Sehr zuvorkommende, fachkompetente Beratung durch Ärzte und weiteres Personal.
Sehr geduldige, weil durch meine Diabetes sehr langwierige Erkrankung

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 5 für die professionelle und liebevolle Betreuung während meines Aufenthaltes in der ersten Augustwoche. Das gilt selbstverständlich auch für die Ärzte! Ich habe mich bei Ihnen zu jedem Zeitpunkt sehr wohl, gut aufgehoben und sehr gut betreut gefühlt.

wegen eines sturzes auf die hüfte im haus habe ich die notaufnahe der klinik aufgesucht. positiv: ich wurde nach kurzer wartezeit dem arzt vorgestellt. nach schilderung des unfallhergangs und davon herrührender starker schmerzen im rechten bein wurde mein knie geröntgt sowie die hüfte betastet und das ganze ohne weitere prüfung als bloße prellung diagnostiziert. ich wurde dann mit einem schmerzmittelrezept entlassen. da die schmerzen anhielten, bin ich nach 10 tagen zum niedergelassenen orthopäden (praxis) gegangen, der nach schilderung des unfallhergangs die hüfte röntge und sodann den verdacht auf einen stauchbruch des oberschenkelhalses äußerte und mich zwecks genauerer feststellungen zur computertomografie schickte. ergebnis: oberschenkelhalsstauchbruch. ich denke, daß das schon bei der notaufnahme hätte festgestellt werden können und müssen.

Habe mich Aufgrud massiver Rückenschmerzen dort OP. lassen in der Hoffnung das es besser wird, was mir auch versprochen wurde, die OP. wurde ruckzuck durchgeführt und das ERGEBNISS war die HÖLLE !!!
Nich nur das BS Prothesen nicht richtig eingesetzt wurden und die Narbenergebnisse von nem Praktikanten durchgeführt wurden ( extreme Wulstig und dick zusammen genäht-massives Narbengewebe!) sondern auch die Versteifung als leihe sichtbar auf den MRT Bildern zusehen waren (1x Schraube links weg- die andere zuweit mittig Platziert!) nach ungelogenen 7 Monaten unter dauerfeuer am Spinalkanal wieder in die Klinik mit der Begründung:
Auf einen Tag kommt es auch nicht drauf an, müssen wir sie halt auf machen !
Ergebniss angeblich: ne fette Entzündung um die Prothesen die am Spinalkanal schliff !
Zitat des NC: ja sorry dar war ja doch was !!!
Ich erwiederte der Schmerz is immer noch auslösbar und schisst runter ins linke Bein. Zitat: Regulärer Nervschmerz !
Nach dem ich Psychisch abgestempelt wurde und 3x MRTs- 2 CTs und 2 Neurologische Befunde darauf hinwiesen das da was nicht richtig sei, ab in die Klinik hier um die ECKE.
Die sich die Bilder angeguckt und musste in gewisser weise NotOP. werden.
Nach 2 Std neu erwacht aus der OP. da saß der NC.schon bei mir am Bett und sagte:
Ich konnte deine Prothesen einfach so heraus ziehen und du bist mit einem HAAR an einem Pflegefall vorbei gerutscht, denn die Prothese hing am seidenden faden und wäre diese durchgerutscht,hätte sie den Spinalkanal durchtrennt und dann ... Naja ..
Dank der Klinik hier bei uns, kann ich wieder so Leben wie ich möchte zumindest bis die unzugelassenen M6 Prothesen aus der Lubinus Klinik den Geist auf gibt, aber dann weis ich zumindest wo ich nicht nochmal hin gehe !!!
Zusammen gefasst: Unnötige WS Op.- sofern die OP. durch ist, kennt man dich nicht mehr, für und nachsorge gleich Null, OP und Narbenergebniss trotz 10% KFA sehr hässlich und einfach zusammen geklatscht !
Und ganz ehrlich warum ich mich überhaupt OP. lassen hab.... Der Druck is immer noch da !!!
So war leider meine Erfahrung in diese Klinik und mit einem Haar fast draufgegangen !
Allen anderen: Alles gute !!!

