Klinikum Merzig

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Trierer Straße 148
66663 Merzig
Saarland

46 von 68 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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68 Bewertungen

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Schlechtestes Krankenhaus im Saarland

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Eine adäquate Behandlung findet in dieser Klinik nicht mehr statt
Krankheitsbild:
Herz Kreislaufsystem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik die man am besten auch ganz schließen sollte, weder gibt es eine Kardiologie noch eine Geburtsstation, trotz dass es keine Kardiologie gibt für Menschen mit Herzschrittmacher oder Defibrillator wird immer wieder die Klinik angefahren, von kompetenten Ärzten ist dir schon lange keine Rede mehr, ich persönlich sehe das Krankenhaus Merzig SHG Klinikum nur noch als sterbezentrum das keinerlei kompetenter Ärzte mehr gibt weder noch die Lebens wichtigen Stationen, es gibt nur noch die innere Medizin 1 und die innere Medizin 2 und eine intensivmedizin, meiner Meinung nach könnte diese Klinik geschlossen werden dann hat man ein Problem am Herz und muss umgehend in ein Katheterlabor kann dir dieses Krankenhaus nicht mehr helfen und du wirst dort sterben. So ist es einfach mal, und das Krankenhaus weiß dies selber. Liebe Grüße Stürmer Marco

Demütigend

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gallenblase ist tatsächlich entfernt worden
Kontra:
- beleidigende, desinteressierte, arrogante Ärzte, Pflege genauso, wenn irgendwie existent
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr demütigende Erfahrung in allen Bereichen. Der Arzt war im Vorgespräch selbstherrlich und hat meine Ängste vor der OP ins Lächerliche gezogen und mich wie ein unmündiges, zurückgebliebenes Kind behandelt Die Anästhesistin war im Aufklärungsgespräch sehr nett und die Einzige im gesamten KH, die mir irgendeine Frage beantwortet und mich wie einen Menschen behandelt hat. Im OP musste ich vor und während dem Einsetzen der Narkose beleidigenden Bemerkungen über mich zuhören. Beim aufwachen wurde ich bereits aufs Zimmer geschoben und bekam keine Luft. Mein Atmen (ich konnte noch nicht sprechen) wurde von der Schwester mit „seien Sie nicht so dramatisch“ kommentiert, dann wurde ich ins Zimmer gefahren und niemand ward mehr über Stunden gesehen. Es war der heißeste Tag des Jahres, neben mir lag eine ältere Dame. Dass sie und nicht dehydrierten und irgendwer ein Auge auf uns hatte, war meinen Angehörigen zu verdanken. Da ich mich einer Standard-OP unterzogen hatte, gab es weder Versorgung, noch wurden mir irgendwelche Fragen beantwortet. Ich wurde nach 3 Tagen entlassen und an den Hausarzt verwiesen.
Danach hatte ich ständig starke Schmerzen. HA hat mich zur Ursachenforschung zurück überwiesen. Einmal Ultraschall gemacht und gemeint „wir haben alles richtig gemacht. Wir untersuchen nicht weiter. Wenn Sie noch Gallensteine in den Gängen haben, können wir das nicht überprüfen“ (dazu wurde ich eigentlich zurücküberwiesen). Ich bin wirklich nicht empfindlich, was ruppigen Umgang betrifft, aber in dieser Klinik habe ich mich permanent gedemütigt gefühlt und hatte den Eindruck, ich müsste mich bei Pflegepersonal und Ärzten ständig für die Mühen, die ich durch meine Anwesenheit mache, entschuldigen.

Traumatisierend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in Zeiten v.Corona eingeliefert.Hirnschlag.Keine Überlebenschance desh.Ausnahmegenehmigung (Frau,2Töchter ohne pcr test)
Ich bekam Kreislaufprobleme,musste kurz raus.Als ich wieder zu meinem sterbenden Vater wollte verwehrte man mir den Zutritt ohne PCR trotz Ausnahmegenehmigung.Diskussionen halfen nicht,ich musste einen PCR Test machen fahren,20 min auf das Ergebnis warten.Zurück mit negativem Test verwehrte man mir den Zugang weil bereits 2 Pers.im Zimmer waren (Schwester, Mutter) trotz Ausnahmegenehmigung.Ich saß dann im Auto während mein Vater starb.Durch den Stress etwas ungünstig geparkt (aber auf dem vorgesehenen Parkplatz)kam schreiend eine Mitarbeiterin.Ich entschuldigte mich weinend,erklärte meine Situation.
Sie sagt:ich bin gerade so wütend,dann hoffe ich mal dass ihr Vater nicht von mir betreut wird"
Das alles hat mich traumatisiert

Nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen. Teilweise gutes Personal
Kontra:
Sauberkeit. Ärzte. Einiges Personal sollte nicjt dort arbeiten
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr unsicher in Diagnosestellung.
Entlassung plötzlich
Morgens 10 Uhr wurde gesagt
Ich könnte heim
Ohne Diagnose
Ohne Hilfestellung, da ich nicht laufen mehr konnte.

Personal teilweise sehr gut
Teilweise eine Katastrophe
Unmenschlich
Unsensibel
Vor allem ein deutscher Pfleger und eine junge deutsche Nachtwache mit langen haaren
Nachts wurde laut gelacht vom Personal, msn hörte sektkorkrn knallen, das man wach wurde

3 x falsche Medikamentegerichtet bekommen, ich merkte es rechtzeitig

War 1 Woche da
In der Zeit wurde das Bett nicht frisch gemacht

Putzfrau wusch in der Zeit 1 x Boden, keine Oberfläche, keine Türklinke.

