiterempfehlen.
Sehr gute Behandlung
Innere
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Mucha2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Plegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch, Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahmegespräche waren gut geführt. Die Operation und die Behandlung sehr gut und menschlich!
Großes LOB und DANK an das kompetente Team von Ärzten und Mitarbeitern
Innere
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FEE521 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mehrbettzimmer (habe keine Zusatzvers.) ist beim Abführen vor einer Darmspiegelung schwierig, da es nur eine Toilette gibt. Toilettenstuhl in so einem Moment ist (auch geruchsmäßig) für einen selbst und alle anderen im Zimmer nicht angenehm.)
Pro:
kompetente, freundliche und liebevolles Team von Ärzten und Pfleger*innen
Kontra:
kann ich nichts sagen, war rundum zufrieden
Krankheitsbild:
beidseitige Lungenembolie und Mehretagenthrombosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der 112 in die Klinik eingeliefert worden und von der Aufnahme- über Isolier-, Intensiv- bis hin zur allgemeinen Station bin ich wunderbar aufgefangen worden.
Die Ärzte sind kompetent, haben die Ursache sehr schnell gefunden, dass die entsprechende Behandlung eingeleitet - und somit mein Leben gerettet - werden konnte.
Ich bin sehr dankbar für die kompetente und liebevolle Behandlung. Angst hatte ich keine, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und war im Vertrauen.
Auch allen Pflegemitarbeiter*innen danke ich von Herzen - für die Behandlung und lieben Worte/Gespräche.
Noch ein paar Sätze zum Essen: In einem Krankenhaus bissfesten Brokkoli zu bekommen... damit habe ich nicht gerechnet. Geschmacklich fand ich es sehr gut, auch optisch. Egal ob Fleisch, vegetarisch oder vegan, ich habe quer Beet gegessen. Das vegane Gericht (Couscoustaler mit gegrilltem Gemüse) hätte ich genauso auch in einem Restaurant bekommen können. Großes Lob auch an die Küche.
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TaMaYaPaPi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Internistische Assistenzarzt der mich stationär aufgenommen hat. So ein empathische und netter Mensch
Kontra:
Wartezeit Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich liege nun seit 4 Tagen im Marienhospital. Internistisch und gleichzeitig orthopädisch. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Einzig die sehr sehr lange Zeit in der Notaufnahme war suboptimal. Sowohl die internistischen Ärzte als auch die orthopädischen Ärzte sind sehr nett und bemüht um meine Diagnostik. Die Station J3 ist super, sehr nettes Personal ob es jetzt Pflege oder Service oder das Putzpersonal ist. Essen für ein Krankenhaus wirklich lecker. Nur die Portionen mittags könnten etwas größer sein. Man muss natürlich erwähnen dass es die Privatstation ist und es da eine zusätzliche Essenswahl gibt.
Ich bin wirklich sehr zufrieden hier mit Allem und Jedem.
Ich muss jetzt aber doch einen großen Negativpunkt ansprechen. Man darf pro Tag von einer Person besucht werden und pro Woche von 2 verschiedenen Personen. Alles schön und gut. Ich habe 3 Kinder die ich natürlich gerne sehen möchte. Ich habe auch keine Probleme dies draussen zu tun. Aber wo? In den Garten kommt man nicht. Vor dem Haupteingang gibt es keinerlei Sitzmöglichkeiten ausser im Raucherbereich. Das ist doch verbesserungswürdig denke ich.
Gynäkologie
Innere
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Talia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ganz schlechte behandlung
Krankheitsbild:
Blutunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlechte klinik.Ich wurde am 04.06.ohne weiterbehandlung mit blutungen nach hause geschickt.Da war es egal ob ich erst in 6 wochen zum Frauenarzt kann oder nicht
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Innere
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Cologne16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund zunehmender Atemnot kam mein Angehöriger in die Notaufnahme. Dort wurden an der Anmeldung alle Daten erfasst und eingeschätzt wie akut die Situation war. Daraufhin wurde er in ein Behandlungszimmer gebracht. Dort kümmerten sich eine Ärztin und eine Schwester um ihn. Nach der Untersuchung inhaliere er. Die Atemnot wurde darauf hin deutlicher besser. Nach einer Abschlussubtersuchung wurde er mit einem Rezept zum Hausarzt entlassen. Behandlung war sehr gut. Darauf kann man sich verlassen.
