Mein persönlicher Eindruck ist der schlechteste den icj je in einer Klinik vorgefunden habe..

Wurde mit dem Notarztwagen morgens um 8 Uhr angeliefert und in die Ambulanz gebtracht.
Dort habe ich fünfeinhalb Stunden auf einer Trage mit irren Schmerzen im Rücken nur mit einem Shorts bekleidet gelegen, es war ja ein Notfall, und lag im Windzug zwischen offenem Fenster und Durchgang. Habe darum gebeten mir eine Decke zu bringen was man auch machte. Um halb zwei sagte ich, das ich keinen Magen mehr habe und etwas essen müsste. Man sagte mir das man auf der Station anrufen würde um mein Essen zurück zu halten. Als ich dann endlich auf der Station E1 angekommen war eröffnete man mir das aus hygienischen Gründen mir kein Essen mehr gegeben werden darf. Das nur am Rande.
Nach acht Tagen Aufenthalt habe ich mich entlassen lassen da alle Ärzte ratlos waren. Ein einziger Arzt hatte in dieser Zeit mal meinen Körper untersucht. Es wurde auch ein MRT gemacht.
Heute nun habe ich einen Orthopäden in Wesseling aufgesucht, der gabe mir eine andere Infusion und hat in dieses schmerzhafte Stelle eine Spritze gesetzt welche man mir im Krankenhaus verweigert hatte obwohl ich mehrfach darum gebeten hatte.
Es wasr wohl inzeressanter für einen bestimmten Arzt zu entdecken das ich eine teure Uhr am Handgelenk trug. Welche Schande.....
Auf jeden Fall war das meine letzte Visite in diesem Hause.

Vorweg gesagt: Alle ärztlichen Gespräch im Vorfeld waren informativ und o.k. Aufnahme und Abläufe auf der Station waren eine pure Katastrophe.
Bin 2 Std. vor dem OP-Termin da, warte aber 1 Std. in der Anmeldung wg. großer Probleme mit der EDV. Auf der Station eine Krankenschwester, die überhaupt nicht informiert ist + laut herumschimpft - ein Stations-Arzt, der meinen Bauch mit Filzstift markieren will und mich dabei - amüsiert lächelnd – hochnimmt und noch mehr verunsichert: „Na – also die rechte Seite? Oder die linke? Oder doch die die rechte?“
Nach der OP soll ich wg. d. Vollnarkose eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Zum Abend werden die Schmerzen groß. Ich bekomme auch ein Schmerzmittel. Aber nachts kann ich wieder vor Schmerzen kaum schlafen. Ich halte mich brav an den Rat(„Versuchen Sie möglichst schnell wieder, sich zu bewegen – Bewegung ist gut“) und steige aus dem Bett, um Wasser zu lassen. Die Schmerzen sind riesig (ich habe auch noch einen Katheter im Leibe stecken. Ich weiß nicht, wie ich ins Bett klettern soll. Ich klingele - die Nachtschwester erscheint und erklärt mir cool: „Klar haben Sie Schmerzen. Ist doch normal – sie haben ja auch einen Katheder!“ und entschwindet – ohne mir ein Mittel gegeben zu haben. Am Vormittag Besuch durch den Arzt (in diesem Falle der Chefarzt), der mir versichert: „Bei uns werden Sie gut mit Schmerzmitteln versorgt!“
Bei d. Entlassung kriege ich 3 Tabl. eines kleinen Schmerzmittels (Stärke 400) in die Hand. Meine Frau holt mich ab. Ich steige ins Taxi – beim Hinsetzen vor Schmerzen fast schreiend.
Abends muss ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst für eine Spritze rufen. (Es ist Mittwoch!)
Bei einer Kontrolle habe ich das Glück, dass diese wiederum vom Chefarzt vorgenommen wird. Ich berichte und lobe die Qualität der ärztlichen Vorgespräche. Dann berichte ich meine Erfahrungen auf der Station. Ihm entfährt: „Das ist nicht normal!!“, bevor er mir „Alles Gute!“ wünscht und den Raum verläßt.
Nach 1 Woche habe ich noch keinen Bericht. Ich muss intervenieren, bis ich diesen (datiert auf einen Tag nach der OP!) erhalte. Ich lese, man habe den Patienten „in subjektiven Wohlbefinden entlassen" ...