Nie wieder in diese Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zutreffend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die hätten ihn einfach sterben lassen Qualvoll ersticken
Krankheitsbild:
Wassereinlagerung im Bauch
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert Dezember Wassereinlagerung im Bauch in die Notaufnahme danach auf die innere 1 nach einer Woche hies es er würde noch in dieser Nacht sterben die Organe hätten versagt , dem war aber nicht so. Nach Luxemburg in eine Klinik Notaufnahme Diagnose ( Covid 19 , Lungenentzündung und durch Covid 19 hatten die Organe versagt ) auf der Intensive Station in Luxemburg behandelt und heute alles wieder gut .

Inkompetenz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnell dran
Kontra:
Genauso schnell abgefertigt
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut schlecht , die Symptome wurden heruntergespielt und bis auf abhören keine weiteren Untersuchungen durchgeführt . Innerhalb 20 Minuten durfte ich wieder gehen . In dieser Klinik scheint einer weniger Lust als der andere zu haben .

Patienten werden allein gelassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mahlzeiten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Ärzte, die Medikamente verordnen, deren Wirkung sie nicht kennen oder verstanden haben. Völlig unnötige Ausgangssperre für Patienten. Falsche Behauptungen, die allein stehende Patienten nicht widerlegen können.

Neue Oberärztin komplett fehl am platz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal der p3
Kontra:
Oberärztin und neues Personal auf der P1
Krankheitsbild:
Depression,Suizid,Benzoabhängigkeit,Angststörung,borderline,ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Drecksstation,P1,neue Oberärztin sehr überheblich und frech,zeigt übergewichtigen Patienten ihre Abscheu,personal das neue ist unfreundlich bis auf die wo noch von der p3 übrig sind.Wurde entlassen mit starken Entzugserscheinungen von Benzos,es geht mir schlechter wie vor dem Aufenthalt,die neuen Ärzte verstehen kaum deutsch wozu es oft zu missverständnissen kommt.Jedenfalls ist die neue Oberärztin komplett fehl am platz.

1 Kommentar

Goldie5 am 28.06.2023

Da kann ich nur mit stimmen.
Ich habe noch zusätzlich eine Beschwerde geschrieben an die beschwerde abteilung und wenn ich keine Antwort bekomme gehe ich noch zur Presse und erzähle der Presse was das für ein dreckshaufen ist.

Unfallhergang falsch dargestellt in Befund zugunsten Fahrerin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anfängliche Hilflosigkeit, jetzt Wut im Kopf falscher Unfallbeschreibung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Jahre, zahlreiche Bitten, Kosten für mich, bis Klinik Befund richtig stellt. Nützt mir aber nichts, weil Seniorin als dement und Simulant in nachfolgenden Kliniken eingeschätzt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Schädelbrüche, Hirnblutung, Becken-, Kiefern-, Sprunggelenkbruch nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

30.08.2017 hatte ich unverschuldet Unfall auf Zebrastreifen. Polizeibericht: Unfallverursacherin fuhr an den wartenden PKWs vorbei, beschädigte 1 PKW links, Betonbauzaun rechts, erfaßte Fußgängerin von vorne, schleuderte diese auf Motorhaube, nahm sie 10 m mit, bevor sie die Fußgängerin von Motorhaube auf Fahrbahn schleuderte......
Unfallgeschehen im Klinikbericht wurde falsch dargestellt: ". wurde von einem PKW, der ausparken wollte, angefahren..".
Befund:
Schädelbrüche, Hirnblutung, Kiefernbruch, Trigeminusschaden, Beckenbruch, Sprunggelenkbruch.

Der Staatsanwalt leitete Verfahren auf Fahrlässige Körperverletzung ein, nach 4 maligem Verschieben der Gerichtstermines wurde dieses Verfahren eingestellt, wegen geringe Verletzung.........Die Täterin durfte 1.000 Euro an mich zahlen zur Wiedergutmachung, diese 1.000 sollen mir lt. Staatsanwalt vom Schmerzensgeld wieder abgezogen werden. Ich kann nicht mit Unfall, Nahtoderlebnis abschließen.
Auf Grund des gefälschten Unfallhergangs wurde ich in allen Kliniken als Simulation behandelt, z.B. 12 Tage nach Unfall sagt ein Arzt zu mir:" wielange wollen wollen sie hier rumliegen und kranken Menschen das Bett wegnehmen."2 Tage nach OP (Entfernung der Schraube im Sprunggelenk) stellte mich die Reha Bad Homburg sofort auf die Beine (nach 2 monatiger RUhestellung des Beines) ohne vorheriger Mobilisation. Am Reha-Ende entschuldigte sich der Therapeut. Die nächste Reha wegen Hyperakusis, Tinnitus: hier wurde Medikamenten-Entzug gemacht statt Psychosomatik/ Trauma-Therapie. Am Reha-Ende Entschuldigung. ...... etwa 2 Jahre Recherche wegen Gehirnproblemen, zufällig erfuhr ich von ZNS Bonn über meine Hirnblutung und deren Auswirkungen. Bis heute keine neurol./kognitive Reha, Klage erfolglos. -Es dauerte 5 Jahre, zahlreiche Bitten und Kosten, bis die Klinik den Erstbefund richtigstellt. Was veranlaßt eine Klinik, den Hergang zu meinen Ungunsten zu beschreiben, mangelhafte Nachsorge bedingt. Täterschutz vor Unfallopfer-Hilfe?
-

Sehr schlechte Pflege

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Minimalste Aufgaben werden nicht oder erst nach mehrmaligem Ansprechen erledigt
Krankheitsbild:
Fraktur beider Unterarme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unmotivierte Pflegekräfte!
Mein Schwiegervater hat beide Arme gebrochen und bekommt sehr wenig Unterstützung bei der täglichen Routine. Ich war jeden Tag ca 2 h zu Besuch und kein einziges Mal war eine Pflegekraft im Zimmer , hat Wasser gebracht, Infusionen gewechselt oder Ähnliches. Jedesmal wenn ich die Problematik ansprach waren 3-4 Pflegekräfte im Büro/ Pausenraum! Sehr unfreundlich und laute Ausreden. Schade, da haben einige den Beruf verfehlt.

