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Plöffi77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin rundum zufrieden gewesen. War dort 9 Wochen lang auf der Station 6c. Das Team der Station war stets freundlich und kompetent-fühlte mich dort gut aufgehoben und kann es nur weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts auf Station 6c gut aufgehoben und kompetent betreut gefühlt haben. Ihr Lob geben wir gern an das gesamte Team weiter. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute! Ihr Zentrales Qualitätsmanagement
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katy1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht viel zu sagen war nur die Angehörige)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer drüften die Aneghörigen nicht beischtigen)
Pro:
Das die Mitarbeiter so bleiben wie sind
Kontra:
Essen ist ausbaufähig
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hat sich auf Station 6d in stationäre Behandlung geben.
Und ja ich hätte zum Anfang Zweifel an Uchtspringe oder besser gesagt Vorurteile !
Aber die sind verflogen , den Tag der Aufnahme aufgenommen von der Stationsschwester Fr. Frost. Sie war so Empathie voll gegen über den Patienten auch den Angehörigen, man merkte das sie ihren Beruf liebt und Herz & Seele dabei ist . Sie hat alle Fragen ausführlich beantwortet auch verständlich das als nicht Pflegekraft wüsste was sie meinte. Sie hat mich als Angehörige mit ihrer Art & Weise beruhigt alles richtig zu machen und wenn doch fragen auf kommen sind die Pflegekräfte gerne für mich.
Das ganze Team der Station 6d ( Pflegekräfte, Psychologen , Physiotherapeuten, Ergotherapeuten) waren immer nett, freundlich und zuvor kommend. Sie hatten immer ein offenes Ohr und könnte auch sehr oft die Welt für die Patienten etwas bunter gemacht.
Manchmal hat es schon ausgereicht wenn die Mitarbeiter sich eine Minute Zeit genommen haben das war es doch das größte Glück das man wüsste man ist nicht alleine. Sie Aussage bleibt mir für immer Erhalten in mein Gedächtnis. Nur meine Tochter hat dazu gelernt sondern ich auch.
Ich möchte mich Bedanken, das sie sich toll & intensiv um meine Tochter gekümmert. Sie haben ihr Wege aufgezeigt, das man wieder Spaß am Leben hat und das man für alles eine Lösung findet.
Vielen Dank für Alles
P.S. Das Essen ist etwas aufbaufähig , aber das ist das einzige was zu bemängeln ist
Herzlichen Dank für Ihre ausführliche und positive Rückmeldung! Es freut uns sehr zu lesen, dass Sie und Ihre Tochter sich auf Station 6d so gut aufgehoben gefühlt haben und insbesondere die empathische Betreuung durch unser Team als hilfreich und unterstützend erlebt haben. Wir haben Ihr Lob gerne an das Team weitergegeben.
Wir wünschen Ihrer Tochter weiterhin alles Gute auf ihrem Weg und danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Ihr Zentrales Qualitätsmanagement
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RicoEppstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Misshandlung und Machtmissbrauch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht der sichere Ort, der er sein sollte. Es gibt zahlreiche Berichte über herablassendes Verhalten und respektlose Behandlung durch das Personal, insbesondere durch eine leitende Psychologin auf Station 6C und einen langjährigen Chefarzt, die wiederholt in negativen Erfahrungsberichten auftauchen.
Ich schreibe diese Rezension als Angehörige/r eines ehemaligen Patienten. Mein Kind suchte in einer schweren psychischen Krise dringend Hilfe in dieser Klinik. Doch anstatt einer unterstützenden Umgebung erlebte es Beleidigungen, Bloßstellung und eine entwürdigende Behandlung. Ich bin heute froh, dass die Bahn an dem Tag streikte, an dem mein Kind aus der Klinik entlassen wurde – andernfalls hätte dies tödlich enden können.
Entlassungen ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand
Immer wieder wird berichtet, dass Patienten trotz kritischem psychischen Zustand ohne angemessene Nachsorge entlassen wurden. Die Verantwortung für mögliche Konsequenzen wurde dabei schlicht ignoriert.
Fragwürdige Bewertungen
Auffällig ist zudem, dass viele der jüngsten übertrieben positiven Bewertungen sich auf eine bestimmte Psychologin beziehen, die von ehemaligen Patienten eher als herablassend und selbstgefällig beschrieben wird. Wie realistisch diese Bewertungen sind, bleibt fraglich.