Hallo. Ich bin 45 Jahre alt und habe vor zwei Wochen (aufgrund einer Arthrose) ein neues Hüftgelenk bekommen. Im letzten Jahr habe ich in der Lubinus Klinik eine Informationsveranstaltung besucht und konnte dort- ohne zeitlichen Druck! - alle Fragen stellen die mir auf der Seele brannten. Im Februar habe ich mich dann vor Ort in der Lubinus Klinik untersuchen lassen und auch dort wieder nur positive Erfahrungen gemacht. In einem längeren Gespräch mit dem Operateur hatte ich zu keinerzeit das Gefühl, dass ich nur eine Nummer bin sondern fühlte mich sehr gut informiert und aufgehoben. Anfang Mai wurde ich dann Stationär aufgenommen. Die an diesem Tag stattfindenden Untersuchungen waren sehr gut geplant und griffen nahtlos ineinander. Auf der Station wurde ich sofort von dem Stationsarzt und einer Schwester begrüßt und meine Nervosität legte sich von Minute zu Minute mehr. Allein dafür möchte ich im Nachhinein ein großes Lob aussprechen!!!
Der Tag der OP verlief ohne Probleme, ich wurde jederzeit über alle folgenden Schritte informiert (natürlich nur bis zur Nakose ;O). Ab Erwachen im Aufwachraum inkl. neuer Hüfte ging es Tag für Tag bergauf. Die Schwestern/Helfer/Praktikanten/Hygienekräfte/Küchenpersonal sowie der Stationsarzt der Station 3 waren spitze. Man bekam Hilfe sobald man sie benötigte, offene Ohren und hilfreiche Hinweise. Ich fühlte mich rundum sehr gut aufgehoben und würde jederezit wieder in diese Klinik gehen. Vielen Dank! (PS: ich bin Kassenpatient)

Ich kam im Letzten Jahr mit einem nicht erkannten Knorpelschaden im OSG in die Klinik welcher schon bald Operiert worden ist. Es sollte besser werden was es aber nicht ist also 4 Monate später eine erneute OP zur Knorpelglättung nach Mrt Bildern wo nichts zu sehen war während der OP wurden noch ein paar andere Sachen gemacht. Nach der 2. Op wurde mir gesagt das der Knorpel auf ist und richtig gemacht werden soll, was ich auch schriftlich habe. Davon möchte jetzt keiner was wissen jedesmal wenn ich da raus bin habe ich wasd anderes, nach der 2. Op wurden keine weitern Bilder gemacht ( Röntgen bzw. MRT. Als keiner weiter wußte wurde ich zum Schmerzarzt geschickt der mit BTM verschrieb weil man mir weiß machen wollte das es Neurologisch bei mir ist so mit hab ich mir im BG KH in Hamburg eine 2. Meinung eingeholt die sagten allesdings es ist nichts neurologisches sondern weiter Chirurgisch wovon bei Lubinus Keiner was wissen möchte. In zwischen hat man mir mehr fach gesagt das man mit der Schulmedizin am ende ist.

Heute brachte ich meine Schwester, aufgrund einer Sportverletztung in die Notaufnahme. Dort wurde sie von einem jüngeren Arzt behandelt der sie überhaupt nicht ernst nahm und ihr gar nicht richtig zuhörte. Er machte sich indirekt über ihre Beschwerden lustig - ich selbst bin Krankenschwester und habe so etwas noch nicht erlebt. Er wimmelte sie mit einem lachen ab und verließ den Raum, die anwesende Krankenschwester hatte nach ihrer Mimik zu urteilen auch nicht wirklich Lust auf Ihre Schicht. Vom Arzt her vielen unprofessionelle Aussagen wie zum Beispiel " ob sie zum Auto getragen werden müsste obwohl er selbst eine Verletzung feststellte " Nicht weiter zu empfehlen!!

OP der Patellasehne am linken Knie am 19.10.15. Ich wurde bereits im November 2004 in einem anderen Krankenhaus an der Patellasehne operiert. Leider wurde diese Op nicht richtig ausgeführt. Meine Kniescheibe saß 3 cm zu hoch. 11 Jahre schmerzen, Treppen steigen nur unter Schmerzen möglich, joggen gar nicht mehr. Dann bin ich auf die Lubinus Klinik aufmerksam gemacht worden. Ich kann nur sagen, Gott sei dank!! Voruntersuchung, Aufnahme und Betreuung einfach super. Ärzte und Pflegekräfte sehr nett. Die OP ist Super verlaufen. Auch die Nachsorge einfach spitze!! Jetzt nach 9 Monaten kann ich nur sagen, immer wieder Lubinus Klinik. Schmerzfrei war ich bereits nach ca 6 Wochen.

