Marien-Hospital Witten

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Marienplatz 2
58452 Witten
Nordrhein-Westfalen

93 von 144 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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145 Bewertungen davon 34 für "Chirurgie"

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Aufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
??
Kontra:
Enttäuscht, wütend, verzweifelt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von 2016 bis 2019 war mein Mann sehr oft wegen Protastakrebs in stationärer Behandlung. Ich will keine Schuldzuweisung, aber:
Immer die gleiche Diagnose, alles ist jetzt gut, sie haben noch viele Jahre vor sich. Immer das gleiche. Der Zustand verschlechterte sich weiter, erst schleichend dann ganz schnell. Die letzten Aufnahme im 11/2019 ist an Unmenschlichkeit und Intoleranz nicht zu überbieten. Die Diensthabenden Ärztin und Schwester haben einen Schwerstkranken unzählige Male zu unnötigen Behandlungen hin und her geschickt, bis mir der Kragen geplatzt ist. Da ging es plötzlich schnell und mein Mann bekam ein Zimmer (Privat). Auf meine Fragen, wann der Chefarzt zu sprechen sei, wurde stets geantwortet, er sei im OP. Bis ich schließlich sagte, dass der Chef wohl ein Übermensch ist, weil er, egal zu welcher Zeit ich frage, er immer im OP sei. Welch Wunder, seine Gnaden erschien höchst persönlich: Arme untergehakt, gewippt, mundfaul. Mein verstarb 5 Tage später.
Die Krönung des Ganzen: vor ein paar Tagen bekam mein Mann Post vom besagtem Chefarzt mit einem Fragebogen, wie und ob die Behandlung erfolgreich war, da war mein Mann fast 3 Jahre tot. Auf weitere Kommentare verzichte ich

Analfistel OP nicht bei Dr Deska in Marienhospital Witten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unzufrieden. Besonders mit Dr. Deska)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beim Vorgespräch wird alles schön geredet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut untauglich / unkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der operierende Arzt Dr. Deska kam nach der OP erst auf meine Bitten zu Visite.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Musste als Privatpatient mehrmals Zimmer wechseln)
Pro:
Aufnahmegespräch war freundlich
Kontra:
alles andere eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Analfistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe mich Anfang 2021 als Privatpatient nach langer Recherche bei Dr. Deska wegen Analfistel vorstellig gemacht.
Dr Deska empfahl mir die Läsermethode / Behandlung, da dieses Verfahren viel schonender als der herkömmlichen Operationsvorgang sei.
Ich stimmte ihm zu und vertraute auf seine lange Erfahrungswerte mit dem Läser.
Angeblich sollte Dr. Deska eines der führenden Ärzte in unserer Umgebung sein, was Analfistel-OP mit der Läsermethode anbelangt!!!
Die positiven Berichte und Hervorhebung dieser Läsermethode im Internet erleichtern einem natürlich die Entscheidung, sich damit operieren zu lassen.
Meine Zustimmung sollte sich aber spätestens 2 Wochen nach der OP als Falsch herausstellen.
Zwei Monate lang ließ ich mich von Dr. Deska nachuntersuchen und betonte dabei immer wieder, dass ich keine Heilung oder Schließung der Wunde spüre, sondern im Gegenteil. Bei jedem Stuhlgang schmerzen ohne Ende und weiterhin Desrektabfluss aus der Wunde.
Als hätte ich nicht mit genug Problemen schon zu kämpfen, bin ich fast bei jedem Besuch von Dr. Deska noch im Beisein seiner Assistentin gemobt worden. Ich hatte das Gefühl , dass es für ihm viel wichtiger gewesen ist, seine Assistentin mit herabwürdigenden Witze über meine Person zu lachen zu bringen oder bei Laune zu halten:
Nach ca. 3 Monaten Nachuntersuchungen hatte ich die Schnauze voll und habe die Situation den Chefarzt Dr. Senkal erläutert. Mittlerweile hatte sich die Wunde verschlimmert und es trat bei jedem Stuhlgang Sekret aus. Ich war in meiner Lage so verzweifelt, dass ich an Suizid gedacht habe, weil ich mir so unbeholfen vorkam.
Anhand von Bildern, die ich selbst von der Wunde gemacht hatte und den Chefarzt Dr. Senkal vorlag, entschied dieser sofort eine OP in ein anderes Krankenhaus.
Glüklicher Weise war ich kurz zuvor auf diese Seite gestoßen und hatte von der Prosper-Hospital in Recklinghausen gehört. ICh stellte mich umgehend bei Dr. Eugen Berg vor und dieser beruhigte mich nach einer Untersuchung, dass man mit einer herkömmlchen OP ich wieder meinen alten Gesundheitszustand erlangen werde.
ca. 1 Monat später fand die OP statt und ich kann ebenfalls von einem Unterschied wie Tag und Nacht sprechen.
Dr Eugen Berg war so professionell, dass ich nicht nur während der OP keine Schmerzen spürte, sondern auch der OP und lange danach. ICh möchte mich bei Dr. Berg für seine excellente Arbeit und Menschlihkeit bedanken.

Danke gerne wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr Nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Heute vorstellig und muss sagen ,das ich die ganzen Negativen
Bewertungen nicht unterstreichen kann.
Ganz im Gegenteil!
Ich hatte um 8 Uhr einen Termin und war um 9 Uhr 15 schon fertig.
Diagnose Lipon.
Desweiteren möchte ich hinzufügen ,das obwohl das Personal Anmeldung und Schwestern in der Chirugie sowie die Ärzte sehr freundlich waren und mir alles in Ruhe erklärt haben.
Ich kann nur sagen Top und die Klinik weiter empfehlen.

Ach ja und ich bin Kassenpatient.

