|
Katenburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Lügen
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
P.T.B.S DURCH MISSHANDLUNG 18 JAHRE MIT SUCHT
Erfahrungsbericht:
Ich nehme seid einem 18 Jahre langem Kindheitstrauma 0-18 Jahre ging dies,nun schon 35 Jahre am Stück vom Arzt verordnet täglich Diazepam 10mg 8 Stück verteilt über den Tag ein.Ohne Diese würde ich das noch heutige Trauma nicht überleben. Man weiß das die Toleranz steigt vor allem nach 35 Jahren.
Ich bin im Glauben und dem Versprechen von dem OA in diese Klinik gegangen und dachte mich trifft der Schlag!!!!
1.Die Station war komplett geschlossen,was ich in den 18 Jahren durch meinen Erzeuger auch erlebte u.a
2.Mir wurde dort nicht geglaubt das ich diese Menge wo ich dem Oberarzt mitteilte nehme.
3.verdeckt als Tropfen bekam ich 2 mal diazepam,aber nicht in der Menge da ich mitgezählt habe beim her richten. Es waren 10 Tropfen also 5mg.
Von 80mg Diazepam auf 2×5mg wo ich so vertraut habe,am 1 Abend dachte ich jetzt muss ich sterben. Alles kam plötzlich hoch,mein Körper oh ne ohne Worte.
Ich bat kriechend den Pflege um Hilfe er soll bitte den Arzt anrufen,ein Lächeln mit der Antwort nein sie bekommen nichts mehr,gehen sie schlafen.
Ich rief meinen Mann an er soll mich sofort abholen,dann kam der Arzt dem ich vertrauen solle und sagte mir er nehme 72 Stunden in Anspruch das ich bleiben muss. Warum???
Am nächsten Morgen ging ich zur Ärztin und bat um mein Medikament wo mir versprochen wurde. Sie sagte,nachher. Es kam nichts.Mein Mann holte mich nach 72 Stunden ab. Die Pfleger-innen interessierten sich nicht.Rauchen,lachen,Büro Türe zu machen war ihre Arbeit.Ich kam stabil hin und leide seid dort an den Horror zenarien als ich ging. Mein Trauma wurde ins ermessliche gebracht ich leide unter Ängsten die mir davor fremd waren. Das ist jetzt über 1 Jahr her. Und vertrauen? Niemals mehr!!! Aber eines weiß ich,das man dort erst richtig krank wird.Nicht nur seelisch ich bekam durch dieses erlebte körperliche Probleme und habe heute Krebs. Ob es von dort ist oder nicht weiß niemand. Das es dort eine Hilfe gibt,das kann ich mit NEIN für mich beantworten.
Einweisende Aerzte begeben sich in den Grenzbereich zur vorsätzlichen schweren Koerperverletzung! Gemessene Werte fuer Blutdruck und Puls infolge einer spaeter vom Hausarzt diagnostizieren Novovirus-Lebensmittel- Vergiftung von 186-85-37 werden nach offensichtlich erfolgter Wunderheilung in der Krankenakte zu 145-75-53...
Die ganze, von hoch spezialisierten auslaendischen Fachkraeften aerztlich "betreute" Abteilung ist mit schweren Teppichen ausgelegt. Damit man alles drunter kehren kann, was nicht fuer das Klinische Tageslicht taugt!
|
Stopse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ausser sozialdienst)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausser sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Sozialdienst Station 20
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen auf Station 20 ( sucht entgifung) Ich bin sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal sowie mit der ärztlichen Betreuung. Es hatte immer jemand ein Ohr und hat sich auch Zeit für Gespräche genommen. Im Anschluss sollte ich nahtlos in Langzeit Therapie gehen. Dies wird hier durch die Sozialarbeiterin geregelt. Diesbezüglich muss ich sagen dass ich so eine inkompetente Person noch nie getroffen habe. Der Antrag kam bei der rentenkasse nie an. Jeden Tag wurde ich vertröstet mit ich rufe nochmal an dabei hat sie nie angerufen nachdem ich dann die sache selbst in die hand genommen hab hat sie sich mal gekümmert. Meinen Platz hatte ich dann und wartete noch auf die Aufnahme Papiere wieder vertröstet und dann noch angelogen. Total überfordert die Frau, da sollte mal ein Gespräch stattfinden. Ansonsten sehr zufrieden kann jedem empfehlen eine Entgiftung hier zu machen.
|
Raceman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dienstags fiel fast das gesamte Programm aus)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztin beherrscht die deutsche Sprache nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ganz schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Betten im Abstand von 1 m, im Speisesaal auch sehr beengt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 20:Das ist keine Klinik, sondern ein Gefängnis und Irrenhaus. Ein langer Gang, Zimmer an Zimmer, drei Betten im Abstand von einem Meter und ein Durchgang von ca. 1,50 m. Am zweiten Morgen erfuhr ich, dass ich gleich nach dem Aufstehen Blut und Urin abgeben soll.