Keine Kompetenz für Demenzkranke

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
Katastrophale Organisation
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:

Meine demenzkranke Mutter wurde nach Notfalleinlieferung nun bereits zum zweiten Mal postwendend zurückgeschickt, ohne behandelt zu werden. Das Hauptargument des Personals mündete darin, daß man mit demenzkranken Patienten nicht klar käme...

Unverantwortliches Verhalten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal am Empfang und unfreundliche Ärzte in der Notaufnahme. Die machen ihre eigenen Corona Regeln. Beim einliefern eines Patienten, der sich in die Hand gebohrt hatte gestattete man mir nicht ihn zur Notaufnahme zu begleiten. Trotz drohenden Kreislaufzusammenbruches musste er allein dort hin gehen. Dieses Verhalten ist unverantwortlich!!

Grottenschecht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fürchterliches Geschrei auf den Gängen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kein Internet im Krankenhaus, und das im Jahr 2021.
Kein Kühlschrank im Zimmer.
Freundlichkeit unter aller Sau.
Belegte Betten auf den Gängen.
Ausgelutschte Kopfkissen.
Keine ordentlichen Verdunkelungen zum schlafen.
Morsche Möbel.
Ausser Pillen verteillen sonst keine Therapie.
Arzt-Besprechungszimmer gleichen einer Papier-Müllabfuhrhalde.
Fragen stellen zwecklos, Antwort kommt nie.
Pschyschich kranke und normale Patienten gemischt.
Essen ungeniesbar.
Im Sommer unklimatisiert.
NIE WIEDER !!!!!

Keine Behandlungen sind erfolgt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Keinerlei medizinsche Betreuung
Krankheitsbild:
Hypertonie / Giststroma / Ödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ( tumorkrank ) , pausiert von der Chemotheraphie. Erst mal muss man Tagelang warten um aufgenommeen zu werden wegen " Corona ". Sie hat seit zwei wochen extrem hohen Blutdruck , meist ueber 220/ 170 mm/hg . Freitags wurde sie endlich nach negativem Test aufgenommen. Blutdruckmessungen bis heute durh Personal ( 4 mal ) Werte waren immer ueber 200. Behandlung , KEINE! .ich kenne das als Pflegekraft so das in solchen Fällen INfusionstheraphie, Nitrogabe und engmaschige Kontrollen stattfinden. NIchts dergleichen ausser einem Tag langzeit / RR . Meine Mutter hat sich heut selbst entlassen , ihr ist deutlich anzusehen das sie starke Wassereinlagerungen hat, nicht gehen kann und vieles mehr. Auf all dies wurde nicht eingegangen . Sterben kann sie auch bei mir zuhause wenn im Klinikum keine fähigen MItarbeiter und Ärtze mehr sind ( da sich scheinbar nur noch alles um ein Virus zu drehen scheint ). Glücklicherweise darf man als Angehöriger nicht rein, sonst hätte es mal Tacheles gegeben. Das allerletzte mit kranken Menschen so umzugehen und Behandlungen nicht durchzuführen .

Schlecht organisierte Planung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal größten teils sehr nett
Kontra:
Organisatorischer Ablauf, keine seife/Desi im Bad
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 9.3. Hatte ich eine OP. Wurde für 7 Uhr bestellt aber musste 4 Stunden im Wartebereich warten weil kein Zimmer/Bett frei war. Zu allem Ärger wurde mir dann um 9 Uhr mitgeteilt dass ich erst um 15 Uhr operiert werden soll. Nach der OP bekam ich nicht mal mehr was zu essen sodass ich seit 8.3. 22 Uhr nichts mehr gegessen habe obwohl mir von der Schwester zugesichert wurde dass ich essen bekomme wenn ich wieder fit bin. Habe mich dann bei der Schwester gemeldet, ihre Aussage war dann nur: "es gibt jetzt nichts mehr wir haben schon 0 Uhr"
Die Planung sollte etwas organisierter ablaufen damit die Patienten nicht so "in der Luft" hängen gelassen werden!!!

1 Kommentar

Sinai am 17.05.2020

Und der medizinische Aspekt? Das Operationsergebnis? War das in Ordnung? Das wäre für mich am wichtigsten, in einem KRANKENHAUS! Alles weitere wären nette Nebenaspekte für mich, als erkrankte Person.

Diagnostische Fähigkeiten sind gefragt...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Im Rahem ihrer Möglichkeiten bemüht
Kontra:
Katastrophale Diagnosen
Krankheitsbild:
Bruch Hand und HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose nach MTB Sturz: Abriss Fraktur an der Re. Hand. MRT Hand wurde nicht gemacht... nur Röntgen. Wie sich 8 Wochen später heraus stellte bei einem durch mich veranlassten MRT war überhaupt kein Bruch zu sehen weder alt noch neu! Dafür waren aber 3 Kapseln der Finger schwer beschädigt sowie mehrere Sehnen deutlich angerissen. Diagnostische Fähigkeit = 0. Weiterhin wurde bei der HWS erst nachdem man mich sofort nach Hause entlassen hat, 1 Tag später entdeckt das der 5 Wirbel gebrochen war. Immerhin sah sich die Klinik dazu veranlasst mich zu Hause tel. zu kontaktieren und sofort wieder in die Klinik zu zitieren wo ich dann stationär aufgenommen wurde. Eine Bewertung erspare ich mir...

Keine gute Ausbildung der Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Aufnahme wegen heftigen Unterleibschmerzen während der Periode
mit Kreißlaufkollaps

mehrmals wurde ich in Merzig operiert, um die Gründe für meine Schmerzen zu finden.

Nach der letzten OP dort sagte man mir, ich würde nerven und nur simulieren.

