LVR-Klinikum Essen

Talkback
Image

Virchowstraße 174
45147 Essen
Nordrhein-Westfalen

18 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

45 Bewertungen davon 14 für "Psychosomatik"

Sortierung
Filter

Zeit die verschwendet ist

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Kein Ohr für Stimmung in der Gruppe
Krankheitsbild:
PTBS rezidierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einer Wartezeit von einem 3/4 Jahr kurzfristig aufgenommen worden.
Am ersten Tag habe ich schon negative Schwingungen einer Mitpatientin wahrgenommen, was ein angenehmes Gefühl entgegen stand.
Bei den Therapien in denen es um Malen geht, habe ich gesagt das ich nicht Malen kann und mir erklären lassen was das bedeuten soll. (Meine Kunstlehrer haben immer von entarteten und verbildetem Geschmack gesprochen.)
Leider war ich mit dieser Mitpatientin in der gleichen Gruppe. Ich wollte ein Bild von mir nicht besprechen und das war wohl der Auslöser für meine Mitpatientin „Fahrt“ aufzunehmen. Am dritten Tag rief sie zu einem „ Gruppenkrisentreffen“! Dort wurde mir direkt mitgeteilt das ich Sie durch meine negative Art „Triggere“. Sie konnte nicht aufhören. Das Personal hat oder wollte davon nichts mitkriegen.
Die Komunikation der verschiedenen Ebenen funktioniert nur rudimentär. Man sitzt viel rum und Wartet.
Fazit für mich: ich bin dahin damit es mir besser geht, und habe nach dem 4 Tag aufgehört, da es mir schlechter ging als vorher. Die bisherige Therapie eines Jahres wurde Pulverisiert!
Danke für nix

1 Kommentar

QMLVREssen am 21.04.2023

Liebe Lotte2022,

dass Du mit Deinem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden warst bedauern wir.
Schreib uns doch gerne eine E-Mail an [email protected], damit wir darüber sprechen können.

Freundliche Grüße
LVR-Klinikum Essen

Gut für viel Eigenverantwortung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin auf der Station PM2 aufgrund einer Anorexie.
Ich wurde gut auf der Station aufgenommen, die Pfleger haben einem den Einstieg möglichst leicht gemacht. Am Anfang des Aufenthaltes hat jeder Patient einen Behandlungsvertrag bekommen je nach Art der Essstörung und Abhängig vom BMI. Ich finde es schade, dass so viel vom BMI abhängig gemacht wird. Die ersten vier Wochen in der Klinik waren sehr streng, kein Einzelausgang, 1 1/2 Stunden am Wochenende um Besuch zu empfangen. Das lockerte sich zum Glück im laufe der Behandlung, sodass man am Wochenende zuhause übernachten durfte. Ich habe als Anorexie Patientin einen Essplan bekommen bzw. selber erstellt gemeinsam mit Pflege oder Ernährungsberaterin. Die Verantwortung, ob man sich dran hält, lag an einem selber. Pro Woche musste man 700g zunehmen, sonst gab es eine Karte. Irgendwann wird man rausgeworfen, wenn man die Zunahme nicht schafft, dies musste ich teilweise bei Mitpatienten miterleben, meistens kamen sie aber noch ein paar Wochen wieder und versuchten es erneut.
Bezüglich des Essens gab es viele strenge Regeln, keine eigenen Lebensmittel auf Station, dies ist jedeglich zum Schutz Patienten anderer Essstörungen, woran ich mich aber erstmal gewöhnen musste. Es gab dort Doppelzimmer und Einzelzimmer, alle jeweils mit eigenem Bad. Die Station wurde teils stationär und teils tagesklinisch geführt. So war es möglich aus dem stationären Setting erstmal ins tagesklinisch Setting zu wechseln bevor man ganz entlassen wurde, was den Einstieg ins normale Leben erleichtert.
Im Großen und Ganzen kann ich die Station PM2 sehr empfehlen, jedoch muss man eine Menge Eigenverantwortung und auch Motivation mitbringen, um dort auch was für sich mitnehmen zu können!