Üblicherweise macht man das bei jedem Neuzugang. Trotzdem stand um 23 Uhr noch nichts auf der Tafel neben dem Behandlungszimmer. Die Nachschicht hatte die Namen aufgeschrieben. Das ist immer so, daher kann man die Patienten schon am Tag der Ankunft darüber informieren. Das sei hier immer so sagte der Pfleger zu mir und wenn es mir hier nicht passen würde könnte ich ja wieder gehen.
Das tat ich auch noch am gleichen Tag um 14 Uhr 30. Um 13 Uhr gab ich meinen Schrankschlüssel ab und wollte meine Tabletten zurück haben. Es dauerte eine Stunde, bis ich mein Schlüsselpfand zurück bekam. Meine Tabletten mussten sie erst noch suchen. Somit erhielt ich meine Sachen erst kurz vor 14 Uhr 30.
An diesem Dienstag fiel fast das ganze Programm aus.
Es fand lediglich die Morgenrunde statt. Um 11 Uhr 15 kam Frau um die Suchtberatungsstelle vorzustellen. Laut meinem vorläufigen Therapielplan sollte von 11 Uhr 30 bis 12 Uhr eine Inforunde des Soziadienstes stattfinden. Es kam aber niemand.
Auch Entspannung und Akupunktur fanden derzeit nicht statt.
|
Eddyteddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechtes Personal
Ist mehr mit sich selbst beschäftigt als mit den Patienten und wirkt sehr oft überfordert und konfus was ihre Arbeit betrifft.
Kein professionelles Verhalten beim Personal und sehr selbst interessiert.
Kann nicht nachvollziehen weshalb man so schlechtes Personal beschäftigt.
Deshalb ist die Bewertung auch nur auf 2 von 10 punkten!!
|
Pseudonym212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles in allem Zweck erfüllt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte könnten sich mehr Zeit nehmen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kein Tablettenzwang nur wenn es nicht geht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialdienst war super)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zweibettzimmer. Kann schnell zu Reibereien kommen.)
Pro:
Betreuer/Patienten
Kontra:
Viele gestörte, nur ein Telefon für alle
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahre 2011 auf der Station 21. Sogenanntes Time Out. Ich wurde durch meine ehemaligen Betreuer dort eingewiesen. Die Klinik liegt sehr abgeschnitten (was aber eigentlich ganz ok ist). Wir durften damals viel über das Gelände laufen und auch Freunde auf dem Gelände empfangen. Die Ärzte und Pfleger waren sehr kompetent und an einer Konfliktlösung interessiert. Leider dient aber diese Station nur dem Entzug und als Vorbereitung zu einer KZT oder LZT (Kurzzeittherapie/Langzeittherapie). Ich weiss von einigen Mitpatienten dass trotz KZT oder LZT es nicht geklappt hat mit dem Clean bleiben. Und manche haben es geschafft. Aber ich z.b hatte bis vor 4 Jahren auch immer wieder Rückfälle besonders was den THC Konsum angeht. Patienten waren sehr nett. Also als Auszeit wirklich zu empfehlen aber um dauerhaft Clean zu bleiben bedarf es harter Arbeit und vorallem Selbstwille!!! Das Essen war o.k. Man hatte einiges an Auswahl. Was aber nicht besonders toll war ist dass bei öffentlichen Veranstaltungen der Kompletten Klinik auch Jungs aus der Sicherungsverwahrung mit Beamten raus durften. War ein mulmiges Gefühl. Und vom Haupthaus kamen oft schreie und Patienten erzählten dort wirres Zeug von Spritzen die regelmäßig gegeben wurden und einen bewegungsunfähig machten. Kann ich aber nicht bestätigen.
|
Leylileyli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Naturumgeben
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörungen, Suchterkrankung (ehem.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ehemalige Patientin rate ich von dieser Klinik ab! Ich wurde zwangseingewiesen, weil ich ANGEBLICH eigen und fremdgefährdet wäre und unter richterlichen Beschluss dort in der geschlossenen Station (5) festgehalten gegen meinen Willen. Insgesamt war ich in der Klinik mehrere Monate und in insgesamt 3 versch. Stationen (5, 21 und ). Vernachlässigung der Patienten, ich wurde mit Medikamenten ruhig gestellt die viel zu stark für mich waren und die Dosis wurde konstant erhöht. Ich kam mit klarem Kopf in die Klinik und unter Tabletteneinfluss konnte ich kaum wachbleiben. Meine Familie erkannte mich kaum wieder.