Ein Jahr später ist mein Darm löchrig gewesen wegen Endometriose mit NOT-OP in der Uniklinik Münster

Dort sagt man mir, dass man das hätte verhindern können, wenn man mich ernst genommen hätte.

KANN VOR DER STATION NUR ABRATEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine der Kinderkrankenschwestern und der damalige Kinderarzt waren super
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaiserschnitt ohne echte Indikation
Hebamme kam nur zur Operation, war dann mit Baby weg und hat sich kein einziges mal in fünf Tagen Stationär blicken lassen

Als Schmerzmittel wurden mir 50er Paracetamol ZÄPFCHEN gegeben. Für das Zäpfchen wurde ich vier Stunden nach dem Kaiserschnitt auf den Bauch geschmissen

Keine Stillberatung
Drei Flaschen bekam das Baby in der ersten Nacht, obwohl ich klar (und schriftlich) geäußert hatte, stillen zu wollen

Keine Zeit für Erklärungen

Beim ersten Aufstehen mit blöden Kommentaren lächerlich gemacht
Zwei Krankenschwerstern zogen mich mit Schwung und ohne Vorbereitung auf die Beine. höllische Schmerzen

NIE NIE WIEDER
KANN VOR DER STATION NUR ABRATEN

Unwürdige und unmögliche Behandlung nach Notkaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur weil mein Frauenarzt und meine Hebamme dabei waren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmögliche Wartezeit auf Kinderarzt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Kinderkrankenschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei mir ein Notkaiserschnitt gemacht werden musste, war der Klinikaufenthalt für mich ein Horror.
In der ersten Nacht, nachdem wir auf dem Zimmer waren, waren noch alle freundlich.
Am zweiten Tag auf Station, merkte man schon das die Kinderkrankenschwestern überfordert waren. Da es unser erstes Kind ist, haben wir natürlich Fragen und haben uns ein wenig Unterstützung gewünscht. Leider wurde uns nichts gezeigt. Das Kind wurde am zweiten Tag frisch gebadet gebracht und es wurde ihr einfach ohne Rücksprache mit uns einen Schnuller gegeben. Bei Fragen hieß es immer nur, wir haben keine Zeit. Zweimal wurde mir von den Kinderkrankenschwestern unterstellt, dass ich in der Schwangerschaft geraucht habe,weil meine Tochter unruhig geschlafen hat. Es wurde uns auf Nachfrage mit dem füttern nichts erklärt. Die Kinderkrankenschwestern gaben mir das Gefühl eine schlechte Mutter zu sein mit ihren Aussagen.
Die Ausrede von ihnen war nur hier legen 11 Kinder auf Station. Mag sein, aber nach einem Kaiserschnitt kann man noch nicht alles so wie man möchte. Ich kam mir sehr Menschen unwürdig Und wenn man mit 11 Babys überfordert ist, sollte man überlegen wie viele Frauen man aufnimmt, oder wie viel Personal man einsetzt.
Am Tag der Entlassung haben wir geschlagene 8 Stunden auf die U2 gewartet. Letztendlich wurde man nach 2 Minuten Untersuchung abgefertigt. Man stand in diesem Raum mit 6 anderen Kindern, ein paar von ihnen waren auch krank.
Sowas geht gar nicht.
Lange Rede kurzer Sinn, ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus entbinden.

Unfreundliche nicht kindgerechte Krankenschwester und Narkosearzt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut nicht kinderfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal Medikamente bzw ein rezept oder Beratung gab es nach der op)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super freundliches op team und personal im Aufwachraum,super Hno Arzt der operiert hat
Kontra:
Unfreundliche nicht Einfühlsame vor und Nachbetreuung der Krankenschwester dem kind und Eltern gegenüber und vom Narkosearzt
Krankheitsbild:
Kleinkind op mandeln und polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum op termin war die vor Und Nachbehandlung der zuständigen Krankenschwester unmöglich ..es wurde nicht aufs kleinkind eingangen für ihr oder den Eltern mal etwas die Angst zu nehmen!!! Der Narkosearzt war bei dem Abschlussgespräch genauso! Man merkte das ihm das gespräch zu viel war! Ohne rezept und ohne medikamente wurde man mit einem Kleinkind nnach der op heim geschickt um die uhrzeit wo die Ärzte zu machten sodas man erst zum arzt müsste und dann noch in die Apotheke mit dem frisch operierten kind bei der hitze!

Sehr unkompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis heute habe ich keine Entlassungsbriefe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Fehldiagnose, unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2016 kam ich mit starken Kopfschmerzen in die Notaufnahme. Wurde sehr rasch untersucht von einem aber sehr kühlem Arzt. Als Diagnose äußerte er Verdacht auf eine Gehirnhautentzündung. Nach etlichen Untersuchungen stand dann eine Lumbalpunktion an. Mit 17 Jahren hatte ich große Angst vor diesem Eingriff, der Arzt hat dies nicht wirklich verbessert. Da es sein musste, ließ ich die Punktion über mich ergehen. Noch nie hatte ich solche Schmerzen, habe die NA zusammengeschriehen, Punktion wurde daraufhin abgebrochen. Ich sei zu verspannt, bei mir könnte man keine Punktion durchführen. Also kam ich stationär, wo mir die Infusion falsch angelegt wurde. Da Wochenende war, konnte man auf der Station weit und breit keinen Pfleger oder Pflegerin finden. Als endlich jemand zu finden war, folgte auf die Frage, was denn sei, wenn ein Notfall wäre die Aussage "dann haben se eben Pech gehabt"(eine Pflegerin war für 3 Etagen zuständig).Weitere 4 Tage vergingen und ich fing an, mich zu übergeben. Egal, ich wurde mit Diagnose "starke Migräne" entlassen. Auf dem MRT wäre auch alles in bester Ordnung.
Nach 5 Tagen zuhause, während denen ich mich nur übergeben musste und geschlafen habe ging es für mich nochmals richtung Krankenhaus. Diesmal aber nach Saarbrücken.
Da man sich dort auf den Entlassungsbericht der SHG Klinik verließ und man kein neues MRT veranlasste,gab es dann nach 3 Tagen erst die Schockdiagnose. Stark ausgebreitete Sinusvenenthrombose. Dass ich überhaupt noch alles bewegen könnte, sei ein Wunder(laut Ärzten). Leider habe ich heute noch Probleme durch diese Fehldiagnose. Denn die Narben der Thrombose haben einen Pseudotumor Cerebri hervorgerufen und ich habe ständig mit erhöhtem Hirndruck zu kämpfen.
Mein Rat : Nie wieder Merzig!!!