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Innere
|
Brühler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Damen am Empfang sind mit anderen Dingen beschäftigt, als sich um die Patientenanliegen zu kümmern.
Bei Anliegen an die Radiologie bekommt man keine Möglichkeit mit jemanden zu sprechen. Die Angestellten rennen an einem vorbei und schreien einen mit den Worten "Hinsetzen!" und "Ich habe jetzt keine Zeit!" an.
Sehr kompetente Ärztin und sehr freundliches Pflegepersonal!
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Innere
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Renesse18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die medizinische Betreuung, die Ärztin und die Schwestern waren super!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenkolik und Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin wurde am 05.04.2018 mit dem RTW eingeliefert.
Die Erstversorgung durch die Notfallambulanz war sehr sehr zügig und effizient.
Es erfolgten alle relevanten Untersuchungen und die Schmerztherapie wurde sofort eingeleitet. Ein dickes Dankeschön an die Ärzte und die sehr sehr nette Schwester!
Anschließend erfolgte die Verlegung zur Station Marien 2. Auch hier kann ich nur sagen, die Versorgung durch die Schwestern und die Ärztin waren super.
Durch die umsichtige und vorausschauende Art der Ärztin wurde meine Freundin am nächsten Tag umgehend zum Elisabeth Krankenhaus in Köln transportiert.
Hierfür möchten wir uns sehr bedanken, da noch am selben Tag die Blutwerte sehr schlecht wurden.
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Innere
|
Sil23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Umgang mit den Patienten, medizinische Betreuung, Arzt
Kontra:
Die Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notfallambulanz war eine große Katastrophe. Wir mussten von 06:20 Uhr bis 08.30 Uhr trotz starker Schmerzen warten (obwohl es hieß
"nehmen sie einen kurzen Moment Platz"). Wir waren an diesem Morgen die einzigen Patienten in der Notfallambulanz. Die Ärtzin in der Notfallamulanz war freundlich, aber meiner Meinung nach sehr unsicher bzw. überfordert und sorgte mit manchen Aussagen für große Angst und Unsicherheit.
Das Stationspersonal sowie der Chefarzt waren einfach großartig. Freundlich, zuvorkommend, wertschätzend (man ist als Patient nicht nur eine Nummer)und einfach herzlich. Ich bin total begeistert.
Die Zimmereinrichtung ist sehr modern und die Verpflegung sehr gut.
Die Verwaltung reagierte auf Nachfragen nach der stationären Behandlung sofort und sehr freundlich. Dies ist leider nicht überall so.
Im Großen und Ganzen kann ich das Marienhospital Brühl voll und ganz weiterempfehlen.
Im Bereich der Notfallambulanz kann jedoch noch einiges verbessert werden.
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Innere
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Nuggi85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlungsvermögen des Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging am Sonntag mit Schwindel und Kreislaufproblemen in die Ambulanz. Die Ärztin nahm sich viel Zeit für mich, obwohl sie wirklich sehr viel zu tun hatte.
Normalerweise werde ich bei diesen Symptomen immer mit "das ist psychisch" nachhause geschickt, hier nahm man mich endlich ernst. Ich wurde aufgenommen und auf die Innere gebracht. Die Schwestern dort waren mehr als nett und kompetent! Ein tolles Team das sich trotz der hohen Arbeitsbelastung sehr liebevoll um die belangen der Patienten gekümmert hat.
Am nächsten Tag wurden direkt mehrere Untersuchungen bei mir gemacht, welche jeweils sich ausführlich erklärt wurden.
Alles in allem kann ich nur sagen dass alles gepasst hat. Nette und kompetente Ärzte und Schwestern, schnelle und gründliche Untersuchungen und auch die Damen die sich um das essen kümmern waren unheimlich nett und zuvorkommend.