Station 21 war schon um einiges besser, einige Betreuer sind wirklich sehr freundlich und besonders engagiert! Oberärtztin nahm mich nicht ernst. Diese Erfahrung teilte ich mit Mitpatienten. Der Tagesablauf war auf Station 21 um einiges besser und geregelter als auf der 5. Leider konnte nicht verhindert werden dass die Patienten wirklich clean bleiben (eigene Erfahrung). Ich habe Monate gebraucht um aus dieser Klinik endlich rauszukommen und das nur weil ich "rausgeschmissen" wurde um dann auf eine andere Station zu kommen. Schlimme Zeit, würde diese Klinik nicht einmal meinem Feind raten!!!!!!
|
shakur7777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die arbeit dort ist nicht sauber.. ich wurde grundlos geschmissen weil ich anscheinend rückfällig wurde was nicht der fall war. Die Testergebnisse waren falsch !!!!! Die haben keine Ahnung von ihrer Arbeit.
|
bambi89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach der Verurteilung dort untergebracht. Horror.. einfach nur Horror. Was dort mit ihm bzw anderen gemacht wird, ist würdelos und menschen verachtend..
|
PsychoI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine, bzw. vollkommen unqualifizierte Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bayer Leverkusen, gegen Ratiopharm austauschen- dazu muß man nicht medizin studieren)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (der Kontakt zur Aussenwelt ist mehr oder weniger gewollt abgeschnitten)
Pro:
Hilfe.... nein
Kontra:
wo ist eure Ausbildung ?
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Finger weg von der Klinik-
.... es wird grob fahlässig behandelt, völlig absurde Fehldiagnosen gestellt, unqualifizierte Pflegekräfte die sich als Hobbypsychologen aufspielen, drohen und ihre Kompetenzen massiv überschreiten.....
... bei vielen unsachgemäßen Behandlungen wird der Patient einfach übergangen, wie leider mehrfach vorgekommen ist, ist man bei Schockreaktionen bei Medikamentenunverträglichkeiten vollkommen überfordert.... Patientin ist um ein Haar erstickt...
.... diese Klinik macht Menschen krank...
- diese Klinik bitte schließen oder durch qualifiziertes Personal führen lassen--
Richtig, mirgaben sie, obwohl sie Diagnose kannten, das falsche Medikament, so das ich mit Notarzt und Blaulicht in die Unfallchirugie muusste. Passierte mir auf andere Arten drei mal1
Sehr gute Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Qualität14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr wenige Kritikpunkte, die es auch nicht Wert sind sie zu erwähnen, da es einzig und allein Punkte sind die nur mich betreffen und meine Person und ausserdem zu belanglos sind.
Ich habe von jeder Seite (Ärzte, Psychologen, Sozialdienst, Pflege, Therapeuten) genau die Hilfe und Unterstützung ehalten, die ich benötigt habe. Ich habe Personal kennengelernt, welches jederzeit empathisch war, sehr gut auch mit Kritik und Frustration/Agression von Patienten umgehen konnte und auch immer Lösungs- und Kompromissbereit war.
Für mich besonders erwähnen möchte ich drei Mitarbeiter der Pflege, die mir jederzeit das Gefühl gegeben haben, dass ich ernst genommen wurde. Auch waren für mich die Ausflüge in Gemeinschaft sehr wichtig, zum einen um "Freiraum" von Station zu bekommen, zum anderen auch um wieder das Leben ohne Drogen zu erleben.
Besonderer Dank auch an die Sozialberatung, die sich sehr intensiv mit mir und meinen Belangen beschäftigt hat und mich in die richtige Richtung "geschubst" hat (Langzeittherapie, Wiederaufnahme Kontakt zur Suchtberatungsstelle, Antragsstellung Reha, Erstellung der erforderlichen Schriftstücke).
Besonders wichtig für mich war die Ergotherapie. Die dortige Therapeutin schafft es auf faszinierende Weise innerhalb von Minuten in die Köpfe und Seelen der Patienten zu schauen und entsprechend zu reagieren und unterstützen. Auch möchte ich gerne einen Physiotherapeuten erwähnen, der es ebenfalls schafft sich jedem einzelnen Pat. zuzuwenden, dessen Bedürfnisse zu erkennen. Er verfügt über ein hohes Motivationspotential. Ich habe trotz des kurzen Aufenthaltes sehr viel für mich mitnehmen können und kann mich an dieser Stelle nur nochmal bedanken. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
1 Kommentar
Guten Tag,
Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.
Mit freundlichem Gruß
Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Zentrum für Psychiatrie Calw, Klinikum Nordschwarzwald