Gute Erstberatung,beste Versorgung vor und nach der Op.Personal freundlich und hilfsbereit. Hygenie steht sehr an oberster Stelle, finde ich sehr wichtig. Mein Eindruck war ein stressfrei Personal im Verhältnis zu anderen Kh

Eine richtig traurige Geschichte hier zum nachlesen.
Ich bin mit meiner Mutter, 85 Jahre alt, in die Klinik gefahren, weil sie gestürzt ist und unter unsäglichen Schmerzen litt. Da sie vor ca. einem Jahr eine neue Hüfte bekam, wurde vermutet, dass da vielleicht etwas gebrochen war. Nach dem Röntgen wurde ein Bruch verneint und stattdessen ein eingeklemmter Nerv vermutet. Mit ein paar Tropfen Novalgin und einem Rezept wurden wir wieder nach Hause geschickt.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer und so wurde veranlaßt, dass meine Mutter ins städtische Krankenhaus gebracht wurde, um sie erneut zu untersuchen. Dort stellte sich heraus, dass ein Brustwirbel völlig zertrümmert war. Nun erfolgt die Verlegung in die Uni, wo dann eine OP erfolgen wird.
Es ist eine wirklich bittere Erfahrung, die wir bei Lubinus machen mußten. Eine Klinik, die auf Chirurgie spezialisiert ist, ist nicht in der Lage, so einen Bruch zu erkennen, sondern man läßt eine Dame von 85 Jahren mit ein paar Tropfen wieder nach Hause fahren.
Trotzdem meine Mutter bei jeder Bewegung in der Notaufnahme vor Schmerzen geschrien hat, wurde sie nicht ernst genommen.
Sollte es von Seiten der Klinik ein Beschwerdemanagement geben, würde ich eine Kontaktaufnahme erwarten.

Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls L4/L5 und den hieraus resultierenden Schmerzen musste ich am 30.06.2015 in die Notaufnahme des LUBINUS-Clinicum und wurde dort am 01.07.15 operiert. Nach der Entlassung wurden die Schmerzen immer stärker und ich musste am 10.07. erneut in die Notaufnahme.

Bei der Not-OP zeigte sich, dass sich die Bandscheibe eitrig entzündet hatte (Staphylococcus epidermidis - www.wikipedia.de: Im Krankenhaus kann Staphylococcus epidermidis bei Unsauberkeit, Ursache für schwere Erkrankungen sein) und es wurde Entzündungsherd so weit wie möglich entfernt. Des Weiteren wurden die Wirbel L4/L5 mit Titanplatten und Schrauben versteift. Am 15.07. musste nun noch der Rest der Bandscheibe entfernt werden und aus dem Beckenkamm ein Stück Knochen zwischen die Wirbel eingefügt werden.

So wurden von LUBINUS 2 zusätzliche OPs verursacht !!!

Es gibt keine konsequenten Visiten. Der Arzt, der die 3 Operationen durchgeführt hatte, hat nie eine Visite gemacht. Von allein haben die Ärzte fast nichts erzählt, sondern ich musste immer intensiv nachfragen und teilweise konnten sie die Fragen nicht beantworten.

Die Kommunikation zwischen den Schwestern der Station 5 und den Ärzten funktioniert nicht richtig. Es kam häufig zu Missverständnissen bzw. Fehlinformationen.

Ich bekomme Entlassungsinformationen, die nicht für mich zutreffend waren. Am Entlassungstag wurden mir für diesen ersten Tag nicht alle notwendigen Medikamente mitgegeben und der Arzt stellt bei der Entlassung für mich unvollständige Rezepte aus. Somit bekomme ich nur unter größten Anstrengungen meines Hausarztes und meiner Frau am Entlassungstag noch diese wichtigen Medikamente.

Es gab noch viele andere Kleinigkeiten, die ich hier nicht alle aufführen kann. Es zeigt aber, dass hier das Qualitätsmanagement fehlerhaft ist und meiner Meinung nach die Gewinnoptimierung zu Lasten der Patienten in den Vordergrund gerückt ist.

Somit kann ich die Wirbelsäulen-Chirurgie LUBINUS nicht empfehlen.