3 Kommentare

QMLVREssen am 04.08.2022

Sehr geehrte Liras162,

vielen Dank für die positive Rückmeldung über Ihre Behandlung in unserer Klinik. Wir werden sie gerne an die Station weiterleiten.

Viele Grüße und alles Gute

Qualitätsmanagement
LVR-Klinikum Essen

  • Alle Kommentare anzeigen

Erfahrung in der Traumaambulanz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
"Therapeutin" in der Traumaambulanz
Krankheitsbild:
kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Februar 2017 ein "Gespräch" in der Traumaambulanz. Im Zuge dessen sollte entschieden werden, ob ich in die Tagesklinik komme oder ein stationärer Aufenthalt für mich besser wäre. Die Dame bat mich, meine Sachlage zu schildern, was ich dann auch tat.

Während ich erzählte, wanderten ihre Augenbrauen immer höher. Als es mir auffiel, sprach ich sie darauf an, was denn wäre, ob sie mir nicht glaube. Daraufhin meinte sie: "Das klingt schon ziemlich unglaubwürdig, was Sie hier von sich geben." Ich hielt das für einen schlechten Witz, lachte und sagte: "Sie müssen mir das ja nicht glauben." - Doch, hieß es, müsse sie schon, sonst könne sie mir ja nicht helfen.

Nach einer kurzen, zugegebenermaßen nicht mehr allzu höflichen Diskussion meinerseits stellte sie dann noch fest: "Sie wirken gerade latent aggressiv", und wenige Minuten später warf sie mich raus - ohne Aussicht auf Hilfe und desinteressiert an der Tatsache, dass ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch war und ebenso kurz davor, gewisse Dummheiten zu begehen.

Die Dame hat offenbar von Empathie noch nichts gehört und ich hoffe sehr, dass sie dort mittlerweile nicht mehr arbeitet.

Psychosomatische Abteilung PM1 / Komfortstation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oft unzureichende Absprachen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf Komfortstation der Kaffee (wenn die Maschine ging) -allerdings ist man ja nicht deshalb dort!
Kontra:
Behandlung, therapeutische Untertstützung war kaum gegeben, fehlende Ansprechpartner
Krankheitsbild:
PTBS, Trauma, Ängste, somatoforme Störungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 8/2016 stationär im LVR Essen auf der Psychosomatischen Station und dabei auf der Komfortstation. Die Räumlichkeiten der Komfortstation sind empfehlenswert, der Rest nicht! Die Einzeltherapie war trotz oder wegen Oberärztin schlecht (aus heutiger Sicht hätte es soo viel mehr Hilfstips als Soforthilfe gegeben, die ich alle nicht bekommen habe; nur ein Aspekt). Neben der schlechten therapeutischen Behandlung und fehlenden Unterstützung fühlte ich mich zudem schlecht aufgehoben und zum Teil schlecht behandelt. Die Gruppentherapie war nutzlos.
Positiv im Ansatz war die Kunst- und Bewegungs -/Musiktherapie, aber ausbaufähig.