Unfallchirurgie NotfallDame!! / verweigert Mutter das da sein für ihr Kind

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich unverständlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter fiel auf Glasscherben im Kindergarten und hatte eine offene Wunde am Handgelenk.
Mein Mann fuhr ins Krankenhaus vor mit der kleinen da ich beruflich noch unterwegs war.
Als ich ankam fragte ich die Dame an der Rezeption der Unfallchirurgie ob mein Mann hier wäre. Meinte sie ja aber ich würde nicht rein, weil der Papa da drin wäre. Ich sagte ihr das ich die Mama bin und gerne rein gehen würde meinte sie daraufhin Nein sie möchte es nicht es wäre zu eng im Zimmer.
Seitwann entscheidet eine Dame an der Rezeption ob ich zu meinem Kind rein darf oder nicht?
Eine Unverschämtheit hoch 10!!!!
dazu noch sehr unfreundlich!

Gastroenterologie Nein Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zwei Ärzte
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr entäuscht von der Station teilweise sehr unfreundliche Mitarbeiter ( wahrscheinlich wegen zu wenig personal) . Und wenn man mit einer Erkrankung kommt die sie nicht kennen wird man als Simulant abgestempelt. Oberarzt sehr arrogant und unfreundlich wenn man etwas mehr über die Erkrankung weis wie er .Also als Notfall mit RTW eingeliefert und dann noch 3 Stunden Warten ne geht gar nicht .....
Ein ganz besonderes Lob möchte ich jedoch zwei Ärzten und deren Team aussprechen ein super guter Arzt .... immer freundlich egal was ist einfach top . Aber die innere ein Flop Soory

keine Heilung in Sicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
....
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Schulter/Obetatm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfall
Schulter Op

Meine Operation wurde 2015 durchgeführt. Zunächst wurde gesagt, der Heilungsprozess liefe völlig normal.




Nachdem sich nach vielen Monaten keine konkrete Genesung einstellte, wurde eine weitere Op durchgeführt. Man entnahm Knochen aus dem Becken, der dann imm Oberarm eingesetzt wurde. Ich landete auf Station Orthopädie 2. Unter großen Schmerzen wurde ich dort völlig allein gelassen. Soll heissen, der Assistenzarzt, der für mich verantwortlich war, verstand mich via Sprache nicht und traute sich nicht mir Schmerzmittel zu geben, die sicherlich geholfen hätten. Auch konnte ich die defizitären hygienischen Bedingungen kaum aushalten. Zimmer dreckig mit schwarzem Schimmel im Container, Hilfe bei Körperhygiene gab es nicht. Alles in allem unerträglich. Aber am Ende kam es noch schlimmer. Ich leide noch heute insgesamt an der vermeintlichen Hilfe. Ich habe etwas mitbekommen aus ihrer Klinik, einen MRS epidermis. Die Folge ist, dass weitere 16 Operationen erforderlich wurden, um meinen rechten Arm zu retten. Alles in allem spreche ich ihrer Klinik ein doppeltes Veto aus. Insgesamt würde ich ihrem Haus in keinem Fall Vertrauen schenken Ich werde meine Klage öffentlich machen, nicht um ihre offensichtlichen Mängel anzuzeigen, sondern auch um vor ihrer Maschinerie zu warnen.
Am Ende sei gesagt: Ich kenne mittlerweile 27 Opfer ihrer orthopädischen, chirurgischen und stationären Inkompetenz, die händeringend Hilfe suchen. Hoffe,es wird ihnen gelingen, etwas zu ändern. Meine Reise zur Genesung wird weitergehen.

Falsche Diaknose

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
inkompietent
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte bzw. falsche Diaknose in
akuten Notfälle.Da durch verstarb die
Person.

OP HUI -- Pflege PFUI !!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit dem was nach der OP kam.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Was die OP Besprechung angeht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Was die eigentliche OP angeht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Modell "stille Post" ...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Allgemein normale bis gute Räumlichkeiten und Zimmer.)
Pro:
sehr positiv viel uns allen eine junge, sehr engagierte Praktikantin auf.
Kontra:
Die absolute Demotiviertheit des Pflegepersonals.
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der KW 45_2016 wurde ich an der Schulter operiert. Der von mir gewählte Operateur hat seine Arbeit top ausgeführt. Da gibt es keine Beanstandungen.

Wo es allerdings GEWALTIG hakt, ist das ganze drumherum nach der OP.Hier besteht ERHEBLICHER Verbesserungsbedarf. Sowohl bei der Nachsorge / Betreuung als auch bei der Hilfe für Patienten!

Wir waren zu dritt im Patientenzimmer und hatten während der 3 Tage Aufenthalt jeden Tag mehr das Gefühl, es würde "stille Post" gespielt.
Die Kommunikation des Personals untereinander ist schlicht völlig unzureichend gelinde ausgedrückt!

Man versucht es fast zu verstehen, dass auf einer Station für ca. 25 - 30 Patienten ca. 2 Pfleger und bestenfalls 2 Azubis da sind. Von Praktikanten, welche eine Vollzeitkraft ersetzen sollen, mal völlig abgesehen.