Einen Patienten der wegen inkontinent war wurde mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus gefahren.
Dort verbrachte die Person 4 Stunden mit auf gut deutsch gesagt voll bepisster Hose und die Damen und Herren vorne hat das mein bisschen interessiert. Dieses Verhalten ist menschenunwürdig.
Ich habe jedes Verständnis dafür das einige Patienten Vorrang haben aber sowas? Die die dort arbeiten sollten sich mal fragen wie sie sich fühlen würden.

Dieses Krankenhaus wird nur noch genommen wenn alle anderen geschlossen sind was zum Glück niemals passieren würde.

Einfach nur Asozial.

Ich bin wegen einer Bauchnabelhernie und Bauchdeckenstraffung operiert worden! Ich bin mit dem gesamten Ergebnis mehr als zufrieden! Ich muss sagen es hat von Anfang bis Ende meines stationären Aufenthaltes alles reibungslos funktioniert! Der gesamte organisatorische Ablauf dieses Krankenhauses ist sehr gut durchdacht und funktioniert sehr gut! Ich war auf der Station (Orthopädie)und alle Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit ! Die Zimmer waren schön groß und jeder hatte ein eigenes flat fernseh ! Das Essen war gut! Alles in allem muss ich sagen, wenn ich nochmals was habe werde ich dieses Krankenhaus wieder in Betracht ziehen!

Bei mir wurde die Gallenblase entfernt. Ich bin mit allem zufrieden. Der Chefarzt ist sehr vertrauenswürdig. Auch das Pflegepersonal ist im Großen und Ganzen nett und hilfsbereit. Manchmal fehlt etwas die Kommunikation untereinander. So wurde mir 1 std nach der Op Essen serviert obwohl ich erst mal nichts essen durfte.

Nachdem ich wg Bauchschmerzen und evtl. Blinddarmentzündung ( nach CT) zunächst eine Doppelantibios bekam, sich nach 10 Tagen jedoch keine wesentliche Besserung eintrat und die Blutwerte sich verschlechterten, nahm mein Hausarzt Rücksprache mit einem Arzt des Klinikums. Dieser empfahl, dass ich sofort komme. Es war Freitag Mittag, man wusste bereits bescheid und ich wurde schnell untersucht. Sofort stand fest, dass noch am selben Tag operiert werden muss. Alle Ärzte, Schwestern, das Aufnahmepersonal, waren sehr freundlich, kompetent und bemüht, mir die bevorstehende Operation und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ich hatte sofort Vertrauen, dass alles gut laufen wird. Am Abend wurde ich operiert. Alles prima. Die Station ist erst 6 Monate alt und zum Wohlfühlen. Grosses Zimmer, moderne Einrichtung und grosses helles Bad. Das Essen gut, morgens und abends konnte man beim der netten Dame bestellen was man mag. Und auf Wunsch auch geschmiert.
Die gesamte Versorgung war top, die Umgebung behaglich. Das alles hilft bei einer schnellen Genesung.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wiederkommen.

Ich lag vor einer Woche in diesem Krankenhaus verdacht auf Blinddarmentzündung.
Die ärtze wollen mich aber nicht behandeln da sie nicht festgestelt hatten. Da ich aber so starke schmerzen hatte meinten die ärzte dann plötzlich ´´ Ja okay wir können ja einfach mal den Blinddarm entfernen.
Nach der Op wurde fetgesllt das ich noch eine geplatzte Zyste hatte und das die Lymphknoten verdickt waren obwohl ich vorher mit Ultraschall gerät untersucht wurde. Trotz Fieber wurde ich nach 2 Tagen entlassen was eigentlich nicht sein dürfte. Auch meine Bettnachberin die eine starke erkältung hatte wurde nicht behandelt bis man gehört hat das ie Privat Pat ist da kamen dann natürlich auch alle ärzte zu Ihr angerannt.
Jetzt nach dem ich entlassen wurde hatte ich noch nach tagen Fieber und jetzt hab ich sehr wahrscheinlich eine Lungenentzündung was ich vom Krankenhaus mitbekommen habe. Die Grippe habeich jetzt weil meine bettnachberin Stark erkältet war und ich neben ihr operiert lag. Ich bin wirklich sehr unzufrieden da die Ärzte sich nicht um mich gekümmert haben. da ich gesetzlich versichert bin und weil ich auch nicht ernst genommen wurde. Jetzt kam auch beim Frauenarzt raus das ich mehrere Zysten in meinen eierstöcken habe ca. beide seiten 5 Stück und die Ärzte im Krankenhaus haben dies auch nicht feststellen können

