Zentrum für Psychiatrie Calw

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Lützenhardter Hof
75365 Calw
Baden-Württemberg

25 von 93 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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93 Bewertungen

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Calw-Hirsau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umfeld, Esseb, medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Insgesamt leider sehr unerfahrene Ärzte. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter lässt auch zu wünschen übrig.. das Essen ist ungenießbar insgesamt sicherlich keinerlei Empfehlung

1 Kommentar

QMBKN am 01.03.2024

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte

Zentrum für Psychiatrie Calw, Klinikum Nordschwarzwald

Das Beste was mir passieren konnte!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien, Essen, Pfleger, Hygiene
Kontra:
Manche Mitpatienten, 1-2 Ärzte waren etwas kalt
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung hier auf Station 4A. Das schönste an diesem Aufenthalt hier ist, das die Pfleger total einfühlsam, freundlich und sehr geduldig sind. Ich habe mich ernst genommen gefühlt und die Pfleger sowie die Ärzte waren immer offen und ehrlich mit mir. Es wird auch schnell reagiert, wenn etwas nicht stimmt. Zum Beispiel habe ich von einem Medikament Alpträume bekommen (eine Nebenwirkung, aber das hat jedes Medikament) ich habe es den Ärzten und Pflegern gesagt und das Medikament wurde sofort abgesetzt. Die Pfleger haben schnell gemerkt was mir gut tut und was nicht und haben mir wirklich sehr geholfen. Ich finde es tatsächlich traurig dass es hier so viele negative Bewertungen gibt, da ich finde Hirsau hat mir das Leben gerettet. Großer Dank vor allem an alle Pfleger und Therapeuten!!!

Man wird dort genauso wie in einem nordkoreanischen Gefängnis behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bis auf ganz arg wenige vereinzelte Pfleger rein gar nichts!
Kontra:
Im Grunde genommen rein alles!
Krankheitsbild:
Asperger-Autismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In meinem stationären Klinik-Aufenthalt in dieser Horror-Klinik wurde ich genauso wie in einem nordkoreanischen Gefängnis behandelt! Die ganzen Ärzte dort haben mich nach ihrer Lust und Laune auf Stationen behalten, wo es einem wirklich nur schlecht gehen kann und man wird dort kränker und traumatisierter entlassen, als wie man dort aufgenommen wird!
Mich hat man sogar im Isolierzimmer meine halbe Kleidung weggerissen und fast beschädigt und immer wenn ich Hilfe brauchte haben mich die allermeisten Pfleger gedroht, dass ich wieder in das Isolierzimmer mit abgeschloßener Tür komme!
Ich musste auch nachts auf total verschimmelter Bettwäsche schlafen und das in einem vollverdrecktem vier-Bett-Zimmer; selbst die ganze Station (und der Essensraum) war mehr verdreckt als wie eine Messi-Wohnung!
Selbst das Essen dort war der reinste Müll! Man bekommt selbst beim Mcdonalds nahrhaftigeres Essen, als was man dort "hingestellt" bekommt!
Man bekommt auch als Angehöriger von niemanden Auskunft, selbst wenn man den Ärzten (wo die Meisten kein Wort deutsch und englisch können) eine Schweigepflichtsendbindung gibt!
Ich werde also niemals mehr freiwillig die Station 3B-AP1 und die Station 5B-AP2 betreten!

Nichts für Sensible Menschen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Essen war o.k
Kontra:
Pflegekräfte Ärztin arrogant und herablassend
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, dass man kategorisch von <
Ärzten und Pflegern nicht ernst genommen wird-
alles wurde mir als Indiz meiner Erkrankung
diagnostiziert-
der Ärztebrief war herablassend -
schon in der Art und weise der Beschreibung meiner Person-
Beschwerden wurden einfach ignoriert-
ich hoffe und bete, dass ich nie mehr hierhin ge-
bracht werde-ich musste Neuroleptika nehmen-
wobei mir kein Arzt die Nebenwirkungen dieser
Chemie erklärte oder schon garnicht mich davor warnte.
Ich komme aus Pforzheim und wünsche mir
ortsnahe Behandlungszentren(stationär)
und humane Behandlung-
leider ist die Station 5a sowie 5b sehr unhuman-
ABER WO GEHT MAN HIN WENN ES EINEM SCHLECHT GEHT?

Klinik hat den Zustand des Patienten nicht erkannt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Manischer Depressionszustand mit hoher Agressivität gegenüber anderen Personen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde wegen eines manischen Depressionszustandes vom behandelnden Hausarzt in
Abstimmung mit seinem Psychiater zweimal kurz hintereinander in die Klinik eingewiesen und am
nächsten Tag sofort wieder entlassen.

Sowohl die Ärzte, die Ihn eingewiesen haben als auch
seine Eltern halten die Klinik für völlig inkompent.

1 Kommentar

Giraffensenior am 11.03.2023

Bedauerlicherweise haben Sie aber die Klinik sehr positiv bewertet. So haben Sie vier Mal die volle Anzahl an Sterne vergeben. Ihr Gesamturteil ist laut den Sternen daher "sehr zufrieden".

In Wirklichkeit sind Sie aber mit der Klinik überhaupt nicht zufrieden gewesen.

Seien Sie froh, dass Ihr Sohn kurz nach der Einweisung wieder entlassen worden ist. Wahrscheinlich hätte er in der Klinik eine schreckliche Zeit gehabt und wäre kränker herausgekommen als er hineingekommen ist. Es weiß doch eigentlich jeder, dass man diese Klinik so gut wie möglich meiden soll. Selbst Pfleger schreiben überaus negative Bewertungen.

Ihrem Sohn wünsche ich alles erdenklich Gute.

Sehr gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter befindet sich auf Grund einer psychiatrischen Erkrankung stationär in der Gerontopsychiatrie. Die Mitarbeiter sind freundlich und geben stets bereitwillig Auskunft, egal ob vor Ort, oder oder am Telefon. Heute hatte ich eine ganz nette, herzliche und kompetente Ärztin am Telefon, die mich genauestens über den Gesungheitszustand meiner Mutter aufgeklärt hat. Beide Daumen hoch und Hut ab, vor allen Ärzten und Pflegekräften dieser Klinik!

Klare Empfehlung meiner neuen Ärzte diese Klinik nicht mehr zu betreten, da sie mir mehr geschadet hat.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe Angst davor wieder auf diese Klinik angewiesen zu sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung findet nur durch Therapeuten statt, die Hauptverantwortlichen Ärzte "befehlen")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit undiagnostizierter Tachikardie entlassen, nicht zum 1x und wiederholt instabiler entlassen, als bei Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dokumentationen der Aufnahmegespräche wiederholt fehlerhaft, lücken. Austausch unter PSM und Klinik funktioniert nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (In der Not in Ordnung)
Pro:
Sporttherapie, Kunsttherapie, Gartentherapie U.s.w
Kontra:
Das Gute wiegt das Schlimmste nicht auf
Krankheitsbild:
Panikstörung, Sozialphobie, Zwangsstörung, Depressionen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe erlebt wie jungen Frauen Hilfe angeboten wurde. Da hat er wohl sein Lieblingsgebiet der OA. Ich allerdings zittere 6 Monate später beim ausfüllen dieses Berichts. Ich habe mich dennoch entschieden wenigstens dieses zu tun.
In meiner derzeitigen Therapie in einer renommierten Psychosomatischen Fachklinik wurde mir gesagt, das ich respektlos, menschenverachtend und unterwürfig behandelt wurde und mich in Zukunft dieser Situationen entziehen muss wenn ich wieder so behandelt werde. Ich wurde bedroht, man würde mich in ein "Heim stecken", Vorwürfe, warum ich wieder da wäre, ich musste Nachweise meiner ambulanten Psychiaterin einholen, weil man mir nicht glaubte. Eine Medikamentenumstellung sollte so schnell erfolgen,das man mich wohl schnell wieder los ist, aber nicht zu meiner medizinischen Sicherheit, da bin ich mir sicher. Die Tatsache, das nach vielen Jahren Therapie und wiederholtem Hilfegesuch in dieser Klinik, ich mich erdreiste wieder um Hilfe zu bitten macht die Ärzte und viele Pfleger wohl dermaßen ärgerlich, das ich dieses zu spüren bekommen habe.Therorie ist nicht Praxis, eine schlimme Kindheit lässt sich nicht so schnell aufarbeiten und Verhalten nicht verändern auch wenn man will. Man versuchte mich dann weiter zu triggern in dem man mein inneres Kind anspornte deren Enttäuschung mit Leistung entgegen zu wirken. Ging leider nach hinten los, Dissoziation, Lebensmüde Gedanken, noch mehr Angstzustände. Und es gäbe noch so viel mehr zu berichten. Ich werde jetzt ermutigt langsammer zu machen und meine Ängste und Kontrolle in einem gesunden Tempo anzustreben um nicht wieder am Boden zu legen. Ich habe viel zu sagen und könnte Einiges nachweisen, am liebsten würde ich klagen aber das schaffe ich nicht und ich habe immer noch genug Folgen dieses Aufenthalts zu bearbeiten. Ich werde die Station 3a nie wieder freiwillig betreten. Ich hoffe es gibt irgendwann Konsequenzen. Und ich zittere bei dem Gedanken, dass diese Klinik im Notfall für mich Zuständig ist Der Oberarzt gibt einen Stil vor und alle kuschen vor Angst, das muss aufhören.

Eigentlich wie in einem russischen Straflager (dies klingt übertrieben, ist aber so).

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte (hauptsächlich der Oberarzt) und Pfleger
Krankheitsbild:
Selbstmordversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch (dies kommt in Deutschland bedauerlicherweise häufiger vor als man denkt), wurde ich leider in diese Horrorklinik gebracht. Nach dem Aufenthalt ging es mir deutlich schlechter als zuvor, obwohl es mir schon zuvor nicht gut ging, da ich sonst nicht versucht hätte, mir das Leben zu nehmen.

Ich kam auf die Station 4a und von dieser Station kann ich eigentlich nur überaus negatives berichten, obwohl es mit den Mitpatienten keine Probleme gab beziehungsweise ich mit dem Essen zufrieden war.

Die Pfleger sind überaus barsch und überhaupt nicht hilfsbereit. Die meiste Zeit sind sie damit beschäftigt zu rauchen oder mit ihrem Handy zu spielen. Einmal am Tag wird eben die übliche Runde gelaufen und dabei wird fast jeder Patient dumm angemacht beziehungsweise bekommt sein Fett ab. Danach verbarrikadieren sie sich in ihrem Kabuff und sind extrem genervt, wenn ein Patient eine Frage oder ein Anliegen hat. Ich frage mich ernsthaft, wofür sie eigentlich bezahlt werden. Sicherlich sind sie nicht geeignet sich um Patienten zu kümmern, denen es nicht gut geht beziehungsweise die angeschlagen sind. Den Pflegern ist eigentlich alles zu viel beziehungsweise egal und besonders die junge Krankenschwester ist überaus schnippisch.

Die Ärzte sind hingegen hauptsächlich damit beschäftigt sich gegenseitig einzureden, wie toll und gut sie doch sind. Eine Patientin meinte treffend, dass sie sich gegenseitig Zucker in den A*sch blasen. Dabei ist eher das Gegenteil der Fall und sie sind - wie die Pfleger - eigentlich nicht geeignet. Es gibt nicht umsonst den Spruch, dass Psychologen nur deswegen Psychologie studiert haben, um zu verstehen, warum sie und ihre Familien so kaputt sind.

1 Kommentar

Giraffensenior am 29.12.2022

Der Oberarzt hat mich mit Drohungen und Lügen einige Tage festgehalten, obwohl zu der Zeit absolut keine Fremd- sowie Eigengefährdung mehr bestand beziehungsweise ich ihm deutlich sagte, dass mir der Aufenthalt absolut nicht gut tut. Ihn konnte man bedauerlicherweise auch komplett vergessen und ich werde diesbezüglich noch eine Beschwerde an die Ärztekammer schreiben.

Bei Google hat diese Klinik übrigens genauso schlechte Bewertungen wie hier. Dies ist auch ein Zeichen, dass das Krankenhaus nicht nur von mir sondern auch von anderen recht kritisch gesehen wird.

Frau Thaler vom Qualitätsmanagement (sie schreibt hier immer, dass man sich an sie wenden kann, wenn man das Bedürfnis hat) habe ich zwei Mal aufgesucht, aber beide Male nicht angetroffen. Wahrscheinlich bringt eine Beschwerde auch nicht viel und die Klinik macht sich eher darüber lustig.

Auch wenn es sehr übertrieben klingt, aber wahrscheinlich wird man in jedem russischen Straflager besser behandelt als wie in der Landesklinik Nordschwarzwald. Sollte ich nochmals so verzweifelt sein mir das Leben zu nehmen, kann ich nur hoffen, dass dann die Tabletten ausreichend sein werden, damit ich nicht wieder in die Landesklinik gebracht werde.

Der junge Pfleger (er hatte wohl türkische Wurzeln) auf der Clearing-Station, wo ich zuerst war, war hingegen wirklich bemüht sowie gut. Aber das Personal auf der Station 4a konnte man echt vergessen.

Furchtbare Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das meiste Pflegepersonal ist nett.
Die Ärzte sind absolut inkompetent und sind nicht in der Lage eine richtige Diagnose zu stellen. Deshalb bekommt man Medikamente, die man eigentlich gar nicht benötigt und ohne Verbesserung entlassen. Sehr traurig, dass eine solch große Klinik nicht in der Lage ist, Patienten angemessen zu versorgen.

1 Kommentar

mokasin am 25.07.2023

Diese Klinik müsste eigentlich geschlossen werden, da sie permanent gegen die Menschenwürde verstossen-
sie produzieren Krankheiten indem sie die Patienten für dumm verkaufen und mit eisiger Kälte und krimineller Energie
alles tuen um die Patienten im Nebel zu halten.
Auf die wirlichen Nöte des Einzelnen gehen sie gar-
nicht ein

Katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Akupsychiatrie herrschen menschenunwürdige Zustände. Schmutzige Laken, verschmiert Wände,keine pflegerische Unterstützung (Patient ist 90 Jahre alt) trotz Bedarf. Dreckiger Fußboden, die Kleider nicht auffindbar, mehrere Stürze, halbnackte Patienten nach denen keiner schaut. Bei Entlassungen wurde das Eigentum nicht mit gegeben und keiner fühlt sich zuständig. Alles erinnert an:" Einer flog übers Kuckucksnest"

3 Kommentare

QMBKN am 19.08.2022

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte

Zentrum für Psychiatrie Calw, Klinikum Nordschwarzwald

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Kompetenz und Empathie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kümmern um; da sein
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikum Nordschwarzwald
Nicht blauäugig - nicht im Überscwang der Gefühle

Station 2B

Nachdem meine Frau Anfang Mai 22 mit einer veritablen Psychose in das Klinikum Nordschwarzwald, hier Abteilung 2B, zwangsweise wegen Verweigerung der Einnahme lebenswichtiger Medikament eingeliefert wurde hatte es das Fachpersonal mit einer Patientin zu tun die anfangs jede Hilfe ablehnte und voller Misstrauen gegenüber den sie behandelnden Personen war.

Dem Team ist es jedoch gelungen mittels fachlicher Kompetenz und Beharrlichkeit einerseits und mit viel Empathie andererseits ein Vertrauensverhältnis zu meiner Frau sukzessive aufzubauen.

Nun ist eine tiefe Psychose kein Krankheitsbild das rasch spektakuläre Erfolge hervorbringt - jedoch erkenne ich bei meiner Frau Woche für Woche positive Veränderungen - sie gewinnt mehr und mehr die Einsicht krank zu sein - damit kann sie nun ihre Lage besser einschätzen und beginnende Verbesserungen aufgrund der Behandlungen selbst feststellen - das schafft Vertrauen und die Zuversicht auf Heilung.

Ohne Frage hat meine Frau noch einen schwierigen Weg vor sich - doch das geschaffene Vertrauen in die Ärzte und Pfleger bedeutet für sie einen verlässlichen Wegbegleiter zu haben der ihr Sicherheit und Zutrauen für die Bewältigung der kommenden Aufgaben gibt.

Im Namen meiner Frau und meines Sohnes möchte ich mich bei Frau Dr. Sieler und ihrem Team für die bisher erbrachte Leistung herzlich bedanken.
KWH

Geht nach Heidelberg!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garten-Arbeitstherapie
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
schizoffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr wurde ich wegen einer Psychose zwangseingewiesen und kam traumatisierter raus (Selbstentlassung) als rein.

Während meines Aufenthaltes wurde mir eine Depression angehängt, die auf absolut nichts beruht. "Sie sind so antriebslos und liegen nur im Bett, gehen nie raus" (auf der offenen Station). Ja, was soll man bei Eiseskälte in dieser Drecksklinik mit neu dazugekommenen Panikattacken (sobald man raus geht, u.a.) auch tun?!

Ich habe schon seit meiner Kindheit Schluckbeschwerden aufgrund eines traumatisierenden Ereignisses. Schlimmer wird es unter Stress, erst Recht wenn man in einem Essenssaal mit XY anderen Personen essen muss. Irgendwann habe ich einfach nichts mehr runterbekommen. Habe locker 15 Kilo in kürzester Zeit abgenommen. Daraufhin kam die Aussage "Denken Sie etwa, das Essen sei vergiftet!?" Selbst die normalsten Pfleger*innen (offene Station) haben einen irgendwann nur noch wie Abschaum behandelt.

Kurz nach meiner Ankunft wurde ich in eine Isolierungszelle gesteckt und wurde mehr oder minder dazu genötigt die Tabletten zu schlucken. Mit Schluckbeschwerden der reinste Horror. Aber auf meine Anfrage, Tropfen oder Schmelztabletten zu bekommen kam nur die Antwort "Geht nicht, gibt's nicht". Und wie es die gibt! Und wie es verdammt nochmal erst recht GEHT. Diese Erfahrung habe ich in der Psychiatrie des Uniklinikums Heidelberg erfahren dürfen. Die absolut beste Psychiatrie und das krasseste Gegenteil von Calw-Hirsau!

Des Weiteren wurden mir die Klamotten vom Leib gerissen. Ich stand praktisch nackt da und wurde für ein paar Stunden eingesperrt. Ich dachte bisher das sei eventuell meine Psychose gewesen, aber hier berichten tatsächlich mehrere davon! Das ist absolut menschenrechtsverachtend! Und zu wem kann man mit einer Psychose gehen? GENAU: zu niemandem. Ist ja logischerweise alles nur im Kopf.

Die Psychotherapeutin auf der offenen Station, die den absolut unpassendsten Namen überhaupt trägt, war nur noch das i-Tüpfelchen. Sie hat immer und immer wieder in derselben Wunde gepult (die absolut nichts mit meiner Psychose zu tun hatte). Bis ich mich geweigert habe auch nur noch irgendwas zu sagen.

Die Ärzte sprechen gebrochenes Deutsch (man versteht wirklich absolut GAR NICHTS). Der Entlassbrief ist ein Witz und jeder Schüler würde für die Rechtschreibleistung eine 6 kassieren!

Das absolut einzig positive ist die Garten-Arbeitstherapie gewesen. Absolut grandioser Therapeut (Stand Feb-Apr 2021).

1 Kommentar

ju_te am 10.06.2022

Kann leider nicht mehr schreiben, deshalb hier nochmal etwas SEHR WICHTIGES!

Ich wohne nicht mehr in diesem Gebiet, d.h. ich würde jetzt nach Heidelberg eingewiesen. Ich würde auch aus dem Grund NIE WIEDER in das Calw-Hirsau-Einzugsgebiet ziehen!

Was ihr Bedenken müsst: Solange es nicht schnell gehen muss könnt ihr euch ÜBERALL auf die Warteliste setzen lassen.

Einfach nur Horror und traumatisierend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Aufklärung/ Gespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wird mit Medis ruhig gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Größtes Chaos, null Kommunikation im Team, KEIN Datenschutz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unmenschlich. Schlimmer als auf einer Bahnhofstoilette)
Pro:
Der Ausblick in die Natur
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, PTBS, BPD, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mehrere Aufenthalte dort und diese Klinik ist einfach nur traumatisierend… als PTBS Patient purer Horror. Meisten Ärzte sprechen kaum richtig die deutsche Sprache und verstehen einen somit erst gar nicht. Man wird nicht als Mensch gesehen… pures Machtspiel und Manipulation. Pfleger sind die meiste Zeit schlecht drauf und schreien Patienten (vor allem die alten Leute…) Clearingstation ist der reinste Horror… gemeinsam dort eingesperrt mit allen Patienten, die eingewiesen werden und man echt Angst hat vor manchen aggressiven Patienten. Verwaltung und Ablauf auch pures Chaos… an einem Tag wird noch mit Richter gedroht und am nächsten kann man sich ohne Probleme entlassen. Lächerlich und einfach traurig, dass man dort keine Hilfe bekommt, die so viele Menschen dringend nötig haben. Aber in dieser Klinik wird alles nur noch schlimmer. Nie wieder. Würde sogar meinen Wohnort wechseln, um nicht mehr in dieser Klinik landen zu müssen.

3 Kommentare

BärenliebenHonig am 19.05.2022

Sie haben die massiven Grenzüberschreitung sowie die klaren Verstöße gegen den Datenschutz vergessen. Und Lügen über Lügen von Seiten der Ärzten sowie dem Pflegepersonal. Ansonsten haben unzählige Patienten genau dasselbe erlebt, was Sie hier schildern. Es gibt so viele negative Bewertungen über diese Klinik im Internet (bei Google ist es genau so schlimm) und dennoch wird nichts unternommen.

Der Klinik sind die Patienten absolut gleichgültig und es geht nur um die eigenen Interessen.

Man droht mit dem Richter beziehungsweise einem längeren Zwangsaufenthalt, weil man bei den Krankenkassen abkassieren möchte. Dann wird man einen Tag später entlassen, weil man als Patient etwas unbequem geworden ist. Das Interesse des Patienten beziehungsweise dessen Gesundheitszustand ist der Klinik absolut gleichgültig und es geht - wie gesagt - nur um eigene Interessen.

Die Ärzte sowie die Pfleger behandeln die Patienten wie den letzten Dreck, weil sie wissen, dass sie sich dies erlauben dürfen und keine Konsequenzen zu fürchten haben. Ein eingeschüchterter Patient ist eben ruhig und macht somit wenig Mühe.

Dem medizinischen Direktor hat absolut kein Interesse daran, dass die Missstände behoben werden oder das Ungerechtigkeiten aufgeklärt werden.

Wenn man eine Beschwerde schreibt, wird einem gedroht, dass man rechtliche Schritte von Seiten der Klinik gegen einen ergriffen wird. In Wirklichkeit möchte man sich aber nur nicht mit der Thematik beschäftigen und einem entsprechend Angst machen, damit man seine Bemühungen sein lässt. Oder man wird als bedauerlicher Einzelfall verspottet, dem man es nicht recht machen konnte und bei dem es einfach am Krankheitsbild liegt.

Dies macht der medizinische Direktor bei jeder Beschwerde und bedauerlicherweise kommt er damit immer wieder durch.

Es müssten sich mehrere Patienten gleichzeitig über die Klinik beschweren und dies massiv. In diesem Fall könnte es der medizinische Direktor nicht als schwierigen Einzelfall abtun. Auch müsste die Patienten dies beharrlich verfolgen und nicht sofort bei einer Drohung ihre Bemühungen sein lassen. Ansonsten wird sich nie etwas ändern.

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Gefährlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20221   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nächsten beiden Fragen nei)
Pro:
Konnte zu einer guten Ärztin wechseln war aber dann krank geschrieben
Kontra:
Krankheitsbild:
Dep. Ptbs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Patienten angeblich 4 Klinikaufen Medikament tentrsistend Ekt letzte Chance musste abgebrochen werden .Mit unter anderem Mit 40mg Citalopram gekommen nicht gewirkt schwerste Depressionen und 9.5 Wochen mit 20mg mehr schwersten Depressionen entlassen Weil wieder die Ärztin die lch am 10 Tag erst mal meine Diagnose nennen musste. Wieder nichts imBlick hatte und ich immer noch keine Ärztin bin mich für Hirnschtmacher Forschung vorgestellt habe und wurdedarauf hingewiesen das MAO Hämmer als vieleverspechendes 81 Prozent reagieren positiv darauf Diese ÄRZTIN schätze etwas über30 sollte stark in sich gehen und sich ihrer wahnsinnigen Verantwortung bewusst werden

1 Kommentar

QMBKN am 16.05.2022

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte

Zentrum für Psychiatrie Calw, Klinikum Nordschwarzwald

Besser die Klinik meiden !!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war 4,5 Monate wegen schweren Depressionen in der Klinik.
Ihr Zustand wurde von Woche zu Woche schlechter.
3 Tage nach der Entlassung hat sie sich das Leben genommen.
Ich glaube nicht, dass in dieser Klinik wirkliche Hilfe zu erwarten ist.

Kommunikation mangelhaft

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung gut, Umsetzung zuletzt mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zunächst zufrieden, kein funktionierendes Behandlungsteam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung ok)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gestaltungstherapie
Kontra:
mangelnde Kommunikation, Patient nicht auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Erfahrungsbericht:

Die Kommunikation zwischen Chefarzt, Oberarzt, diensthabendem Arzt und Station haben an einem sehr wichtigen Punkt nicht funktioniert mit der Folge, dass eine begonnene Behandlung über mehrere Tage nicht fortgesetzt wurde. Es war unklar, wann der fallführende Arzt wieder im Haus ist. Nicht einmal der diensthabende Oberarzt wollte vertretungshalber in die Wege leiten, was mit mir als PatientIn bereits fest geplant gewesen war. Ich hatte das Gefühl kein Gehör zu finden und mir selbst überlassen zu sein. Ich musste mir selber helfen.
Von vertretungshalber aufgesuchten Ärzten habe ich mich herablassend behandelt erlebt, man hat mir nicht geglaubt und meine Situation schien diesen Ärzten egal zu sein.

3B

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durfte zu einer sehr guten Ärztin wechseln
Kontra:
Sie werden hier nicht Verfolgt und umgebracht
Krankheitsbild:
Depressionen und Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

STATION 3B ÄRZTIN WUSTE selbst am 10 Tag auf Station nicht einmal meine Diagnosen ich habe um 1o Minuten Gespräch gebeten um sie Aufzuklären das ich nicht wie gefordert ins Mrt gehen kann Ptbs Missbrauch von Säugling an über JAHREN Am Schluß vom Aufnahme Gespräch SAGTE sie sie list ja dann die Psychiatrberlchte von den Kliniken zuvor 10 Tage nicht mal kurz imm Computeter 5Minuten gekugt aber Rumgemault ohne MRT keineEKTSie Tausch sich null mit dem Personal aus.Det größtenteils vom Personal null Interesse Am Patienten

1 Kommentar

QMBKN am 28.01.2022

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte

Zentrum für Psychiatrie Calw, Klinikum Nordschwarzwald

SAFTLADEN

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ ist ein Fremdwort für sie.

Ich wurde 4 von 14 Tagen isoliert, durfte nicht mal auf Toilette und habe somit in der Isolationszelle mein Geschäft verrichtet.

Mir wurde gegen meines Willens eine Beruhigungsspritze gegeben von der ich 1 Monat lang blaue Flecken gehabt habe.

Die Mitarbeiter haben sich nicht um einen gekümmert, es gab keine richtige Beschäftigung und raus in die frische Luft durfte ich auch erst die letzten 2 Tage.

Ich musste mir das Zimmer mit einer Obdachlosen teilen die sich voll uriniert hat und mich beklaut hat.
Ich war in einem 4-Zimmer das zu dritt besetzt wurde!!!

Auch wurde ich sexuelle belästigt von Mitpatient- ein Opa hat seine Hose runtergezogen sodass ich seinen Dödel gesehen habe.

Das Personal war so überfordert sodass wir Patienten Küchendienste erteilt bekommen haben.

NIE WIEDER ZFP CALW !!!

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QMBKN am 03.12.2021

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte

Zentrum für Psychiatrie Calw, Klinikum Nordschwarzwald

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Menschenunwürdig.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wollen einen entlassen statt zu helfen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unabgesprochene Medikamente mit nachweislichen Wechselwirkungen die zum Tode führen können.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Absprache.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage im Grünen
Kontra:
Zu viel um es auf zu schreiben. Siehe Text.
Krankheitsbild:
Suizidalität
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich auf die Auffangstation kam wurde ich verlegt auf die 3B.

Keine Psychologen auf der Station. Sadistische Pfleger. Keine Beschäftigung. Ich hatte starke körperliche Probleme auf die nicht eingegangen wurde & ich wurde immer depressiver.

Unabgesprochen Medikamenten gabe. Unabgesprochene Therapie Änderungen & wenn man dann nicht dort war oder die Medikamente verweigert hat gab es Vorwürfe & Unterstellungen.

Pfleger lässtern über Patienten. Sagen ihnen würde es auch schlecht gehen & sind Pampig.

Habe all dies auch der Leitung gemeldet ohne das diese sich zurück gemeldet hätte trotz bitte. Pfleger schreien suizidgefärdete an das sie nach hause verschwinden sollen wenn man nicht schluckt oder etwas sagt gegen die pampige Art. Ärzte sagen 15mal man sei falsch dort & es sei kein Hotel obwohl es einem sehr schlecht geht. Geben keinen Rat wenn man fragt wie es weiter gehen soll. Gehen Sie nach Hause. Am Ende wird alles so gedreht das der Patient schuld ist.

Ich bin nicht Schizophren & bin Akademikerin. Also kann ich das alles sehr gut überblicken.

Ich ließ mich selbst entlassen & sehe keine andere Möglichkeit als mich wenn überhaupt nochmal ein zu weisen & zu bitten auf eine andere Station zu kommen. Weil die mich nicht verlegen wollten auf eine Station wo ein Psychologe da ist.

Nur mit Medikamenten wird keine Seele gesund.

Ich bin froh selbst stark genug zu sein um wo anders um Hilfe zu Bitten. Wäre ich das nicht hätte ich mir womöglich erst recht das Leben in diesem Krankenhaus genommen.

Dr W. Der Stationsarzt geht seiner Fürsorgepflicht nicht nach & alle anderen ruhen sich darauf aus das wie gesagt am Ende der Patient an allem Schuld ist.
Ich habe alle Gespräche aufgenommen so das ich sicher sein konnte das wirklich Sachen nicht besprochen wurden. Doch mir jedesmal wenn ich es angesprochen habe eingeredet wurde das dies getan wurde.

Auch habe ich oft Lactosehaltiges Essen trotz Vermarkter intolerant bekommen was mich nach 2h zum übergeben gebracht hat mit Krämpfen bis in den nächsten Tag. Am Ende war ich selbst Schuld.
"Wieso essen sie es dann"

Dieser Klinik kann man nicht vertrauen.

2 Kommentare

QMBKN am 15.10.2021

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

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Positive Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich acht Wochen in der Klinik und kann absolut nichts negatives berichten.ich war sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal,Ärzten,Betreuern.Alle waren trotz Corona aufs allerbeste bemüht.Ich hatte vor meiner Einweisung viel negatives gehört,was ich aber durch meine eigenen Erfahrungen absolut nicht bestätigen kann.Um einen Erfolg bei den Behandlungen zu erreichen,ist eine aktive Mitarbeit des Patienten erforderlich,wobei die Mitarbeiter - das Personal der Klinik dem Patienten jegliche benötigte Hilfe zu Teil kommen lassen !!! Ich würde aus persönlicher Erfahrung jedem Hilfesuchenden dazu raten sich unvoreingenommen dieser Einrichtung anzuvertrauen!Eines weiß ich gewiss : ich würde jederzeit wieder dorthin gehen !!! Verbunden mit einem riesen Dankeschön an die Klinik sowie dem gesamten Pflegepersonal verbleibe ich als zufriedene ,ehemalige Patienten J.K.

Eine echte Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lebensmüdigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine echte Katastrophe. Hier werden Menschen nicht geheilt, sondern kaputt gemacht. Mehr gibt es nichts zu sagen.

99 % zufrieden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausser sozialdienst)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausser sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Sozialdienst Station 20
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen auf Station 20 ( sucht entgifung) Ich bin sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal sowie mit der ärztlichen Betreuung. Es hatte immer jemand ein Ohr und hat sich auch Zeit für Gespräche genommen. Im Anschluss sollte ich nahtlos in Langzeit Therapie gehen. Dies wird hier durch die Sozialarbeiterin geregelt. Diesbezüglich muss ich sagen dass ich so eine inkompetente Person noch nie getroffen habe. Der Antrag kam bei der rentenkasse nie an. Jeden Tag wurde ich vertröstet mit ich rufe nochmal an dabei hat sie nie angerufen nachdem ich dann die sache selbst in die hand genommen hab hat sie sich mal gekümmert. Meinen Platz hatte ich dann und wartete noch auf die Aufnahme Papiere wieder vertröstet und dann noch angelogen. Total überfordert die Frau, da sollte mal ein Gespräch stattfinden. Ansonsten sehr zufrieden kann jedem empfehlen eine Entgiftung hier zu machen.