ein Hoch auf die PM2

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (einzig das ambulante Vorgespräch lief sehr merkwürdig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vernetzung des Therapeutenteam, Hilfe und Unterstützung bei WE zuhause, menschlicher & herzlicher Umgang, Möglichkeit in die Gruga zu gehen
Kontra:
Privatpatienten sind auf der Komfortstation untergebracht
Krankheitsbild:
Anorexie, schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann dem ganzen PM2-Team nur danke sagen! Als ich auf der Station ankam war ich einfach fertig mit dem Leben, wusste nicht wie es weitergehen sollte und war hoffnungslos. Am Anfang konnte ich mich nur schwer einlassen, aber das Team hat alles gegeben um mir die Situation zu erleichtern. Die Therapie hat wirklich geholfen und das Team war gut vernetzt, sodass alle stets grob Bescheid wussten, was gerade bei wem Thema ist oder wo es zu Problemen kommen könnte.
Man sollte insbesondere im Essstörungssetting schon gewillt sein, die eigenen Probleme mit dem Essen anzugehen, denn es ist ein sehr eigenverantwortliches Konzept. Mir hat am Anfang die Struktur gefehlt, da ich kein Vertrauen mehr in mich und meinen Körper hatte. Doch genau hierbei hat mir das Team sehr gut geholfen dieses Vertrauen wiederzuerlangen. Zudem ist das Team wirklich 24h am Tag ansprechbar, ja es fällt schwer und so taten insbesondere die festen Pflegegespräche am Anfang gut, mich darauf einlassen zu können.
Am Anfang war mir die Gestaltungstherapie sehr suspekt, da ich in einer anderen Klinik sehr schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Doch sowohl Gestaltungs- als auch Bewegungstherapie haben mir viele Anknüpfungspunkte geliefert, mit denen ich dann weiterarbeiten konnte.
Was ich definitiv kritisiere ist, dass Privatpatienten nicht auf der PM2, sondern auf der Komfortstation untergebracht. Klar, mag das Vorteile haben. Ich empfand es aber eher als Nachteil, da man auf der Komfortstation sich als Gast fühlte, aber auch oben kein Zimmer hatte. So musste man immer zwischen den beiden Stationen pendeln. Dafür habe ich die Einzeltherapien beim Chefarzt sehr zu schätzen gelernt!
Alles in allem bin ich nun (und es ist schon etwas Zeit vergangen) wirklich glücklich, dass ich diesen Weg gegangen bin und die Sachen nicht mittendrin hingeschmissen habe (was ich des öfteren vorhatte...).

1 Kommentar

QMLVREssen am 14.01.2019

Guten Tag Essen2018,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir geben das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Laura Meder
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Ein würdevoller Umgang dem Patienten gegenüber? Fehlanzeige!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Infrastruktur, Wegweiser
Kontra:
Auftreten gegenüber den PatientInnen
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinweis: Bei diesem Erfahrungsbericht handelt es sich um einen Ausschnitt der Erfahrung zu dem Prozedere vor einer (teil-)stationären Aufnahme in dieser Klinik

Trotz des desaströsen, unempathischen Zusammentreffen im ersten Versuch mit der zuständigen Person, die mit den PatientInnen das diagnostische Gespräch führt, folgte dennoch wenige Monate später die Entscheidung für einen Zweitversuch, da seitens der Ambulanzleitung versichert wurde, dass es doch die Grundhaltung eines jeden Mitarbeiter sei dem Patienten mit Respekt zu begegnen.

Jedoch verbarg sich hinter dieser Aussage nichts als Schein und keinesfalls Sein!
In den Augen vom Personal ist es völlig korrekt einzig einseitig und aufgrund eigener Vorteile zu agieren, sodass die PatientInnen zu allererst um das artige Ausfüllen des umfangreichen Fragebogen (für eigene (Studien-)Zwecke) gebeten werden. Im Gegenzug nicht die Spur von Anstand zum terminierten Zeitpunkt zu erscheinen oder gar das Engagement die fast einstündige Verspätung (aus welchem Grunde auch immer), wie auch schon bei den vorherigen Terminen, dem Patienten mitzuteilen.

Zwar neigen wir (Traumapatienten) (unbewusst) immer und immer wieder dazu schmerzhafte Erfahrungen zu wiederholen, in der Hoffnung, dass das nächste Mal ein gutes Ende findet, dennoch haben auch wir Wertschätzung verdient, so wie jeder andere Mensch es sich selbst auch wünscht!!

Wer ein aufrichtiges Interesse an dem Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zum Patienten hat, sollte mal ab und an einen Blick hinter die eigenen Kulissen und dem täglichen Agieren der eigenen Mitarbeiter werfen, insofern der Wille für Verbesserungen hinsichtlich der Patientenbehandlung überhaupt tatsächlich exisitiert.