Ich fordere die Ärztekammer sowie unabhängige Stellen auf, die Zustände in dieser Klinik zu prüfen und sicherzustellen, dass ethische Standards gewahrt bleiben.
?? Quellen zu Vorfällen in dieser Klinik & Tipps zum Schutz vor Machtmissbrauch: ??
Volksstimme: Chefarzt soll Mitschuld am Patiententod tragen
https://www.volksstimme.de/lokal/stendal/chefarzt-soll-eine-mitschuld-am-patiententod-tragen-1830335
Todesursachenermittlung nach Bahnüberfahrung Stendal OT Uchtspringe, Bahnstrecke Gardelegen – Stendal, 06.01.2024
https://www.sachsen-anhalt.de/bs/pressemitteilungen?tx_tsarssinclude_pi1%5Baction%5D=single&tx_tsarssinclude_pi1%5Bcontroller%5D=Base&tx_tsarssinclude_pi1%5Buid%5D=447288&cHash=a3702d06e3941da759398168724a4911
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen – Berufsethik
https://www.dgps.de/die-dgps/aufgaben-und-ziele/berufsethische-richtlinien/
Narzisstischer Machtmissbrauch in der Psychotherapie
https://www.psychotherapie-salzburg.de/narzisstische-psychotherapeut-innen
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Anke1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2022 stationär auf der 6c und habe seitdem das verdammte Glück bei Frau Seela weiterhin in Therapie bleiben zu können. Nach meinem Aufenthalt dort, natürlich gab es Probleme, sonst wäre ich ja nicht dort aufgenommen worden, hat mir Frau Seela mit Ihrer ruhigen Kraft weitergeholfen. Auf Fragen folgen Antworten, die es mir ermöglichen wieder einen klareren Blick zu bekommen. Natürlich liegt es an der Einstellung eines jeden ob und was er aus der Therapie mitnimmt. In meinem Fall kann ich nur sagen. Danke das ich wieder ein Stück weit ICH sein kann und DANKE das sie sich so um mich bemüht haben.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns auf der Station 6c und die anschließende Therapie als so unterstützend erlebt haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg und freuen uns, wenn wir Sie auch in Zukunft unterstützen dürfen. Bleiben Sie gesund! Ihr Zentrales Qualitätsmanagement
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Kli70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
körperlich wieder fit
Kontra:
psychisch bloß keine Erwartungen oder eigene Meinung
Krankheitsbild:
Depression Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2019 von der Notaufnahme geschlossene Station für 6 Wochen auf die offene Station 6c. Das ganztägige Therapieprogramm reichte um den Zustand zu stabilisieren und die derzeit schwierigen Herausforderungen des Alltags zu schaffen, mehr ist auch nicht gewollt. Das Aufarbeiten von Auslösern der Depressionen oder meiner Panikattacke war nicht möglich. Einstellen auf Medikamente (-nzwang) und schneller wieder nach Hause müssen, wenn Psychopharmaka nach Erfahrung der unangenehmen Nebenwirkungen nicht mehr genommen werden wollen, ist keine gute ärztliche und psychologische Behandlung. Einige engagierte Mitarbeiter, Ärzte Psychologen Schwestern, sind dort an einem guten Platz, aber das wird dann von einem Chefarzt der Patienten nicht wirklich zuhören kann, schnell wieder kaputt gemacht. Vorschnelle Bemerkungen und Beurteilungen sind im depressiven Zustand ein Hammer vorn Kopf. Das Mitgefühl anderer Mitarbeiter konnte das manchmal nicht auffangen.
Manch einem Mitpatienten war der Psychologe zu anstrengend, aber für mich waren die bohrenden Fragen und das rausfinden, wo und warum das eigene Leben „stecken geblieben ist“ durchwühlend und hilfreich. Die Psychologin war freundlich und mitfühlend. Auch wenn eine Stunde die Woche zu wenig war.
Wer wlan nutzen wollte, musste sich mit regelmäßigen Verbindungsabbrüchen rumärgern, da zur Händyausgabe abends es alle gleichzeitig nutzen wollten.
So ging es stabiler nach Hause. Für das wirkliche aufarbeiten ging es dann 2020 in eine Klinik mit Psychosomatik und Tiefenpsychologie.