4 Kommentare

Lisa1989 am 30.09.2021

Ist das überall so dass es 3 Wochen dauert?

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Absolut TOP!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir haben immer über den behandelnden Arzt erfahren wie es meinem Opa geht.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung, Auskunft, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:

Mein Opa kam in einem sehr sehr schlechten Zustand nach Hirsau - Station 2A. In dem Krankenhaus zuvor (er wurde wegen einem Sturz auf den Kopf und einer Coronainfektion eingeliefert) wurde er leider falsch behandelt (seine Entwässerungstabletten wurden durch Kortison ersetzt und er lief wieder komplett voll mit Wasser!) und seine Demenz und Allgemeinzustand hat sich deutlich verschlechtert - er kam unwissend als Pflegefall nach Hause.

In Hirsau haben wir jederzeit über den Arzt erfahren wie es ihm geht und er hat sich auch um die umliegenden Sachen gekümmert! Auch von dem Pflegepersonal sind wir mehr als begeistert! Mein Opa war ganze 5 Wochen dort in Behandlung und kam als "gesunder" Mensch wieder nach Hause. Er erkennt mich wieder, hat keine permanente Unruhe mehr und kann endlich nachts wieder schlafen! Natürlich konnte man ihn nur am Wochenende besuchen, aber genau so werden Menschen mit einer psychischen Krankheit gesund...wenn nicht permanent die Angehörigen umher wandern und den Tagesablauf der Klinik und des Patienten durcheinander bringen! Wir sind sehr froh, dass er dort hin kam und wir endlich unseren Opa wieder haben! Danke an das ganze Team! So einen Job kann nicht jeder machen und ihr verdient den größten Respekt!

2 Kommentare

maschor am 20.07.2021

Entweder ist der Mann ein Privatpatient oder die Angehörigen haben gute Beziehungen zu der Klinik!

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Unterlassung ihrer Pflichten als Ärzte und Pflegekräfte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht menschlich)
Pro:
Nix
Kontra:
Keinerlei Informationen oder Auskünfte
Krankheitsbild:
Bipolar manisch depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das man die Ärzte die in dieser landesklinik hirsau tätig sind und die Pflege Mitarbeiter anzeigen sollte die Unterlassung ihrer Pflichten und nicht kompetente Einstellung gegen über ihren Patienten und deren Angehörigen zu nichts fähig keine Gespräche keine Therapien keine Lösungen nur Medikation und ruhig stellen ist keine Lösung auch in der Pandemie Zeit brauchen Menschen Hilfe und diese wird Ihnen in dieser Klinik verweigert das ist eine Straftat in meine Augen

1 Kommentar

sakra1011 am 07.05.2021

Deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Hirsau (Nordschwarzwald Klinikum) ist kontraproduktiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich und ganz schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind unverschämt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente pur.. Zombieland)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwer endlich raus zu kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und stinkend)
Pro:
Fernseher
Kontra:
Alles (siehe Beschreibung)
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Runtergekommene Einrichtung, krankmachende Atmosphäre. Personal ständig am Rauchen und Ärzte unverschämt. Das Essen ist zum Kotzen und ich hatte von den vielen Geschmacksverstärkern Durchfall. Wer sich mit Medikamenten betäuben lassen möchte anstatt die Ursache der psychischen Erkrankung durch Psychotherapie anzugehen, der ist hier richtig.
Einmal drin, schwer wieder raus zu kommen.
Noch nie habe ich mich so dreckig gefühlt, wie in dieser zu tiefst Menschenunwürdigen Klinik. Nach der zum Glück schnellen Entlassung und einer qualvollen Nacht, angeschnallt am Engelsbett und zum pinkeln nahm mir der Krankenpfleger meinen penis und so musste ich im Liegen gedemütigt in eine Flasche pinkeln.
Traurig das diese Klinik heute noch exestiert. Ist nicht mehr zeitgemäß.
alleine die Station 21 (Entgiftung von Suchtmitteln)kann ich empfehlen. Aber auch da gibt es bessere Entgiftung. Zum Beispiel kann ich die Entgiftung Einrichtung in Wittichen empfehlen.
Wer gerne erniedrigt wird, zum kettenraucher werden will und Medikamenten abhängig werden will, der ist in Hiraus richtig.
Traurig aber wahr. Widerlich und zu tiefst traumatisierend.

Tod

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angehörige sollten erfahren, niemals in diese Klinik. Altersspychatrie.Zum tode verurteilt.

1 Kommentar

QMBKN am 12.02.2021

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

schlimmste Klinik die es gibt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viele Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gelände toll, Therapie sind gut
Kontra:
Pflege und ärtze sind total scheiße usw.
Krankheitsbild:
borderline, Stimmen, eigen und fremdgefärdet, Suizidal, aggressionen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand die Klinik echt richtig scheiße besser kann man es nicht ausdrücken.
Die haben mich jeden Tag fixiert und ins iso zimmer gesteckt.
Im Iso zimmer haben die mich auch ausgezogen sogar auch Männer obwohl ich eine Frau bin.
Die Pflege aber auch die ärtze sind zum Teil garnicht nett und behandeln eine wie ein Stück scheiße hmm ja und die pumpen einen nur mit Beruhigungsmittel voll dass sie ruhe haben ich war da wie eine andere Person keinet meiner Familie und Freunde haben mich wieder erkannt.
In Calw Hirsau war ich 9 Monaten und dann haben sie mich aufgegeben und in die psychatrie nach Hause verlegt.

Dass einzige gute an der Klknik war das große Gelände und die Therapie da bin ich echt dankbar dass ich sowas hatte in der Klinik da ich jetzt bin gibt es nur Sport und ergo.

Ich würde die Klinik nicht empfehlen, sondern eine andere Klinik suchen.

2 Kommentare

maschor am 20.07.2021

Von welchem Therapien reden Sie? Mandalas ausmalen? Nur der Frühsport hat mehr Spaß gemacht als alles andere!

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Teil 1 der Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank des Coronavirus und der derzeitigen Einschränkungen habe ich nun auch Zeit eine Bewertung zu schreiben.

Viele der hier geschriebenen Bewertungen entsprechen der Wahrheit.
meiner Meinung nach gibt es teilweise große Missstände seitens des Personals, auch wenn manches bestimmt" überdramatisiert " wird.

Ich denke aber nicht, das die Klinik an sich schlecht ist. Man sollte nicht alles schlecht reden aber kann auch nicht alles schön reden.

Ich war auf der Station 4b untergebracht und hatte insgesamt einen Aufenthalt von ca. 6 Wochen.

Der osteuropäische Oberarzt schien auf den ersten Eindruck ein recht kompetenter Arzt zu sein. Bis ich allmählich merkte, dass es ihm mehr um die Ruhe auf der Station ging, als um eine wirklich individuelle Anpassung der Medikation.

Mir schien das alle Patienten auf der Station mit ruhig stellenden Medikamenten behandelt worden waren. Keine Lebensfreude, kein Lachen, keine Positivität.

Der größte Teil der Patienten saß den ganzen Tag ruhig im Zimmer oder alleine in einer Ecke. Zum Teil auch sehr junge Damen, die bestimmt mehr Lebensfreude und Motivation mit einer angepassten Medikation hätten. Das kann auf Dauer keine sinnvolle Lösung sein, man sollte die Lebensfreunde und Motivation steigern, anstatt ruhig stellende Medikamente " en masse" zu verteilen. Es kann ja gut möglich sein, das ruhig stellende Medikamente bei dem ein oder anderen Patienten angebracht sind, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß diese Ruhigsteller bei fast allen Patienten sinnvoll sind.

Fragen bezüglich der Medikation und sonstige Fragen über meinen Gemütszustand wurden oft nur mit einem herablassenden Lächeln unbeantwortet gelassen. Mir schien der Oberarzt nach dem ersten doch positiven Eindruck immer mehr arrogant und herablassend zu sein.

Zudem beobachtete ich mehrmals wie der Oberarzt sich herablassend und wirklich mit einer gewissen Arroganz über die Patienten äußerte. Nicht nur auf der Station, sondern auch in der Cafeteria mit einer auch aus Osteuropa stammenden Angestellten (in dem Fall mit Gesten wie z. B. Augenverdrehen weil neben ihm am Tisch ein Patient seiner Station saß)

1 Kommentar

QMBKN am 04.12.2020

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

Teil 2 der Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zudem beobachtete ich mehrmals wie der Oberarzt sich herablassend und wirklich mit einer gewissen Arroganz über die Patienten äußerte. Nicht nur auf der Station, sondern auch in der Cafeteria mit einer auch aus Osteuropa stammenden Angestellten (in dem Fall mit Gesten wie z. B. Augenverdrehen weil neben ihm am Tisch ein Patient seiner Station saß)

Die Pfleger waren größten teils sehr engagiert und gut geschult (war mein Eindruck)

Aber nicht alle.

Ich kann mich an eine Pflegerin erinnern, die wirklich nicht gerade nett mit den Patienten umging.
Diese Pflegerin war mental nicht für diesen Beruf geeignet (war mein Eindruck).
Ich habe dort keinen Patienten gesehen, der sich so daneben benahm wie diese Pflegerin. Von der Ausdrucksweise bis zur Körpersprache.

Sie verhielt sich extrem dominant und wollte ganz klar zeigen, wer hier das Sagen hat.
Eine leicht korpulente Pflegerin Mitte 30, die ihre Alltagsprobleme mit in die Klinik nahm.

Man hatte den Eindruck, daß sie nach ihrem Sympathieempfinden gegenüber des jeweiligen Patienten handelte.

Teil 3 der Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie verhielt sich extrem dominant und wollte ganz klar zeigen, wer hier das Sagen hat.
Eine leicht korpulente Pflegerin Mitte 30, die ihre Alltagsprobleme mit in die Klinik nahm.

Man hatte den Eindruck, daß sie nach ihrem Sympathieempfinden gegenüber des jeweiligen Patienten handelte.

Zu manchen Patienten war sie "relativ" nett, zu anderen wiederum war sie wirklich extrem harsch und unfreundlich, und keifte bei jedem noch so kleinen Grund extrem rum.

Bei ihr hatte man wirklich den Eindruck, daß sie sich für was Besseres hielt, und die Patienten nur Verrückte sind, die ihr buchstäblich zu gehorchen haben.

Diese Pflegerin trug auch des Öfteren Springerstiefel bei der Arbeit. keine hohen Boots, Stiefel, oder sonstiges, sondern richtige Springer Stiefel wie sie vom Militär oder auch von ein paar" braunen"Gruppierungen getragen werden.

Das gab mir doch sehr zu denken. Denn immerhin waren dort auch traumatisierte Kriegsflüchtlinge untergebracht. Die mit dieser Art von Schuhwerk bestimmt nichts positives verbinden konnten.

Weniger Feingefühl geht wohl kaum.
Meiner Meinung nach komplett fehl am Platz.


Man muss aber auch sagen, daß der groß Teil der Pfleger sehr engagiert und kompetent waren und man den Eindruck hatte, daß sie professionell aber zugleich auch empathisch waren .

Teilweise wirklich sehr nette und einfühlsame Pfleger.

Nur in einem so sensiblen Bereich wie einer Psychiatrie wo menschliches Feingefühl wahrscheinlich wichtiger als alles andere ist, fallen diese negativen Erfahrungen mit deplatzierten Pflegern oder Oberärzten viel mehr ins Gewicht .

Ich habe von mehreren Patienten (auch von anderen Stationen) gehört ,das sie vermuten durch das ein oder andere Verhalten der Pfleger und Ärzte am Ende noch geschädigter aus der Klink entlassen zu werden.

Deswegen kann ich die vielen negativen Bewertungen absolut nachvollziehen und verstehen . Auch wenn vieles bestimmt übertrieben dargestellt ist. Etwas Wahres ist auf jeden Fall dran .
Man muss bedenken, daß sich vielleicht nicht jeder der dort behandelten Patienten perfekt ausdrücken kann bzw. die Geschehnisse auf einem kritischen aber doch sachlichen Weg äußern kann. Trotzdem sollten sie ernst genommen werden. Denn Es geht hier immerhin um Menschen!!!!!!

Das Problem ist nicht die Klinik, sondern das System.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider Gottes sehe ich immer wieder wie unser Rechts- und Gesundheitssystem versagt.
Ärzte die wegen privaten Termin die Patienten weder mit Anstand, Respekt und nicht entgegen gebrachtem und äußerst fragewürdigem Empathieempfinden behandeln.
Pfleger, die sich sehr bemühen aber weder über ihr Fach noch über über das Leben im ganzen aufgeklärt sind.
Medizinische Standards und Wissen entspringen aus den Lehrbüchern vergangener Zeiten. Auch ist immer wieder traurig zu sehen, wie sehr die Pharmaindustrie ihre mächtigen Einflüsse zur Geltung macht. Menschen werden mit Neuroleptika behandelt und ruhiggestellt, während wir in einer Zeit leben , in der es inzwischen legal ist sanftere, wirksamere und vorallem schonendere Alternativen anzubieten. Nur mal so am Rande, ich hoffe ihr wisst alle, dass Neuroleprika eingeführt wurden um die Schocktherapie und die Lobotomie abzulösen (schandflecken und Vorgänger der heutigen Psychiatrie)
Macht gierige Menschen sitzen auf hohem Podest, während sich Minderheiten und die unter privilegierten anpassen müssen, sonst droht ihnen Zwangsbehandlung und Medikamentenpflicht.
Einseitige Beobachtungen stärken das miserable Gesamtbild: der Patient wird nicht als Mensch ernst genommen, sondern nur nach seiner Krankheit klassifiziert. Behandlungsablehnung?- keine Chance.
Das miserable, äußerst unnahrhafte Essen ist das einzige Highlight der Patienten - niemand sollte so etwas essen müssen.
Schlechtere Zustände nach der Entlassung sind die Folge von liebloser und rücksichtsloser Behandlung, die nicht den Mensch in die Mitte des Ganzen packt sondern lediglich seine Krankheit.
Das Traurige dabei?
Die Angestellten selbst sind die leidtragenden: bemühte Menschen die Menschen helfen sollen, die sich nicht selber helfen wollen. Unterbezahlt, überfordert und nicht richtig ausgebildet, das Problem liegt nicht an euch liebe Mitarbeiter, sondern an den Polikikern, dem Gesundheitssystem und zu guter letzt und vorallem am Rechtssystem.

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QMBKN am 13.11.2020

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

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Mir wurde sehr geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitsprache beim Therapieplan, nette Therapeuten, Ärzte und Pfleger
Kontra:
Essbereich etwas klein und ungemütlich
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einem Suizidversuch ins Klinikum Nordschwarzwald.Aufnahme war dann in einer geschlossenen Station.Nach der ersten Nacht wurde ich nach dem Arztgespräch auf eine offene Akutstation verlegt.Ich war 8 Wochen dort.Es gab verschiedene Therapien, die mit den Ärzten, Therapeuten und dem Patienten zusammen ausgewählt wurden.Regelmässig fanden dann auch Pflegegespräche statt, die die anderen Therapien ergänzt haben.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Arzte,Therapeuten und die Pflege haben sehr gut miteinander mit mir gearbeitet, sodass ich stabilisiert entlassen werden könnte.Und im Anschluss 6 Wochen später konnte ich dann meine stationäre Therapie und der Psychosomatischen Klinik im Klinikum Nordschwarzwald machen.
Sollte ich wieder in eine psychische Krise kommen, würde ich wieder ins Klinikum gehen.

Ärzte sind eine absolute Schande

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
depressive Verstimmung, Lebensmüdigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun etwa vier Mal in der Klinik und jedes Mal ging es mir nach dem Klinikaufenthalt deutlich schlechter als zuvor. Dabei ging es mir vor den Aufenthalten schon nicht gut, da ich sonst nicht in die Klinik gekommen wäre.

Die Ärzte sind eine absolute Schande und gehen mit ihren Patienten überaus fahrlässig sowie wie der letzte Dreck um (man kann es leider nicht anders sagen). Sie beleidigen und greifen diese massiv an, obwohl bekannt ist, dass sie lebensmüde beziehungsweise selbstmordgefährdet sind. Hierbei darf man sich absolut nicht wundern, wenn die Situation deswegen eskaliert und sich der Patient das Leben nehmen möchte. Ich habe es während meiner Aufenthalte schon zwei Mal erlebt, dass sich ein anderer Patient etwas schlimmes angetan hat, weil dieser von den Ärzten so schlecht behandelt beziehungsweise angegriffen wurde.

Von Seiten der Ärzte wird dann aber alles versucht, um die Thematik unter den Teppich zu kehren oder die Schuld am Patienten abzuladen. Hierbei sind sie überaus kreativ und verlogen. Die Ärzte machen nie etwas falsch, sondern immer stets ist der Patient der Schuldige. Es ist wirklich eine Schande und diese Klinik ist sicherlich einer der Schlechtesten.

Man darf absolut nicht erwarten, dass einen geholfen wird, sondern muss eher mit dem Gegenteil rechnen. Wie gesagt, mir ging es nach den Klinikaufenthalten immer deutlich schlechter als zuvor. Aber die Schuld wird stets beim Patienten gesucht. Die Ärzte sind überaus falsch, hinterhältig und verlogen. Besonders die Oberärztin der Station 5b Frau W.

Von Seiten der Klinik hat man kein Interesse, dies zu ändern beziehungsweise sich mehr um die Patienten zu kümmern. Man nimmt generell die Beschwerden der Patienten nicht ernst und meint, dass diese kaputt seien. Man muss sich aber fragen, wo die Patienten kaputt gemacht werden.

Eigentlich sollte sich die LKN Calw in H(interhältigkeit)F(alschheit)V(erlogenheit) umbennen. Dies wäre eindeutig zutreffender.

1 Kommentar

mokasin am 28.07.2023

das sehe ich genauso-
mir wurde auf der Station 5 b bei der Filzung
300 Euro vom Personal entwendet-
bei der Beschwerde wurde das ignoriert man hat behauptet
ich hätte garkein Geld dabei gehabt-
die Ärtztin der 5 b schrieb dann im Entlassbericht
paranoide Schizophrenie-
diese Klinik ist der letzte Dreck voll mit krimineller Energie
und müsste
eigentlich geschlossen werden!!

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufbewahrungsanstalt)
Pro:
z.T. nette Mitpatienten
Kontra:
Viele Medi's kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Grauenhafte Klinik. Pfleger desinteressiert und unfreundlich. Ärzte haben keine Zeit. Oberarzt arrogant, macht die Patienten runter, destruktiv. Das meiste von dem eh geringen Angebot fällt aus. Die meisten gehen in einem schlechteren Zustand heim. Tabletten werden ab dem 1. Tag hochgeschraubt, obwohl die einen NULL kennen.
Unverantwortlich

2 Kommentare

maschor am 09.08.2020

Hatte bis 30 verschiedene Tabletten am tag!????

  • Alle Kommentare anzeigen

Mir wurde super geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Komme immer wieder gerne her)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hatten immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Medis wurden super umgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme Und Entlassung ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles sauber))
Pro:
Essen, Pfleger/innen, Zimmer
Kontra:
Wenig Therapien durch Corona
Krankheitsbild:
Depris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr ruhig gelegen
Sehr nettes Pflegepersonal..
Top Essen...
Es fehlt einem an nichts

3 Kommentare

Kati61 am 04.08.2020

Diese Beurteilung kann nicht echt sein. Diese Klinik ist der Horror

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Tolle Klinik die einem hilft

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Pfleger und Ärzte
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 7 Wochen auf der 3a in Behandlung,und bin mehr als zufrieden.Dank der Ärzte und den tollen Pfleger geht es mir bedeutend besser.ich kann nur jedem empfehlen wenn es ihm nicht gut geht dort hin zu gehen ,da ich mich sehr gut verstanden gefühlt habe.

Drehtür Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Personal
Erfahrungsbericht:

Als Fachpfleger für Psychiatrie habe ich im Zentrum für Psychiatrie in Böblingen auf verschiedenen Stationen gearbeitet.
Als erstes will ich betonen, dass diese Klinik kein Ort ist an dem ich mich selbst oder mir nahestehende Personen behandeln lassen würde. Die Kollegen empfand ich als mehr oder weniger kompetent, die Qualität der pflegerischen und therapeutischen Leistungen war sehr unterschiedlich und Abhängig von der jeweiligen Schichtbesetzung. Der Krankenstand beim Personal ist extrem hoch, viele Kollegen empfand ich als ausgebrannt und nicht mehr wirklich motiviert. Die Empathische Haltung gegenüber den Patienten hielt sich dementsprechend in Grenzen. Die Situation auf der geschlossenen ( sogenannter Beschütztem Bereich ) empfand ich für alle Beteiligten als katastrophal. Auf engsten Raum werden da Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern zusammengepfercht. So kam es immer wieder vor, dass depressive Menschen die suizidal sind, mit aggressiven psychotisch Erkrankten, mit dementen geriatrischen Patienten, mit geistig Behinderten, mit Alkoholiker und sonstigen Störungsbildern bunt gemischt auf engsten Raum und bei sehr schäbigen Ambiente mit einander ausharren müssen. Die dort herrschenden Zustände gehören eigentlich angezeigt. Psychiatrische Patienten sind oft Raucher, die Möglichkeit dort zu Rauchen war ein Ort mit der Größe einer Telefonzelle.
Therapien : Es hat einige therapeutische Angebote die wahrgenommen werden können oft fallen die aber auch aus weil Therapeuten entweder Krank sind oder viele gleichzeitig in Urlaub oder auf Fortbildungen sind. Die Kommunikation unter einander ist nicht besonders gut, oft herrscht mehr ein Konkurrenzdenken unter den einzelnen Berufsgruppen, dies wirkt sich dann natürlich auf die Qualität der Behandlung aus. Der wesentliche Bestandteil der Behandlung, ist die Gabe von Medikamenten, psychosoziale Aspekte werden aber kaum mit einbezogen.

1 Kommentar

Cra-s-yJoe am 25.08.2020

Leider sind meine erfahrungen so, we sie von dem schreiber geschildert wurden. ausgebranntes personal in der geschlosenen abteilung. herapien wegen krankheit des personals, teiweise gegen null. es ggab mal übermotpvierte ausnahmen, in den 1970 iger bis 80ger jahren. naturlich , was ich auch zugeben muss n jenen zeiten "rühmliche" ausnahmen bei Pfegerinnen und fege;
die vergesse ich nicht!!!.

Eine grauenhafte Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war in Ordnung und die Mitpatienten waren nett
Kontra:
Ärzte sind allesamt eine einzige Katastrophe. Pfleger sind bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht geeignet.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Zentrum für Psychiatrie ist eine grauenhafte Klinik und kein Krankenhaus hat schlechtere Bewertungen. Jedenfalls habe ich mir mehrere Tagen die Bewertungen von etlichen Kliniken angeschaut und keines hat bei Weitem so negative Feedbacks wie dieses Krankenhaus.

Ich hatte ein paar Aufenthalte dort und mich haben sie so sehr kaputt gemacht, dass ich nun dauerhaft Erwerbsminderungsrente beziehen muss. Eventuell sollte ich dieser Klinik auf eine verdrehte Art und Weise sogar noch dankbar sein, dass ich nun jeden Tag ausschlafen kann und eine Nachzahlung von 60.000,- € erhalten habe.

Die Ärzte und die Pfleger sind zu sämtlichen Patienten sehr abweisend und ruppig. Sie sind an deren Wohlbefinden nicht interessiert und tragen viel dazu bei, dass es einem noch schlechter geht. Es wird eben jeden Tag eine Runde gelaufen und jeder Patient bekommt dabei sein Fett ab. Danach ziehen sie sich in in ihr Zimmer zurück und sind bei jedem Patienten extrem genervt, wenn dieser eine Frage hat.

Bedauerlicherweise sind die Ärzte eigentlich noch schlimmer als die Pfleger. Man wird mit Medikamenten vollgepumpt und vegetiert dann sinnlos vor sich hin. Wenn man die Medikamentenabgabe hinterfragt, wird einem sofort vorgeworfen, dass man nur nicht mitarbeiten möchte. Generell machen die Ärzte eigentlich jeden Patienten nur dumm an.

Wenn die Ärzte bei sich selber genau so kritisch wären, wie bei den Patienten, hätten sie schon längst eingesehen, dass sie den Patienten nur schaden und ihren Beruf aufgegeben.

Therapien finden sehr wenige statt und bringen auch nichts. Man vegetiert nur sinnlos vor sich hin und hofft, dass dieser Tag möglichst schnell zu Ende geht. Obwohl den Ärzten und den Pflegern eigentlich jeder Patient lästig ist, wird man so lange wie möglich festgehalten, damit man bei den Krankenkassen entsprechend abkassieren kann.

Diese Klinik ist eine echte Schande und gehört so schnell wie möglich geschlossen. Es ist schlimm, dass sowas in Deutschland möglich ist.

Gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aerzte und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor Weihnachten 2019 wurde ich ich auf der Station 1b,wegen Depressionen uund Angstzustaenden
behandelt.Fuer mich war das Presonal und die zustaendigen Arzte sehr kkommpetent.Innerhalb 14.Tagen konnte ich die Klinik
wieder verlassen.Fuer mich eine grosse Freude,da ich zuvor schon einmal mit dieser Krankheit behaftet war.

Klinikaufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einrichtung, zwischenmenschlichkeit, Zeit, Platz, Atmosphäre, Pflege
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alter Bau aus den 70er Jahren. Patienten werden kaum körperlich gepflegt. Es gleicht einer Verwahrlosung und hat mit Würde wenig zu tun. Pflegekräfte sind meist mit organisatorischen Aufgaben beschäftigt, reagieren kurz angebunden bei Fragen an sie gerichtet. Wie kann es sein, dass im 21. Jahrhunderten Zustände vorherrschen, die wir eigentlich als längst überstanden sehen müssten! Ich als Angehöriger musste dem Pfleger sagen, dass eine Patientin eingenässt hat, da eine Stunde niemand vom Personal im Aufenthaltsraum zu sehen war.
Patienten können am Tag sich auf geringem Raum zu 15 Personen im Wechsel von A nach B bewegen, was dem Löwen-Lauf im Zoo gleicht. Es stinkt nach Urin und der Mensch wird auf seine Erkrankung reduziert betrachtet eingesperrt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich in der Pflege mit diesem Klientel arbeite bedarf es an Einfühlungsvermögen, Respekt und Wertschätzung - trotz Krankheit. Das beginnt im zwischenmenschlich und muss sich in der Pflege sowie in der räumlichen Gestaltung und Bewegungsfreiheit zeigen.
Dass es solch eine Einsperrung auf diesem Niveau heute noch gibt, gehört verboten und muss menschenrechtlich verfolgt werden. Der Mensch hat auch in Krankheit eine Würde bis zum Tode. Sonst bitte liebe Pflegekräfte und Leistungen arbeitet mit materiellen Dingen - nicht mit Menschen.

1 Kommentar

QMBKN am 06.03.2020

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

Nicht zu empfehlen!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Leute,die es dort auch noch gut fanden leiden wohl an Masochismus.
Naja,jedem das seine.
Ich kann alle negativen Bewertungen jedenfalls völlig nachvollziehen.
Ich habe dort auch nur Scheiß Erfahrungen gemacht,von denen ich bis heute noch traumatisiert bin.
Mehrere Leute aus meinem Bekanntenkreis hatten auch schon das Vergnügen und fanden es schrecklich.
Das Verhalten das Ärzte und Pfleger an den Tag legen ist eine Frechheit,und mit Nichts zu rechtfertigen!!
man wird sich ja wohl noch beschweren dürfen,ohne das sonst was passiert,dass wird dort wohl anders gesehen.
Dort wird sich in mehreren Bereichen strafbar gemacht,mit dem Datenschutz nimmt man es nicht so ernst etc...
am besten beschwert man sich beim Sozialministerium Baden-Württemberg, die für den Laden zuständig sind, die Krankenkassen interessiert das meiner Erfahrung nach herzlich wenig.
Man kann nur hoffen,dass sich irgendwann etwas ändert

Körperverletzung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

KÖRPERVERLETZUNG IN DER PSYCHIATRIE!

Großes Erschrecken auf der Station 4! Als Patient musste man eine Körperverletzung erleben. Ohne Grund und ohne Erkennung würde man in der Psychiatrie mehrmals geschlagen. Folgen: starke Prellung, Fassungslosigkeit, Entsetzen, Schock!

Dabei würde man von den zuständigen Ärzten und Pflegepersonal alleine und im Stich gelassen. Die Klinik wollte diese Körperverletzung unbedingt unterm Tisch kerren und davon nichts wissen. Sie haben und wollten es nicht ernst nehmen. Es passiere nun Mal in solch einer Klinik. ABER SO ETWAS DARF NICHT PASSIEREN!!! Der Täter durfte sogar auf dieser Station bleiben und man begegnete dem Täter permanent auf der Station; mit großen Ängsten.

Wenige Tage später war er Wiederholungstäter. Der gleiche Schlug mich nochmals. Trotz mehreren Zeugen unternahm das Personal gar nichts!

Es wurde als "Spaß" angenommen!!

Unglaublich!! Unfassbar!! Keine Unterstützung!!

Würde und Respekt auch als Demenzkranker erfahren

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Pfleger, Ergotherapeutin super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Pfleger waren immer erreichebar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Patientin geht es endlich gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herr Weber vom Sozialdienst = super!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sehr kahl, mehr Gemütlichkeit wäre schön)
Pro:
Liebe- und würdevoller Umgang mit Demenzkranken
Kontra:
ein Garten für die Demenzpatienten wäre schön
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 2b = Pflegeteam ging sehr liebevoll und respektvoll mit den Patienten um. Pfleger und betreuender Arzt waren immer gesprächs- und hilfsbereit für die Angehörigen, Arzt nahm sich immer Zeit und erklärte alles sehr genau.

Danke für die Hilfe, Danke,Danke,Danke

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prima)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausreichend)
Pro:
Pflegepersonal ist einzigartig. Sehr liebe Menschen
Kontra:
Ab und zu Patienten
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr Mals war ich in Klinikum. Ich kann nur Positiv über Klinikum berichten. Ärzte sind topp, Pflege sind klasse. Umgebung ist unbeschreiblich.

Arztberichte sind zum lachen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nach Jahren die Berichte der Ärzte findet uns liest muss man sich totlachen. Mir wurde vorhergesagt das mein Zustand die nächsten Jahren verschlechtern wird und das ich aufgrund der Erkrankung eine geschlossene Unterbringung brauchen werde. Klar wenn man 30 verschiedene Tabletten pro Tag kriegt. Ist man nicht nur Unfähig klar zu denken sondern macht auch dumme Sachen!!

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QMBKN am 20.01.2020

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fachliche Qualifikation
Kontra:
Sauberkeit, Mehrbettzimmer (2-3), fehlende Rückzugsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Parkinson Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kam zu 2 Einweisungen, einmal akut wegen Fremd und Eigengefährdung und einmal geplant. Aufnahmestation und geschlossene Station Gerontopsychiatrie. Bei beiden Aufnahmen wurden keine Medikamente (Psychopharmaka) angesetzt mit dem Argument, dass zuerst geschaut werden muss woher die Verhaltensauffälligkeiten kommen.Von unserer Seite bestand eher der Wunsch welche anzusetzen. Beim zweiten Aufenthalt wurde sogar mit Erfolg die Medikation reduziert. Kompliment an die Bereitschaft zuerst zu schauen und nicht reflexartig Psychopharmaka zu verschreiben, aber auch an die fachliche Qualifikation der behandelnden Ärzte. Behandlung war gut und die Pfleger motiviert, allerdings zu wenige und von daher teilweise überfordert. Sauberkeit und Hygiene lässt sich aus meiner Sicht stark verbessern.

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QMBKN am 09.01.2020

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

EINMAL UND NIEWIEDER !!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit für die Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatten nie Ärzte für die Rezepte (angeblich))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich und war immer genervt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht, unorganisiert und sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS Und und und
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine lange Zeit in der PIA in weil der Stadt die zur zfp in hirsau/calw gehört.
Also die Menschen die da arbeiten haben glaube ich nicht mal studiert sondern sind direkt nach der Hauptschule dorthin gekommen so ein schlechtes Team unglaublich.
Bin vor ein paar Wochen 18 geworden und die Mannschaft hat mich wortwörtlich rausgeschmissen.
Ich habe mit der unhöflichen Sekretärin geredet weil ich dringend meine Tabletten an dem Abend brauchte ich hatte seit Freitag versucht sie zu erreichen aber erst am Dienstag ging jemand ran!! Dann wurden mir meine Tabletten Die ich sehr dringend brauche nicht verschrieben und jedes mal wenn ich Anrufe war kein Arzt angeblich da!
Dann hat die blöde **** einfach aufgelegt,Ich hatte nochmal angerufen und sie hat mich 2× weggedrückt.

Also ein sehr nettes Team von unglaublich organisierten jugendfreundlichen Ärzten.... NICHT!!!
EINMAL UND NIEWIEDER SCHEISS ZFP

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QMBKN am 27.11.2019

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur schlechtes zu berichten seit 2003.