Ich habe mir das Fersenbein übelst zertrümmert als ich aus 2,03M abstürzte,die erstversorgung wurde in Rendsburg(Imland Klinik)gemachtwobei meine Hacke innen aussah wie eine kaputte Autoseitenscheibe,es wurde mir Knochen aus dem Beckenkamm entnommen und dann mit ein paar Platten und Schrauben in meinen Fuß "modeliert",leider war der Knorpel so zerstört das ich innerhalb eines Jahres eine schwerste Arthrose bekam,(kann kein Arzt was für).
Es blieb nur die möglichkeit um ein ziemlich schmerzfreies Leben führen zu können das untere Sprunggelenk zu versteifen und mit dieser Aussage wurde ich (Nach Aussage eines Arztes in Rendsburg fehlt es dort an Erfahrung in bezug auf dieser Art Eingriff)zu Lubinus geschickt,hier wurde ich wirklich super aufgeklärt,behandelt,gepflegt und natürlich operiert.
Die Station auf der ich lag war Extraklasse liebe fürsorgliche höfliche und zuvorkommende Schwestern,Brüder und FDJ-ler,ich bin nun nahezu schmerzfrei und habe wieder Spaß an der bewegung und ich kann wieder Motorrad fahren obwohl auch eine Amputation zur diskusion stand,Es ist wundervoll wieder freie Hände beim gehen zu haben,ein Herzliches Dankeschön an Dr.Jurda und sein Team super Mitarbeitern.Ich bin M.Sorgenfrei

Ich wurde von meinem Hausarzt wegen Durchblutungsstörungen in beide Beinen ins Lubinus Clinicum / Fusschirurgie überwiesen. Nach gründlicher Untersuchung und Beratung wurde am 13. 12.2013 eine Transmetartarsale Amputatiom und schließlich am 6. 1. 2104 eine Unterschenkelamputation durchgeführt.

Was Besseres als an das Ärzteteam Dr. Fischer / Dr. Jurda zu geraten, konnte mir nicht passieren. Die Beratung, die menschliche Behandlung die Gespräche auf Augenhöhe, die Ehrlichkeit, die Betreuung, die Kompetenz von diesen beiden Ärzten ist nicht zu übertreffen. Sie sind für den Patienten das beste was passieren kann und fördert natürlich auch die Heilung. Dazu kommt natürlich auch die gute ärztliche Betreuung während des Klinikaufenthaltes und die Nachsorgung. Ich habe zu beiden Ärzten ein blindes Vertauen aufgebaut und dsnke beiden für das, was sie für mich getran haben.

Hallo ich bin Marlis Maier und wurde am 7. April 2014 von Dr. Fischer und Dr. Jorda an einer Versteifung des Sprunggelenks operiert. Meine OP. verlief problemlos. Mein gutes Gefühl täuschte mich nicht, denn in dieser Klinik war ich völlig richtig. Die Ärzte für mich ganz besonders Dr. Jorda waren die richtigen Ärzte sehr gute Aufklärung der OP. gute Nachbehandlung,immer ein offenes Ohr bei Fragen die man auch verstanden hat.Heute bin ich geheilt von meinen Schmerzen und kann wieder sehr gut gehen dank dieser kompetenten Ärzte.Eins möchte ich auch nicht vergessen die lieben Krankenschwestern von der Station. Alle Achtung bei der vielen Arbeit mit den Patienten, immer nett und freundlich bleibt so liebes Personal. Ich habe in dieser Klinik nur beste Erfahrungen gemacht und empfehle es sehr gerne weiter, denn nichts ist schöner als Geborgenheit.Ob Ärzte, Krankenschwestern, Plegern, Röntgen, Notaufnahme u.s.w. euch allen dankeschön macht weiter so.

Bei mir wurde eine Arthrodese ( Versteifung) des oberen und unteren Sprungelenkes operiert.
Anstatt meine Lebens und Gesamtsituation zu verbessern,wie vorher verprochen,haben die Ärzte meine Situation komplett verschlechtert.
Ich habe die gesamte Ärztecrew der Fusschirurgie als ausgesprochen überheblich,teilweise inkompetent und fachfremd erlebt. Je höher der Ärztegrad je überheblicher und unmenschlich wurde es für mich. Der Chef der Fusschirurgie schickt seinen Oberarzt vor anstatt selbst das Gespräch zu suchen. Da es eine ziemliche große OP ist, ist man als Patient leider auch darauf angewiesen von einem der Chefs mit operiert zu werden.Bei mir wurde eine Titanplatte mit eingebaut die nach nicht einmal fünf Wochen einen Riss(Bruch) vorwies, und dann muss man sich als Patient sagen lassen das man selber Schuld ist. Dabei war mein Fuß ruhig gestellt. Die dann folgene dritte OP wurde erst einfach verschoben und danach am
stationären Aufnahmetag hat sich mal kurzerhand der Arzt überlegt nicht mehr zu operieren und man hat mich unwissend mit Schmerzen und einer Entzündung im Fuß kurzerhand nach Hause geschickt
Ich frage mich,was gibt den Menschen das Recht, sich so Patienten gegenüber zu verhalten,was sind das für Götter in Weiss,was nützt das Studium wenn der Charakter schlecht ist.Ich werde diesen Fall weiterleiten, denn ich leide und die Ärtzte zucken mit der Schulter. Das hat für mich noch kein Ende,ich werde mich gegen so eine unwürdige und unmenschliche Behandlung wehren.