Ich habe mich jede Sekunde gut behandelt gefühlt und kann das Marienhospital uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Innere
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Theo1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nur sehr wenig
Kontra:
außer der ärztlichen Leistung fast alles
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Leistung war im Wesentlichen hilfreich und zufriedenstellend.
Das Personal unter der Arztebene erwies sich allerdings als hochgradig qualifikationswürdig.
Nach Unterbringung in einem Zimmer (bei vorhandener zwingender Bettlägerigkeit)
musste ich fast 4 Stunden warten, bis ich ein Telefon hatte, um meine Frau davon zu verständigen, dass ich mich im Krankenhaus befand.
Kompressionsverband wurde unsachgemäß angebracht.
Ein Abführmittel erhielt ich trotz mehrfacher Reklamationen erst nach mehr als drei Stunden.
Am 2. Tag wurde mein Frühstück schlicht vergessen.
Am 3. Tag erhielt ich Frühstück, hätte es aber wegen einer anstehenden Untersuchung nicht bekommen dürfen.
Die während meines Aufenthalts meist gehörten Sätze waren:
"Ich mache es später" und "ich gebe es weiter".
Nach einer CT Untersuchung mit Kontrastmittel wurde der Zugang an Unterarm nicht verschlossen, so dass ich den Boden des Untersuchungsraumes voll blutete.
Wichtige Aufnahmen einer CT, die ich für eine Untersuchung in einem anderen Krankenhaus dringend benötigte, wurden mir bei der Entlassung nicht ausgehändigt.
Auf zwei schriftliche Bitten um Zusendung erfolgte weder eine Antwort, noch erhielt ich die CD vom Krankenhaus.
Auf ein Abführmittel 2 Stunde zu warten ist nun echt kein Problem
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Inkompetentes Krankenhaus
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Innere
|
Nuraycik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keinem zum empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Studenten wenn mal Zeit da ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kommunikation intern schlecht keiner weis was der andere tut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Betten auf Anhieb für Behinderte)
Pro:
Kontra:
Personell fachlich sehr schwach
Krankheitsbild:
Herz/Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtmotivierte Mitarbeiter sowie Inkompetenz ...Pfleger laufen mit Brechreiz durch den Flur wenn sie alten Patienten Windel wechseln müssen ....erst nach mehrmaliger Aufforderung wird agiert ... Personal kommunikativ und auch fachlich einfach Grotten schlecht ... Missachtung jeglichem Datenschutz ....schlechte Aufklarungsgesprache , Hygiene -10, Chefarzt fehlt jegliche Empathie , null soziale Kompetenz
Ich wurde mit akuter Lungenentzündung durch
meinen Hausarzt über den Ambulanzarzt in das
MHSP Innere eingewiesen.Nach der Aufnahme er-
folgte 5 Tage lang keinerlei persönliche ärzt-liche Betreuung/Visite und es gab auch keinen
med.Behandlungsplan zur Behandlung meiner Erkrankung.Die ärztliche Betreuung musste ich
über meine Hausärzte organisieren!!!!
Die Mitarbeiter der Station waren unterbesetzt
überfordert und extrem unfreundlich,eine Org-
anisationsstruktur war nicht zu erkennen.
Mein Krankenzimmer/Bad wurde in 6 Tage einmal
gereinigt,das blutverschmutzte Bett gegen Ende
meines Aufendhaltes neu bezogen.
Vor der Aufnahme war mir als Selbstzahler ein
Einbettzimmer zugesagt worden,welches sich jedoch als Zweibettzimmer darstellte und in den folgenden Tage gegen den Willen der Patienten
zum Dreibettzimmer umorganisiert wurde!!!
Aufgrund der o.g.Abläufe war an eine planmässige
Genesung nicht zu Denken und ich habe das
Hospital verlassen.
Wer med/ärztl. Hilfe benötigt sollte um dieses
Krankenhaus einen grossen Bogen machen ,denn
hier ist er nicht richtig!!!