Organsiation sehr schlecht, Betreuung auf der Station sehr gut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Personal auf der Station 8/9
Kontra:
Noch nie eine so schlechte Organisation der Abläufe erlebt
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmegespräch verlief zunächst reibungslauf, die Patientendaten wurden papierlos aufgenommen.
Danach wurde es schlimm. Mehr als 2 Stunden warten,ohne dass sich irgendetwas getan. Erst die Kontaktaufnahme mit einem befreundeten Oberarzt brachte Bewegung rein. Das Aufklärungsgespräch mit dem Anästhesiten war gut, Blutdruckmessung auch. Danach: warten. Dann zu einem Krankenpfleger, der unsinnige Fragen stellte und die Unterlagen nicht lesen konnte oder sie nicht verstanden hat. Ein zweiter Krankenpfleger nahm das Blut ab, das klappt sehr gut.
Am Tag der OP um 7 Uhr auf der Station 8/9. Dann wieder über 2 Stunden warten. Nach 9:00 Uhr die Mitteilung: es ist kein Zweibettzimmer frei. Also trotz privater Zusatzversicherung keine Leistungserbringung. Erst ab nächsten Tag erfolgte der Wechsel. "Normales" Zimmer, keine Extra-Ausstattungen.

OP-Verlauf lief dann recht gut. Der behandelnde Oberarzt ist ein Freund der Familie, daher volles Vertrauen und der Verzicht auf Chefarzt- Behandlung. Ob der Anästhesist eine entsprechende Qualifikation hatte, kann ich nicht beurteilen. Ist aber auch egal, denn es klappte sehr gut.Die Betreuung vor bzw. während der OP war klasse.

Ganz anders als die Organisation verlief die Betreuung auf der Station 8/9. Alle sehr freundlich, sehr hilfsbereit und sehr kompetent.Das betrifft auch die Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten.

1 Kommentar

Mockel33 am 22.03.2022

Es gibt Menschen die mussten über 5 Stunden warten ohne Kontakte zum befreundeten Oberarzt. Spricht für das MH. Einfach nur erbärmlich und Vetternwirtschaft. Normale Patienten bekommen Ärzte, die kaum zu verstehen sind. Ohne es zu übertreiben. Von der Blutabnahme des Arztes ganz zu schweigen. Das Blut tropfte in Mengen auf den Boden. Dann muss man im MH Witten wirklich erst Kontakte haben um nicht zu verrecken. Was 2018 bei meiner Tochter hätte passieren können. Heute selbiges......

Personal Top, Organisation leider Flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter*innen
Kontra:
Organisation wird weder Patient*innen noch Mitarbeiter*innen gerecht
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann lange Wartezeiten (trotz Terminen) in der
-Notfallambulanz (Notfälle haben nun einmal Vorang!)
und
- bei stationärer Aufnahme berichten

Ich wurde für die stationäre Aufnahme um 6:30 einbestellt, war um 6:15 da, habe mein Bett gegen 13 Uhr bekommen. Dazu muss gesagt werden, dass ich mit Abstand der jüngste Patient auf der Station war und deswegen zurecht als letzter mein Bett bekommen habe.
Das Essen war unerwartet gut! Das Pflegepersonal macht aus wenig sehr viel und ist genau so nett, wie man es behandelt. Wir Patienten sind nicht als einzige unzufrieden mit Ablaufproblemen, denn schließlich kommen die negativen Emotionen bei den Pflegekräften an, die selbst nichts dafür können.
Befunde von außer Haus, die kopiert wurden, sind in den zwei Tagen bis zur stationären Aufnahme verloren gegangen. Egal wo Sie sind, halten Sie Ihre medizinischen Dokumente stets selbst zusammen und bereit zum nachreichen.
Die Besucherregelung in der Coronaphase (1 Telefon für die ganze Klinik, zwei Stunden am Tag) ist eine Zumutung für jeden Beteiligten. Da muss sofort verbessert werden.

Fazit: Trotz der engagierten Mitarbeiter*innen sind die langen Wartezeiten und die unzureichende Besucherregelung ein Alptraum für jeden Patienten, der Probleme hat fern von zu Haus und Partner*in im Krankenhaus behandelt zu werden. Realistische Erwartungen an zeitliche Abläufe (Eingriff X gegen 12 Uhr rum o.ä.) sind aufgrund von dringlichen Fällen und hoher Auslastung leider nicht verfügbar gewesen, was die Wartezeit irgendwann zu einem großen psychischen Problem werden lässt.

Bitte im Sinne von Mitarbeiter*innen und Patient*innen überlegen, ob nicht eine effektivere Prozessorganisation möglich ist.

Beste Grüße

1 Kommentar

Dr.Holzweg am 01.08.2021

Ich würde Ihnen gerne widersprechen - aber leider haben sie Recht. Telefonische Anmeldung für Besucher 2 Stunden am Tag - kein Zutritt ohne vorherige telefonische Anmeldung.
Wartezeiten jenseits von Gut und Böse.
Aber nettes Personal.

Tut mir leid, aber nein.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Anal Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So sehr Ich das Krankenhaus eigentlich auch mochte, und Ihnen sehr vertraut habe, muss ich leider jedem der Aufgrund einer Analfistel dort behandelt werden möchte, von tiefstem Herzen davon abraten. Das Krankenhaus ist eine super schöne Einrichtung, und die Krankenpfleger auf der Station sind so herzliche Menschen und man fühlt sich gut aufgehoben. Die Ärztliche Kompetenz allerdings ist leider schrecklich. Ich wurde monatelang nicht ernst genommen, was dazu führte, dass die Krankheit sich so unglaublich verbreitet hat in meinem Körper, dass die Ärzte am ende selber verzweifelt waren und mir nicht einmal sagen konnten, wie es jetzt weiter geht. Obwohl ich mehrmals vor dem behandelten Arzt einen emotionalen Nervenzusammenbruch hatte, wurde Ich in meinem empfinden wortwörtlich "gemobbt", niedergemacht und absolut nicht ernst genommen. Im Nachhinein wurde Ich nun im Prosper-Hospital in Recklinghausen behandelt, und ich wünschte, ich hätte eine Zeitmaschine um mich viel früher dafür zu entscheiden, das hätte mir unglaublich viel verlorene Lebenszeit, Schmerzen, Depressionen und vor allem einen vorläufigen künstlichen Darmausgang erspart.
Ich bedanke mich wirklich bei dem ganzen Team, den Sekretären, den Pflegern, einfach alle, unglaublich freundlich. Aber die Ärzte sollten sich nocheinmal Gedanken über ihren Beruf machen.