1 Kommentar

QMBKN am 27.11.2019

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

So gesehen ist dies auch eine Leistung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Der Kopf war kaputt und jetzt ist es noch schlimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Google sieht es mit den Bewertungen noch schlechter aus, obwohl bereits schon hier die Feedbacks alles andere als gut sind.

Einfach mal bei Google "Zentrum für Psychiatrie Calw" eingeben, es erscheinen die Bewertungen und danach nach "Neueste" sortieren. Von den letzten 19 Nutzern haben 16 nur einen einzigen Stern abgegeben. Wenn man bedenkt, dass man mindestens einen Stern vergeben muss, ist dies auch eine Leistung.

Von der Klinik wird zwar immer behauptet, dass man die Bewertungen von den Patienten nicht ernst nehmen darf. Wenn diese aber so häufig so schlecht sind, ist es aber dennoch ein Zeichen, dass die Klinik erheblichen Verbesserungsbedarf hat.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Ärzte beziehungsweise die Pfleger eher mit sich selbst beschäftigt sind und Machtkämpfe beziehungsweise die eigenen Interesse im Vordergrund stehen. Es ist fraglich, ob das Wohl des Patienten so sehr beachtet wird.

Schlimm

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Depressionen und Lebensmüdigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

in der Klinik herrscht eine ziemliche schlechte Atmosphäre und von Seiten der Ärzte beziehungsweise Pfleger ist man nicht besonders freundlich zu den Patienten. Auch mit einigem Abstand bin ich der Ansicht, dass der Aufenthalt beziehungsweise die Therapien mir nichts gebracht haben und es letztendlich eine Enttäuschung war.

Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Selbstmordversuch
Erfahrungsbericht:

Auch ich kam - wie mein Vorbewerter - nach einem Selbstmordversuch auf die Station 5. Seine guten Erfahrungen kann ich aber bedauerlicherweise nicht teilen. Bei mir war es das Gegenteil.

Die Oberärztin Frau W. empfand ich nicht als ehrlich oder empathisch. Schon beim ersten Gespräch log sie mich an und versuchte mich zu provozieren beziehungsweise zu reizen. Diese Vorgehensweise hielt die nächsten Tage so an.

Meiner Meinung gelingt es den Ärzten absolut nicht, dass sich ein kleines Vertrauensverhältnis zum Patienten bildet oder sich etwas Sympathie entwickelt (wahrscheinlich möchten sie dies auch gar nicht). Aufgrund dessen wird die Klinik auch so viele schlechte Bewertungen haben.

Vielmehr entsteht das Gefühl, dass die Ärzte einem schaden möchten und es besser ist, die Klinik so schnell wie möglich zu verlassen. Man hat den Eindruck, dass man Teil eines schlechten Kriminalfilm ist, wo der Verdächtige sowie der Ermittler beide wissen, dass er unschuldig ist. Dennoch möchte der Ermittler den Verdächtigen ans Messer liefern, um einen Erfolg vorweisen zu können.

Ich habe die Ansicht gewonnen, dass zudem sehr viel gelogen wird, um die Klinik beziehungsweise die Ärzte in ein gutes Bild zu rücken. Die Schuld wird hingegen fast immer beim Patienten abgeladen.

Sicherlich gibt es bessere Alternativen, um gesund zu werden.

Rundum zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologin, ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Überschneidungen bei den Therapien
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Klinik nur gutes Berichten. Ich bin Mitte des letzten Jahres in ein tiefes emotionales Loch gefallen aus dem ich ohne Hilfe nicht rausgekommen wäre. Dies gieng so weit das ich 2 Suizidversuche hinter mir hatte und auf einer Akutstation aufgenommen wurde. Die Therapien und Gespräche haben mir sehr weiter geholfen so das ich momentan stabil bin und auch wieder Lebensfreude empfinden kann. Was allerdings schade war, war das die Therapien sich häufig überschnitten haben so das man auswählen musste.

Grauenhafte Klinik!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2017 in diesem Saftladen untergebracht, und kann auch nur schlechtes berichten.
Man wird mit schwachsinnigen Medikamenten vollgepumpt, zum Teil weiß man gar nicht was man da nimmt, da man überhaupt nicht darüber aufgeklärt wird, weigert man sich diesen Scheiß einzunehmen wird man direkt blöd angemacht, was echt unter aller Sau ist.
Von Ärzten, Pflegern wird man dermaßen Beschissen behandelt, und gerade zu provoziert, sodass man irgendwann ausflippt.
Wie es einem geht ist dort ebenfalls Scheiß egal.
Mein Zustand hat sich dort verschlechtert, und insgesamt hat dieser Aufenthalt alles nur noch schlimmer gemacht.
Man sitzt dort nur seine Zeit ab, und hofft einfach nur, dass man wieder nach Hause kann.
Man fühlt sich dort total ausgeliefert, gerade wen man dort mit Richterlichem Beschluss untergebracht wurde.
Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher, der seine Strafe absitzen muss.
So einen Aufenthalt würde ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünschen.
Dort wird man noch kränker gemacht und Traumatisiert.
Einfach nur Furchtbar diese Klinik!!

Verlorene Zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin war unfreundlich und wollte einem nicht helfen. Es schien sogar, dass sie sich über einen lustig machte. Schon enttäuschend und frustrierend. Letztendlich war es verlorene Zeit!

Entscheidend ist das Endergebnis

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht zutreffende Fragestellung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (viele Therapien ausgefallen wegen Personalmangel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
intensive Ursachensuche, nicht nur 08/15 Untersuchungen
Kontra:
freundliche u engagierte, leider aber auch abgestumpfte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
massive psychotische Störungen
Erfahrungsbericht:

Meine ersten Eindrücke von der Klinik schienen die vielen negativen Beurteilungen zu bestätigen.
Nach Ende des mehrwöchigen stationären Aufentalts meines/r Angehörigen musste ich meine ersten Erfahrungen mit der Klinik aber differenzieren.
Es stimmt es gibt viele nicht deutschstämmige Klinikmitarbeiter aber die Verständigung war immer ohne Einschränkungen möglich. Bei dem Pflegepersonal hatte ich den Eindruck, dass gerade die jüngeren und die mit Akzent sprechenden Mitarbeiter zu Patienten und Angehörigen freundlich und verständnissvoll waren.
Leider gab es unter den älteren Mitarbeiterinnen (Vorgesetzte?) einige die deutlich den Eindruck vermittelten man wäre als Angehöriger lästig und man versuchte Fragen,Bitten oder Wünsche zu ignorieren bzw. einen wie einen Bittsteller erstmal bewusst warten zu lassen. Wenn diese Mitarbeiterinnen nicht anwesend waren, waren auch die anderen Mitarbeiter/innen sehr umgänglich.
(dies ist mir auch im Umgang mit den jüngeren Ärzten/innen durch diese Mitarbeiterinnen aufgefallen)
Die Ärzte/innen mit den ich zu tun hatte wirkten immer sehr unter Zeitdruck und gehetzt. Wenn man aber einen Termin bei Ihnen bekommen hatte, waren sie sehr freundlich und gingen auf Fragen, Wünsche und Sorgen ein und nahmen sich die notwendige Zeit.
Was aber absulut positiv hervor zu heben ist, ist das bei dem Versuch zu diagnostizieren woran der Patient/die Patientin leidet ALLES versucht wurde!!
Nachdem die Diagnose feststand wurde augenblicklich die notwendige Behandlung veranlasst.
Nur dieser Gründlichkeit, auch sehr unwahrscheinliche Ursachen auszuschliesen ist es zu verdanken, dass nun die Erkrankung mit sehr guter Aussicht auf Erfolg behandelt werden kann.

1 Kommentar

QMBKN am 04.04.2019

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

Absoluter Horror hoch zehn

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist deutlich zu sehen, dass die Ärzte und die Pfleger teilweise ziemlich überfordert oder überhaupt nicht bemüht sind. Aufgrund dieser Überforderung beziehungsweise des Desinteresses sind sie ziemlich launisch und aggressiv. Patienten werden oft wegen Nichtigkeiten dumm angemacht und in der Klinik herrscht eine überaus schlechte Atmosphäre sowie Stimmung.

Zudem ist alles überaus desorganisiert und ein völliges Chaos. Therapien fallen oft aus, es wird überaus oft gegen den Datenschutz verstoßen und so weiter. Wenn man darauf aufmerksam macht, wird man aber nur dumm angemacht.

Trotzdem wird man genötigt möglichst lange in der Klinik zu bleiben und hierbei wird mit allen möglichen Tricks gearbeitet, obwohl man sofort sieht, dass einem die Klinik nicht gut tut und die Ärzte sowie Pfleger mit sich selbst genug zu tun haben.

Die Klinik erinnert sehr stark an den Spielfilm "Einer flog aus dem Kuckucksnest". Der Film wurde mit mehreren Oscars ausgezeichnet und zeigt die fürchterlichen Zustände in einer Psychiatrie. Im Nordschwarzwald gibt es aber noch deutlich schlimmere Gegebenheiten und der genannte Film ist schon aus dem Jahr 1975.

Man sollte diese Klinik auf alle Fälle meiden.

LKN - nie wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dienstags fiel fast das gesamte Programm aus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztin beherrscht die deutsche Sprache nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Betten im Abstand von 1 m, im Speisesaal auch sehr beengt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 20:Das ist keine Klinik, sondern ein Gefängnis und Irrenhaus. Ein langer Gang, Zimmer an Zimmer, drei Betten im Abstand von einem Meter und ein Durchgang von ca. 1,50 m. Am zweiten Morgen erfuhr ich, dass ich gleich nach dem Aufstehen Blut und Urin abgeben soll.

Üblicherweise macht man das bei jedem Neuzugang. Trotzdem stand um 23 Uhr noch nichts auf der Tafel neben dem Behandlungszimmer. Die Nachschicht hatte die Namen aufgeschrieben. Das ist immer so, daher kann man die Patienten schon am Tag der Ankunft darüber informieren. Das sei hier immer so sagte der Pfleger zu mir und wenn es mir hier nicht passen würde könnte ich ja wieder gehen.

Das tat ich auch noch am gleichen Tag um 14 Uhr 30. Um 13 Uhr gab ich meinen Schrankschlüssel ab und wollte meine Tabletten zurück haben. Es dauerte eine Stunde, bis ich mein Schlüsselpfand zurück bekam. Meine Tabletten mussten sie erst noch suchen. Somit erhielt ich meine Sachen erst kurz vor 14 Uhr 30.

An diesem Dienstag fiel fast das ganze Programm aus.
Es fand lediglich die Morgenrunde statt. Um 11 Uhr 15 kam Frau um die Suchtberatungsstelle vorzustellen. Laut meinem vorläufigen Therapielplan sollte von 11 Uhr 30 bis 12 Uhr eine Inforunde des Soziadienstes stattfinden. Es kam aber niemand.

Auch Entspannung und Akupunktur fanden derzeit nicht statt.

1 Kommentar

QMBKN am 18.03.2019

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

Absolut keine gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte kommen hauptsächlich aus Rumänien und mit der Verständigung gibt es teilweise erhebliche Probleme. Sie können nicht gut Deutsch und das Lesen des Entlassberichts ist teilweise recht amüsant (eigentlich das einzige, was den Patienten ein Lächeln in das Gesicht zaubert).

Viel schlimmer ist jedoch, dass die Ärzte die Patienten nicht sachgerecht behandeln. Wenn man in einem anderen Land studiert beziehungsweise gearbeitet hat, hat man eben andere Meinungen, Ansichten beziehungsweise Vorstellungen.

Die Ärzte scheinen der Meinung zu sein, dass es für die Patienten von Vorteil ist, wenn man überaus ruppig beziehungsweise grob ist und sie oft anschreit. Bei vielen Patienten verstärkt sich aber hierdurch die Depression eher.

Die Pfleger sind nicht viel besser. Diese haben meist nur den Werkrealschulabschluss (früher hieß es Hauptschulabschluss) und meist keine große Lust. Alles ist lästig und wird überaus widerwillig gemacht.

Der Klinikleitung ist bekannt, dass sie kein gutes Personal hat. Es heißt eben, dass die guten beziehungsweise durchschnittlichen Ärzte nach Tübingen oder Stuttgart gehen und hier eben keiner arbeiten möchte.

Demzufolge sollten sich auch die Patienten eine andere Klinik suchen, in der sie bessere Hilfe erhalten und wo der Aufenthalt auch angenehm ist.

schwere anstrengende depressive Phase...die mir sehr viel abverlangte...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gutes Essen hier...
Kontra:
die die übers essen meckern
Krankheitsbild:
Schyzoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin männlich und 55 Jahre alt....bin nun zum 5 ten mal in der Klinik das erste mal 2005 gewesen und hab jedesmal neue Kraft hier sammeln können um von meinem depressiven Tief heraus zu kommen...die ersten Tage wird man auch in Ruhe gelassen um sich zu entspannen und langsam in einen Ruhemodus zu kommen....die Therapieen sind sehr hilfreich um auch wieder Selbstwertgefühl zu bekommen...die Pflegekräfte sind gut geschult und hören einem aufmerksam zu...auch die Lage von der Klinik finde ich toll...es gibt hier wunderschöne Sonnenaufgänge...und als es mir besser ging konnte ich die förmlich aufsagen und Kraft daraus ziehen...der Arzt der mich behandelte war eine Klasse für sich besonders menschlich und auch medizinisch...die Ergo Plan B hat mir auch sehr viel Freude bereitet...

1 Kommentar

QMBKN am 01.03.2019

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

Nicht zufriedenstellend

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Klima
Kontra:
Teilweise chaotische Zustände bei Terminen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten haben/ nehmen sich sehr wenig Zeit für die Patienten. Diese versuchen sich gegenseitig selbst zu therapieren. Therapeuten nehmen das zwar wahr, unterbinden es aber nicht. Auch den Angehörigen wird keine Hilfestellung zum Umgang gegeben. Dann werden die Patienten plötzlich entlassen, obwohl es Ihnen (aufgrund der Selbsttherapierung?) wieder sehr schlecht geht.

1 Kommentar

QMBKN am 10.01.2019

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Tel. 07051/5862672.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Klinikum Nordschwarzwald

Klinik nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Essen
Kontra:
Ärzte, Thraoien
Krankheitsbild:
depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Oberärztin der Station 3B ist einfach nur inkompetent und unempathisch. Sie hat wenig fachliches Wissen über Medikamente und Therapien. Statt dessen wird man unter Druck gesetzt schnell wieder entlassen zu werden.
Die Krankenschwestern/pfleger sind aber sehr nett.

Schwierig dort

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfe bekommen
Kontra:
Man kann sich selbst entlassen
Krankheitsbild:
Schizoaffektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich glaube man muss das dort von verschiedenen Perspektiven sehen. Unser Familienmitglied wurde mit Polizei und Krankenwagen nach Hirsau gebracht und damit eine Zwangseinweisung. Was hätten wir sonst für eine Möglichkeit gehabt? Aggressiv und total gestört alleine auf sich gestellt durch die Gegend rennen lassen?
Schlimm ist nur das er sich nach zwei Tagen wieder selbst entlassen konnte und uns in seinem Zustand an den Rand unserer Nerven brachte. Man muss dort beim Psychologen nur mitspielen und normal wirken!
Er wollte zu Hause gleich keine Tabletten mehr nehmen und weitere Behandlungen sowieso nicht.
Das mit der Zwangseinweisung ist aber eine gesetzliche Sache, toll. Jeder hat ein Recht auf Irre sein!
Also die geschlossene Abteilung ist natürlich schon beängstigend, aber was soll man denn machen?
Da sich die ganze Sache immer wieder unterschwellig bei unserem Familienmitglied zeigt und er bald die Tabletten wieder weglassen will, sind wir eh bald mal wieder dort. Als Mitarbeiter wird man sicherlich da drin abgestumpft, was ich selbst verstehen kann. In diesen akuten Zuständen ist glaube ich die Schönheit eines Zimmers und das Essen eher nebensächlich.

Paralleluniversum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Begleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Ängste, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe jetzt schon viel hier gelesen und tatsächlich auch viel negatives über diese Klinik gehört, was mich fragen lässt, warum ich meine Zeit dort als höchst positiv empfunden habe.

Aber von Anfang an:
ich bekam sehr schnell die Einweisung, innerhalb einer Woche, während ich eigentlich seit 6! Wochen auf die Einweisung in eine andere Klinik gewartet habe und kam auf die Station für Depressionen. Dort bekam ich eine sehr kompetente Therapeuten, die mich innerhalb der ersten zwei Tage vielen Test unterzogen hat. Was dazu führte, dass ich nach 3 Tagen auf die Station für Borderliner überwiesen wurde, wofür ich ihr noch heute dankbar bin. Dort wurde ich sehr freundlich empfangen, gründlich untersucht und bekam einen passenden Therapie und Medikamentenplan, sowie eine sehr kompetenten Therapeuten zur Seite gestellt. Nachdem ich mich zwei Wochen eingelebt hatte kamen auf mich abgestimmte Gruppentherapien dazu. Rückblickend weiß ich, dass jede dieser Therapien mich deutlich weitergebracht hat. Es wurde stets auf mich eingegangen, ich konnte meine Bedürfnisse kommunizieren und diese auch mit Hilfe des Personals sehr gut umsetzen. Meine Sorgen und Ängste wurden ernst genommen und mir wurde geholfen diese anzunehmen und zu überwinden. In diesen drei Monaten konnte ich mehr erreichen, als in den neun Jahren ambulanter Therapie davor.
.
Das Essen im Klinikum ist auch sehr gut. Allein schon deswegen, weil vieles dort oben selber hergestellt, sowie angebaut wird.
.
Die negativen Punkte, die ich anmerken kann sind einmal die Diätberatung, die meines Erachtens weder aktuell, unabhängig, noch individuell abgestimmt war. Und die Beratung durch den sozialpsychiatrischen Dienst, der weder empfohlen, noch nach Ansprache auf die notwendigen Schritte hingewiesen hat.
Die alten Gebäude kann man bemängeln, ich muss es nicht.
.
Das war der zweite psychosomatische Aufenthalt in einer Klinik und ich bin sehr zufrieden bis heute dort an die Pia angeschlossen.
.

4 Kommentare

Hochseefischer am 23.11.2018

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der medizinische Direktor (der bei uns Patienten sehr unbeliebt war) einen bedauernswerten Mitarbeiter dazu verdonnert hat, am Freitag Abend noch schnell eine positive Bewertung zu schreiben.

In diesem Fall kann man die vielen Beschwerden (ein Blick auf die anderen Bewertungen reicht aus) etwas entkräften und diese bei der Krankenkasse als Querulanten beziehungsweise bedauerlichere Einzelfälle darstellen, wie es normalerweise gemacht wird.

Wer Patient in der Landesklinik war beziehungsweise dort einen Angehörigen oder Bekannten besucht hat, kann dieser Bewertung eigentlich keinen Glauben schenken. Sorry!

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Schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
seelische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger und Ärzte (meist aus Osteuropa) sind überaus aggressiv und machen jeden dumm an. Für die Patienten wird sich kaum Zeit genommen. Fast jeder bekommt das gleiche Medikament und beinahe alle laufen wie Zombies rum. Ich bezweifle sehr, dass sich die Ärzte groß überlegen, welches Medikament für welchen Patienten angebracht ist. Therapien werden fast nie angeboten und falls doch, sind diese unsinnig und eine Zeitverschwendung. Es wird überhaupt nicht gefragt, warum man seelische Probleme hat oder wie diese zustande gekommen sind. Man ist einfach nur lästig und trotzdem möchte man die Krankenkassen schröpfen.

Mitpatienten meinten, dass es uns wie Straßenhunde in einer Tötungsstation geht. Es wurde gefragt, ob es nun in Osteuropa keine Hunde mehr zu töten gibt und ob man eine Umschulung gemacht hat, dass man nun die Patienten im ZfP Calw quälen darf.

Fast jeder Patient kam gebrochen aus der Klinik, da er so schlecht behandelt wurde. Manche Mitpatienten hatten danach noch wochenlang Alpträume deswegen. Mitpatienten berichteten auch, dass der ambulante Facharzt meinte, dass die Medikation völlig falsch und überdosiert war. Man hat wochenlang mit den Nebenwirkungen zu kämpfen. Mir ging es genauso.

Diese Klinik ist eine richtige Schade und es ist schlimm, dass so etwas in Deutschland möglich ist. Ich kann jedem von einem Aufenthalt nur dringend abraten.

Überdosierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Klinik massivst überdosiert worden. Ich bekam die 5 fache Menge an Medikament, mit der es mir gelungen ist mich selbst zu stabilisieren. Eine Schwester drohte mir mich wegzusperren. Die Ärztin lachte darüber, wie schlecht es mir ging... Dabei war diese Schuld daran, dass mein Zustand sich nicht besserte. Ich teilte mit, dass ich mit 2,5 mg Medikament stabil war, aber sie hörte nicht auf mich. Ich wurde der Freiheit beraubt die Klinik zu verlassen, obwohl ich weder für mich noch für jemand anderen eine Gefahr war. Ein Kriminalhauptommissar half mir mehr als diese Pfleger und Ärzte. Es ist kriminell, was diese Klinik macht. Nach acht Wochen voller Angst, gelang es mir endlich die Klinik zu verlassen. Es dauerte noch einige Monate, bis ich mich einigermaßen erholte von dieser Zeit. Mit 3,25 mg konnte ich mich stabilisieren. Jetzt fühle ich mich mit 2,5 mg endlich wieder Ich-Selbst. Ohne Ängste. Schlafe gut aber ich bin erschöpft von vielen Jahren falscher medikamentöser Behandlung. Ich wurde kränker gemacht, als ich war.

2 Kommentare

QMBKN am 21.09.2018

Guten Tag,

wir haben Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen bei Interesse ein persönliches Gespräch an.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
im Klinikum Nordschwarzwald

Tel.: 07051/586-2672

  • Alle Kommentare anzeigen

Bezüglich des Fixierungsurteil vom 24. Juli 2018

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche entschied das Bundesverfassungsgericht über die Fixierung von Patienten (siehe https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-07/verfassungsgericht-fixierung-von-patienten-unter-richtervorbehalt). Dies weckte überaus negative Erinnerungen bei mir.

Ich kam im Jahr 2009 auf die Aufnahmestation 5a des Zentrums für Psychiatrie. Wir waren zu sechst in einem Zimmer untergebracht, das eigentlich nur für drei Personen gedacht war.

Die Pfleger waren absolut unmotiviert und hatten überhaupt keine Lust für die Patienten da zu sein. Ich hörte ein Gespräch zwischen zwei Pflegerinnen und eine meinte, dass sie überhaupt nicht geschlafen hat, da sie bis 5:00 Uhr morgens Sex mit ihrem Freund hatte. Die Pfleger kamen eigentlich nur in die Psychiatrie um ihr Gehalt abzukassieren und einmal am Tag eine Runde zu laufen und hierbei die Patienten anzuschreien.

Fixierungen kamen in dieser Zeit überaus häufig vor. Die Pfleger provozierten geradezu, dass die Situation eskalierte und wieder jemand für zwei Tage an Bett gefesselt werden konnte. Dadurch machte der Patient schon keine Arbeit mehr und die anderen waren entsprechend eingeschüchtert. Auch mich fesselten sie für zwei Tage ans Bett, nur weil ich mich verbal bei den Pflegern beklagt hatte. Dies war eigentlich absolut kein Grund für eine Fixierung (beklagen darf man sich wohl noch) und ein Richter kam in diesen zwei Tagen auch nicht vorbei. Wahrscheinlich war es schon damals gesetzeswidrig, aber dies interessierte vom Pflegepersonal keinen und ein Richter bekam es nicht mit.

Wie gesagt, Fixierungen kamen überaus häufig vor und dies wegen absoluter Kleinigkeiten. So reichte es schon aus, dass man nur mündlich seinen Unmut äußerte. Während den sechs Wochen, in denen ich dort war, wurden etwa fünfzig Prozent der Patienten fixiert. Hierbei handelte es sich um eine ganz normale Aufnahmestation und keine Abteilung mit gefährlichen Patienten. Aber die Fixierung war ganz im Sinne der Pfleger, die alle nicht arbeiten wollten.

1 Kommentar

Weberer am 31.07.2018

Ein Herr blieb mir besonders in Erinnerung. Er war überaus nett und freundlich, hatte aber keine Familie oder Bekannten, die sich um ihn kümmerten.

Er trug in den sechs Wochen - in denen ich im Zentrum für Psychiatrie war - immer dieselbe Kleidung, da er nichts anderes hatte. Den Pflegern war dies absolut egal und sie kümmerten sich überhaupt nicht darum. Sie schrien ihn nur an, dass er wie ein Schwein stinken würde und sich um seine Hygiene kümmern soll. Wenn jemand sechs Wochen dieselbe Kleidung tragen muss, riecht jeder irgendwann unangenehm. Aber dies wollten die Pfleger nicht hören. Andere Patienten, die auf die Situation aufmerksam machten, wurden nur angeschrien, dass sie sich um sich selbst kümmern sollen.

Die Ärzte und Pfleger waren in sämtlichen Bereichen (fachlich, menschlich, sozial und so weiter) absolut inakzeptabel und nicht tragbar. Keiner hatte Lust zu arbeiten oder sich um die Patienten zu kümmern.

Wichtig war nur bei den Krankenkassen abzukassieren und das Gehalt zu bekommen.

Nach sechs Wochen konnte ich endlich das Zentrum für Psychiatrie verlassen und es war die schrecklichste Zeit in meinem Leben. Der oben genannte Herr musste weiterhin da bleiben, damit man bei den Krankenkassen abkassieren konnte. Wahrscheinlich musste er noch länger in derselben Kleidung herumlaufen und sich anhören, dass er wie ein Schwein stinken würde.

Diese Klinik gehört geschlossen. Die Bewertungen haben sich wahrlich nicht verbessert seit dieser Zeit. Patienten leiden nur darunter.

Schon irgendwie merkwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, bis auf die Mitpatienten, die nett waren.
Kontra:
Eigentlich alles, hauptsächlich Ärzte und Pfleger.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon irgendwie merkwürdig, dass nach mehreren negativen Bewertungen immer in kurzer Zeit zwei positive folgen. Dies war im Juni 2018, August 2017 und April 2017 der Fall.

Man kann sich positive Bewertungen auch schreiben lassen. Erst letzte Woche kam im TV, dass es Menschen gibt, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen positive Bewertungen für diejenige zu schreiben, die sie beauftragt haben. Eventuell ist es hier auch der Fall und die Landesklinik denkt, dass man etwas tun muss, da es schon wahrlich schlimm genug ist. Sonst würde es ja nur noch negative Bewertungen geben.

Vielleicht werden auch Ärzte und Pfleger beauftragt, dies in ihrer Freizeit zu tun. Ich zweifle jedenfalls sehr an der Glaubwürdigkeit der positiven Kommentare. Wer ein Patient in Hirsau war, weiß wie viel Falschheit, Verlogenheit und Hinterhältigkeit von Seiten des Klinikpersonal (sowohl Ärzte als auch Pfleger) herrscht.

Ich kann von einem Aufenthalt nur abraten, da dort die Patienten kaputt gemacht werden (bedauerlicherweise kann man es nicht anders sagen). Jeder meiner Mitpatient hat im Nachhinein den Aufenthalt bereut. Ich kann daher nur empfehlen, sich eine andere und bessere Klinik zu suchen. Hier wird man nur enttäuscht.

Die Ärzte sollen sich mal an den Eid des Hippokrates erinnern, dass sie den Patienten nicht schaden dürfen. In Hirsau ist es aber leider gerade andersrum. Dort wird mit aller Gewalt versucht, den Patienten kaputt zu machen.

Mies

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kümmert euch um eure Patienten!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man selbst keine Ahnung hat, hat man selbst schon verkackt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt sehr leicht Tabletten. Ich nehme alles was ich bekomme :D)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man von sich selbst nicht nach Therapien fragt bekommt man keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsauber)
Pro:
Klinikgelände, paar patienten, essen, Ausgang
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Depression. Borderline, sozialfobie, postraumatische belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patient auf der 4B (geschlossene)

Ich sitze seit 3 Wochen hier auf Wunsch meines Psychologen.
Ich sehe das hier als Auszeit der normalen Welt.

Pro: Patienten, Medikamente (bekommt man recht leicht)

Die Ärzte scheinen nicht so ganz anwesend zu sein. Es scheint als hätten sie keine zeit auch in der Visite kommen ein paar Fragen das war es, es geht sehr schnell alles. Man muss wissen was man will und das gezielt ansprechen können. Die Pflege finde ich wenige in Ordnung, die meisten zu beschissen, immer unter Stress.
Seit 2 Tagen frage ich nach einem Ausdruck meiner Erkrankung zum durch lesen. Ich komme Tags alle 3 Std. >kommen sie später nochmal<.. Mfg. N.MENSCHENFEIND

2 Kommentare

QMBKN am 13.07.2018

Guten Tag,

wir haben Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen bei Interesse ein persönliches Gespräch an.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte

Tel.: 07051/586-2672

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Positiv

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger, Therapeuten sowie die Therapien
Kontra:
ist auf 3 Stockwerke verteilt die Station
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf der Station 70 ( ehem.10) und war sehr zufrieden. habe mich dort wohl gefühlt. Die Therapeuten und Pfleger nehmen einen ernst. Das Essen war im großen und ganzen gut. Klar mal nachwürzen. Ist halt auch Geschmackssache.
Fazit: Mir und auch anderen Patienten hat es geholfen.

Essen gewöhnungsbedürftigt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es hat doch sehr lange gebraucht bis alles Organisiert wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien, Pfleger, Ärtzte und Psychologen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Mittelmäßige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde von meiner Psychologin eingewießen als Notfall.
Ich hab eine Woche dort verbracht, kurze Gespräche gehabt und die erste Woche war mehr oder weniger sinnlos.
Als ich trotz Widerspruch entlassen würde, aufgrund von Platzmangel, wurde ich fünf Tage später, weil ich es Zuhause nicht mehr Ausgehalten habe, wieder aufgenommen stationär.
Die Therapien haben länger gebraucht als ich dachte bis sie gestartet haben, trotzdem hab ich viele Ängste überwinden können und fand es gut Abstand von daheim zu haben. Einige Ängste, wie Zb. Soziale Kontakte konnte ich verringern.
Das essen fand ich nicht gut.
Sonst war die Klinik gut.

Absolut nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Aufenthalte in der Landesklinik (Psychotherapie und Psychiatrie) sind schon einige Jahre her. Als ich jetzt jedoch die Bewertungen gelesen habe, fiel mir auf, dass sich anscheinend nichts zum Positiven gewendet hat.

Auf Ärzte, Pfleger und Therapien möchte ich gar nicht näher eingehen, das haben andere hier schon sehr treffend getan.

Was mir jedoch wichtig ist, in einem Zeitraum von 3 Jahren war die einzige Leistung, die dort vollbracht wurde, mir eine Fehldiagnose zu verpassen und diese auch partout nicht weiter zu hinterfragen, als ich die Anregung dazu gab. Hauptsache ruhig stellen, damit der Patient nicht mehr jammert. Ich habe über einige Zeit ein überdosiertes Antidepressivum bekommen, das mich in den Zustand eines Zombies befördert hat. An den Depressionen hat es nichts geändert, aber ich war ein bequemer Patient, mit dem man 13 Wochen die Krankenkasse schröpfen konnte.

Als die LKN aufgrund eines Wohnortwechsels nicht mehr für mich zuständig war, wurde endlich die richtige Diagnose gestellt und es hat sich heraus gestellt, dass durch die falsche Medikation die Ausprägung meiner Krankheit unterstützt wurde. Ich habe 3 Jahre durch die Ignoranz der Ärzte und des Personals dort verloren. Herzlichen Dank dafür.

Glücklicher Weise war ich hinterher nie wieder mit einer Klinik konfrontiert, die so unqualifiziert und für manche Patienten gefährlich arbeitet.

SCHLECHTES PERSONAL

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Personal
Ist mehr mit sich selbst beschäftigt als mit den Patienten und wirkt sehr oft überfordert und konfus was ihre Arbeit betrifft.
Kein professionelles Verhalten beim Personal und sehr selbst interessiert.
Kann nicht nachvollziehen weshalb man so schlechtes Personal beschäftigt.
Deshalb ist die Bewertung auch nur auf 2 von 10 punkten!!

1 Kommentar

QMBKN am 01.06.2018

Sehr geehrter Eddyteddy,

wir haben Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen bei Interesse ein persönliches Gespräch an.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte

Tel.: 07051/586-2672

Die fiese und hinterhältige Masche der Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Ärzte sind so falsch und hinterhältig. Man glaubt es kaum.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist überaus schlecht und macht die Menschen nur kaputt. Die Bewertungen zuvor bestätigen sicherlich meine Meinung. Zu erwähnen ist noch, dass die Ärzte bei der Einweisung eine Vorgehensweise beziehungsweise eine Masche haben, die sie immer anwenden. Es ist nichts anderes, als wenn ein Betrüger einer Oma eine völlig nutzlose Lamafelldecke für 999,- € andrehen möchte.