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Innere
|
Sailaholic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskel- und Gelenkschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Tage Patient der Inneren Medizin und habe sehr positive Erfahrungen gemacht. Alle (!), d. h. Ärzte, Schwestern, Service-Mitarbeiter, Pfleger, Praktikant(innen)en waren stets freundlich und hilfsbereit und gingen auf einen ein, also kein hektischer Massenbetrieb. Das gilt auch für die Abteilungen, die Untersuchungen durchführten, z. B. Aufnahme, Röntgen oder CT.. Sehr angenehm! Die Einrichtungen waren sauber und aufgeräumt.
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Innere
|
Schlaflos223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit auf der Station
Kontra:
Keine Transparenz im Behandlungsverlauf, kaum Aufklärung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wer eine gute Beratung und einen transparenten Behandlungsverlauf möchte sollte lieber eine andere Klinik wählen. Über die Kompetenz der Ärtzte kann ich leider nichts berichten, da ich für weitere Untersuchungen stets auf den nächsten Tag vertröstet wurde. Seit der aufnahme wurde mir von jedem was anderes erzählt was heute noch für untersuchungen anstehen und am ende passierte nix. auf nachfragen hiess es dann immer wieder: der arzt hat gerade keine zeit, das sreht für morgen an, wer hat ihnen denn sowas erzählt?, am Wochenende passiert hier nichts. Einweisung an Donnerstag mit akuten Schmerzen. Kurze Untersuchung bei der Aufnahme, wobei man in der Ambulanz sehr unfreundlich zu mir war. Montag auf eigenen Wunsch entlassen ohne weitere Untersuchungen.) auf der Station war man im allgemeinen sehr freundlich. Abgesehen davon ist der Standard in dieser Klinik ein Witz, veraltete Räumlichkeiten, schreckliches essen, ungemütliche Betten und weder wLan noch TV. Bzw. Tv gab es nur nach Bezahlung einer Gebühr von 3€ pro Tag, was bei einem längeren Aufenthalt ganz schön ins Geld geht. Alles in allem ist dies eine Klinik die in keiner weise dem aktuellen Standard entspricht und dringend eine Modernisierung nötig hat. (Wird zur zeit gemacht) also, wer nicht gerade nur nette gedpräche mit den freundlichen Schwestern sucht, sondern auch behandelt werden will (als Kassenpatient ) der sollte die Klinik meiden.
Ja da kann ich nur zustimmen die Ambulanz ist Katastrophe!!!!!
Ich wurde abgewiesen und zwei Tage später Notfall mäßig operiert !!!
Nett und zuvorkommend, aber hygienische Katastrophe
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Innere
|
sync berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Team sehr nett und hat sich Zeit genommen
Kontra:
mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste ungeplant und überraschend wegen einer akuten Sache ins Marienhospital Brühl.
Alle Ärzte und Arzthelferinnen waren äußerst nett und zuvorkommend, wenngleich es mir ein wenig Angst machte, dass alle Ärzte, bis auf die Chefärzte, blutjung waren. Im Vergleich mit anderen Krankenhäusern ist das allerdings normal.
Über die Kompetenz kann ich nichts sagen, da ich eine völlig andere Fachrichtung studiert habe und die medizinischen Kenntnisse des Teams folglich nicht beurteilen kann.
Zumindest hat sich jeder sehr viel Zeit genommen.
Ein richtiger Schocker war allerdings die mangelnde Hygiene und Sauberkeit. Ich habe meine Angehörigen gebeten, mir Sagrotan mitzubringen, aus Angst vor Infektionen.
Das Zimmer, in dem ich alleine lag, war eine hygienische Katastrophe. Bei Bezug des Zimmers sah es so aus: Die Toilette und die Spültaste mit Fäkalien beschmiert, der Badezimmerboden voller Haare und Flecken, Waschbecken, Armaturen und Ablage mit Zahnpasta und kleinen Bröckchen verschmiert und beklebt. So etwas habe ich noch nie erlebt und bin entsetzt, dass man in einem Krankenhaus, in dem doch Hygiene und Sauberkeit lebenswichtig sind (Stichwort multiresistente Keime), so etwas vorfindet.