1 Kommentar

Songuhan23 am 14.09.2022

Hallo Rychan,
also ich kann mich deinen Unmut übder den operierenden Arzt Dr. Deska nur anschließen. Ich habe exakt den gleichen Traume dort erlebt.
Nach meiner Analfistel OP mit dem Läser hat mir Dr. Deska sehr gute Chancen auf Heilung Hoffnung gemacht.
Was danach folgte, war die absolute Hölle für mich, so dass ich sogar aufgrund meiner Situation sogar Suizidgedanken bekommen habe.
Nach der OP bin ich in regelmäßigen Abständen zur Nachuntersuchung hingefahren und musste mir erstmal durch Dr. Deska paar herabwürdigende Witze in Anwesenheit seiner Asistentin anhören lassen, bevor er die Untersuchung begann.
Das der Analfistel sogar 2 Monate nach der OP und regelmäßige Nachuntersuchungen nicht besser, sondern schlimmer wurde, erkannte Dr. Deska nicht oder wollte es nicht erkennen!! Dieser hat mir die Sorgen sogar immer runtergeredet, bis ich meine Lage den Chefarzt erläuterte und anhand Bilder, die ich selber von der Operationsstelle gemacht hatte, ihm vorlegte. Der Chefarzt war geschockt und empfahl mir umgehend eine OP in ein anderes Krankenhaus. Der Analfistel hatte sich mittlerweile so verschlimmert, dass es einen direkten Wurmloch zum After gebohrt hatte und ich beim Stuhlgang Sekret ausschied. Wegen dieser Verzweiflung auch die Suizidgedanken....
Glücklicher Weise bin ich dann auf diese Seite gestoßen und erfuhr auch zugleich von der Prosper Klinik Recklinghausen. ICh habe mir dort umgehend ein Termin bei Dr. Eugen Berg genommen und ca. 1 Monat später die OP durchgeführt.
ICh wünschte mir, ich Hätte Dr. Eugen Berg schon vorher kennengelernt. Er war sehr Professionell und hat eine sehr gute Arbeit geleistet. Im Nachhinein war ich auch sehr traurig darüber, dass ich ihn nicht von Anfang an kennengelernt habe, dann hätte ich mir zwei quallvolle OP mit dem Läser ersparen können und damit die ganzen Schmrezen, Kosten, Zeit.....
Also an alle die eine Analfistel haben oder kriegen sollten: Lasst euch auf jeden Fall nicht bei Dr. Deska mit dem Läser behandeln. Der Typ hat absolut keine Ahnung von sein Handwerk und er wird euch das Leben zu Hölle machen.
Die OP ist zwar mittlerweile über 1 Jahr her, jedoch wollte ich trotzdem meine Geschichte veröffentlichen inder Hoffnung, dass ich den einen oder anderen den Arsch retten kann.

Hygienemaßnahmen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlampig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bitter enttäuscht, nach der OP mußte ich sehr oft schellen, damit jemand mit mir zum WC geht, mehrmalig schellen um ein Schmerzmitteln zu bekommen. Es ist unverantwortlich, daß Klinikpersonal Schwestern wie Ärzte an die Patienten gehen, ohne sich die Hände zu desinfizieren, geschweige denn Handschuhe anzuziehen. Es gibt so viele Krankenhauskeime und gerade jetzt in der Pandemiezeit. Ich finde es schlimm daß man die Stationsärztinnen und Schwestern darauf hinweisen mußte die Hygienevorschriften einzuhalten.

Adipositas

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Adipositas Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Lars Bätz)
Pro:
Kompetent, informativ, hilfsbereit, offen für fragen
Kontra:
Nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Adipositas Chirurgie


In dem Adipositas Zentrum kümmern sich die Mitarbeiter sehr intensiv um uns insbesondere Lars Bätz. Sie geben uns mehr Informationen als nötig. Wenn wir fragen haben, dann sind sie auch bereit dazu uns diese zu beantworten. Sie motivieren uns noch mehr als das wir es schon sind. Sie sind sehr nette und liebe Menschen. Außerdem sehr offensive und aktive Schulungen mit vielen Informationen. Bin sehr zu Frieden mit der ganzen Betreuung und würde es auch Immer wider weiterempfehlen.
Immer weiter so, bin sehr froh dass es euch gibt
Hoffe, dass man mir weiterhin so hilft wie immer

Selcuk Gulec
Adipositas Zentrum

Vorsichtig in der Proktologie bei Anal-Fisteln

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fistel nicht entfernt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dauert alles zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Keine Experten bei Anal-Fisteln
Krankheitsbild:
Anal-Fistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Anal-Fistel

Bin in der Notaufnahme sofort dran gekommen und von einer sehr netten Ärztin untersucht worden.
Die Diagnose Anal-Fistel war eindeutig.
Am gleichen Tag wurde ich operiert und mir wurde eine Fadendrainage in den Fistelkanal eingezogen.
Damit durfte ich dann 6 Wochen rum laufen, eine unangenehme Geschichte.
Danach wurde ich ein zweites Mal operiert, dabei wurde die Fistel aber nicht gespalten, sondern mit einem Laser angeblich entfernt.
Ich bin glücklich nach Hause, wunderte mich aber dass die Wunde sich nicht richtig schließen wollte.
Ich alle zwei Wochen, danach in größeren Abständen immer wieder in der Proktologischen Ambulanz vorstellig geworden. Ich habe immer wieder gesagt, das da was nicht stimmt. Meine Sorge wurde aber immer wieder abgetan mit den Worten, dies sei normal, ich müsste halt Geduld haben. Nach 10 Monaten war ich es satt und bin in die Prosper Klinik Recklinghausen gefahren. Dort war eine einzige Untersuchung in der mir die Ärztin sofort bestätigen konnte, das die Fistel immer noch da sei. Sie konnte ohne Probleme den Fistelkanal sondieren.
Das hat mich doch echt umgehauen.
Nun bin ich in Recklinghausen operiert worden und ich kann nur sagen, ein Unterschied wie Tag und Nacht!!
Die Aufklärung besser, die OP Vorbereitung viel umfangreicher, da merkt man gleich das diese Klinik diese OP zigmal am Tag macht.
Ich hätte mir die beiden ersten Operationen sparen können wäre ich gleich nach Recklinghausen gegangen.
Hier mein gut gemeinter Rat, Finger weg vom Lasern, laut der Prosper-Klinik hat dieses Verfahren wenig Chancen auf Erfolg, wie ich ja selbst erleben durfte.
Zum Schluss noch zu erwähnen, dass die Patienten Aufnahmen unheimlich lange dauern. War in der jetzigen Klinik auch nicht der Fall.