Nach einem Alarm in der Nacht, bei dem ein wichtiges Medikament nachgereicht werden musste, vergingen fast 30 minuten, bis die Türe aufging und der Diensthabende Pfleger kam.
Nun war das jetzt nur ein fehlendes Medikament;

Ich möchte nicht daran denken, was in einem Ernstfall passiert, wenn man in der Nacht ein ernstes Problem bekommt!

Die Besetzung mit nur einer einzigen Pflegekraft NACHTS ist schlichtweg FAHRLÄSSIG !

Hier wird ganz klar mit unserem LEBEN GESPIELT !

Diese Aussage teilen sich alle drei Patienten des belegten Zimmers in der Orthopädie 1.

Fazit: OP Hui, Pflege/Nachsorge PFUI !

Kinderunfreundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (was soll man mit Kindern machen ohne Beschäftigung!!!)
Pro:
Kontra:
Personal, Kinderunfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Partner und meinen beiden Kindern 2 und 3 Jahre alt in der Unfallchirurgie. Leider musste ich feststellen dass es keine Kinderecke mehr gibt oder sonst noch was für Kinder! Dies scheint auch der Grund zu sein warum diese Abteilung so Kinderunfreundlich ist! Wir mussten lange warten und dass Kinder nicht still auf einem Stuhl sitzen ist ja wohl klar. Leider nicht dem Personal! Wir wurden gebeten uns darum zu kümmern dass unsere Kinder ruhig sein sollen ansonsten sollten wir mit ihnen vor die Tür gehen da sich andere gestört fühlen könnten.... Sorry aber die einzigsten gestörten waren die Mitarbeiter! !! Das sagten auch alle anderen Patienten die mit uns warten mussten !!!! Ein sehr armes Zeugnis für eine Klinik die Kinder auf die Welt bringt und auch mal eine Kinderstation hatte.

krasse Überbelegung des Zimmers

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch den HNO: zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP-Personal (Aufwachraum) war sehr nett
Kontra:
keine Verpflegung, keine Infos, unverantwortl. Überbelegung Zimmer
Krankheitsbild:
Mandel-Teil-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

mein vierjähriger Sohn war am 27.04.16 für eine ambulante OP (Mandeln) im SHG-Klinikum Merzig. Außer einem Anästhesie-Aufklärungsgespräch gab es seitens Krankenhaus keinerlei Informationen. Der Anästhesiest hat uns dann gesagt, wo wir am OP-Tag überhaupt hin müssen. Erwartet hat uns ein Dre-Bett-Zimmer, indem 5 Kinder untergebracht wurden. Hinzu kamen 8 Erwachsene. Der Umstand war einfach untragbar. Die Kinder hatten nach ihren OPs ganz schwer damit zu kämpfen, dass das Zimmer so absolut überfüllt war. Verpflegung war nicht inbegriffen, was man uns dann im Laufe des Vormittages sagte. Auch hieß es seites der Krankenschwester, dass sie für uns alle zuständig sei, aber nur das absolut notwendigste erfolgen würde. Ambulanter Patient = Patient 3. Klasse?

Für die Kinder war die Situation unerträglich. Für die Eltern auch. Es kam zu heftigen Auseinandersetztungen...also hier hat das Krankenhaus ein absolut katastrophales Bild abgegeben. Meine Erfahrungen mit der SHG-Klink waren bislang (Geburt/Entbindung, Behandlung meiner Kinder auf der Säuglingsstation) waren bisher ausschließlich sehr negativ. Ich werde gerne einen weiteren Weg in Kauf nehmen für meinen nächsten Krankenhausaufenthalt. Das steht fest!

Sehr enttäuschend!

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein Patient)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Anruf in orthopädischem Notdienst (da als Vertretung auf einem AB eines anderes Arztes angegeben): Beimb ersten Mal geht niemand dran,dann..nach langem Klingeln: Unfreundlich,unkompetent,keine Informationen und Vermittlung des Eindrucks,als würde man fragen, ob sie Weihnachtsbäume verkaufen..dabei geht es um einen Notfall: Ver/ausgerenkt mit Taubheitsgefühl!Und dann noch:"Ja,aber Sieb müssen mit Wartezeit rechnen."..in einem Ton.. und da soll man den Eindruck vermittelt bekommen,dass man geholfen bekommt und sich wohl fühlen..

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen lückenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles übrige
Krankheitsbild:
wurde von der Klinik nicht gestellt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufklärung, Behandlung, Verweildauer und Diagnose in keinem Punkt konnte die Klinik mehr überzeugen

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Monaten verletzte ich mich am Ohr.Das Ohrläppchen war fast abgerissen.Also fuhr man mich nach Merzig zur Unfallchirurgie.Man nähte die Wunde mit mehreren Stichen,ohne Betäubung,oder wenigstens Eisspray,das es nicht gab.Auch nicht so ein Betäubungsspray gab es.Die Schmerzen waren ziemlich stark.Auch viele meiner Verwandten und Bekannten,die dort behandelt wurden,konnten leider nur Schlechtes von der Klinik berichten.

1 Kommentar

nörgler am 25.02.2015

Was soll das für ein Spray sein , mit dem man ohne unangenehme
Nebenwirkungen sinnvoll ein angeblich fast abgerissenes Ohrläppchen betäuben kann? Eine Betäubungsspritze in den Ohrknorpel ist auch nicht angenehm, so das es oft sinnvoller ist ein paar kleine Stiche auszuhalten.Danach kann man sich lieber ein Eis am Stiel gönnen ohne dick aufzutragen.

Nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Auskunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie OP schief gelaufen. Folge-OP war notwendig.
Keiner der Ärzte konnte gesprochen werden und das Pflegepersonal schickte mir eine Praktikantin, diese drückte mir einfach nur die Krankenakte meines Freundes in die Hand und meinte sie hätte keine ahnung was los sei und da ich Krankenpflegerin seie könne ich mich ja selbst informieren.
Nach der 2. OP wurde ihm dann eine Motorschiene hingestellt er solle sie so nutzen wie er es für nötig hält.
Entlassung trotz starker schmerzen und noch lange Probleme gehabt.