Das zugewiesene Zimmer ist in einem Zustand wie in einem Lazarett, die Betten sind uralt und für einen kranken Menschen Nicht allein zu verstellen , es gibt ein Waschbecken mit schmuddeligem "Vorhang", Toilette so eng, dass es mit einem Rollstuhl fast unmöglich war, hineinzukommen. Am Tag nach der Operation meiner Freundin versuchte ich wegen ihrer starken Schmerzen, den Chefarzt zu sprechen, welcher gerade im Schwesternzimmer saß. Nach Blickkontakt und meiner zeichensprachlichen Bitte, mir kurz Gehör zu schenken, winkte er großspurig ab und gab mir Zeichen, zu verschwinden!!
Bei der Visite einige Minuten später schaute er noch nicht einmal die Patienten an, sondern sagte nur "alles in Ordnung?" . Meine Freundin antwortete, dass sie starke Schmerzen hätte, welches beantwortet wurde mit "das ist normal nach Operationen "!!!!!!! Mich blickte er gar nicht an, da er mich ja bereits einmal abgewiesen hatte. Um Stress für meine Freundin zu vermeiden, habe ich mich nicht mehr zu Wort gemeldet. War auch nicht mehr möglich, da mit dieser Aussage die Visite bereits beendet war.... Die nette Schwester kümmerte sich dann später um sie und gab ihr Schmerzmittel .
Das Fazit ist: "normal" Versicherte werden hier behandelt wie der letzte Mist. Die Überheblichkeit und Großspurigkeit dieses Arztes ist einfach unsäglich !
Heute lernt man bereits im Kindergarten und in der Schule, dass man freundlich zu Menschen ist, egal welcher Herkunft, welcher Nationalität usw.
Hier sollte man zu lernen, dass Freundlichkeit und Aufmerksamkeit nichts kostet, egal welche Krankenkasse!

Gute schnelle Behandlung,wirkungsvolle sofortige Schmerzbekämpfung.
Pflegepersonal freundlich hilfsbereit, großes Lob für alle.

Essen na ja- ist halt kein Sternerestaurant
würde bei Bedarf jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen

Mit Verdacht auf eine akute Apendizitis wurde ich vor ca. einer Woche von meinem Hausarzt an das Marienhospital Brühl überwiesen.
Trotz der großen Menschenmenge die in der Ambulanz saß, war die Wartezeit wirklich nicht all zu lang. Die Damen am Empfang hatten viel zu tun, waren dennoch sehr freundlich und haben sich um jeden Patienten gut gekümmert.
Nachdem ich umfassend untersucht wurde, war klar, dass der Appendix raus und ich im Krankenhaus bleiben musste :( Habe gleich ein Zimmer zugeteilt bekommen und noch am gleichen Abend wurde ich operiert. Es ging wirklich alles sehr schnell. Die OP ist super verlaufen. Naja, die Narkose ist mir nicht so gut bekomen, aber dadurch dass ich 2 supernette Zimmergenossinnen hatte, die Schwestern auf Station sich absolut kompetent und total lieb um einen gekümmert hatten und das Essen (trotz Schonkost) echt lecker war, ging es mir sehr schnell wieder viel besser! :-) Weil der Appendix endoskopisch entfernt wurde, sind auch nur MINIMALE Narben entstanden. Aber die sind jetzt (4 Tage nach der OP!) kaum zu sehen! GANZ GROSSES LOB AN DEN CHIRURGEN! Er hat echt tolle Arbeit geleistet :-)
Wie bereits oben kurz erwähnt, gilt auch den Schwestern und Pflegern auf Station ein ganz großes Lob. Sie sind absolut kompetent, freundlich und versuchen immer auf die Belange der einzelnen Patienten einzugehen.
Niemand freut sich, wenn er ins Krankenhaus muss. Aber das kompetente Team aus Ärzten, Pflegern, Schwestern und Verwaltung haben einen den Aufenthalt im Marienhospital Brühl erheblich angenehmer gestaltet. Fazit: Ich würde ruhigen Gewissens jedem der mich fragen würde das Marienhospital Brühl empfehlen.