Auf dem Krankenzimmerboden ebenfalls Schmutz ohne Ende, dazu an vielen Stellen Blut, hier wurde anscheinend tagelang nicht sauber gemacht. Ekelhaft. Ich hoffe inständig, dass ich nicht wieder in dieses Krankenhaus muss und wenn doch, hoffe ich, dass ich mich dort nicht mit irgendetwas infiziere.
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Innere
|
Chris1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chef- und Oberärzte mögen ja echte Asse sein, aber die Stationsärzte sind hoffnungslos unfreundlich. Von Führungsqualität keine Spur.
Auf jeder Schicht scheint es eine Krankenschwester zu geben, die weiss, was sie da überhaupt tut. Ansonsten kopflose Panik, wenn es stressig wird.
Ich habe die Gerüchte nicht geglaubt, die man mir über das Marienhospital erzählt hat (Sterbehaus undsoweiter), glaube ich auch eigentlich immer noch nicht. Aber wenn eine Patientin kurz nach einer Operation Blut erbricht und weder PflegerInnen noch Ärzte wissen, wie die Frau überhaupt heisst und was operiert wurde... nee danke.
Aber vielleicht hätte ich auch einfach im Bett liegen bleiben sollen wie all die anderen, dann hätte ich nicht so viel miterlebt.
Habe die Behandlung dann auf eigenen Wunsch abgebrochen.
Ach ja, wenigstens die Leute am Empfang sind superfreundlich und hilfsbereit (und auch zur Hilfe in der Lage).
Bei den anderen bin ich da nicht so sicher.
Professionalität sieht anders aus.
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Innere
|
Nixdawarum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich die Notaufnahme inkompitent das es nur so Kracht.
Stunden lange Wartezeit für eigentlich harmlose Behandlung, die dann noch nicht einmal vollzogen wurde.Ich bin ohne Behandeld zu werden entlasssen worden geht überhaupt nicht dieses Krankenhaus. Wohl dem der da rein muss GUTE BESSERUNG.....
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Innere
|
HrMeyer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich denke es bedarf keiner weiteren Erklärungen, es kam uns vor als wenn wir in einem afghanischen Kriegs-Notlazarett uns befunden hätten! Null Organisation ! Dazu Unfreundlichkeit ! Nie wieder!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Organisation, die Schwestern scheinen jedlichen Überblick über Notfälle verloren zu haben!)
Pro:
NICHTS!
Kontra:
UNFREUNDLICHKEIT DER SCHWESTERN UNGLAUBLICH!
Erfahrungsbericht:
Die ambulante Notaufnahme ist eine einzige Katastrophe!
Wie kann es sein das unser Vater fast vier Stunden im Wartebereich mit akutem Verdacht auf Schlaganfall mit Lähmungserscheinungen warten muss???
Auf mehrmaliges Nachfragen der diensthabenden Schwester der Ambulanz (rothaarig mit Brille!) bekamen wir die unfreundlichsten frechesten Antworten!
Zuletzt kam eine Ärztin heraus und bestand auf unser Mitgefühl wegen der "Notfälle", unter anderem wurden in den vier Stunden mindestens fünf Patienten mit lediglich neuem Gipsverband als Erneuerung behandelt!
Sowas ist wirklcih das letzte und der alte Mann saß und saß!!
Mich hätte wirklich interessiert,was aus dem Vater denn nun geworden ist.Egal in welchem Krankenhaus,es kann immer nur ein Patient nach dem anderen behandelt werden.Ist er aufgenommen worden und wie geht es ihm jetzt?
Die Bewertung liegt jetzt zwar schon 3 Jahre zurück, aber ich kann ihr aus aktueller Erfahrung voll und ganz zustimmen. Um so trauriger, dass sich nach 3 Jahren nicht das geringste geändert hat.
An den Kommentator vor mir: Sicher kann man nicht alle Patienten gleichzeitig behandeln, aber Freundlichkeit und Fürsorge einem Patienten gegenüber geht immer!!!