2 Kommentare

nörgler am 07.05.2014

Verhalten passt überhaupt nicht zu den Mitarbeitern.
Kann es auch an dem Patienten gelegen haben ?

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Klinik Merzig nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Verpflegung ok.
Kontra:
Medizinische Kompetenz unter aller Kanone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Bett-Zimmer mit 4 Patienten belegt
schleppende Behandlung/ keine Diagnose
Klinikaufenthalt sollte verlängert werden obwohl keine Behandlung stattfand

Verpflegung reichhaltig und gut

Überbelegung der Zimmer . Wenn ich nur Betten habe für einen Buss voller Urlauber , darf ich wegen Geldsucht nicht 10 Busse einladen !!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollkommene Überbelegung der Zimmer . Unmöglich !!!!)
Pro:
OP = OK was noch damit zu tun hat , Daumen nach unten . ,
Kontra:
Massenabfertigung die so nicht mehr lange hingenommen wird von Patienten und die Klink in Verruf bringt .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung zur Hüftop. Wurde in ein 3 Bettz. geführt als 4. Patient . Lag an der Wand ( ohne Schrank - Klingel - Telef. )
Koffer unterm Bett mit allem drin . Nach der OP in den Aufwachr. für einen Tag . Dann aufs Zimmer . Mittlerweile eine Frau raus zur Kur und ich bekam einen NORMALEN Platz .
Neuzugang ab Montag . Und wieder rein ins Zimmer . Auch nach der OP kamen die Patienten wegen PERSONALmangel gleich aufs Zimmer ( seltsam ), mit den Worten einer Schwester : wenn man kein Personal hat sollte man nicht auch noch eine Aufwachst. halten . Ein Terror und Betrieb wie am Kölner HB Bahnhof. an Fasenacht . Keine Ruhe mehr weil es Patienten schlecht ging und man permanent klingeln musste . Ärzte -Schwestern - Anäshtesisten - Besucher . Wie auch in ander Kliniken viele Ausländer in jeder Form . So jung das man denkt die kommen eben von der Schule . Nichts gegen sie , doch sollten sie gerade in Kliniken perfekt deutsch reden ! Um Konflikte und Probleme zu vermeiden !!!!! Oder muss ich als Patient erst mehrere ander Sprachen hier erlernen in Deutschland ?
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Bei Eingriffen im Bereich der unteren Körperhälfte an Bein, Knie oder Fuß kann wird unterhalb des Rückenmarks ein lokales Betäubungsmittel in den Bereich des mit Nervenflüssigkeit gefüllten Raum der Lendenwirbelsäule (Liquorraum) eingespritzt.

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Sofern man das richtig macht !! Und nicht nach mehrmaligem Versuch (den Bereich des mit Nervenflüssigkeit trifft u.s.w) und dann doch schnell zur Vollnarkose muss übergehen !!!
Und für sowas : " hat man nicht unterschrieben !!!! Das mal nebenbei .
Was die Zimmerbelegung angeht , kommt man sich vor wie in einem Lazarett im Krieg , oder Hühnermastfarm . Zuviele OP . für die vorhandene Bettenanzahl . Das : wurde einem vorher nicht gesagt .

1 Kommentar

nörgler am 07.05.2014

Soviel dämlichen Unsinn kann einer allein doch gar nicht
von sich geben.

SHG Klinik Merzig ist das letzte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das allerletzte)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflege ist nicht so optimal.Wenn der Patient was möchte,wird er angeschnauzt vom Pflegepersonal.Vor allen Dingen kann es nicht sein,das man als Patient auf der Station draußen im Gang auf dem Krankenbett sitzt und dann sein Frühstück,Mittagessen,oder Abendessen zu sich holt.Alles in einem gasagt unter aller Kanone.Hygiene gleich null.Nie wieder in diese Klinik.Weder als Patient,noch als Besucher.

3 Kommentare

Halblang am 01.04.2012

Sie möchten,als gehfähiger Patient,das Essen noch serviert bekommen.Total daneben.Machen Sie mal halblang.

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Akut-Station der Psychiatrie / eine Zumutung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter den herrschenden Umständen ist die Genesung fas unmöglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
+ Der Sozialdienst ist sehr bemüht + Nette aber überlastete Therapeuten
Kontra:
Überbelegt - 85% unfreundliches Personal! - Kaum Beschäftigungsmöglichkeiten - Kommunikationsprobleme der Stationen untereinander - Oberflächlicher und seltener Arzt Kontakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Akut-Station der Psychiatrie ist überhaupt nicht zu empfehlen! Gangbetten, Überbelegung der Zimmer und zum Großteil überfordertes Personal! Für jemand in einer Krisensituation ein denkbar schlechter Ort um gesund zu werden…

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei einer nicht allzu bekannten Krankheit zu oft Hilfslos.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einfache Patientenaufnahme
Kontra:
Die Ärzte vertrauen zu viel auf Ihre Lehrbücher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich so von einem Bekannten gesagt bekommen habe muss ich mir wirklich meine Gedanken über die Gesundheit machen.
Zuerst einmal über das Essen. Trotz neuer Küche von mehreren Mill. € hätte man auch einen sehr guten Koch Einstellen können. Frühstück und Abendessen angemessen. Mittagessen schlecht bis ganzschlecht.
Über die Ärzte: sie gehen nur nach Ihren Lehrbüchern vor. Wenn jemand eine seltene Krankheit hat ist er in diesem Krankenhaus verloren. Bei mehreren Krankheitsbildern wird nur der schlimmste Fall behandelt. Nach einer gewissen Anzahl von Tagen im Krankenhaus wird man einfach Entlassen. Im Abschlussbericht wurde nicht über alle aktuellen Krankheiten berichtet.
Daher schlechte Ärztliche Betreuung.
Die Pflegekräfte waren zu Ihren Patienten gut bis sehrgut.