Vor über drei Wochen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ende Mai war ich für 4 Tage im Marienhospital Brühl.
Bereits bei den der Operation voran gegangenen Untersuchungsterminen hatte ich den Eindruck, dass die Arzthelferinnen die Koordination gut im Griff hatten. Behandelnde Ärzte begegneten mir freundlich und haben mich umfassend über die bevorsehende Operation informiert.
Die Operation erfolgte mit Teilnarkose, so dass ich alle Abläufe mitbekommen habe. Zunächst wurde ich in einem Vorzimmer auf die Operation vorbereitet. Der Mann, welcher dies tat, hat mit seinem freundlichen Humor sehr dazu beigetragen, mir die Aufregung zu nehmen. Die Anästhesistin hat mich permanent sorgsam bewacht, so dass ich mich ständig sicher fühlte. Der operierende Arzt hat mich über den Fortgang der Operation auf dem Laufenden gehalten. Ich kam mir zu keiner Zeit verloren oder ausgeliefert vor.
Auf "Station" wurde ich entgegenkommend behandelt. Auch hier hatte ich den Eindruck, dass ich von kompetenten Menschen umgeben war. Bei den Visiten wurde "Augenhöhe" vermittelt. Ein Mittagessen, was ich nicht mochte, wurde unverzüglich gegen ein Anderes ausgetauscht. Änderungen meiner Speisewünsche wurden anstandslos übernommen.
Wer ist schon begeistert, wenn er ins Krankenhaus muss und nach der Operation noch Schmerzen hat? Ich war es jedenfalls nicht. Aber alle Menschen, die sich dort um mich gesorgt haben, trugen erheblich dazu bei, meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Und die Entlassung ging ratz fatz. Meine Unterlagen wurden mir bei der letzten Visite bereits ausgehändigt. So konnte ich gleich im Anschluss tatsächlich nach Hause.
Im Anschluss folgten noch 4 Nachuntersuchungen. Vereinbarte Termine waren hier ohne Wartezeit.
All das hat mich bewogen, zu meiner letzten Untersuchung eine kleine Aufmerksamkeit für alle mitzubringen, die sich dort um mich gekümmert haben.

Horrorr, dieses Krankenhaus,86 jährige Frau mit Beinfraktur liegt auf der 4.Etage mit Beinfraktur, 3Bettzimmer, nur ein kleines Waschbecken mit Vorhang, Toilette so eng das nicht einmal ein Rollstuhl darin passt, das Essen ist miserabel,wo leben wir denn heute noch? im Brühler Krankenhaus im 18. Jahrhundert, auf keinen Fall empfehlenswert,
dagegen ist das Wesselinger Krankenhaus alles in allem super!

Also ihr lieben ich bin kein Mensch der großen worte.
Ich war 25 tage hier in behandlung aufgrund eines sehr vereiterten Blinddarms mit anschließender Wundheilungsstörung.
Der aufenthalt hier war für mich nur Positiv .
Richtig gute Ärzte ,das gleiche gilt auch für das Pflegepersonal .
Sehr zu empfehlen .

Nur Hektik, keine Zeit für die Patienten seitens vom Pflegepersonal als auch von den Ärzten,Schwestern nur muffelig, OP mehrmals verschoben, kein Verständnis für den Patienten,
man fühlt sich wie ein Gegenstand mit dem man alles anstellen kann, ohne Gefühle, bis ich schließlich nach 14 Tagen nicht mehr dort bleiben wollte, da die OP an diesem Morgen wieder verschoben wurde , ich wurde am gleichen Tag ins Marienhospital nach Frauenthal verlegt ( durch Beziehungen meiner Tochter) dort wurde ich sehr nett aufgenommen, behandelt und nach 4 Tagen erfolgte die OP, dieses Krankenhaus in Erftstadt kann ich nur empfehlen,aber das Krankenhaus in Brühl ist in keiner Weise empfehlenswert.

meine tochter wurde im marienhospital operiert. die ärtzliche und pflegerische versorgung waren sehr gut. das kind fühlte sich gut aufgehoben. auch die unterbringung und serviceeinrichtungen mit der cafeteria haben uns sehr gut gefallen.

Sehr hektisches Allgemeine, die Ärzte sind sehr in Zeitdruck, keine Zeit für die Patienten, eine unruhige Massenbehandlung,
das Essen ist nicht besonders, OP. werden laufend verschoben wegen zu wenig Kapazität an OP Räumen, alles in allem nicht sehr empfehlenswert.