Ich war in den letzten 5 Jahren 3mal in dieser Klinik. Es gibt nichts zu meckern.Von der Voruntersuchung über die Aufnahme noch über die OP und die Tage dort noch die Nachbehandlung, Immer nett und kompetent.

Sehr engagierte Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuthen. Sehr ruhige und freundliche Athmosphäre. Würde mich auch nach meinem 2. Aufenthalt immer wieder hier behandeln lassen!!!

Pflegepersonal, Betreuung etc. alles okay, behandelnder Prof. fachlich okay, menschlich eine Katastrophe, wollte mir nach schwieriger HWS-Operation (Versteifung C3 bis C7) keine Reha ermöglichen, ich mußte mich dann unter großen Schwierigkeiten selbst um eine Reha kümmern, die nach solch einer schwierigen Operation dann natürlich auch gewährt wurde, Prof. wollte mich nach dieser schwierigern HWS-Operation gleich wieder arbeiten lassen, hat er vielleicht Verbindung zum Arbeitgeberverband? In meinen Augen: mieser Kapitalistenknecht

ist schon Jahre her, bin immer noch wütend auf diesen miesen Kerl...

Ich bin zum Glück nur für wenige Tage stationär dort gewesen.Ich habe das Pflegepersonal als äusserst desinteressiert, launisch und kurz angebunden erlebt. Ich bin zum Glück nicht auf viel Hilfe angewiesen gewesen, konnte jedoch mit Zimmernachbarinnen mitfühlen, welche durch ihre Erkrankung abhängiger waren. Privatsphäre ist ohnehin kaum möglich, wenn man im Mehrbettzimmer liegt. Doch wenn zusätzlich das Personal diese ignoriert, ist das sehr unangenehm. Türen wurden, ohne anzuklopfen, lautstark aufgerissen und ebenso zufallen gelassen. Ein männlicher Pfleger hielt es nicht einmal für nötig sich abzuwenden, da er mich halbnackt "erwischte", sondern ganz in Ruhe mitten im Raum stehenblieb, um sich Notizen zu machen, mit Blick auf mich.Bei fachlichen Fragen wusste die Auszubildende nicht Bescheid, die Vorgesetzte pampte mich nur an, dass sie das nicht wüsste. Wobei bei mir der Eindruck entstand, dass sie es auch nicht interessierte. Der Ton macht die Musik, so heisst es. Und vor allem die Haltung und Einstellung. Bei allem Respekt vor der Überlastung der Angestellten, so erwarte ich einen höflichen, respektvollen und auch einfühlsamen Umgang mit uns Schützlingen. Denn das sind wir als Patienten! Zudem ist mir unangenehm aufgefallen, dass immens viele Pflegekräfte enorm übergewichtig und keineswegs gesund erschienen, was mich sehr verwundert, in einer Gesundheitseinrichtung. Ein letzter Kritikpunkt ist die Belästigung durch rauchende Patienten und Mitarbeiter! Es gibt eine Raucherkabine, aus der die Dünste sich über den gesamten Flur verteilen und natürlich auch in das Nichtraucher-Wartezimmer wabern! Wie kann man so etwas planen?? Mein Partner und ich mussten unsere Kleidung waschen, da wir durch stundenlanges Warten am Aufnahme-und OP-Tag völlig "durchgeräuchert" waren. Eine ziemliche Zumutung!
Mein Operateur ist Belegarzt, daher bin ich dort gelandet. Doch ich werde diese Klinik meiden, nach diesen Erfahrungen und auch nicht weiterempfehlen.