Fazit: Mangelnde Kompetenz in der Begegnung und Behandlung mit TraumapatientInnen!

2 Kommentare

QMLVREssen am 03.01.2019

Guten Tag BeAWarriorNotAWorrier,

wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Ihre Rückmeldung hilft uns auf unserem Weg der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung.
Falls Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an [email protected]

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Laura Meder
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

  • Alle Kommentare anzeigen

Essstörung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein Luxus aber alles da was man braucht)
Pro:
Pflegekräfte und Einzeltherapeut
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich mir selbst einen Erfahrungsbericht gewünscht hätte, bevor ich meine Therapie anfing, hier einen für alle die sich vorher hier informieren möchten.
Ich war einige Wochen auf der PM2. Ich habe dort weitgehend positive Erfahrungen gemacht. Wirklich super Arbeit leisten die Pflegekräfte auf der Station. Alle sind sehr nett und immer zur Stelle wenn man ein Problem hat.
Die Therapeuten sind ebenfalls alle sehr kompetent und auch außerhalb festgelegter Termine im Notfall immer Ansprechbar.
Der Tag ist gut strukturiert und es gab kaum Ausfälle von Therapiezeiten. Im Krannkheits-oder Urlaubsfall gab es immer eine Vertretung.
Es gibt natürlich auch Regeln, wie feste Essszeiten, Nachtruhe, Ausgang am Anfang der Therapie. Aber alles sehr human.
Ich würde jeden die Klinik weiter empfehlen.

1 Kommentar

QMLVREssen am 09.08.2018

Guten Tag vaquero,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir geben das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Henrike Groeger
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Sehr gute Betreuung und Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die ärztliche sowie die psychiatrische Behandlung, Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

QMLVREssen am 21.06.2018

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Antwort warten mussten. Ihr Lob über unsere Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie freut mich sehr - ich gebe es gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Henrike Groeger
Ihr Qualitätsmanagement und Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Sehr gute Betreuung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte / Therapeuten nehmen sich sehr viel Zeit.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rückfalls Prophylaxe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde seit 17 Jahren in der Klinik betreut und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Die Ärzte udn Therapeuten sind sehr einfühlsam und gaben sich sehr viel Mühe.

1 Kommentar

QMLVREssen am 21.06.2018

Guten Tag Newlife,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten. Wir geben das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Henrike Groeger
Ihr Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Falsche Informationen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch keine Behandlung zustande gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (habe noch nicht viel von der Klinik gesehen)
Pro:
Kontra:
durch falsche Auskunft geht dem Patient wertvolle Zeit verloren
Krankheitsbild:
Depressionen und Paniattaken Klinik, extreme Anspannung und Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 03.08.-09.09.2016 bei einer Rhehamaßnahme in einer Psychologischen Klinik. Dort wurde mir angeraten mich zur Weiterbehandlung in einer Tagesklinik vorzustellen. Die Sozialarbeiterin der Rhehamaßnahme hat sich dann Telefonisch mit der LVR Klinikum in Verbindung gesetzt und es wurde ihr am Telefon gesagt ich solle mich dort mit einer Überweisung vorstellen. Vor Ort wurde mir dann wenig Hoffnung gemacht aufgenommen zu werden da man keine gerade entlassenen Patienten einer anderen Klinik aufnehmen würde. Aber zwischen einer Rhehamaßnahme und einer psychologischen Therapie ist meines Erachtens schon ein Unterschied. Außerdem hätte man das der Sozialarbeiterin am Telefon mitteilen können, dann hätte ich mich in einer anderen Klinik vorgestellt. So geht für mich wertvolle Zeit verloren.