Zunächst ist man überaus freundlich und möchte den Eindruck erwecken, dass man einem wirklich helfen möchte beziehungsweise auch kann und ein Aufenthalt nur positives bringt. Die Frage "Wann haben Sie denn zum letzten Mal so richtig gelacht?" ist Standart und kommt in jedem Gespräch dieser Art vor. Man wird dazu gedrängt, ein Schriftstück zu unterschreiben, auf dem steht, dass man einem längerem Aufenthalt in der Klinik zustimmt.

Die meisten tappen daraufhin in die Falle und der große Schock kommt spätestens am nächsten Morgen. Glücklicherweise wissen aber auch ein paar, wie schlecht die Klinik ist, da sie Erfahrungen von Freunden oder Bekannten mitbekommen haben.

Nun bauen die Ärzte Druck auf. Sie behaupten, dass man krank sei, in der Klinik bleiben muss und auch nur die Ärzte bestimmen dürfen, wann man wieder entlassen wird. Dies ist natürlich gelogen. Man muss nur in der Klinik bleiben, wenn man ernsthaft und akut eine Gefahr für sich oder andere Personen ist. Aber leider wissen dies nur die wenigsten.

Es wird mit einem Richter gedroht, der der Einweisung zustimmt. Man soll den Eindruck gewinnen, dass nun ein Folterknecht kommt und man auch noch für die Kosten des Richter zahlen muss. Manche bekommen leider Angst und knicken dann doch ein.

Wenn der Richter da ist, wollen die Ärzte mit ihm alleine reden, damit sie ihm Lügen erzählen können. Immer darauf bestehen, dass man bei dem Gespräch zwischen Richter und Arzt dabei ist und sofort kontra geben kann. Der Richter wird dann schon merken, dass ihm Lügen erzählt wurden und die Klinik nur bei der Krankenkasse abkassieren möchte.

1 Kommentar

Basketballer am 21.05.2018

Dies sind jedenfalls die Erfahrungen, die ich selber gemacht habe und auch von Freunden und Bekannten sowie sonstigen Personen gehört habe. Die Ärzte werden sicherlich darauf geschult, dass ihnen möglichst viele Patienten auf den Leim gehen.

Es ist wie mit den Kaffeefahrten, wo ältere Leute dazu genötigt wurden für viel Geld unnütze Dinge zu kaufen. Bei den Kaffeefahrten wurden die Verkäufer extra dafür geschult, wie sie die Rentner einschüchtern können, damit möglichst viel gekauft wird. Die Kaffeefahrten wurden zwischenzeitlich verboten und es wäre schön, wenn die Landesklinik Nordschwarzwald auch verboten würde. Diese Klinik macht doch nur die Menschen kaputt.

Dieser Klinik ist das Wohl der Patienten überhaupt nicht wichtig. In diesem Fall wären die Bewertungen viel, viel positiver. Dieser Klinik geht es nur darum bei den Krankenkassen abzukassieren.

Menschenunwürdig und Traumatisierend !!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März 2017 gegen meinen Willen für drei Monate in dieser Klinik untergebracht, möchte eher inhaftiert sagen, da es mir eher wie im Gefängnis vorkam, und selbst dort wird sicher mit den Menschen besser umgegangen. Ich kam auf die geschlossene Station 4a, da ich angeblich Suizidal gewesen wäre, was nicht stimmte. Ich bin nach wie vor schockiert darüber, was sich in dieser Klinik abspielt.
Es wurde versucht mir einzureden Suizidal zu sein, damit man mich dort festhalten konnte.
Man wird dort ganz schnell mit allen möglichen Medikamenten vollgepumpt, wenn man die Medikation hinterfragt, oder nicht nehmen möchte, wird einem direkt gesagt, dass man nicht mitarbeiten möchte, oder nicht gesund werden will, und quasi gedroht, dass man dann noch länger bleiben müsste, was eine absolute Sauerei ist !
Gespräche die man mit Gutachtern, aufgrund der erzwungenen Unterbringung führen musste, wurden alle unter dem Einfluss der Medikamente geführt, was meiner Ansicht nach beabsichtigt ist, damit man vielleicht der Unterbringung noch zustimmt.
Die Menschen auf meiner Station taten mir einfach nur Leid. Fast alle waren nicht freiwillig dort, wurden bis zum geht nicht mehr mit Medikamenten vollgepumpt, vegetierten so vor sich hin, und es hat niemanden interessiert.
Die Oberärztin auf dieser Station war der absolute Horror, was dort alle sagten, auch ich kann das bestätigen.
Nahm überhaupt nichts ernst, war teilweise unverschämt, gab Äußerungen wie " stellen sie sich nicht so an " oder " dann bringen sie sich doch irgendwie um " was meiner Ansicht nach nicht zu verantworten ist.
Mich wundert es dann nicht, dass sich einige Leute dort schon das Leben nahmen.
So ein Aufenthalt kann solche Gedanken, und auch anderes durchaus verstärken.
Geholfen wird einem dort ganz sicher nicht !
und ich hoffe, dass diese Menschen solche Dinge irgendwann verantworten müssen !

1 Kommentar

IBAG071964 am 17.05.2018

Liebe Sarah,

mir ging es wie Ihnen, habe meinen Artikel unter IBAG geschrieben. Ca`4 Artikel unter Ihnen.
Auch ich empfand es genauso wie Sie es geschildert haben.
Auch die Sache mit der Oberärztin erlebte ich so, wobei ich ihr derzeit heftig die Meinung sagte, worauf sie die Visite für den damaligen Tag abbrach und nicht wieder aufnahm.

Mittlerweile weiß ich auch, dass den Papienten versprochen wurde, es würde sich zukünftig etwas ändern, aber das nur leere Worte waren um diese zu beschwichtigen.
Hirsau bleibt ein Gefängnis und nicht ein Krankenhaus zum Wohle der Menschen.

Ohne Rechtsanwalt wäre ich nicht entlassen worden. Zum Glück bin ich gebildet und weiß wo meine Rechte sind.
Aber grundsätzlich muss man betonen, wird man in die geschlossene Abteilung der Klinik Hirsau eingewiesen, verliert man alle seine Grundrechte. Ähnlich wie in der Haftanstalt für kriminelle Straftäter.
Und es spielt keine Rolle, was man getan oder nicht getan hat. Depressionen machen vor keiner sozialen Schicht halt, ich habe es in der Reha erlebt. Ärzte und Richter waren dort, alle die gleichen Probleme.

Ich wünsche mir, dass gerade diese Ärzte und Pfleger, wie in Hirsau, die die Entscheidungen und das Handeln über Patienten bestimmen, einmal in ihrem Leben in Lebensituationen kommen wie wir Patienten und genau so ausgeliefert sein werden.

Liebe Sarah, ich wünsche Ihnen alles Gute und dass Sie Ihren Lebensweg meistern können. Auch ich arbeite daran.
Lg IBAG

Pure Feindseligkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unglaublich was die Ärzte und die Pfleger machen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Einweisung fragte mich die Ärztin, wann ich denn zum letzten Mal so richtig gelacht habe. Sie wollte den Eindruck vermitteln, dass nun alles besser wird. Jetzt frage ich mich, ob ich jemals keine Alpträume mehr von der Landesklinik Nordschwarzwald haben werde. Ich bezweifle es.

Wie dort mit den Patienten umgegangen wird, ist einfach eine Schande. Wahrscheinlich werden Schwerverbrecher in einem Gefängnis tausend Mal besser und würdevoller behandelt.

Aber zu Beginn ja recht freundlich sein, dass der Patient einem Aufenthalt zustimmt und unterschreibt und dann kommt der große Schock.

Ich kann von einem Aufenthalt nur abraten!

Wohl nur für Sadomaso Liebhaber geeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Beleidigungen, Demütigungen, Ausgrenzungen sowie Erniedrigungen von Seiten der Ärzte und Pfleger sind üblich und kommen sehr häufig vor.

Fast jeder Patient wird angeschrien oder dumm angemacht. In so einer Klinik kann man nicht gesund werden. Das Gegenteil ist wohl eher der Fall und es geht einem nach der Behandlung deutlich schlechter als zuvor (die vielen anderen negativen Bewertungen bestätigen dies).

Meiner Meinung nach, ist die Klinik wohl nur für Sadomaso Liebhaber geeignet, die gerne gequält und schlecht behandelt werden möchten.

Normale Menschen sollten diese Klinik meiden und sich Hilfe an einem anderen Ort suchen. Von dieser Klinik kann man absolut keine Hilfe erwarten, stattdessen wird man kaputt gemacht.

Das landschaftliche Umfeld ist zwar recht schön. Aber was nützt dies, wenn alles andere sehr schlecht ist.

Auch liegt die Klinik völlig abgeschieden im Wald. Der nächste Ort ist etwa sieben Kilometer entfernt. Es gibt einen kleinen Laden, aber dieser verkauft nur etwa fünf Zeitschriften sowie eine Tageszeitung. Man hat keinen Internetzugang und das TV-Programm beinhaltet nur ein paar wenige Sender.

Man sitzt die meiste Zeit nur dumm rum und wartet von den Ärzten oder Pflegern dumm angemacht zu werden.

traumatisierend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
viel gutes Essen, leider in meinem Zustand nicht nutzbar - 6kg
Kontra:
Keine Hilfe, Panik, Hilflosigkeit und Verzweiflung
Krankheitsbild:
gescheiterter Suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir ziemlich viele Erfahrungsberichte aus der letzten aktuellen Zeit über die Psychiatrie Hirsau durchgelesen.
Es hat mich kaum gewundert all dies hier zu lesen. Auch ich war 14 Tage dort inhaftiert und bin immer noch traumatisiert von den Erlebnissen auf der geschlossenen Abteilung.
Nach einem unglücklich verlaufenden Suizid wurde ich nach 24 Std, davon 12 Std im Koma von der Intensivstation nach Hirsau verlegt. Konnte kaum gehen, hatte Erinnerungslücken von 4 Tagen.
Isolierungszimmer nannte man den Raum, in dem ich 7 Tage untergebracht war. Ein Raum ohne Fenster, ohne Heizung, ohne Waschbecken, ohne Tisch, ohne Schrank, ohne Toilette usw. Einfach nur ein Bett und ein Beobachtungsfenster.
Alles zu meiner Sicherheit. Da ich durch eine Medikamentenintoxikation total vergiftet war, wollte ich eigentlich nur schlafen. An einen erneuten Suizidversuch konnte ich in diesem Zustand überhaupt nicht denken. Leider lies man mich aber nicht schlafen. Ständig wurde ich geweckt und angeschrien. Ich solle mich aufdecken, hätte mich mit einem gar nicht vorhanden Handtuch zu strangulieren versucht usw.
Kurz um, richterliche Unterbringung die nicht rechtskräftig war, Oberärztin, die meinen Vergiftungszustand als depressive Uneinsichtigkeit betitelte, Stationsärzte, die aus Bequemlichkeit eine Patientensammelvisite im Wohnzimmer der Station abhielten (Privatsphäre läßt grüßen)und aufgrund ihrer mangelnden deutschen Sprache vieles nicht richtig verstanden und dann ein zum Teil genervtes Pflegepersonal. Einzig die Putzfrau aus Mittelamerika bekam zum Abschied 10€ von mir. Trotzdem der Chefarzt Dr. E...und der Chefarzt Prof. K...waren vernünftige Menschen, die ein Ohr für viele von mir aufgezählte Missstände hatten und von vielem keine Kenntnis besaßen. Es bleibt also zu hoffen, dass würden mehr Patienten sich an der Front melden, auch etwas bewirken könnten. Für mich war die 4 b die falsche Station. Ich war untergebracht, aber Hilfe gab es keine. Wie denn auch, unter Drogen ein Gespräch mit Oberarzt und schlechtgelaunter Richterin sehe ich als keine große Hilfe. Nach der Entgiftung mit klarem Verstand endlich dann, eine anberaumte Chefarztvisite (bin Privatpatient). Diese brachte mir die notwendige Empathie seitens der Chefetage entgegen.
Einzig ein Oberarzt stellte während der 14 Tage nicht die häufigste verhasste Frage, "wie geht es ihnen denn heute" sondern fragte mich, "wie kam es denn dazu".Ich antwortet" es war die Liebe"

3 Kommentare

IBAG071964 am 12.10.2017

Hatte noch vergessen zu erwähnen,
Die Ratten der Kanalisation Calw werden aufgrund meiner großzügigen Verabreichung von Psychopharmaka mit Sicherheit die nächsten Wochen an keiner Depression erkranken. Psychopharmaka ersetzt keine Therapie sei dazu nur gesagt. Es liefen schon genug Zombies durch die Klinik,
vollgepumpt mit Tavor/Citalopram und Co.

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Leider nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bedauerlicherweise ist die Klinik alles andere als zu empfehlen.

Die Ärzte und die Pfleger sind überaus unfreundlich und scheinen die Patienten nur als lästig zu empfinden. Man wird schnell wegen Kleinigkeiten angeschrien oder dumm angemacht.

Von den Ärzten wird man überaus schnell abgefertigt. Alle Patienten scheinen dasselbe Medikament zu bekommen, einem dröhnt der Schädel und man vegetiert sinnlos vor sich her. Wenn man die Medikamentengabe hinterfragt, wird einem nur vorgeworfen, dass man nicht mitarbeiten beziehungsweise nicht gesund werden möchte.

Therapien finden so gut wie keine statt und sind eintönig beziehungsweise sinnlos. Am Morgen eine Runde auf dem Klinikgelände laufen, vormittags ein wenig Ergo-Therapie (Mandalas ausmalen) und nachmittags ein wenig Arbeitstherapie (wo man nur rumsitzt und dumm angemacht wird).

Wenn man nicht auffällt (was man sich nicht traut, weil man ja sofort angeschrien wird), wird man nach ein paar Wochen als voll arbeitsfähig entlassen. Das manche Patienten eine überaus schwere Depression haben und dann völlig überfordert sind, merken die Ärzte gar nicht (weil sie sich keine Zeit für die Patienten nehmen) oder es ist ihnen egal.

Ich frage mich, wie die Klinik zu den guten Bewertungen kommt. Eventuell mag es eins oder zwei Abteilungen geben, wo es noch einigermaßen in Ordnung ist (die Klinik ist ja recht groß). Ich habe aber sehr viele unglückliche Patienten gesehen, die alles andere als zufrieden waren.

Sehr gute Psychosomatik.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal und Verwaltung sind sehr gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle Leser :)

Ich war 2017 in der Klinik für Psychosomatik in Calw/Hirsau. Berichten kann ich nur positives. Die Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal kämpfen mit und für jeden einzelnen Patienten. Mir wurde sehr geholfen und ich bin dankbar das es Kliniken wie diese gibt. Es ist wirklich schade das hier so viele negative Bewertungen zu lesen sind....ich finde die Klinik super.

Freundliche Grüße

Danke - mir wurde hier sehr geholfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2017 für 5 Wochen auf der Station 10 für Psychosomatik und kann nur gutes über den Klinikaufenthalt berichten. Die Klinik selbst liegt in einer sehr schönen Umgebung und bietet viele Möglichkeiten zu sportlichen Aktivitäten oder lädt einfach nur zum spazieren gehen ein. Zu Beginn hat man erst einmal ein langes Aufnahmegespräch um herauszufinden mit welchen Therapien man die besten Ergebnisse für den Aufenthalt erreichen kann. Danach erhält man einen ausgeklügelten und ausgefüllten Therapieplan. Die Therapeuten und Pflegekräfte waren ausnahmslos sehr freundlich, professionell, jederzeit hilfsbereit und haben sich außergewöhnlich viel Zeit für mich genommen.
Dank der sehr professionellen Unterstützung des Therapeuten- und Pflege-Teams habe ich es geschafft in den 5 Wochen Aufenthalt meinen Gesundheitszustand deutlich zu verbessern. Man wird hier rundum verpflegt und wird fest in anfallende Stationsaufgaben integriert. Auch muss man bei allen Aktivitäten anwesend sein, so dass man regelmäßig mit den Mitpatienten in Kontakt kommt, und das ist ein wesentlicher Bestandteil des Therapieerfolges. Beim Schwimmen/Saunieren sowie bei verschiedenen Untersuchungen und Therapien im Haupthaus, aber auch in den anderen Gebäuden wo Musik oder auch Kunst- Therapien stattfanden sind mir auch nur kompetente und hilfsbereite Therapeuten sowie Pflegepersonal begegnet.
Mir hat es sehr geholfen dass ich mich strikt an den Wochen- und Tagesplan gehalten habe. Es gab Einzel- und Gruppen-Therapien. Weiterhin standen noch umfangreiche Sportliche Aktivitäten auf dem Programm, Progressive Muskelentspannung, Genuss- und Wahrnehmungstherapie, Kunst- Musik- Atem- und Bewegungstherapien sowie eine Ernährungsberatung. Diese haben mir allesamt sehr gut getan und ganz wesentlich zu meiner Genesung beigetragen. Es gehört aber auch der Wille und die Bereitschaft dazu sich auf Neues einzulassen um die vielfältigen Therapie-Angebote wahrzunehmen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich beim gesamten Klinik-Team aber auch bei meinen damaligen Mitpatienten auf Station 10 bedanken – ihr habt mir sehr gut getan und weiter geholfen.

Schlimmste Zeit meines Lebens

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Website machte die Klinik einen guten Eindruck.Nach öfterem nachhaken wurde ich endlich nach über 7 Monate Wartezeit aufgenommen. (Ich wurde Nachmittags angerufen und sollte am nächsten Tag kommen, was aber für mich unmöglich war. Deshalb musste ich es um einen Tag verschieben) Als ich dort ankam, machte das Klinikgelände einen positiven Eindruck. Von innen war alles anderes..Sämtliche Taschen wurden kontrolliert. Es war ein heruntergekommener Betonbunker. Nur wenige hatten ein eigenes WC und Bad. So musste ich es teilen und durfte nicht länger als 10min im Bad sein. Auf meinem Nachttisch waren Blutflecken(angetrocknet) und das Bett hatte auch Flecken. Meine Eltern durften nicht mal kurz in mein Zimmer hineinschauen. Telefonzeiten waren 15-21Uhr nur war dieser Anschluss nie erreichbar, da die Betreuer das Telefon nie eingeschaltet hatten. Wenn jemand dann auf dem Stationstelefon anrief waren die Betreuer extrem genervt und ruppig. Mir wurde so gut wie alles weggenommen außer meine Klamotten. Ebenfalls saß ich nur in meinem Zimmer außer beim Essen und ab und zu in den Garten. In diesen 3 Tagen habe ich gar nichts gegessen und es hat sie nicht interessiert. Es hieß, die Patienten werden aufgeweckt. Dem war nicht so. In der 1.Nacht musste ich spucken und konnte nicht aufstehen. Um 10 Uhr kam dann mal ein Betreuer um nach mir zuschauen. Da wurde ich auch noch angemeckert, dass es nichts mehr zum Frühstück gab. Die Betreuer waren nur in ihrem Zimmer oder beim Rauchen. Am 3. Tag kamen meine Eltern und wollten mir noch Dinge bringen wie Bettwäsche. Als diese sich bei dem Stationszimmer anmeldete, wusste erstmal keiner wer für mich zuständig war. Trotz dass ich erst 3 Tage in der Klinik war, waren meine Eltern geschockt von meinem Aussehen, meinem Zustand und der Klinik. Meine Eltern redetet mit dem Betreuer über meinen Zustand und dem "Leben" in der Klinik. Nach Diskussionen sagte der Betreuer ich soll nach Hause gehen. Ende des Klinikaufenthaltes....

1 Kommentar

QMBKN am 14.07.2017

Sehr geehrte rilka20,

wir haben Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen bei Interesse ein persönliches Gespräch an.

Mit freundlichem Gruß

Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte

Tel.: 07051/586-2672

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein erster Eindruck dieser von Aussen hin sehr schönen Klinik lies sehr schnell nach als ich ins Innere begleitet wurde von zwei muskulösen Mitarbeiter des Roten Kreuz.

Kurzer Infocheck an der Pforte wohin denn die Reise hingehen soll.Kurz nachgeblättert "aja bitte auf Station 5 A",wo ich schon erwartet werde.

Empfangen wurde ich von einer jungen übernervös wirkenden Praktikantin oder war es eine Auszubildende?Keine Ahnung - jedenfalls sehr unfreundlich.

Nun war ich in der geschlossenen Psychiatrie wo mir gleich viele Menschen aufgefallen sind,die unter Medikamenteneinfluss gestanden haben müssten,denn solche stiere Blicke als auch Bewegungsunnatürliche Abläufe kamen mir sehr beängstigend vor.

Es roch sehr stark nach altem Schweiß und anderen undefinierbaren Gerüchen.Was mir auffiel,war,dass dort auf der Station sehr viele junge z.T gutaussehende und doch straight wirkende junge Mädels im Büro gesessen haben.Ob das wohl die Ärztinnen waren oder doch eher nur zur Dekoration da waren an diesem unmenschlichen Ort,wird mir wohl immer verwehrt bleiben.

Nach kurzem Aufnahmegespräch wurde mir der Puls,Blutdruck gemessen und ich wurde permanent dazu aufgefordert in ein Alkoholmessgerät zu pusten - Ok,da es sich hierbei um eine "Suchtmedizinische Abteilung" gehandelt hat pustete ich und Alles schien wieder im grünen Bereich zu sein.

Nach kurzem bla bla und einer Zigarette wurde mir mein Zimmer zugeteilt.Auch dort stank es Gott erbärmlich nach altem Schweiß.Dass ich nicht gekotzt habe wunderte mich selbst.

Unterm Strich war dies meine schrecklichste Erfahrung,die ich nicht einmal meinem ärgsten Feind wünschen würde.Das Essen war widerlich - die ganze beengte Umgebung war widerlich,von den Betreuern möchte ich erst gar nicht anfangen,die eh nur in Ihren klimatisierten Büros mit Ihren Smartphones hantierten.

Wäre im Hintergrund das Lied von den Onkelz "Dunkler Ort" gespielt,wäre es vielleicht bisschen erträglich gewesen.
Ich werde mich aufjedenfall beschweren.

1 Kommentar

Bastuck66 am 20.05.2017

*Fortsetzung*

Mir wurde mündlich versprochen,dass ich spätestens nach ein paar Stunden wieder "frei" kommen würde und es nur zu meiner eigenen Sicherheit notwendig wäre,das ich in solch´eine geschlossene Unterbringung untergebracht werde.

Diese unrechtsmäßige Vorgehensweise eines Menschen (nicht einer Person!!) werde ich anklagen.

Abgeholt und weggebracht geht nicht so einfach in der Deutschland GmbH.Es gibt solche und solche die mit sich Alles machen lassen würden aber ich werde diesen Vorgang was mir an meiner Menschlichkeit genommen wurde nicht tolerieren bzw. akzeptieren.

Veranklagt werden die Punkte : § 239 StgB Freiheitsberaubung,§ 343 Aussageerpressung und last but not least § 344 Verfolgung Unschuldiger.

Was Sie,die Psychiatrie mir in Frage stellen ist mir ehrlich geschrieben egal.Sie hatten mich gegen meinen Willen festgehalten und das wird nunmal geahndet.

Das dies ein langwieriger Prozess werden kann ist mir klar als auch nüchtern betrachtet bewusst aber mit mir werden Sie keine Freude mehr haben - versprochen.

schönen Tag noch

Wenn es scheint, dass Facebook tausend Mal wichtiger als der Patient ist.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten und das landschaftliche Umfeld.
Kontra:
Die Ärzte sowie die Pfleger.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele schreiben hier, dass die Ärzte sowie die Pfleger ziemlich unfreundlich und sehr schnell genervt sind. Oft verbarrikadieren sie sich in ihren Zimmern und wenn man gegen die Türe klopft und eine Kleinigkeit möchte, sind sie extrem gestresst sowie abweisend. Meist läuft man eben einmal am Tag seine Runde und jeder Patient bekommt dann sein Fett ab.

So habe ich leider meinen Aufenthalt auch erlebt und die Landesklinik ist mir wahrlich nicht positiv in Erinnerung geblieben.

Nun weiß ich aber, weshalb die Ärzte und Pfleger so gestresst sind und eigentlich keine Zeit für die Patienten haben (und wenn doch sind sie, wie gesagt, sehr ruppig). Facebook wird wohl daran schuld sein.

Ich habe mir die Namen der Ärzte sowie der Pfleger gut gemerkt und sie dann nach meinem Aufenthalt gegoogelt. Automatisch landet man dann bei Facebook. Manche posten so viel, dass sie dies in ihrer Freizeit oder in ihrem Urlaub gar nicht bewältigen können. Ich bin mir sicher, dass sie dies hauptsächlich machen, wenn sie sich in ihren Zimmern verbarrikadieren.

Andere posten zwar nicht während der Arbeitszeit. Man muss aber den Kopf schütteln, was sie posten. Der Assistenzarzt der 5b vergleicht sich mit dem Arzt aus der bekannten TV-Serie Dr. House. Auf seinem Profilbild lässt er eine Patentin in der Luft schweben. Ich habe jedoch den Arzt sehr schlecht in Erinnerung behalten und frage mich ernsthaft, wie er eigentlich zu seinem Beruf gekommen ist.

Wenn man die Facebook Seiten von manchen anschaut, könnte man meinen, dass sie die absoluten Koryphäen sind und bald das Bundesverdienstkreuz für ihre tolle Arbeit bekommen. Die Realität sieht aber leider ganz anders aus. Man könnte sich köstlich amüsieren, wenn sie nicht den Patienten in der Landesklinik so viel Leid zufügen würden.

Ich rate den Patienten sich die Namen der Pfleger sowie der Ärzte gut zu merken und dann mal diese in einer Internetsuchmaschine zu suchen.

Temporär erfolgreich, Langfristig nichtig

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Akute Notsituation wurde entlastet
Kontra:
kein Aufarbeiten traumatischer Ereignisse
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingewiesen vom Notarzt und die ersten Tage passierte nichts. Ich sah zu dem Zeitpunkt auch noch nicht ein, dass ich krank war, also war es mir Recht in Ruhe gelassen zu werden. Ein halbes Jahr hat es mich gekostet und positiv war, dass meine Therapeutin einen Hund hatte, den ich total mochte Sie selbst war auch ganz höflich und 3 meiner über den Zeitraum wechselnden 4 Bezugspersonen wirklich toll waren, die andere war okay. Leider wurde mit mir nichts wirklich aufgearbeitet, sondern ich wurde Stabilisiert, aber in die Tiefe geschaut wurde nicht. Positiv ist, dass sich wirklich um Nachsorge gekümmert wird, es wird im Voraus weit geplant. Dort habe ich auch eine wirklich gute Freundin gefunden. Das ist zwar nicht das Ziel, aber schöner Nebeneffekt. War aber natürlich Glück und hatte nichts mit der Psychiatrie zu tun. Als negativ zu bewertend, habe ich einen Teil der Pfleger empfunden. Hatten diese Mal einen schlechten Tag wurde man teilweise Stundenlang auf's Zimmer gesperrt. Mir machte das nichts aus, ich war gern allein, aber für Kinder mit ADHS war das nicht so förderlich. Über Medikamente wurden weder meine Eltern noch ich richtig aufgeklärt. Alles in allem schade. Temporär hat es mir was gebracht, mich jedoch durch Mitpatienten in mancher Hinsicht kranker gemacht, sodass ich mich demnächst in eine Klink wegen gestörtem Essverhalten und Depressionen begeben werde. Wie gesagt, aufgearbeitet wurde hier nichts.

Eigentlich ganz o.k !

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles in allem Zweck erfüllt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte könnten sich mehr Zeit nehmen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kein Tablettenzwang nur wenn es nicht geht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sozialdienst war super)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zweibettzimmer. Kann schnell zu Reibereien kommen.)
Pro:
Betreuer/Patienten
Kontra:
Viele gestörte, nur ein Telefon für alle
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahre 2011 auf der Station 21. Sogenanntes Time Out. Ich wurde durch meine ehemaligen Betreuer dort eingewiesen. Die Klinik liegt sehr abgeschnitten (was aber eigentlich ganz ok ist). Wir durften damals viel über das Gelände laufen und auch Freunde auf dem Gelände empfangen. Die Ärzte und Pfleger waren sehr kompetent und an einer Konfliktlösung interessiert. Leider dient aber diese Station nur dem Entzug und als Vorbereitung zu einer KZT oder LZT (Kurzzeittherapie/Langzeittherapie). Ich weiss von einigen Mitpatienten dass trotz KZT oder LZT es nicht geklappt hat mit dem Clean bleiben. Und manche haben es geschafft. Aber ich z.b hatte bis vor 4 Jahren auch immer wieder Rückfälle besonders was den THC Konsum angeht. Patienten waren sehr nett. Also als Auszeit wirklich zu empfehlen aber um dauerhaft Clean zu bleiben bedarf es harter Arbeit und vorallem Selbstwille!!! Das Essen war o.k. Man hatte einiges an Auswahl. Was aber nicht besonders toll war ist dass bei öffentlichen Veranstaltungen der Kompletten Klinik auch Jungs aus der Sicherungsverwahrung mit Beamten raus durften. War ein mulmiges Gefühl. Und vom Haupthaus kamen oft schreie und Patienten erzählten dort wirres Zeug von Spritzen die regelmäßig gegeben wurden und einen bewegungsunfähig machten. Kann ich aber nicht bestätigen.

nie wieder Hirsau!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Naturumgeben
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörungen, Suchterkrankung (ehem.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ehemalige Patientin rate ich von dieser Klinik ab! Ich wurde zwangseingewiesen, weil ich ANGEBLICH eigen und fremdgefährdet wäre und unter richterlichen Beschluss dort in der geschlossenen Station (5) festgehalten gegen meinen Willen. Insgesamt war ich in der Klinik mehrere Monate und in insgesamt 3 versch. Stationen (5, 21 und ). Vernachlässigung der Patienten, ich wurde mit Medikamenten ruhig gestellt die viel zu stark für mich waren und die Dosis wurde konstant erhöht. Ich kam mit klarem Kopf in die Klinik und unter Tabletteneinfluss konnte ich kaum wachbleiben. Meine Familie erkannte mich kaum wieder.
Station 21 war schon um einiges besser, einige Betreuer sind wirklich sehr freundlich und besonders engagiert! Oberärtztin nahm mich nicht ernst. Diese Erfahrung teilte ich mit Mitpatienten. Der Tagesablauf war auf Station 21 um einiges besser und geregelter als auf der 5. Leider konnte nicht verhindert werden dass die Patienten wirklich clean bleiben (eigene Erfahrung). Ich habe Monate gebraucht um aus dieser Klinik endlich rauszukommen und das nur weil ich "rausgeschmissen" wurde um dann auf eine andere Station zu kommen. Schlimme Zeit, würde diese Klinik nicht einmal meinem Feind raten!!!!!!

Im großen und ganzen zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Meine psychologin und therapeuten waren sehr nett und kompetent. Mir wurde sehr geholfen! Auch das pflegepersonal ist großartig. Sehr menschlich und engagiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die abläufe sind teilweise sehr chaotisch. Ich habe oft von unteruchungen erst kurz vorher erfahren und den Grund dafür erst im nachhinein)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung sehr alt und teilweise runtergewohnt)
Pro:
Therapien sind sehr schön und sehr hilfreich. Ich fühlte mich immer vetstanden und gut betreut.
Kontra:
Zimmer sehr herunter gewohnt. Stationsarzt für mich oft schwer zu verstehen.
Krankheitsbild:
Schwere Depression, postraumatische belastungsstörrung, persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war gänzlich chaotisch. Nach einem halben tag ärtze marathon hat mich alleine unterirdisch zur station geschickt. Auf der Station selbst wurde ich jederzeit gut betreut. Alle pflegekräfte sind sehr fürsorglich und kompetent!! Immer ein offenes ohr und verständis. Ich hatte kunst-, ergo-,sport-,atem und achtsamkeitstherapie. Alle therapien waren sehr gut. Therapeuten die wirklich mit herzblut arbeiten und die auf einen individuell eingehen!! Die zuständige psychologin war sehr kompetent und hat mir sehr geholfen. Das essen ist für krankenhauskost wirklich gut. Zum abendessen gibt es leider nur wurst oder käse und brot. Nach sechs wochen aufenthalt kann ich kein brot mehr sehen. Negativ war für mich die sozialberatung die meiner meinung nach keine ahnung hat und mich dazu noch angelogen hat. Die ausstattung ist sehr alt und herunter gewohnt. Milch wird rationiert. Der stationsarzt war auch sehr nett nur hatten wir öfters verständigungsprobleme. Ich empfinde es als schwierig wenn ein arzt der nicht wirklich fliesemd deutsch spricht pychologische gespräche führt. Oft sind therapien ausgefallen. Dienstag und Donnerstag war es nicht möglich an den therapien teilzunehmen wegen visite. Im großen und ganzen bin ich zufrieden und mir wurde sehr geholfen. Sollte ich wieder in not geraten werde ich mich erneut einweisen lassen. Ich jabe für mich jetzt das Gefühl der sicherheit.