Es tut mir sehr leid für das nette Personal in dem Krankenhaus, aber solche für den Patienten unangenehmen Operationen sollte man mit einer sichereren Methode durchführen.

1 Kommentar

Rychan am 21.03.2021

Hab genau dasselbe durchgemacht. GEEEEEENAU DASSELBE. war jetzt auch im Prosper Hospital. kann mich allem nur anschließen. :)

Für Notfälle ja, sonst eher nicht, unflexibel und unprofessionell

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (wenig Ahnung von EU-DSGVO)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modern eingerichtet
Kontra:
mangelhafte Kommunikation, fehlendes Improvisationtalent und Anamneseerhebung
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Notfälle und schnelle Hilfe weiterhin sehr gut!

Sonst eher unflexibel und wohl wenig Improvisationsfähigkeiten und -möglichkeiten

Kommunikation intern eher mäßig und am Patienten vorbei.

Zur OP angereist, ging dann kurzfristig nicht, weil Allergie, die im Vorfeld durch stationären Aufenthalt und Eingriff einige Zeit zuvor bekannt war, nicht berücksichtigt wurde und Chirurg wohl nur eine einzige OP-Technik beherrscht. Er war für das Gewünschte nicht offen und noch nicht mal im Haus, ließ alles nur telefonisch mitteilen. Unprofessionell! Und rücksichtslos!

Verpflegung dort sehr gut, Tee und Kaffee frei, Telefonieren vom Festnetz umsonst, schöne Hauskapelle

sauber, ordentlich und moderne Ausstattung!

Hervorragende Ärzte, Mitarbeiter und Organisation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation gute Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits bei der Aufnahme in der Notfall-Ambulanz konnte ich feststellen, das diese Klinik sehr gut organisiert ist. Die sehr freundlichen Ärzte und Mitarbeiter haben mir Vertrauen gegeben.

Die ärztliche Beratung war hervorragend. Zeiten und Vorgaben wurden eingehalten. Die OP an der Leiste erbrachte eine Entlastung meiner Schmerzen. Zusagen zu der Entlassung wurden optimal eingehalten.


Anregung: Ggf. sollte das Personal Einsicht in die Operationsabfolge erhalten, damit man dem Patienten einen annähernden Zeitpunkt nennen kann, wann seine OP stattfindet.

OP-Bereich im Umbau

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schicke, saubere separate Privatstation
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient kommt man auf die gepflegte Panoramastation. Kleiner Nabelbruch. Nach der Ankunft geht es schnell zur OP, doch hier schon die erste Überraschung: Man muss aufgrund eines Umbaus vor dem OP-Bereich einige Meter über den Flur auf Socken in den OP-Bereich gehen und sich dort direkt auf das eigentliche OP-Bett legen. Parallel liefen auf dem Flur Handwerker in Arbeitsschuhen von der Technik rum. Das fand ich schon sehr gewöhnungsbedürftig, zumal andere KH hier richtige Hygieneschleusen haben!
OP gut verlaufen, die Panoramastation ist wie ein Hotel, alles top ausgestattet und sauber. Sehr gutes Essen! Die Schwestern tagsüber immer leicht genervt und einen Tick unfreundlich. Man wurde einfach „liegengelassen“, auch nach der OP mussten Dinge wie Urinflasche leeren immer doppelt erbeten werden, da die erste Antwort „mache ich später“ nicht eingehalten wurde. Auf so einer Station würde ich der Klinikleitung empfehlen nur freundliche MA einzusetzen. Bis auf zwei war dies definitiv nicht der Fall!! Das macht das gute Gesamtbild, welches hätte entstehen können, kaputt. Ich bin übrigens kein besonders pingeliger Typ.

Eher lustig dann die Feststellung, dass der Oberarzt der Anesthäsie das erste Mal 1,5 Tage nach der OP auftaucht, um zu fragen, ob ich Schmerzen hätte, eigentlich aber nur die Unterschrift für die Privatabrechnung „ergaunern“ will. Da hat sich der leitende Oberarzt, der auch die OP durchgeführt hat, mehr als vorbildlich, immer freundlich und kompetent präsentiert.

Aufenthalt im Marienhospital Witten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Vorsicht des Operateurs
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin da war sehr zufrieden mit allem. Mein besonderer DANK geht an den Professor der mich operiert hat. Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und nett.
Danke an alle.

inkompetente Beratung/Untersuchung in der Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen bei der Atmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren wieder in der Notaufnahme und normalerweise bin ich nicht eine Person, der hier eine schlechte Bewertung einträgt, aber vielleicht ändert sich ja so etwas an der Art und Weise, wie die jungen Ärzte mit den Patienten ihren Umfang pflegen.

Als Erstes muss ich sagen, dass das Pflegepersonal mehr von einem freundlichen Umfang mit kranken Menschen versteht als macher /e Arzt/Ärztin.
Die Dame am Empfang war wieder sehr freundlich.

Die Art und Weise, nicht mal guten Tag zu sagen oder sich namentlich vorzustellen, finde ich unmöglich.
Dann mit Schmerzen wieder nach Hause geschickt zu werden, "Ibo würden schon helfen".

Mein Mann hatte schlimme Schmerzen bei der Atmung und wurde nicht mal ordentlich untersucht/abgehorcht.

Beim Hausarzt wurde dann eine schlimme Rippenfellentzündung diagnostiziert und sofortiges Antibiotikum verabreicht.

Wenn wir auf die junge Ärztin gehört hätten, hätte mein Mann wohl heute eine Lungenentzündung.
Gut dass wir gegangen sind und uns selbst geholfen haben!