1 Kommentar

QMLVREssen am 02.11.2016

Sehr geehrte GänseblümchenBinaK.03,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass bisher noch keine Behandlung zustande gekommen ist.
Ihrer Beschwerde möchten wir gerne nachgehen und würden uns freuen, wenn Sie noch einmal mit uns Kontakt aufnehmen würden. Schreiben Sie uns an [email protected]

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Wenn man es wirklich will, ist diese Klinik mit der gesamten Mannschaft genau richtig!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so, danke noch einmal.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so, danke noch einmal.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (danke für Ihre Geduld)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich, sehr kompetent und emphatisch,)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (absolut zu empfehlen)
Pro:
habe ich schon geschrieben, dabei das Essen vergessen was einfach toll ist.
Kontra:
man steht sich teilweise selbst im Weg, kann man allerdings auch nur selbst ändern.
Krankheitsbild:
starke Depressionen, Vergangenheitsbewältigung Zukunftsängste
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal erschrecken mich hier, die schlechten Kritiken, denn ich als Patient und meine Familie haben durchaus sehr gute Erfahrungen in dieser Klinik machen dürfen.
Die Ärzte, die Schwestern, die Pfleger, ja selbst der Pförtner und die Herrschaften der Küche und Reinigung überzeugten mit Kompetenz und einwirkender Ruhe, mich als Patient und meine Familie. Selbst nach einem Rückfall während meines Aufenthaltes an einem Wochenende, hat sich daran nichts verändert im Gegenteil. Hier kam ich völlig aufgelöst entfernt jeder Realität, in Begleitung meiner Frau und Nachbarn dort an. Durch meine Frau weiß ich, dass schon der Herr in der Pforte sehr bewusst und beruhigend auf uns reagierte. Wir wurden dann aus dem Erdgeschoss von einem Pfleger in Empfang genommen, der uns zur Weiterbehandlung zum Bereitschaftsarzt geleitete.
Mag sein, dass es hierbei auch an meinem festen Wunsch lag zu gesunden und nicht nur nach fehlerhaften Eigenschaften Ausschau zu halten. Mir geht es deutlich besser und diese Menschen haben respektierlich dazu beigetragen. Danke dafür.

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.08.2016

Sehr geehrter Opi_K,

wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung. Ihr Lob über unsere Klinik freut uns sehr!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Christina Szajstek
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Schlecht , Unkompetent, Einfach Zeitverschwendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundin gefunden
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, keine Hilfe bei Notfällen, Unterstellungen.
Krankheitsbild:
Magersucht ( Anorexie)
Erfahrungsbericht:

Ja dann werde ich mal loslegen.
Ich war 3,5 Monate in der Klinik wegen meiner Essstörung. Am Anfang war der Eindruck ganz ok. Die Therapeuten gefielen mir und das Konzept klang auch sehr erfolgsversprechend. Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf hey das ganze ist ja doch garnicht so toll wie du dachtest. Die Oberärzten fing an dir Dinge zu unterstellen die du nicht mal annähernd getan hattest. Sei es erbrochen, intensiverer Kontakt zu mit Patienten oder dann doch "nur" ein plötzlicher Drogen Konsum. Ich würde stets aggressiver gegenüber der Klinik und dem Personal. Mir würde täglich mehr unterstellt und auch die Therapie litt stark dadrunter. Ist man einmal auf dem Kicker des Personals hat man verloren. Man kann Probleme haben oder einfach nur etwas besprechen wollen man wird schief angeguckt aber ernst genommen wird es nicht mehr. Ich fand dort meine jetzige Freundin. Diese wurde nachdem ich entlassen wurde ( Grund ich würde die Frauen sexuell belästigen) mit den Dingen niedergemacht die ich angeblich getan hatte. Wenn sich also Patienten zu gut verstehen wird es dort nicht gut gesehen und man hat keine Chance mehr die Therapie in Ruhe zu machen oder Hilfe zu bekommen. Ich empfehle deshalb niemandem der wirklich Hilfe benötigt bzw. Gesund werden will dort hin zu gehen.