Nur nicht in SHG-Klinik Merzig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das einzig Gute ist die Cafeteria.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen äußerst schlecht.
Krankenschwester und -pfleger unfreundlich.
Medizinische Betreuung sehr schlecht. Schmerzmittel wurden
einfach abgesetzt, dafür Schlafmittel verabreicht,
nach OP einfach im Zimmer alleine liegen gelassen, keine Beobachtung ob Tabletten eingenommen wurden, keine Stabilisierung des operierten Beines, kein Thrombosestrümpfe, kein Toilettenaufsatz.

Nie wieder Klinikum Merzig!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nix)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fließbandarbeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebamme Jasmin - superlieb
Kontra:
unpersönliche Athmosphäre
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Personal überfordert, unpersönliche Atmosphäre, Ärzte nehmen sich keine Zeit.
Hebamme: geht lieber eine nach der anderen Rauchen als sich um einen zu kümmern, hat keinerlei Mitgefühl gezeigt oder seelischen Beistand gegeben, kein beruhigendes Zureden oder mal Hand halten, zwang mir Behandlungen auf, die ich gar nicht wollte und tat mir dabei noch weh. Unglaubliche Sätze wie: "Wenn Du mich meine Arbeit nicht machen lässt, fahre ich nach Hause und lass Dich liegen." Oder: "Stell Dich nicht so an." - Und das von einer Frau, die selbst noch kein Kind bekommen hat!
Nabelpflege oder Stillen musste ich auch selbst rausfinden wie´s geht.
Solch eine Hebamme wünsch ich keinem.

3 Kommentare

livia28 am 27.08.2008

Liebe Schreiberin dieses Kommentars,
ich habe auch bei der Hebamme Yasmin entbunden und bin auch der Meinung das sie SUPERLIEB ist. Aber warum schreiben Sie das die Hebamme lieber eine nach der anderen rauchen geht? Die Hebamme Yasmin raucht meines wissens nach nicht und ist auch sonst eine super Hebamme (DIE BESTE). Mehr Mitgefühl und Zuwendung wie von Hebamme Yasmin kann man gar nicht bekommen. Sie hat mir mit all ihrem Einsatz,ihrer Liebe zum Beruf und ihrer langjährigen Erfahrung in der Geburtshilfe wirklich beigestanden. Sie würde sicherlich keine solch unqualifizierten Aussagen machen. Außerdem besucht Yasmin die Mütter mit ihren Babys so oft, wie es erforderlich ist und kümmert sich rührend um Mutter und Kind. Zum Stillen sei hier gesagt das die Hebamme Yasmin alles möglich macht damit das Stillen erfolgreich ist, in ihrer Praxis gibt es sogar ein Stillcafe. Sie können unmöglich mit Ihrem Kommentar die Hebamme Yasmin gemeint haben es handelt sich hier bestimmt um ein Irrtum. Wär schön, wenn Sie etwas dazu schreiben könnten.

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Nie wieder SHG-Klinik Merzig,Chirurgie Ambulanz!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Nach großen Schmerzen im Knie humpelte ich in die Chirurgie Abulanz ins Merziger Krankenhaus.Nach langem Warten schaute sich der Arzt mein Knie an,sagte kein Ton und verließ das Behandlungszimmer.Er kam auch nicht wieder.Stattdessen kam eine Schwester und legte mir einen Verband an und schickte mich nach Hause.Ich konnte fragen aber bekam keine Antwort.Nachts hatte ich höllische Schmerzen.Am nächsten Morgen konnte ich nicht mehr auftreten.Mein Mann fuhr mich dann wieder in die Chirurgie Ambulanz.Nach sehr langem Warten kam ich endlich an die Reihe.Ein netter Arzt erklärte mir dass er mich nicht behandeln darf.Ich müsse zuerst eine Überweisung vom Hausarzt bringen.Also zum HA Überwiesung geholt und wieder ins KH.Dort wieder ewig gewartet bis ich Bekanntschaft mit einem 3.Arzt machte.Der schickte mich dann endlich zum Röntgen.Danach wieder ewig gewartet bis ich an die Reihe kam.Der Arzt sagte mir dann es wäre nichts zu sehn,man müsste ein MRT machen.Ich bekam einen Verband und wurde nach Hause geschickt.Das MRT war 14 Tage später.Zwischenzeitlich ging ich zu meinem HA weil ich die Schmerzen nicht mehr aushielt,bekam 2mal punktiert wo Blut rausgezogen wurde.Danach bekam ich eine Kniespiegelung.Ambulant natürlich.(Nach der Spiegelung um 15 Uhr ins Zimmer geschoben.Um 18 Uhr schon wieder entlassen)Was beim MRT festgestellt wurde weiß ich heute noch nicht.Ich musste 1 mal die Woche in die Chirurgie Ambulanz zum nachsehen.Jede Woche war ein anderer Arzt da.Jedesmal fragte ich wie der Befund ist.Und jeder Arzt sagte was anderes.Miniskusriss,Bänderriss Kapselriss,Kreuzbandriss.Dann war einTumor am Knochen,eineZyste in der Kniekehle.Das beste war eine Ärztin die sagte:Wieso haben sie denn Krücken?Sie haben doch nichts!Sie können das Bein doch voll balasten!Ich kam mir echt voll verarscht vor.Mein HA hat nur den Kopf geschüttelt.Da nach 7 Wochen die Schmerzen immernoch sind habe ich auf Anraten von meinem HA meine Berichte und Bilder geholt und einen Termin bei einem RICHTIGEN Chirurgen gemacht.Die Chirurgie Ambulanz im SHG-Klinikum Merzig ist nicht empfehlenswert.

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