Ich kann nur jedem Patienten raten, machen Sie auch vor Ärzten ihren Mund auf und haben Sie keine Angst etwas zu sagen!

Ich glaube, dass viele jungen Ärzte heute nicht mal wissen, wie ein vernünftiger/höflicher Umgang mit Patienten ausschaut!


Vielen Dank von einer besorgten Ehefrau!

Immer wieder gerne, jetzt steht eine OP für meine Frau an. Wir kommen extra aus 45KM.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich sehr nett
Kontra:
Es gibt nichts
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut organisiertes Haus. Von der Vorstellung bis zum Abschuss aller vorbereiteten Untersuchungen und Arztgesprächen ca 3,5 Std gebraucht (vorstationär). Nächster Tag OP alles im zeitlichen Rahmen. Sehr nettes und kompetentes Pflegepersonal. Sauberes Zimmer und Bad für Kassenpatienten. Verpflegung i. O. Wenn es etwas zu meckern gibt, dann war es der Kaffe. Das ist aber jammern auf hohem Niveau.

Fachmännisch entnomme Gewebeprobe....eben nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz in ganz neuer Dimension)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nur in Sekundenbruchteilen statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung in Akte, die nie gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung arbeitete gut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Gestaltungsspielraum war uns zu groß)
Pro:
Essen, 1 Krankenschwester
Kontra:
Die gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Lyphodenophatie ungeklärter Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist am 5.7.17 wegen Verdachtes eines erneuten Leistenbruchs labraskopisch operiert worden.
Dabei stellten die Ärzte folgende Diagnose: kein erneuter Leistenbruch, aber eine Lymphodenopathie, also eine Entzündung der Lymphe, ungeklärter Ursache und eine kleine Zyste.
Die Zyste sei auf Grund ihrer Größe, sehr klein, am Ort belassen worden, von der Lymphe seien Knötchen entnommen worden für die Histologie.

Auf Grund dieser Aussage macht sich ja Gott sei Dank niemand Gedanken um seine Gesundheit, keine Überlegungen, was könnte die Ursache sein.
Bei meiner Tochter wurde vor 1 Monat eine Retinopathia pigmentosa diagnostiziert, sie sieht nur noch 25%, ausschließlich durch die Mitte.
Die Belastung durch die Wartezeit auf den histologischen Befund war also eher gering, da wir ja gerade erst so einen wunderbaren, anderen Befund erhalten hatten.
Der Befund kam zum Hausarzt und konnte leider kein Ergebnis liefern, weil der Operateur Gewebe einer Verwachsung mit Lymphgewebe verwechselt hatte, und deshalb keine Probe des Lymphgewebes vorlag.
Die kleine Zyste, meine Tochter klagte bei der Entlassung immer noch über Unterbauchschmerzen, die geflissentlich ignoriert wurden, hat der niedergelassene Gynäkologe jetzt als Orangen groß, diagnostiziert.
Eine gyn.Untersuchung wurde in die Akte eingetragen, aber nicht durchgeführt.

Wenn man den Befund der Ärzte aus dem Marienhospital jetzt ernst nimmt, ist die Entzündungsursache der Lymphe weiterhin ungeklärt, was schwerwiegende Folgen haben kann.Also müssen wir das erneut histologisch abklären lassen, denke nicht im Marienhospital.
Aber das Essen war für ein KH ganz gut.........

Sehr nette und kompetente ärztliche Beratung und Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles gut!
Sehr nette und kompetente ärztliche Beratung und Behandlung.
Essen gut. Schwestern und Verwaltung sehr freundlich und hilfsbereit.

Kompetenz ist sicher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche und kompetente Mitarbeiter.

Marienhospital in Witten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich ist das Marienhospital in Witten das beste Krankenhaus und dort sind die besten Ärzte ich bin sehr zufrieden ich kann es nur weiterempfehlen MfG Sebastian Schröder

Freundlich, kompetent, empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen eines akuten Abdomens kam ich ins Marienhospital in Witten.
Vom ersten Moment der Betreuung in der Notaufnahme bis zu Entlassung wurde ich immer freundlich, hilfsbereit, schnell, verbindlich, fachlich kompetent von allen Berufsgruppen betreut. Die Beteiligten Berufsgruppen ( Pflegepersonal, Ärzte, Oberärzte, Chefarzt, Funktionsabteilungen wie Endoskopie, Radiologie, OP-Bereich).
In den gut organisierten Abläufen fühlte man sich immer gut aufgehoben. Besonderen Dank geht an das chirurgische Team von Prof. Senkal und der gesamten Station 20.

Never ever - wenn es sich vermeiden lässt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
tja da müsste ich lange überlegen
Kontra:
sozusagen (fast) alles
Krankheitsbild:
Gallengries/Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist zwar schon eine zeitlang her, dass ich dort OP-mässig behandelt wurde, aber für mich war diese Erfahrung leider "ein Reinfall"
Essen: schlecht
operative Versorgung: ausreichend
Zimmergestaltung: mangelhaft
Aufgrund mangelnder Zimmerbelegung (oder Verteilung) lag ich mit Krebskranken und schweren Schlaganfallpatienten (kurzfristig) zusammen.

op gut,nachbehandlung schlecht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf die nachbehandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das team,die op,telefon kostenlos,das essen
Kontra:
oberarzt,kein bad im zimmer
Krankheitsbild:
abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dieses Jahr wurde ich zweimal operiert, im Mai abzess an der scharmlippe (alles super gewesen,trotz kassenpatient auf privatstation gewesen) und im Oktober schweißdrüsen abzess.ich wurde von meinem Hausarzt ins kh geschickt, der Arzt in der Ambulanz war der reinste Horror.ich habe übergewicht und er wohl Ne Abneigung deswegen gegen mich gehabt.die ganze Zeit sagte er ich sollte abnehmen,irgendwann schaute er sich dann mal meine achsel an und sagte weil es golfball groß und entzündet war,ich müsse heute noch in den op.op ist gut verlaufen,hätte jedoch sehr starke schmerzen,die Schwester haben sich sehr gut um mich gekümmert und mir sofort geholfen.nach 2tagen durfte ich nach hause,vorher kam für weniger als Ne Minute der Oberarzt dem seine Ohr aber wichtiger war. 1Woche später bin ich mit starken schmerzen und einer miesen entzündung in die notaufnahme,mal ging mit mir sehr grob um und ich ging weinend nach hause.also op gut,nachbehandlung schlecht

Alles TOP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich auf Station 14 sehr wohl gefühlt. Sehr gutes Pflegepersonal und sehr gute Betreuung. Auch die Ärzte sind top.
Danke für alles.