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esel3213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 auf der offenen psychiatrischen Station. Ich habe mich dort schon beim Ankommen gut aufgehoben gefühlt. Die Station ist schön und gemütlich eingerichtet und es gibt viele Möglichkeiten zur Beschäftigung. Aus den Therapien habe ich viel mitgenommen, vor allem aus den Gesprächsgruppen. Die Therapeuten und das Pflegeteam machen ihren Job sehr gut!
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Rogi22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger der Station 5A
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danken möchte ich den Pflegern der Station 5A,denn nur sie haben sich wirklich für den Patienten interessiert.Mein Mann ging 2017 freiwillig auf die geschlossene Abteilung da wo anders kein Bett frei war,er erhoffte sich endlich hilfe,da es ihn seid einiger zeit nicht gut ging,von anderen Ärzten wurde Depressionen Diagonstisiert.Wurde mit Pillen voll gestopft,keine erkennbare Therapien.Aussage des Arztes müssen erstmal sehen wo er rein passt.Wir durften ihn jeden Tag besuchen und mit ihn raus gehen,nach 4 Wochen liefen die Pfleger hinter uns hinter her,und mussten auf Staion zurück,da der Chefarzt dieses veranlasst.Er kam sich vor wie ein Schwerverbrecher,zumal er ihn bei der Visite am morgen nicht einmal gesehen hat,und mein Mann sogar am WE. Zuhause war.Danach wollten wir ihn auch sofort mit nach Hause nehmen,aber der Verwaltungsakt dauerte noch 3tage.2018 ging er nochmals freiwillig rein,da ihn irgendwie keine anderen Ärzte halfen.Nach nicht einmal 5min gespräch in der Ambulanz war die Antwort von Dr.Poley,sie sind schwer krank,sie wollte sich dann kümmern.Erzählte mir das er nur solange bleiben müsste zum Tabletten einzustellen,und nachher Therapien im häuslichen umfeld bekommt.Es vergingen wieder 5 Wochen.Nach 3 tagen war er nicht mehr wieder zuerkennen total ängstlich,Hosentasche voller Tabletten,auf anfrage bei den Schwestern,meinten sie muss noch von der anderen station sein.Es erfolgten keine Therapien Zuhause,man musste immer in die ambulante Sprechstunde fahren.Und auch da nur Pillen verschreiben.Als meine Tochter dem Arzt sagte,das er sich zu wenig bewegt.Meinte dr.Gewandt warum soll er sich bewegen.Jetzt ist mein Mann am 22.12.2018 verstorben.Wenn er doch angeblich Depressionen gehabt hat,daran stirbt man nicht,sei denn man macht Suizid,und das hat er nicht getan.Er hatte allen Ärzten gesagt, dass er Luftnot,Rückenschmerzen hat.Im bericht steht in domo 2011,sollten sie mal prüfen,mein Mann war 2017 da,nicht mal das merken sie. Bin nur Traurig u.Wütend.
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eppo63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5d)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (patientenverwaltung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super personal auf dr 5d
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 4 wochen auf der 5d .
man wurde sehr gut dort aufgenommen
am4.5.16 bin ich gut aufgebaut entlassen worden
aber heute kam die:rechnung
(zahlungsaufforderung und anhörung nach kommen §....dann kommt der zeitraum und die fallnummer.....
irgendwie reicht doch eine rechnung
ich bin echt fertig mit den nerven .fallnummer ? ich war patient und kein fall
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Kibini berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angehörigenarbeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich beurteile die Klinik als Mutter, deren Sohn eine 15-jährige Krankheitsgeschichte hat. Mein Angehöriger kam nach einem längeren Krankenhausaufenthalt für ein Jahr in die geschlossene Abteilung. Uchtspringe war sein dritter Zwangsaufenthalt. Noch nie zuvor, abgesehen von der Jugendpsychiatrie, wurden wir als Eltern so positiv in die Behandlung einbezogen. Unser Sohn ist nun mehr als ein Jahr dort und durfte auf die offenen Station wechseln. Ihm selbst gefällt es dort sehr gut, da er, anders als bei vorherigen Maßnahmen, dort nicht nur verwahrt wird, sondern man wirklich mit ihm arbeitet und ihm eine Chance gibt, im Rahmen seiner Möglichkeiten am normalen Leben teilzunehmen. Ich hoffe, dass ihm diesmal langfristig geholfen werden kann - falls nicht, liegt es jedenfalls nicht an der Klinik. Ich bin sehr dankbar, dass wir als Angehörige mit einbezogen wurden, denn dass ist kein Standard in der Psychiatrie.
