Marien-Hospital Bochum

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Parkstraße 15
44866 Bochum
Nordrhein-Westfalen

11 von 27 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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28 Bewertungen

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Nicht empfehlenswert! Kaum Förderung/Therapieeinheiten, Defizitorientierung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mutet nach Pflegeheim/ Verwahrungsanstalt an, kaum Therapie, Blutflecken auf Möbeln/Fußboden/Bettdecke/Kleidung des Patienten/Gesicht und Hände des Patienten werden selten zeitnah entfernt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationsweitergabe (selbst bei Nachhaken) miserabel, Unterstützung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird still und heimlich über den Kopf des Patienten und der Angehörigen hinwegentschieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Logopädinnen waren die einzigen, die Möglichkeit zur Förderung gesehen und informiert haben.
Kontra:
Informationsweitergabe zwischen Personal und Patient und zwischen Personal selbst war grauenhaft.
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit einseitiger Lähmung und Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Reha-Zentrum ist absolut nicht empfehlenswert!

Die Informationsweitergabe zwischen Patient und Personal, aber auch zwischen dem Personal selbst, ist miserabel.
Das Zentrum an sich mutet nach Pflegeheim an, in dem kaum gefördert/ therapiert wird. Zwei kurze Therapieeinheiten täglich sind da schon viel.
Auf Hilfe bei Anträgen oder gar eine Antragsstellung des Krankenhauses selbst, braucht man nicht zu hoffen.
Defizitorientierung wird hier groß geschrieben!
Lediglich die Logopädinnen scheinen hier Möglichkeiten zur Förderung zu sehen.

Katastrophal!!! Schickt eure Lieben NICHT in dieses Krankenhaus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!!! Kleine Räume, schlechte Atmosphäre, miese Behandlung, Kleidungsstücke sind mehrmals verschwunden, Entzündung am Bauch durch fahrlässige Behandlung usw.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was wir in diesem Krankenhaus erlebt haben ist die reinste Frechheit! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Mein Opa liegt seit einer Woche in der Reha nachdem er einen Schlaganfall hatte. Bereits jetzt fordert die Ärztin, dass er schon wieder nach Hause soll, da er ja schon "laufen könnte". Dass er nicht sprechen, schlucken und auf der rechten Seite noch leicht gelähmt ist und somit noch Gleichgewichtsprobleme hat, hat sie einfach mal nicht berücksichtigt. Er muss laut Sozialarbeiterin noch mindestens eine Woche im Krankenhaus liegen, die Ärztin scheint ihn jedoch unbedingt loswerden zu wollen, mit der Begründung er mache keine Fortschritte und verstehe sie nicht (er spricht nun mal kein Deutsch!).
Heute wollten wir ihn im Krankenhaus besuchen (es war sein Geburtstag) und da sagt uns die Ärztin dreist "Tja ich habe ihnen bereits gestern gesagt sie sollen ihn mitnehmen. Nun ist er weggelaufen". Sie haben nicht einmal die Polizei gerufen oder nach ihm gesucht! Erst als wir vor Ort waren wurde die Polizei benachrichtigt. Wir suchten also unseren Opa und dabei ist meine Tante zwei Krankenschwestern gefolgt die sich sehr verdächtig wegschlichen. Dabei sah sie, dass sie in Richtung einer Bushaltestelle gingen wo auch mein Opa war! Als die Schwestern meine Tante bemerkten rannten sie weg und ließen meinen Opa an der Haltestelle zurück. Er war bleich und hatte eine Tüte bei sich mit seinen Sachen und obwohl er kaum sprechen kann, machte er uns mit Zeichensprache deutlich, dass man ihm die Tüte gab und ihn her brachte. Voller entsetzten stellten wir die Ärztin und ihre Gehilfen zur Rede. Wie sollte es meinem Opa möglich sein, sich alleine anzuziehen, seine Sachen zu packen und wegzulaufen?!Darauf sagte die Ärztin nur eiskalt "Das ist nicht mein Problem".
Nun werden wir rechtlich dagegen vorgehen! Mein Opa hätte auf der Straße überfahren werden können!

Schreckliches,inhumanes Krankenhaus !!!!!

1 Kommentar

Ulle666 am 03.01.2018

Das ist ja wohl das Allerletzte, aber das traue ich denen zu.
Meine Frage:Was ist dabei herausgekommen? Gab es Strafen für das Personal und auch die Ärzte?