Ich bin geflüchtet

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde nicht empfehlen, die Chirurgie aufzusuchen. Mir scheinen die Ärzte dort ein wenig geld- und operationsliebend zu sein. Jedoch hat das Marienhospital eine super Entbindungsstation.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt widerspricht sich und möchte mich ohne Grund mehrmals operieren. Dazu noch den Blinddarm entfernen, obwohl keine Probleme vorliegen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mich drei Mal aufschneiden zu wollen, ohne eine Diagnose zu stellen, ist schon mutig. Vorallem dann, wenn nur abgetastet und auf Sonografie oder ähnliches verzichtet wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich musste sehr lange auf einen Termin warten. Bei der Anmeldung wurde mehrmals auch noch mein Name falsch ausgesprochen. Auch wurde ich (25, w) für ein Mann gehalten.)
Pro:
die Schwestern waren sehr zuvorkommend und menschlich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Leistenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Februar 2012 dort an einer Seite der Leiste operiert wegen eines Leistenbruches. Nebenbei wurde im Bauch rumgesucht und angeblich Endometriose gefunden und entfernt(ohne das Gewebe zur Analyse einzuschicken). Die Eröffnung des Bauchen war aber eigentlich für die Operation der Leiste allein nicht nötig gewesen. Auch durch die fehlende Gewebsanalyse sei die Endometriose somit laut meiner Frauenärztin eine Fehldiagnose gewesen.
Vor einigen Wochen war ich wieder im Marienhospital beim Chirurgen, weil mir die andere, nicht operierte Seite wehtat. Es war so schlimm, dass ich als Sportlerin seit 1,5 Monaten teilweise echt flachlag. Ganz davon abgesehen war die Beule der operierten Leiste immer noch da.
Er tastete die Leiste ab und meinte, ich hätte eine weiche Leiste. Dies wäre auf der operierten Seite auch der Fall gewesen. Auf die Antwort, dass er doch damals keine weiche Leiste, sondern einen Leistenbruch fest gestellt hatte und DESWEGEN operiert werden musste, lenkte er ab. Ich fragte ihn, warum bei der letzten OP die andere Seite nicht mit abgecheckt wurde. Jeder der sich teilweise mit der TEP-OP auskennt, weiss, dass beide Seiten angeschaut werden müssen/können.
Auf die Frage, wann ich den nächsten OP-Termin bekäme, antwortete er auch nicht wirklich und spielt am Telefon rum. Letztendlich fragte ich ihn, ob jetzt überhaupt ein Leistenbruch vorläge. Seine Antwort:"Da kommt beim Abtasten was, aber operieren müssen wir nicht. Ich weiß nicht was es ist."(Widerspruch!!) Letztendlich wollte er mir den Bauch doch wieder öffnen und sicherheitshalber den Blinddarm entfernen. Zitat:"Den brauchen se doch eh nicht". Wenn er einen Leistenbruch sähe, würde er nochmal operieren(also drei Mal insgesamt). Auf die Beule ging er überhaupt nicht ein. Ich bin geflüchtet. Hoffentlich komme ich nicht eines Tages als Notfallpatientin gegen meinen Willen in Marienhospital. Ich lebe lieber noch ein paar Tage mit Schmerzen und hole mir einen Termin bei einem anderen Chirurgen.

OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmtumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im August 2012 wurde ich wegen eines Darmtumors operiert.
Von OP bis zur Entlassung war ich nur eine Woche im Krankenhaus.
Aerzte und Pflegepersonal waren kompetent und spitze.
Danke fuer alles.

Knie OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2011 wurde bei mir eine Athroskopie am rechten Knie durchgeführt. Die gesamte Abwicklung (Vorgespräch, Narkosegespräch und OP) sehr kompetent und proffesionell durchgeführt. Das gesamte Team (Ärzte- und Pflegepersonal) sehr freundlich und aufmerksam. Zimmerausstattung und Essen erstklassig. Ich weiß warum für mich KEIN anderes Krankenhaus in Frage kommt!!!

NACHTRAG zum Bericht darunter!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
KEIN!
Kontra:
SPAREN AUF PATIENTENRISIKO!!! Man spiel mit dem Leben von Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern wurden dann beid er Patientin (72 Jahre, erhöhtes Risiko durch diverse Grunderkrankungen) dem Plan gemäß die Fäden durch eine "K r a n k e n s c h w e s t e r" in der Chirurgischen Ambulanz gezogen.
Im Anschluss die Nachkontrolle durch den Chirurgen und Terminvereinbarung für Entfernung der Schrauben. Laut Arzt würden Schrauben und Drähte nur noch Ambulant entfernt da die Krankenkassen eine Stationäre Behandlung nicht übernehmen würden. DAS KAM UNS DOCH SEHR UNGLAUBWÜRDIG VOR UND DARUM HABE ICH DAS ABRECHUNGSZENTRUM DER KRANKENKASSE ANGERUFEN. Die zuständige Mitarbeiterin sagte das es da überhaupt keine Vorschriften gäbe das man "Das" nur Ambulant machen dürfe. Selbstverständlich darf sich die Patientin stationär aufnehmen lassen um kein Risiko eingehen zu müssen. Mein Verdacht das im Marien Hospital Witten dank der Fallpauschalen Abrechung auf Patientenrisiko gespart wird bestätigt sich immer mehr. Denn es ist egal wie lange und aufwendig die Patienten behandelt werden es geht immer der selbe Betrag als Kostenerstattung an die Krankenhäuser. Da hat das Marien Hospital Witten natürlich kein Interesse an höheren Kosten durch stationäre Aufnahmen... Ambulant ist billiger... Toll das man also auf erhöhte Risiken bei Patienten setzt und nur noch an die Kohle denkt!!! Meine Empfehlung einfach mal bei den Krankenkassen nachfragen ob das so stimmt was Ärzte und Krankenhäuser so behaupten... Die Krankenkassen werde gerne als Bumann dargestellt aber dem ist nicht so wie ich heute erfahren durfte!