Geballte Fachkompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr herzlich und menschlich empfangen und bin von der Fachkompetenz des neuen Chefarztes überwältigt. Gleich mehrere Präparate hätte ich so gar nicht nehmen dürfen, wie sie mir meine alte Klinik verordnet hat. Man hat das Gefühl beim zfp gut aufgehoben zu sein! Das Gelände ist sehr schön und es herrscht eine Ruhe, dass man gar nicht meint man sei in einem Krankenhaus. Ich kann das zfp nur empfehlen!!

3 Kommentare

maschor am 03.04.2017

Ich zweifle sehr an der Glaubwürdigkeit dieses Kommentars

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Mein Wunsch: Lernfähigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frontotemporale Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits vor drei Jahren gab ich eine Bewertung zur Station 5b der Psychiatrie ab. Immerhin hatte sich doch der Chefarzt bei den direkten Angehörigen nach Monaten mit einem Brief gemeldet... Hat es etwas gebracht? Das will ich nicht beurteilen.
Am vergangenen Dienstag wurde der "Fall" des Patienten in der Serie 37 Grad im ZDF vorgestellt. Wünschenswert wäre allerdings, wenn sich zumindest das Pflegepersonal dieser Abteilung diesen Bericht einmal anschauen würde. Meiner Meinung nach ist Florian seinerzeit wirklich traumatisiert worden. Gutwilligste Unterstellung: sie haben es nicht besser gewußt (obwohl diese Verdachtsdiagnose schon bestand) aber es rechtfertigt in keiner Weise die Menschenverachtung, mit der man mit ihm umgegangen ist (und wohl grundsätzlich mit Patienten umgeht). Deshalb mein Wunsch, dass es auch im tiefen Schwarzwald eine gewisse Lernfähigkeit geben möge.

Besser als erwartet

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fast Alles
Kontra:
Essen, für Leute die kaum kauen können
Krankheitsbild:
Z.n. Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war zuerst auf der 2B, nach einer Woche auf der 1B. Kurzum: Zuerst war ich sehr skeptisch und eigentlich auch dagegen dass sie in die Landesklinik kommt. Ich kenne diese Klinik seit vielen Jahren, auch habe ich die vielen negativen Bewertungen gelesen. Aber Mutter war mit fast allem sehr zufrieden, vom Tag der Aufnahme an bis zur Entlassung, und nur das zählt.
Ohne Alles und Jeden einzeln zu benennen erlaube ich mir, insbesondere den oben genannten Stationen, sowie den beteiligten Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten u.s.w. ein gutes bis sehr gutes Zeugnis auszustellen, verbunden mit unserer Dankbarkeit.

6 Kommentare

Hochseefischer am 02.02.2017

Ich gehe davon aus, dass diese Bewertung nicht echt ist. Eventuell steckt jemand von der Landesklinik dahinter. In letzter Zeit gab es wieder einige negative Bewertungen und man dachte wohl, dass man eine positive schreiben muss, damit es nicht zu schlimm wird. Gleichzeitig kommentiert man dann irgendeine andere Bewertung, um seinen Frust loszuwerden. Es gibt hier 73 Bewertungen und fast alle sind überaus negativ. Auf einmal gibt jemand eine positive Bewertung ab und verteilt auch noch sämtliche von allen möglichen Sternen. Dies ist mehr als nur merkwürdig.

Ich habe den Patienten hier immer geraten, sich bei den Krankenkassen zu beschweren, damit sich etwas ändert (in letzter Zeit habe ich es gelassen, da ich wenig Zeit hatte). Einmal erhielt ich eine private Nachricht von einer angeblichen Patientin, die auch schlechte Erfahrungen gemacht hat und um einen Erfahrungsaustausch bat. Es stellte sich heraus, dass die Klinik dahinter steckte. Eventuell ist es nun auch so der Fall.

Bei einer anderen Bewertung werfen Sie vor, dass die Patientin oder der Patient nicht objektiv beziehungsweise nicht emotionslos geschrieben hat. Ich finde, dass diese Bewertung recht nüchtern geschrieben ist. Es scheint, dass Sie Bewertungen als subjektiv empfinden, wenn sie nicht Ihrer Meinung entsprechen. Ist Ihre Bewertung objektiv? Wenn fast alle Bewertungen hier überaus negativ sind und Ihre Bewertung eine der wenigen positiven ist, muss man sich fragen, welche Bewertung objektiv und welche subjektiv ist.

Ich halte übrigens die Landesklinik auch für das schlechteste Krankenhaus. Zeigen Sie mir ein Krankenhaus, welches noch schlechtere Bewertungen hat. Dies werden Sie nicht können.

Ich bekomme einige private Nachrichten, in denen man sich bedankt, was ich mache. Erst vor kurzem erhielt ich von "maschor" eine überaus süße. Sie erzählte mir, dass ihr der Notarzt geraten hat, zu schauen, dass sie so schnell wie möglich aus der Klinik kommt. Selbst andere Ärzte halten die Landesklinik für ein sehr schlechtes Krankenhaus.

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Schlecht, sehr schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2016, für 4 Wochen dort. Ich war schockiert.


Ich bin Rollstuhlfahrerin und auf Pflege angewiesen. Es gab eine Pflegerin namens Julia. Sie hat mir nicht richtig ins Bett geholfen. Mann hat mich auch eine Nacht auf dem Boden liegen lassen usw.

THERAPIE gab es dort keine. Mann hat mir nur Mandalas zum ausmalen gegeben.

Ein paar Mal ist eine Praktikantin spazieren gegangen.

Mann hat mir nur Medikamente gegeben...

ICH durfte oft nicht mit dem anderen essen.

Ich war auf Station 40.

1 Kommentar

QMBKN am 27.01.2017

Guten Tag,

Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen.
Falls Sie Interesse an einem Gespräch haben, würden wir uns freuen wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.

Tel 07051/586-2672

Mit freundlichem Gruß

das Qualitätsmanagement

Absolut unmenschliche Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltet und zu wenig Sanitäre Anlagen auf Station)
Pro:
Lage inmitten der Natur
Kontra:
Behandlung, Therapieangebot, Personal
Krankheitsbild:
leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer in der Klinik und bin geschockt wie es dort zuging. Da diese Klinik die einzige Klinik um Umkreis ist, die akut und sofort Patienten aufnimmt haben viele keine andere Wahl als dort hinzugehen. Es sei denn man hat ein halbes Jahr Zeit auf einen anderen Klinikplatz zu warten :( Meine persönliche Erfahrung war leider, dass die Klinik einen erst mal mit Medikamenten zupumpt, um die Patienten ruhig zu stellen! Wenn man kritisch die Medikation hinterfragt wird einem vorgeworfen, dass man nichts für seine Genesung tun möchte. Die Psychologin habe ich zweimal gesehen, weil sie nie Zeit hatte oder wichtigeres zu tun hatte. Therapien fanden in den ersten beiden Wochen fast gar keine statt und auch danach musste ich regelrecht darum betteln! Ich finde es einfach nur traurig wie dort mit den Leuten umgegangen wird. Vorallem bei psychischen Erkrankungen braucht man viel Verständnis und Zuwendung. Das müsste das Personal doch eigentlich wissen!!! Bis auf ein paar einzelne Ausnahmen war auch das Pflegepersonal äußerst unfreundlich und genervt von den Patienten. Zudem wurde mir derart eingeredet, dass ich so schrecklich krank sei, dass man irgendwann das Gefühl hat dass sie dich nur festhalten wollen. Es ist wirklich traurig, dass so ein Krankenhaus einfach so weiter machen kann ohne dass etwas getan wird!!!!!!

Das schlechteste Krankenhaus im gesamten Bundesgebiet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einer Richterin wurden Lügen erzählt, um mich festhalten zu können
Krankheitsbild:
depressive Verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen schrecklichen Aufenthalt in der Landesklinik Nordschwarzwald. Zu Beginn nahm sich die Assistenzärztin nicht einmal eine Minute Zeit, um mit mir zu reden. Sie wollte unbedingt, dass man mich festhält und ich für längere Zeit in der Klinik bleiben muss. Als ich dem nicht zustimmte, ließ sie extra eine Richterin kommen. Der Richterin wurde eine Lügengeschichte erzählt und man stellte den Antrag, dass ich für sechs Wochen in der Klinik bleiben muss. Ich konnte der Richterin eindeutig belegen, dass die Angaben der Ärztin nicht stimmen. Sie meinte auch, dass ein Zwangsaufenthalt absolut nicht notwendig ist. Sie verabschiedete sich nicht von den Ärzten oder den Pflegern und knallte die Türe lautstark zu.

Die Landesklinik ist sicherlich das mit Abstand schlechteste Krankenhaus in ganz Deutschland.

Ich beklagte mich bei der Ärztekammer über diese Ärztin. Es kann nicht sein, dass man einer Richterin Lügen erzählt, damit man mich festhalten kann. Aufgrund dessen, dass mir jedoch ein falscher Name genannt wurde, tat der Chefarzt der Klinik diese Beschwerde als Unsinn ab.

Um den richtigen Namen der Ärztin zu erfahren, rief ich bei der Klinik an. Zunächst leitete man mich an die Station weiter, wo ich war. Die Pflegerin meinte nur, dass sie sich nicht mehr erinnern kann und legte auf. Daraufhin rief ich wieder an und die Zentrale gab das Gespräch an die Personalabteilung weiter. Dort gab man mir keine Informationen, weil dies angeblich unter den Datenschutz fällt und ich keine Berechtigung dazu habe. Ich rief ein drittes Mal an und man leitete mich nun an die Sekretärin des Chefarztes weiter. Diese meinte nur, dass dies nicht ihr Problem sei und legte auf.

Dies passt genau zu den Erfahrungen, die ich mit der Klinik gemacht habe. Man ist überaus unfreundlich und hilft einem absolut nicht weiter. Natürlich kann man die Beschwerde dann wieder als Unsinn abtun, da ich keinen genauen Namen nennen kann.

Ich möchte den Namen dieser Assistenzärztin.

1 Kommentar

Rudi582 am 28.01.2017

Wie Sie meinem Kommentar oben entnehmen können, ist die "Klinik" keineswegs so, wie Sie das hier schildern. Ich glaube nicht, dass Sie während ihres Aufenthaltes auf sämtlichen Stationen untergebracht waren, um zu einem solchen Ergebnis zu kommen.
Was also ist von ihren Erfahrungen auch nur annähernd objektiv?
Ich respektiere ihren Gesundheitszustand, aber sie sind intelligent genug um fehlerfrei zu schreiben. So sollten sie auch in der Lage sein, objektiv zu berichten. Objektiv bedeutet dann "ohne Emotionen".

Ich habe noch nie solch einen Unsinn gelesen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nur verarscht (anders kann man es nicht sagen))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nur verarscht (anders kann man es nicht sagen))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nur verarscht (anders kann man es nicht sagen))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nur verarscht (anders kann man es nicht sagen))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man wird nur verarscht (anders kann man es nicht sagen))
Pro:
Eigentlich nur die Mitpatienten
Kontra:
Sehr vieles (hauptsächlich die Ärzte und die Pfleger)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen erschien in der Zeitung ein Bericht über die Klinik (siehe http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.calw-patienten-wohnortnah-versorgen.1ed283ec-3c9a-4c31-a8e7-82163f30de1c.html). Ich habe noch nie solch einen Unsinn gelesen.

Er sagt, dass Patienten nur in die Klinik sollen, wenn es nicht anders geht. Tatsache ist, dass mit allen möglichen Tricks versucht wird, die Patienten festzuhalten und bei den Krankenkassen abzukassieren. Am Anfang wird massiv Druck ausgeübt, dass man unterschreibt, dass man freiwillig hier ist und einem längeren Aufenthalt zustimmt. Ich habe sehr viele Patienten gesehen, die total verzweifelt waren, weil sie in der Klinik bleiben mussten. Sie sagten mir, dass man sie verarscht hat, sie sechs Wochen absitzen müssen und es eine wahre Qual ist. Sie sprachen den Arzt an, dass sie gehen möchten, jedoch lief der nur weiter und ließ sie stehen. Auch möchten die Ärzte einem weiß machen, dass sie bestimmen können, wann man gehen darf. Jedoch hat jeder Patient selbst das Recht, es zu entscheiden (sofern man nicht selbst- oder fremdgefährendet ist). Es wird überaus getrixt, dass man die Patienten festhalten kann, was für diese nur eine Qual ist.

Es wird von Ängsten wegen einer psychiatrischen Behandlung geschwafelt. Diese Ängste kommen ganz massiv, wenn man in der Klinik ist und von den Ärzten und Pflegern wie der letzte Dreck behandelt wird (leider kann man es nicht anders sagen und es geht eigentlich allen Patienten so). Wahrscheinlich hätte die Psychiatrie auch nicht so einen schlechten Ruf, wenn man in der Landesklinik anständig behandelt würde. Darüber sollte der medizinische Direktor mal nachdenken.

Was bringt eine wohnortnahe Versorgung, wenn die Klinik eher einem nordkoreanischen Straflager gleicht?

Es hilft nur: KLINIK SCHLIESSEN. Dem Direktor wünsche ich eine Behandlung in seiner eigenen Klinik.

Geht nie freiwillig hin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetente Ärzte, so, oder wie die auch heißen und ein Stationsleiter ..., ich hoffe dass der gekündigt worden ist nach der Sache was der mit mir abgezogen hat!

1 Kommentar

Hochseefischer am 25.12.2016

Hallo maschor,

es tut mir leid, dass Sie auch sehr negative Erfahrungen mit der Landesklinik Nordschwarzwald machen mussten. In diesem Fall geht es Ihnen wie sehr vielen ehemaligen Patienten.

Bitte beschweren Sie sich auch bei Ihrer Krankenkasse (von der das Krankenhaus das Geld bekommt) sowie dem Sozialministerium Baden-Württemberg (welches für das Krankenhaus zuständig ist). Ansonsten wird sich nie etwas ändern und zukünftige Patienten müssen genauso leiden wie Sie. Man wird dann von Seiten der Klinikleitung wahrscheinlich argumentieren, dass man es Ihnen nie recht machen konnte, Sie ein schwieriger Fall sind und es eben an Ihrem Krankheitsbild liegt (dies sagt die Klinikleitung bei allen Patienten, die sich beschweren). Aber irgendwann wird es dann schon auffällig.

Wenn man sich nur bei der Klinik beklagt, passiert rein gar nichts. Die lachen nur darüber. Sich auf dieser Website zu beklagen, bringt auch nicht viel, da es nicht diejenigen mitbekommen, die eventuell etwas ändern könnten.

Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute. Und bitte beschweren Sie sich. Danke!

Kfw Station 10

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war August bis Oktober für sieben Wochen im Kfp, auf Station 10, und kann nur gutes berichten. Man sollte,bei diesen Bewertungen auf dieser Seite, beachten auf welcher Station die Patienten waren und das die Klinik im Jahr 6000 Patienten behandelt, außerdem gehört eine gute Mitarbeit des Patienten auch zu einer positiven Behandlung dazu.
Also zu Station 10, ich hatte in den letzten Jahren schon mehrere Aufenthalte in Psychiatrischen Kliniken und diese Klinik bzw. Station 10 war mit Abstand die beste.
Vom Oberarzt bis zu den Reinigungskräften war ich und auch meine Mitpatienten sehr zufrieden. Alles war zufriedenstelled, die ärztliche Behandlung, das Therapieangebot,das Pflegepersonal, die Unterbringung. Kaum jemand in unserer Gruppe hat sich negativ über die Behandlung geäußert,waren so wie ich sehr zufrieden.
Ich kann die Station 10 im Kfp.nur weiterempfehlen.

3 Kommentare

Hochseefischer am 09.12.2016

Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber ich frage mich, ob die Bewertung echt ist. Es ist merkwürdig: Zum ersten Mal gibt die Klinik einen Kommentar auf eine Bewertung ab (29.11.2016) und wenige Tage später erfolgt eine der überaus wenigen positiven Bewertungen.

Sie schreiben, dass die Klinik im Jahr 6.000 Patentien hat. Normalerweise kennen diese Informationen nur die Klinikverwaltungen. Ein normaler Patient wird wohl etwas überfragt sein, wenn man ihn fragt, wie viele Patienten eine Klinik pro Jahr hat.

Auch schreiben Sie, dass Sie schon mehrfach Aufenthalte in Kliniken hatten. Dies ist aber Ihre erste Bewertung, die Sie hier auf dieser Website abgeben.

Weiterhin habe ich noch keinen Patienten die Kürzel "Kfw" und "Kfp" sagen hören, obwohl ich mich mit sehr vielen unterhalten habe. Dies sagen meist nur die Ärzte und die Pfleger.

Vor einiger Zeit erhielt ich hier eine private Nachricht von einer Professorin. Sie behauptete, dass Sie mit der Landesklinik auch schlechte Erfahrungen gemacht hat und bat um einen Erfahrungsaustausch. Mir kam dies ein wenig merwürdig vor (natürlich kann auch eine Professorin in einer schlechten Klinik landen). Ich machte auf Google, Facebook und so weiter ein wenig Nachforschungen. Es stellte sich heraus, dass diese Professorin in Berin lebt und arbeitet. Daher fragt man sich schon, warum sie sich in einer schlechten Klinik im Schwarzwald behandeln lässt. Kurz darauf merkte ich, dass diese Professorin mit einer leitenden Ärztin der LKN wohl ziemlich befreundet ist. Bestimmt wollte man nur meinen Namen wissen.

Aufgrund dieser Tatsachen bin ich skeptisch, ob diese Bewertung echt ist. Wenn man in der Klinik war, weiß man, wie dort getrixt, manipuliert und gelogen wird. Dies merkt man schon am Anfang, wenn massiv Druck ausgeübt wird, dass man unterschreiben soll, freiwillig hier zu sein und einem längerem Klinikaufenthalt zustimmt. Später nutzt man Kleinigkeiten, um die Situation eskalieren zu lassen und den Patienten bestrafen zu können. Dadurch sind er und die Mitpatienten eingeschüchtert und kuschen sofort beziehungsweise machen wenig Arbeit.

Und falls die Bewertung stimmen mag und erstaunlicherweise mal zwanzig Patienten mit der Klinik zufrieden sind. Ich kenne sechzig Patentien, die überhaupt nicht zufrieden waren. Bei jährlich 6.000 Patienten wäre das Verhältnis immer noch 20:6000, also 1:300.

Sofern Sie ein Patient sind, wünsche ich Ihnen alles Gute. Aber ich zweifle sehr.

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Schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Personal, kaum Therapien
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im von Januar bis März in der Klinik. Erst auf der 4a und dann auf der 3a. Erst fand ich es gar nicht so schlimm dort, die Patienten waren nett und die Pflegekräfte auch. Mit der Psychologin hatte ich kaum Zeit zu reden und ich hatte nur zwei Therapien.
Als ich dann auf die 4a kam, war ich überrascht. Die 4a war zu der Zeit nicht im originalen Gebäude, weil alles renoviert wurde. Aber ich fand das aussehen der Station sehr schön, das ist auch fast das einzige was dort okay war. Die Psychologin war die Hölle, es gab keine festen Termine mit ihr. Ich musste zu ihr gehen, wenn ich ein Gespräch wollte, was ich nicht wusste, weil es mir keiner erklärt hat. Außerdem hat sie mich einmal ausgelacht und gemeint ich würde sie nicht ernst nehmen. (warum wohl?!) Ich würde ihr nicht vertrauen und deshalb konnte sie nicht weiter mit mir arbeiten, weshalb ich dann auch bald entlassen wurde.
Die Pflegekräfte waren bis auf zwei ausnahmen nicht sonderlich Freundlich und haben meine negativen Gedanken eigentlich noch verschlimmert. Das einzig gute neben dem aussehen der Station, waren die Patienten. Die wirklich nett waren, aber ich denke das war einfach glück. Mit vielen habe ich noch Kontakt und ich habe dort auch meinen jetzigen Freund kennen gelernt. Die Mitpatienten haben mir mehr geholfen als das Personal.
Auf der 4a sagte man zu mir, ich soll mich mit meiner Krankheit auch mit anderen Patienten unterhalten, auf der 3a war das aus irgendeinem Grund verboten. Weil man so etwas nur mit den Psychologen besprechen darf.
Auf der 3a hatte ich ebenso wenig Therapien und obwohl ich meine wünsche äußern durfte, also welche Therapien ich gerne hätte, bekam ich komplett andere.
Und ich hatte kaum Gespräche mit der Psychologin.
Das essen war immerhin meistens ganz okay.

Jetzt gehe ich wieder in eine Klinik und hoffe, das diese besser ist und man mir auch wirklich hilft und mich ernst nimmt. Denn dort habe ich mich nicht einmal ernst genommen gefühlt.

1 Kommentar

QMBKN am 29.11.2016

Sehr geehrte Lisa 97,

vielen Dank für Ihre umfassende Bewertung unseres Klinikums. Wir geben Ihre Kritik an die entsprechenden Stellen im Hause weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Qualitätsmanagement
Klinikum Nordschwarzwald

Meine Kommentare zeigen Wirkung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur sehr weniges (hauptsächlich die Mitpatienten und die Landschaft)
Kontra:
Sehr vieles (hauptsächlich die Ärzte und die Pfleger)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die letzten Bewertungen hier kommentiert und geraten, dass man sich bei seiner Krankenkasse beziehungsweise dem Sozialministerium Baden-Württemberg (welches für die Landesklinik Nordschwarzwald zuständig ist) beschweren soll. Nur so kann man etwas erreichen beziehungsweise ändern.

Anscheinend haben ein paar Patienten meinen Rat beherzigt und sich wirklich beschwert. Hierfür möchte ich mich herzlich bedanken. Jedenfalls habe ich eine private Nachricht von der Klinik erhalten, dass ich mich bei ihnen melden soll. Wahrscheinlich möchten sie mich nur dazu drängen, meine Kommentare sein zu lassen und anderen Patienten nicht mehr zu raten, sich zu beschweren. Anscheinend wird man nun etwas nervös.

Etwas anderes kann es wohl nicht sein und um mein gesundheitliches Wohl wird sich die Klinik bestimmt nicht sorgen. Wie wichtig man der Klinik ist, habe ich während meines Aufenthaltes gesehen. Eins oder zwei Mal am Tag läuft man eben seine Runde und macht jeden Patienten zur Schnecke. Patienten, die den Arzt kurz etwas fragen möchten, werden angebrüllt und stehen gelassen. Bagatellen werden genutzt, um die Situation eskalieren zu lassen und den Patienten für einen Tag an das Bett fesseln zu können. Dadurch ist er sowie die Mitpatienten eingeschüchtert und kuschen sofort beim nächsten Mal. Ich habe es gesehen.

Wer dies ändern möchte und zukünftigen Patienten viel Leid ersparen möchte, soll sich bitte bei seiner Krankenkasse beschweren. Wenn sich nämlich ein paar Leute beschweren, werden die Krankenkassen misstrauisch und haken schon nach. Dadurch bekommt die Klinik entsprechenden Druck, den sie wahrlich verdient hat.

Auch kann die Klinik keinen festhalten, der nicht akut selbst- oder fremdgefährdend ist. Hierbei wurden nämlich auch schon einige Patienten angelogen und man machte ihnen weis, dass die Klinik über die Länge des Aufenthaltes bestimmen kann. Man nutzte nur die Unwissenheit der Patienten aus, um sie festzuhalten und - meiner Meinung nach - abzukassieren.

1 Kommentar

esor am 31.10.2016

Hallo Hochseefischer,

auch bei mir hat sich die Klinik gemeldet und wollte, dass ich Kontakt aufnehme. So eine Frechheit! Jetzt brauche ich keinen, der mich versteht. Natürlich würde es ja auch nicht um mich gehen sondern um den Ruf der Klinik. Ich werde der Krankenkasse die Situation auch melden, wobei ich davon ausgehe, dass sich nicht viel ändern wird. Wenn doch, dann kann man alle dazu aufrufen! Ich wünsche allen Verantwortlichen und "Mitläufern", dass sie irgendwann dafür bestraft werden, egal in welcher Form und sie am eigenen Leib spüren müssen, wie es ist, solches Leid zu ertragen!

Liebe Grüße

Als Angehörige fühlte ich mich wie ein Stück Sch.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014,15,16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehörige kann nur schlechtes berichten. Mein Mann allerdings,der seit Monaten dort ist, ist abhängig. Er wird vollgestopft mit Medikamenten. Alle Therapien, die in Betracht kommen, wurden ausprobiert. Ein Erfolg ist nicht in Sicht. Warum wurden alle Therapien ausprobiert? Weil mein Mann privat und gesetzlich versichert ist. So kann man m. M. n. doppelt und dreifach, vierfach, fünfach kassieren. Systematisch wurde unsere Familie kaputt gemacht. Ihm wurde eingetrichtert, dass er seine gesamte Familie "verlassen" soll. Er hat uns alle beschimpft und gedemütigt. Wir alle seien Schuld an seiner Krankheit und die Ärtzte würden das gleiche sagen. Ich habe lange Zeit versucht, für ihn da zu sein. Inzwischen bin ich so weit, dass ich keinerlei Gefühle ihm gegenüber habe und ihn nicht mehr kontaktiere. Ach ja, ich habe einige male versucht Kontakt aufzunehmen mit den Ärzten. Es interessiert dort niemanden,wie es den Angehörigen (Frau und Kinder) geht. Wir sind ja nicht deren Patienten. Nur mein Mann ist der Patient und den haben sie im "Griff". Außer Vorwürfe kommt von meinem Mann nichts. Ich weiß nicht, warum er (im gesamten schon über 1 Jahr) seit 2014 dort behandelt wird, wo es doch keine Besserung gibt für ihn. Es ist doch eine Akutklinik. Es ist doch nicht normal, einen Patienten so lange aufzunehmen. In einer anderen Klinik wäre er besser aufgehoben. Aber ich habe losgelassen. Nach dem Ende unserer Ehe, die systematisch kaputt gemacht wurde, werde ich an anderer Stelle ebenfalls Bericht erstatten!

1 Kommentar

Hochseefischer am 23.10.2016

Es tut mir leid, dass Sie auch negative Erfahrungen mit der Landesklinik Nordschwarzwald machen beziehungsweise gemacht haben. Ich habe die Feststellung gemacht, dass man den Ärzten und den Pflegern dort völlig egal ist. Meiner Ansicht ist man nur daran interessiert, dass man bei den Krankenkassen möglichst viel abkassiert. Man wird mit Medikamenten vollgestopft, einem brummt der Schädel und man vegetiert völlig sinnlos vor sich her. Sowohl die Ärzte als auch die Pfleger sind überaus unfreundlich und arrogant. Eins oder zwei Mal am Tag läuft man eben eine Runde und macht jeden Patienten zur Schnecke. Ansonsten verbarrikadiert man sich in seinem Kabuff und ist extrem genervt beziehungsweise unfreundlich, wenn ein Patient gegen die Türe klopft und eine Kleinigkeit möchte. Bagatellen werden genutzt, um die Situation eskalieren zu lassen und den Patienten für einen Tag an das Bett fesseln zu können. Dadurch ist dann der Patient sowie die Mitpatienten eingeschüchtert und kuschen sofort beim nächsten Mal.

Meiner Meinung wird dies alles von oben vorgegeben. Man ist nur interessiert, dass mal viel Geld von den Krankenkassen bekommt und die Patienten möglichst wenig Arbeit verursachen.

Wer dies ändern möchte, soll sich energisch bei den Krankenkassen beschweren. Schließlich ist die Landesklinik von diesen abhängig. Ansonsten wird sich wohl nichts ändern. Hier Bewertungen zu schreiben bringt nicht viel. Dadurch sehen nur andere Patienten, dass sie mit ihren überaus negativen Erfahrungen nicht alleine sind.

Horrorklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Aktivitäten,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Angehörige bekommt man so gut wie keine Auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberärztin muss man alles aus der Nase ziehen, Ärztin unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmotiviertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 19 J. Alt ist jetzt seit 3 Monaten in der Klinik, es wird eher schlimmer als besser. Pflegepersonal ist grob und eine Mitpatienten wurde ins Genick gehauen von einem Pfleger, sie biss ihn daraufhin, nun droht der Pfleger mit Anzeige, was sind das bitte schön für Zustände und grad die Psychisch krank sind brauchen mehr Zuwendung und einfühlungsvermögen. Diese Station ist nicht zu empfehlen und ich möchte meine Tochter so schnell wie möglich da raus holen, nur sie hat einen richterlichen Beschluss.

1 Kommentar

Hochseefischer am 10.08.2016

Es tut mir leid, dass Sie derzeit auch schlechte Erfahrungen mit der Landesklinik machen. In diesem Fall geht es Ihnen wie fast allen. Beschweren Sie sich bitte bei Ihrer Krankenkasse und dem Sozialministerium (welches für diese blöde Klinik zuständig ist). Wenn Ihre Tochter einen richterlichen Beschluss hat, drucken Sie die Bewertungen hier aus, zeigen es dem Richter und schildern Sie Ihre Erfahrungen. Ansonsten wird sich leider nichts ändern und Ihrer Tochter tut die weitere Zeit hier alles andere als gut (wie Sie ja selbst schreiben). Danke und alles Gute. Mit besten Grüßen,

Station 31

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Horror)
Pro:
Horror Klinik
Kontra:
Horror
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit ein Monat zu Hause und träume jede Nacht von der Horror Klinik und flüchte.
Diese Klinik hat doch Ihre spuren hinterlassen, die leider nichts als der Blanke Horror war.

Ich bitte alle die so schlechte Erfahrungen machen das zu melden ,da muss doch was passieren. Oder Angehörige, Freunde wer auch immer die Kraft hat was dagegen zu tun.

Blanke Horror klini
Nordschwarzwald Klinik

2 Kommentare

Hochseefischer am 28.04.2016

Hallo Christian,

ich bedauere, dass Sie negative Erfahrungen im Klinikum gemacht haben. Hierbei ging es Ihnen wie fast allen. Ich selber habe auch sehr unschöne Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Diesbezüglich habe ich meiner Krankenkasse, dem Patientenfürsprecher und dem Sozialministerium (welches für die Landesklinik zuständig ist) einen Beschwerdebrief geschrieben.

Meine Erfahrung war, dass von der Klinikleitung gelogen wurde, dass sich die Balken bogen. Ich wurde als überaus schwieriger Fall dargestellt, dem man es nie recht machen kann (dabei war ich mit meinen Mitpatienten und dem Essen eigentlich sehr zufrieden, nur die Ärzte und Pfleger waren der Horror). Weiterhin wurde argumentiert, dass es an meinem Krankheitsbild liegt und ich alles gar nicht richtig einschätzen kann. Nach Aussage der Klinikleitung ist es in Hirsau wie im Himmel und nur ich war der Böse.

Ich möchte Sie bitten, sich an Ihre Krankenkasse, das Sozialministerium und den Patientenfürsprecher zu wenden. Stellen Sie sich darauf ein, dass man sich nicht mit Ihren Beschwerden beschäftigen möchte und von der Klinikleitung nur gelogen wird beziehungsweise man sie schlecht machen möchte. Aber wenn sich viele beschweren, kann die Klinikleitung nicht mehr behaupten, dass es nur am Krankheitsbild des Patienten liegt und man ein überaus schwieriger Fall ist.

Dies würde den Patienten im Klinikum wohl am meisten helfen. Danke!