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catcat50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007/08
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (das wird einem erst im Nachhinein bewußt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mit meinem (von mir!) gewählten Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nicht so schnell Medikamente verschreiben!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
man bekommt keine "Krücken" sondern muß sebst laufen lernen!
Kontra:
manchmal dürfte es etwas individueller sein
Krankheitsbild:
Burnout, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
an alle Interessenten,
ich lese hier viele negative Zeilen und ich weiß genau, wovon sie berichten. Traurig macht mich jedoch, das diese Menschen nichts verstanden und FÜR SICH gelernt haben.
Sie glauben, das "wegstreicheln" funktioniert? Das tut es nicht. Und die Therapie mag Jenen hart und unsinnig erschienen sein, aber das ist sie nicht.
Die meisten Patienten, die hier schlechte Bewertungen abgeben, sind nur sauer, weil man sie "zwingt", sich mit sich selbst zu befassen.
Sie hassen es, wenn man ihnen die rosaroten Brillen wegnimmt und dazu auffordert, endlich eigenverantwortlich zu handeln.
Ich war vor einigen Jahren dort ... über Weihnachten und Silvester - also auch noch eine Jahreszeit, die für Menschen, denen es nicht gut geht, sehr schwer ist.
In meiner ersten Woche fühlte ich mich wie eine einzige geballte Faust - ich habe es so empfunden, wie ihr. Aber ich habe durchgehalten und die Therapie angenommen.
Die 4 Therapeuten dort sind alle sehr verschieden und ich habe mir meinen gewählt und es hat funktioniert. Sie leisten eine gute Arbeit, die ganz sicher alles andere als einfach ist!!!!
Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe - harte aber ehrliche Erfahrungen. Und sportlich hab ich mich auspowern können, dazu brauchte es keinen Fitnesspark!
Ich habe von 12 verschriebenen Wochen nur 7 gebraucht und ich bin stärker geworden. Ich habe gelernt, mir selbst zu helfen (und das unter Vollverweigerung zur Einnahme von Medikamenten!)
Darauf bin ich sehr stolz und dem ganzen Team dort sehr dankbar.
Was bildest du dir ein? Warum bewertest du Leute die dort negative Erfahrungen gemacht haben?
Kinder/Jugendstationen (geschlossene & tiefenpsych.) SIND KNAST. Du, als Erwachsene hättest im Notfall nur ein Zettel unterschreiben müssen & hättest gehen dürfen. Wir Kinder wurden fest gehalten- gegen unseren Willen. Also überleg dir mal,was du hier von dir gibst...Rosarote Brille ... & da selbst Erwachsene hier von negativen Erfahrungen berichten, zweifel ich stark an dieser Klinik .
Ich habe niemanden bewertet. Du scheinst aber ein Problem mit meinen Fragen zu haben. Ein bisschen Höflichkeit steht dir bestimmt gut zu Gesicht. Und, wenn du dich als Kind bezeichnest, was tust dann auf dieser Seite?
Hallo, catcat50,
vielen Dank für diesen Kommentar. Mein Angehöriger ist seit gestern in dieser Klinik. Im Moment kann ich noch nicht bewerten, aber ich bin dankbar, dass Sie mir Mut gemacht haben. Ich melde mich mit einem eigenen Kommentar, sobald ich etwas zu sagen habe.
@ elfie 94: Hallo Elfie, ich habe Niemanden und Nichts bewertet, wer oder was auf der Kinder-und Jugendstation war! Da ich dort nicht war, erlaube ich mir darüber KEINERLEI Urteil!
Meine Erfahrung betrifft Station 37.
@ varg: ich blieb nur 7 Wochen, weil ich zu dieser Zeit so stabil war, das ich allein weiter durchs Leben gehen konnte.
Ich halte nichts davon, eine Therapie unnötig auszuweiten, wenn dies nicht mehr erforderlich ist.
Mein Therapeut hat dies befürwortet - ich bin also nicht nur aus eigenem Willen vorzeitig gegangen.
Ich habe aber auch erlebt, das Mitpatienten mehr als die verordneten 12 Wochen für sich brauchen. Das ist einfach bei Jedem verschieden.