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SCHOCK
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Gundi51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
der Tag der Entlassung
Kontra:
das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur 1 Dusche für die Station, Pflegerinnen motivationslos und unfreundlich.
Das Essen ist eine Katastrophe;
Herr Rach oder die Küchenprofis hätten da übermässig zu tun!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Rosi35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin letzte Woche zum ersten mal dort gewesen und das wird auch das letzte mal sein!
Ich empfehle es auch sonst niemanden dort hin zu gehen, die sind dort sowas von unfreundlich.Sowas habe ich noch niee erlebt.
Als "Kranke" Person ist man so schon ein wenig sensible dann noch blöde antworten, und dumme anmachen! Verstehe nicht wieso Menschen deren ihr job, anderen menschen helfen ist, doch so unfreundlich und provozierend sein können!
Ich wurde letzte Woche Freitag entlassen, auf meine frage nach Medikamenten gegen schmerzen bekam ich Wort wörtlich von der Ärztin gesagt : ja die gibt es in der Apotheke!!
kein Rezept!! keine Medizin! einfach raus!
ich hätte schon erwartet das sie mir zu min. für die paar tage was mit gibt, weil ich wirklich extreme schmerzen hatte.
als ich dann Gestern bei meinem Hausarzt gewesen war,meinte er, das ich dringen operiert werden muss er konnte es nicht verstehe wie die mich einfach so entlassen konnten und hat mir dann das Krankenhaus in Wesseling empfohlen! Er meinte auch das viele Patienten die schon mal im Marinehospital waren unzufrieden sind. jetzt werde ich zusehn dass ich in Wesseling ins Krankenhaus gehe!
Ich wünsche mir nichts mehr als das die dort gut sind und einigermaßen freundlich sind und das ich mich dort wohl fühle!
Fachübergreifend sorgsame, kompetente und umfangreiche Behandlung in Brühl
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Anonym21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, große Fürsorge und Einfühlungsvermögen, unbürokratisch, Aufenthalt nicht unnötig lang, allgemeine Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Kontakt zum Chefarzt der Inneren Medizin, zum Chefarzt der Chirurgie und zu Ärzten der Anästhesie. Überall begegnete man mir mit freundlicher Zugewandtheit und äußerster Fürsorge. Mein Fall war kein Durchschnittsfall, sondern es handelte sich um eine Medikamentennebenwirkung mit längerer Vorgeschichte. Diese wurde intensiv nachverfolgt und mit größter Umsicht berücksichtigt. Die Diagnostik wurde umgehend aufgenommen und die notwendige Operation schnellstmöglich (Montagmorgen als zweiter Patient) durchgeführt. Bei der Wahl des Anaesthetikums wurde ein Mittel gewählt, das mir Kopfschmerzen oder Übelkeit nach der Narkose ersparte. Unmittelbar nach der OP wurde die Schmerztherapie individuell und potent abgestimmt. Alle Ärzte suchten mich täglich, teilweise mehrmals, auf und nahmen sich wirklich Zeit für mich. Die Schwestern waren ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Man kam meinem Wunsch nach einem Einzelzimmer trotz angespannter Situation auf der Station nach. Das Zimmer war äußerst sauber. Bereits am Donnerstag konnte ich entlassen werden und seitdem verläuft die Heilung weiterhin komplikationslos. Schon ganz schnell konnte ich sämliche Schmerzmittel absetzen und habe keine Beschwerden. Bei dem endoskopischen Eingriff wurde im Übrigen kosmetisch gearbeitet, so dass nicht mit auffälligen Narben zu rechnen ist. Man sieht die kleinen Schnitte jetzt bereits kaum noch.