Total Inkompetent nicht empfehlenswert!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt dort war total verschwendet. Wenn man wirklich gesund werden will, dann ist diese Klinik definitiv der falsche Ort. Die Therapeuten unterstellen einem Dinge die überhaupt nicht stimmen genau wie die Ärzte. Wird man mit Anorexie eingewiesen wird einem bei einem Magendarmvirus unterstellt, dass man Abführmittel nimmt, das brechen wird dort unterstützt indem man sogar seine eigene Kotztoilette bekommt, es wird einem unterstellt Drogen zu nehmen auch wenn man in der Vergangenheit nur schlechte Erfahrungen gemacht hat, wenn andere Menschen Drogen genommen haben, Krankheiten wie Bindehautentzündungen und so weiter werden einfach übersehen ( davon kann man blind werden!!) Krankenschwestern sind nett aber viel zu unterbesetzt. Therapien gibt es viel zu wenige die meiste Zeit hat man Freizeit und kann schauen was man macht, ausserdem wird man nicht nach dem eigentlichen Krankheitsbild eingestuft, sondern einzig und allein nach dem Gewicht geht man mit anorexie dort rein muss man im Untergewicht sein, ansonsten ist man direkt Bulimiekrank, aber auch im Untergewicht kann es passieren, dass man als Bulimiekranker eingestuft wird und dadurch die allgemeine Therapie nicht dem entspricht was man braucht. Wenn man also wirklich gesund werden will, dann kann ich jedem nur raten in eine andere Klinik zu gehen, in der einem wirklich geholfen wird.

Meine zwei Aufenthalte auf der Esssgestörtenstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 /11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zentral gelegen, Handys und Laptops waren erlaubt, es gab stets ein offenes und verständisvolles Zuhören und Unterstützung
Kontra:
Eventuell, das man dem Gebäude die intensive Nutzung seit den 70-ern etwas anmerkt, aber sonst gibts kein Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal von Juli bis November 2010 in der Essgestörtenstation der Klinik, wegen extremen Untergewicht und Magersucht für insgesamt vier Monate.
Dann nochmals von Februar bis März 2011 weil ich von die reine Magersucht in eine Mischform aus Bulimie und Magersucht gerutscht bin.
Bei beiden Malen hat es mir sehr gut gefallen und der Aufenthalt mir sehr gut getan.
Das Essen in der Klinik ist sehr gut, es schmeckt lecker und ist abwechslungsreich.
Auf meiner Station gab es Zwei- und Dreibettzimmer, wobei möglichst auch die Dreibettzimmer nach Möglichkeit auch nur mit zwei Patienten belegt wurden, weil dies einfach angenehmer ist.
Jedes Zimmer hatte ein eigenes WC mit Dusche, es gibt dort einen grossen Aufenthaltsraum mit Fernsehen, Radio, Büchern und sogar einem Klavier.
Sogar Pay TV kann man dort schauen, ohne Zahlen zu müssen, ebenso sind Laptop udn Handy erlaubt, man kann sich sogar kostenlos einen W-LAN Inernetzugang geben lassen.
Die Therapeuten und das Pflegepersonal war immer sehr einfühlsam und hilfreich, auch die Therapien im allgemeinen waren sehr hilfreich.

Es gab stets ein offenes Ohr für einen, manchmal auch mehrere.
Auch meiner anderen Störung (dem Borderline-Syndrom) wurde ein offenes Ohr gewidmet und mir zugehört, obwohl da ja nicht der Behandlungsscherpunkt drauf lag.
Auch bei meinem Selbstverletzendem Verhalten wurde immer ein offenes Ohr gegeben, niemals wurden mir deswegen Vorwürfe gemacht, im Gegenteil , da war das Team stets sehr fürsorglich und verständnissvoll und auch Nachts wurde mir immer sehr geduldig zugehört und geholfen.

Alles in allem kann ich diese Klinik sehr weiterempfehlen.