Den relariv schnellen Erfolg rechne ich jedoch dem Team und der dort üblichen Therapie auf dieser Station(37)an, die mir geholfen haben, meinen Weg zu finden.
Mein Leben ist seither trotzdem nicht nur rosig verlaufen, aber ich bin stärker geworden, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Ich weiß heute, wie ICH MIR SELBST helfen kann und das kann mir Niemand mehr nehmen.
PS: eine Therapie zu "bemeckern", die man gar nicht wirklich angenommen hat, das ist leicht. An sich selbst arbeiten, das ist harte Arbeit.
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Ein absolutes Fiasko
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mukku berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Methodik, Therapieplan, Schwestern, Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ein paar Wochen in Haus 20, Station 37. Bereits das erste Gespräch mit der Chefärztin hat mich stutzig gemacht. Nach 3 Sätzen wollte sie mich bereits auf Medikamente setzen, ohne genau mit mir geredet zu haben. Desweiteren funktionierte alles nur auf unterster Schiene und mit Druck, mir wurde nicht nur einmal mit der Verlegung in die geschlossene Anstalt gedroht. Der Höhepunkt des ganzen war dann eine Durchsuchung meines Zimmer ohne jeglichen Anlass und Berechtigung. Den anderen Berichten kann ich nur zustimmen. Individuell passiert nicht viel im Therapieplan und das meiste ist einfach nur hinhalten in Form von Ergo- oder Musiktherapie, nur einmal Einzelgespräch in der Woche. In meinem Fall wurde auch die Mutter beschuldigt, mich vernachlässigt zu haben und mein Freund, der mir in der Zeit mehr geholfen hat, als alles in der Klinik, wurde im Einzelgespräch als Borderliner abgestempelt, ohne dass die Therapeutin ihm auch nur einmal begegnet ist. Alles in Allem ein einziges Fiasko. Auch die Schwestern sind nicht gerade freundlich und behandeln einen, als wäre man komplett verrückt oder 5 Jahre alt.
ich muss sagen MUH, Du bist ne blöde Kuh
schade, dass du anscheinend nichts dazugelernt hast...mir hat es prima gefallen...um es biblisch auszudrücken...das paradies auf erden..
aber nichts für ungut...hab weiter spaz mit deiner Mutti und deinem fx_kfreund
MfG
Ulii
Ich finde es ja wohl unmöglich jemanden so anzugreifen. Wenn mukku den Aufenthalt so empfunden hat, dann wirds wohl so gewesen sein.
Und vielleicht solltest du dich mal in Uchtspringe einweisen lassen. Du bist doch genauso bekloppt wie alle dort
Ich finde es ja wohl unmöglich jemanden so anzugreifen. Wenn mukku den Aufenthalt so empfunden hat, dann wirds wohl so gewesen sein.
Und vielleicht solltest du dich mal in Uchtspringe einweisen lassen. Du bist doch genauso bekloppt wie alle dort
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Unfähiges Fachpersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SYLB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? Gibt es da sowas?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind war im Haus 24 für ca.5 Wochen.
Er wurde von uns wegen Verhaltensstörung eingeliefert.
Das Einlieferungsgespräch lief sehr Agressiv von seiten des Therapheuten S.. Er schrie uns an uns beleidigte uns aufs Übelste. Weil wir keine Vollmacht zur Auskunft anderer geben wollten, setzte er uns unter Druck und wollte das Kind nicht aufnehmen. Da das Fachpersonal der Stadion überfordert ist und das Kind angeblich nicht mitarbeite wird er Zwangsentlassen. Termine mit der Stationärztin wurden uns immer auf Nachfrage verwehrt! Er sollte auch Midikamente nehmen ohne mit uns vorher eine Einverständnisserklärung ab zu klären. Das Kind durfte nicht einmal seinen Vater zum Geburtstag gratulieren ( Telefonisch). Diese Klinik soll Phychisch Kranke Kinder helfen und nicht noch mehr Kaputt machen. Es war ein großer Fehler ihn in diese Klinik behandeln zu lassen.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts auf Station 6c gut aufgehoben und kompetent betreut gefühlt haben. Ihr Lob geben wir gern an das gesamte Team weiter. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute! Ihr Zentrales Qualitätsmanagement