Insofern kann ich das Marienhospital und seine kompetente wie einfühlsame Pflege nur wärmstens empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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huggy59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
personal
Kontra:
gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde als notfall patient aufgenommen und stehts gut und kompetent beraten . das ärzteteam wie auch das pflegepersonal war freundlich und hat sich immer zeit genommen meine fragen zu beantworten. die aufklärung vor den notwendigen anwendungen waren verständlich und ausführlich . das essen war krankenhaus üblicher standard .
meiner beobachtung nach muß ich sagen jegliches personal hatte eine engelsgeduld den viele patienten legten ein verhalten an den tag das man schon als peinlich bezeichnen
konnte , ich möchte weder arzt noch pflegepersonal in einem krankenhaus sein .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Phronimos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (im besten Falle (wenn man Glück hat) wird man mit zweifelhafter Medikation bedient)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (meinen Arztbrief habe ich nach drei Wochen immer noch nicht. Wo er ist - keiner weiß es!)
Pro:
Aussicht aus dem Zimmerfenster
Kontra:
Hygiene!!! Freundlichkeit und Kompetenz des Personals und der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist die mieseste, die ich jeh besuchen musste.
Das Essen ist schlecht, das Personal unfreundlich und ebenso wie die Ärzte inkompetent (wollten eine Infusionsnadel in einen Muskel setzen, da sie nach mehrmaligem Durchstechen der Vene es nicht geschafft haben!)
Aber das sind noch die positiven Aspekte.
Weitaus negativer und gefährlich ist der hygienische Zustand.
DIE SCHWESTERN UND ÄRZTE DESINFIZIEREN SICH N I E DIE HÄNDE UND TRAGEN AUCH KEINE HANDSCHUHE (Z.B. Beim Nadelziehen) AUCH AUF DAS DESINFIZIEREN DER HAUTPARTIEN WIRD VERZICHTET!!!
Bei mir zog eine Schwester mit ziemlich ungeüflegten Fingern die Infusionsnadel und als ich sie fragte, ob man das nicht besser desinfizieren sollte, meinte sie lediglich "Nö". Daraufhin hat sich auch (wie nicht anders zu erwarten) die Stelle entzündet, sodass eine Nachbehandlung bei meinem Hausarzt notwendig war.
Weiterhin habe ich auf dem Gang eine ziemlich große Portion Kot gefunden!!! Ob und wann sie entfernt wurde, weiß ich nicht, aber sie lag zumindest 2 Stunden dort (und zwar ziemlich offensichtlich).
Meine Empfehlung: Lieber zu Hause bleiben als in dieses KH, denn besser wird es dort nicht. Garantiert.
Befund wurde erst nach 4-maliger Anforderung zugesandt und dies 6 Wochen nach der Entlassung des Patienten.
In dem Befund an den Hausarzt wurde folgendes aufgefuehrt:
" Da es schon mehrfach Probleme mit den Angehoerigen gab, wundert es nicht, dass dann am ..,.., 2007 Morgens frueh der Sohn anrief und darauf bestand, dass seine Mutter sofort ins Heim zurueckverlegt wurde."
1.Dies ist falsch, da der voraussichtliche Entlassungstermin vorher von der Aerztin genannt wurde.
2. Ich stelle fest, dass eine solche Bemerkung nichts in einem Aerztlichen Befund zu suchen hat.
Weiter ist anzumerken, dass die Aerztin, die meine Mutter behandelte, sehr genervt reagierte, wenn man sich nach dem Befinden der Patientin erkundigte. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass die Schwiegertochte der Patientin ebenfalls Aerztin ist und dem Krankenhaus eine Vollmacht und Patientenverfuegung der Patientin vorlag, das Krankenhaus somit auskunftspflichtig war.
Ich habe das Verhalten bei der Geschaeftsleitung geruegt, eine Entschuldigung ist bislang nicht erfolgt
Befunde ueber Untersuchungen wie z.B. EKG wurde bis heute, obwohl in Rechnung gestellt und bezahlt, noch nicht zur Verfuegung gestellt.
1 Kommentar
Offenbar war dieser Patient in einem anderen Krankenhaus.
Seine Bewertung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich selbst war mit der Behandlung (Juni 2023) im Brühler Marienhospital in jeder Hinsicht vollkommen zufrieden und würde dieses Krankenhaus daher auf jeden Fall weiterempfehlen.