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Menschenrechte ? Ein Gerücht?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Ruhige Gegend
Krankheitsbild:
Drogensucht,panick ,angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach unfassbar trieft es am besten , kein Arzt da wo. Richtig deutsch kann .Die Pfleger sind mit allem überfordert ,(wenn man nicht zusammenbricht war auf Station 5a total viele Auszubildende hauptsächlich Mädchen wo so gut wie keine Empathie zeigen eine nur zusammen scheißen wenn man etwas falsch macht man wird immer nur egal was ist zur Sau gemacht die Erkrankungen oder Suchterkrankungen wir total außer Acht gelassen weil jemand ein zweites Handy hatte wurde ihm gedroht dass er sein Mittel zum Heroinentzug oder was weiß ich was das war verwehrt wird unglaublich als ich einmal Streit hatte mit meinen Eltern und gegen einen Schrank geguckt habe und etwas lauter wurde wurde mir gleich mit einer betonspritze gedroht und dass sie die Polizei holen ich war zweimal auf dieser Station beim zweiten Mal bin ich rausgeflogen weil ich nie beim Morgensport mitgemacht habe weil ich mich nicht dazu in der Lage gefühlt habe aufgrund meines Drogenkonsum auch vergesslich war was ist das bitte für eine Scheiße egal wie ein Patient sich sich benimmt er kann ja sonst was haben auch kein Wunder weil Null eingegangen wird man wird sofort fixiert wenn man ausrastet ohne jemand zu Schaden dann kommen gleich 50 Player angerannt drücken dir diese Spritze rein und dann wirst du in einen Raum gesteckt wenn ich meinen Bedarfsmedikament wollte musste ich es sowas von freundlich und auf Knien flehen dass ich es auch bekomme und musste mir immer Mozerei anhören Station 21 ist noch schlimmer es gibt nur monotone Therapien wie Bilder malen Sport ist auch nicht das Gelbe vom Ei wobei Wer Trainer ganz okay ist aber einfach nicht korrekt man 17 ganzen Tag nur rum und die Betreuer verbarrikadieren sich manchmal ist auch eine halbe Stunde gar keiner da da könnte man eine wilde Kiefer Orgie veranstalten oder sich prügeln und keiner will es mitbekommen auf der Station 4b war ich auch das ist der Tropfen wo alles zum Überlaufen bringt mein Zimmernachbar wurden die Medikamente eingeflößt der dem seine Zehennägel waren 6 cm lang er konnte nicht sprechen er wurde gezwungen zum Aufstehen obwohl er so gut wie unfähig war überhaupt zu laufen ich durfte mich untertags nicht zudecken in meinem Zimmer das ist unfassbar das gehört angezeigt und im Fernsehen wieder mit psychisch kranken Menschen umgegangen wird 80% von allem wo dort arbeiten wären es nicht mal wert im McDonald's zu arbeiten und ich frage mich wo die diese Ärzte her bekommen

Station 31

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die schlimmste Erfahrung habe ich station 31
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 31 und Anfangs dachte ich echt,dass es super ist (fuer etwa 1 Stunde)

Die Schwestern haben sich sehr oft in den Zimmern verbarrikadiert und wehe man klopfte,im besten Fall kommt jemand und ist extrem entnervt.
Fruehsport war einfach nur mal eine Runde laufen und das wars(man MUSSTE auch mit).und Kaffee runde Freitag


Gespraeche mit der Aerztin und schwester waren immer eine Katastrophe. Ich kam immer grundsaetzlich heulend raus und mir gings viel schlechter als davor.NULL Einfuehlungsvermoegen.

Ich war schon in einigen Kliniken,aber das ging ehrlich gesagt GAR NICHT. Ich hoffe,dass andere Stationen besser sind.

Mir persönlich hat der Aufenthalt auf Station mehr geschadet als geholfen.
Ich könnte jetzt alles aufschreiben was schlecht war, aber das bringt nichts, da ich das ganze so schnell wie möglich vergessen möchte. Die schlimmste Erfahrung habe ich mit der. M. Ärztin gemacht.... sehr Kontraproduktiv.
Das was die Therapeuten aufgebaut haben wurden durch ein einziges Gespräch mit OÄ kaputt gemacht.
Großes Lob an die Sporttherapeutin (Frau P.), an der Kunsttherapeut(Herr G.) und Ergotherapeutin (Frau S.)

Wir waren zufrieden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei stationärem Aufenthalt hätten mehr Einzeltherapien stattfinden können, was aber aus Personalmangel während unserem Aufenthalt nicht machbar war)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutin, Personal, Bezugspersonen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde notfallmäßig eingewiesen. Gleich am darauffolgenden Tag bekamen wir in einem sehr ausführlichen Aufnahmegespräch die Möglichkeiten einer weiteren Behandlung aufgezeigt. Die zuständige Therapeutin war sehr offen und einfühlsam unserem Sohn und auch uns gegenüber. Jedem Patienten sind während dem Aufenthalt zwei Bezugspersonen zugeteilt, mit denen intensivere Gespräche geführt werden können. Mein Sohn verhielt sich fair dem Personal gegenüber und wurde auch so behandelt. Wenn wir abends ab und zu telefonierten und ich anschließend im Stationszimmer anrief, weil es meinem Sohn sehr schlecht ging, wusste das Personal bereits Bescheid und war schon aktiv im Gespräch mit ihm. Die bisherigen Bewertungen in diesem Portal kann ich absolut nicht nachvollziehen. Es gibt wie überall nettes und weniger nettes Personal. Sowohl bei den Pflegekräften, als auch bei den Therapeuten und Ärzten. Wir hatten wöchentliche Familiengespräche, die uns allen sehr weitergeholfen hatten und auch zwischendurch war die Therapeutin für uns in Notfällen telefonisch zu erreichen. Das Personal war entgegenkommend und hat sich wirklich sehr für unseren Sohn eingesetzt. Bis auf das Essen waren wir wirklich sehr zufrieden, obwohl ich durch die schlechten Bewertungen in diesem Portal sehr voreingenommen war. Wenn man bei den Therapien mitarbeitet und willig ist, kann man wirklich viel erreichen. Wir zumindest hatten eine sehr fähige Therapeutin, die ihr Handwerk wirklich versteht und auch die Bezugspersonen hatten immer mitgezogen. Wir haben Entscheidungen gemeinsam getroffen und das maximal Mögliche herausgeholt.

1 Kommentar

Gina24 am 23.01.2016

Es ist ja schön, wenn es auch einmal eine positive Ausnahme gibt. Ich glaube, das war einfach großes Glück, es ist ja auch eine große Klinik. Aber wenn man live diese schlechte Erfahrungen gesammelt hat, auch wenn sich alle Betroffenen äußerst kooperativ verhielten und trotzdem alles schrecklich war, kann man die ganzen anderen Bewertungen SEHR GUT sich vorstellen und nachvollziehen!!!

Über die Jugendstation (ab 14)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich konnte mich mit der Klinik nicht sehr anfreunden.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Leute gingen einem Gespräch meist aus dem Wege.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (AvD der Psychose-Station ist super! Rest war ok.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kam mir etwas suspekt vor, aber da es Profis sind, sollten sie alles im Griff haben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (aufgrund meiner Zwangsstörung konnte ich die Station nicht als schön empfinden und fühlte mich sehr unwohl)
Pro:
Gelände, Patienten, bedarfsgeschlossen sehr praktisch
Kontra:
Stationsleiter, Essen, Stationsärzte, Oberärztin, Psychologin (Frau H.), die meisten Betreuer und Erzieher
Krankheitsbild:
schwere Depression mit psychotischen Symptomen, chronische motorische Tics, Zwangs-und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam vor ca. drei Wochen als Notfall in die Klinik Davor war ich schon 4 Tage zur Krisenintervention in der geschlossenen Jugendstation in Weinsberg. Per Krankenwagen musste ich dann aber nach Calw verlegt werden, da Weinsberg nur die Krisenbehandlung für mein Einzugsgebiet übernimmt, was äußerst schade ist, da diese Klink einfach super ist! Der erste Eindruck war sehr negativ, da das Gebäude der Station nicht gerade einladend aussah und ich auch nicht sehr herzlich von den Betreuern empfangen wurde. Mit mir wurde einfach umgegangen, wie ein nächster, nicht viel bedeutender Patient, was mich sehr deprimierte. Das Essen schmeckte schlecht und miefte. Am nächsten Morgen vergaß man, meine Zimmergenossin und mich zu wecken, was dafür sorgte, dass wir das Frühstück verpassten. Da der Stationsleiter so gnädig war, bekamen wir aber fünf Minuten. Der Tag verlief ganz entspannt, da ich nichts tun musste, außer jede 30min zum Stützpunkt zu latschen und zu unterschreiben. Das diente dem sogenannten Überwachen suizid-und/oder fremdgefährdender Patienten. Leider war aber meist niemand im Stützpunkt und ich wurde nie gefragt, wie es mir ging. So bedeutend war diese Maßnahme also nicht, weil es mich furchtbar anstrengte, auf die Zeit zu achten und routinierte Aufgaben auszuführen. Durch meine schwere Depression war ich nicht in der Lage, mich groß zu beschäftigen, und war deshalb meist starr. Solange ich fleißig unterschrieb, kümmerte sich niemand um mich. der Stationsleiter erlaubt(e) sich viel und kam sehr unsympathisch rüber, genauso wie der Rest der mir bekannten Erzieher/Betreuer. Nur ein Krankenpfleger war wirklich herzlich! Ein sehr vollbärtiger, mittleren Alters! Lieben Dank für seine Worte. Abschließend kann ich euch nur nahelegen, eine andere Klinik als diese aufzusuchen.

Horror,es wurde alles schlimmer

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standardmedis plus Patienten niedermachen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten teilweise,Azubis und Sporttherapeut
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine starke emotionale Krise und da ich nichts riskieren wollte,bin ich freiwillig in die Klinik.

Ich war auf Station 31 und Anfangs dachte ich echt,dass es super ist (fuer etwa 1 Stunde)
Die Toiletten etc...also echt,dass Erwachsene eine Toilette so hinterlassen ist echt schlimm.
Die Schwestern haben sich sehr oft in den Zimmern verbarrikadiert und wehe man klopfte,im besten Fall kommt jemand und ist extrem entnervt.
Hatte auch waehrend meines Aufenthalts eine echt schlimme Blasenentzuendung,mir wurde nur Tee und eine Waermflasche gegeben,auf Nachfrage ob ich nicht zu einem Arzt kann wegen Antibiotika wurde ich angeschnauzt. Im Endeffekt bin ich mit meinem Partner zu meinem Gyn und es wurde eine schwere BE diagnostiziert plus Antibiotikagabe DANKE
Fruehsport war einfach nur mal eine Runde laufen und das wars(man MUSSTE auch mit). Die Sporttherapie hingegen war toll und hat Spass gemacht.
Gespraeche mit der Aerztin und Therapeutin waren immer eine Katastrophe. Ich kam immer grundsaetzlich heulend raus und mir gings viel schlechter als davor.NULL Einfuehlungsvermoegen. Bin Mutter und mir wurde an den Kopf geknallt:"Sie haetten lieber gar keine Kinder bekommen sollen" Auch hier DANKE. Grundsaetzlich wurde diese nette Frau sehr persoenlich and angreifend. Armlose Kleidung wuerde ich dort vermeiden,ich wurde immer angeschnauzt das waere zu aufreizend und solle mich SOFORT umziehen.

Medikamente gabs natuerlich auch (Standardmedis die JEDER auf der Station bekommen hat,hab nachgefragt bei anderen Patienten)
Nicht nur ich sondern auch andere wurden wie kleine Kinder behandelt,nicht wie Erwachsene.

Ich war schon in einigen Kliniken,aber das ging ehrlich gesagt GAR NICHT. Ich hoffe,dass andere Stationen besser sind.

Kinderpsychatrie nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder würde ich mein 8 jähriges Kind dorthin bringen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt hatte Zeit nicht mal bei der Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldepersonal sehr unfreundlich und gereizt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kahle Zimmer für die Kids)
Pro:
Umgebung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ADS und Bindungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 60...Personal erschien zuerst sehr freundlich. .aber Kinder werden Sonntags nicht in Empfang genommen...es wird gebrüllt. .an meinem Kind haben 2 Pfleger rum gerissen wie an einem Stück Vieh weil er sich nicht lösen konnte
Am nächsten Tag klopfte ein Mädchen an seiner Tür..er konnte nicht schlafen und musste nach seiner Aussage im Tobraum schlafen..wurde mir dann vom Pfleger auch bestätigt. .nach 4 Tagen hab ich ihn raus geholt und er hat mir den Raum gezeigt..Tobraum steht dran aber hinter 2 Türen befindet sich eine rot gestrichene Isolierzelle mit Abfluss in der Mitte ohne Fenster..Leute überlegt euch 100 mal bevor ihr eure kids da abgebt!!!! Schlimmer als Knast und auch das Personal hat sich in den paar Tagen total verändert..nix mehr von all der Freundlichkeit..kids werden bei jedem Vergehen bestraft..gott sei dank erzählt mir mein kind alles
Arzt hab ich ganze 2 min gesehen
Ich würde mein kind im leben nie wieder dahin bringen

Trostlosigkeit pur

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung an sich gab es ja nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außengelände
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehepartner hat sechs Tage abzüglich des Wochenendes auf der Station Vb verbracht. Es war ein extrem trostloser Ort, der mir vollgestopft mit seinen Sammelsurium an für mich zerbrochenen, verwirrten, deprimierten, durch Medikamenten "abgeschossenen" wirkenden Patienten auf engem Raum in trostlosem Ambiente auf ewig in Erinnerung bleiben wird. Der Blick aus dem Fenster war das Einzig schöne. Das ständig wechselnde Personal zeigte sich uns gegenüber freundlich und bemüht, auch der meist zuständige Arzt wirkte zwar furchtbar gehetzt, versuchte aber im Gespräch trotz des Druckes wenigstens ernsthaft zuzuhören. Das Personal erinnerte mich an ein Tierversuchslabor, in dem sie bemüht sind, das Unerträgliche erträglicher zu machen-aber ein guter Ort wird es dadurch nicht-schon gar nicht, um gesund zu werden.
Als er entlassen werden wollte, waren ein Tag Diskussionen und dreieinhalb Stunden vor Ort sowie eine klare, unterstützende Haltung Seitens der Angehörigen nötig, um dies zu verwirklichen. Letztendlich führte dies auf Anweisung von höherer Ebene dazu, dass er ohne Bericht, Medikamentenplan usw. entlassen wurde. Hätte man da nicht schon vorher mitgedacht und die am Wochenende mitgegebenen Tabletten anhand der Farbe und des Aufdruckes bestimmt und runterdosiert, wäre eine nahtlose, trotzdem zügige Runterdosierung gar nicht möglich gewesen. Wenn es irgendeine Möglichkeit gibt, den Aufenthalt dort zu verhindern, ist es sicherlich die "gesündere" Alternative. Der Gedanke an die Menschen, die keine unterstützenden Angehörigen haben, quält mich. Ein sensibler Mensch wird mit jedem Tag, den er dort verbringt, mehr zu verarbeiten haben und sich möglicherweise die Wahrscheinlichkeit erhöhen medikamentenabhängig zu werden.

Alptraum!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zimmerkoleginnen
Kontra:
alles!!!!
Krankheitsbild:
mittelschwere depressionen und suizidalitätsgefährdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der horror!
Ich bin seit 6 tagen raus. Ich war 1 Woche auf station 30 und habe mich dann selbst entlassen , weil der Aufenthalt alles nur noch schlimmer gemacht hat !
1) ich habe 5 Stunden auf mein Zimmer warten müssen.
2) den ersten morgen wurde ich unfreundlich geweckt,indem die pflegerin mir einen urinbecher aufs Bett geworfen hatte und mich regelrecht angemozt habe,dass sie ein Probe bräuchte
3) die Psychologin ist der horror ! (Frau h.) Sie schrie mich im 2. Gespräch an, dass sie mit mir einen Vogel kriegen würde und ich sie irre mache. Ihre Therapie Vorschläge waren genauso lachhaft. Sie meinte ich solle zu den Gedanken einfach stop sagen, mich von meinem ganzen sozialen Umfeld fernhalten und sozusagen egoistisch handeln. Dazu beschuldigte sie meinen Vater und behauptete Dinge , welche einfach nur dreist sind! Als ich mich dann entlassen wollte, verweigerte sie es und weigerte sich einen entlassbrief , geschweige denn eine medikamentenverordnung zu schreiben, sowie sie mir vorwarf ich sei feige und würde immer vor Problemen wegrennen. Ich muss Antidepressiva nehmen und gerade eine Psychologin sollte wissen was passiert, wenn man diese unregelmäßig einnimmt.
Meine Mutter hat mich dann auch ohne entlassbrief und medis dort rausgeholt.
Am nächsten morgen erzählte ich es meiner Ärztin. Diese rief dort an,um sie zur sau zu machen. Frau h. Verweigerte jegliche Konfrontation mich betreffend. Als meine Ärztin dann endlich den entlassbrief hatte stand eine komplett falsche Diagnose darin und ein schlaf-Medikament war nicht aufgelistet.
4) medis. Als ich komplett aufgewühlt und verheult mein bedarf für die Nacht angefordert hatte, machte die Nacht Schwester mich dumm an.
5) 0vorsichtsmaßnahmen. Offener Zugang zur Küche und messern. Keine Abnahme von gefährlichen Gegenstände trotz Suizidversuch.
6) 1 Woche Aufenthalt und keine einzige Therapie bekommen !
7) man Therapiert sich mit den anderen Patienten mehr,als die Ärzte,therapeuten und Pfleger.
.
.
.
Horror-klinik!

Der absolute Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Das ganze Umfeld
Krankheitsbild:
Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beiden Stationsärzte sind unfreundlich gegenüber den Patienten und auch den Angehörigen.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundliches Personal.
Meine Mutter wurde ins Krankenhaus Leonberg mit Herzproblemen eingewiesen und von dort, weil sie eine leichte Altersdemenz hat, ohne Rücksprache mit mir, einfach nach Hirsau, in die geschlossene Abteilung für Demenzkranke eingewiesen.
Morgens müssen die Patienten die Zimmer verlassen und dürfen diese den ganzen Tag nicht mehr betreten, nur in Ausnahmen.
Es darf nicht geduscht werden, weil das Wasser so teuer ist.
Wenn sich ein Demenzerkrankter die Windel runter reisst und in den Gängen diese verteilt, bleibt das Stundenlang liegen. Keiner kümmert sich darum und dann wundern die sich, dass dort eine Durchfall-Epidemie ausbricht.
Patienten, die wirklich starke Demenz haben, lässt man stundenlang auf dem Flur rumlaufen, obwohl die Hose nass ist. Wenn man dann etwas sagt, wird man angeschnautzt, der muss halt warten.
Das einzige positive ist die Landschaft.

Ein wahrhaftiges Irrenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die beiden Stationsärzte sind überaus unfreundlich und wohl selbst ein Fall für die Gummizelle.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die beiden Stationsärzte verwechseln die Patienten und scheinen auch sonst völlig den Überblick verloren zu haben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet absolut keine Kommunikation zwischen Arzt und Patient statt. Man ist nur lästig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst Pfleger geben zu, dass es ein absolutes Chaos ist und sie kündigen möchten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Räume sind karg und die Betten sehr hart. Man findet sehr schlecht Schlaf.)
Pro:
Landschaftlich ist es schön und einige Pfleger sind bemüht.
Kontra:
Die beiden Stationsärzte können kein Deutsch und gehören in Behandlung.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider reichten beim ersten Kommentar die Zeichen beziehungsweise der Platz nicht aus, um alles zu erwähnen. Daher nun ein entsprechender Nachtrag.

Etwas Positives hatte der Aufenthalt in der Landesklinik dann dennoch. Als ich mit dem Entlassungsbericht zu meinem Arzt ging, mussten wir beide lauthals lachen.

Er meinte, dass derjenige, der den Bericht geschrieben habe, wohl einen Alkoholpegel von mindestens zwei Promille gehabt habe und er selten sich so amüsiert habe.

Auch meine Bekannten wollen alle den Arztbericht sehen.

Meine Güte, was für ein Deutsch des Stationsarztes.

1 Kommentar

Zora1918 am 03.06.2015

"Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts"!!!

von so eine Einrichtungen kann man nichts Gutes erwarten, oder irre ich mich?

Ein wahrhaftiges Irrenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die beiden Stationsärzte sind überaus unfreundlich und wohl selbst ein Fall für die Gummizelle.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die beiden Stationsärzte verwechseln die Patienten und scheinen auch sonst völlig den Überblick verloren zu haben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet absolut keine Kommunikation zwischen Arzt und Patient statt. Man ist nur lästig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst Pfleger geben zu, dass es ein absolutes Chaos ist und sie kündigen möchten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Räume sind karg und die Betten sehr hart. Man findet sehr schlecht Schlaf.)
Pro:
Landschaftlich ist es schön und einige Pfleger sind bemüht.
Kontra:
Die beiden Stationsärzte können kein Deutsch und gehören in Behandlung.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam auf die Station 5b, weil ich depressiv war und etwas als suizidgefährdet galt.

Beim Aufnahmegespräch ist die aktuelle Situation oder Problematik nebensächlich. Hingegen wird massiv Druck ausgeübt, dass man unterschreibt, freiwillig hier zu sein und einer längeren Behandlung zustimmt.

Einige Patienten sagten mir, dass ihnen der Aufenthalt absolut nichts bringt, es eine Qual ist und sie heilfroh sind, wenn sie wieder zu Hause sind. Weiterhin meinten sie, dass sie beim Aufnahmegespräch verarscht wurden und nun sechs Wochen absitzen müssen. Wahrscheinlich möchte man nur bei der Krankenkasse abkassieren. Also Vorsicht!

Die Pfleger sind meist nett und bemüht. Einige sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. Besonders der "Vollbärtige" denkt sich alles erlauben zu können.

Die beiden Stationsärzte sind eine wahre Katastrophe. Ich weiß nicht aus welchem Land sie stammen, sie haben aber gravierende Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Wahrscheinlich reichen die Sprachkenntnisse nicht einmal aus, um problemlos etwas beim Pizzaservice bestellen zu können.

Ich habe nichts gegen ausländische Ärzte, da diese meist sehr freundlich sind. Dies ist aber bei den beiden Stationsärzten absolut nicht der Fall. Schon wegen Kleinigkeiten wird einem fast der Kopf abgerissen. Wenigstens versteht man sie sowieso nicht.

Eine Kommunikation zwischen Patient und Arzt findet nicht statt. Wenn man an die Türe des Arztzimmers klopf, wird einem nicht aufgemacht. Dabei hört man deutlich, dass der Arzt in seinem Zimmer ist. Wenn ein Patient im Gang den Arzt anspricht, läuft er einfach davon oder schreit ihn sogar an. Wenn man bei der Visite seine Bedenken vortragen möchte, wird einem deutlich gemacht, dass dies den Arzt nicht interessiert.

Generell verwechselt die Stationsärzte auch die Patienten untereinander oder tragen völlig falsche Sachen in die Krankenakte ein. Ein Pfleger meinte zu mir, dass es ein wahres Chaos ist und er ernsthaft überlegt zu kündigen.

Noch mal gutgegangen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechtes Deutsch der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viele Drogen, zu wenig Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man sitzt als Patient den ganzen Tag in einem kargen Flur)
Pro:
Die schöne Gegend
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Aggression aufgrund von Demenzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dieses Jahr zwei Mal in diese Horrorklinik eingewiesen, weil er aufgrund seiner Demenzerkrankung aggressive Schübe hat und das Pflegeheim damit überfordert war. Beide Aufenthalte haben damit geendet, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, weil sich das erste Mal sein Allgemeinzustand dort so verschlechtert hat, dass er nicht mehr gehen, stehen oder sprechen konnte. Das zweite Mal hatte er dort im Laufe von zwei Wochen zwei Lungenentzündungen und wurde erst ins Krankenhaus gebracht, als sie sich nicht mehr anders zu helfen wussten. Dort ging es ihm so schlecht, dass mich die Ärztin am Montag dieser Woche angerufen hat, dass er im Sterben liegt. Ausser der Lungenentzündung war er nämlich total ausgetrocknet, weil dort nicht dafür gesorgt wurde, dass er genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Jetzt geht es ihm zwar wieder besser, aber ich habe jetzt schon Angst, dass er beim nächsten Schub wieder dort landet, weil er im Einzugsgebiet dieser Klinik lebt. Ich bin mir nicht sicher, dass er noch einen Aufenthalt dort überlebt. Es ist wirklich unbeschreiblich, wie dort mit den Menschen umgegangen und für sie gesorgt wird. Ich kann nur hoffen, dass ihm das erspart bleibt. Und mir auch. Denn auch für mich als Tochter ist so was nicht zu ertragen.

Hier eine Adresse zum Missstände melden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lügen, jeden tag andere Aussage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((8 Pfleger beim Kaffesaufen und keiner sagt einem die Termine man bekommt nur haufen ärger wenn man das nicht Hellsieht!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (der Dreck und Kot springt dich an)
Pro:
Holztherapie ( sehr nett und Hilfsbereit)
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Borderlin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 31!!!

Ich habe vor drei Wochen schon mal einen Bericht unter `-ropipie- reingesetzt.
Ich habe ans Bundesgesundheitsministerium Bonn geschrieben und alle Berichte hier rausgedruckt. Die Bilder die ich gemacht habe hingeschickt und von dort nun eine Adressen bekommen wo man diese Missstände melden kann:

Prof. Konrad Stolz, Jurist
Stoßäckerstrasse 54
70563 Stuttgart
( da habe ich alles hingeschickt).

Ich bin seit drei Wochen zu Hause und träume jede Nacht von der Horror Klinik und flüchte.
Diese Klinik hat doch Ihre spuren hinterlassen, die leider nichts als der Blanke Horror war.

Ich bitte alle die so schlechte Erfahrungen machen das zu melden ,da muss doch was passieren. Oder Angehörige, Freunde wer auch immer die Kraft hat was dagegen zu tun.

Mein nächster Bericht geht an den Herrn Wallrach der auch die Missstände im Burger King aufgedeckt hat!!!!!
Ich selber habe Gott sei dank einen Aufnahme Termin in einer hervorragenden Klinik in Bayern. Das ist keine Akutklinik , sondern eine richtige Therapie zwischen 6-8 Wochen. Da war ich vor drei Jahre und kann Sie wärmstens entfpehlen. Adula Klinik Oberstdorf, Georg Reisach .

B.K.

Übel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen-Bipulare Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche auf Station 31.
Katastrophe ich bekam keine Hilfe als es mir schlecht ging,außer gehen sie spazieren oder wir geben ihnen ein Beruhigungsmittel kam da nichts rüber.Therapie fehl am Platz der sogenannte Frühsport sah so aus das man jeden Tag eine Runde um die Klinik gelaufen ist. Das Essen war kalt und hat aus gesehen wie schon mal gegessen.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Mir geht es seit dem Aufenthalt nicht wirklich gut.

STATION 31

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir persönlich hat der Aufenthalt auf Station mehr geschadet als geholfen.
Ich könnte jetzt alles aufschreiben was schlecht war, aber das bringt nichts, da ich das ganze so schnell wie möglich vergessen möchte. Die schlimmste Erfahrung habe ich mit der Oberärztin gemacht.... sehr Kontraproduktiv.

Das was die Therapeuten aufgebaut haben wurden durch ein einziges Gespräch mit OÄ kaputt gemacht.

Großes Lob an die Stationstherapeutin (Frau F.) an die Sporttherapeutin (Frau P.), an die Kunsttherapeutin (Frau G.) und Ergotherapeutin (Frau S.)

WER HILFT ENDLICH

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine werden nicht weitergesagt, man bekommt ärger wen man nicht war. Nur bin ich kein Hellseher!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig, kalt)
Pro:
Wenig
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderlein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

scheiße !!!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die arbeit dort ist nicht sauber.. ich wurde grundlos geschmissen weil ich anscheinend rückfällig wurde was nicht der fall war. Die Testergebnisse waren falsch !!!!! Die haben keine Ahnung von ihrer Arbeit.

STATION 21

Horror!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach der Verurteilung dort untergebracht. Horror.. einfach nur Horror. Was dort mit ihm bzw anderen gemacht wird, ist würdelos und menschen verachtend..

Hi(e)rsau(mäßig)

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Ausfahrt
Kontra:
Die Einfahrt
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ort vor der Landesklinik heißt "Siehdichfür". Er müßte eigentlich "Siehdichvor" heißen, denn was dann folgt gehört in das dunkelste Zeitalter der Psychiatrie."Herrgöttle", auch Ärzte und Ärztinnen genannt, arbeiten dort nach dem "Abfüllprinzip". Nur ein ruhiger (voll mit Medis) Patient ist ein guter Patient. Willkür, Selbstherrlichkeit, Ignoranz und tragischerweise (für die Patienten) auch Inkompetenz sind hier an an der Tagesordnung.
Der gute, alte Siegmund dreht sich im Grab um und denkt: So weit wie ihr, war ich auch schon!

Menschenwürdeverletzungen ohne Ende!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1991-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dort wird von vorne bis hinten Scheiße am laufenden Band gemacht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Psychose mit bipolarer Störung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem abraten, sich dort freiwillig behandeln zu lassen. __NUR___ wenn ihr richterlich eingewiesen werdet, oder einen gesetzlichen Betreuer mit der einem Aufenhaltsbestimmungsrecht hat ( entspicht schließlich richerlichen Einweisung, weil es sich auch hier um eine Zwangsunterbringung handelt.

Wie schon zuvor oft beschrieben, wird hier die Menschenwürde mit Füssen getreten. Beispiel gefällig? Ich wurde nur wegen ___eines Widerwortes__ für fünf Stunden fixiert. Die Patienten mussten einzeln zur Medikamenteneinnahme in ein spezieles Zimmer eintreten, wie Vieh am Trog. Für kleine Vergehen gab es schon Isolierzimmer, d.h., mann wurde mindestens für eine Nacht in ein Zimmer gesteckt, in dem man außer einer Matratze nichts hatte, nicht ein mal ein Buch. Einzelhaft = Folter. Kein Ausgang. Über 48 Stunden im Viereck laufen. jeder normale Häftling hat das Recht auf Minimum eine halbe bis eine dreiviertel Stunde Hofgang. Menschenrechte werden mit Füssen getreten. Das Briefgeheimnis haben die Pfleger bei mir sogar gebrochen, ebenfalls ein elementares Grunrecht!

Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass die Verhälnisse in dieser Klinik "Menschquälerie" ist, also immer noch Nazimethoden darstellen!

Also geht dort bitte nie freiwillig hin. Dagen ist ist Mobbing gerade zu ein Spaß!!!

1 Kommentar

bambi89 am 30.01.2015

Wo genau warst du untergebracht? Auf welcher station..

Mobbingopfer angeblich schizophren

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wollte klarmachen, dass ich Opfer von Mobbing war-
darauf ging man nicht ein.
Stattdessen verwies man mich darauf , dass im
Eigentlichen mein Hirn erkrankt sei-
das erschien mir als sehr zynisch-
einfach unfassbar-ich bekam extreme Ängste

wie könnte ich mit dieser Klinik je zufrieden sein???

Menschenwürde

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression nach Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik sollte geschlossen werden, da sie
meiner Meinung nach gegen die Menschenrechte verstösst
unter der Begründung der Wissenschaftlichkeit
die Psyche der Menschen erst richtig nach-
haltig zerstört

durch qualifiziertes Personal weiterführen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar keine, bzw. vollkommen unqualifizierte Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bayer Leverkusen, gegen Ratiopharm austauschen- dazu muß man nicht medizin studieren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (der Kontakt zur Aussenwelt ist mehr oder weniger gewollt abgeschnitten)
Pro:
Hilfe.... nein
Kontra:
wo ist eure Ausbildung ?
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Finger weg von der Klinik-

.... es wird grob fahlässig behandelt, völlig absurde Fehldiagnosen gestellt, unqualifizierte Pflegekräfte die sich als Hobbypsychologen aufspielen, drohen und ihre Kompetenzen massiv überschreiten.....

... bei vielen unsachgemäßen Behandlungen wird der Patient einfach übergangen, wie leider mehrfach vorgekommen ist, ist man bei Schockreaktionen bei Medikamentenunverträglichkeiten vollkommen überfordert.... Patientin ist um ein Haar erstickt...

.... diese Klinik macht Menschen krank...

- diese Klinik bitte schließen oder durch qualifiziertes Personal führen lassen--

1 Kommentar

Spazibov am 11.11.2014

Richtig, mirgaben sie, obwohl sie Diagnose kannten, das falsche Medikament, so das ich mit Notarzt und Blaulicht in die Unfallchirugie muusste. Passierte mir auf andere Arten drei mal1

Psychiatrie in Gestalt des 18.Jh.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts!
Kontra:
Psychiatrie scheint schlimmer als Knast
Krankheitsbild:
V.a. FTD
Erfahrungsbericht:

Erst heute wage ich es, meine Eindrücke zu formulieren. Aufgrund der haarsträubenden Erfahrungen auf der Stat. 5b war realistischerweise zu befürchten, dass mein Angehöriger diese negative Meinungsäußerung hätte "ausbaden" müssen.
Mein Neffe wurde im Febuar zwangseingewiesen. Grund: er lief vor einer vorgesehenen Untersuchung in der Klinik Pforzheim einfach weg! Verdachtsdiagnose: Frontallappendemenz. Dieses Krankheitsbild scheint in dieser Klinik absolut unbekannt zu sein. Die Erfahrungen, die ich selbst als Besucherin gemacht habe und die mir von den Eltern und der Schwester bestätigt wurden, sind einfach unfassbar. Ich selbst verfüge über eine langjährige Krankenpflegepraxis und auch eine diesbezgl.Lehrtätigkeit, war schlichtweg fassungslos. Alle Leitlinien und Reformversuche der Psychiatrie der letzten 50 Jahre scheinen an diesem Haus, zumindest an dieser Abteilung völlig vorbeigegangen zu sein. Selbst das Wort Empathie scheint hier tatsächlich ein F R E M D-Wort zu sein. Mein Neffe, bei dem die Diagnostik hätte fortgeführt werden sollen (eine Lumbalpunktion wurde in 5 Mon. zustande gebracht) wurde behandelt als sei er ein rational denkender Mensch und seine Verweigerung (z.B. Sport etc.) sei schierem Unwillen oder Böswilligkeit geschuldet. Im Klartext: Fixieren, Einsperren im sog. Isolierzimmer u.a. als Erziehungsmittel war an der Tagesordnung.Selbst die heute geltenden Grundsätze der Pädagogik haben hier keinerlei Bedeutung. Fachpersonal? Professionelle Kompetenz? Meine Nachfragen wurden mit großer Unhöflichkeit ignoriert - man drehte sich einfach wortlos um und ging weg ohne ein Wort zu sagen. Mir haben diese Monate den Nachtschlaf geraubt und wie es den Eltern ging - unbeschreiblich. Aus dieser Abteilung kommen Patienten nur zerstört heraus. Eine Freundin -Pflegedirektorin in einer großen Klinik- empfahl uns, Strafantrag zu stellen. Wir haben es nicht getan, um unserem Angehörigen dieses Prozedere zu ersparen. Schauderhafte Vorstellung, das im 21. Jh.!