Im August, 12 wurde eine Knie Arthroskopie bei mir vorgenommen. Die medizinische Versorgung war nahezu perfekt. Vor und nach dem Eingriff habe ich mich trotz hohem Arbeitsaufkommen sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt.

Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen kompetent, hilfsbereit und sehr engagiert.

Die Betreuung durch die Physiotherapeutin war erstklassig.

Bei der Anmeldung und bei der Aufnahme am Tag der Operation hätte ich ein wenig mehr Freundlichkeit erwartet.
Das Essen am Abend nach der Operation war sehr sehr karg aus diesem Grund ließ ich das Tablett zurückgehen. Ab dem nächsten Morgen war das Essen genießbar aber sehr lieblos auf den Teller gelegt.
Hier kann sicherlich mit wenig Aufwand für Abhilfe gesorgt werden.

Ich würde mich auf jeden Fall wieder hier behandeln lassen.

Wirbelsäulenchirugie. Beste Ärzte, kompetente und liebevolle Betreuung der Pflegekräfte und der Therapeutin. Kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Das Essen war nicht optimal. lieblos angerichtet und nach meinem Geschmack zu viel weiße, pappige Soße. Fast täglich Kiosk-Angebote, Besuchskreis war auch einmal die Woche.

Ich bin als Patient - der Lubinus Clinicum Orthopädische Gemeinschaftspraxis - an die Klinik überwiesen worden. Operiert wurde ich von Dr. med. Stefan Ellwanger an der Schulter, Ablagerungen entfernen und Kürzung des Schlüsselbeins. Ich war und bin sehr zufrieden, auch mit der Nachbehandlung durch Dr. med. Carsten Schneider. Alle Ärzte und Schwestern sind sehr kompetent und freundlich. Ich wüßte nicht was hätte besser sein können, weder in der Praxis noch in der Klinik.

Super Klinik, hatte bis jetzt 2 Ops dort war beide male alles super und man wird schnell wieder auf die Beine gebracht.
Besonders das Pflegepersonal ist extrem freundlich und gibt jeden Tag 100%, dies ist mir bei der 2. ambulaten Op besonders aufgefallen.

Tolle kompetente Fusschirurgie unter Leitung von Dr Fischer
Bemuehungen auf Station 5 sehr gut.
Auf Empfehlung nach Kiel gekommen aber nicht bereut!!!!
Bis auf Gipsserin, am 24.07.2008 nachmittags, alles sehr gut. Aber Ueberall gibt es schwarze Schafe!! Aber denen muss das Handwerk gelegt werden!!! Werden die jemals begreifen, dass Patienten muendig sind und sie keine selbst ernannten kleinen Menschen in weiss den Ruf einer Klinik sehr schaden koennen, warum muss sonst 2x gegippst werden. Schulung oder raus.
Sonst alle Schwestern sehr nett.

Ich bin zweimal an der Hand operiert worden und dieses Jahr an der Wirbelsäule. Gerne habe ich mich vertrauensvoll an die Lubinus-Klinik gewandt. Hier fühlte ich mich jedes Mal umfassend beraten, liebevoll betreut, kompetent behandelt und erfolgreich operiert.
Die Unterbringung hatte Hotelcharakter (geräumiges, freundlich eingerichtetes Einbettzimmer mit schönem Bad), das Essen war perfekt (Frühstück und Abendessen als Buffet, Mittagessen à la carte).
Es wurde mir auch nach 4 Wochen Aufenthalt nicht langweilig. Meine Familie konnte mich den ganzen Tag lang besuchen.

Ich war mit meinem 6-jährigen Sohn 2 Mal in der Klinik, wurde als Mutter/Begleitperson aufgenommen. Mein Sohn hat beide Knie-Arthroskopien sehr gut überstanden. Das Personal war sehr nett und zuvorkommend, die Zimmer und sanitären Einrichtungen waren gut. Aufgrund der Diagnose wurde sogar ein Arzt im Urlaub benachrichtigt.
Das Essen war in Ordnung.
Kinder scheinen öfter in der Klinik zu sein. Meine Empfehlung an die Klinik war deshalb, sich mehr auf Kinder einzustellen, vielleicht wenigstens eine kleine Spielecke einzurichten, es war für meinen Sohn auf Dauer doch etwas langweilig, auch wenn wir Spielsachen usw. mitgebracht haben.

Ich war patientin , und zu meiner zeit konnte man diese klinik nicht weiterempfehlen. ärzte und schwestern sehr unfreundlich.