Verbandwechsel nur auf Drängen. Blutige Bettwäsche nicht gewechselt!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Diabetiker Essen war lecker.
Kontra:
Starke Schmerzen / Mangelde Hygiene / Schlechte Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin "72 Jahre" wurde an Halux Vagus / Krallenzehe operiert. Enttäuscht von der Pflege und Hygiene.

OP VORBEREITUNG:
Unzumutbar ist es ältere Menschen am OP Tag um 7:00Uhr antreten zu lassen. Das wird als Stress empfunden und die meisten patienten haben sowieso schon Angst vor der OP.

SCHMERZEN: Es konnte sich kein Medikamentenspiegel einstellen da es nur unregelmäßig, unzureichend und auf drängen Schmerzmittel gab. Was nutzt eine Schmerztherapeutin wenn das Pflegepersonal sich nicht an die Verordnungen hält und nur nach mehrmaligem Klingeln seine Füße bewegt. Steckt da Methode hinter um an Medikamenten zu sparen?

HYGIENISCHE MÄNGEL: Trotz Diabetes wurde der Verband nur auf wiederholtes DRÄNGEN gewechselt was bei Diabetikern fatal sein kann da infizierte Wunden bei Diabetikern schlecht heilen. Das Bett war am Fußende noch nach 3 Tagen blutig.
Patientin lag nach der OP verschwitzt und mit leichtem Fieber im Bett. Trotzdem wurde die Bettwäsche während des gesamten Aufenthalt nicht gewechselt. Das sind doch Zustände wie im Mittelalter!

AUSSTATTUNG: Es gab dem Anschein nach nur eine Kühlkompresse auf der Station 14. Auch hier mußte immer wieder gedrängt werden doch mal die inzwischen warm gewordene Kompresse zu wechseln. War die Kompresse erst einmal von der Schwester aus dem Zimmer entführt dauerte es manchmal Stunden bis man eine neue bekam. Der Fuß war stark geschwollen. Die Wunde zeigte Einblutungen das Pflegepersonal interessierte es sehr wenig. Als mit der Beschwerde bei der Krankenkasse gedroht wurde tauchte auch mal ein Arzt auf. Der war dann wohl aus Osteuropa und hatte darin waren sich auch die Mitpatientinnen einig nur schlechte Deutschkenntnisse.... und war wenig mitfühlend.

Die Klinik spart wohl am falschen Ende um die ständigen An/ Umbauten zu finanzieren. Message an die Verwaltung und Pflegedirektion: "Von einem schönen Teller läßt es sich nicht immer gut essen...".

Vor einigen Jahren konnte man das Krankenhaus noch loben jetzt bleibt man lieber weg da! EINE BESCHWERDE AN DIE KRANKENKASSE IST BEREITS ABGESAND.

Schilddrüsen OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Vorplanung könnte besser sein)
Pro:
Ärzte und Personal gut. Essen gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde die Schilddrüse Operiert. Vorgespräch und eingangsuntersuchung lief sehr zügig ab. Freundliches Personal und Ärzte. Aufklärung über Risiken war komplett. (Was da alles Passieren könnte....)
Am Aufnahmetag dauerte die Zimmerzuteilung etwas lange. Stellte sich dann im anschluss heraus, in der Nacht zuvor waren einige Notfälle eingeliefert worden, die den Plan durcheinander geworfen haben. Bin dann aber untergebracht worden, andere Station.
OP ist sehr gut verlaufen, Personal sehr freundlich und kompetent.

Management- und Informationsdefizite

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung ok, schleppende Patienteninformation über das Behandlungsergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, Ergebnis der Pathologie erst nach 8 Tagen erhalten)
Pro:
Personal und Ärzte sind nett
Kontra:
Koordination und Kommunikation ist klinikintern mangelhaft
Erfahrungsbericht:

Als Patient fühlte ich mich hier nicht gut aufgehoben, weil das Informations- und Ablaufmanagement völlig unzureichend ausgeprägt ist.
Die Wartezeit auf das Ergebnis einer Computerthomographie dauerte 7 Stunden, weil qualifizierte Ärzte durch OP-Einsatz nicht zur Verfügung standen.
Eine für den Vormittag des Folgetages angesetzte Darmspiegelung wurde um 18 Uhr durchgeführt. Auf mehrmalige Nachfragen nach dem Ergebnis bei dem Pflegepersonal erhielt ich vertröstende und falsche Angaben. Nach meiner Ankündigung, das Krankenhaus auf eigene Verantwortung zu verlassen, wenn nicht umgehend eine qualifizierte Information erfolge besuchte mich nach 22 Uhr ein Arzt.
Auf das Ergebnis der entnommenen Gewebeproben habe ich 8 Tage warten dürfen, weil die Unterlagen in einem anderen Fachbereich liegen geblieben waren, wie ich durch mehrmalige Nachfragen erfahren durfte.

Gut aber.....

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärtze,Untersuchungen
Kontra:
Pflegepersonal teilw. und das Cafe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist manchmal etwas grob und unfreundlich.
Aber im großen und ganzem ist das okay da gibt es noch erheblich schlechtere Krankenhäuser.
Die Ärtzte waren nett und haben sich soweit möglich Zeit genommen.
Sie haben mir sehr gut geholfen und wenig wartezeiten vor den Untersuchungen

Das Essen ist sehr gut und ausreichend.
Die neuen Zimmer sind angenehm und sauber die Bäder klasse.
Es könnte ein größerer Kiosk und ein besseres(Unfreundliches Personal) Cafe geben.