1 Kommentar

Spazibov am 11.11.2014

Ich wäre sofort bereit, die ganze kacke in dieser Klinik öfentlich zu machen!

patienten und angeörige werden nicht ernst genommen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1914   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (umgangston stimmt nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beratung sehr schwach - blocken ab)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (medikamente werden nicht vollständig aufgezeigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kind wird in abteilungen hin und her geschoben)
Pro:
nette pfleger
Kontra:
unfreundliche psychologen und ärtze
Krankheitsbild:
posttraumatische belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unsere tochter war drei mal in der jugendpsychartrie wegen einer posttraumatischen
belastungsstörung nach sex. mißbrauch.
leider glaubte man ihr aber nicht richtig und
suchte die schuldigen innerhalb der familie.
selbst konnte man mit den psychologen und ärtzen
nicht ausführlich sprechen weil aus der eigenen
familie falsche behauptungen in die welt gesetzt
wurden und man glaubte den verwandten und nicht
den eltern.
man konnte sich überhaupt nicht mehr unterhalten
die psychologen und ärtzte blockten sofort ab
und drohten mit kindesentzug.
als vater dufte ich meine tochter nicht mehr sehen
obwohl ich nichts gemacht habe.
nur die mutter durfte eine stunde an einem tag in
der woche zu ihr.
unsere tochter fand dies gar nicht toll und sagte
dies seien zustände wie im gefängnis - sie wolle
ihren vater sehen oder wenigstens mit mir tele-
fonieren - nichts war möglich !
die terapie war auch nicht besonders - sie hatte
nur sportterapie- sie sagte immer - die zeit in der
klinikschule sei noch die beste !!
man hatte auch das gefühl irgendwie konnte man
meiner tochter nicht richtig helfen und außerdem
wurde sie durch den entzug der eltern auch nicht
gesünder.
man verlegte sie dann von der jugend in die kinderstation und nach wenigen tagen wieder zurück.
ob dies einer gesundung beiträgt auf jeden fall
kann ich diese station keinem jugendlichen empf.
selbst die pfleger sind nicht mit vielen entscheidungen der psychologen einverstanden.
unsere tochter wurde jetzt entlassen und befindet
sich nun in einer jugendhilfeeinrichtung hoffentlich kann man ihr hier besser helfen.

Sehr gute Behandlung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr wenige Kritikpunkte, die es auch nicht Wert sind sie zu erwähnen, da es einzig und allein Punkte sind die nur mich betreffen und meine Person und ausserdem zu belanglos sind.
Ich habe von jeder Seite (Ärzte, Psychologen, Sozialdienst, Pflege, Therapeuten) genau die Hilfe und Unterstützung ehalten, die ich benötigt habe. Ich habe Personal kennengelernt, welches jederzeit empathisch war, sehr gut auch mit Kritik und Frustration/Agression von Patienten umgehen konnte und auch immer Lösungs- und Kompromissbereit war.
Für mich besonders erwähnen möchte ich drei Mitarbeiter der Pflege, die mir jederzeit das Gefühl gegeben haben, dass ich ernst genommen wurde. Auch waren für mich die Ausflüge in Gemeinschaft sehr wichtig, zum einen um "Freiraum" von Station zu bekommen, zum anderen auch um wieder das Leben ohne Drogen zu erleben.
Besonderer Dank auch an die Sozialberatung, die sich sehr intensiv mit mir und meinen Belangen beschäftigt hat und mich in die richtige Richtung "geschubst" hat (Langzeittherapie, Wiederaufnahme Kontakt zur Suchtberatungsstelle, Antragsstellung Reha, Erstellung der erforderlichen Schriftstücke).
Besonders wichtig für mich war die Ergotherapie. Die dortige Therapeutin schafft es auf faszinierende Weise innerhalb von Minuten in die Köpfe und Seelen der Patienten zu schauen und entsprechend zu reagieren und unterstützen. Auch möchte ich gerne einen Physiotherapeuten erwähnen, der es ebenfalls schafft sich jedem einzelnen Pat. zuzuwenden, dessen Bedürfnisse zu erkennen. Er verfügt über ein hohes Motivationspotential. Ich habe trotz des kurzen Aufenthaltes sehr viel für mich mitnehmen können und kann mich an dieser Stelle nur nochmal bedanken. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Nie wieder Hirsau

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung für die Eltern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Behandlung in der Krisenintervention)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Depression SSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war Entlassung unserer Tochter, die hälfte von dem was im Arztbrief steht, stimmt nicht. Es gab keine Therapigespräche. Werden aber im Brief angeführt, die Schilderung des Hergangs ist völlig falsch dargestellt. Von Krisenintervention kann auf keinen Fall die Rede sein.

Nie wieder Hirsau. Einfach nur eine schlechte Klinik für die Jugend.

Betreuer, bis auf sehr wenige Ausnahmen, kümmern sich nicht um ihre Schützlinge, wissen oft gar nicht, dass es dem Kind schlecht geht. Werden erst darauf aufmerksam, wenn Eltern im Stationszimmer anrufen und dies sagen. Es wird nicht gefragt, wie es dem Patienten geht. Es ist schlimm, wie dort mit den Jugendlichen umgegangen wird. Und nichtmal der Entlassungsbericht stimmt. Einfach nur grausam.

1 Kommentar

Mamakuli am 10.07.2014

ich kann dem nur zustimmen !
Was für Zustände in dieser Horror - Klinik !
Wieso schauen alle weg , die Verantwortlichen wo sind sie.

Seit nun fast 6 Jahren suche ich mein Recht, ich kämpfe bis ich es bekomme.
Wie grausam ist es .

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine gute Zeit.

Nie wieder Hirsau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Depression, SSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde am 27.05.2014 nach stationärem Aufenthalt im Krankenhaus überwiesen. Es sollte eine sog. Krisenintervention für ca. 5 Tage erfolgen. Es passiert nichts. Die Kinder werden nur verwahrt. Gespräche keine! Vorgeschlagene Medikation aus dem Krankenhaus wird nicht beachtet. Ärzte werden von der Vertretung vertreten und diese auch wieder vertreten. Keiner weiss was. Wir sind sehr sehr unzufrieden mit dieser Station für Jugendliche. Leider gibt es keine andere Möglichkeit bei Akutsituationen. Liebe Eltern, kümmert euch so schnell wie möglich um eine bessere Klinik als die in Hirsau. Die ist nichts für eure Kinder!

1 Kommentar

Mamakuli am 10.07.2014

Diese Klinik sollte dringends überprüft werden !
Dringends ....

Wer weiß wie ? alle dort Verantwortlichen schauen weg.

Das Personal hat sich sehr gut um mich gekümmert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
großer Einsatz für die Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Klinik hat mir viel gebracht. Das Personal arbeitet sehr professionell und kompetent. Es ging in der Regel sehr freundlich mit mir um und es ist ihm sehr wichtig, dass die Patienten wieder gesund werden. Sie sind sehr um die beste Hilfe bemüht. Die Ärzte standen hinter mir und haben sich für mich eingesetzt. Sie gingen sogar auf meine Bitte ein, dass ich erst einmal die Medikamente nicht so weit erhöht bekomme, wie sie es eigentlich erst erhöhen wollten. Die Gespräche mit den Ärzten und dem Pflegepersonal waren sehr hilfreich. Und wenn es einen Konflikt mit dem Pflegepersonal gab, nahmen sie es mir nicht übel, sondern waren bei der nächsten Begegnung wieder freundlich. Sie gingen auf jeden Patinten ein. Mit viel Geduld vermittelten sie den Patienten wie ihr Verhalten richtig ist. Weil ich den Fuß gebrochen hatte, halfen sie mir zum Beispiel beim Duschen. Sie schauten, dass ich von Mal zu Mal immer mehr es selbständig schaffte. Sie hatten 28 Patienten auf der Station und gingen auf jeden ein und kümmerten sich zum Beispiel darum, dass der Patient sich rechtzeitig darum kümmert, dass seine Wäsche gewaschen wird und andere Dinge.

Station 40

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapien waren gut, die ärztl. Beh. nicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nicht korrektes einsetzen von Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Essen, viele Therapien, Mitpatienten
Kontra:
Pfleger, Mitpatienten, Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Monate dort in Behandlung und wurde als Notfall eingeliefert, wegen einer schweren Psychose und alles was dazu gehört. Obwohl die Pfleger schon beim Aufnahme Gespräch hätten sehen müssen das ich selber nichts mehr auf die Reihe bekomme und mehrere Minuten brauchte um sogar auf einfache Fragen Antworten zu finden, sollte ich die Hausordnung unterschreiben. Um sicher zu gehen das ich nicht randaliere führte man mich in die Küche (bester Platz). Ich lag die ganze Nacht wach, jedoch logen die Betreuer und sagten ich hätte seelenruhig geschlafen. ich wurde auf Haldol eingestellt und bekam in kürzester Zeit die schlimmsten Nebenwirkungen, die man auf der Station je gesehen hatte, welche nur bei sehr wenigen Leuten auftreten, wie zum Beispiel dass sich der Kopf unkontrolliert nach hinten bog und ich nur noch an die Decke starren konnte und natürlich vor allen anderen beim Essen. Man half mir sehr spät und ich musste so einen ganzen Tag im Bett verbringen mit dem Kopf nach hinten gebogen. Als zweites bekam ich für die nächsten Monate Seroquel, das genau das Gegenteil bewirkte anstatt mir zu Helfen. Ich bekam wieder die schlimmsten Nebenwirkungen und es wurde höher und höher dosiert. Dazu bekam ich Tavor was abhängig macht und sehr schwer ab zu setzen ist. Meine Eltern bemerkten die da ich zu tief in der Psychose wegen des Medikaments steckte. Schließlich bekam ich Leponex was mir sofort half. Dies entschied aber nicht der behandelnde Arzt sondern die Pfleger. Das einzige gute am Aufenthalt waren die Therapien von denen ich alle verfügbaren hatte und so jeden Tag beschäftigt war, was ich aber nur meinen Elren zu verdanken hatte. Das Essen war gut. Die Oberhämmer waren, als der Oberarzt gegen meinen Willen entschied Sponsoren in mein eigenes Zimmer zu lassen, mit den Worten "Das muss er jetzt aushalten!" und mann als ich über das Wochenende daheim war einfach ein anderer Patient in mein Zimmer gelassen wurde der es komplett verwüstete und niemand es sauber machte.

2 Kommentare

PsychoI am 16.10.2014

... einer flog über das Kuckucksnest ?... diese Klinik handelt grob fahrlässig und sollte geschlossen werden...

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Einfach schei*e!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles. Vorallem die Betreuer dort, alle unfreundlich.
Krankheitsbild:
Depression, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon als ich ein "Beratungsgesrpäch" hatte, wollte ich dort nicht hin. Diese Frau war mir so unsympathisch und motzte mich schon fast an.
Trotzdem entschloss ich, meiner Mutter zu liebe, hinzugehen.
Schon bei der Ankunft hatte ich schlechte Laune. Mir wurde alles abgenommen, wirklich alles.
Klar, dass die Vorschriften haben und nicht wollten, dass ich mich dort umbringe, aber mal ehrlich? Wie kann man sich mit Nivea-Creme umbringen? Das lustigste an der ganzen Sache war aber, dass sie mir meinen Nagellackentferner und mein eines Feuerzeug nicht abgenommen hatten. Heißt: Ich hätte ein Feuer legen können.
Drei Tage war ich dort. Und ich muss sagen, mir ging es schlechter, als vorher. Jeden Tag ein bisschen schlechter. Jeden Tag weinte ich, was die anderen aber auch nicht gerade störte.
Die Mitpatienten kamen mir alle so "normal" vor. Als ob sie dort Urlaub machen würden. Und deshalb wollte ich mich auch gar nicht mit denen anfreunden oder sowas.
Die ganzen drei Tage schwieg ich, aß nichts und weinte nur.

Am zweiten Tag hatten wir Sport, in einem Nebengebäude. Als das zu Ende war, ergriff ich meine Chance und haute ab.
Immer an der Straße entlang, bis ich bei einem Rewe ankam und mich die Bullen dann erwischten. Ich versuchte sie noch zu überreden, dass sie mich nach Hause bringen sollten, aber sie taten es natürlich nicht.
Also wieder zurück in diesem Drecksladen. Das erste, was eine Betreuerin sagte, war: "Ist alles ok? Du siehst nicht gut aus."
Ich lachte innerlich und warf ihr einen Todesblick zu. Ich mein, was denkt die, dass ich mich jetzt wieder so freue, dass ich wieder dort bin?

Naja, am nächsten Tag holte meine Mutter mich dann wieder ab und brachte mich nach Hause.
Das waren echt die drei schrecklichsten Tage meines Lebens.

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LaLeLu123 am 08.08.2013

*****Klinischer Fachbereich: Kind/Jugend-Psych.

Also Najaa

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Therapien, Umgebung
Kontra:
Ärzte, zuviel Freizeit
Krankheitsbild:
Depressionen, "Borderline"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste mal war Ich (damals 18) 2011 wegen Depressionen dort. Station 30. Habe mich nach zwei Wochen selbst entlassen, weil ich mich nur mit der Psychologin gestritten habe und dadurch nicht mehr wirklich einen Sinn in meinem Aufenthalt sah.
2012 war es leider wieder so schlimm, dass ich ende des Jahres erneut eingewiesen wurde. Aufgrund von Suizidgefährdung kam ich auf Station 5b, also eine der geschlossenen Abteilungen.
Ich und einige meiner etwa gleichaltrigen Mitpatienten waren uns damals sicher, dass wir aufgrund von Platzmangel auf diese Station gewiesen wurden.
Aufnahme war in Ordnung, Handy musste ich vorerst abgeben, relativ oberflächlich wurde nach spitzen Gegenständen gesucht. Am ersten Tag hatte ich Ausgangssperre, verständlich.
Das Essen fand ich ok, mir wurde sogar vegan gekocht :) .


Auf der Geschlossenen habe ich schon einige, für empfindlichere Persönlichkeiten sicher verstörende, Dinge erlebt. Von Belästigung durch Mitpatienten (habe mich mit vielen aber auch sehr gut verstanden), zu Momenten in denen aus anderen Stationen auf einmal an die 10 Pfleger in die Morgenrunde stürmten um, einen etwas lauter gewordenen und unter Medikamenten stehenden, Patienten im Isolierzimmer zu fixieren. Habe erlebt wie ein Patient einen Krampfanfall beim Essen bekam und ein Pfleger nur "Ih sie haben ihr T-shirt versaut" sagen, weitergelaufen ist. Auch als ich um Hilfe gebeten hat hat niemand reagiert. Erst als er lauthals Hilfe durch die gesamte Station geschrien hat, gab es eine Reaktion.
Auf Station 30, hatte ich die selbe Psychologin wie 2012 und es gab erneut nur Streit. Als ich darum gebeten habe mit Jemand anderem zu sprechen, gab es nur schnippische Anschuldigungen. Auch habe ich von einer Mitpatientin die die Klinik frühzeitig verlassen wollte, erfahren dass dieselbe Psychologin zu ihr gesagt hatte, dass ich mich ja auch selbst entlassen hätte und sie ja sehen könnte wo ich nun wieder wäre.
Die Pfleger waren dort sehr nett, aber eher unaufmerksam.

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LaLeLu123 am 08.08.2013

Wo ist denn schon wieder mein Kopf?
**Klinischer Fachbereich: Kind/Jugend-Psych.

Schrecklich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bekam keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Belastungsdepression, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 16 und bin freiwillig in die Klinik gegangen, weil ich im Alltag nicht mehr klargekommen bin und weil mein Therapeut (bei dem ich vor dem Klinikaufenthalt seit ca. 4 Monaten war,) mir riet, in eine Klinik zu gehen. Da das Klinikum Nordschwarzwald die einzige Klinik war, bei der ein Platz frei war, habe ich mich dafür entschieden, dort hin zu gehen. Als ich dort ankam, hatte ich zuerst ein sog. Aufnahmegespräch. Mir fällt es nicht leicht, über Probleme zu reden und die Tatsache, dass der Arzt meine Eltern nicht rausgeschickt hat, hat es alles andere als einfacher gemacht! Er war absolut unsensibel und kam mir so vor, als hätte er absolut keine Lust. Er hat auch erzählt, dass er eigentlich schon in Pension war, aber "zurückgeholt" wurde, da die Klinik keinen anderen Chefarzt fand. Nach dem Gespräch gab es noch einige Formalitäten, die eine Schwester übernahm. Als sie mir dann "da Ritzen zu deinen Hobbys gehört, werden wir dein Gepäck durchsuchen", an den Kopf donnerte, fühlte ich mich absolut nicht ernst genommen und total Fehl am Platz.
Nachdem das dann Gott sei Dank auch vorbei war, wurde mein Gepäck nach scharfen Gegenständen durchsucht und anschließend wurde ich in mein Zimmer gebracht. Anscheinend war doch kein Platz mehr für mich, deswegen bekam ich nur eine Matratze auf den Boden gelegt, in ein Zimmer, das eigentlich nur für 2 Leute gedacht ist. Dort saß ich erstmal einige Stunden auf der Matratze und wusste überhaupt nicht, was ich nun tun sollte. Niemand sah nach mir, sollte ich jetzt aus dem Zimmer gehen oder nicht?! Am nächsten Tag wurde ich zum Chefarzt gerufen, der mir dann mitteilte, dass ich wieder nach Hause gehen müsse, weil eigentlich doch nicht genug Platz ist.
Die Berater/Pfleger waren allesamt SCHRECKLICH! Es saßen Jugendliche auf dem Boden im Flur mit einem Heulkrampf, Berater liefen vorbei und gaben noch doofe Kommentare wie "geh ins Wohnzimmer zum Heulen, hier ist kein Aufenthaltsbereich" ab...
Andere Patienten erzählten mir, dass sie teilweise schon 2 Wochen dort waren und noch kein einziges (!) Therapiegespräch hatten! Das einzige, was den meisten "geboten" wurde, war die Sporttherapie. Ich selbst hatte nicht das Glück an irgendeiner Therapie teilzunehmen...
Essen & Mitpatienten gut, der Rest absolut SCHEISSE!!!!

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ME am 12.09.2013

Also,das man Patienten auf einer MATRATZE unterbringt,ist ja der Oberhammer.Das gehört angezeigt !

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Alles falsch wunderbare Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
erstmal muss Ich sagen das Ich selbst für zwei Wochen in der Klinik auf der Station 4A wegen Depressionen und Angstzuständen war und ich vollkommen zufrieden war!!!!! Ich hatte vorher die Bewertungen gelesen und eine riesen Angst gehabt aber als Ich drin war hat sich alles als falsch herausgestellt hat !!!!!! Man wurde weder gezwungen Tabletten zu nehmen noch eingesperrt oder so!!!! Die Ärzte waren alle nett und die Pfleger ebenso !!!!!! Man konnte gehen wann und wohin man wollte (außer natürlich man war Selbstmord gefährdet)!!!!! Und entlassen konnte man sich natürlich auch wenn man das gefühl hatte man will hier nicht mehr sein (Außer man ist Selbstmord gefährdet) !!!
Fazit
Mir wurde Wunderbar geholfen und ich kann jetzt mit einer Ambulanten Therapie weiter machen !!!!

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ME am 12.09.2013

Es gibt Unterschiede auf den Stationen in der Klinik,das war schon immer so.
Die offenen Stationen (z.b. 31) sind gut,auch von den 4-er Stationen (4a,b usw.)hört man nur Gutes.
Die 5 b ist eine Horrorstation,komisch,warum sich da in Jahren nix ändert.
Die 5c,komplett geschlossenw,nicht viel besser,dort sind sogar Dauerpatienten,vollgepumpt mit "Drogen"(Medikamente) untergebracht.
Das Problem ist,wenn du einmal dort warst,kommst du meistens auf die Station,wo du schon mal warst und hast wenig Chancen,zu sagen,Du willst woanders hin.

Gut aufgehoben, entschleunigend

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
fast nur Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Akku war kaputt - und ich musste raus aus dem Alltag. Hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und sehe nun meiner weiteren Behandlung in der Tagesklinik sehr positiv entgegen.
Zum Teil war der Aufentalt hart - klar die Mitpatienten sind ja auch krank und haben ihre Eigenarten, damit muss man erst mal klar kommen. War aber eine sehr gute Schule! Leider sind über die Weihnachtszeit einige Therapien wegen Urlaub und Feiertage ausgefallen. Das ist aber wohl ber der Arbeitnehmerfreundlichen Lage der Feiertage im letzten Jahr wohl eher normal uns überall so.

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Schwertlilie am 11.02.2013

Nochwas: super Essen!
Und ich war auf Station 31, dabei hendelt es sich NICHT um eine geschlossene Station. Ich denke das macht die ganze Sache wesentlich angenehmer!

schlechte ärztliche Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapien fielen teilweise vollständig aus - da keine freien Plätze)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (eigentlich gab es für mich keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärztin verließ Klinikum-kaum Termin bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden ( )
Pro:
Therapeuten top-bes. Musiktherapie
Kontra:
lange Wartezeiten für Therapien od. keine freien Plätze
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 10
ich erwartete eigentlich nach meinem Aufenthalt besser mit meiner chron. Erkrankung umgehen zu können, doch leider wurde ich nach 3 Wochen aus heiterem Himmel als "nicht therapiefähig" entlassen, als ich gerade meinte endlich das erste längere Gespräch mit dem Stationsarzt zu erhalten (als ich dort aufgenommen wurde, hatte meine Ärztin gerade das Klinikum verlassen!!!), da knallte er mir diese Diagnose an den Kopf. Ich war einfach fassungslos und sprachlos!
Bis heute leide ich unter dieser Aussage.
Da ich zuvor auf Station 3xy war, wurden meine Medikamente einfach von daher übernommen.

Harte Zeit aber auch hilfreich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Gebäude, Hygiene, teilweise Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Monate in dieser Klinik. Es war eine sehr harte Zeit aber auch hilfreich.

Das Pflegepersonal war absolut top. Ich habe immer Gespräche bekommen wenn Bedarf da war und das Personal ist sehr gut auf mich eingegangen. Ich habe mich wirklich aufgefangen gefühlt in jeder Situation.

Was Ärzte und Psychologen angeht...naja man kann Glück und auch Pech haben. Ich hab mich manchmal sehr gewundert wie extrem schlecht qualifizierte Ärzte auf die Patienten losgelassen werden.

mal was Positives über die ZfP Hirsau

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gespräche mit Arzt und PKs top!
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

meine Behandlung dort ist immer sehr erfolgreich und ich war insgesamt schon 5 mal dort.
Es gibt dort sehr gute Therapien: Werktherapie, Musiktherapie top! Kunsttherapie. Das Pflegepersonal ist freundlich und man kann immer hilfreiche Gespräche bekommen, wenn nötig.

Allerdings sind die Ärzte unterschiedlich qualifiziert. Wie überall gibt es auch absolute NIeten und sehr kompetente Ärzte. Da ist leider auch ein Quentchen Glück dabei, an wen man hingerät.

Krankenschwestern/pflegern Vorsicht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bewerbern Vorsicht!

Für Bewerbern die in der Pflege arbeiten wollen ist Vorsicht angesagt.

Personalchef hat keine guten Umgang mit Bewerbern.
Er ist auch noch dazu Stellvertreter von Geschäftsleitung.

Pflegedirektorin hat sich schon lange zur Gewohnheit gemacht, Bewerbern oder Schülern leere Versprechungen zu machen.


Pflegepersonal wird hier nicht geschätzt.

Die Hölle auf Erden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht nicht schlimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht nicht schlimmer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht nicht schlimmer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht nicht schlimmer)
Pro:
Die Mitpatienten waren nett
Kontra:
Ärzte, Pfleger, Einrichtung und so
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Depressionen und wurde deshalb vom Arzt in die Klinik eingewiesen. Hierbei hatte ich keine Informationen, wie schlecht die Klinik ist und hatte daher zu Beginn auch die Hoffnung, dass mir echt geholfen wird. Aber die Ärzte, Pfleger, Sozialarbeiter und so weiter sind zum größten Teil Sadisten und ich habe echt die Hölle erlebt. Nach der Behandlung ging es mir deutlich schlechter als vor der Behandlung.

Wenn ich an die Landesklinik denke, muss ich auch an einen Politiker in South Carolina denken. Dieser Politiker verglich die schwarze Bevölkerung seines Staates mit geistig Behinderten. Selbstverständlich war dann der Aufschrei entsprechend groß. Und was macht der Politiker? Er entschuldigt sich bei den geistig Behinderten, dass er sie mit Afroamerikanern verglichen hat. Führende Politiker sorgten dann dafür, dass seine Karriere schnell zu Ende ging.

Die Landesklinik hat von ihren Patienten kaum einen besseren Eindruck als der Politiker von der schwarzen Bevölkerung. Nur unternimmt leider keiner was gegen die Landesklinik.

1 Kommentar

Mamakuli am 10.07.2014

genau richtig !

Ganz ganz schlimm da drinne , vollgepumt mit Medikamenten, ruhig gestellt....
ach mir kommen die Tränen.

Warum wegschauen, lässt uns was dagegen tun !

Ohne Überschrift.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gestärkt aus der Krise)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Beratung." Das spottet jeder Beschreibung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Polytoxisch. Drogen, Drogen, Drogen. Drogen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst nicht verfügbar, passt.)
Pro:
die besonderen Menschen dort. (Patienten!)
Kontra:
bräuchte ich DIN A4 Seiten für.
Krankheitsbild:
Manisch
Erfahrungsbericht:

Manisch in der Landesklinik.

Aufnahmegespräch- Arzt hat mit Fixierung gedroht. Medikamente hätte ich zu nehmen, sonst würden sie mit Gewalt verabreicht. Haldol, Atosil, Tavor, Seroquel, Zyprexa,... Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Medikamentencocktails im 2 Stunden Takt. Ich hatte Angst. Todesangst. (!) Versuchen Sie mal, einem Maniker Angst zu machen... (!) 8 Wochen lang massivst sediert. Personal? Sadistisch. Ärzte? Machen die da ein gut bezahltes Testprogramm für Pharmakonzerne? Gehirnzerstörende Wirkstoffflut. Falls es Menschen gibt, die mit dem Gedanken spielen, sich aus freien Stücken einweisen zu lassen, mein Rat: Lassen Sie es sein. Für alle ehemaligen Opfer dieser Institution noch ein Wort: Unbeschreibbar, was dort vor sich geht. Ich wünsche gute Besserung. Für alle Akuten dort: Calw- Hirsau ist die Hölle. Die durchs Feuer gehen, werden nichts mehr fürchten. Haltet Euch an spezielle Mitpatienten, die freiwillig dort sind, um der Not ins Auge zu sehen. Ihr werdet sie erkennen und nichts kann Euch brechen!

Nach Hirsau hat mein Körper fast ein Jahr gebraucht, um wieder leistungsfähig zu werden. Die Tageshöchstdosis einiger Medikamente wurde bei mir um den Faktor 3 überschritten.
Die seelischen Brüche sind verwachsen.
Angst ist nur ein Gefühl.

"Laß uns nicht über Medikamente reden."
(Zitat, Mitpatient)


"Wer will leben, so wie ich"
(Zitat, Herkunft: Raucherzelle Station 5b.)

3 Kommentare

intoxication am 09.09.2013

raucherZELLE du hast den Nagel auf den Kopf getroffen !!!

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Diese Klinik gehört verboten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Pfleger,putzfrauen, Ärzte, Isolation
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 in dieser Horrorklinik,wegen einer
psychischen Dekompensation-
es war der pure Alptraum ich hatte während
6 Wochen nur 2 Therapiegespräche -auf meine emotionale
Situation wurde überhaupt nicht eingegangen,dafür gabs
umsomehr " Psychodrogen," dass ich dachte mein Hirn
wäre in einem Schraubstock gedreht-es war alles.
Man sagte das seien neu entwickelte Medikamente ,d ie mir mein
Gleichgewicht wieder geben würden-das war aber genau das Gegenteil-
die Pfleger waren teilnahmlos, abgestumpft und gefühlskalt-
kauten den ganzen Tag Kaugummi,oder tratschten Kaffee-
trinkend im Pflegerzimmer im Proletenton miteinander-
der Mensch ist dort nur ein Ding ohne Rechte-besonders wenn man emotional veranlagt ist , ist das das Letzte-
wie in einer " Legebatterie für Psychohennen"
Diese Klinik gehört verboten und sonst nichts-
dann liegt sie auch noch völlig abseits von jeder Zivilisation
verbannt im tiefsten Schwarzwald,weit vor den Satadttoren-
wie die Irrenhäuser vor 100 Jahren abseits lagen.
Wo sind die Kliniken in den Städten vorort?!

Unmenschlicher Umgang

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2012 von meinem Hausarzt als Akutfall wegen schweren Schlafstörungen und massiven Angstzuständen eingewiesen. In der ersten Zeit fühlte ich mich einigermaßen wohl in der Staton 3 B auch wenn Paienten aus anderen Stationen mir wirklich Angst machten und ich bald nur noch in Begleitung den Aufzug benutzte.

Nach einiger Zeit erlitt ich jedoch eine Art Absturz. Jetzt begann die wirklich schlimme und unmenschliche Zeit. Mir wurde eine "Bezugsperson" zugeteilt, so dass ich mich nur noch an diese Person wenden durfte. Leider wurde mir sehr oft nur auf Anfrage gesagt, wer für mich zuständig war und hier wurden auch oft stichelnde Bemerkungen gemacht. Ich fühlte mich nicht ernst genommen und die Pfleger traten wohl gern verbal in meine schlimmsten seelischen Wunden. Die Patieten wurden zu immer mehr Diensten gezwungen, Küchendienst, Wohzimmerdienst, in der Haushaltsruppe auch Bügeln. Die Psychologin schrie mich an und hatte wenig Verständnis. Ich hatte immer mehr Angst, konnte bald weder ruhig sitzen oder stehen. Hilfe erhielt ich kaum. Therapien passten häufig zeitlich nicht, da die Therapeuten nicht rechtzeitig aufhörten. Auch das belastete mich sehr und es war sicher wie vieles nicht gerade heilend. Einmal sagte ein Pfleger zu mir"Sie sind noch nicht ganz unten, es kann noch viel weiter abwärts gehen" und das zu einem Zeitpunkt zu dem ich wirklich total fertig war.
Ich bin dort gegangen und hatte das Glück in einer anderen Klinik liebevoll und mit viel Verständnis und Geduld zurück auf meine Füße gestellt zu werden.
Abschließend möchte ich noch zu der Klinik Nordschwarzwald sagen: unmenschlicher, unfreundlicher und liebloser Umgang wurde vom Oberarzt, Stationsarzt, der Psychologin und den Pflegern gelebt. Offensichtlich werden Menschen zu ihrem seelischen Leiden dort gerne noch zusätzlich geqäult. Die Klinik empfehle ich masochistisch veranlagten Menschen, das beste wäre eine Schließung der Klinik.

keine Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde damals als 18 jähriges mädchen wegen angeblichen wahn und suizidgefährdung zangseingewiesen.
Ich hatte jeden Tag grosse Angst in dieser Klinik, die kranken machten mir Angst. Ich kannte sowas nicht. Ich bekam zwangsmedikamentöse Behandlung. Als ich einmal erbrach davon lachte mich ein Pfleger aus. Als ich in ein frisch überzogenes Bett reinsprang schlug mir ein Pfleger einmal ins Gesicht. Am Anfang wurde ich oft fixiert, weil ich die nähe der haupttür aufsuchte, was mir streng verboten war und wenn ich den kreidestrich überquerte, den ein pfleger davor auf den boden malte, dann wurde ich öfter mal fixiert. Ich wurde auch aus Strafe, für was ich nicht wußte fixiert, wenn ich nervte. In anderen Zimmern essen suchte, Hunger hatte ich immer. Denn das Essen war sehr schlecht.
Einmal wollte ich Abends um etwa 20 uhr ins bett. Aber sie befahlen mir est um da und da uhr und wehe ich würd früher ins bett gehen. Dann würden sie mich auf den Gang stehen lassen. Ich stand dann bis in die nacht hinein ganz alleine 1-2 uhr auf dem ganz. Immer wieder schmissen sie nich aus dem bett.
Eine Pflegerin hasste mich völlig grundlos, eines mittags jagte sie mich aus meinem Bett. Herrschte mich an die ganze Küche zu putzen. Dabei sass sie auf einem Stuhl und genoss Kaffee und Kuchen. Ein anderer Pfleger zwang mich auch die Küche zu putzen paar monate davor. EAus Angst tat ich es. Einmal war ich spazieren mit einer Pflegerin, sie sagte hämisch, ich sei ein kind und ich solle gefälligst spielen gehen auf dem spielplatz(da war ein spielplatz für kleinkinder). Irgendwann schaffte ich den Ausbruch. Voller Angst suchte ich einen Ausweg. Ich überquerte zweimal zu Fuss die Autobahn, aber es war zu wenig Verkehr. Sie schnappten mich und es ging zurück. In den letzten Tage, zwang mich die Pflegerin den Reis zu essen den ich gar nicht mochte. Danach wurde ich mal wieder völlig grundlos isoliert. Ich erbrach im Isolierzimer, mir wa<r so übel von dem ekeligen Reis. Das Essen war gar nicht gut. Als die Pflegerin das sah, zwang sie mich alles sauberzuwischen. Endlich durfte ich da raus,. Gebrochen und angeblich annähernd geheilt, aussage der klinik.

Der reinste Horror - eine wahre Schande

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine wahre Schande. Diese Klinik gehört geschlossen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht einem schlechter als bevor man eingeliefert wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht einem schlechter als bevor man eingeliefert wird)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die linke Hand weiß nicht, was die rechte macht)
Pro:
???
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenkasse hat von mir eine Beschwerde erhalten. Es war wirklich der reinste Horror und diese Klinik gehört geschlossen. Eigentlich gibt es so viel zu beklagen. Hier sind nur einige Auszüge aus meiner Beschwerde an die Krankenkasse:
Als ich eingeliefert wurde, war der Oberarzt sehr unfreundlich. Er nutzte mehrere Gründe, um mich maßzuregeln, hörte sich aber kaum meine Sichtweise an. Generell ging alles sehr schnell und die Zeit wurde nur genutzt, um mich zu kritisieren. Das Gespräch musste unterbrochen werden, weil ein anderer Patient in dieser Zeit auf Station seinen Unmut äußerte und ans Bett fixiert wurde. Andere Patienten teilten mir mit, dass der Patient von den Pflegern gereizt wurde und alles unnötig war. Zum Abschluß des Gesprächs wurde ich ziemlich unter Druck gesetzt, dass ich unterschreibe, dass ich freiwillig hier bin.
Von den Pflegern kann man überhaupt gar keine Hilfe erwarten. Ich habe während meiner Zeit gesehen, dass Mitpatienten Pfleger um Hilfe baten. Anstatt ihnen zu helfen, gingen die Pfleger jedoch nur weiter und hielten sich die Ohren zu. Auch mir wurde nicht geholfen, als ich eine Frage zu den Medikamenten hatte. Wenn jedoch ein Patient zu kritisieren war, zeigten die Pfleger eine erstaunliche Motivation. Hierbei waren sie voll in ihrem Element und spielten sich als richtige Oberschullehrer auf. Auch wurde man oft dumm angemacht, obwohl kein Grund bestand. So meinte eine Pflegerin, dass ich nicht so oft im Gang rumlaufen soll. Aber was soll man sonst machen, wenn man kaum Therapie hat?
Der Arzt wollte einem irgendwelche Medikamente verordnen, obwohl er sich gar nicht für den Hintergrund und die Problemmatik interessiert. Probleme im sozialen Bereich oder Umfeld wurden überhaupt nicht behandelt. Statt dessen wird man aufgefordert, dass man Psycho-Medikamente nehmen soll. Als ich hingegen um ein Medikament bat, weil ich starken Durchfall hatte, musste ich richtig betteln, dass ich es endlich erhielt.
Der zweite Arzt war noch schlimmer. Als man auf meinen Entlasswusch nicht einging, sagte ich ihm, dass ich notfalls die Polizei rufen werde, wenn man mich hier weiter festhält. Er fuhr mich dann barsch an und meinte, dass er zu arbeiten hat und nicht dafür bezahlt wird, sich um solch einen Kinderkram zu kümmern.

1 Kommentar

strong am 05.07.2012

Es wurde ja mal ein Experiment gewagt, wo sich welche freiwillig einsperren liessen und die anderen die Rolle der Pfleger übernahmen. Es dauerte nicht lange und die Pfleger wurden ziemlich sadistisch und gemein. Ob das angeboren ist? Manche Pfleger in der Psychiatrie erinnern mich an dieses Experiment

Einfach nur eine Schande

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lauft Leute lauft !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Tabletten kein Gespräch mit einem Arzt Nur Visitte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Ausblick über den Schwarzwald
Kontra:
Hygiene, Personal,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das es sowas gibt hätte ich nie geglaubt.....
habe einfach mal das eine oder andere kopiert:

Und die Behörden / Krankenkasse wissen all das !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Beim Betreten der Station B4 gibt man wohl Identität sowie seine Menschenrechte ab

Die hygienischen Verhältnisse spotten jeder Beschreibung und sind für eine Klinik nicht tragbar.
Auf Station 4 B, nicht krank zu werden grenzt an ein Weltwunder.
Mit Blut verschmierte Lichtschalter bei der Toilette (und voll rein gefasst). Habe gefragt, ob ich was zum Desinfizieren haben könnte. Antwort: kommen Sie später wieder....NO GO Blut ... Hallo.
Beim Duschen kommt das Wasser wieder hoch incl. Scharmhaare von den anderen....
ich könnte jetzt noch Kotzen.
Jede Würstchenbude würde sofort geschlossen und mit hoher Strafe belegt werden.
Die Pflegekräfte sind bestenfalls Aufseher, welche die Medikamenteneinnahme erzwingen.
Kein aufschütteln der Betten oder Kopfkissen
Fragen werden nicht oder sehr unzufrieden beantwortet.
Wenn eine/r gebraucht wird, einfach warten die stehen auf dem Balkon mit der Oberärztin beim Rauchen.
Milch ist rationalisiert !!! Aber zum Frühstück des Personals da werden 3 Liter aus dem Schrank der Patienten genommen soso.
Das einzige Münztelefon wird um 21 Uhr abgestellt, was auch Anrufe auf der Station unmöglich macht.
Daß solch ein menschenverachtender Umgang an einer deutschen Klinik Realität ist, raubt mir die Sprache.

1 Kommentar

oRemixo am 27.04.2012

sorry kleine Korrektur:
Eingangs wurde ich gefragt was war los...das wars auch schon.
Bisschen geschrieben soso jaja hmmmm Tabl. so und so.
Aber sonst keine Zeit oder nicht Zuständig.
Und bei einer Pflegerin ("Sorry" etwas Groß, korpulent) und einem Pfleger (Irgendwas mit Hr. Sm...) hatte ich das Gefühl die wollten anders sein......wollten Helfen aber gegen den Rest der Welt ? (Station)

gut aufgehoben - vermutlich meine Lebensretter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt, Pflegekräfte, Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (merkt man krankheitsbedingt oft erst später)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (realisiert man vermutlich krankheitsbedingt vor Ort unter Umständen nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
zurück im Leben
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2008 war ich in der Station 3b wegen Deressionen in Behandlung. Über Chefarzt, Ärzte und vor allem Pflegepersonal kann ich nur Gutes berichten. Als Depressiver habe ich während des Aufenthaltes nicht immer gleich verstanden, warum einem ein geregelter Tagesablauf vermittelt werden muss, und man mich zum Besipiel morgens nicht ausschlafen lässt - aber dann wäre ich an manchen Tagen gar nicht aus dem Bett gekommen. Das Essen war sehr gut. Auch haben mir viel die Gespräche mit anderen Patienten gebracht. Während des Aufenthaltes bekommt man zum Teil krankheitsbedingt gar nicht mit was alles für einen gemacht wird.

Angehörige haben es verdammt schwer...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger hat man verdammt schwer in den Kliniken von Hirsau. Am meisten regt mich die Station 31 auf wo man überhaupt nicht mit den Mitarbeitern oder Ärzten einig werden kann was die Tagesurlaub oder Wochenendurlaub betrifft. Als Angehörige hat man Pläne mit den Familienmitglied(Patient), man möchte was eigentlich den Patienten als recht zugesprochen wird auch ausnutzen aber Pläne werden zu 99% wieder ins Sand gesetzt man muss sich neu einplanen und das ist furchtbar. Wenn man als Patient mal von den monotonen Tagesabläufen angeschlagen ist wird so ein Druck ausgeübt und man streicht einfach den Tages/Wochenendurlaub statt mal andere logische Methoden anzuwenden. Man ist nur da die Patienten ruhig zu stellen. Ich habe auch einen System zu spüren müssen wo kein Weihnachten zählt man streicht auch einen Wochenende wo Sylvester und Neujahr einmal im Jahr stattfindet mit der Begründung sie haben sich 10-15 Minuten verspätet. Wenn es eine offene Station sein soll sollte man einiges mit Menschenverstand und Bauchgefühl handeln. Ich empfehle die Station 31 nur in akuten Fällen nicht mal das eigentlich.

Keine Hilfe in grosse Not

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin wenigstens ein gutes gespräch
Kontra:
Chefärtzin,Pflegepersonal,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ein HOROR

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab fast keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
falsche Diagnose, überfüllte medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin über monate bei der offene Station als freiwillige patient behandelt worden.Als ich dor war und bis meiner entlassung ist mir gesagt worden dass ich ein sehr sehr schwäre fall bin und für behandlung zu spät gekommen bin.Die Pyshologin hat fast zwei monate versucht mich zu überreden um Betreutes Wohnen zu entscheiden es sei der einzige lösung für mich da ich für mich nicht sorgen kann und sehr sehr schwer krank bin.Als ich es nicht dieser Angebot angenommen habe, war ich reif zu Entlassung.Bei der Entlassungsbrief stand dass ich kern gesund bin und kein gefahr für mich und meiner umgebung bin.Als ich den Diagnose gelesen habe war ich in falscher film über dieser angebliche diagnose ist mit mir und mit meiner FAMILIE die auch zu Pysiologin zur gespräch gekommen sind nie ein Wort gesprochen.Es waren zwei pysiologen im Station und wir bekamen fast keiner einzelgespräch.Und wenn wir wollten waren wir last, dass hat man von denen ihr Gesicht gelesen.Hauptsache Medikamente haben wir bekommen am besten so mehr wie möglich und keine erkärungen über Medikamenten.Wenn wir nicht vertragen konnten hies es wird schon warten Sie ab das ist besser für Sie. Ich bin entlassen worden meine zustand hat sich noch verschlimmert als es war.Keine ahnung was die mit mir durch Ihre Falsche Diagnose und entspechende Medikamente angetan haben.

Klinik der Medikamente

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufklärung der Medikamente nachdem man diese über Wochen nimmt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hmm
Kontra:
aufgezwungene Medikamente
Erfahrungsbericht:

Tabletten gut alles gut.

Freiwillig eingeliefert, meinen Eltern zuliebe, dachte ich der Horror hat begonnen. Die Kompetenz der Ärtzte besteht darin, Medikamente geben.

Ich war in der Station 3x, die Ärtztin war eigentlich schon nett, die Angestellten auch, es gab auch einen umfangreichen Wochenplan, mit viel Sport und Bewegungen, auch die Einrichtungen sind erträglich, bzw. das Hauptgebäude nach der Renovierung echt schön. Das Essen war zumeist essbar und sogar selten lecker.

Hört sich alles schön an wären nicht die Tabletten und die Ängste die die Medikamentenvergabe mit sich wirkt. Auch ich habe beobachtet wie Leute reingekommen, die ganz normal sind und nach einer Woche wie Zombies gewirkt haben, die Ärtzte haben nichts gemacht außer weiterhin Medikamente gegeben hatten.
Die medikamentöse Therapie macht den Aufenthalt zum Horror Trip. Ich habe zwei Monate gebraucht um von diesen Medikamenten wegzukommen, die mir nicht geholfen haben, sondern geschädigt haben.

Also wer Zombies sehen möchte nur hereinspaziert.

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal inkompetent. Gesprächstherapie findet nicht statt.Patient wird völlig ignoriert. Medikamentenverordnung ohne Aufklärung, bei Nebenwirkungen "das ist halt so". Meine Psychotherapeutin war auf dem Stand einer Laienpsychotherapie. 4-Betten Zimmer- Essen ungesund. Es werden Patienten unterschiedlichstem Krankheitsbild zusammengelegt und behandelt.

7 Wochen verlorene Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, die Putzfrau
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 7 Wochen auf der offenen Station (31) wegen Depression. In dieser Zeit bewegte sich bei mir gar nichts. Das Hauptmerkmal waren Medikamente, aber für meine psychischen Probleme gab es kaum Gesrpäche. Eine halbe Stunde in der Woche und 1 Minute in der Morgenrunde pro Patient. Das Pflegepersonal war sehr kalt und abweisend. Man traute sich kaum zu ihnen hin wenn man mal Hilfe brauchte, ich hatte immer das Gefühl sie zu stören. Reden konnte man mit ihnen auch nicht. Sie waren im Ton sehr herablassend. Die Therapeuten waren zum Teil sehr kompetent und Nett, aber ich empfand die einzelnen Therapien als nicht sehr hilfreich. Die Ärztin war schon okay, nur hörte sie sich am liebsten selbst reden, irgendwie sind wir nie auf meine Probleme gekommen. Das Essen war nicht schlecht, nur leider meistens lauwarm. Die Station war sauber. Wir hatten 3-Bett Zimmer was manchmal schon beengend war. Die einsame Lage war eher belastend, das Areal war schnell abgelaufen, so richtig ausgiebig spazieren gehen konnte man dort nicht. Fazit. Ich fühle mich nicht besser. Wer weiß eine gute Akutklinik in Baden- Württemberg wo man keine 8 oder 10 Wochen Wartezeit hat.

In guten Händen!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Supper Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

ich war in der Zeit v.2.11.10 bis 9.12.10 in Behandlung auf der Station 10. Ich kann nur weiter empfehlen!!! Die Psychologen wie auch Ärztin und das Pflegepersonal sind echt bemüht einem zu helfen und sind immer für einen da, wenn die Notwendigkeit besteht. Besser gesagt:"Ich war rund um die Uhr in guten Händen!!!" Das Zimmer war sehr geräumig und echt schön. Über die Küche kann man überhaupt nicht mekern, habe in anderen Krankenhäüsern bei weitem nicht so ein Essen bekommen. Die Räumlichkeiten werden jeden Tag von der Putzfrau sauber gemacht und auch am Samstag!!! Also, wenn jemand mal dahin muss NUR ZU!!!!!
Ist echt empfehlenswert!

Viele Grüße
L.K.

1 Kommentar

hartbrot50 am 04.08.2012

wie emotional veranlagt muss man denn sein, wenn man
das dort auch noch gut findet-

leiden sie an massochismus?
Nichts für Ungut

Ein Tiefpunkt meines Lebens

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang war unverschämt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Ambiente, Ärzte, Pflegschaft, Kooperation,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Horrorerlebnis schlechthin, das mich noch heute in meinen Träumen aufsucht. Ich landete auf Station 4. Arzt und Pflegschaft waren vollkommen überfordert, überlastet, unorganisiert und dazu noch unverschämt. (Teilweise 7-Bett-Zimmer und bei über 30 Patienten nur 1 Arzt!) In 3 Wochen bekam ich 2mal einen Arzt zu Gesicht, welcher sich nach nur wenigen Minuten im Stande sah, die Länge meines Aufenthalts anzukündigen, was verheerende Ausmaße nach sich zog. Ich fühlte mich wie weggesperrt; von Behandlung oder Bereitschaft kann keine Rede sein. Es sollten außerdem die grausamsten Erlebnisse im Umgang mit anderen Patienten an die Öffentlichkeit getragen werden; unfassbare Zustände, die man dort erlebte. Ich selbst wurde im kleineren Maße ebenfalls diskriminiert, was beispielsweise beinhaltete, dass ich auf dem Flur schlafen musste und nicht eher aufstehen durfte, ehe die anderen Patienten zur Medikamentenausgabe um mein Bett herum versammelt standen. Das allein, weil ich noch nach 23 Uhr im Aufenthaltsraum Ruhe vor der schnarchenden Zimmernachbarin suchte. Bei jeder Kleinigkeit wurde man mit Medikamenten ruhiggestellt. Ich sah, wie Menschen, die mit klarem Kopf kamen, nur wenige Tage später nicht einmal mehr aus eigener Kraft über den Flur gehen konnten und von Ausschlägen überzogen Spritzen über sich ergehen lassen mussten, deren Inhaltstoffe ihnen trotz jeder Bitte nicht mitgeteilt wurden. Nicht einmal meine Eltern schafften es, mich aus diesem Gefängnis zu holen, das ich betreten musste, da ich die Einnahme von Psychopharmaka grundsätzlich verweigere. Man kann alles mit Lebensmüdigkeit auslegen. NIE WIEDER, ich habe den Landkreis mittlerweile aus Angst verlassen und weiß nun, wie ich mich zukünftig gegenüber Ärzten zu verhalten habe, um einer solchen Erfahrung nicht ein zweites Mal gegenüberzustehen. Im Übrigen bekam ich nie eine Diagnose oder dergleichen. DEUTLICHE WARNUNG VOR DIESER KLINIK.

keine Selbstbestimmung mehr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich geriet nach dem Tod meiner Mutter in eine schwerstdepressive Episode und kam in die LKN. Wie es mir ging, was ich fühlte etc. war nie Thema, stattdessen wurde nach wenigen Tagen eine Betreuung für mich angeregt. Ich wollte das nicht, habe mich geweigert, wurde daraufhin massiv unter Druck gesetzt, letztlich von der OÄ erpresst, bis ich zustimmte.
Da ich - gerade mit der Betreuung - nicht zurecht kam, plante man eine Heimunterbringung, ich sollte meine Wohnung auflösen, also überhaupt keine Zuhause mehr haben. Auch das wollte ich verständlicherweise nicht, aber auch da hörte mir niemand zu resp. wurde überhaupt nicht mit mir darüber gesprochen.
Als ich von einem WE-Urlaub einmal nicht rechtzeitig in die Klinik zurückkehrte, wurde ich von der Polizei geholt und abgeführt.

Durch einen - tja - glücklichen Zufall bin ich dem entwischt, bin seit über 2 Jahren munter und fröhlich zuhause, die Betreuung ist schon lange aufgehoben. Die Heimunterbringung wurde vom Beamten der Betreuungsbehörde, als sie schon dem Richter zur Unterschrift vorlag(!), nach einem persönlichem Besuch bei mir in meiner Wohnung zurückgezogen da keine Notwendigkeit.

Ich habe schon lange mit Depressionen zu tun, war schon in anderen Kliniken. Wenn mir jemand so etwas, wie oben geschildert, erzählt hat, dachte ich: das gibt es nicht, so etwas ist gar nicht möglich. Wer wird denn schon so einfach von der Polizei abgeführt?

Doch, das gibt es, ich habe es so erlebt.
Und wohlgemerkt: "nur" wegen Depressionen, schwere zwar, aber mehr nicht;
ich konnte nicht mehr darüber bestimmen, was mit mir geschieht.

Da mich das Geschehene immer noch belastet (z.B. Albträume), habe ich versucht, zu klären, warum was wie über mich entschieden wurde. Das gelingt mir aber nicht. "Das wird schon alles seinen Grund gehabt haben","Für den Polizei-Einsatz gab es triftige Gründe", aber ich erfahre sie nicht.

Das ist meine Geschichte, andere mögen anderes erleben.
ich werde die LKN nie wieder betreten. Ich fürchte, dass ich nicht noch einmal das Glück habe, kurz-vor-knapp zu entwischen.
Nie wieder Landesklinik. Freiwillig ohnehin nicht, sollte ich gezwungen werden und das Ganze zeichnet sich wieder dergestalt ab, dann...........
Über mein Leben bestimme ich, sonst niemand.

4 Kommentare

stoffel83 am 16.08.2010

Mir ging es in Calw genauso. Ich wurde von den inkompetenten Ärzten totgespritzt und musste schreiend durch den Schwarzwald nach Berlin flüchten.

Ich bin bei Bündnis 90/Die Grünen und auch bei der Behinderteniniative Pforzheim tätig.

Melde dich einfach Paula, wenn du Hilfe brauchst!

Wir sind für euch da!

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PIA

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fr. Dr. Schindler - sehr empfehlenswert
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwischen 2006 bis 2008 in Behandlung in der Instiutsambulanz. 1,5 Jahre hat mich Fr. Dr. Schindler behandelt, eine menschlich und fachlich fähige Ärztin, die mich auch als eine schwere somatische Krankheit festgestellt wurde, gut begleitet hat. Leider hat sie damals dann eine andere Stelle angetreten. Dann kam ich zu einer Ärztin die mich sprachlich nicht verstanden hat, und die sehr schnell mit der Verschreibung neuer Medikamente war. Ich habe mir darauf einen niedergelassen Psychiater gesucht.

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heike50 am 11.08.2010

Gute Leistung spricht sich doch irgendwie herum. Und schlechte Leistung eben auch. Und die Konsequenz ?? Es gibt dort irgendwann viel weniger Patienten.

Trauma Hirsau

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider fällt uns dazu nichts ein
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wurde unsere Freundin zwangseingewiesen und landete somit ungewollt auf Station 4b (Horror), 4a (geringfügig besser) und 3b (ging gar nicht).
Der Horror begann................
Zwangseinweisung, Fixierung, kein Arzt in der Nähe, isoliert von allen, also ganz einfach allein gelassen.
Unqualifiziertes Personal, allem Anschein nach Zivis, FSJ, war abends auf der Station überhaupt eine Fachkraft??? Wir haben sie nie gefunden.
Auf der Suche nach einer Ärztin kam die Frage: "Wie diese Dame ist hier Patientin, ich bin selbst erst seit drei Wochen da....." so viel zum Thema Hilfe.
Leider versuchte unsere Freundin sich aus lauter Verzweiflung die Pulsadern aufzuschneiden, sie lag tatsächlich drei Tage in ihrer verbluteten Bettwäsche.
Es gäbe sooooo viel zu erzählen. Im Endefekt ist es einfach unglaublich welche Zustände in einer Deutschen Klinik herrschen. Hilfe in so einer schwierigen Situation schaut definitiv anders aus und kann man an so einem grußeligen Ort nicht erwarten.
Ohne Angehörige und Freunde die sich um einen kümmern und sich engagieren und nach Auswegen suchen ist man dort aufgeschmissen und völlig fehl am Platz.
Diese Klinik ist als Aufbewahrungsort und nicht als Ort der Heilung bzw. Hilfe zu betrachten (Ruhigstellung mit Medikamenten).

1 Kommentar

heike50 am 11.08.2010

Teilen Sie das doch Ihrer Krankenkasse mit-die bezahlt diesen Aufenthaltsort. Das darf nicht sein-so etwas. Ohne Leistung-kein Geld. Das ist in jedem Berufszweig so- in Krankenhäusern muß das auch gelten .

Verantwortungslos

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: eine woche
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Grobe Behandlung, Personal ,,sauer´´ auf Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total übertrieben grob behandelt worden
Nachtragendes unfreundliches Personal/ Betreuer

Ich wollte Creme für meine Hände, Ärztin antwortere sie hätte keine.

Nachts auf dem Fixierbett nicht mal eine Decke über mich gelegt.

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heike50 am 11.08.2010

Sind Sie zum Vergnügen da eingeliefert worden-oder waren Sie ein Patient. Vielleicht kapieren die das nicht-das Sie ein Patient sind und kein Halodri, der sich mal so langweilt und
mal vorbeischaut. Deine Oma kann Ihnen sicher besser helfen und trösten-bestimmt.

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Hat mit einer Klinik nichts zu tun

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ruhige abgeschiedene Lage im Nordschwarzwald
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die hygienischen Verhältnisse spotten jeder Beschreibung und sind für eine Klinik nicht tragbar. Auf Station 4 B nicht krank zu werden grenzt an ein Weltwunder.
Jede Würstchenbude würde sofort geschlossen und mit hoher Strafe belegt werden.
Die Pflegekräfte sind bestenfalls Aufseher, welche die Medikamenteneinnahme erzwingen.
Die Bitte um eine wärmere Zudecke oder Tee für die Nacht werden ebenso abgelehnt, wie Telefonanrufe von Angehörigen nicht weitergegeben werden.
Boshafte Machtkämpfe gipfeln im Wegsperren von Besteck oder Milch für den Kaffee...
Gehbehinderten wird die Bitte nach einem Nachttopf ebenso verwehrt wie Rollstuhlfahrer keine behindertengerechte Toilette nutzen dürfen.
Die Flure werden nach dem Wischen mit einer Spezialflüssigkeit behandelt, die geheimgehalten werden muß... Das einzige Münztelefon wird um 21 Uhr abgestellt, was auch Anrufe auf der Station unmöglich macht.
Daß solch ein menschenverachtender Umgang an einer deutschen Klinik Realität ist, raubt mir die Sprache.

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hartbrot50 am 04.08.2012

die pfleger sind ja auch vorwiegend-
gross stabil gebaut und teilweise Kampfsportler-
das ist alles nicht zufällig!!!

NIE WIEDER!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
Pflegepersonal
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr 11 Wochen lang dort und es ging mir danach nicht besser.

Man wird dort nur mit Medikamenten vollgepumpt und zwar immer mit denen, deren Pharmavertreter gerade am beliebtesten sind. Selbst wenn diese Medis nicht wirken, wird kein neuer Versuch mit etwas anderem gestartet.

Die Pflegerinnen und Pfleger sind größtenteils sehr arrogant, unfreundlich und manchmal einfach nur faul (ich war auf der Station 30). Manche haben sich die Ohren zugehalten, wenn ein Patient etwas von ihnen wollte. Andere waren nur darauf aus, ihre Machtposition auszunutzen. Von den ca. 20 Pflegerinnen und Pflegern war höchstens ein Viertel wirklich für die Patienten da; die anderen haben meiner Meinung nach schlichtweg den Beruf verfehlt.

Als der Stationsarzt 3 Wochen Urlaub hatte, gab es keinen Ersatz, so dass die Psychologin (eine Halbtagskraft) alleine für 28 Patienten zuständig war!!! Kurz bevor der Arzt seinen Urlaub antrat, wurden noch schnell alle Patienten entlassen, bei denen man dies verantworten konnte!?!? Nach welchen Kriterien dies entschieden wurde, konnte ich nicht nachvollziehen, denn die Hälfte dieser entlassenen Patienten war ein paar Wochen später wieder da.

Das Essen wurde von Woche zu Woche schlechter, nur noch lauwarm und oft total versalzen.

Die hygienischen Verhältnisse sollten dringend mal von einer Behörde überprüft werden. Ein Lob allerdings an die Raumpflegerin auf der Station, die arbeitet sehr sauber. Aber die Handhabung der Lebensmittel...igitt...Wurst und Käse standen nach dem Abendessen oft noch stundenlang im Esszimmer, kamen dann irgendwann wieder in den Kühlschrank und wurden uns am nächsten Morgen zum Frühstück serviert. Zwar hängt in der Stationsküche eine Hygieneanweisung, aber die wird absolut nicht beachtet. Der Patientenkühlschrank, der eigentlich immer wieder vom Personal "ausgemistet" werden soll, gammelt vor sich hin...echt lecker...

FAZIT: NIE wieder!!!

1 Kommentar

heike50 am 11.08.2010

Sie haben doch sicher gedacht:"Meinen die-ich wäre nur Balla Balla ?? Von Respekt dem Patienten gegenüber ist wohl nichts zu spüren !!

TOTALE Überforderung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (3 Wo, kein Arzt auf Station, Pflegeteam überlastet und Lustlos)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (bekam nach zwei Monaten erst Medi-Umstellung bekam auch erst da angebot zu Wechsel auf die Psychosomatische Station!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Betreuung, außer Psychologengespräche, die ich aber nur alle 2-3 Wo hatte)
Pro:
Klinikaußengelände + Umgebung
Kontra:
sehr Unorganisiert, linke hand weiß nicht was die rechte tut!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 01.05 kam ich akut in die Klinik. die ersten 5 Tage Aufenthalt auf der geschlossenen Akutstation, weil Wochenende, Arzt krank, keine Vertretung ... war mein allererstes mal in der Psychiatrie ... wußte also nicht was auf mich zukommt, wurde allein gelassen ...bekam keine Antworten ... stand unter Schock und meine Befindlichkeit wurde von Tag zu Tag schlechter ..
kam dann auf eine offene Station, war erstmal zufrieden, weil meine medis umgestellt wurden und ich doch ein paar gespräche bekam. doch dann ging der stationsarzt 3 Wo in urlaub (viele seiner Patienten wurden kurzfristig für gesund erachtet und entlassen ...einige davon sind nach kurzer Zeit wieder eingewiesen worden)... personal war dann völlig überlastet, pampig, bekam kaum noch gespräche mußte andauernd das Zimmer Wechseln, wegen Neuzugängen ...
falsche einschätzung mancher patienten durch das Pflegepersonal, keine Gleichbehandlung,
teilweise hatten wir auch Angst vor anderen Patienten.

Nach "nur" 2 Monaten wurden endlich mal meine Medikamente gewechselt ... mußte "nur" 1 Monat darum beteln ... mußte auch 3-4 Tage beteln um ins Krankenhaus zu dürfen, wegen Fußverletzung!

Nach 2 Monaten wurde mit dann auch der Wechsel auf die Psychosomatische Station angeboten (man hat sich auch gefragt warum man mir das nicht schon viel früher angeboten hat).....................................

Gemischt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (diese wurde nicht abgesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Umgebung, wenn man dann mal Ausgang hat
Kontra:
Überlastung des Personals, schelle Gabe von Medis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war für 3 Wochen auf der Akutstation 4 A. Die Ärzte und Schwestern waren meist freundlich, allerdings hatte man kaum einen Ansprechpartner, wenn es einem mal wirklich schlecht ging. Wenn dieses doch der Fall war, wurden keine Gespräche geführt (was ich mir gewünscht hätte), sondern direkt Medis gegeben.
Was ich auch nicht gut fand, ist, dass die bekannte Medimekation direkt bei der Aufnahme umgestellt wurde und auch sofort Benzos gegeben wurde.

nttäuschung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

also ich kann nur eins sagen: UNORGANISIERT!
ich bin letztes frühjar aus dem haus vogt entlassen worden.
da es mir leider nach dem aufenthalt nicht besser ging sondern eher ziemlich bescheiden,entschied ich mich erneut für einen klinikaufenthalt und meldete mich in der klinik nordschwarzwald an.mir wurde gesagt, dass es höchstens noch 3 monate dauern würde bis ich aufgenommen werden würde, ich könne jedoch anrufen falls ich gar nicht mehr klarkäme daheim. da es mir immer schlechter ging ( auch körperlich ),musste ich mit ner magenschleimhautentzündung und suizid gedanken ins nächste krankenhaus gebracht werden.
nunja da lag ich eben 3 wochn herum und hoffte auf hilfe.
mein chefarzt rief also dauernd in der klinik nordschwarzwald an damit ich als notfall aufgenommen werden konnte.
sogar eine therapeutin der klinik kam mich im krankenhaus besuchen und meinte ihr wäre es recht wenn ich bald kommen würde, da mein zustand sehr labil zu sein schien ihrer meinung nach.
doch auch nach dem 5 anruf ( meines chefarztes vom krankenhaus und meiner hausärztin)und der bitte mich schnellstmöglich aufzunehmen kam immer nur die antwort:wir haben keinen platz es tut uns leid!
also entliesen sie mich eben nahc 3 wochen aus dem krankenhaus nach hause mit der aussage in 4-8 wochen wird auf jeden fall ein platz frei und ich soll mich doch nich so anstellen.
nunja ich wartete also insgesamt über ein halbes jahr auf hilfe und ich wurde auch dazwischen nie informiert darüber wie lange es noch ungefähr dauern könnte bzw was mich dann dort erwartet.
wir haben keine infos bekommen....einfach rein gar nichts!
als die sich dann endlich meldeten sagte ich den termin ab, da es mir mit meinen neuen medikamenten besser ging und ich selbstverständlich das vertrauen in diese klinik und die mitarbeiter verloren hatte!ich konnte ja keine aussage wirklich ernst nehmen. wurde ja alles sehr schleifen gelassen von denen dort -.- wie hätte das denn werden sollen, wnen ich dort gewesen wäre. ich mein wenn mans noch nicht mal hinbekommt einem infos zu schicken oder sich zu melden.
ich hab in dem halben jahr 4 mal versucht dort anzurufen auf der station und keiner ging ran genau wie an der pforte!
viel versprochen nichts gehalten sag ich da nur!
ausserdem war ich damals einmal als ich klein war auf der kinderstation für 3 tage, da ich einen schlimmen wutanfall gehabt habe und auch da hat sich keiner darum gekümmert was mit mir ist. ich war zwar da und konnte ab und an was mit den anderen machen, aber mit mir sprechen wollte eigentlich keiner der mitarbeiter.auch nicht als ich angstzustände hatte hat mir niemand zugehört.
und nachts als ich nicht schlafen konnte hat man mir einfach eine schlaftablette verpasst und das wars!
ich empfehl auf jeden fall diese klinik nicht so unbedingt....