Sofortige Notoperation Narbenbruch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 4.2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin noch nie so gut behandelt worden!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top OP Leistung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1a weiter sooo suuuuuper)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und unkompliziert)
Pro:
Alles Top hier! Medezinische Arbeit einfach super
Kontra:
Alles Modern,Menschliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Höllen Schmerzen haben ich am 19.April das Marien Hospital in Witten aufgesucht. Nach 10 wartezeit in der Notaufnahme, kam sofort dran. Nach einer Sonografie meines Bauch´s bin ich auf eine lebensgefähliche Narbenhernie hingewiesen worden.
Dank einer sehr straffen Organisation des Hauses bin ich dann nach 2 Stunden notoperiert worden.
Der Eingriff verliff ohne Komplikationen. Eine sehr saubere und fachmännische Arbeit wurde abgeliert.
Auch die Narkose war sehr mild. Nach 1 Stunde in Krankenzimmer habe ich schon dei Toilette aufsuchen können.
Hier ist nichts zu viel. Das Personal ist sehr für den patienten da. Nach 3 Tagen habe ich die Klinik verlassen.
Diese Kranhaus ist nur weiter zu empfehlen. Werde wieder kommen. Einfach Suuuuuuuuuuuuuuuuuper !!!

Absolut TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Leistenbruch und war aufgrund der Minimalinvasive Chirurgie unter Leitung von Herrn Prof. Dr. med Metin Senkal bereits nach 3 Tagen wieder in der Lage arbeiten zu gehen ( Okay, Maurer oder Kistenschlepper dürfte das nicht wiederfahren ).
Straff und sehr gut durchorganisiert, Terminabsprache, Befund, Optermin.
Meine Akten waren zur Voruntersuchung ( 1 Tag vor der OP ) vollständig vorhanden und sämtliche Voruntersuchungen, Labor, Narkose, behandelne Ärtztin( Leider habe ich den Namen nicht mehr parat) haben ein ausführliches Aufklärungsgespräch geführt.
Das Nummernziehen in der Aufnahme ist zwar nervig, aber ein lästiges Übel.
Die Schwestern & Pfleger auf Station 20 waren ebenfalls top, genauso wie die Verpflegung.
Absolut zu empfehlen, wer einen Leistenbruch hat.
Alles andere kann ich nicht bewerten

Herzlosigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unhöflicher Arzt, kam mir wie ein Simulant vor.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.02.08 hatte ich einen schweren Arbeitsunfall, mit einer großen Fleischwunde am rechten Oberarm und wurde sehr gut versorgt, im Bergmannsheil in Bochum.
Am 28.2.08 war ich zur Nachbehandlung im Marienhospital.
Ich war so unzufrieden, das ich untenstehenden Tagebuchauszug, per Mail ans Marien-Hospital geschickt habe.
Ich habe keine Antwort erhalten.
In den nächsten Tagen, habe ich mich bei wechselnden Ärzten, fast nur abgefertigt gefühlt.
Schlimm ist, das ich mich heute noch mit Rückenschmerzen quäle. Nachdem jetzt die Fäden gezogen wurden, werde ich nie wieder, in die Unfallambulanz, des Marien-Hospital gehen.

28.02.08
Heute Morgen bin ich mit heftigen Schmerzen, im LWL-Bereich munter geworden. Ich konnte mich nicht mehr, ohne heftige Schmerzen bücken. Ich schaffte es nicht mir Socken anzuziehen. So bin ich nach dem Frühs-tück mit der Straßenbahn ins Marienhospital, zum Durchgangsarzt, in der Unfallambulanz. Furchtbar, über drei Stunden rum gesessen, in der schlechten Luft des Warteraumes. Die Rücken-schmerzen haben mich ganz schön gequält, von den kaputten Arm garnicht zu reden.
Obwohl ich einen Termin hatte, mußte ich eineinhalb Stunden warten und dann hat der Arzt noch nicht mal richtig hingeschaut. Ich konnte nicht mal richtig von meinen Rückenproblemen erzählen. Er sagte nur: zum Röntgen. Über eine halbe Stunde beim Röntgen gewartet. Und wieder über eine halbe Stunde auf den Arzt gewartet. Dann noch kurz in einem besseren Abstellraum gewartet. Weil hier kein Röntgenbildbetrachter gab, ging der Arzt für eine Minute in einem anderen Raum, zum Bilder betrachten. Wieder hatte er keine Zeit für mich. Im Türrahmen hat er mich abgefertigt und hat wieder nicht zugehört. Er sagte bloß: es ist nichts zusehen und das kann schon mal weh tun, bei so einen Unfall, sie bekommen Voltaren und schon war er wieder weg. Ein Anderer, (Ein Arzt? Der hat sich genauso wenig vorgestellt, wie der Arzt.) gab mir 6 Tabletten, ohne Kommentar. Ich mußte nachfragen, wann ich die nehmen soll. Zweimal Täglich. Mal sehen wie die Tabletten helfen und wann. Heute am späten Nachmittag, tut es immer wieder furchtbar weh. Wie Nadelstiche, aber ganz heftig, in die Wirbelsäule. Bei jeder kleinen Bewegung. Ich kenne solche Schmerzen. Da wurde mir schon schnell und effektiv, mit einer Spritze geholfen. Soll ich mich jetzt, wenn es nicht besser wird, übers Wochenende quälen, oder zu einem anderen Arzt gehen?
Hier möchte ich eigentlich nie wieder hin. So bin ich noch nie abgefertigt worden. Zwei Tage ist es her, das ich bei dem schweren Unfall, das Leben hätte verlieren können und da wird mit einem umgegangen, wie mit einem Holzklotz. In jeder Tierarztpraxis geht es besser zu. Montag soll ich wieder kommen und ich fragte den Arzt, der noch auf dem Flur war, ob ich Montag wieder so lange warten müßte? Sein Antwort kam sehr unfreundlich rüber, so richtig Abschätzens: sie sind doch krank geschrieben und haben Zeit. Ich bin beim Überlegen, mal bei der Zeitung nachzufragen, ob sich andere Patienten sich auch so abgefertigt fühlen, ob es Erlebnisberichte, über die Unfallambulanz des Marienhospitals gibt.

1 Kommentar

Halux am 30.05.2011

Auf den Staionen fühlt man sich noch mieser behandelt. Der Bau dient anscheinend nur noch als Geldfabrik. Unter der Oberin und Ordensschwester hätte es das nicht gegeben-